Hochgeschwindigkeitsschleifen mit Minder- und Minimalmengenkühlschmierstoffen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochgeschwindigkeitsschleifen mit Minder- und Minimalmengenkühlschmierstoffen"

Transkript

1 Wilhelm Rehbein, oelheld GmbH, Stuttgart Hochgeschwindigkeitsschleifen mit Minder- und Minimalmengenkühlschmierstoffen Techniken zur Verringerung des Einsatzes von Kühlschmierstoffen sind bei der Zerspanung mit geometrisch definierter Schneide bereits seit einigen Jahren erprobt und werden in Teilbereichen in der Serienfertigung angewendet /1/. Mit der Entwicklung der Mindermengen- und Minimalmengenschmiersysteme kam die Forderung nach neuen Kühlschmierstoffen auf, die sowohl den speziellen Anforderungen dieser Technologien als auch gesteigerten Erwartungen an die Umwelt- und Humanverträglichkeit entsprachen. Der Einsatz dieser Systeme beim Hochgeschwindigkeitsschleifen erfordert exakt auf die Bearbeitung abgestimmte Schmierstoffe, insbesondere, da hier sowohl die thermische Belastung der Produkte als auch ihr Verdampfen, Vernebeln, ihr Verspritzen und damit die Emission in die Umgebungsluft deutlich stärker sind. Aufbau der getesteten Kühlschmierstoffe Im Vergleich zu Bearbeitungsverfahren mit geometrisch definierter Schneide sind die Schnittgeschwindigkeiten beim Schleifen um ein vielfaches höher, damit verbunden ist eine steigende thermische Belastung von Werkzeug, Werkstück und Kühlschmierstoff. Während beim konventionellen Schleifen vielfach Kühlschmierlösungen und -emulsionen, vor allem zur Kühlung des Prozesses verwendet werden, kommen mit steigender Schleifgeschwindigkeit und Zerspanungsleistung überwiegend Kühlschmierstoffe (KSS) mit ausgeprägten reibungsmindernden Eigenschaften, also nichtwassermischbare KSS zum Einsatz. Die Anforderungen an diese Produkte können wie folgt beschrieben werden: - Verringerung der Reibung zwischen Werkstück und Schleifscheibe und damit Reduktion der entstehenden Reibungswärme, Vermeidung von Werkstoffgefügeänderungen (Anlaufen, Martensitbildung) und Scheibenverschleiß. - Ableiten der durch Reibung und Verformungsarbeit des Spans entstehenden Wärme, Kühlung von Werkstück und Scheibe, Vermeidung von Maßungenau- Bild 1: Verdampfungsverlust von Basisflüssigkeiten gleicher kinematischer Viskosität. Bestimmung nach Noack (DIN 51581) bei 250 C 84 SCHLEIFEN + POLIEREN 5/2009

2 igkeiten infolge der Wärmedehnung. - Freispülen der Kornzwischenräume, "griffig halten" der Schleifscheibe. - Abtransport der beim Bearbeitungsvorgang entstehenden Späne aus der Werkzeugeingriffszone, Vermeidung von Ansammlungen heißer Späne. - Schutz der Werkstücke, Schleifscheibengrundkörper und Anlagenteile vor Korrosion. - Temperieren von Anlage und Werkstücken. Die Anforderungen an einen geeigneten Minder- oder Minimalmengenkühlschmierstoff für die Anwendung beim Hochgeschwindigkeitsschleifen umfassen also eine effektive Reduktion der Reibung sowie möglichst ein Freispülen der Schleifscheibe. Die weiterhin genannten Forderungen Wärmeableitung bzw. Kühlung, Wegspülen der Späne, Temperierung und Korrosionsschutz können aufgrund der geringen Kühlschmierstoffmengen nicht oder nur unzureichend erfüllt werden. Neben den genannten Ansprüchen an einen modernen KSS für die Minder- (MKS) und Minimalmengenkühlschmierung (MMKS) sollten Ölnebelarmut, geringe Verdampfung sowie möglichst weitgehende toxikologische und ökologische Unbedenklichkeit berücksichtigt werden. Prinzipiell bestehen Kühlschmierstoffe immer aus einer geeigneten Basisflüssigkeit, der je nach Einsatzzweck und Anforderung unterschiedliche Wirkstoffe (Additive) zugegeben werden. Moderne Basisflüssigkeiten für die Minder- und Minimalmengenkühlschmierung sollten sowohl an die besonderen Bedingungen des Bearbeitungsprozesses angepasst sein als auch aus toxikologischer und ökologischer Sicht den heutigen Anforderungen entsprechen. Nachdem sich bei ersten Versuchen zeigte, dass wassergemischte Kühlschmierstofftypen aufgrund zu geringer Schmierwirkung nicht geeignet waren, wurden die weiteren Untersuchungen mit wasserfreien Kühlschmierstoffen durchgeführt. Unter Berücksichtigung ökonomischer und toxikologischer Aspekte kamen daher als Basisflüssigkeiten aromatenarme Kohlenwasserstoffgemische (Mineralölraffinate, Hydrocracköle und Polyalphaolefine), Carbonsäureester und Alkohole in Betracht: Mineralölraffinate Die direkt aus Erdöl gewonnenen Mineralölraffinate bilden derzeit, in erster Linie aus wirtschaftlichen Gründen, noch den Hauptanteil der verwendeten Kohlenwasserstoff-Basisflüssigkeiten. Mit Hilfe verschiedener physikalischer (Destillation, Extraktion) und chemischer (Hydrierung) Verfahren werden aus dem Rohöl Mineralölfraktionen gewonnen, die überwiegend aus gesättigten Kohlenwasserstoffen (Paraffine) von geradkettiger (n-paraffine), verzweigtkettiger (Isoparaffine) oder cyclischer Struktur (Naphthene) bestehen. Aus Gründen der Oxidationsstabilität unerwünscht Bild 2: Wirkungsweise von Schmierstoffadditiven am Beispiel eines Carbonsäureesters und einer Carbonsäure als Friction Modifier sowie einer organischen Schwefelverbindung als EP-Additiv sind Beimischungen ungesättigter Kohlenwasserstoffe (Olefine, Acetylene) sowie aus toxikologischen Gründen die ungesättigten cyclischen und polycyclischen Aromaten. Diese Stoffe werden durch die heute üblichen Raffinationsverfahren weitgehend, aber nicht vollständig entfernt. Das breite Spektrum von Struktur und Größe der Kohlenwasserstoffmoleküle einer Mineralölfraktion bedingt eine vergleichsweise hohe Verdampfungsneigung, Bild 1, die auch nicht durch die Zugabe von Additiven beeinflusst werden kann. Hydrocracköle Eine Methode zur Veredelung der Erdölkohlenwasserstoffe besteht in der Herstellung von Hydrocrackölen. Dazu werden Rohparaffin oder auch der Rückstand der Vakuumdestillation in Gegenwart von Wasserstoff und mit Hilfe von Katalysatoren bei Temperaturen bis zu 450 C und Drücken bis zu 300 bar in kürzere Moleküle gespalten. Gleichzeitig erfolgt eine Spaltung und Hydrierung der enthaltenen aromatischen Verbindungen, der Aromatengehalt von Hydrocrackölen ist daher geringer SCHLEIFEN + POLIEREN 5/

