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1 Band 13 Kinderrechte konkret Entdecke und gestalte deinen Stadtteil! Münchner Kinder mischen mit. Anliegen und Anträge der Kinder aus Schwabing-West und was daraus geworden ist Für Kinder!

2 Vorwort Hier steht, was aus den Anträgen des Schwabinger Kinderforums geworden ist. Beteiligung so früh wie möglich Neu waren 2013 nicht nur die Koffer, mit denen die Mädchen und Jungen auf Forschungstouren gingen. Erstmals konnten sich auch Kinder unter 6 Jahren beteiligen. Mit einem eigenen Praxisset zur Beteiligung der Allerjüngsten. Dankeschön an das Deutsche Kinderhilfswerk in Berlin, das das Praxisset fördert. Vollbesetzt war die Aula der Hermann- Frieb-Realschule beim 1. Schwabinger Kinderforum. 2 Liebe Mädchen, liebe Jungen, der Einsatz des Kinder-Aktions-Koffers in Schwabing-West liegt nun schon eine ganze Weile zurück. Hier erfährst du, was in der Zwischenzeit passiert ist. Diejenigen, die einen Antrag beim Kinderforum stellten, haben schon längst Post von uns oder dem Paten / der Patin bekommen. Aber auch die anderen Mädchen und Jungen und die beteiligten Erwachsenen sollen wissen, was aus den Anliegen und Anträgen der Kinder aus Schwabing-West geworden ist. Wozu ist der Koffer da? Kinder aus Schwabing-West haben 2013 ihren Stadtteil unter die Lupe genommen. Sie haben Erwachsenen mitgeteilt, was ihnen gefällt und was nicht kinderfreundlich ist. Dafür hat das Büro der Kinderbeauftragten zusammen mit dem Münchner Kinder- und Jugendforum den Kinder-Aktions-Koffer entwickelt und setzt ihn seit zwölf Jahren in Münchner Stadtteilen regelmäßig ein. Letztes Jahr war Schwabing- West an der Reihe. Beim abschließenden Kinderforum haben die Mädchen und Jungen ihre Anliegen vorgetragen, diskutiert und über jeden Antrag abgestimmt. Vielen Dank! Ohne die Hilfe von Euch Mädchen und Jungen wäre alles nicht möglich gewesen. Deshalb möchte ich mich ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken! Ein ganz großes Dankeschön geht auch an die erwachsenen Paten und Patinnen, an die Mitglieder des Bezirksausschusses, an die Mitarbeitenden der Stadt München, der beteiligten Schulen und Kindertageseinrichtungen und an alle anderen, die sich beim Einsatz des Kinder- Aktions-Koffer beteiligt haben! Eure Jana Frädrich Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München

3 Inhalt Vorwort... 2 Das Kinder- und Jugendforum in Schwabing-West: Die Anträge der Mädchen und Jungen und was daraus geworden ist Antrag: Bessere Säuberung des Bolzplatzes an der Elisabeth-Kohn-Schule und des Skate- und Basketballplatzes im Luitpoldpark in der Nähe der Georgenschwaige Antrag: Mehr Mülleimer in der Herzogstraße Antrag: Mülleimer rabensicher machen, öfter leeren und schöner gestalten Antrag: Wiesen, Büsche und Flächen für Baumhäuser am Ackermannbogen Antrag: Verpflegungsmöglichkeit in den Pausen an der Gertrud-Bäumer-Grundschule Antrag: Ampelschaltung an der Ecke Ackermannstraße / Spiridon-Louis-Ring und Elisabeth-Kohn-Straße Antrag von Kindergartenkindern: Ein Zebrastreifen für die Kreuzung Kurfürstenplatz / Hohenzollernstraße / Fallmerayerstraße... 