ERASMUS NACHRICHTEN Erasmus-Gymnasium. Grevenbroich. 21. Jahrgang November 2002

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1 ERASMUS NACHRICHTEN Erasmus-Gymnasium Grevenbroich 21. Jahrgang November 2002

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3 April 2002 Liebe Leserinnen und Leser, zweimal jährlich ERASMUS-NACH- RICHTEN! Sie können sich vermutlich noch an die April-2002-Ausgabe unserer Schulzeitung erinnern, und heute liegt die aktuelle Ausgabe in Ihren Händen. Das zweimal jährliche Erscheinen der ERASMUS-NACHRICHTEN ist nicht nur eines der vielfältigen Indizien der Schnelllebigkeit unserer Zeit, sondern auch Beleg für die Lebendigkeit und Vielfalt des Schullebens am Erasmus- Gymnasium. Die Verantwortung für das Gelingen der vorliegenden Ausgabe der Erasmus- Nachrichten lag in den bewährten Händen von Herrn Wißkirchen, der bei seiner Arbeit wiederum von Herrn Holitschke unterstützt wurde. Herzlichen Dank! Die Herbstausgabe der Erasmus- Nachrichten ist traditionsgemäß für mich Anlass, auf die Ereignisse der vergangenen Monate zurückzublicken, Veränderungen beim Übergang vom alten zum neuen Schuljahr aufzuzeigen und gleichzeitig den Blick in die Zukunft zu richten. Rückschau Aus der Reihe der Veranstaltungen im letzten halben Jahr möchte ich an dieser Stelle den Spanischen Abend in der festlich geschmückten Aula der Schule am 15. Juni, das bunt gefächerte Sommerkonzert am 12. Juli und das wie immer gut besuchte Ehemaligentreffen am 13. Juli in Erinnerung rufen. Die feierliche Entlassfeier unserer 56 Abiturientinnen und Abiturienten am 28. Juni darf nicht vergessen werden. In der ersten Schulwoche nach den Sommerferien fand auf Initiative der SV mit der Schülersprecherin Susanne Sawatzki an der Spitze und mit Unterstützung von Herrn Altmann eine zweistündige Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl für die Stufen statt. Die Klassen der Stufe 8 nahmen im Rahmen der Drogenpräventionsstrategie unserer Schule am Theaterprojekt Natürlich bin ich stark teil. Beim Schreiben dieses Artikels sind die Schüler unserer 13 auf Studienfahrt in London/Cornwall und Rom, an anderer Stelle dieser Zeitung finden Sie die Berichte über diese Fahrten. Personalia Nach leider nur einem halben Jahr haben uns Herr Hildmann, Frau Höppe, Frau Littner und Frau Osten verlassen, um in diesem Schuljahr an anderen Schulen tätig zu sein. Herr Jankowski kehrte nach einjähriger Abordnung wieder zu seiner Stammschule in Neuss-Norf zurück. Herr Trauer verbringt im laufenden Schuljahr ein Sabbatjahr. Seit Schuljahresbeginn ist Frau Dr. Schmitz die neue Schulleiterin am Gymnasium in Korschenbroich. Neben ihrer Tätigkeit als Fachleiterin für Englisch war Frau Dr. Schmitz seit Februar 1999 mit großem Erfolg als Lehrerin bei uns tätig. Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung und viel Erfolg in neuer Position! Im Sommer haben wir uns von einer Kollegin verabschiedet, die seit 1974 ununterbrochen am Erasmus-Gymnasium tätig war. Frau Dr. Mahdoust geht nach 28 Jahren erfolgreichen pädagogischen Wirkens in den Ruhestand. Wir danken ihr sehr herzlich und wünschen ihr für die nächsten Jahre alles Gute. 1

4 ERASMUS-NACHRICHTEN Verabschiedung von Dr. Gisela Mahdoust, die 28 Jahre lang an unserer Schule tätig war. Für eine ganze Generation von Schülern war sie ein prägende Gestalt ihrer Schulzeit. Den Abgängen stehen erfreulicherweise auch Zugänge im Kollegium gegenüber. Neu im Kollegium sind Frau Eick (Musik, Französisch) und Frau Isensee (Englisch, Evangelische Religion). Wir begrüßen ebenso Frau Ackermann (Biologie, Chemie), Herrn Lönne (Geschichte, Sozialwissenschaften) und Frau von Tschirnhaus (Englisch, Katholische Religion), die in diesem Schuljahr das Kollegium verstärken. Frau Mützenich und Herr Dr. Thieltges sind nach einjähriger Unterbrechung wieder bei uns tätig. Herr Cwik wurde als Koordinator für die Erprobungsstufe und den bilingualen Zweig zum Studiendirektor befördert, Herr Esders und Herr Lorenz jeweils zum Oberstudienrat. Herzlichen Glückwunsch! Nach vierjähriger Tätigkeit als Vorsitzende der Schulpflegschaft wurde Frau Driesen in der ersten Sitzung der Schulpflegschaft am 24. September verabschiedet. Aufgrund der Volljährigkeit ihrer Tochter durfte Frau Driesen nicht mehr für dieses Amt kandidieren. Auch an dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei Frau Driesen für die engagierte, kompetente wie kooperative Amtsführung bedanken. Gleichzeitig geht ein aufrichtiges Dankeschön an Frau Piel, die aus beruflichen Gründen nicht mehr für eine Wiederwahl zur stellvertretenden Vorsitzenden zur Verfügung stand. In der 1. Sitzung der Schulpflegschaft wurden Herr Kroll zum Vorsitzenden und Frau Krüll zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Viel Erfolg wünschen wir an dieser Stelle dem Schülersprecherteam des Schuljahres 2002/03: Susanne Sawatzki und Martin Kroll. Schulgebäude Unter der Überschrift Mehr Sicherheit für das Erasmus berichtete die NGZ am 2. August über umfangreiche Brandschutzmaßnahmen an unserer Schule bei einem Investitionsvolumen von rund EUR. Eine erfreuliche Begleiterscheinung der umfangreichen Arbeiten zum Thema Sicherheit waren Schönheitsreparaturen in Teilbereichen unseres Hauses. Die Stadt Grevenbroich hat in den Kalenderjahren 2001 und 2002 unter den Überschriften Chemie und Brandschutz beträchtliche Gelder in das Erasmus-Gymnasium investiert. Dennoch müssen wir weiterhin auf bestehende Mängel hinweisen: unansehlicher Außenanstrich des Gebäudes, erneuerungsbedürftige Fenster in einer Reihe von Räumen, die immer wieder zu Klagen führende Heizungsanlage und der jämmerliche Zustand der Toiletten im Erdgeschoss sowie der Umkleide- und Duschräume der alten Turnhalle. An dieser Stelle möchte ich den Klassenpflegschaften danken, die in den letzten Monaten in Eigeninititive den Klassenraum ihrer Kinder renoviert haben. So haben in diesen ersten Wochen des Schuljahres Eltern der 7D den Klassenraum wieder in Schuss gebracht. Schulentwicklung Das Kollegium unserer Schule hat sich an einem Pädagogischen Tag im Juni mit Besonderheiten und Problemen der Arbeit in der Mittelstufe beschäftigt. Ein Gesprächskreis betraf die Verbesserung der Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule. Ein konkretes Resultat der Beratungen war die 2