3 Bild 3: Versuchsanordnung zum Schleifen mit Minimalmengenkühlschmierung als der vergleichbarer Mineralöle. Da mit diesem Prozess aus Verbindungen mit schlechtem Viskositäts-Temperatur-Verhalten und geringer Schmierfähigkeit (Naphthene, Aromaten) solche mit günstigeren Eigenschaften (Paraffine) erzeugt werden, zeichnen sich die so hergestellten Produkte im Vergleich zu Mineralölen durch einen höheren Viskositätsindex und eine bessere Schmierfähigkeit aus. Ein weiterer Vorteil der Hydrocracköle liegt in ihrer geringeren Verdampfungs- und Vernebelungs neigung aufgrund der homogeneren Molekülgrößenverteilung, durch die Kohlenwasserstoffemissionen am Arbeitsplatz reduziert werden können. Polyalphaolefine Vergleichbar mit Premium-Motorenölen können eine minimale Verdunstung, ein hoher Flammpunkt bei niedriger Viskosität, ein hoher Viskositätsindex sowie eine ausgezeichnete Scher- und Alterungsstabilität auch bei Hochleistungs-Kühlschmierstoffen nur durch die Verwendung synthetischer Polyalphaolefine (kurz PAO's) erreicht werden. Durch die thermische Spaltung von Mineralöl in Gegenwart von Wasserstoff erhält man Ethen, aus dem mit Hilfe von Katalysatoren mittels Olefinsynthese ein lineares a-olefin, meist das 1-Decen hergestellt wird. Dieses wird in einem weiteren katalysierten Reaktionsschritt oligomerisiert, d.h. es werden zwei, drei oder mehrere Olefinmoleküle verbunden. Durch diese Vorgehensweise enthält man nahezu reine PAO's eines bestimmten Polymerisationsgrades, aromatische Kohlenwasserstoffe entstehen hier ebenso wenig wie ungesättigte Verbindungen, welche für die Oxidation bzw. Alterung der Produkte Bild 4: Mittlere bezogene Normal- (F'n) und Tangentialkräfte (F'i) sowie gemittelte Rauhtiefen (Rz) verschiedener Basisflüssigkeiten' verantwortlich sind. Durch die einheitliche Zusammensetzung ist die Verdunstungsneigung der PAO's wesentlich geringer als die vergleichbarer Mineralölfraktionen oder Hydrocracköle, auch die Vernebelungsneigung ist verringert. Schmierstoffe auf der Basis von Polyalphaolefinen sind bei geeigneter Formulierung biologisch abbaubar. Esteröle Neben den Kohlenwasserstoffen werden auch Carbonsäureester als Basisflüssigkeiten für Kühlschmierstoffe verwendet. Diese können in synthetische Produkte und solche natürlichen Ursprungs (Pflanzenöle, tierische Fette) unterteilt werden. Ihre Verdampfungsneigung ist noch geringer als die der PAO's. Natürliche Ester sind gut biologisch abbaubar, allerdings ist ihre Alterungsbeständigkeit gering. Da die MMKS eine reine Verlustschmierung darstellt, enthalten marktübliche Minimalmengenkühlschmierstoffe für die Zerspanung mit bestimmter Schneide oft Pflanzenöle. Die Oxidationsstabilität von Schmierstoffen auf der Basis synthetischer Ester ist bei geeigneter Auswahl wesentlich besser, da hier gesättigte Produkte von hohem Reinheitsgrad verfügbar sind. Sie können daher auch zur Formulierung von Kühlschmierstoffen für eine Umlaufkühlung verwendet werden. Allerdings sind diese Verbindungen oft nicht mehr so gut biologisch abbaubar. Auch die Stabilität gegen Hydrolyse (in Gegenwart von Wasser spaltet sich der Ester in Alkohol und Säure) kann durch die Verwendung sterisch gehinderter synthetischer Ester verbessert werden. Ein generelles Problem der Schmierstoffe auf Esterbasis ist ihre geringere Verträglichkeit mit Elastomeren und Lacken. Besonders die niedrigviskosen Ester, die aufgrund ihres guten Spülvermögens als Basisflüssigkeiten 86 SCHLEIFEN + POLIEREN 5/2009

4 für Schleiföle verwendet werden, verhalten sich vielen Dichtungsund Isoliermaterialien gegenüber aggressiv. Fettalkohole Vielfach werden zur Minimalmengenkühlschmierung bei der Zerspanung, besonders beim Sägen langkettige Alkohole, sogenannte Fettalkohole verwendet. Im Gegensatz zu den Carbonsäureestern ist bei den Alkoholen das Sauerstoffatom immer mit einer Einfachbindung mit dem Kohlenstoffatom verbunden, die zweite Bindung geht der Sauerstoff mit einem Wasserstoffatom ein. Die Schmierwirkung dieser Verbindungen liegt entsprechend ihrer Polarität zwischen derjenigen von Kohlenwasserstoffen und Carbonsäureestern, die Verdampfungsneigung ist relativ hoch, so dass bei ihrer Verwendung ein gewisser Kühleffekt erzielt werden kann. Additive Durch geeignete Zusatzstoffe können die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Basisflüssigkeiten weiter verbessert und für den Bearbeitungsprozess optimiert werden. Vor-aussetzung für die Wirksamkeit der Additive ist, mit Ausnahme von dispergierbaren Festschmierstoffen, deren Löslichkeit im Basismedium. Friction Modifier Reibungsverringerer (Friction Modifier) lagern sich an Metalloberflächen an und verringern die Reibung zwischen ihnen Bild 2. Neben den bereits als Basisflüssigkeiten beschriebenen Carbonsäureestern und Fettalkoholen kommen Carbonsäuren, Amin- und Amidverbindungen zum Einsatz. Kommt ein mit diesen Verbindungen additivierter Schmierstoff mit einer tribologisch beanspruchten Metalloberfläche in Berührung, so wird die funktionelle Gruppe der Verbindung durch die Metallionen in der oxidischen Grenzschicht angezogen. Der durch Adsorption entstandene Bild 5: Bezogene Normalkraft bei MMKS-Mischungen mit diversen Additiven* Bild 6: Bezogene Tangentialkraft bei MMKS-Mischungen mit diversen Additven* Bild 7: Gemittelte Rauhtiefe bei MMKS-Mischungen mit diversen Additiven* reibungsvermindernde Film kann durch weitere Anlagerungen mehrere molekulare Schichten umfassen und ist in der Lage, die Reibzahl beim Kontakt zweier Metalloberflächen im Vergleich zu einem unlegierten Schmiermittel auf Mineralölbasis um bis zu 30 % zu senken. Oberhalb von etwa 150 C ist der Schmelzpunkt dieser Schicht erreicht und sie verliert ihre Wirksamkeit. Anti-Wear-Additive Verschleißschutzwirkstoffe (Anti- SCHLEIFEN + POLIEREN 5/

5 Bild 8: Vergleich der gemittelten Rauhtiefe bei MMKS-Fluiden mit gleichen Additiven und unterschiedlicher Basisflüssigkeit* Wear-Additive) bilden durch Reaktion mit Metalloberflächen plastisch deformierbare Schichten, welche den Verschleiß zwischen den tribologisch beanspruchten Schichten vermindern. Sie werden unterteilt in aschegebende und aschefreie Produkte. Typische Vertreter der ersten sind die Zinkdialkyldithiophosphate, die überwiegend im Hydraulik- und Motorenölbereich, aber auch in Metallbearbeitungsölen eingesetzt werden. Aschefreie Verschleißschutzadditive sind meist organische Ester der Phosphorsäure und Thiophosphorsäure. Die Wirkung der genannten Anti- Wear-Additive beruht auf einer Anlagerung der Moleküle an der Metalloberfläche, ihrer Zersetzung bei höheren Temperaturen und der Einlagerung der Reaktionsprodukte in die obersten Molekülschichten der Metalloberflächen. EP-Additive Hochdruck- oder Extreme- Pressure-Additive bilden durch Reaktion mit Metalloberflächen Verbindungen mit geringerer Scherfestigkeit und verhindern so Mikroverschweißungen zwischen den Metalloberflächen bei hohem Druck und hohen Temperaturen. Der Übergang zwischen AW- und EP-Additiven ist fließend, auch hier werden reaktive Phosphorverbindungen, zusätzlich auch organische Schwefelverbindungen verwendet. Dabei wird unterschieden zwischen geschwefelten Kohlenwasserstoffen (Polysulfide) und mit Schwefel umgesetzten Carbonsäureestern. Beide Typen lagern sich an die Metalloberfläche an und zersetzen sich bei höheren Temperaturen (Bild 2). Die sogenannten aktiven Schwefeladditive reagieren hier früher als die inaktiven Sorten. Der dadurch freiwerdende Schwefel bildet mit dem Metall Sulfide, welche eine deutlich geringere Scherfestigkeit als das Metall selbst besitzen. Dieser Effekt bewirkt eine bessere Zerspanbarkeit des Werkstoffes und verhindert ein Verschweißen mit der Werkzeugschneide. Die bis vor einigen Jahren vielfach eingesetzten chlororganischen Verbindungen (Chlorparaffine) sind aus ökologischer und toxikologischer Sicht bedenklich und werden heute weitgehend durch Schwefelverbindungen ersetzt. Antinebeladditive Um eine übermäßige Nebelbildung bei starker Verwirbelung zu verhindern, werden den Produkten öllösliche kettenförmige Polymerverbindungen zugesetzt, die einer feinen Verteilung des ölnebels entgegenwirken. Die durch die Wirkung dieser Antinebeladditive entstehenden größeren Öltröpfchen sinken schneller zu Boden und verringern so zusammen mit verdampfungsarmen Basisflüssigkeiten insbesondere bei der Mindermengenschmierung die Belastung der Luft am Arbeitsplatz. Um ihre Wirkung über eine lange Zeit beizubehalten, müssen geeignete Antinebeladditive eine ausreichende Stabilität gegenüber den beim Schleifprozess auftretenden hohen Scherkräften aufweisen. Antioxidantien Die Alterung von Schmierstoffen wird vor allem durch den Kontakt mit Luftsauerstoff verursacht und verläuft mit steigender ther- 88 SCHLEIFEN + POLIEREN 5/2009

