Nr. 96. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen

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1 Nr. 96 Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen Oktober November 2011

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis / Impressum...Seite 2 Andacht...Seite 3 Bei Risiken und Nebenwirkungen...Seite 5 Erntedank...Seite 6 Info-Abend über Kasan-Reise / Ausstellung R. Diehl...Seite 8 Aktion Lucia...Seite 9 Israel-Jordanien-Reise Seite 10 Humor...Seite 11 Besuch vom Johanneum...Seite 12 Abende mit Burkhard Weber...Seite 13 Dekanatsfrauentag / Reformationstag...Seite 14 Sibylle Limbeck...Seite 15 Wir über uns...seite 16 Sponsoren-Rallye Seite 17 Konzert mit Querflöten-Sextett Syrinx...Seite 18 Beit Al Liqa...Seite 19 Rückblick: Kasan-Reise Seite 20 Neue Vorkonfirmanden...Seite 22 Mitarbeitertag / Adventsgeschichten...Seite 23 Kalenderbestellung / Kleidersammlung Spangenberg...Seite 24 Buß- und Bettag...Seite 25 Ewigkeitssonntag / Konzert im Atrium der Roth-Werke...Seite 26 Tauferinnerungs-Gottesdienst...Seite 27 Kirchenkaffee...Seite 28 Die Kinderseite...Seite 29 Gottesdienste und Kollekten...Seite 30 Bankverbindungen...Seite 32 Termine...Seite 33 Regelmäßige Veranstaltungen...Seite 34 Freud und Leid in der Gemeinde...Seite 35 Geburtstage...Seite 36 Goldene Hochzeiten...Seite 37 Wichtige Adressen und Telefonnummern...Seite 38 Der Spruch auf den Weg...Seite 39 Impressum Der Gemeindebrief KONTAKTE wird herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Buchenau. V.i.S.d.P.: der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Pfr. Jürgen Barth Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin- Luther-Weg 1, Groß Oesingen Auflage: 900 Stück (zweimonatlich) Großdruckausgaben sind auf Anfrage im Pfarrbüro erhältlich. Der Gemeindebrief steht im Internet unter zur Verfügung. Es wird die neue deutsche Rechtschreibung angewandt. 2

3 Foto: Wodicka Andacht Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Hiob 4, 17 Monatsspruch Oktober 2011 Liebe KONTAKTE-Leserinnen und -Leser! Am 31. Oktober ist der Reformationstag. An diesem Tag im Jahre 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen. Er wollte keine neue Kirche gründen. Er wollte seine Kirche die katholische Kirche reformieren. Er wollte erneuern, weil ihm etwas Entscheidendes aufgegangen war. Martin Luther war jahrelang von der Frage gequält und umgetrieben worden: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Was muss ich tun, damit ich vor Gott bestehen kann? Wie kann ich mich vor Gott rechtfertigen? Womit kann ich Gott gnädig stimmen? Er hatte alles Mögliche unternommen und ausprobiert fasten, beten, gute Werke, er hat sich körperlich gequält Und doch hatte er bei all dem den Eindruck: es reicht nicht, ich kann mich vor Gott nicht rechtfertigen, ich kann ihn nicht gnädig stimmen, was immer ich auch tue. Der Durchbruch bei ihm kam, als er wie so oft in der Bibel las. Da ist ihm ein Licht aufgegangen, das nicht nur sein Leben verändert hat. Es hat das Leben vieler Menschen verändert und auch den Verlauf der Geschichte in Deutschland und Europa. Er hat etwas erkannt, was am Ende dann auch ungewollt und von ihm nicht geplant zur Gründung der Evangelischen Kirche führte. Martin Luther hatte beim Lesen eines Textes aus dem Römerbrief entdeckt: ich kann mich selbst vor Gott nicht rechtfertigen mit 3

4 Andacht meinem Leben, ich kann Gott nicht gnädig stimmen aber ich muss es auch nicht. Gott ist mir gnädig, ohne dass ich bestimmte Vorleistungen erbringen muss. Gott rechtfertigt mich ohne dass ich etwas dazutun kann. Um es mit einem Bild und Vergleich zu beschreiben: er war angeklagt und stand vor Gericht, er war schuldig und es war klar, wie das Urteil ausfallen würde. Und dann erfährt er im Schuldspruch völlig unerwartet, dass er freigesprochen wird, dass ihm Gnade widerfährt weil ein anderer an seiner Stelle die Strafe schon auf sich genommen und gesühnt hat. Dieser Andere, das war für Martin Luther Jesus Christus. Im gekreuzigten Jesus Christus erkennt er den gnädigen Gott. Diese Entdeckung war für Martin Luther eine Befreiung. Eine Befreiung von seinem Versuch, Gott mit eigenem Tun gnädig zu stimmen. Eine Befreiung von derangst, er könnte am Ende vor Gott nicht bestehen mit seinem Leben. Diese Entdeckung konnte Martin Luther nicht für sich behalten. Er selbst hat wahrscheinlich kaum geahnt, welche Folgen dies noch haben sollte und wie sich das Bild dieser Welt dadurch verändert. auch den Namen Evangelische Kirche. Ihr Kennzeichen war, dass sie sich auf das Evangelium von Jesus Christus berufen und verlassen hat. Daran will uns auch wieder der Reformationstag erinnern. Wir können uns Gottes Gnade nicht verdienen wir können uns damit nur beschenken lassen und sie im Glauben dankbar annehmen. Wenn wir nun den Monatsspruch für Oktober lesen, sehen wir, dass die Frage Martin Luthers eine uralte Frage ist. Schon im Buch Hiob wird diese Frage gestellt: Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Eine Auslegerin schrieb dazu: Gott kann es schaffen, dass wir gerecht sind und gerecht werden. Er rückt uns ins rechte Licht, ins Licht der Vaterliebe, auch wenn wir keine großen Leuchten sind. Und Menschen, die Gottes Gerechtigkeit erfahren haben, werden sich auch für Gerechtigkeit in dieser Welt und unter den Menschen einsetzen. Ihr Martin Luther hatte seine Entdeckung aus dem Evangelium der Guten Nachricht von Jesus Christus und der Liebe Gottes gewonnen. Darum hat die Kirche, die dadurch entstanden ist, 4