5 April 2002 Dr. Beatrix Schmitz Ursula Höppe Meike Osten Ulrich Jankowski Schulleiter Michael Jung mit der Abiturientia 1952, die sich nach einem halben Jahrhundert zu einer Wiedersehensfeier traf und dabei auch ihre alte Schule besuchte: Hans Buchsein, Joachim Decker, Reinhard Hörber, Gottfried Kremer, Karl-Josef Krüppel, Günther Müller, Heinz Sandkaulen und Heinz Strathmann (sowie zwei Ehefrauen) Entwicklung eines Schuljahresplaners für die Schüler der Sekundarstufe I. Nach entsprechendem Votum der Schulkonferenz wird jeder Schüler der Stufen 5 10 nach den Herbstferien ein Journal 2002/03 erhalten. An dieser Stelle geht ein herzliches Danke an Herrn Wißkirchen, der sich auch dieser Aufgabe angenommen hat. Fünf Schülerinnen der 10. Klassen haben sich dazu entschlossen, beim Gruppenspringen teilzunehmen. Die Förderkurse für diese Gruppe haben bereits begonnen, sodass die Schülerinnen zum 1. Februar 2003 von der Stufe 10 in das zweite Halbjahr der 11. Stufe springen können. Alle Beteiligten sind zuversichtlich, den Sprung in die 11 und damit das Abitur nach 12 Jahren zu meistern. Mit Beginn dieses Schuljahres ist unsere erste bilinguale Klasse in die Oberstufe eingetreten. Das bedeutet, dass in der 11. Stufe auch Erdkunde und Geschichte in englischer Sprache unterrichtet werden. Veranstaltungen Am 9. November veranstalten wir den alljährlichen Tag der offenen Tür, an dem wir interessierte Kinder der 4. Schuljahre und deren Eltern über unsere Schule informieren werden und den Besuchern einen Eindruck vom Schulleben am Erasmus vermitteln wollen. Beim Blick in den Kalender möchte ich auf vier Ereignisse hinweisen. Zunächst lädt der Förderverein unserer Schule am 14. November unter dem Motto Bacchus im Erasmus zu einem Weinabend ein. Am 22. November feiert die Tanz AG ihr 20-jähriges Bestehen. Der Titel Erinnerungen verspricht eine Mischung von Tänzen aus vergangenen Programmen mit neuen Choreographien. Wir freuen uns auf einen mit Sicherheit wieder grandiosen Abend, für den wie seit zwei Jahrzehnten auch diesmal Frau von Livonius verantwortlich zeichnet. Notieren Sie sich auch den 13. Dezember, denn an diesem Tag findet das traditionelle Weihnachtskonzert unserer Schule in der Aula statt. Für dieses Schuljahr haben wir Schweden als Themenland ausgewählt. Das Organisationsteam hat die Vorbereitungen aufgenommen. Fest steht auf jeden Fall schon der Termin für den festlichen Abschluss des Themenjahres: Eine Woche verfrüht findet am 14. Juni das Mittsommerfest im Erasmus in der Aula statt. Wie Sie mit Sicherheit spüren, ist diese Vielzahl der Veranstaltungen nur durch die tatkräftige Mithilfe unserer Elternschaft sowie durch die effektive Unterstützung des Förderverein unserer Schule möglich. Herzlichen Dank! Trotz aller Risiken, die sich auf dem Weg durch ein Schuljahr ergeben, bin ich auch in diesem Jahr optimistisch, dass der Schulgemeinschaft des Erasmus-Gymnasiums ein interessantes und erfolgreiches Schuljahr bevorsteht. Das Engagement aller am Schulleben Beteiligten stimmt mich zuversichtlich! Michael Jung 3

6 ERASMUS-NACHRICHTEN Neue Gesichter im Christine Isensee Das Lehrerkollegium freut sich über die neuen Mitglieder, heißt sie herzlich willkommen und wünscht ihnen eine gute Zeit am Erasmus- Gymnasium....du, Religionslehrerin? Diese Frage habe ich häufig ungläubig zu hören bekommen. In all den Jahren äußerte jedoch nur eine Person: Was, du studierst Englisch? Das konnte ich noch nie! So verhält es sich zum Teil bis heute, wenn Freunde von mir leise erzählen, dass sie aus der Kirche ausgetreten sind und sich wundern, dass ich nicht disaster and disgrace! mich von ihnen lossage. Denn was alle, mit denen ich bereits in unterrichtlichem Kontakt stand, sicher schon vernommen haben: Der Respekt vor dem Gegenüber, dem Mitmenschen, ist mir besonders wichtig. Aber zu meinem anderen Fach... Gerade mit dem Englischen verbindet mich eine enorme Liebe, die noch einen besonderen Aufschwung erlebte, als ich ein Jahr in London verbringen durfte. Ursprünglich aus dem Sauerland kommend, hat es mich nach dem Aufenthalt in der wundervollen Hauptstadt Englands 1990 nach Aachen verschlagen, wo ich an der RWTH studierte. Mein Referendariat habe ich in Jülich am Gymnasium in der Zitadelle verbracht. Aber besonders prägend ist sicherlich das m. E. beschauliche Leben in Aachen, einer Stadt, der es mir schwer fällt den Rücken zu kehren. Was mir privat besonders lieb ist? Die Zeit dafür wird immer knapper, aber die Liebe zur Musik lässt dennoch nicht nach: Als Sängerin einer Bluesband möchte ich nicht nur anderen genussvolle Stunden bereiten, sondern auch selbst durch das Geschenk der Musik in andere Sphären eindringen und mir den Alltag versüßen, eben einfach mal alles vergessen und loslassen und einfach nur sein, just be. Barbara von Tschirnhaus Mein Name ist Barbara von Tschirnhaus und ich unterrichte die Fächer Englisch und kath. Religion. Ich bin eine der wenigen Neuen hier. Bisher war ich am Städt. Gymnasium Norf tätig, an dem es mir ausnehmend gut gefallen hat. Dennoch muss ich sagen, dass ich gerne am Erasmus unterrichte, da die Schülerinnen und Schüler höflich, willig, diszipliniert und freundlich sind und das Kollegium durch Offenheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber den jungen Neuen besticht. Birgit Ackermann Seit Beginn dieses Schuljahres gehöre ich erst einmal für kurze Zeit dem Lehrerkollegium des Erasmus-Gynasisums an. Im Moment unterrichte ich hier nur eines meiner Fächer: Chemie. Mein zweites Fach vernachlässige ich jedoch nicht, da ich jeden Mittwoch am Gymnasium in Jüchen als Biologielehrerin tätig bin. Im kleinen, aber feinen(!) Bonn habe ich diebeiden Naturwissenschaften studiert und bin anschließend zum Referendariat nach Aachen gezogen, wo ich auch immer noch wohne und mich sehr wohl fühle. Nach Abschluss des Referendariats habe ich für jeweils ein halbes bzw. ein Jahr an verschiedenen Gymnasien in und um Aachen herum unterrichtet und konnte so einige Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Der Start am Erasmus-Gymnasium wurde und wird mir vor allem durch die Unterstützung meiner Chemie-Fachkolleglnnen sehr erleichtert. So kam es schon des Öfteren vor, dass wir gemeinsam in den neu eingeräumten Schränken der Chemie- Sammlung nach einzelnen Geräten oder Chemikalien suchten. Wie ich berichten kann: bislang immer mit Erfolg! Für Hobbys bleibt während der Schulzeit nur wenig Raum, aber die Herbstferien habe ich dazu genutzt, endlich mal wieder zu lesen, Tennis zu spielen, zu joggen und mit den Inline-Skates unterwegs zu sein. Und nun freue ich mich darauf, gut erholt und mit neuer Energie den Schülerlnnen etwas beizubringen von Atomen und Molekülen, Säuren und Laugen, Alkanen, Stoffeigenschaften,... 4