6 mischer Belastung beschleunigt, die Reaktionsgeschwindigkeit verdoppelt sich wie bei jeder chemischen Reaktion mit jeweils 10 C Temperaturanstieg. Besonders Kühlschmierstoffe für Hochgeschwindigkeits-Schleif-operationen sind meist einer hohen thermischen Belastung ausgesetzt. Als negative Effekte dieser Oxidation ist ein Anstieg von sauren Bestandteilen und somit eine steigende Aggressivität gegenüber Lacken, Elastomeren und Metallen zu beobachten. Auch können gealterte Kühlschmierstoffbestandteile Verharzungen verursachen und einen unangenehmen, sauren Geruch bewirken. Antioxidantien (Oxidationsinhibitoren) verhindern die oxidationsbedingte Verharzung und Säurebildung durch Eliminierung der reaktiven Sauerstoffradikale und schützen so den Kühlschmierstoff vor Alterung. Wichtige physikalische Eigenschaften Die Eignung und Leistungsfähigkeit von Kühlschmierstoffen wird nicht allein durch ihre chemische Zusammensetzung bestimmt, sie drückt sich auch durch einige physikalische Eigenschaften aus: Die Viskosität einer Flüssigkeit beschreibt den inneren Widerstand, den sie einer Verformung entgegensetzt. Bei Kühlschmierstoffen nimmt die Viskosität unmittelbar Einfluss auf die Tragfähigkeit des sich zwischen Werkzeug und Werkstück bildenden Schmierfilms, bedingt aber auch die Förderbarkeit und damit das Spülvermögen der Mindermengenschmierstoffe bzw. die Verteilbarkeit der MMKS-Fluide. Neben der Viskosität ist auch ein möglichst gutes Viskositäts- Temperatur-Verhalten, d.h. eine geringe Viskositätsabnahme bei steigender Erwärmung von Bedeutung. Ein gutes Viskositäts- Temperatur-Verhalten, beschrieben durch einen hohen Vl-lndex, gewährleistet auch bei den im Schleifspalt vorherrschenden hohen Temperaturen einen Schmierfilm von ausreichender Tragfähigkeit bei gleichzeitig guter Förderbarkeit unter Normalbedingungen. Als Flammpunkt einer Flüssigkeit wird die Temperatur bezeichnet, bei der erstmalig entzündbare Dämpfe über ihrer Oberfläche entstehen. Auch wenn in Versuchen feinst zerstäubte Flüssigkeiten unabhängig vom Flammpunkt entzündbar waren, so sollten doch aus Gründen der Arbeitssicherheit Kühlschmierstoffe für das Schleifen mit Mindermengen- oder Minimalmengenkühlschmierung einen Flammpunkt von 150 C oder mehr aufweisen. Erprobung der Kühlschmierstoffe Die Versuche zur Erprobung der geeigneten Kühlschmierstoffe für die Mindermengen- und Minimalmengenkühlschmierung wurden im Werkzeugmaschinenlabor des Lehrstuhls für die Technologie der Fertigungsverfahren an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen durchgeführt. Die verwendete Prüfmaschine war eine Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine der Firma Schaudt GmbH, Stuttgart, die den besonderen Versuchsbedingungen angepasst wurde. Als Schleifscheibe wurde eine mit kubisch kristallinem Bornitrid der Körnung 126 belegte Scheibe mit keramischer Bindung, Aluminiumgrundkörper und hoher CBN-Konzentration von der Firma Ernst Winter & Sohn Diamantwerkzeuge GmbH & Co., Norderstedt, verwendet. Die Werkstücke wurden aus den Stählen 100Cr6 und 16MnCr5 gefertigt. Als praxisnahes Prüfverfahren wurde das Außenrundeinstechschleifen gewählt, die Schleifgeschwindigkeit V c betrug 100 m/s, die Werkstückumfangsgeschwindigkeit V w 97 m/min. Während der Versuche wurde über Sensoren die Normalkraft gemessen, die Tangentialkraft konnte aus der Antriebsleistung der Maschine ermittelt werden. Ferner wurde die gemittelte Rauhtiefe der geschliffenen Oberflächen zur Beurteilung der Schmierstoffe herangezogen /2/. Kühlschmierstoffe für das Schleifen mit Minimalmengenkühlschmierung Zur Ermittlung des optimal geeigneten Minimalmengenkühlschmierstoffes wurden insgesamt 33 Versuchsschmierstoffe in 4 Versuchsreihen erprobt (Bild 3). Neben den jeweils gemessenen Normal- (F' n ) und Tangentialkräften (F' t ) und der Oberflächenrauhtiefe (R z ) wurde zur Beurteilung vor allem die Entstehung bzw. das Ausmaß von thermischer Werkstückoberflächenschädigung (Schleifbrand) herangezogen. Erste Versuche mit kommerziell erhältlichen Minimalmengenkühlschmierstoffen mit einer Dosierung von 50 ml pro Stunde zeigten neben hohen Kräften und einer schlechten Oberflächenqualität besonders starke Werkstückschä- Bild 9: Versuchsanordnung mit Schubdüse zum Test der Mindermengenkühlschmierstoffe SCHLEIFEN + POLIEREN 5/

7 Bild 10: Vergleich der gemittelten Rauhtiefen beim Einsatz von Überflutungskühlschmierung, Mindermengenkühlschmierung durch Schubdüse und Minimalmengenkühlschmierung mit einer keramisch gebundenen CBN- Schleifscheibe der Korngröße 126* digungen durch Schleifbrand, dieser konnte erst bei einer Kühlschmierstoffmenge von 200 ml pro Stunde auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Die weiteren Untersuchungen wurden daher mit einem Volumenstrom von 200 ml/h durchgeführt. Auch erwiesen sich Produkte auf der Basis von Fettalkoholen oder Lösungen organischer Salze in Wasser /3/ aufgrund zu starker Schleifbrandbildung und Neuhärtung der Werkstückoberfläche als gänzlich ungeeignet. Die nächste Testreihe diente dem Zweck, die am besten geeignete Basisflüssigkeit zu finden. Hier zeigten im Gegensatz zu Erfahrungen bei der Zerspanung mit geometrisch definierter Schneide Kohlenwasserstoffe (Mineralöle OH 857 und OH 639 sowie Polyalphaolefin OH 1020) gegenüber den ebenfalls geprüften nativen (OH 229) und synthetischen Estern (OH 859) hinsichtlich der beim Schleifprozess aufgewendeten Normal- und Tangentialkräfte, der Oberflächenrauhigkeit des bearbeiteten Werkstückes und besonders der thermischen Schädigung des Werkstückes durch Schleifbrand tendenziell die besseren Ergebnisse (Bild 4). Eine mögliche Erklärung für diesen Effekt ist, dass nach König /4/ mit verringerter Reibung die Schnitteinsatztiefe steigt und es zu einer länger andauernden und stärker plastischen Werkstoffverdrängung unter höherem Kraftaufwand kommt. Ein gewisses Maß an Reibungsminderung würde demnach den Schleifprozess positiv beeinflussen, eine zu starke Reibungsreduktion wäre aber kontraproduktiv. Ein weiterer Grund könnte in der stärkeren Verdunstungsneigung der Kohlenwasserstoffe zu finden sein, die eine schwache Kühlung von Werkstück und Scheibe bewirkt. Polarere Basisflüssigkeiten könnten auch zu einem schnellen Zusetzen der Kornzwischenräume der Schleifscheibe führen, welche dann höhere Kräfte benötigt und mehr Reibungswärme produziert. Eine Erhöhung der kinematischen Viskosität des Kühlschmierstoffes (OH 639 vs. OH 857) bewirkte eine leicht verringerte Oberflächenrauhigkeit, die erforderlichen Schleifkräfte stiegen aber überproportional an. Ausgehend vom Mineralöl sollten in weiteren Versuchsreihen durch die Zugabe von Additiven F' n, F' t, R z und Schleifbrand weiter vermindert werden (Bild 5, 6, 7). Bereits durch den Zusatz eines aschefreien Reibungsverringerers (OH 1131) konnten die genannten Parameter deutlich reduziert werden. Weitere Verbesserungen der Oberflächengüte sowie Verringerungen der Kräfte konnten durch Additive auf der Basis organischer Schwefelverbindungen, sowohl durch geschwefelte Kohlenwasserstoffe als auch Carbonsäureester erreicht werden. Ein Reibwertverbesserer auf der Basis einer organischen Molybdänverbindung (OH 1138) bewirkte eine Erhöhung der Oberflächenqualität, die gemessenen Kräfte sowie der entstandene Schleifbrand waren aber nicht befriedigend. Die günstigste Additivierung bestand in einer Kombination von Polysulfiden und geschwefelten Carbonsäureestern mit einem aschefreien Reibungsverringerer (OH 1180). Eine weitere Verbesserung der Oberflächenqualität konnte durch die Verwendung von Polyalpha-olefin als Basisflüssigkeit (OH 1212) erreicht werden (Bild 8). Ursache für diesen Effekt sind vermutlich das günstigere Viskositäts-Temperatur-Verhalten und die höhere thermische Stabilität des Polyalphaolefins, d.h. es bildet im Schleifspalt einen thermisch stabileren Schmierfilm von höherer 90 SCHLEIFEN + POLIEREN 5/2009