5 Foto: Vibe Images -Fotolia Bei Risiken und Nebenwirkungen Gebet, ein gutes Mittel Bei Risiken und Nebenwirkungen Erschöpft? Müde? Dann kann ich dir nur eines empfehlen: Beten! Egal, wo; egal, wann; egal, worum es geht. Da ist jemand, der uns zuhört: Gott. Ob in der Schule, bei der Arbeit, abends, morgens oder mittags: er ist immer da. Sein Ohr ist immer für uns offen. Beten ist etwas Schönes, weil man sich nicht vorher anmelden oder anklopfen muss. Man kann einfach drauf los reden. Wenn ich zu Gott rede, dann spüre ich innere Wärme. Es ist fast so, als würde die Sonne scheinen. Und dann kommt noch ein Gefühl dazu: Geborgenheit. Und irgendwie habe ich dann das Gefühl, als würde ich die Antworten für meine Fragen erkennen. Vielleicht habe ich sie vorher schon gewusst, aber wenn ich Gott gefragt habe, denke ich, dass er sein Okay gibt. So als würde er seinen Stempel auf meine Entscheidung geben. Und wenn ich eine falsche Entscheidung treffe und einen Fehler mache, dann lerne ich doch daraus und weiß, dass auch der größte Fehler seine guten Seiten hat. Denn Gott lässt mich nicht im Stich, und ich habe keine Angst zu versagen. Denn er leitet mich immer wieder auf den richtigen Weg, fast wie bei einem Labyrinth: Geht man den falschen Weg, kommt man doch immer an. Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Herrn und Vater: Gott. Judith Reinders 5

6 Foto: epd bild Erntedank Wir laden ganz herzlich ein zu den Gottesdiensten am Erntedankfest Sonntag, 2. Oktober 2011 in Buchenau um 10 Uhr im Bürgerhaus und in Elmshausen um 17 Uhr in der Kirche Die Gottesdienste werden wieder - wie in den Vorjahren - von den Kindern und Mitarbeitern des Kindergottesdienstes sowie Chören der Gemeinde mitgestaltet. 6

7 Foto: Okapia Erntedank Wir sollten für beides danken: Für das, was wir haben, und für das, was wir nicht brauchen. Josef Geyer Danken fällt schwer, wenn doch alle Dinge wie selbstverständlich daherkommen. Wir gehen einkaufen, finden alles vor, selbst zur Unzeit, müssen nicht klagen über fehlendes Wasser, Ernteausfälle oder andere Katastrophen. Sollte etwas fehlen, hilft eine Behörde weiter. Wir sind, von Ausnahmen abgesehen, ein gut versorgtes Volk. Und wo eine Sorge wächst, da ist Hilfe nahe. Danken fällt schwer, wenn alles selbstverständlich scheint und viele mittlerweile der festen Meinung sind, dass das, was ist, ihnen auch zustünde. Ist das so? Haben wir einen Anspruch? Nein, natürlich nicht. Manchmal meint man, dies oder das stünde uns zu. Im Rahmen des gesellschaftlichen Lebens und der allgemeinen Rechte mag das so sein. Ein Mensch aber, der das Leben von Grund auf bedenkt, weiß, dass alles Gabe ist, oder Geschenk. Dem Glaubenden steht nichts zu, wie er weiß. Den Glaubenden ist nichts selbstverständlich. Daher kommt der Dank. Ich danke, also glaube ich. Oder umgekehrt: Ich glaube, also danke ich. Dank ist das Wesen des Glaubens. Dank ist keine Zutat, die man hier oder da pflegt. Dank ist das Fundament allen Glaubens an Gott, den Vater, den Schöpfer und den Richter. Wer sich eingebettet weiß in die lange Glaubensgeschichte, die ja eine andere Weltgeschichte in der Geschichte ist, beginnt und endet den Tag und das Leben mit Dank immer mit Herzen, Mund und Händen. Jeder Tag ist ein Dankfest. Und bei aller Klage bleibt auch immer etwas, was bedankt werden kann. Glaubende sind Dankende. Michael Becker 7

8 Foto: Privat Info-Abend über Kasan-Reise / Ausstellung R. Diehl Interessenten sind herzlich eingeladen Info-Abend über Kasan-Reise Am Dienstag, 4. Oktober 2011 gibt es um 20 Uhr im Gemeindehaus in Buchenau einen Bericht in Wort und Bild über die Kasan Reise anlässlich des 240-jährigen Jubiläums. Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein! Ausstellung mit Werken von Renate Diehl Poesie der Schöpfung Unter diesem Thema steht eine Ausstellung mit Werken von Renate Diehl, Niederlemp vom Oktober 2011 im Gemeindehaus in Buchenau. Die Ausstellung wird eröffnet mit einer Vernissage am Freitag, 7. Oktober 2011 um Uhr im Gemeindehaus Buchenau. Die Öffnungszeiten der Ausstellung werden im Dautphetaler veröffentlicht. Renate Diehl lebt mit ihrer Familie in Niederlemp. Sie hat den Beruf des Techn.Zeichners gelernt und hat sich auf autodidaktischem Studienweg zur freien Malerin entwickelt und gibt Kurse für Aquarell-Malerei an der Volkshochschule Dillenburg. Sie selbst schreibt: Mitten im wahren Leben also, in Niederlemp und weiter draußen male ich in den Gezeiten des Lebens, und es ist gut so! Inspiriert von Kunst und Alltäglichem, Stehenbleiben und Weitergehen, Sein und Schein, Werden und Vergehen, Echtem und Unechtem, Introvertiertheit und Extrovertiertheit; Provenceerde und Lavendelfelder, Rosen und Menschengeschichten undaufgeschriebenem! Die Kunstsprache steht jenseits von Regeln und kühlem Wissen. Malen ist für mich nur ein anderes Wort für fühlen, wer nicht träumen und staunen kann, kommt nicht mit. Renate Diehl 8