7 April 2002 Kollegium Martin Lönne Mein Name ist Martin Lönne und seit Anfang des Schuljahres unterrichte ich am Erasmus-Gymnasium die Fächer Geschichte und Politik/Sozialwissenschaften. Ganz neu bin ich nicht an der Schule, denn bereits von war ich hier,...als Schüler. Und da ich mich schon damals sehr wohl am Erasmus gefühlt habe, blicke ich voll positiver Erwartung auf meine Tätigkeit als Lehrer hier. Es war schon aufregend, als ich mich am ersten Schultag nach neun Jahren Pause wieder mit dem Rad aus meiner Heimatstadt Wevelinghoven zum Erasmus- Gymnasium aufmachte. Nach meinem Abitur 1993 konnte ich sofort mit dem Studium der Fächer Geschichte und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln beginnen. Ein einjähriger Aufenthalt an der University of Durham in Nordengland und ein halbjähriger Austausch mit dem ERASMUS-Programm an die Università di Bologna waren für mich wichtige und bereichernde Erfahrungen. Nach dem 1. Staatsexamen in Köln kam ich als Referendar an das Quirinus- Gymnasium in Neuss und legte im Dezember 2001 mein 2. Staatsexamen ab. Auch jetzt bin ich noch mit einigen Stunden am Quirinus-Gymnasium tätig. Hier am Erasmus bin ich sehr gespannt mitzubekommen, was sich geändert hat, was weitergeführt wurde. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, die ja zum Teil alte Bekannte sind. Vor allem aber hoffe ich auf wissbegierige und leistungsbereite Schülerinnen und Schüler, dich sich mit mir für den Reichtum der Geschichte und die spannenden Fragen der Gegenwart begeistern! Annette Eick Nachdem meine Tochter jetzt so langsam anfängt sich selbstständig zu machen, darf und kann ich wieder in meinem Beruf arbeiten. Seit Beginn dieses Schuljahres unterrichte ich mit einer halben Stelle am Erasmus-Gymnasium die Fächer Musik und Französisch. Das macht mir meistens viel Spaß und ist ein guter und schöner Ausgleich zum Familienleben. Meine Studien- und Referendariatszeit habe ich in Köln verbracht und genossen. Nach zwei Jahren im Münsterland, während denen ich am Heriburg-Gymnasium in Coesfeld unterrichtet habe, wohnen wir nun wieder in der Nähe von Köln, in Dormagen. Somit ergibt sich jetzt auch öfter wieder die Gelegenheit zu einem Philharmonie- oder Kinobesuch o. Ä. in der Domstadt. Neben Familie, Beruf und Musik ist mir der Sport sehr wichtig. Meistens reicht es nur zum Joggen oder Skaten. Mein Wunsch wäre es, auch wieder Zeit zum Reiten zu finden. In den vergangenen sechs Wochen bin ich wieder gut in das Schulleben reingekommen und kann nur sagen, dass ich mich morgens (auch zur ersten Stunde!) gerne ins Auto setze um nach Grevenbroich zu fahren. Belsalzar als Moritat Im Deutschunterricht hatte die ehemalige Klasse 7c Heinrich Heines Ballade Belsazar durchgenommen und sie im Kunstunterricht in Linolschnitte umgesetzt und auf eine Tafel geklebt. In der letzten Assembly vor den Sommerferien trat Gerrit Friedrichs (damalige 7c) als Moritatensänger auf und wies mit einem Stock beim Vortrag der Ballade auf die jeweiligen Linolschnitte hin (s. Foto rechts). 5

8 ERASMUS-NACHRICHTEN Schülerwettbewerb 2002 Begegnung mit Osteuropa Erasmus-Schüler wurden Landessieger Der Schülerwettbewerb 2002 Begegnung mit Osteuropa Für Toleranz und Verständigung hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Jugend Deutschlands und seiner osteuropäischen Nachbarn einander näher zu bringen. Über Schüler aus Nordrhein-Westfalen und aus Osteuropa beteiligten sich daran Einzel- und Gruppenarbeiten wurden eingereicht, darunter auch eine Plakatserie, die unter Leitung von Jürgen Holitschke von Schülern unseres Gymnasiums zusammen mit ihren polnischen Freunden von der Partnerschule in Lodz entwickelt wurden. Gesamtzahl der Arbeiten und Teilnehmer aus NRW und Osteuropa NRW Osteuropa gesamt Arbeiten Teilnehmer Zu den 47 Landessiegern gehörten auch die Erasmus-Schüler mit ihren polnischen Freunden. Sie hatten bei ihrem gemeinsamen Besuch in Jaworki im Herbst 2001 Fotos erstellt und zu Plakaten umgearbeitet. Der Preis für die polnischen Teilnehmer war die Fahrt nach Deutschland und ein mehrtägiger Aufenthalt, den die Lehrerin Dorota Dlubakowska und der Schüler Jacek Ziolkiewicz er wurde als Bester ausgewählt genießen durften. Die Preisverleihung fand in Oberhausen im Ebertbad, einem ehemaligen Hallenbad, statt und war ein Treffen für viele Gäste aus Osteuropa. Die Auszeichnung für unsere Schüler wurde vom NRW-Sozialminister so begründet: Hoher organisatorischer Aufwand. Aufwändige formale Qualität. Antithetische, dialogische Struktur. Freundlicher, zukunftsweisender Charakter. Kreativer Problemzugriff. Jedes der Plakate zeigt ein deutsch-polnische Paar getrennt durch verschiedene Nationalität und Sprache, aber vereint durch die gemeinsame Liebe für Radsport, Fußball, Musik, Tiere oder ein gutes Essen. Die abwechselnd deutsche bzw. polnische Beschriftung macht die sprachliche Barriere und den großen Unterschied deutlich aber wie klein wird er, wenn man sieht, wie Agnieszka und Maggie sich mit Pfanne und Topf Gedanken über ein gutes gemeinsames Mittagessen machen und Mikolaj und Georg gemeinsam Gitarre spielen! Die Plakate hängen im Schulflur in der ersten Etage und im Lehrerzimmer. Infos zum alten und neuen Wettbewerb: Minister Schartau überreicht Georg Möbius von unserer Schule und seinem polnischen Freund die von ihrer gemeinsamen Gruppe errungene Siegerurkunde im Landeswettbewerb. 6

9 April 2002 Deutsch-polnische Partnerschaft: Neuanfang Mit Bestürzung nehmen diejenigen, die an den verschiedenen Fahrten nach Polen teilgenommen haben, einen Brief des neuen Schulleiters des Katolickie Liceum in Lodz zur Kenntnis. Mit Unverständnis wird seine Entscheidung, die Schulpartnerschaft mit unserer Schule zu beenden, aufgenommen eine Entscheidung, die den positiven Entwicklungen in der Partnerschaftszeit Hohn spricht; eine Entscheidung, die den Bestrebungen, Polen zum Westen zu öffnen, entgegengerichtet zu sein scheint. Wir verstehen es nicht. Die persönlichen Kontakte, die glücklicherweise entstanden sind, werden davon nicht beeinträchtigt und umso intensiver gepflegt werden. Vielen Dank an die polnischen Schülerinnen, Schüler und Lehrerinnen. Grevenbroicher Reisegruppe vor dem Chopindenkmal in Warschau: Jürgen Holitschke, Gerd Haag, Peter Wimmer, Renate Volmer-Theune, Gabi Haag, Lissi Holitschke, Maggie Wimmer, Karin Olligschläger. Auch diese Privatreise in den Sommerferien war eine der vielen positiven Auswirkungen der durch die bisherige deutschpolnische Partnerschaft entstandenen Kontakte. Von unserer Seite besteht weiterhin das Interesse an einer Partnerschaft mit einer polnischen Schule. Vielleicht können die bestehenden Bindungen in eine neue Partnerschaft eingebunden werden. Wir werden es versuchen und bitten um Unterstützung für einen Neuanfang. J. Holitschke 7