8 Tragfähigkeit aus als ein Mineralöl gleicher Viskositätsklasse. Die Versuchsergebnisse bei Verwendung des letztgenannten MM- KS-Mediums waren unter den genannten Testbedingungen bei kleinen bezogenen Zeitspanvolumina vergleichbar mit den Ergebnissen einer Überflutungskühlschmierung mit einem konventionellen Schleiföl, eine Werkstückschädigung durch Schleifbrand war nicht mehr nachweisbar. Der Transport der Späne aus der Maschine ist derzeit aber noch nicht befriedigend gelöst. Die Verwendung eines Polyalphaolefins als Basisöl bietet aufgrund der Abwesenheit aromatischer Verbindungen auch toxikologische Vorteile gegenüber einem Mineralöl. Kühlschmierstoffe für das Schleifen mit Mindermengenkühlschmierung Beim Schleifen mit konventioneller Kühlschmierung durch Überflutung mit Kühlschmierstoff werden Werkstück und Schleifscheibe mit KSS-Mengen von 10 Liter und mehr pro Minute und mm Schleifscheibenbreite mit einem Zufuhrdruck von bis zu 30 bar mittels Freistrahldüsen mehr oder weniger gezielt überspült. Die Mindermengenkühlschmierung arbeitet im Gegensatz dazu mit KSS-Volumenströmen unter 2 Liter pro Minute und mm Schleifscheibenbreite, die durch Schubdüsen mit an die Scheibe angepasster Geometrie gezielt aufgebracht werden (Bild 9). Der Zufuhrdruck beträgt bei dieser Anordnung ca. 1-2 bar. Aufgrund der bekannten Technologiedaten sowie anhand von Voruntersuchungen wurde davon ausgegangen, dass ein geeigneter Mindermengenkühlschmierstoff die folgenden Eigenschaften aufweisen sollte: - Geringe kinematische Viskosität, um eine gute Spülwirkung zu gewährleisten und die Kornzwischenräume der Schleifscheibe frei zu spülen. Ein Wert von ν 40 = 7 mm 2 /s sollte nicht überschritten werden. Dennoch sollte der Flammpunkt über 150 C liegen. Auch sollte das Produkt ein günstiges Viskositäts-Temperatur-Verhalten haben. - Eine geringe Verdampfungsund Vernebelungsneigung ist aufgrund der starken Verwirbelung des Kühlschmierstoffes an der Schleifscheibe unbedingt notwendig. Der Aromatengehalt des Mediums sollte aus toxikologischen Gründen möglichst gering sein. - Die enthaltenen Additive sollen effektiv das Benetzungsvermögen verbessern sowie die Reibung verringern, den Schleifscheibenverschleiß reduzieren, die Oberflächengüte des bearbeiteten Werkstücks verbessern und eine thermische Schädigung (Schleifbrand) vermeiden. - Eine hohe Beständigkeit gegen Oxidation, die enthaltenen Verbindungen müssen möglichst scherstabil sein. - Lacke und Elastomere sollten nicht angegriffen werden. Entsprechend diesen Vorgaben wurde ein handelsüblicher synthetischer Kühlschmierstoff auf der Basis von Polyalphaolefinen mit einer bereits beim Hochgeschwindigkeitsschleifen bewährten Additivkombination ausgewählt. Das Produkt bietet mit einer Viskosität von ν 40 = 6,0 mm 2 /s ein optimales Spül- und Kühlvermögen bei einem Flammpunkt von mehr als 160 C. Bei den folgenden Untersuchungen zur Mindermengenkühlschmierung erfüllte dieser Kühlschmierstoff alle Anforderungen, d.h. Kräfte und erzielbare Oberflächengüte (Bild 10) waren mit den durch Überflutungskühlschmierung erhaltenen Werten vergleichbar, und zeigte über den gesamten Zeitraum hinweg keinerlei nachteilige Veränderungen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass qualitativ hochwertige Schleiföle für die Überflutungskühlschmierung ohne Einschränkungen für den Einsatz als Mindermengenkühlschmierstoffe geeignet sind. Ergebnisse Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die übliche Überflutungskühlschmierung mit hohen Kühlschmierstoffvolumenströmen in vielen Anwendungsfällen durch adäquate Techniken mit vermindertem Kühlschmierstoffeinsatz substituiert werden kann. Dies trifft insbesondere auf die Mindermengenkühlschmierung zu, mit der bei Verwendung geeigneter Kühlschmierstoffe auch bei höheren Zeitspanvolumina vergleichbare Ergebnisse erzielt werden können. Bei kleinem bezogenen Zeitspanvolumen, beispielsweise zur Endbearbeitung, ist eine schleifbrandfreie Bearbeitung auch mit Minimalmengenkühlschmierung grundsätzlich möglich. *Quelle: T. Beck, WZL der RWTH Aachen /1/ Klocke, F., Lung, D., Eisenblätter, G., Müller-Hummel, P., Pröll, H. und Rehbein, W.: Minimalmengenkühlschmierung - Systeme, Medien, Einsatzmöglichkeiten. VDI-Berichte 1375, VDI-Veriag Düsseldorf, /2/ Klocke, F., Beck, Th.: Technologie des Hochleistungsschleifens mit reduziertem Kühlschmierstoffvolumenstrom. Schleiftechnisches Kolloquium Umweltverträgliches Schleifen". Shaker Veriag Aachen, /3/ Rehbein, W.: Bohren in hochlegierten Stahl mit Minimalmengenkühlschmierung. Tribologie und Schmierungstechnik, 4/1999. /4/ König, W Klocke, F.: Fertigungsverfanren, Bd. 2: Schleifen, Honen, Läppen. VDI-Veriag Düsseldorf, SCHLEIFEN + POLIEREN 5/

Hochgeschwindigkeitsschleifen mit Minder- und Minimalmengenkühlschmierstoffen

Hochgeschwindigkeitsschleifen mit Minder- und Minimalmengenkühlschmierstoffen Hochgeschwindigkeitsschleifen mit Minder- und Minimalmengenkühlschmierstoffen Wilhelm Rehbein, Dipl.-Ing. (FH) Chemie oelheld GmbH, Stuttgart Zusammenfassung Techniken zur Verringerung des Einsatzes von

Mehr

Schneid- und Schleiföle

Schneid- und Schleiföle Schneid- und Schleiföle Michael Eglin, Leiter F+E Schneid- und Schleiföle Blaser Swisslube AG Winterseistrasse 3415 Hasle-Rüegsau Tel: 034 460 01 01 e-mail: m.eglin@blaser.com Schneid- und Schleiföle Priorität

Mehr

Minimalmengenkühlschmierung optimiert das Bohren in hochlegierten Stahl

Minimalmengenkühlschmierung optimiert das Bohren in hochlegierten Stahl Minimalmengenkühlschmierung optimiert das Bohren in hochlegierten Stahl Autor: Wilhelm Rehbein, Dipl.-Ing. (FH) Chemie, OEL-HELD GmbH, Stuttgart Werkstoff Der zu bearbeitende hochlegierte Stahl X90CrMoV18,

Mehr

Bohren in hochlegierten Stahl mit Minimalmengenkühlschmierung

Bohren in hochlegierten Stahl mit Minimalmengenkühlschmierung Bohren in hochlegierten Stahl mit Minimalmengenkühlschmierung Wilhelm Rehbein, Dipl.-Ing. (FH) Chemie oelheld GmbH, Stuttgart Abstract In co-operation with Robert Bosch GmbH and the Institute of Machine

Mehr

RENOLIN LPG. Synthetische Hochleistungs-Gasverdichteröle auf Basis von Polyalkylenglykol (PAG) Beschreibung. Vorteile

RENOLIN LPG. Synthetische Hochleistungs-Gasverdichteröle auf Basis von Polyalkylenglykol (PAG) Beschreibung. Vorteile Beschreibung Vorteile Die Reihe ist auf Basis spezieller synthetischer Polyalkylenglykole aufgebaut. Diese besitzen im Vergleich zu konventionellen Verdichterölen auf Mineralölbasis eine geringere Löslichkeit

Mehr

Hauptfunktionen und Klassierung der Kühlschmierstoffe

Hauptfunktionen und Klassierung der Kühlschmierstoffe Hauptfunktionen und Klassierung der Kühlschmierstoffe Markus Kühni, Leiter Kundendienst Blaser Swisslube AG Winterseistrasse 3415 Hasle-Rüegsau Tel: 034 460 01 01 e-mail: contact@blaser.com Warum braucht