9 Adressen und Ansprechpartner...10 Und das bedeuten die Zeichen in diesem Heft: Der Pate oder die Patin hat sich intensiv und schnell bemüht, euer Anliegen zu bearbeiten. Das Ergebnis ist positiv. Der Pate oder die Patin hat sich zwar bemüht, euer Anliegen zu bearbeiten, ist aber noch nicht wirklich erfolgreich gewesen. Hier heißt es: Abwarten, wie es weitergeht! Der Pate oder die Patin hat sich intensiv und schnell bemüht, euer Anliegen zu bearbeiten. Leider ist das Ergebnis negativ. Der Pate oder die Patin hat euer Anliegen noch nicht bearbeitet oder es vergessen. Das finden wir nicht gut! Idee: Manchmal kommt man alleine oder mit anderen zu guten Lösungen oder kann selbst aktiv werden. Manchmal hat auch der Pate oder die Patin eine besonders gute Idee, wie im Sinne der Kinder weitergemacht werden kann. Die beiden Glockenmeisterinnen zeigten beim Schwabinger Kinderforum an, wenn es zu laut war, wenn es so nicht weitergehen sollte oder Fragen beantwortet werden mussten. 3

4 Das Kinder- und Jugendforum in Schwabing-West 1. Antrag: Bessere Säuberung des Bolzplatzes an der Elisabeth-Kohn-Schule und des Skate- und Basketballplatzes im Luitpoldpark in der Nähe der Georgenschwaige Pate: Gottfried Hofmann (Baureferat/Gartenbau) Zuständig: Baureferat/Gartenbau Für die Säuberung des Bolzplatzes haben sich Aischa und andere Kinder aus dem Hort an der Farinellistraße stark gemacht. Sie finden, dass herumliegende Glasscherben beim Spielen sehr gefährlich werden können, auch der Hundedreck und anderer Müll stört sie. Dieser Hund ist nur aus Plüsch: Bei der Theaterszene der Hortgruppe wurde trotzdem mit viel Spaß klar, wer für den Müll auf den Schwabinger Spielund Freiflächen verantwortlich gemacht wird. Ergebnis: Der Antrag wurde vom Baureferat/Hauptabteilung Gartenbau sehr schnell erledigt und die Plätze gesäubert. Die Kinder, die den Antrag gestellt haben, sind zufrieden mit der erarbeiteten Lösung und passen nun auch selbst besser darauf auf, dass der Platz sauber bleibt. Gottfried Hofmann berichtet, dass es seither keine weiteren Beschwerden mehr gegeben habe. Die gefundene gemeinsame Lösung war offensichtlich erfolgreich. Herzlichen Dank an den Paten! Gottfried Hofmann vom Baureferat/Gartenbau diskutiert mit den Mädchen und Jungen auf dem Schwabinger Kinderforum. 4

5 2. Antrag: Mehr Mülleimer in der Herzogstraße Patin: Dr. Inci Sieber (ehemalige Stadträtin) Zuständig: Baureferat Alina und andere Kinder des Hortes an der Farinellistraße forderten mehr Mülleimer in der Herzogstraße. Sie müssten oft Umwege gehen, bis sie den nächsten Mülleimer finden würden. Ergebnis: Dies ist ein Problem, das nicht nur in Schwabing-West, sondern in ganz München auftritt. Dr. Inci Sieber hat deshalb im September 2013 einen Stadtratsantrag gestellt, damit dieses Anliegen ernst genommen wird. Hierbei wurde besonders auf das Beispiel in der Herzogstraße hingewiesen. An einigen Orten im ganzen Stadtgebiet Münchens sollen versuchsweise nun Abfallbehälter aufgestellt werden, die doppelt so groß sind wie die bisherigen. Im Rahmen der Aktion Saubere Stadt kann nächstes Jahr vielleicht auch ein großer Mülleimer in der Herzogstraße aufgestellt werden. Schade, dass es nicht schneller geht. Aber vor dem Aufstellen von Mülleimern müssen viele Dinge geklärt werden. Vielen Dank an die Patin für ihre stadtweiten Bemühungen! 