ANWENDUNGSENTWICKLUNG
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- Ludo Voss
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1 ulrich BREYMANN heiko MOSEMANN JAVAME ANWENDUNGSENTWICKLUNG FÜR HANDYS, PDA UND CO. 2. Auflage
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung Warum Java? Einschränkungen Java Micro Edition (Java ME) Weitere Normierungsbestrebungen Erste Schritte Das erste Programm Die Werkzeuge Entwicklungsschritte Installationsvorbereitungen Packen Packen mit Speicherplatzminimierung Simulation der Luftschnittstelle Installation auf einem Gerät Hinter den Kulissen Konfigurationen und Profile CLDC CLDC und Java Bibliotheken für CLDC Einschränkungen im Vergleich zur Java SE CLDC 1.1 im Vergleich zu CDC MIDP MIDlet-Grundlagen Der MIDlet-Lebenszyklus MIDlet- und System-Merkmale Starten externer Anwendungen Zugriff auf Ressourcen jar-verzeichnisstruktur Ressourcen-Datei lesen... 53
3 6 Inhaltsverzeichnis 5 Benutzungsschnittstellen Bildschirmanzeigen verwalten Virtuelle Bildschirme Alert TextBox Choice List Form Ereignisverarbeitung für Displayable-Objekte Items Komponenten für Formulare Ereignisverarbeitung für Items Layout von Items Ereignisverarbeitung in Form-Objekten Spacer StringItem ImageItem ChoiceGroup TextField DateField Gauge CustomItem Canvas Ereignisverarbeitung Verarbeitung von Tastaturereignissen Zeichnen mit paint() und Graphics Software-Muster für spezielle Problemstellungen Steuerung von Threads Steuerung von Runnable-Objekten Synchronisation von AMS und Berechnung Bildflackern vermeiden mit Double Buffering Minimierung der Zeichenoperationen Synchronisation von Anzeige und Berechnung Anwendungsbeispiel Synchronisation mit Display.callSerially() API für Spiele GameCanvas TiledLayer Sprite LayerManager Zusammenspiel Transparenz Game Builder D-Grafik mit SVG...134
4 Inhaltsverzeichnis Animierte SVG-Grafik Manipulation von SVG-Grafiken Record Management System Klasse RecordStore Benutzungsablauf Operationen auf Datensätzen Schreiben Lesen Löschen, Ändern, Datensatzgröße Enumerationen Sortierte Verarbeitung Filter Ereignisverarbeitung Verwaltungsfunktionen Dateisystem Dateisystem-Operationen Speicherkarten einfügen und entfernen Verzeichnis- und Datei-Operationen Sicherheit Persönliche Informationen verwalten Aufbau Attribute Einträge verwalten Neue Einträge Einträge ändern Einträge löschen Multimedia Konzept Eigenschaften der Geräte Audio Einfache Tonerzeugung Tonfolgen Wiedergabe von Audio-Dateien Lautstärke- und andere Einstellungen MIDI Aufnahme Video Kameraaufnahme Thumbnails Ereignisverarbeitung...198
5 8 Inhaltsverzeichnis 10 Internet-Anbindung HTTP Verbindung mit GET Verbindung mit POST Cookies HTTPS Socket Datagram D-Grafik Klassen im M3G Loader und Object3D Graphics3D World und Group Transformable und Node Camera und Light Ein erstes Beispiel Animation KeyframeSequence AnimationTrack und AnimationController Ein Animationsbeispiel Immediate Mode VertexBuffer und VertexArray Rendern im Immediate Mode Mesh Spezialeffekte Das OpenGL ES API Initialisierung D-Daten Szene rendern SMS senden und empfangen Einfache SMS senden SMS über eine Server-Verbindung senden SMS asynchron empfangen Push-Dienst MIDlet mit einer SMS wecken AndereArten, ein MIDlet zu wecken MIDlet zu einer bestimmten Zeit wecken Bluetooth Überblick Bluetooth-Technologie Netzwerktopologie Der Bluetooth-Stack Bluetooth-Profile...288
6 Inhaltsverzeichnis Java APIs für Bluetooth Aufsuchen von Geräten Aufsuchen von Diensten Dienste nutzen Weitere Klassen der JABWT L2CAP OBEX Location API Lokalisierung Lokalisierung mit dem Location API Koordinaten Landmarken Location API-Beispiele mit dem WTK Location API-Beispiele mit realen Geräten Web-Services Konzept Technische Grundlagen Simple Object Access Protocol SOAP Beispiel: SOAP-Anfrage an Google Automatische Auswertung von SOAP-Nachrichten Automatische Erzeugung von SOAP-Nachrichten AndereWerkzeuge zur SOAP-Unterstützung Sicherheit und Signierung Erlaubnisse und Sicherheitsbereiche Signaturen und Zertifikate Signieren mit dem WTK Verifizierung Zertifizierung in der realen Welt Schlüssel für gegebene Hardwareerzeugen Java Verified Program Datensicherheit Verschlüsselung JavaFX Es funktioniert nicht! Warum? Wastun?