10 ERASMUS-NACHRICHTEN Die beiden Schülersprecher stellen sich vor Susanne Sawatzki und Martin Kroll Hallo, wir sind Susanne Sawatzki und Martin Kroll. Wir möchten die Gelegenheit nutzen uns als die neu gewählten Schülersprecher für das Schuljahr 2002/03 vorzustellen. Wir gehören der Stufe 13 bzw. zwölf an und wollen auch in diesem Jahr das Leben an unserer Schule mit einigen SV-Aktionen bereichern. So ist z.b. die Podiumsdiskussion zu nennen, die im Vorfeld der Bundestagswahl stattfand. Teilnehmer an dieser Veranstaltung, die von der SV mit Hilfe der Schulleitung realisiert wurde, waren die Direktkandidaten unseres Wahlkreises. Wir hoffen, dass das Publikum im Rahmen dieser Aktion die Möglichkeit fand, wichtige Fragen zu stellen oder sich ein persönliches Bild von den Kandidaten zu machen. Für das kommende Schuljahr wollen wir wie im letzten Jahr dem Valentinstag mit der Möglichkeit, Rosen zu verschenken, eine besondere Bedeutung zukommen lassen. Erstmals soll seitens der SV die Fachschaft Sport bei der Durchführung eines Sponsorenlaufs unterstützt werden. Aus dem Erlös können wichtige, ergänzende Neuanschaffungen getätigt werden, wie dies auch in der Vergangenheit aus Mitteln der SV-Kasse geschehen ist. Es bleibt zu sagen, dass wir jederzeit ein offenes Ohr haben für die speziellen Wünsche und Ideen eines jeden, der sich einbringen und Anstöße für die Bereicherung des Schulalltags geben möchte. Nanu, wer hat sich denn da in die Seiten geschmuggelt? Gewiss, er ist an unserer Schule kein Unbekannter, aber in dieses Heft gehört er doch nicht. Aber in welches? Ein Gang in den langen Sekretariatsflur kann weiterhelfen. Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl in der Aula des Erasmus-Gymnasiums am ; auf dem Podium (v.l.): Rainer Thiel (SPD), Rudolf Wolf (FDP), Moderatorin Susanne Becker-Huberti, Hermann Gröhe (CDU) und Ingo Kolmorgen (Bündnis90/Die Grünen) NGZ-Fotos: M. Reuter 8

11 April 2002 NGZ-Foto: H. Jazyk Hilfe für Lokod Im Rahmen einer Unterrichtsreihe bei Frau Stieber sammelte die Klasse 8a im April dieses Jahres für das Jugenddorf Lokod in Rumänien, das in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Tatkraft des Grevenbroichers Herbert Flöck aufgebaut worden ist. Stolze 637,31 EURO wurden von den Schülern gesammelt. Großartig! Mit Schülern der Klasse 8a übergibt Jutta Stieber den Sammlungserlös an Herbert Flöck für dessen Rumänien-Initiative. Leonie Lubczyk, ein vielseitiges musikalisches Talent NGZ-Foto NGZ,

12 ERASMUS-NACHRICHTEN Was er kann und was sie will Kunst im Krankenhaus Große Schiffsmodelle bunt bemalt, Poster mit Wassergläsern, Wassergeister bei der Reinigung, Strandleben: dies sind nur einige der Themen, die Unterstufenkünstler in diesem Frühjahr intensiv bearbeiteten. Ihre Werke transportierten die Mädchen und Jungen dann kurz vor den Sommerferien selber in das Grevenbroicher Krankenhaus, wo die Werke gut gehängt der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Zur Eröffnung kam neben unserem Schulleiter auch Herr Jordan vom Kulturamt der Stadt. Beide lobten die Bilder und Objekte und dankten den Schülerinnen und Schülern für ihre Leistungen. Die Stadt veranstaltete in diesem Sommer eine große Kunstaktion mit dem Thema Was er kann und was sie will in unterschiedlichen Ausstellungsgebäuden und im Park. Dies stellte den Rahmen dar für die Präsentation der Schülerarbeiten. Jürgen Holitschke Zusammen mit ihrem Schulleiter Michael Jung (2. v. r.) und Herrn Jordan vom Kulturamt der Stadt Grevenbroich schauen die Erasmus-Schüler stolz in die Kamera und sie haben allen Grund dazu. 10

13 April

14 ERASMUS-NACHRICHTEN BEGEGNUNGEN (1988) 20 Jahre TANZ-AG Mag auch der Begriff TANZ-AG erst später Eingang in die Reihe außerunterrichtlicher Angebote gefunden haben (zu einem programmatischen Namen hat es diese Institution zeit ihres Bestehens nicht gebracht und das ist gut so!, decken doch die Teile der Bezeichnung schon vollständig das Programm ab), so datiert die Existenz einer solchen Gemeinschaft von dem Moment an, als Frau von Livonius, versetzt von einem Düsseldorfer Gymnasium nach Grevenbroich, erstmals die sportlichen Zwecken dienenden Räumlichkeiten inspiziert und als für ihre Zwecke tauglich befunden hatte. Denn mit ihr kam nicht nur eine dringend benötigte neue Sportlehrerin, sondern auch die Verkörperung einer Idee, die Livio frech-respektvoller Spitzname seit dem Studium begleitete: Gymnastik/Tanz im Spektrum traditioneller Schulsportarten gleichberechtigt zu etablieren. Ihre Dozentin an der Kölner Sporthochschule, Maja Lex, hatte die damalige Studentin so zu begeistern vermocht, dass es ihr Verpflichtung war, diese Disziplin zum Schwerpunkt ihrer pädagogischen Tätigkeit zu machen und die eigene Begeisterung weiterzugeben. Dass damit auch Knochenarbeit, Schweiß und Nervenanspannung einhergingen, gehen mussten, zeigte sich mehr als einmal, vorzugsweise in den harten Phasen des Endspurts vor einer Premiere. Im Rahmen einer Chor- und Instrumentalaufführung trat die Tanz-AG 1984 erstmals in das (Bühnen)-Licht der Öffentlichkeit; das Programm ERASMUS SINGT UND SWINGT in Zusammenarbeit mit dem Fach Musik stellte eine Kombination dar, die sich nicht wiederholte vielleicht lag es an der damals noch kleineren Aulabühne... Als das Erasmus-Gymnasium sein 125-jähriges Bestehen feierte, war schon lange im Vorfeld klar, dass eine Aufführung der TANZ-AG nicht fehlen durfte. Unter dem existentiell-philosophisch angehauchten Titel GETANZ- TE WIRKLICHKEIT, ERFAHRENE TRÄUME gewährte Frau von Livonius einen differenzierten Einblick in die nach Altersstufen unterschiedliche Arbeitsweise: Unbekümmerte Kindergruppierungen, diffizile Gratwanderungen zwischen Selbstdarstellung und Chorus-Line-Formation, kreativ-eigenwillige Choreographien. Die mit sicherem Gespür für Wirkung ausgesuchten Musiktitel trugen das ihre zum schwungvollen Gelingen bei. GETANZTE WIRKLICHKEIT, ERFAHRENE TRÄUME (1986) 12

15 April 2002 Christiane von Livonius Tanz-AG 1986 Um eine Tradition zu begründen, muss im Rheinland etwas mindestens dreimal stattfinden... Zwar dachte 1988 noch niemand an so hoch gegriffene Worte wie Tradition, aber das dritte Mal war nach dem Erfolg im Schuljubiläumsjahr 1986 nicht zu vermeiden. Wer die Arbeit der TANZ-AG verfolgt hatte, konnte an BEGEG- NUNGEN auch den Fortschritt, die Verfeinerungen, den Reifeprozess, kurz die sich steigernde Performanz aller Beteiligten ablesen. Die grundsätzlichen Überlegungen, die Arbeit nach innen zu intensivieren, also Talente in der Breite, im Schulsport zu suchen und zu fördern, und weniger die Außenwirkung, eine mögliche weitere Aufführung anzustreben, fanden ihr Ende, als sich eine neue Arbeitsgemeinschaft formierte, die die immer umfänglicher werdende Technik Licht- und Tonanlage der Aula betreute und großes Interesse daran hatte, die erweiterten technischen Möglichkeiten in den Dienst diverser Veranstaltungen zu stellen. Neben den regelmäßigen Theateraufführungen hätte ein weiteres Programm der TANZ- AG dazu ideale Gelegenheit geboten... Unter diesen Gegebenheiten folgte 1990 ETÜDEN, EXPERIMENTE, ERKENNTNISSE. BEGEGNUNGEN (1988) ETÜDEN, EXPERIMENTE, ERKENNTNISSE (1990) Als Folge des Kienbaum-Gutachtens (man erinnert sich: Zur Verbesserung der Situation an den Schulen griffen einige die Lehrerschaft deutlich mehr belastende Maßnahmen) beschloss die Lehrerkonferenz, außerunterrichtliches Engagement auf Null zurückzufahren: Klassen- und Studienfahrten sowie Arbeitsgemeinschaften wurden aus dem Angebot gestrichen, auch die TANZ-AG stellte die Vorbereitungen für ihre nächste Aufführung ein. Einige Lehrer plagte aber bald jenes pädagogische Gewissen, auf das Bildungspolitiker unausgesprochen immer setzen. Maßnahmen, die letztlich nur diejenigen treffen, für die Schule mehr ist als die Summe zu absolvierenden Unterrichts, wurden schrittweise zurückgenommen, auch die TANZ-AG intensivierte ihre Proben und erarbeitete das Programm PUZZLE, das vier ausverkaufte Aufführungen erlebte. Die alle Kräfte bündelnde Überwindung der Widerstände bei der Entwicklung dieses Programms schlug 13