9 Aktion Lucia Meditatives Abendgebet zur Aktion Lucia Gib uns mehr Licht und lass uns füreinander einstehen Montag, 10. Oktober Uhr Evangelische Kirche in Wallau Veranstalter: Evang. Frauen in Hessen und Nassau, Dekanatsteam Biedenkopf; Tel.: 06461/88612 Katholische Kirchengemeinde Biedenkopf; Tel.: 06461/2467 Verein Nach Krebs leben Biedenkopf, Tel.: 06461/ Aktion Lucia - Licht gegen Brustkrebs. Lucia heißt Lichtträgerin. Licht bedeutet Hoffnung. Jeden Tag sterben in Deutschland 47 Frauen an Brustkrebs. So war es gestern und vorgestern, so wird es auch morgen und übermorgen sein Tag für Tag. Für jede Frau, die täglich stirbt, zünden wir ein Licht an - überall in Deutschland. Mit der Aktion Lucia wird immer am 1. Oktober jeden Jahres oder an einem Tag in der folgenden Woche auf die Brustkrebserkrankung und deren Problematik bei Behandlung und Nachsorge hingewiesen. Mit dem Gottesdienst wollen wir informieren und der betroffenen Frauen und ihrer Familien gedenken. Die Aktion Lucia wird von vielen Gruppen und Gemeinden getragen. 9

10 Israel-Jordanien-Reise 2012 Israel-Jordanien-Reise 2012 Im April 2012 (direkt nach Ostern) ist wieder eine Reise nach Israel mit einem Abstecher nach Jordanien geplant. Dazu gibt es einen ersten allgemeinen Informations-Abend am Dienstag, 11. Oktober 2011 um 20 Uhr im Gemeindehaus Buchenau. Alle Interessenten sind dazu ganz herzlich eingeladen! 10

11 Humor Julia und Lukas bleiben morgens lange in ihren Betten liegen. Plötzlich flüstert die Schwester ihrem Bruder zu: Wenn Mama uns nicht bald weckt, kommen wir zu spät zur Schule. Die kleine Eva kommt aus der Kirche. Fragt die Mutter: Worüber hat denn der Pastor gesprochen? Über Adam und mich! Papa, kann ich bitte fünf Euro haben? Wieso immer nur haben? Im Leben heißt es nicht immer nur haben, es heißt auch geben! Okay, Papa, kannst du mir bitte fünf Euro geben? 11

12 Foto: Johanneum Besuch vom Johanneum Besuchsfahrt Besuch vom Johanneum Ich will segnen, die dich segnen und du sollst ein Segen sein. nach 1. Mose 12, 3 Liebe Freunde des Johanneums, bald ist es wieder soweit und wir werden wieder im hessischen Hinterland unterwegs sein. Auf zwei zurückliegende Jahre können wir, Katharina und Rebecca, nun zurückschauen und wenn wir Bilanz ziehen, haben wir sehr viel Segen in Hessen empfangen. Der letzte Bericht des Johanneums stand unter dem Motto Segen. Wir merken, wie wir in Hessen durch Euch/Sie, sehr viel Segen empfangen: durch Begegnungen, Gespräche und Gebete. Für uns ist es schön, dass wir das dieses Jahr noch einmal erfahren dürfen, auch wenn es unsere letzte Besuchsfahrt sein wird. Wir freuen uns, dass wir vom in den Gemeinden vorbeischauen und viele Gruppen und Kreise besuchen werden. Wer dieses wir sein wird, steht noch nicht fest. Sven ist im Juli eingesegnet wurden und wird uns deshalb nicht mehr begleiten. Er tritt im Westen Wuppertals, in der Ev. Kirchengemeinde Vohwinkel, eine Stelle als hauptamtlicher Kinder- und Jugendmitarbeiter an. Katharina Olschewski und Rebecca Feinle am Johanneum beginnen und uns im Oktober unterstützen. Momentan wissen wir noch nicht, wer es sein wird.aber wir freuen uns, dass wir ihn einführen können, damit er dann die kommenden Jahre, auch ohne uns, die Besuchsfahrt organisieren kann. Wir freuen uns sehr auf die Zeit bei Euch/Ihnen. Einige Gespräche liefen bereits schon. Die Planung hat schon begonnen. Damit wir auch jemand antreffen, wenn wir bei Euch/Ihnen klingeln, geben wir auf der nächsten Seite an, wann wir in Buchenau und Elmshausen unterwegs sein werden. Bis Oktober, Katharina und Rebecca Das neue Sammelgeschwisterchen wird im September seine Ausbildung 12