7 10 Inhaltsverzeichnis 19 Werkzeuge Apache Web-Server Installation, Einrichtung und Nutzung Konfiguration Kontrolle mit dem WTK Tomcat Container Vorbedingungen Installation und Start unter Windows Installation und Start unter Linux Fehlerbehebung Automatisierte Abläufe mit Ant NetBeans Java ME-Projekt anlegen und zum Laufen bringen Over the Air Simulation Web-Server mit Ant einbinden J2ME Polish Gerätespezifische Daten finden A Anhang A.1 Pfad und Systemvariablen einstellen A.1.1 Linux A.1.2 Windows XP A.2 Mini-Web-Server A.3 Bluetooth-Beispiele A.3.1 Ein OBEX Beispielprogramm A.3.2 Ein ObjectPush-Beispielprogramm A.4 JSR-Übersicht A.5 Übergreifende Spezifikation MSA A.6 XML Kurzbeschreibung A.6.1 Syntax A.6.2 Dokumenttyp-Definition A.6.3 Namensräume A.6.4 XML-Schema A.7 Verzeichnis der Beispielprogramme Literaturverzeichnis Glossar Stichwortverzeichnis...443
8 1 Einführung Auf dem Markt für mobile Endgeräte tummeln sich viele bekannte Hardware- Hersteller wie Nokia, Sony-Ericsson, Benq, Motorola und andere. Die Anwendungs- Softwareist meist in C/C++ oder Java geschrieben. Den Markt für Betriebssysteme für mobile Geräte teilten sich 2006 [Heise] im Wesentlichen das Symbian OS mit einem Marktanteil von 67 %, Windows (14 %) und RIM (Reserch in Motion, Blackberry). Im verbleibenden Rest findet sich auch Linux (7 %). 1.1 Warum Java? Sicher kann man ein schlechtes (oder gutes) Programm in jeder Programmiersprache schreiben, und die Frage, welche die»beste«programmiersprache ist, bewegt viele Gemüter. Wenn Software effizient entwickelt werden soll, müssen bei der Auswahl einer Programmiersprache verschiedene Kriterien beachtet werden, wie etwa die Verfügbarkeit von Entwicklungsumgebungen. Aus softwaretechnischer Sicht hat C das Manko, dass es die Objektorientierung nicht unterstützt. Java scheint aus folgenden Gründen am besten im Vergleich zum verbleibenden hauptsächlichen Konkurrenten C++ geeignet: Verbreitung: Java gibt es auf über 1,8 Milliarden mobilen Endgeräten, und etwa 80 %aller neuen verkauften Handys und PDAs usw. basieren auf Java. 1 Portabilität: Java Bytecode ist auf allen JVM lauffähig, und jedes Betriebssystem von praktischer Bedeutung hat eine JVM. Der Aufwand, eine Anwendung auf ein anderes System zu portieren, ist damit sehr klein und oft gleich null. Sicherheit: Java hat ein API (Application Programming Interface) für sicherheitsrelevante Abläufe. Dazu gehören Authentifizierung, die Überprüfung von Signaturen und die Vergabe von Rechten (Autorisierung). Akzeptanz: Java ist auf diesem Gebiet ähnlich wie C++ sehr weit verbreitet und hat eine große Community. Es gibt Foren für Entwickler bei allen namhaften Herstellern. Robustheit: Java-Anwendungen laufen in einer»sandbox«. Die Java Virtual Machine (JVM) wacht darüber, dass ein Absturz eines Programms keine anderen 1 nach
9 18 1Einführung Anwendungen stört. Darüber hinaus ist der Bytecode vor der Ausführung mit einem Prüfsummenverfahren verifiziert worden, um die Integrität des Codes sicherzustellen. Unbemerkte Veränderungen, zum Beispiel durch ein Virus, werden dadurch deutlich erschwert. Garbage Collector: Java hat einen Garbage Collector, sodass keine Speicherlecks auftreten. In C++ können Speicherlecks dagegen nur durch sorgfältige Programmierung vermieden werden. De-facto-Standardisierung: Es gibt einen C++-Standard (ISO 14882), aber keinen Java-Standard. Der C++-Standard umfasst nur einen sehr kleinen Anteil von Bibliotheken, zum Beispiel gibt es nichts zu grafischen Benutzungsoberflächen (GUI - engl. für