3. Antrag: Mülleimer rabensicher machen, öfter leeren und schöner gestalten Patin: Ingrid Sufi (Bezirksausschuss Schwabing-West) Zuständig: Baureferat Kinder der Montessorischule bemerken immer wieder, dass in den Parks viel Müll herumliegt. Raben und Krähen holen offensichtlich Müll aus den Eimern und verteilen diesen dann. Gemeinsam unterschreiben die antragstellenden Kinder mit Patin Dr. Inci Sieber (Mitte) einen Vertrag. Darin vereinbaren sie, wie es mit dem Antrag zu den Mülleimern weiter geht. Unterstützt werden sie von einer Mitarbeiterin des Kinderforums. Die gute Nachricht: Raben und Krähen sind sehr lernfähig! Die schlechte Nachricht: Die Vögel holen den Unrat auch aus bedeckten und versteckten Öffnungen. Es gibt bereits ein Modellprojekt in München. Hier werden verschiedene Mülleimer getestet, die den Krähen und Raben standhalten. Ein Ergebnis, welche Abfalleimer sich am besten eignen, liegt noch nicht vor. Mülleimer mit Deckel, so zeigen die Erfahrungen bislang, sind häufig stärker verschmutzt als solche ohne Deckel. Die Verschmutzungen führen manchmal sogar dazu, dass Parkbesucher den Deckel erst gar nicht anheben und den Müll auf den Boden werfen. Dann sieht es sogar noch schmutziger aus. Sobald es Ergebnisse gibt, welche Mülleimer gegen Krähen und Raben besonders gefeit sind, können solche auch in Schwabing-West aufgestellt werden. In Haidhausen und an anderen Stellen stehen schon neue, große Mülleimer, die rabensicherer sein sollen. Wenn der Versuch erfolgreich ist, werden solche Mülleimer in ganz München aufgestellt. Vielleicht bald auch in Schwabing-West? Ergebnis: Patin Ingrid Sufi nahm sich des Anliegens an und stellte gemeinsam mit dem Bezirksausschuss einen Antrag beim Baureferat. Die Erfahrung der Mitarbeiter dort bestätigt, dass Raben und Krähen oft den Müll aus den Behältern ziehen. Bis dahin werden die Mülleimer hier häufiger geleert: Vier Personen arbeiten daran in zwei Schichten mit zwei Extrafahrzeugen von 4.00 Uhr morgens bis Uhr abends an sieben Tagen der Woche. Herzlichen Dank an die Patin für ihren Einsatz! 5

6 Kletterbäume wie diesen wünschen sich viele Kinder, nicht nur in Schwabing-West. Mädchen und Jungen wollen draußen in der Natur spielen, toben und sich bewegen. 4. Antrag: Wiesen, Büsche und Flächen für Baumhäuser am Ackermannbogen Was eine wilde Wiese alles zu bieten hat: Spiel, Spaß und spannende Entdeckungen mitten in der Stadt. Darin ist sich die Kindergruppe des Landesbundes für Vogelschutz einig. Patin: Christl Feiler (ehrenamtliche Kinderbeauftragte Schwabing-West) Zuständig: Baureferat/Gartenbau Lukas und Melina sowie die Kindergruppe des Landesbundes für Vogelschutz möchten, dass die Wiesen, Büsche und Flächen am Ackermannbogen bestehen bleiben. Sie können dort so schön spielen und viele Tiere beobachten. Ergebnis: Christl Feiler hat den Kinderantrag im Bezirksausschuss diskutiert. Man ist sich einig, dass dieses Anliegen in das Konzept zur Überplanung der Flächen am Ackermannbogen aufgenommen werden soll. Im Sommer 2014, so Christl Feiler, sollen die Wiesen und Büsche nur noch zweimal pro Jahr geschnitten werden. Der Antrag war also erfolgreich. 6 Gottfried Hofmann vom Baureferat/Gartenamt und Christl Feiler werden auch in Zukunft ein besonderes Augenmerk auf die Wiesen haben, damit diese erhalten bleiben. Herzlichen Dank an die Patin Christl Feiler sowie an das Baureferat/Gartenbau!