Mehr

Cobaltaufnahme in nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen

Cobaltaufnahme in nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen Cobaltaufnahme in nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen Wilhelm Rehbein, Dipl.-Ing. (FH) Chemie oelheld GmbH, Stuttgart Einführung Cobalt (chem. Zeichen Co) gehört zur Gruppe der Schwermetalle, chemisch

Mehr

Solis Omra C4B DIE SCHNEIDÖL REVOLUTION

Solis Omra C4B DIE SCHNEIDÖL REVOLUTION Solis Omra C4B DIE SCHNEIDÖL REVOLUTION Solis Omra C4B ist ein neues Schneid- und Schleiföl, das vor allem durch seine Eigenschaften, dem hervorragenden Luftabscheidevermögen, der guten Hautverträglichkeit

Mehr

CUT MAX DIE SCHNEIDÖL REVOLUTION

CUT MAX DIE SCHNEIDÖL REVOLUTION CUT MAX 6 7 9-1 2 DIE SCHNEIDÖL REVOLUTION CUT MAX 679-12 ist ein neues Schneid- und Schleiföl, das vor allem durch seine Eigenschaften, dem hervorragenden Luftabscheidevermögen, der guten Hautverträglichkeit

Mehr

Problematik der Oxidationsstabilität in Kühlschmierstoffen

Problematik der Oxidationsstabilität in Kühlschmierstoffen Problematik der Oxidationsstabilität in Kühlschmierstoffen Michael Eglin F&E nicht wassermischbare KSS Blaser Swisslube AG, Hasle-Rüegsau Page Hauptsitz Hasle-Rüegsau Schweiz wassermischbare KSS Blaser

Mehr

TECCEM GmbH M Fröhliche-Mann-Str. 3 M D Suhl Tel. ( ) M Fax ( ) Internet:

TECCEM GmbH M Fröhliche-Mann-Str. 3 M D Suhl Tel. ( ) M Fax ( ) Internet: Wir entwickeln und produzieren Spezialschmierstoffe Hochtemperaturfette und Öle Montagefette und Pasten Vakuumfette Kettenöle chemisch inerte Fette und Öle Um ein umfassendes Schmierstoffsortiment liefern

Mehr

Spezialschmierstoffe für die Metallbearbeitung

Spezialschmierstoffe für die Metallbearbeitung Spezialschmierstoffe für die Bio-Schmierstoffe : Marktsituation Aufgaben Einsatzgründe Hemmnisse Wege zur Überwindung Folie 1 Georg Oest GmbH & Co.KG 72250 Freudenstadt Green Line Nachwachsende Rohstoffe

Mehr

Berucut XC Die neue Fluid-Generation in der Metallbearbeitung

Berucut XC Die neue Fluid-Generation in der Metallbearbeitung Die neue Fluid-Generation in der Metallbearbeitung Die neue Fluid-Generation der Schneid- und Schleiföle BECHEM Schmierstofflösungen für die Industrie Als ältester deutscher Industrieschmierstoffhersteller

Mehr

DRIVE-IN. Offizielles Mitteilungsblatt des. Separatdruck. Wissenswertes über Motoren-Oel 1. Teil: Was ist Oel? Autor: K. Schellenberg 2.6.

DRIVE-IN. Offizielles Mitteilungsblatt des. Separatdruck. Wissenswertes über Motoren-Oel 1. Teil: Was ist Oel? Autor: K. Schellenberg 2.6. DRIVE-IN Offizielles Mitteilungsblatt des Separatdruck Wissenswertes über Motoren-Oel 1. Teil: Was ist Oel? Autor: K. Schellenberg 2.6.2010 Ausgabe Nr. 2/10 (Juni 2010) 2/10 DRIVE-IN Wissenswertes über

Mehr

MINIMALMENGENSCHMIERUNG KÜHLSCHMIERSTOFFE ZUR ZERSPANUNG UND UMFORMUNG

MINIMALMENGENSCHMIERUNG KÜHLSCHMIERSTOFFE ZUR ZERSPANUNG UND UMFORMUNG MINIMALMENGENSCHMIERUNG KÜHLSCHMIERSTOFFE ZUR ZERSPANUNG UND UMFORMUNG Kühlschm. f. d. Zerspan.04.1 Einführung KÜHLSCHMIERSTOFFE ZUR ZERSPANUNG UND UMFORMUNG Kühlschm. f. d. Zerspan.04.2 Kühlschm. f. d.

Mehr

Synthetische Kältemaschinenöle auf Polyolester-Basis (POE) für HFKW/FKW Kältemittel. Vorteile

Synthetische Kältemaschinenöle auf Polyolester-Basis (POE) für HFKW/FKW Kältemittel. Vorteile RENISO TRITON / Beschreibung Die Kältemaschinenöle der RENISO TRITON /-Reihe basieren auf synthetischen Estern, die speziell für den Einsatz mit chlorfreien, fluorierten Kältemitteln (FKW/HFKW) entwickelt

Mehr

SCHMIERSTOFFE UND KÜHLSCHMIERSTOFFE FÜR DIE ZERSPANUNG UND UMFORMUNG

SCHMIERSTOFFE UND KÜHLSCHMIERSTOFFE FÜR DIE ZERSPANUNG UND UMFORMUNG In Zusammenarbeit mit VSS Verband der Schweizerischen Schmierstoffindustrie Association de l industrie suisse des lubrifiants Associazione dell industria svizzera dei lubrificanti Swiss Association of

Mehr

Gut gekühlt: Kühlschmierstoffe für Zerspanung und Metallbearbeitung

Gut gekühlt: Kühlschmierstoffe für Zerspanung und Metallbearbeitung Gut gekühlt: Kühlschmierstoffe für und Metallbearbeitung Kleiner Beitrag. Große Wirkung. Leistungsstark, wirtschaftlich und sicher. Moderne sprozesse und innovative Werkstoffe erfordern leistungsstarke

Mehr

WÄSSRIGE BIOPOLYMERE ALS KÜHLSCHMIERSTOFFE

WÄSSRIGE BIOPOLYMERE ALS KÜHLSCHMIERSTOFFE WÄSSRIGE BIOPOLYMERE ALS KÜHLSCHMIERSTOFFE Dr.-Ing. Thomas Herfellner Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) Bioschmierstoff-Kongress 2014 Hagen, 12./13. November 2014 Quelle: Carl

Mehr

Wenn der Kühlschmierstoff zum flüssigen Werkzeug wird. Schneidöle/Schleiföle

Wenn der Kühlschmierstoff zum flüssigen Werkzeug wird. Schneidöle/Schleiföle Wenn der Kühlschmierstoff zum flüssigen Werkzeug wird. Schneidöle/Schleiföle Ihre Zerspanungsoperationen Bohren Lieber Zerspanungsexperte Als Anwender von nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen wissen

Mehr

Wenn der Kühlschmierstoff zum flüssigen Werkzeug wird. Schneidöle/Schleiföle

Wenn der Kühlschmierstoff zum flüssigen Werkzeug wird. Schneidöle/Schleiföle Wenn der Kühlschmierstoff zum flüssigen Werkzeug wird. Schneidöle/Schleiföle Ihre Zerspanungsoperationen Bohren Lieber Zerspanungsexperte Als Anwender von nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen wissen

Mehr

Sicher und verträglich für Maschine und Mensch: Kühlschmierstoffe für die Metallverarbeitung. Kleiner Beitrag. Große Wirkung.

Sicher und verträglich für Maschine und Mensch: Kühlschmierstoffe für die Metallverarbeitung. Kleiner Beitrag. Große Wirkung. Sicher und verträglich für Maschine und Mensch: Kühlschmierstoffe für die Metallverarbeitung Kleiner Beitrag. Große Wirkung. TECTROL METALLUM Kühlschmierstoffe beste Ergebnisse und sicheres Arbeiten. Die

Mehr

PDB-IR-DE Design:

PDB-IR-DE Design: KÜHLSCHMIER- STOFFE Seit mehr als 60 Jahren forschen wir rund um Kühlschmierstoffe, die Ihre Werkzeuge noch leistungsfähiger machen, Ihre Bauteile aus anspruchsvollen Materialien optimal schützen und Ihre

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Organische Chemie

Mehr

Besser im Fluss. Quelle/Publication: Farbe und Lack. Seite/Page:

Besser im Fluss. Quelle/Publication: Farbe und Lack. Seite/Page: Besser im Fluss Der Wasserhaushalt mineralischer Bindemittelsysteme (zb auf Basis Zement) beeinflusst deren Konsistenz und Applizierbarkeit sowie den Erhärtungsprozess Zusatzstoffe steuern dabei den Wasserhaushalt,

Mehr

Ausbildung und Weiterbildung im Fachgebiet TRIBOLOGIE UND SCHMIERUNGSTECHNIK. Stufe 3: Fachausbildung für Ingenieure (Fachhochschule)