graphical user interface) alle derartigen APIs und Bibliotheken sind plattformspezifisch. Java hingegen hat eine reichliche Menge an APIs, nicht nur für grafische Benutzungsoberflächen, sondern für die Vernetzung und anderes. Die Spezifikationen für alle Erweiterungen der Java-Plattform entstehen im von Sun relativ demokratisch gestalteten Java Community Process [JCP]. In diesem Konsortium gibt Sun die Spielregeln vor, nach denen die Expertengruppen neue Spezifikationen austüfteln. JCP-Mitglieder, die ein neues Feature entwickeln, veröffentlichen dabei als Erstes ein JSR (Java Specification Request). Auf der Website sind viele der JSRs samt der fertig gestellten Spezifikationen für jedermann einsehbar.auch interessierte Einzelpersonen können am JCP teilnehmen. Weil so gut wie alle wichtigen Softwareunternehmen und auch Open-Source-Organisationen wie die Apache Software Foundation im JCP mitarbeiten, ist eine breite Marktakzeptanz gesichert und damit ein De-facto- Standard gegeben. Es soll nicht verschwiegen werden, dass der Vorteil der Portabilität auch mit Nachteilen verbunden sein kann. Auf Desktop-PCs sind Java-Programme im Allgemeinen genauso schnell wie C++-Programme, weil die JVM einen Just-intime-Compiler aufruft. Wegen der beschränkten Speicherressourcen muss bei mobilen Endgeräten (noch) auf so einen Compiler verzichtet werden. Falls eine Performance-Messung genau dieses als Ursache für langsame Programmlaufzeiten herausfinden sollte, muss vielleicht geschickter programmiert oder aber doch auf C/C++ zurückgegriffen werden. Nur eine Performance-Messung kann die richtige Information geben, weil es auch sprachunabhängige Gründe für Verzögerungen gibt, wie Latenzzeiten bei der Netzübertragung. Ein weiterer möglicher Nachteil der Portabilität ist, dass nicht alle Features einer bestimmten Hardware bzw.eines bestimmten Betriebssystems oder einer herstellerspezifischen Bibliothek ausgenutzt werden können, eben weil sie auf anderen Systemen nicht verfügbar ist. Das Problem ist aus dem Desktop-Bereich hinlänglich bekannt, man denke nur an die frühere Ein-Tasten-Maus beim Mac und die Mehr-Tasten-Maus von Windows/Intel-Rechnern. Portabilität erreichen heißt also auch, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu akzeptieren.
10 1.2 Einschränkungen Einschränkungen Mobile Endgeräte, seien es Mobiltelefone, PDAs (Organizer) oder Mischformen wie MDAs, sollen klein und leicht sein und unterliegen daher bestimmten Einschränkungen. Die Batterietechnologie hat längst nicht so große Fortschritte wie die Speicherund CPU-Entwicklung gemacht. Energie ist nur eingeschränkt verfügbar, und zwar umso weniger,jeleichter und kleiner die Akkus sind. Aus Platz-, Gewichts- und Energiespargründen muss der Speicher begrenzt werden. Aus denselben Gründen sind Bildschirme klein und haben eine geringere Auflösung, verglichen mit Desktop-Computern. Andere Bedienungselemente wie Knöpfe oder eine Tastatur müssen so klein wie möglich, aber noch bedienbar sein. Ein mobiles Endgerät ist per Definition nicht standortgebunden und sein Träger kann seinen Ort und damit die zuständige Funkzelle beliebig wechseln. Daraus folgt, dass die Verbindung zum Netzwerk oft schwach oder zeitweise unterbrochen sein kann. Dieser Aspekt spielt sowohl für die Antennenauslegung als auch für die Fehlertoleranz der Software eine Rolle. 