7 5. Antrag: Verpflegungsmöglichkeit in den Pausen an der Gertrud-Bäumer- Grundschule Patinnen: Jana Frädrich (Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München) und Elke Gaber (Referat für Bildung und Sport) Zuständig: Schulleitung und Elternbeirat der Grundschule So könnte ein gesundes Pausenbrot aussehen. Doch viele Mädchen und Jungen kommen ganz ohne Verpflegung in die Schule. Carmen und Bastian sind Schüler an der Gertrud-Bäumer-Grundschule. Zusammen mit vielen anderen Kindern im Kinderforum beobachteten sie in letzter Zeit immer häufiger, dass viele Kinder kein Pausenbrot dabei haben. Sie wünschen sich für die Pausen eine Verpflegungsmöglichkeit. Die erste Idee ein Pausenkiosk wurde schnell verworfen: Ein solcher Kiosk würde sich an einer Grundschule nicht eignen. Ergebnis: Das Büro der Kinderbeauftragten und Elke Gaber vom Referat für Bildung und Sport haben vieles versucht, um dieses Kinderanliegen zu verwirklichen. Christine Schepper-Bonnet ist Elternbeirätin der Grundschule und wirkte tatkräftig mit. Sie unterstützte die Patinnen mit aller Kraft. Wie können alle Kinder der Gertrud-Bäumer-Grundschule in den Pausen satt werden und besser lernen? Auf dem Schwabinger Kinderforum wünschten sie sich einen Pausenkiosk. Die Idee, dass die Schule an einem Schulfruchtprogramm mitmacht, das aus europäischen Mitteln gefördert wird, scheiterte. Die Vorbereitung und Umsetzung sei sehr arbeitsaufwendig für die Lehrkräfte. Die Schulleitung sieht keinen Bedarf an der Schule. Die Schule sagt, in erster Linie sei es die Verantwortung der Eltern, den Kindern das Pausenbrot mitzugeben. Im Januar 2014 kam ein Gespräch mit der Schulleitung der Gertrud-Bäumer-Schule zustande. Daran nahmen Vertreter des Elternbeirates, eine Mitarbeiterin aus dem Büro der Kinderbeauftragten und die antragstellenden Kinder Carmen und Bastian teil. In diesem Gespräch wurde heftig diskutiert: Die Vor- und Nachteile sowie der tatsächliche Bedarf an der Schule wurden besprochen. In diesem Gespräch konnten Bastian und Carmen ihre Sicht und Meinung zum Ausdruck bringen. Man hat sich darauf geeinigt, dass die Kinder in Eigenregie eine Umfrage an der Schule starten: Wie hoch ist der Bedarf an der Schule? Welche Brotzeit wünschen sich die Grundschüler in der Pause? In einem zweiten Schritt wollten sie mit Hilfe von Christine Schepper-Bonnet einen Elternbrief entwickeln: Hierin sollte nochmal auf die Wichtigkeit von (gesunder) Pausenverpflegung hingewiesen werden. Leider hat die Umfrage bislang nicht stattgefunden. Die Schule sieht weiterhin keinen Bedarf. Die Situation bleibt also erst einmal so, wie sie ist. Das Büro der Kinderbeauftragten würde sich allerdings der Sache wieder annehmen, wenn sich im nächsten Schuljahr erneut Kinder über die fehlende Pausenverpflegung beschweren: Telefon Trotzdem danke an alle, die sich bislang so viel Mühe gegeben haben! Viele Kinder stimmten beim Schwabinger Kinderforum für eine bessere Pausenverpflegung. 7