13 Besuch vom Johanneum / Abende mit Burkhard Weber Dienstag 18. Oktober in Elmshausen Mittwoch 19. Oktober in Elmshausen und Buchenau Donnerstag 20. Oktober in Buchenau Donnerstag bis Samstag Oktober erneuter Versuch, die Menschen anzutreffen, die wir vorher verpasst haben. DreiAbende mit Burkhard Weber mit dem Thema: Bilder mit denen wir leben und glauben Abende mit Burkhard Weber vom Johanneum, Wuppertal vom Oktober 2011 im Gemeindehaus in Buchenau Beginn: 20 Uhr Bilder mit denen wir leben und glauben Wir leben mit Bildern. Bilder prägen sich tief in die Seele ein. Bilder können uns die Wirklichkeit erschließen und Bilder können uns den Blick für die Wirklichkeit verstellen. Bilder üben Macht aus. Wir wollen an den drei Abenden unsere Bilder anschauen, mit denen wir leben. Wir schauen auf die biblischen Bilder und fragen nach ihren Auswirkungen auf unser Leben. Sie sind dazu ganz herzlich eingeladen! Wir begegnen Wunschbildern, Kindheitsbildern, Zerrbilder, Götzenbilder, Traumbildern, Trugbildern, Feindbildern, Sehnsuchtsbildern, Hoffnungsbildern. Wir leben in einem Bilderland. Wir haben Bilder vom Menschen, Bilder von Gott, Bilder von der Gemeinde. 13

14 Foto: epd bild Dekanatsfrauentag / Reformationstag Was zählt in unserm Leben? - Wovon leben wir? Dekanatsfrauentag Das diesjährige Dekanatsfrauentreffen für das Lahntal findet statt am Sonntag, 30. Oktober 2011 um Uhr im Bürgerhaus in Breidenbach Das Treffen steht unter dem Thema: Was zählt in unserm Leben? Wovon leben wir? Es fährt auch in diesem Jahr wieder ein Bus.Abfahrt in Buchenau: 13 Uhr. Nähere Informationen im Frauenkreis.Anmeldeschluß:

15 Foto: Privat Sibylle Limbeck Sibylle Limbeck Als Außenmitarbeiterin der Gemeinde in Thailand... so bezeichnet Johannes Abrell von der Marburger Mission meinen Einsatz als Kurzzeitmitarbeiterin in ChiangMai/Thailand. Dort werde ich mich vom 28. Oktober bis zum 17. Dezember 2011 bei Familie Dorn auf derabenteuerfarm einbringen. Aus Dankbarkeit Gott gegenüber, für das was ich in meinem Leben Gutes erfahren habe, möchte ich IHM mit diesem Einsatz dienen. Ich freue mich, dass ER mir eine Aufgabe überträgt, bei der ich meine Gaben und Fähigkeiten einbringen kann. Familie Dorn arbeitet seit 18 Jahren mit der Marburger Mission in Thailand. Seit zwei Jahren bieten sie Reittherapie auf der Abenteuerfarm an. Zur Reittherapie kommen Patienten aus dem benachbarten christlichen Krankenhaus und Kinder, welche die deutsche christliche Schule besuchen. Herzlich bedanken möchte ich mich bei allen, die mich auf unterschiedliche Weise unterstützen. Ich freue mich über alle Anteilnahme, gerne auch über ( sibyllelimbeck@web.de), Begleitung im Gebet und finanzielle Unterstützung. Sibylle Limbeck Säwät-dii khrap, Sibylle Limbeck Ich freue mich sehr auf meinen Einsatz und bin gespannt auf eine Kultur, die so ganz anders ist als die unsere. Gott beruft nicht die Fähigen, sondern Er befähigt die Berufenen. 15

16 Wir über uns KL-E-GO Wir über uns Nun gibt es ihn schon ein Jahr. Wen? KL-E-GO, den Gottesdienst für Eltern, Großeltern, Verwandte, Freunde, kurz gesagt für Menschen mit Kleinkindern. Wer darf dort hingehen? In erster Linie Menschen mit Kindern bis zu 3 Jahren, aber auch alle anderen, die sich dafür interessieren. Wozu ist der gut? Um Kleinkindern und ihren Bezugspersonen gemeinsame Erfahrungen mit Kirche und Glaubensleben zu ermöglichen. Warum reicht nicht der normale Sonntagsgottesdienst? Der KL-E-GO soll kein Ersatz, sondern ein zusätzliches Angebot sein, das auf junge Familien zugeschnitten ist und besonders die Kinder selbst mit allen Sinnen ansprechen soll. Was macht man dort? Wie läuft solch ein Gottesdienst ab? Ähnlich wie ein Sonntagsgottesdienst startet er mit Musik, Begrüßung und Votum. Dann werden die Kerzen Im Altarraum angezündet, bevor gemeinsam gesungen wird. Statt Predigt gibt es eine kurze Andacht für die Großen und eine auf kreative Weise dargebotene biblische Geschichte für die Kleinen. Nach einer zum Thema passenden Aktion für die Kinder, Lied, Gebet und Segen trifft man sich zu Gesprächen bei einem kleinen Imbiss in der Teestube oder dem Gemeindehaus. Jutta Willershäuser Kann ich da auch mitmachen? Klar, die Mitarbeiterinnen freuen sich über tatkräftige Unterstützung. Grafik: J. Willershäuser 16