1.3 Java Micro Edition (Java ME) Die vorstehend beschriebenen Einschränkungen führen dazu, dass die»normale«java SE (Java Standard Edition) oder gar die Java EE (Java Enterprise Edition) nicht verwendet werden können. Die Bibliotheken sind viel zu groß für die Speicher heutiger mobiler Endgeräte. Natürlich wird sich das entsprechend dem Moore schen Gesetz, nach dem sich die Speicherdichte auf den Chips etwa alle 18 Monate verdoppelt, allmählich ändern. Moores Prognose reichte zwar nur bis 1975 [Mo], aber die Erfahrung zeigt, dass seine Annahme bis heute gültig ist. Java ME ist also ein angepasstes und abgespecktes Java. Dabei ist Java ME nicht so sehr ein Stück Software, sondern eine Menge von Spezifikationen und Technologien, die speziell für mobile Endgeräte zugeschnitten sind. Anders hätte man der ungeheuren Vielfalt der verschiedenen technischen Möglichkeiten nicht gerecht werden können. Die Java ME-Architektur basiert auf Konfigurationen, die aus einer JVM und einem minimalen Satz von Klassenbibliotheken bestehen, und auf Profilen, die die Konfigurationen erweitern und ergänzen. Dazu gibt es optionale Packages für spezielle Anpassungen und Anwendungen, zum Beispiel Datenbankanbindung oder Bluetooth-Schnittstelle. Eine Konfiguration stellt eine Untermenge der Java SE-APIs zur Verfügung, die aber allein noch nicht ausreichend ist, um
11 20 1Einführung vollständige Anwendungen zu entwickeln. Die Profile enthalten die notwendigen fehlenden APIs, unter anderem zur Verwaltung der Benutzungsschnittstellen, der Speicherung persistenter Daten und der Steuerung des Lebenszyklus einer Anwendung. Letzteres ähnelt der Verwaltung eines Applet-Lebenszyklus und wird Anwendungsmanagement (englisch application management)genannt. Java ME unterteilt sich in zwei Hälften, unterschieden nach Anwendungsgebieten: 1. Einfache PDAs, Mobiltelefone Die zusammengehörenden Komponenten sind die CLDC (Connected Limited Device Configuration)[JSR30, JSR139], die die KVM (Kilobyte Virtual Machine) enthält, und das MIDP (Mobile Information Device Profile) [JSR118]. Dazu kommen die erwähnten optionalen Packages. Die CLDC ist speziell für langsame Prozessoren, wenig Speicherplatz und unzuverlässige Netzwerkverbindungen gedacht. Die KVM ist dementsprechend eine Virtual Machine, die nur eine Untermenge der normalen JVM implementiert. Typischerweise werden nur 128 bis 512 kb Speicher angenommen. Das MIDP stellt die von mobilen Anwendungen benötigten Kernfunktionen zur Verfügung (Netzwerkanbindung, lokale Datenhaltung, Benutzungsschnittstelle und Anwendungsmanagement). CLDC und MIDP stellen zusammen eine vollständige Java-Laufzeitumgebung dar. Kleine Java-Programme, die zur Ausführung auf ein Handy geladen werden, heißen MIDlet. 2. High-End PDAs, TV Set-Top-Boxen, Eingebettete (embedded) Geräte Diese Geräte sind deutlich leistungsfähiger, sodass von mindestens 2 MB Speicher ausgegangen wird. Die hier zusammengehörigen Komponenten sind die CDC (Connected Device Configuration) [JSR36], die eine normale JVM enthält, das Foundation Profile und das Personal Profile plus die optionalen Packages. Die Konfigurationen und Profile werden weiter unten vertieft dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Eine Übersicht der betroffenen JSRs ist im Anhang, Abschnitt A.4 auf Seite 416 zu finden Weitere Normierungsbestrebungen Um eine Zersplitterung der vielen APIs zu vermeiden und die Bandbreite möglicher Anwendungen zu vergrößern, wurde die Spezifikation MSA (Mobile Service Architecture Specification) [JS248] erarbeitet. Das Dokument bezieht sich wesentlich auf schon existierende JSRs und ist Grundlage der nächsten Generation Javafähiger Mobiltelefone. Einzelheiten sind im Anhang, Abschnitt A.5, zu finden.