16 ERASMUS-NACHRICHTEN EVOLUTION (1994) auf seinen Erfolg durch, das trotzige Und jetzt erst recht! war am Elan und der Geschlossenheit dieser Aufführung ablesbar. Mit sogar fünf Aufführungen (und die Nachfrage konnte damit keineswegs befriedigt werden) glänzte 1994 EVOLUTION, ein reiches und reifes Programm, mit dem sich die Truppe um die Teilnahme am 11. Landesschülertheater-Treffen NRW 1995 in Rheda-Wiedenbrück bewarb. Aus der Zahl von 84 Bewerbern unter den zehn Eingeladenen zu sein, die eine Woche unter Gleichgesinnten fachsimpeln und sich austauschen konnten, stellte eine unvergleichliche Auszeichnung dar; bejubelt zu werden von einem fachmännisch-kritischen Publikum (und nicht nur von den heimischen Anhängern!) war der Höhepunkt von EVOLUTI- ON. Der Erfolg von EVOLUTION war nicht zuletzt einer Reihe von Schülern zu verdanken, die seit der Unterstufe die TANZ-AG mitgeprägt hatten, zuletzt in ihrer Kreativität und Mitverantwortung eine unverzichtbare Stütze und Bereicherung darstellten und nun nach ihrem Weggang vom Erasmus-Gymnasium ein empfindliches Loch in die Kontinuität der Arbeit rissen. Zwar war die Nachwuchsförderung nicht vernachlässigt worden, dennoch fehlte jetzt für die Jüngeren das Vorbild, dem man nacheifern konnte, es fehlten die Großen, die motivierten und gelegentlich auch mal ein Machtwort sprachen. Erschwerend kam hinzu, dass auch die als Sekundärtugenden verschmähten Verhaltensweisen wie Pünktlichkeit verloren gegangen schienen: Ein fortschreitendes Übungsprogramm ließ sich kaum noch realisieren, da Beliebigkeit in der Präsenz und Veränderungen bei den Prioritäten dem entgegenstanden. Angesichts dieser desolaten Situation war es auch nicht tröstlich zu wissen, dass die Großen von ehedem vom Tanz nicht KIASOM (2001) ENGELTANZ (1999) 14

17 April 2002 lassen konnten und dabei waren, ihre eigene Formation unter dem Namen Transparenz in die Öffentlichkeit zu führen... In dieser Phase erzwungener Reduktion, aber auch intensiver Reflexion über das bisherige Konzept und, angesichts veränderter Bedingungen, dessen Tauglichkeit für die Zukunft erhielt die TANZ-AG den entscheidenden Impuls fürs Weitermachen auf die denkbar erfreulichste Weise: Es waren die buchstäblich Nach-Gewachsenen, die darauf drängten, ihre Bemühungen auch durch eine Aufführung gekrönt zu sehen... Mit vereinten Kräften und das hieß vor allem: mit der Akzeptanz stetiger Mitverantwortung jedes Einzelnen für die gemeinsame Arbeit wurde der ENGEL- TANZ auf die Beine respektive Flügel gestellt. Eine neue Dimension in der Arbeit der TANZ-AG wurde 2001 mit KIASOM erreicht. Die sich immer wieder stellende Frage nach dem roten Faden, der eine ganze Reihe musikalisch wie tänzerisch sehr unterschiedlich konzipierter Choreographien verbinden und dem Zuschauer damit auch so etwas wie eine Geschichte vermitteln sollte, beantwortete das KÄSE-Theater des Erasmus-Gymnasiums mit seinem Angebot zur Zusammenarbeit. Die Bühne wurde noch um eine Vorbühne vergrößert und der Dialog zwischen Körpersprache und Sprechtheater verlieh KIASOM einen eigentümlichen Reiz: Alle MOSAIK-Steine passten sinngebend zusammen. 20 Jahre TANZ-AG: für viele der Mitwirkenden an den acht Aufführungen wertvolle Erinnerung an ihre Schulzeit am Erasmus-Gymnasium, für etliche Anreiz und Ansporn, in dieser oder ähnlicher Art das Erfahrene weiterzugeben, für Frau von Livonius 20 Jahre, in denen sie der Idee, mit der sie angetreten ist, treu geblieben ist. Die 9. Aufführung der Tanz-AG steht am 22. November 2002 bevor. Dass die Geschichte der TANZ-AG keine geradlinige Erfolgsstory war, mag in dieser Rückschau deutlich geworden sein, doch der Erfolg so vieler unvergesslicher Abende lässt die vorsichtig gestellte Frage statthaft sein: Wird es eine zehnte Aufführung geben? Charlotte Veiders Probenfoto Nächste Premiere: ERINNERUNGEN 20 Jahre Tanz-AG 22. November

18 ERASMUS-NACHRICHTEN Our tallest classmate couldn t pass the door of King s School in Palace Street. Irina and Marina wear the typical English flag accessories in front of the famous red telephonebooth. Freddy is very proud of his new little pipe, while Dominic is laughing at his crazy friend. They are standing in front of an elegant house next to the cathedral. Our Grand Tour 7D in Canterbury, Juni 2002 Der Bus, der uns nach Canterbury bringen sollte, kam etwas verspätet, dafür aber mit rauchendem Reifen vor der Schule an. Kein Problem für die Busfahrerin und Automechanikerin; nach ihrer Reparatur und dem doublecheck in der Werkstatt wird das Fahrzeug für weitere zwanzig Jahre halten. Statt um 7 starteten wir also erst um 10 Uhr und kamen entsprechend spät in Canterbury an, wo wir von unseren Gastfamilien erwartet wurden. Für die englischen Gastgeber waren wir ein ebensolches blind date wie sie für uns. Egal, ob wir uns leicht einfügen konnten oder nicht: Die Unterbringung, das Familienleben, das englische Fernsehprogramm (The Queen s Jubilee and the Football-Worldcup), das englische Schöner Wohnen und Essen haben auf jeden Fall unseren Gesichtskreis erweitert! Canterbury ist eine überschaubare Stadt, fußläufig-anstrengend. Tagsüber füllten die Touristen das Zentrum, erst abends erlebten wir die eigentliche Atmosphäre. Die gepflegten Fachwerkhäuser des 16. Jahrhunderts lockten in kleine Seitengassen. Auf der Highstreet sind die unterschiedlichsten Bauten aneinandergereiht, gut, dass es dort auch MacDonald gibt. (1963 war Canterbury ruhiger, ärmlicher und damit romantischer oder war ich s mit meinen 20 Jahren?) Die Kathedrale war atemberaubend, kein Vergleich mit den bleichen Dias im Kunstunterricht. Die Erinnerung an den gotischen Bau steckt in den Bühnenmodellen, die im September und Oktober im Foyer der Schule ausgestellt waren. Für den Treasure Hunt, das Stadtspiel, reichte die vorgesehene Zeit nicht. Die schräge Tür in der Palace Road haben wir nicht gefunden, dafür aber den Eingang zur King s School, eine der sehr angesehenen Public Schools. Warum wollte der Pförtner Steffi nicht hineinlassen? Falsches Geschlecht? Falsche Größe? An dem verregneten Mittwoch fuhren wir mit der gemütlichen Bahn nach Broadstairs, einem typisch englischen seasideresort / Badeort. Von Dicken s Bleak House aus gingen wir dann entlang der Küste barfuß nach Margate. Der Wind hatte den Regen landeinwärts getrieben, wir blieben trocken. Bei der Stadtrundfahrt durch London erkannten wir all die Gebäude, mit denen wir im Englischunterricht zu tun hatten. Ziel der Fahrt war natürlich Madame This picture was taken at Dover Castle. The walls were thick enough to shelter five boys against the wind. 16