Ausbildung und Weiterbildung im Fachgebiet TRIBOLOGIE UND SCHMIERUNGSTECHNIK. Stufe 3: Fachausbildung für Ingenieure (Fachhochschule) Ausbildung und Weiterbildung im Fachgebiet TRIBOLOGIE UND SCHMIERUNGSTECHNIK Stufe 3: Fachausbildung für Ingenieure (Fachhochschule) Ziele und Inhalte: Vermittlung von Kenntnissen zur Anwendungen von Schmierstoffen

Mehr

Werkzeugschleifen. Das flüssige Werkzeug

Werkzeugschleifen. Das flüssige Werkzeug Werkzeugschleifen Das flüssige Werkzeug Das flüssige Werkzeug steigert Ihre Produktivität Schleifmaschine: Plus+ produzierte Teile + Nutzen in der Fertigung: Nutzen der Investition: mehr Teile pro Maschinenstunde

Mehr

Jongen Werkzeugtechnik. Jongen UNI-MILL Vollhartmetall-Bohrer VHB DR20. 5xD

Jongen Werkzeugtechnik. Jongen UNI-MILL Vollhartmetall-Bohrer VHB DR20. 5xD Jongen Werkzeugtechnik Jongen UNI-MILL Vollhartmetall-Bohrer VHB 55505 DR20 5xD 1 Die Werkzeuge Diese Jongen-Vollhartmetall-Bohrwerkzeuge wurden speziell für das universelle Bohren unterschiedlichster

Mehr

Wirtschaftlichkeit beim Stahl polieren erhöhen

Wirtschaftlichkeit beim Stahl polieren erhöhen SEITE 1 Ötigheim, Juni 2017 Kontakt menzerna polishing compounds GmbH & Co. KG Industriestraße 25 D-76470 Ötigheim Tel: +49 (0)7222 9157-0 Mail: industry@menzerna.com www.menzerna.com Wirtschaftlichkeit

Mehr

Die elektrophile Addition

Die elektrophile Addition Die elektrophile Addition Roland Heynkes 3.10.2005, Aachen Die elektrophile Addition als typische Reaktion der Doppelbindung in Alkenen bietet einen Einstieg in die Welt der organisch-chemischen Reaktionsmechanismen.

Mehr

Der Zerspanungsprozess Übersicht

Der Zerspanungsprozess Übersicht Der Zerspanungsprozess Übersicht Schleifprozess Spanbildung und Verschleiß Schleifkräfte Zerspanungsprozess Kontaktzone Kühlschmierung Property of Der Schleifprozess Für die Zerspanung maßgebend sind die

Mehr

Pilous OHE 90 PRODUKTBESCHREIBUNG

Pilous OHE 90 PRODUKTBESCHREIBUNG ANGEBOTSBLATT Pilous Železná 9, 619 00 Brno, Czech Republic Tel.: +420 543 25 20 e-mail: metal@pilous.cz, www.pilous.cz OHE 90 El. Anschluss 400 V, 50 Hz Antriebsleistung 2,2 kw Drehzahl 1.400 /1 min.

Mehr

Pilous. COOLcut Bio 90 PRODUKTBESCHREIBUNG

Pilous. COOLcut Bio 90 PRODUKTBESCHREIBUNG ANGEBOTSBLATT Pilous Železná 9, 619 00 Brno, Czech Republic Tel.: +420 543 25 20 e-mail: metal@pilous.cz, www.pilous.cz COOLcut Bio 90 PRODUKTBESCHREIBUNG COOLcut Bio 90 universales, nach OECD 301-D gut

Mehr

Seminarreihe Bioschmierstoffe

Seminarreihe Bioschmierstoffe Seminarreihe Bioschmierstoffe Bioöle aus Sicht eines Experten Stand der Wissenschaft und Blick in die Zukunft Angela Kesseler FUCHS PETROLUB AG Leipzig, 04. Februar 2004 Schmierstoffabsatz in Deutschland

Mehr

Eisenwerkstoffe, Legierungen Was sollen Sie mitnehmen?

Eisenwerkstoffe, Legierungen Was sollen Sie mitnehmen? Was sollen Sie mitnehmen? Was ist Stahl, Qualitätsstahl und Edelstahl? Eisenbegleiter und Legierungselemente Wirkung von Kohlenstoff Welche Legierungselemente haben welche Wirkung? Grober Überblick über

Mehr

RENISO SYNTH 68. Beschreibung. Vorteile

RENISO SYNTH 68. Beschreibung. Vorteile Beschreibung Vorteile ist ein synthetisches Kältemaschinenöl auf Basis von Poly-α-Olefinen (PAO). Es zeichnet sich durch hohe thermische und chemische Stabilität, gute Schmierungseigenschaften und ein

Mehr

RENISO PAG 46 und RENISO PAG 100

RENISO PAG 46 und RENISO PAG 100 Beschreibung Mit dem Verbot der chorhaltigen Kältemittel wie z.b. R12 wurden die fluorierten Kältemittel als Ersatzprodukte eingeführt. Diese fluorhaltigen Kältemittel besitzen im Gegensatz zu den chlorhaltigen

Mehr

Eder 2AHBTU

Eder 2AHBTU Eigenschaften von Biodiesel: Biodiesel ist ein Kraftstoff, der aus pflanzlichen und tierischen Fetten hergestellt wird. Er hat dunkelbraune bis gelbe Färbung und ist hygroskopisch. Sein Siede- und Flammpunkt

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Wilfried J. Bartz. Einführung in die Tribologie und Schmierungstechnik. Tribologie - Schmierstoffe -Anwendungen

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Wilfried J. Bartz. Einführung in die Tribologie und Schmierungstechnik. Tribologie - Schmierstoffe -Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Wilfried J. Bartz Einführung in die Tribologie und Schmierungstechnik Tribologie - Schmierstoffe -Anwendungen Mit 294 Bildern und 142 Tabellen experttyilverlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

WASSERMISCHBARE KÜHLSCHMIERSTOFFE NICHTWASSERMISCHBARE KÜHLSCHMIERSTOFFE KÜHLSCHMIER- STOFFE

WASSERMISCHBARE KÜHLSCHMIERSTOFFE NICHTWASSERMISCHBARE KÜHLSCHMIERSTOFFE KÜHLSCHMIER- STOFFE WASSERMISCHBARE KÜHLSCHMIERSTOFFE NICHTWASSERMISCHBARE KÜHLSCHMIERSTOFFE KÜHLSCHMIER- STOFFE KÜHLSCHMIER- STOFFE Seit mehr als 60 Jahren forschen wir rund um Kühlschmierstoffe, die Ihre Werkzeuge noch

Mehr

SurTec Technischer Brief

SurTec Technischer Brief Technischer Brief 10 Entphosphatieren von Werkstücken vor der Wärmebehandlung Am Beispiel der Schraubenherstellung Reiner Grün erstellt April 2002 bearbeitet Februar 2012 Stahldraht wird vor der Verformung,

Mehr

FLUIDE Metallbearbeitung Teilereinigung Korrosionsschutz

FLUIDE Metallbearbeitung Teilereinigung Korrosionsschutz FLUIDE Metallbearbeitung Teilereinigung Korrosionsschutz CHEMISCH- TECHNISCHE FLÜSSIGKEITEN DER IQ FLUIDS AG Die richtige Auswahl und Abstimmung macht den Unterschied Höchste Produktqualität, Flexibilität

Mehr

Fossile Rohstoffe. Erdöl

Fossile Rohstoffe. Erdöl Fraktionierte Destillation Die stufenweise Abtrennung einzelner Komponenten eines Stoffgemisches aufgrund der unterschiedlichen Siedepunkte wird als fraktionierte Destillation bezeichnet. 1 Fraktionierte

Mehr

Tribologie von Gleitpaarungen

Tribologie von Gleitpaarungen Technologien in Kohlenstoff und Ingenieurkeramik Tribologie von Gleitpaarungen hart weich 3.24/1997 Schunk Kohlenstofftechnik GmbH Schunk Ingenieurkeramik GmbH Bei der Beschreibung von Gleitvorgängen werden

Mehr

Shell. Risella X. hochwertige technische weißöle auf der Basis der Technologie der Fischer-Tropsch-Synthese NEXT GENERATION PROCESS OILS

Shell. Risella X. hochwertige technische weißöle auf der Basis der Technologie der Fischer-Tropsch-Synthese NEXT GENERATION PROCESS OILS Shell Risella X hochwertige technische weißöle auf der Basis der Technologie der Fischer-Tropsch-Synthese NEXT GENERATION PROCESS OILS SHELL RISELLA X IST EIN SORTIMENT hochwertiger PROZESSÖLE AUF Basis

Mehr

Ratgeber: Metall sägen Zahnform / Zahnstellung / Zahnteilung

Ratgeber: Metall sägen Zahnform / Zahnstellung / Zahnteilung Ratgeber: Metall sägen Zahnform / Zahnstellung / Zahnteilung Durchschnitt: 5,00 von 5) (1 Bewertung(en), Loading... Metall ist ein spezieller Werkstoff, der einige Besonderheiten bei seiner Bearbeitung