12 2 Erste Schritte 2.1 Das erste Programm Die Werkzeuge Um ein erstes Programm für ein Mobiltelefon schreiben zu können, brauchen wir eine Entwicklungsumgebung. Es gibt mehrere Systeme auf dem Markt, wir wenden uns zunächst der einfachsten Lösung zu, auf anspruchsvollere Werkzeuge wird imabschnitt 19 eingegangen. Im Folgenden werden betriebssystemtypische Hinweise nur für die am meisten verbreiteten Desktop-Betriebssysteme Windows XP und Linux gegeben. 1 Die einfachste Lösung besteht aus drei Teilen: 1. Java SE Development Kit (JDK) Um die Programme kompilieren zu können, muss das JDK installiert sein (download von [JSE]). Am besten setzt man auch gleich den Pfad entsprechend und die Umgebungsvariable JAVA_HOME, wie im Anhang auf Seite 401 beschrieben. Diese Umgebungsvariable wird benötigt, wenn wir später einen Web-Server installieren (siehe unten, Abschnitt 19.2). 2. Java ME Wireless Toolkit Sun stellt ein aus mehreren Komponenten bestehendes Werkzeug zur Verfügung, mit dem sehr leicht MIDlets ausprobiert werden können, das Java ME Wireless Toolkit, abgekürzt WTK (download von [JMEW]). Dieses Toolkit wird anschließend ebenfalls installiert. Es sei in diesem Abschnitt angenommen, dass die Installation in das Verzeichnis C:\ WTK (Windows) bzw. /home/user/wtk (Linux) erfolgt. Bei der Installation wird die Existenz des JDKs vorausgesetzt. 3. Nun brauchen wir noch einen beliebigen Editor zum Programmieren. Die folgenden drei Editoren gibt es sowohl für Windows wie für Linux: JEdit ( SCiTE ( XEmacs ( Alternativ gibt es Entwicklungswerkzeuge von einzelnen Herstellern wie Sony- Ericsson oder Nokia. Auch ist die Integration des WTK in Entwicklungsumgebungen wie Eclipse möglich. Abschnitt 19.4 im Kapitel über Werkzeuge beschreibt kurz und beispielhaft die Entwicklung mobiler Anwendungenmit NetBeans, das mit einem integrierten WTK erhältlich ist. 1 MAC-User bitten wir vorab um Entschuldigung!
13 Stichwortverzeichnis 2D-Grafik mit SVG 134 3D-Grafik 223 3G (third generation) 435 A Abspieldauer 187 addcommand() 76, 81 addrecord() 151 AES 369 Alarm 281 Alert 60 Alpha Blending 100, 102, 132 AMS 41, 435 Animation 3D-Grafik 239 SVG 138 Anker 103 Ant 386 Apache HTTP-Server 379 Tomcat 385 API 435 application management 20 application/x-www-form-urlencoded 201, 212 Arbeitsverzeichnis 161 Architektur 33 atomareaktion 112 Attribute PIM 172 XML 422 Audio 182 Auflösung 134 Aufnahme Audio 189 Video 195 Authentifizierung 217 Automatisierung von Abläufen 386 Autorisierung 217 AWT 38, 57 B B2B, B2C 435 Base Beispielverzeichnis einstellen 31, 425 Bildflackern 114 Bildschirme Verwaltung 58 virtuelle 59 blanket 365 Bluetooth 283, 435 Control Center 290 Profile 288 Stack 285 Topologie 285 branding 368 Browser 50 BUTTON 80 C C++, Vergleich mit Java 17 Calendar 90 callserially() 121 Camera 233 Canvas 59, 97, 100 CBS 271 CDC 20, 38 certificate authority 218, 365 Choice 68 ChoiceGroup 87 CLDC 20, 34 Client 219 Clipping 114 collideswith() 126 Command 76
14 444 Stichwortverzeichnis commandaction() 76, 81 CommandListener 76 ConnectionNotFoundException 50 Connector 199 Cookies 216 createimage() 56, 62 creatergbimage() 132, 133 critical section 112 CRLF 201 CustomItem 92 D Datagramm 199, 220 DateField 89 Datei 161 Dateisystem 159 Datenbank 147 Datensatz 150 Deckkraft 102, 132 DefaultHandler 353 deleterecord() 154 deleterecordstore() 157 destroyapp() 42 DISMISS_COMMAND 61, 78 Display 58 callserially() 121 Displayable 59 Document Object Model (DOM) 135, 140 Double Buffering 114 draw-methoden ( Graphics) 103 DTD 421 E elektronische Visitenkarte 167 encode() 212 Entität (DTD) 