19 April 2002 Tousseau s. The stars and aristocrats were pleased to meet us. Auch die anderen Besichtigungen waren nicht langweilig. In Dover Castle wurden wir durch Fanfaren, Wind und Gischt, Bilder und Dunkelheit ins tiefe Mittelalter versetzt. Noch echter und beeindruckender war das unterirdische Kriegshospital aus dem 2. Weltkrieg in den kilometerlangen tunnels von Dover Castle. Gelangweilt haben sich auch die begleitenden Lehrer, Herr Hermann und Frau Garborini, nicht: Es machte Spaß, das Englisch der Schüler zu hören, zu beobachten, wie sie sich durchfragten, wie selbständig, zuverlässig, anpassungswillig sie mitunter sein können und immer gut gelaunt. Mariele Petersen-Garborini Funny show and strange positions: Benni, Lars, Marc and Patrick enjoy the wind on the ferry. Fotos: T. Schulte und M. Garborini; Bildunterschriften: I. Brüggen und J. Stübinger The very popular Benni has got many fans like Nora and Vally as you can see. This was the stormest place on deck of the ship, the girls hair went wild. 17

20 ERASMUS-NACHRICHTEN Texel-Fahrt 2002 Am 3. Juni 2002 setzten sich zwei Busse um 6.45 Uhr in der Frühe mit den Klassen 7a, 7b und 7c beladen zu einer 4½-stündigen Fahrt zur holländischen Insel Texel in Bewegung. Nach einer lustigen Reise, unterbrochen von zwei Pausen, gelangten wir an die Fähre. Nachdem wir unser tonnenschweres Gepäck auf das Schiff gehievt hatten, schipperten wir 20 Minuten über die Nordsee, um dann in Hortje die typischen Holland- Fahrräder in Empfang zu nehmen. Nicht ahnend, was uns in den nächsten fünf Tagen erwarten würde, fuhren wir zur Jugenherberge Panorama bei Den Burg. Dort erlebten wir eine böse Überraschung: Unser Gepäck traf erst spät nach uns ein und außerdem mussten wir uns über eine Stunde auf der Wiese hinter dem Haus aufhalten, bis unsere Zimmer bezugsfertig waren. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand. Abends herrschte noch reger Betrieb in den verschiedenen Zimmern, was sich in den nächsten Tagen auch nicht ändern sollte. Am Dienstag machten sich die 7a und die 7c per Fahrrad zur größten Tour der Klassenfahrt auf. Erste Station: De Slufter (Meersalzwiesen), wo wir etwas über Pflanzen erfuhren und auf alte holländische Art fischten. Zweite Station: Wir radelten zur Nordspitze Texels, um den Leuchtturm zu betrachten und zu Mittag zu essen. Dann fuhren wir über den Deich zurück nach Den Burg. Die 7b unternahm währenddessen einen Ausflug in die Seehund-Auffangstation Ecomare. Spätestens am Abend tat jedem der Hintern weh. Am nächsten Tag tauschten die Gruppen die Ausflugsziele. Nachdem wir im Ecomare ein Quiz über Seehunde, Fische, die Nordsee und die Entwicklung Texels gemacht hatten, fuhren alle zügig in die Jugendherberge zurück, um das WM-Spiel Deutschland Irland nicht zu verpassen. Der Donnerstag war der Tag der Kutterfahrt. Nach zweistündigem Garnelenfang aller drei Klassen fuhr ein Teil noch in die Stadt, um letzte Einkäufe zu erledigen. Da um Uhr die Abschlussdisco stattfinden sollte, wurde am späten Nachmittag für die morgige Abreise gepackt, zum letzten Mal Fußball gespielt und die Lehrer pulten die von der Kutterfahrt mitgebrachten Garnelen. ECOMARE Die dreistündige Disko holte noch mal die letzten Kräfte aus uns heraus und wir fielen schließlich todmüde ins Bett. Freitag: 7.30 Uhr, alle wurden aus dem Schlaf gerissen. Schnell gefrühstückt, Koffer aufgeladen, Zimmer aufgeräumt, Betten abgezogen und aufs Fahrrad geschwungen, hieß es. Das letzte Mal ein Blick auf die Jugendherberge geworfen und ab nach Hortje und die Fahrräder abgegeben. Zu allem Unglück fing es noch an zu regnen. JH PANORAMA Da wir noch auf die Fähre warten mussten, zogen wir noch einmal Bilanz: Das Essen entsprach nicht ganz unseren Vorstellungen, die Zimmer waren sehr klein, doch wir hatten viel Spaß, und es war eine ereignisreiche Fahrt. Kurz darauf legten wir am Festland an, und die Busfahrer brachten uns wohlbehalten am 7. Juni 2002 zurück zu unseren... ELTERN! Unice Hackel und Lisa van Brakel 18