17 Sponsoren-Rallye 2011 Das Starterfeld kurz vor dem Start Foto: F. Grebe Sponsoren-Rallye 2011 ein voller Erfolg in vielerlei Hinsicht! Bei keiner unserer Sponsoren-Rallyes waren so viele Radler unterwegs wie in diesem Jahr insgesamt nämlich 85 imalter von 2 bis 61 Jahren. Bei keiner unserer Sponsoren-Rallyes vorher sind so viel Runden bzw. Kilometer gefahren worden wie in diesem Jahr nämlich Runden, das entspricht einer Strecke von insgesamt km. Bei keiner unserer Sponsoren-Rallyes vorher gab es so viel Sponsoren- Gelder wie in diesem Jahr. Wenn alle Sponsoren ihre Zusagen einhalten und den Sponsorenbetrag überweisen, werden es insgesamt sein. Darum sagen wir an dieser Stelle noch einmal all denjenigen einen ganz herzlichen Dank, die sich an der Vorbereitung, Durchführung und Gestaltung der Sponsoren-Rallye und auch dem übrigen Tagesprogramm in irgendeiner Weise beteiligt haben. Ohne die Hilfe vieler wäre es nicht möglich gewesen, die Sponsoren- Rallye so durchzuführen. Wir sind dankbar, dass der Tag ohne größere Unfälle und Blessuren verlaufen ist und niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist. Gott sei Dank! Wir danken allen ganz herzlich, die ihre Sponsorenbeträge schon überwiesen haben und hoffen, dass die ausstehenden Beträge auch noch eingehen werden. Wir danken allen übrigen Spendern ebenfalls ganz herzlich! Vielen, vielen Dank! - kommt doch der Erlös der Sponsoren-Rallye letztlich der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde zugute. 17

18 Foto: F. Grebe Konzert mit Querflöten-Sextett Syrinx Benefiz Konzert mit dem weißrussischen Querflöten Sextett Syrinx am Dienstag, 1. November 2011 um Uhr in der Kirche in Buchenau Syrinx 2009 beim Konzert in der Buchenauer Kirche Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, es wird jedoch um eine Spende gebeten, die für die Arbeit von Heimstatt Tschernobyl erbeten wird. Seit 20 Jahren engagiert sich dieser Verein und hat mit vielen Helfern inzwischen mehr als 50 Häuser im nichtverstrahlten Norden Weißrußlands gebaut, damit junge Familien aus der Tschernobyl-Region dorthin umsiedeln können. 25 Jahre sind seit der Reaktor- Katastrophe von Tschernobyl vergangen aber die tödliche Gefahr dieser Katastrophe wirkt unvermindert nach. 18

19 Beit Al Liqa Samstag :00 Uhr im ev. Gemeindehaus Buchenau 19

20 Foto: F. Grebe Rückblick: Kasan-Reise 2011 Kasan-Reise2011 Eine beindruckende Reise Wie schon in 2001 und 2005 machte sich am wieder eine Gruppe aus acht Buchenauern und Elmhäusern auf den Weg zu unseren Freunden in Kasan. Alte Kasan- Hasen und junge Russland- Neulinge waren mit dabei. Auch das Alter war sehr gemischt; in der gesamten Gruppe (aus ganz Deutschland) war vom jungen Küken mit 18 Jahren bis zum alten Hahn mit 81 Jahren alles vertreten. Allen stand die Die Reisegruppe vor dem Karl Fuchs-Denkmal Anspannung ins Gesicht geschrieben und der Schritt in den Bus fiel dem einen oder anderen schwer. Am Frankfurter Flughafen wurden wir von acht weitern Kasan-Freunden ergänzt. Unter ihnen war auch Pastor 20 Christian Hermann mit Frau Christa und Tochter Ute. Mit unwetterbedingter Verspätung kamen wir um 4 Uhr (Ortszeit) am in Kasan an. Gleich hinter der gründlichen Passkontrolle wartete die Gemeindevorsteherin Ludmilla auf uns. Mit offenen Armen und einem Lächeln auf den Lippen begrüßte sie uns und begleitete uns in die Unterkunft. Spätestens hier verflog die letzte Anspannung und wandelte sich in Freude! Eine Woche mit vielen spannenden und ergreifenden Gesprächen und Begegnungen lag vor uns. Kulturell stand einiges auf dem Programm, so z. B. ein Besuch im orthodoxen Kloster, im Kreml von Kasan und in einer historischen Kaufmannsstadt. Wie im Flug verging diese Zeit, die mit so viel Gastfreundschaft, Liebe und Eindrücken gesegnet war. Schon am flog die erste Maschine mit fünf Buchenauern an Bord nach Frankfurt. Jeder, der aufmerksam diesen Text liest stellt fest: Hey, die haben ja drei vergessen. Stimmt und stimmt nicht Drei Frauen aus Buchenau und

21 Fotos: F. Grebe Rückblick: Kasan-Reise 2011 Elmshausen machten sich mit sieben weiteren Personen auf den Weg nach St. Petersburg. Auch dort erlebten wir noch einmal vier Tage mit viel Kultur, ergreifenden Lebensgeschichten und Freude, bevor auch wir dann am wieder deutschen Boden unter unseren Füßen hatten. Die Reise war sehr interessant und ergreifend! Alle, die nicht mit waren, haben wirklich etwas verpasst! Rebecca Pfeiffer Anlässlich der 240 Jahr-Feier wurde im Giebel der St. Katharina-Kirche die Luther-Rose angebracht. Die Reisegruppe und die Kasaner-Gemeindeglieder am letzten Tag der Reise. 21