8 6. Antrag: Ampelschaltung an der Ecke Ackermannstraße / Spiridon-Louis-Ring und Elisabeth-Kohn-Straße Patinnen: Jana Frädrich (Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München) und Dr. Inci Sieber (ehemalige Stadträtin) Zuständig: Kreisverwaltungsreferat Viele Kinder im Forum beklagten, dass die Ampel an der Ecke Ackermannstraße / Spiridon- Louis-Ring sehr schnell auf Rot umschaltet. Die Kinder fühlen sich nicht sicher, wenn sie die Straße überqueren. Viele Kinder nutzen diesen Übergang täglich, um zum Beispiel zur Schule oder zum Hort zu kommen. Der Antrag wurde mit großer Zustimmung angenommen. Ergebnis: Anfang November 2013 fand eine Ortsbegehung mit Reiner Foik vom Kreisverwaltungsreferat, Dr. Inci Sieber, dem Büro der Kinderbeauftragten, Oskar Haider vom Bezirksausschuss, Silke Schumacher von der Kindervilla Drei Eichen sowie den antragstellenden Kindern statt. Reiner Foik nahm sich viel Zeit für die Kinder und erklärte ihnen, wie die Ampelschaltung an dieser Kreuzung funktioniert. Die Grünphase beträgt 15 Sekunden. Danach gibt es eine Sicherheitsphase von acht Sekunden. Sowohl die Autofahrer wie die Fußgänger bekommen das Rotsignal angezeigt. Dann machten alle ein kleines Experiment: Die Kinder konnten selbst die Zeit stoppen und testen, wie lange sie brauchen, um die Straße zu überqueren. Das Experiment hat gezeigt, dass die Zeit ausreichend bemessen ist, um die Straße sicher zu überqueren. Allerdings nur, wenn man nicht stehen bleibt, sobald die Ampel auf Rot umschaltet. Viele Kinder fühlen sich beim Umschalten auf Rot jedoch so verunsichert, dass sie wieder zurück auf die andere Straßenseite laufen. Um die Grünphase zu verlängern, müsste ein neues Programm für diese Ampel eingestellt werden. Oskar Haider schlug vor, die Kinder könnten unter Leitung von Silke Schumacher einen Antrag auf Verlängerung der Grünphase im Bezirksausschuss stellen. Das haben die Kinder gemacht. Er wurde im Bezirksausschuss mit großer Mehrheit verabschiedet. Vom zuständigen Kreisverwaltungsreferat wurde der Antrag jedoch abgelehnt. Die Verlängerung der Grünphase entspricht nicht den Vorgaben der Stadt München. Allen Beteiligten ein großes Dankeschön für ihr Interesse und ihre Bemühungen! Diesen Übergang finden Schwabinger Kinder gefährlich: Die Fußgängerampel schaltet auf Rot, während viele Mädchen und Jungen noch auf der Straße sind. Ganz wichtig zu wissen: Nur bei Grün losgehen! Schaltet die Ampel auf Rot, während Du noch auf der Straße bist, dann geh zügig weiter! Lauf auf keinen Fall zurück! 8

9 7. Antrag von Kindergartenkindern: Ein Zebrastreifen für die Kreuzung Kurfürstenplatz/ Hohenzollernstraße/ Fallmerayerstraße Patin: Christl Feiler (ehrenamtliche Kinderbeauftragte Schwabing-West) Zuständig: Kreisverwaltungsreferat Einen Antrag außer der Reihe haben Kindergartenkinder der Kindertageseinrichtung an der Fallmerayerstraße gestellt. Dort gibt es für sie eine sehr unübersichtliche Verkehrssituation. Deshalb suchten sie nach Lösungen und bauten ein Modell. Ergebnis: Christl Feiler hat sich zur Bearbeitung des Antrags viel Zeit für die Mädchen und Jungen genommen. Der Bezirksausschuss hatte schon einmal einen Antrag für einen Zebrastreifen gestellt. Es hat auch eine Ortsbegehung mit dem Kreisverwaltungsreferat stattgefunden. Christl Feiler hat das Ganze begleitet. Am Ende wurde der Antrag abgelehnt, weil