Mehr

Dr.-Ing. habil. Jörg Wollnack SM.1. Voumard. Schleifmaschinen. Kellenberger

Dr.-Ing. habil. Jörg Wollnack SM.1. Voumard. Schleifmaschinen. Kellenberger 17.05.2008 SM.1 Voumard Schleifmaschinen Kellenberger 17.05.2008 SM.2 17.05.2008 SM.3 17.05.2008 SM.4 17.05.2008 PROF.DR.-ING. K.RALL TUHH 9-2669 - 8 SM.5 Schleifkörner Bindung Elektrorund Siliziumkarbid

Mehr

Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion

Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende

Mehr

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redox-Reaktion Oxidation Reduktion

Mehr

zwischen beweglichen Bauteilen reduziert und der Verschleiß möglichst niedrig gehalten. Außerdem ist das Motoröl für Folgendes zuständig:

zwischen beweglichen Bauteilen reduziert und der Verschleiß möglichst niedrig gehalten. Außerdem ist das Motoröl für Folgendes zuständig: Autolexikon» Motor» Motoröl Motoröl Einer der wichtigsten Aufgaben des Motoröls ist das Schmieren mechanischer Bauteile. Damit wird die Reibung zwischen beweglichen Bauteilen reduziert und der Verschleiß

Mehr

Eigenschaften von Alkanolen (Alkohole) und deren Erklärung aus der Struktur

Eigenschaften von Alkanolen (Alkohole) und deren Erklärung aus der Struktur Versuchsanweisung: Eigenschaften von Alkoholen, die ydroxylgruppe als funktionelle Gruppe Eigenschaften von Alkanolen (Alkohole) und deren Erklärung aus der Struktur Organische Substanzen bestehen zum

Mehr

Erläuterungen zur Kombinierten Nomenklatur der Europäischen Union (2018/C 7/03)

Erläuterungen zur Kombinierten Nomenklatur der Europäischen Union (2018/C 7/03) 10.1.2018 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 7/3 Erläuterungen zur Kombinierten Nomenklatur der Europäischen Union (2018/C 7/03) Gemäß Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EWG) Nr. 2658/87

Mehr

Inhalt. 2 Spanbildung Spanbildungsarten Spanwurzeluntersuchungen Scherebenenmodell 29 Fragen 35 Literatur 36

Inhalt. 2 Spanbildung Spanbildungsarten Spanwurzeluntersuchungen Scherebenenmodell 29 Fragen 35 Literatur 36 Inhalt 1 Einführung in die Zerspantechnik 1 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung 1 1.2 Gliederung 3 1.3 Bewegungen, Schneidkeil und Eingriffsgrößen 4 1.4 Zerspanprozess als System 8 1.5 Verfahrensarten und Eingriffsgrößen

Mehr

PRODUKT INFORMATION RENISO SYNTH 68

PRODUKT INFORMATION RENISO SYNTH 68 Beschreibung ist ein synthetisches Kältemaschinenöl auf Basis von Poly-α-Olefinen (PAO). Es zeichnet sich durch hohe thermische und chemische Stabilität, gute Schmierungseigenschaften und ein hervorragendes

Mehr

Vollsynthetische Kältemaschinenöle auf Basis von Alkylbenzol für HFCKW Kältemittel (RENISO S 68 auch für NH3 Anwendungen geeignet) Vorteile

Vollsynthetische Kältemaschinenöle auf Basis von Alkylbenzol für HFCKW Kältemittel (RENISO S 68 auch für NH3 Anwendungen geeignet) Vorteile Beschreibung Vorteile Die -Reihe basiert auf ausgewählten Alkylbenzolen. Durch aufwendige Produktionsschritte sind diese frei von schlecht löslichen, wachsartigen Substanzen und sonstigen Verunreinigungen

Mehr

Qualitätsstandards und Freigaben unserer Kfz-Getriebe-Öle

Qualitätsstandards und Freigaben unserer Kfz-Getriebe-Öle und Freigaben unserer Kfz-Getriebe-Öle Für alle Bereiche das richtige Oel aus einer Hand!!! Seite Getriebe-Oele GL 4 2 Mehrbereichs-Getriebe-Oele GL 4/5 2 Hypoid-Getriebe-Oele GL 5 3 Hypoid-Getriebe-Oele

Mehr

Für elektrotechnische Anwendungen sind silikonhaltige Materialien weit verbreitet, da sie über einige bemerkenswerte Eigenschaften verfügen:

Für elektrotechnische Anwendungen sind silikonhaltige Materialien weit verbreitet, da sie über einige bemerkenswerte Eigenschaften verfügen: e oder organische Siloxane sind polymerisierte Verbindungen aus und Sauerstoff, die in den verschiedensten Formen als Öle, Fette, Lacke Harze etc. erhältlich sind. Für elektrotechnische Anwendungen sind

Mehr

Leistungsfähige Prozesse Das Potential der Minimalmengenschmierung. Dr. Nicolas Jochum Business Development Manager MQL / MMS Blaser Swisslube AG

Leistungsfähige Prozesse Das Potential der Minimalmengenschmierung. Dr. Nicolas Jochum Business Development Manager MQL / MMS Blaser Swisslube AG Leistungsfähige Prozesse Das Potential der Minimalmengenschmierung Dr. Nicolas Jochum Business Development Manager MQL / MMS Blaser Swisslube AG 1 Die Anfänge 2 Gliederung Einleitung Firma Blaser Swisslube

Mehr

Was ist Micro-Ceramic?

Was ist Micro-Ceramic? Spezial Ceramic Oil Was ist Micro-Ceramic? Es handelt sich um eine ausgesuchte Kombination von modernsten High Tech - Ceramic Festschmierstoffen Es optimiert die Eigenschaften moderner Motoren- und Industrieöle

Mehr

Biobasierte Polymere Kunststoffe der Zukunft

Biobasierte Polymere Kunststoffe der Zukunft Biobasierte Polymere Kunststoffe der Zukunft Dipl.-Ing. (FH) Andreas Malberg Geschäftsfeld Biogene Rohstoffe Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung Giggenhauserstr. 35 85354 Freising

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 Säuren und Basen der organischen Chemie 5 3.2 Chemische Reaktionstypen 15 3.3 Stereochemie 39 3.4 Alkane, Cycloalkane

Mehr

VII INHALTSVERZEICHNIS

VII INHALTSVERZEICHNIS VII INHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 3.2 Chemische Reaktionstypen 12 3.3 Stereochemie 30 3.4 Alkane, Cycloalkane 46 3.5 Alkene, Alkine 47 3.6 Aromatische

Mehr

Auswertung der Prüfungsergebnisse / Auszüge. Trockenlaufanalyse am Universaltribometer. Anwendungstest des Produktes

Auswertung der Prüfungsergebnisse / Auszüge. Trockenlaufanalyse am Universaltribometer. Anwendungstest des Produktes Auswertung der Prüfungsergebnisse / Auszüge Trockenlaufanalyse am Universaltribometer Anwendungstest des Produktes M S H Mineralstoffhandel GmbH Nicolaus Otto Str. 10 89079 Ulm-Donautal Prüfapparatur:

Mehr

MINERALÖL-ANWENDUNGSTECHNIK

MINERALÖL-ANWENDUNGSTECHNIK AVIA Heizöl EL schwefelarm Blatt 31.3-12.11 - Heizöl DIN 51 603-1 EL schwefelarm Dichte bei 15 C kg/m³ - 860 DIN EN ISO 12185 Brennwert MJ/kg 45,4 - DIN 51900-1 und DIN 51900-2 Flammpunkt (PM) C über 55

Mehr

Inhalt. Formelzeichen und Abkürzungen... XV. 1 Einleitung...1

Inhalt. Formelzeichen und Abkürzungen... XV. 1 Einleitung...1 Formelzeichen und Abkürzungen... XV 1 Einleitung...1 2 Grundlagen zum Schneideneingriff...3 2.1 Schneidenform...4 2.2 Schneideneingriff...7 2.3 Kraft- und Energieverteilung im Schleifprozess...13 2.4 Korn-

Mehr

GIEBEL Adsorber. 23. Windenergietage. Wasserfreie Belüftung von Hydrauliksystemen. Heinrich Laas Potsdam, den

GIEBEL Adsorber. 23. Windenergietage. Wasserfreie Belüftung von Hydrauliksystemen. Heinrich Laas Potsdam, den GIEBEL Adsorber 23. Windenergietage Wasserfreie Belüftung von Hydrauliksystemen Heinrich Laas Potsdam, den 12.11.2014 Unternehmen und Motivation Herausforderung Luftfeuchtigkeit Einsatz von Belüftungstrocknern

Mehr

Vollsynthetische Kältemaschinenöle auf Basis von Alkylbenzol für HFCKW Kältemittel (RENISO S 68 auch für NH 3 Anwendungen geeignet) Vorteile

Vollsynthetische Kältemaschinenöle auf Basis von Alkylbenzol für HFCKW Kältemittel (RENISO S 68 auch für NH 3 Anwendungen geeignet) Vorteile Beschreibung Die -Reihe basiert auf ausgewählten Alkylbenzolen. Durch aufwendige Produktionsschritte sind diese frei von schlecht löslichen, wachsartigen Substanzen und sonstigen Verunreinigungen und weisen

Mehr

iglidur J200: speziell für Aluminiumwellen

iglidur J200: speziell für Aluminiumwellen iglidur : speziell für Aluminiumwellen extreme Lebensdauer auf eloxiertem Alu niedrige Reibwerte niedriger Verschleiß für niedrige bis mittlere Belastungen 257 iglidur Speziell für Aluminiumwellen. Der

Mehr

Abschlussbericht. zum Verbundvorhaben

Abschlussbericht. zum Verbundvorhaben Abschlussbericht zum Verbundvorhaben Schmierstoff auf Polymerbasis zum Ersatz von Mineralöl in der spanenden Fertigung Integration in die industrielle Produktion Kurztitel: Polymerer Schmierstoff - Phase

Mehr

Chemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride?

Chemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Chemie für Biologen, 2017 Übung 9 Organische Verbindungen (Thema 10.1 10.3) Aufgabe 1: a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Hybridisierung,

Mehr

Verzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII

Verzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...

Mehr

Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe

Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Unterrichtsvorhaben I Inhaltlicher Schwerpunkt Organische Verbindungen und Reaktionswege Kontext Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt

Mehr

Ein Werkstoff mit Langzeitwirkung

Ein Werkstoff mit Langzeitwirkung Gummi u 1 Ein Werkstoff mit Langzeitwirkung Verarbeitung von PUR-Elastomeren durch Sprühen PUR-Elastomere werden in einem speziellen Sprühverfahren auf die durch einen besonderen Primer vorbereitete Oberfläche

Mehr

Finishbearbeitung auftraggeschweißter Bauteiloberflächen

Finishbearbeitung auftraggeschweißter Bauteiloberflächen Finishbearbeitung auftraggeschweißter Bauteiloberflächen Frank Barthelmä, Mario Schiffler, Steffen Reich, Heiko Frank GFE Gesellschaft für Fertigungstechnologie und Entwicklung Schmalkalden e.v. Kontakt:

Mehr

Innovation im Elektronenaustausch

Innovation im Elektronenaustausch Innovation im Elektronenaustausch Microtechnologie für Blei-Schwefelsäureakkumulatoren - www.e-lyt.de Made in Germany Wir präsentieren eine Innovation, die die Nutzung klassischer Blei-Säure-Batterien

Mehr

LANGE PH-WERT STABILITÄT WAR NOCH NIE EINFACHER PRODUKTIVITÄT OHNE KOMPROMISSE

LANGE PH-WERT STABILITÄT WAR NOCH NIE EINFACHER PRODUKTIVITÄT OHNE KOMPROMISSE LANGE PH-WERT STABILITÄT WAR NOCH NIE EINFACHER PRODUKTIVITÄT OHNE KOMPROMISSE KEINE KOMPROMISSE MEHR BEI DER ZERSPANUNG VON EISENHALTIGEN LEGIERUNGEN Eisenlegierungen wie Gusseisen können korrodieren

Mehr

Ein Hochleistungsfräser für schwerzerspanbare Werkstoffe. Ihr Logo

Ein Hochleistungsfräser für schwerzerspanbare Werkstoffe. Ihr Logo Ein Hochleistungsfräser für schwerzerspanbare Werkstoffe 1 Rostfrei, Titan und Superlegierungen eine Herausforderung! Schwer zerspanbaren Werkstoffe Hohe Spankräfte Hohes Werkzeugverschleiss Unbefriedigende

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...

Inhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen... VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...

Mehr

RENOLIN B. Hochwertige AW-Hydrauliköle und Schmieröle. Vorteile. Beschreibung. Anwendung

RENOLIN B. Hochwertige AW-Hydrauliköle und Schmieröle. Vorteile. Beschreibung. Anwendung Hochwertige AWHydrauliköle und Schmieröle Beschreibung Die RENOLIN BReihe ist auf Basis von ausgewählten Grundölen (Erstraffinaten) aufgebaut. Hochwertige Additive verbessern die Alterungs und Oxidationsstabilität

Mehr

Wirkprinzip der LoClean Reiniger

Wirkprinzip der LoClean Reiniger Wirkprinzip der LoClean Reiniger 1 Worauf beruht die Wirksamkeit Tenside Hohe Reinigungskraft 2 Hochwirksame Tenside Hochleistungstenside Oberflächenspannung des Wassers Wasser dringt in die kleinste Ritze

Mehr

WICHTIG: D 82 überprüfen!!!

WICHTIG: D 82 überprüfen!!! WICHTIG: D 82 überprüfen!!! Berichte aus der Verbrennungstechnik Band 31 Oliver van Rheinberg Einflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme

Mehr

HYCUT Das Schmierstoffkonzept für die spanende Fertigung

HYCUT Das Schmierstoffkonzept für die spanende Fertigung HYCUT Das Schmierstoffkonzept für die spanende Fertigung Kühlschmierung ganzheitlich gedacht Kennen Sie das? Jeder Bearbeitungsschritt in der Prozesskette erfordert ein spezielles Produkt, Fremdöleinträge

Mehr

STOFFE U N D STOFFTRENNUNG

STOFFE U N D STOFFTRENNUNG Inhalt WAS IST CHEMIE? 10 STOFFE U N D STOFFTRENNUNG 22 Chemie erlebt Chem ie-chancen und Gefahren...12 Umgang mit Chemikalien... 14 Chemie erlebt Chemie is t... 16 Methode Regeln beim Experimentieren...17

Mehr

Die Basis der Biochemie ist Wasser! eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser. eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser

Die Basis der Biochemie ist Wasser! eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser. eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser Die Basis der Biochemie ist Wasser! Wasser ist überall: eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser ein Bakterium besteht zu 75 % aus Wasser

Mehr

Bauchemie. Werner-Verlag. Von Prof. Dr.-Ing. Harald Knoblauch o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Schneider

Bauchemie. Werner-Verlag. Von Prof. Dr.-Ing. Harald Knoblauch o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Schneider Bauchemie Von Prof. Dr.-Ing. Harald Knoblauch o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Schneider 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1992 Werner-Verlag Vorwort IX 1 Allgemeine Chemie und o. Univ.-Prof.

Mehr

SCHMIERSTOFFEIGENSCHAFTEN UND GEBRAUCHTÖLANALYSE

SCHMIERSTOFFEIGENSCHAFTEN UND GEBRAUCHTÖLANALYSE Aufgaben der Schmierstoffe Grundöle, Schmierfette und Festschmierstoffe SCHMIERSTOFFEIGENSCHAFTEN UND GEBRAUCHTÖLANALYSE Aufgaben und Eigenschaften 2004 1 KRAFTÜBERTRAGUNG WÄRMEABFUHR KORROSIONSSCHUTZ

Mehr

PRODUKT INFORMATION RENISO C 85 E. Synthetisches Kältemaschinenöl für CO 2 -Verdichter. Beschreibung. Vorteile. Anwendung.

PRODUKT INFORMATION RENISO C 85 E. Synthetisches Kältemaschinenöl für CO 2 -Verdichter. Beschreibung. Vorteile. Anwendung. Synthetisches Beschreibung ist ein Kältemaschinenöl auf Basis spezieller synthetischer Ester. Gezielt ausgewählte Additive gewährleisten einen guten Verschleißschutz unter CO 2 -Atmosphäre im Verdichter.

Mehr

Einflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme

Einflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme Einflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme Von der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik der Rheinisch Westfälischen Technischen

Mehr

Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt.

Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 1 Definition: Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 2 Erscheinungsformen der Materie Homogen oder

Mehr

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol

Mehr

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redoxreaktionen Oxidation/Reduktion

Mehr

Lösemittel. Aliphaten, Aromaten, Acetate, Alkohole, Ketone, Wasser, CKW

Lösemittel. Aliphaten, Aromaten, Acetate, Alkohole, Ketone, Wasser, CKW Lösemittel Aliphaten, Aromaten, Acetate, Alkohole, Ketone, Wasser, CKW Übersichtstabelle LM-BM-AS Lernziele Lösemittel Die Lernenden: kennen die verschiedenen Gruppen der Löse- und Verdünnungsmittel können

Mehr

Schneid- und Schleiföle

Schneid- und Schleiföle Schneid- und Schleiföle Nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe BECHEM Schmierstofflösungen für die Industrie Als ältester deutscher Industrieschmierstoffhersteller ist BECHEM heute einer der führenden

Mehr