22 Neue Vorkonfirmanden Wir sind die neuen V orkonfirmanden Foto: J. Barth Hinten (v. l.): Vorne (v. l.): Nico Ortmüller, Buchenau - Tim Grüneberg, Buchenau - Marcel Debus, Buchenau - Jannis Pez, Buchenau - Lea Schmidt, Buchenau - Nina Göbel, Buchenau - Madita Pfaff, Buchenau - Lissi Prior, Buchenau - Lorenz Pentarakis, Buchenau - Fabio Freund, Elmshausen - Jonas Döring, Buchenau - Florian Debus, Buchenau Dennis Burk, Elmshausen - Johanna Diehl, Elmshausen - Alena Müller, Buchenau - Lena Ritzel, Buchenau - Julian Schmidt, Buchenau - Luca Arnold, Buchenau - Leon Klee, Buchenau - Noah Schmidt, Buchenau 22

23 Mitarbeitertag / Adventsgeschichten Alle Mitarbeiter sind eingeladen Mitarbeitertag Wer nur zufällig betet, betet eines Tages zufällig nicht mehr! Wir laden alle Mitarbeiter ganz herzlich ein zu einem Mitarbeitertag mit Br. Peter Lohmann von der KommunitätAdelshofen zum Thema: Gebet Der Mitarbeitertag findet statt am Samstag, 12. November 2011 im Ev. Gemeindehaus in Buchenau. Beginn: 9.00 Uhr Nähere Informationen folgen noch. Adventsgeschichten Eine Geschichte verschenken... Das kostet nicht viel. Ein bisschen Zeit, ein bisschen Mut.. und gibt doch jedem so viel. In einer Zeit, in der oft das Materielle im Vordergrund steht, suche ich Menschen, die etwas verschenken möchten, das man so nicht kaufen kann. Geschichten erzählen, Geschichten vorlesen war früher selbstverständlich. Heute ist es ein kostbares Gut, das erhalten werden sollte. Aus diesem Grund werden auch in diesem Jahr die ADVENTSKALENDER- GESCHICHTEN vom bis die Buchenauer Gemeinde allabendlich in der Vorweihnachtszeit bereichern. Geschichten für Jung und Alt, erlebt oder erfunden, besinnlich oder lustig, gelesen oder erzählt. Ihre Geschichte sollte weihnachtlich sein und von Herzen kommen. Ich freue mich, wenn auch Sie Ihre Geschichte für andere vorlesen oder erzählen möchten. Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, dann rufen Sie mich doch einfach an und ich informiere Sie gerne ausführlicher. Anja Debus Buchenau, Adlerstraße 9 Tel.-Nr.:

24 Kalenderbestellung / Kleidersammlung Spangenberg Vorbestellungen wieder möglich Kalender und Losungen für das Jahr 2012 In den letzten Jahren hatten wir einen Bestellzettel für Kalender und Losungen im Gemeindebrief KONTAKTE abgedruckt. Viele Gemeindeglieder haben diese Möglichkeit gerne und dankbar wahrgenommen und sind so zu ihrem Kalender, dem Losungsbüchlein oder Bibellesematerial gekommen. Auch in diesem Jahr wollen wir wieder die Möglichkeit dazu geben. Wenn Sie uns also Ihre Wünsche mit dem beiliegenden Bestellzettel bis zum 10. November 2011 mitteilen, werden die bestellten Sachen anschließend ausgeliefert. Für diejenigen, die es vergessen sollten, besteht auch beim Kirchenkaffee am 1. Advent nochmals die Gelegenheit, sich mit Kalendern, Losungen und Bibellesematerial einzudecken. Beim Kirchenkaffee wird wieder ein Büchertisch zum Stöbern und Kaufen einladen. Den beiliegenden Bestellzettel können Sie nach den Gottesdiensten bei den Kirchenvorstehern abgeben, die Zähldienst haben oder auch direkt im Pfarramt/Gemeindebüro. Das Hilfs- und Sozialwerk bittet um Ihre Mithilfe Kleidersammmlung für Spangenberg Auch in diesem Herbst findet wieder eine Kleidersammlung zu Gunsten des Sozialwerkes Spangenberg statt - vom November Die Sammelstellen sind wie in den Vorjahren: in Buchenau bei Andreas Schäfer, Alte Landstraße 11 in Elmshausen bei Fam. Heinrich Jammer, Buchenauer Str. 23 Kleidersäcke für die Sammlung werden mit diesem Gemeindebrief verteilt. Wer noch mehr Kleidersäcke benötigt, findet zusätzliche Exemplare in der Kirche in Buchenau bzw. Elmshausen. 24

25 Foto: Wodicka Buß- und Bettag Abendmahlsfeier für Senioren im Gemeindehaus Für ältere Gemeindeglieder bieten wir am Mittwoch, 16. November 2011 um 15 Uhr im Gemeindehaus eine Abendmahlsfeier an. Gottesdienst mit Abendmahl am Mittwoch, 16. November 2011 um 20 Uhr in der Kirche in Buchenau Wir feiern am Buß- und Bettag das Abendmahl mit Einzelkelchen. 25

26 Ewigkeitssonntag / Konzert im Adrium der Roth-Werke Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder Ewigkeitssonntag Am Ewigkeitssonntag November werden wir in den Gottesdiensten in Buchenau und Elmshausen der verstorbenen Gemeindeglieder des zu Ende gehenden Kirchenjahres gedenken. In Buchenau findet an diesem Tag um 14 Uhr auf dem Friedhof wieder eine Andacht statt. Es wirken der Gemischte Chor des Gesangvereins und der Bläserchor mit. Foto: epd bild In Elmshausen findet bereits am 13. November amvolkstrauer- tag - um 14 Uhr eine Andacht auf dem Friedhof statt. Dabei wirken ebenfalls der Gemischte Chor des Gesangvereins und der Bläserchor mit. Konzert im Atrium der Roth-Werke Buchenau singt & klingt Unter diesem Thema steht auch in diesem Jahr wieder ein gemeinsames Konzert aller Buchenauer Chöre und Musikgruppen. Weitere Informationen werden im Dautphetaler bekannt gegeben. Das Konzert findet statt am: Samstag, 26. November 2011 um 19 Uhr im Atrium der Roth-Werke. 26