sich 50 Meter weiter eine Ampel mit Fußgängerübergang befindet. Dort, so ist die Ansicht des Kreisverwaltungsreferates, können die Kinder mit ihren Eltern und Erziehern und Erzieherinnen gefahrlos die Straße überqueren. Danke an alle Beteiligten für das Interesse und die Bemühungen! Mädchen und Jungen des Kindergartens an der Fallmerayerstraße haben ein großes Modell gebaut. Damit wollen sie allen Erwachsenen deutlich machen, womit sie Schwierigkeiten haben. Damit die Überquerung der Straße sicherer wird und sie den Weg auch allein gehen können, wünschen sich die Mädchen und Jungen vor ihrem Kindergarten einen Zebrastreifen. Doch das ist leider nicht möglich. Vielen herzlichen Dank auch an alle anderen Erwachsenen, die sich in Schwabing-West für Kinder und die Verwirklichung ihrer Anliegen eingesetzt haben! 9

10 Adressen und Ansprechpartner Büro der Kinderbeauftragten der Landeshauptstadt München Sozialreferat / Stadtjugendamt Jana Frädrich (Kinderbeauftragte), Ute Müller-Weide (Beschwerde- und Ombudsstelle) Severinstraße 2, München Tel.: (0 89) , Fax: (0 89) kinderbeauftragte.soz@muenchen.de, Kinder-Aktions-Koffer (für über 6-Jährige): Münchner Kinder- und Jugendforum (Kultur & Spielraum e. V.) Marion Schäfer, Sibylle Brendelberger August-Exter-Straße 1, München Tel.: (0 89) , Fax: (0 89) kinderforum@kulturundspielraum.de, Praxisset zur Beteiligung von Kindern unter 6 Jahren: AG Beteiligung unter 6 Jahren (Kinderbeauftragte Stadt München, Kleinkindertagesstätten e. V., Kreisjugendring München-Stadt, Münchner Kinder- und Jugendforum, Ökoprojekt MobilSpiel e. V., Referat für Bildung und Sport, Abt. Kita und Pädagogisches Institut) c/o Kleinkindertagesstätten e. V., Landwehrstraße 60 62, München Claudia Thiele Tel.: (0 89) info@kkt-muenchen.de, Bezirksausschuss 4, Stadtbezirk Schwabing-West Geschäftsstelle Mitte, Tal 13, München Tel.: (0 89) , Fax (0 89) bag-mitte.dir@muenchen.de Christl Feiler (Ehrenamtliche Kinder- und Jugendbeauftragte des 4. Stadtbezirks Schwabing-West) Tel.: (0 89) , info@trampelmuse.de Hier werden alle Ergebnisse des Schwabinger Kinderforums wiedergegeben, die bis Mitte Juli 2014 erreicht werden konnten. Neue Erkenntnisse und Fortschritte stehen unter: Impressum Entdecke und gestalte deinen Stadtteil! Münchner Kinder mischen mit. Der Einsatz des Kinder-Aktions-Koffers in Schwabing-West Kinderrechte konkret Teil 13 Herausgeberin: Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München Sozialreferat/Stadtjugendamt Severinstraße 2, München Tel. (0 89) , Fax (0 89) kinderbeauftragte.soz@muenchen.de, In Zusammenarbeit mit: Münchner Kinder- und Jugendforum, Bezirksausschuss 4 Schwabing-West, Schulen, Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendeinrichtungen und vielen weiteren Partnerinnen und Partnern Konzept und Realisation: Jana Frädrich (verantwortlich), Karin Jäger, Vanessa Wimmer Fotos: Renate Thellmann, Vanessa Wimmer, Ute Müller-Weide, Karin Jäger, Constanze Wild, Claudia Thiele Gestaltung: Anja Rohde, Hamburg Druck: Landeshauptstadt München, Sozialreferat München, 14. Juli 2014 Gedruckt auf Recyclingpapier.

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