21 April 2002 Studienfahrt nach England 2002 Grande Katastrophe! oder einfach nur geil Die Studienfahrt: in der 13. Jahrgangsstufe längst Tradition und von den Schülern immer aufs herzlichste herbeigesehnt. Schließlich verspricht eine solche Reise eine aufregende Woche: lange Party- Nächte, viel Spaß und ein bisschen Sight- Seeing. Die Fahrten auf die Insel haben einen außergewöhnlichen Reiz, besonders aus der Sicht des Busfahrers. Deshalb hier die Woche aus der Sicht von Roberto, dem Busfahrer, der den Englisch- und Deutsch- LK spazieren fuhr. Eine Spazierfahrt wurde die Reise wie es Roberto von seinen Kaffeefahrten durch die Schweiz gewöhnt war nicht. Erste Hindernisse waren die Gesangseinlagen von Engelchen alias Christoph Engels sowie der Verkehr in der Weltmetropole London. Mal davon angesehen, dass die Briten auf der linken Seite Auto fahren, haben sie auch ein Faible für undurchschaubare Ampelsysteme und unvorhersehbare Verkehrsregelungen. Aber Roberto blieb cool. Kein Wunder, von der Fahrerkabine aus konnte er die wütend hinter ihm her brüllenden Radfahrer nicht sehen. Katastrophe!, so Robertos Kommentar zum Verkehr in London. Muss Weg mit Kalaschnikoff freimachen. Grande Katastrophe! Dann aber, im Hotel: kein Fernseher für Roberto, der deshalb schnell ins nächste Hotel weiterzog und in den kommenden drei Tagen nicht mehr gesehen wurde. Warum London ansehen?, fand Roberto. Die Häuser (zum Beispiel Buckingham Palace, Saint Paul s Cathedral, Big Ben, Tower Bridge...) kann ich auch zu Hause sehen. Wir ließen uns dagegen von Kulturmuffel Roberto nicht anstecken und schafften jeden Tag das geplante Kulturprogramm und nebenbei ausgedehnte Shoppingtouren. Highlights waren die nächtlichen Unternehmungen, allen voran in der Bar im noblen Hilton-Hotel. Dort unterhielten wir mit unserem Tanzstil alle einheimischen Gäste als Touristenattraktion aus good old Germany. Xaver war gar nicht mehr zu bremsen, wahrscheinlich tanzen die Engländer im Hilton jetzt nur noch den Xaver-Dance. Auch Mirja lachte sich schnell noch einen englischen Investment-Banker aus der Tschechei an, nur zum Unterhalten, versteht sich. Wenn der Bus nicht will... Und am Sonntag dann der große Schock, Herr Cwik sprachlos, das hatte es noch nie gegeben! Zwar hatte er am Vorabend nach dem Besuch im Pub schon im benachbarten Hotel schlafen wollen (falsche Tür und ein paar Guiness), aber am Sonntagabend fiel ihm die Kinnlade runter. Der Grund: Carina lief uns mit einem gut aussehenden Engländer direkt vor dem Pub in die Arme. Der Engländer entpuppte sich als Urlaubsbekanntschaft (auf Teneriffa). Carina mit einem Mann, Ecki konnte das gar nicht fassen und lief prompt beinahe in das nächste Auto. Nur Wolle Fey konnte das Schlimmste in der letzten Sekunde verhindern! Am Montag ging es dann weiter nach Golland in Cornwall. Dazu tauchte sogar Roberto aus der Versenkung seines Hotelzimmers auf. Nach dem Beladen des Busses auf einer vierspurigen Straße mitten im Herzen von London (im Gegensatz zu den Franzosen hupen die Engländer, bevor sie einen umfahren) ging es ab in den Südwesten. Auch diese Fahrstrecke ist nicht gerade Busfahrer-freundlich. Nachdem Diplom- Busfahrer Egon vor drei Jahren mit der Nagelschere die Hecke rund einen Kilometer vor der Jugendherberge schnitt, war Katastrophen-Roberto da nicht so pingelig mit weiser, kasachischer Voraussicht, denn spätestens Dienstagnachmittag hätte man die Kratzer sowieso nicht mehr gesehen. Roberto nahm auf einer wirklich sehr engen Straße ein entgegen kommendes Auto mit. Grande, grande Katastrophe!, behielt Roberto auch nach dem Crash die Nerven, trotz kaputtem Blinker und Spiegel sowie einigen Kratzern. Zur Freude aller Schülerinnen kam dann auch ein schnuckeliger Polizist, um den Unfall aufzunehmen. Für Roberto ging die Katastrophen-Fahrt noch weiter. Bis zur Fähre ging alles gut, keine weiteren nennenswerten Beulen am Bus. Doch dann fuhr der Bus der 10. Klasse der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule beim Ausladen in Calais gegen unseren Pinguin. Das merkte die Ablösung Fischreiher -Wolfgang (er sieht so aus, meint Mirja) allerdings erst beim Tanken in Belgien rund 150 Kilometer später. Katastrophen-Roberto machte sich per Auto sofort auf die Verfolgung der Übeltäter, bis nach Grevenbroich. In der Zeit standen wir dann auf dem Parkplatz der belgischen Tankstelle: Der Bus sprang nicht an. Kein Problem, müssen alle aussteigen und die Jungs halt kräftig schieben, so des Fischreihers schlaue Idee, die aber nicht half. Also den Pannendienst anrufen. Bevor der jedoch eingreifen konnte, fand Fischreiher-Wolfgang dann doch noch den Knopf der Motorbremse und schon konnten wir endlich weiter Richtung Heimat fahren, ölverschmiert, total müde und nass (ne, Matthias!). Fazit: Bitte lasst uns in vier Jahren mit dem Zug fahren!!! Doch natürlich gab es die Studienfahrt 2002 auch aus Sicht der Teilnehmer. Da dürften besonders die langen Nächte in Pubs und auf den Zimmern in Erinnerung bleiben und der rapide steigende Aspirin-Konsum (wobei allerdings nicht klar geworden ist, ob die Kopfschmerzen bei den Jungs vom Alkohol oder ihrem Gebrüll herrührten, mit dem sie in Cornwall die Anwohner erfreuten ). Und damit auch Herr Cwik auf seine Kosten kam und neues Unterrichtsmaterial zur Verfügung hat für die Zeit nach den Herbstferien, gab es dann noch ein paar kleine Techtelmechtel mit den in der Jugendherberge aufgetriebenen Engländern. 19

22 ERASMUS-NACHRICHTEN Studienfahrten nach Rom dienen dazu, von der Antike zu lernen: Abendgesellschaft im Hause des Lucius Ceius Secundus in Pompeji Soweit die Füße tragen eine Studienfahrt nach Rom Nach einer langen, teilweise nervenaufreibenden Zugfahrt kamen wir am Donnerstag, den 03. Oktober 2002 am frühen Nachmittag erschöpft in Rom an. Nachdem wir unser Gepäck ins Hotel gebracht hatten, lernten wir jetzt die schönen Seiten des sonnigen Rom kennen. Das Programm der folgenden Tage war abwechslungs- und umfangreich. So lernten wir unter der Führung unserer fachkundigen Begleiter, Herr Wachten und Herr Esders, alle wichtigen Bauten der Antike, darunter das Kolosseum, aber auch eindrucksvolle Kirchen, wie unter anderem den Petersdom, kennen. Da unser Hotelier wenig Verständnis für abendliche Aktivitäten hatte, wanderten wir mit der ganzen Gruppe in die Stadt aus. In unserer Stammbar waren wir auch bei zu feiernden Geburtstagen herzlich willkommen. Es ging soweit, dass wir schließlich Happy Birthday auf Italienisch beigebracht bekamen. Trotz der zufallsbedingten Fahrtzeiten der italienischen Busse gelang es uns erstaunlicherweise danach, zur verabredeten, nächtlichen Stunde das Hotel zu erreichen. Der Umzug am Montag, den 07. Oktober 2002 in einen Country-Club mit Pinien, Bungalows und Swimming-Pool, etwas außerhalb von Rom gelegen, bot eine schöne Abwechslung. Nächtliches Feiern war von jetzt ab auch vor Ort erlaubt. Tagsüber standen Ausflüge zur alten Hafenstadt Ostia Antica und zum ehemaligen Weltausstellungsgelände Italiens auf dem Programm. Obwohl wir zeitweise unter schmerzenden Füßen etc. litten, hat Rom auch die weniger Kulturinteressierten überwältigt. In diesem Sinne wollen wir uns ganz herzlich bei Herrn Wachten und Herrn Esders für die wunderschöne Zeit bedanken. Die Stadt war gut, die Stimmung toll, die Fahrt einmalig! Susanne Sawatzki & Tim Kamper 20

23 April 2002 EP: Hassel Electronic Partner Willibrordusstraße Grevenbroich Tel /5546 EUROGA im Park von Schloss Dyck Schloss Dyck war im Rahmen der diesjährigen EUROGA ein Anziehungspunkt für Naturfreunde von nah und fern. Auch einige Unter- und Mittelstufenklassen unserer Schule besuchten Park und Ausstellung in Dyck. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 nutzten eine Exkursion im Kunstunterricht zu zeichnerischen Naturstudien im Park (Abb. l.), betrachteten die Steine von Ulrich Rückriem (o.r.) und studierten die ökologischen Baumaterialien im Miscanthus-Dorf (u.r.). Fotos: Jürgen Holitschke 21