27 Grafik: Lindenberg Tauferinnerungs-Gottesdienst Die Kinder, die im Jahre 2006 getauft wurden, sind herzlich eingeladen zum Tauferinnerungs-Gottesdienst am 1. Advent Die diesjährige Tauferinnerung wollen wir wieder im Rahmen eines Familiengottesdienstes in der Kirche in Buchenau feiern. Der Familien- Gottesdienst mit Tauferinnerung findet statt am Kirchengemeinde eine Kinderbibel. Natürlich sind auch die Kinder, die im Jahre 2006 in anderen Gemeinden getauft worden sind und zwischenzeitlich zugezogen sind, mit ihren Eltern, Großeltern und Paten ebenso herzlich eingeladen und willkommen. Da uns aber bei zugezogenen Gemeindegliedern, die auswärts getauft wurden, in der Regel die entsprechenden Taufdaten fehlen, bitten wir die Eltern um einen entsprechenden Hinweis beim Pfarramt. Wenn auch die Taufkinder des Jahres 2006 besonders eingeladen sind, so bedeutet dies nicht, dass alle anderen Gemeindeglieder ausgeladen sind und zu Hause bleiben sollen. Sonntag, 27. November 2011 und beginnt - wie in den Vorjahren - um 10 Uhr!!! Jeder ist herzlich eingeladen! Zu diesem Gottesdienst sind besonders die Kinder eingeladen, die im Jahr 2006 in unserer Gemeinde getauft worden sind und deren Eltern, Großeltern und Paten. Die Kinder bekommen noch eine gesonderte Einladung und als Geschenk der 27

28 Kirchenkaffee Der Frauenkreis lädt ein zum Kirchenkaffee am 1. Advent Ab Uhr im Gemeindehaus in Buchenau Der Frauenkreis veranstaltet wie in den Vorjahren einen Nach-mittag mit leckeren Kuchen und Getränken. Es wird eine Verlosung geben und am Büchertisch im Alten Pfarrhaus kann man sich auch noch mit Kalendern und Losungen für 2012 sowie CDs usw. eindecken. Beim Druck der KONTAKTE lag noch nicht fest, wofür der Erlös des Kirchenkaffees in diesem Jahr be- 28 Grafik: Unbekannt Sonntag 27. November 2011 stimmt ist. Dies wird noch bekannt gegeben. Der Frauenkreis freut sich auf Ihr Kommen! Sie sind herzlich eingeladen!

29 Die Kinderseite Die Seite für Kids und alle jung gebliebenen Welche Apfelhälften gehören zusammen? Finde die 8 Unterschiede! 29

30 Gottesdienste und Kollekten Gottesdienste und Kollekten im Oktober und November Uhr Erntedank-Gottesdienst im Bürgerhaus in Buchenau Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Elmshausen Kollekte: für Brot für die Welt *) Predigttext: Jesaja 58, Uhr Gottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen in der Kirche Kollekte: für das Lebenshaus Osterfeld Predigt: Klagelieder 3, Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte Buchenau: für Einzelfallhilfe, Familien in Not... *) Kollekte Elmshausen: für das Lebenshaus Osterfeld Predigttext: Markus 9, Uhr Gottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen in der Kirche Kollekte: für das Johanneum in Wuppertal Predigttext: Markus 10, Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für die Notfallseelsorge *) Predigttext: Matthäus 10, 26b Uhr Tauf-Gottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für die Kinder- u. Jugendarbeit in der eigenen Gemeinde Predigttext: Lukas 11,

31 Gottesdienste und Kollekten Uhr Gottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Andacht auf dem Friedhof Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für Dienste für den Frieden *) Predigttext: Lukas 16, Uhr Abendmahls-Gottesdienst in Buchenau Kollekte: für das Gustav-Adolf-Werk Predigttext: Matthäus 12, Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für den Stiftungsfonds DiaDem - Hilfe für demenzkranke Menschen *) Predigttext: Lukas 12, Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst mit Taufe in Buchenau Kollekte: für das religionspädagogische Projekt in der Ev. KiTa Buchenau Themapredigt Die angegebenen Predigttexte sind die Predigttexte aus der laufenden Predigtreihe für die Sonnbzw. Feiertage. Normalerweise werden diese vorgeschlagenen Texte auch bei den Predigten ausgelegt. Aus aktuellem Anlass oder wenn ein Gastprediger da ist, kann aber auch ein anderer als der angegebene Text der Predigt zu Grunde liegen. EKD = Evang. Kirche in Deutschland EKHN = Evang. Kirche in Hessen-Nassau DWHN = Diakonisches Werk der Evang. Kirche in Hessen-Nassau Die mit einem *) versehenen Kollekten sind von der Landessynode verbindlich festgelegt und als Pflichtkollekten auch abzuführen. Die übrigen Kollekten sind vom Kirchenvorstand festgelegt worden. Der Klingelbeutel in Buchenau ist füraufgaben in der eigenen Gemeinde bestimmt. Die Gelder aus dem Klingelbeutel müssen nicht abgeführt werden und kommen voll der eigenen Gemeindearbeit zu gute. 31

32 Foto: Lehmann Bankverbindungen All denen, die über die Kollekte hinaus die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützen wollen, teilen wir hiermit noch einmal die Konten der Kirchengemeinde mit: Kto.-Nr bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach (Bankleitzahl: ) Kto.-Nr bei der Sparkasse Marburg - Biedenkopf (Bankleitzahl: ) Kto.-Nr bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach (Bankleitzahl: ) = Konto des Förderkreis Gemeindebau Monatsspruch November 2011 Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm. Nahum 1,7 32

33 Termine Kirchenvorstandssitzungen: Am sowie am jeweils um 20 Uhr. Mitarbeiterkreis: Am sowie am und jeweils um Uhr imalten Pfarrhaus. Am findet ein Mitarbeiter-Tag statt. Älterer Frauenkreis: Am und sowie am und jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus. Frauenkreis: Am und sowie am und jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Das Dekantsfrauentreffen findet am statt. Am Teilnahme am Konzert um Uhr in der Kirche Buchenau. Kindergottesdienst - Vorbereitungskreis: Am und sowie am und jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Brennpunkt: In allen geraden Kalenderwochen und außerhalb der Ferien jeweils donnerstags um Uhr. KL-E-GO: Am um 17 Uhr in der Kirche in Buchenau mit dem Thema: Weißt du wieviel Sternlein stehen? Allianz-Bibel- und Gebetsstunde: Bibelstunden Elmshausen: Am im Gemeindehaus sowie am im help center. Beginn jeweils um 20 Uhr. Am sowie am jeweils um 20 Uhr in der Kirche Elmshausen. Tauftermine: In Buchenau: am sowie am und (= Tauferinnersung- Gottesdienst) jeweils um 10 Uhr. In Elmshausen: nach Vereinbarung. 33

34 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: Montag: Dienstag: Mittwoch: 9.30 Uhr 9.30 Uhr bzw Uhr Gottesdienst in Buchenau bzw Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen Uhr Gottesdienst in Elmshausen (14-tägig) Uhr Bibelstunde im Vereinshaus Uhr Jungen - Jungschar im Vereinshaus Uhr Gemischter Chor im Vereinshaus Uhr Vorkonfirmanden - Unterricht Uhr Uhr Konfirmanden - Unterricht Mitarbeiterkreis (14-tägig) Uhr Frauenkreis (14-tägig) Uhr Bibelstunde in Elmshausen (14-tägig) Uhr Mütter - Gebetskreis bei Frau Limbeck (4-wöchtl.) 8.30 Uhr Bibellesekreis im Alten Pfarrhaus Uhr Älterer Frauenkreis (1. und letzter Mittwoch im Monat) Uhr Bibel- und Gebetsstunde Donnerstag: Uhr Mädchen - Jungschar im Gemeindehaus (für Mädchen vom 1. Schuljahr bis 9 Jahre) Uhr Kinder - Treff für 4-8jährige im Vereinshaus Uhr Jungbläser-Ausbildung im Vereinshaus Uhr Bläserchor im Vereinshaus Uhr Kirchenvorstand (monatlich) Uhr Brennpunkt (14-tägig, in geraden Kalenderwochen.) Freitag: Samstag: Uhr Jungschar für Mädchen und Jungen im Dorfgemeinschaftshaus in Elmshausen (von 8-13Jahren) Uhr Mädchen - Jungschar (ab 9 Jahre) im Gemeindehaus Uhr Kindergottesdienst - Vorbereitung (14-tägig) Uhr Jugendkreis (bis Uhr) Uhr Teestube im Alten Pfarrhaus 34

35 Freud und Leid in der Gemeinde Taufen in Buchenau: am am Lia Sophie Debus Eltern: Jennifer Debus und Christian Krämer Nevia Liv Wege Eltern: Jens und Magdalena Wege Vanessa Bredhauer Eltern: Joachim und Ellen Bredhauer Trauungen Markus Wilhelm & Ina Wilhelm geb. Theis Buchenau, Joachim Bredhauer geb. Schweigert & Ellen Bredhauer Buchenau, Hans-Jürgen Walter & Petra Walter geb. Leidheiser Buchenau, Beerdigungen / Trauerfeiern in Buchenau: am Hermann Koch (79 Jahre) am Kurt Promnitz (91 Jahre) in Bad Laasphe: am Karl Geßner (73 J.) 35

36 Geburtstage Allen Geburtstagskindern im Oktober und November gratulieren wir ganz herzlich und wünschen Gottes SegenundGeleitimneuen Lebensjahr! Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! 36

37 Geburtstage / Goldene Hochzeiten Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! Goldene Hochzeiten Peter Geide & Hannelore Geide geb. Hildebrandt Buchenau, Hermann Freund & Katharina Freund geb. Frech Elmshausen,

38 Wichtige Adressen und Telefonnummern Ev.-luth. Pfarramt Pfr. Jürgen Barth Alte Landstraße 10a Dautphetal-Buchenau Gemeindebüro Kirchengemeinde: donnerstags von Uhr Sprechzeiten des Pfarrers nach Vereinbarung Tel.: 06466/339 Fax.: 06466/ Gemeindediakon Martin Schott Alte Landstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/ Ev. Kindertagesstätte Leiterin Frau M. L. Bernshausen Finkenstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/520 ev.kita.buchenau@ekhn-net.de Ev. Kinderkrippe "ROTHkehlchen" Leiterin Ulrike Lemmrich-Dersch Rothenbergstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/ ev.kitarothkehlchen.buchenau@ekhn-net.de Küsterin für Buchenau: 38 Frau A. Willershäuser Hollergasse 3 Tel.: 06466/1632 oder Küsterin für Elmshausen: Frau E. Willershäuser Buchenauerstraße 14 Tel.: 06466/7837

39 Der Spruch auf den Weg Foto: Wodicka 39

40 Copyright 2011 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Buchenau

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