24 ERASMUS-NACHRICHTEN Odyssee nach Polen Abreagierraum in der polnischen Schule in Lodz mit Kraftmaschinen sowie Kreuz und Papstfoto an der Wand Auf der Floßfahrt in atemberaubend schöner Landschaft Am 23. Juni 2002 machten wir acht Schülerinnen und Schüler der Jgst. 11, Herr Holitschke, Frau Steinfartz und ihr kleiner Sohn Eike uns auf die Reise nach Lodz in Polen. Niemand wusste, was uns dort erwarten würde Als wir in Köln den Zug nach Lodz bestiegen, gab s zunächst einige Auseinandersetzungen mit dem Schaffner, doch schon bald ließen wir uns in den kleinen 6-Mann- Brutkästen nieder. Die Fahrt war bis auf die nächtliche Passkontrolle nicht allzu spannend. Am nächsten Morgen erreichten wir den Lodzer Bahnhof und wurden freundlich von unseren Gastfamilien empfangen. Die Unterkünfte entsprachen zwar nicht unserem Standard, waren dennoch richtig gemütlich. Insgesamt waren unsere drei Tage in Lodz ganz interessant, denn man hatte viel Zeit den Alltag in Polen kennen zu lernen. Neben einem Museumsbesuch, einer gemeinsamen Stadterkundung und Grillabenden verbrachten wir auch einige Zeit in der schönen polnischen Natur. Die Tretbootfahrt am Mittwochnachmittag wurde durch eine Brotzeit in einem alten, urigen Schlösschen abgerundet. Die Bewirtung an diesem Abend war ebenso gut wie die Verpflegung in den Gastfamilien. Am Donnerstagmorgen machten wir uns auf nach Jaworki im Süden Polens. Dort sollten uns eine wunderschöne Gebirgslandschaft, gute Luft und viel Spass erwarten. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Wallfahrtsort Czestochowa erreichten wir am späten Nachmittag Jaworki. Die Jungs bezogen das Heidi-Haus und die Mädels ließen sich in der Jugendherberge nieder. An diesen vier Tagen war Selbstverpflegung angesagt, doch das gute Essen sollte uns nicht fehlen. Zum Programm an diesen Tagen gehörten eine Burgbesichtigung, eine nette Floßfahrt, die dann wortwörtlich ins Wasser gefallen ist, und einige Bergwanderungen. Auf der ersten kleinen Wanderung am Donnerstagabend erwartete uns auf der Bergspitze ein zahnloser, lachender, alter Bauer, der Käse und Buttermilch zur Stärkung der Wanderer verkaufte. Die zweite große Wanderung (6 Stunden) am Samstag, den kostete uns etliche Kraftreserven. Besonders Sebastian hatte darunter zu leiden. Zum Glück erwartete uns aber auch an diesem Tage am Wegesrand eine zahnlose alte Dame, die uns mit Buttermilch und Mohnbrot versorgte. Am Abend waren zwar alle heilfroh im Gruppenfoto vor der polnischen Partnerschule warmen Bettchen zu liegen, jedoch nicht geschafft genug, um es zu versäumen, mit unseren polnischen Freunden noch einige traditionelle polnische Getränke zu testen. Ganz nach dem Motto am Sonntag sollst du ruhen ließen wir unseren letzten Tag in Jaworki ausklingen. Relaxen und das WM-Finale Deutschland : Brasilien standen auf dem Programm. Am nächsten Morgen ging es auf nach Krakau, denn dort begann unsere Reise in die Heimat. Von der Stadt sahen wir an diesem Tag leider nicht allzu viel, da unser Aufenthalt recht kurz ausfiel. Am Nachmittag ging es dann über Warschau und Köln zurück nach Grevenbroich, wo uns der deutsche Alltag wieder einholte. Es lässt sich festhalten, dass die Polenfahrt auf jeden Fall ein Erlebnis war, da man zum einen neue Kontakte knüpfen konnte und zum anderen mal eine andere Welt zu sehen bekam. Jeder, der in der Jgst. 11 die Möglichkeit bekommt diese Reise nach Polen anzutreten, sollte diese nutzen, denn es ist eine Erfahrung wert. Katja Dern & Michael Felger 22

25 April 2002 Unser Skikeller: nicht mehr länger ein Geheimtipp! Nachstehender Artikel verfolgt zwei Anliegen: zum einen Information über den Bestand, der nunmehr auf 25 Jahre Aufbau, ständige Verbesserung sowie Instandhaltung zurückblickt, zum anderen einen Hinweis darauf, dass grundsätzlich für Schüler, Eltern, Verwandte, Bekannte, Ehemalige... die Möglichkeit besteht, Skisachen gegen Gebühr für den Skiurlaub zu entleihen (die Modalitäten gehen aus dem Leihvertrag hervor). Das so erwirtschaftete Geld fließt zum einen zur Instandhaltung bzw. Erneuerung in den Skikeller zurück, ermöglicht zum anderen aber auch eine nahezu kostenlose Versorgung der Schüler, die an dem jährlich stattfindenden Skikurs teilnehmen. Mit erwirtschafteten Überschüssen konnten darüber hinaus für die Schule Maßnahmen gefördert bzw. etliche Sachen angeschafft werden, die letztendlich wieder den Schülern zugute kommen: Leihvertrag zwischen dem Erasmus-Gymnasium, vertreten durch Herrn Stein, und... 1.Die Leihgebühr (Carver) beträgt bei: 6-7 Tagen 8-9 Tagen 10 u. mehr Tagen pro Tag für 1 Paar Schuhe 3,50 EUR 3.00 EUR 2,50 EUR 1 Paar Skier 5,00 EUR 4,50 EUR 4,00 EUR 1 Paar Skier und Schuhe 6,50 EUR 5,50 EUR 5,00 EUR Bei konventionellen Skiern verringert sich die Leihgebühr jeweils um 1,00?/Tag. Die Mindestleihdauer beträgt 6 Tage. Die Bindungseinstellung ist vom Entleiher selbst vorzunehmen. Auf Wunsch kann vom Verleiher Hilfestellung geleistet werden. Ein Rechtsanspruch ist ausgeschlossen. 2. Die entliehenen Gegenstände sind in ordnungsgemäßem Zustand zurückzubringen, ansonsten wird zusätzlich eine Servicegebühr von 35,00 EUR erhoben. (Bei normalem Gebrauch nie zu erwarten) 3. Bei Verlust oder Bruch ist voller Ersatz zu leisten, d. h. für Schuhe 110,00 EUR für Skier ohne Bindung 100,00 EUR für Skier mit Bindung 150,00 EUR für Stöcke 10,00 EUR für einen Stockteller 2,50 EUR Die Bindungseinstellung ist vom Entleiher selbst vorzunehmen. Auf Wunsch kann vom Verleiher Hilfestellung geleistet werden. - Zuschuss zum Bau des Probenraumes Musik - Anschaffung von zwei Camcordern, einem tragbaren Overheadprojektor, 3 Transporttischen für Overheadprojektoren, 3 CD-Playern und 5 Drei-Mann- Zelten mit 15 Thermomatten(für Wandertage) Skikeller der Extraklasse Das Erasmus Gymnasium verfügt - aus schulischer Sicht - über einen Skikeller der Extraklasse mit 150 Paar Schuhen, 100 Paar Skiern in konventioller Bauweise, 30 Paar Carverskiern,120 Paar Skiestöcken, 2 Paar Snowblades, 2 Paar Bigfoots sowie einem Snowboard mit austauschbarer Bindung für Snowboardschuhe bzw. normale Skischuhe. Schuhe und Skier sind in fortlaufender Reihenfolge numerisch zugeordnet, bei Bedarf können durch Bindungsumstellung Veränderungen vorgenommen werden. Schuhgrößen: Skielänge Carver: 1,40m 1,80m Skielänge konv. Bauweise: 1,40m 2,00m Skiestöcke: 1,10m 1,35m Bei der Ausleihe wird nachstehender Leihvertrag in doppelter Ausführung abgeschlossen: Leihtermine: In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien - montags und mittwochs jeweils um Uhr - bzw. für Schüler in der ganzen Woche in den großen Pausen. Jürgen Stein in seinem Reich Zwischen den Ferien nach telefon. Vereinbarung: / Den Leihtermin für die Osterferien entnehmen sie bitte ab Mitte Februar meiner Homepage: www. stein.de.tt! Jürgen Stein 23

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