422 enumeraterecords() 154 Ereignisverarbeitung Canvas 100 Displayable-Objekt 76 Form 82 Item 80 Player 198 RMS 157 Tastatur 101 Erlaubnisse 363 Erscheinungsbild (Item) 80 externe Anwendungen starten 49 externe Libraries einbinden 360 F Farbe 102 Fehlerbehandlung (PIM) 174 Fehlervermeidung 377 FileConnection 161 fill-methoden ( Graphics) 103 Filter 156, 161 finally 164 flushgraphics() 122 Font 82 Form 74 Fortschrittsanzeige 202 Foundation Profile 20 Frame 124 FX siehe JavaFX G Game Action 101 GameCanvas 122 Garbage Collector 18 Gauge 60, 91 GET 202 getappproperty() 46 getclass() 52 getcurrent() 58 getdate() 90 getdisplaycolor() 102 getfont() 84 getgameaction() 101 getinteractionmodes() 96 getkeycode() 101 getkeystates() 123 get-methoden (RMS) , 157 getresourceasstream() 52 getselectedflags() 70 getselectedindex() 71 GPS 436
15 Stichwortverzeichnis 445 Graphics 102 GSM, GRPS 436 H haspointerevents() 100 Header (Http) 201 Hex-Codierung 212 hidenotify() 100, 113 High-level-API 57 Host Controller 285 HTML 436 HTTP 201,436 HttpConnection 199 httpd.conf 381 HTTPS 200, 217, 436 HYPERLINK 80 I Identifizierung 217 ImageItem 85 Immediate Mode 245 Inquiry 292 Installationswege 29 Internet-Anbindung 199 interrupt() 109 InterruptedException 109 IrDA 437 iscolor() 100 isdoublebuffered() 100 ISO , 437 iso isshown() 58 Item 79 ItemCommandListener 81 ItemStateListener 82 J JABWT 289 jar-verzeichnisstruktur 51 Java Verified Program 368 JAVA_HOME 21 JavaFX 375 JCP 18, 437 JDK 21 JEdit 21 JPEG 56 JSR 18, 437 JTWI 49, 363, 418 JVM 437 K Kameraaufnahme 195 keypressed() 97, 101 Klingeltöne 185 Kollisionserkennung 126 Kommandos 76 Konfiguration (Beispielverzeichnis) 31, 425 Konfigurationen 33 kritischer Abschnitt 112 ksoap 362 ktools.properties 31, 425 KVM 20, 437 kxml 362 L Label 79 Landmarken 333 Latenzzeiten 18 Lautstärke 187 Layer 122 LayerManager 127 Layout Form 75 Item 80 LCDUI 438 Lebenszyklus (MIDlet) 41 lib-verzeichnis zur Einbindung externer Libraries 360 List 70 listrecordstores() 158 LocalDevice 294 Location API 323 Lokalisierung 323 Luftschnittstelle 29 M M3G 223
16 446 Stichwortverzeichnis Manager 180 Manifest-Datei 46 MDA 437 Mesh 254 MessageConnection 272 MessageListener 276 MIDI 188, 438 MIDlet 20, 41, 438 Lebenszyklus 41 Suite 41, 438 Zustände 41 MIDletStateChangeException 45 MIDP 20, 38 MIME 181, 438 Web-Server-Konfiguration 382 mime.types 382 Mini-Web-Server 215, 402 MMAPI 439 monochrom 103 MSA 363, 418 Multimedia 179 N NetBeans 395 nextframe() 125 notify() 110 notifypaused() 43 notifystatechanged() 81, 96 numalphalevels() 100 numcolors() 100 O OBEX 288 Obfuscator 27 oneshot 365 OpenGL 223 OpenGL ES 261 openrecordstore() 149 OTA, MIME-Type-Konfiguration 382 over the air (OTA) 29, 39 P paint() Canvas 102 CustomItem 95 PATH 401 pauseapp() 42 PDA 439 permissions 363 persönliche Informationen verwalten 167 Personal Area Network 285 Personal Basis Profile 38 Personal Profile 20 Pfad 401 Piconet 285 PIM API 167 PLAIN 80 platformrequest() 49 Player 180 playsound() 61 playtone() 182 PNG 56 pointerpressed() 101 Popup-Wahl 69 Portabilität 17 POST 206, 439 Prä-Verifikation 24 Projekt 23, 395 Projektverzeichnis 31 protection domains 363 PushRegistry 280 Q QualifiedCoordinates 329 Quellverzeichnis 388 R Rastergrafik 134 rebuild() 154 Record Management System 147 RecordComparator 155 RecordFilter 156 RecordListener 157 RecordStore 148 registeralarm() 281 removecommand() 76, 81 repaint() 96, 114
17 Stichwortverzeichnis 447 Ressourcen, Zugriff auf 51 resumerequest() 42 RFC 439 RFCOMM 439 RFID 439 root 161 RSA 366 Runnable 112 S SATSA 369 SAX 362 SAXParser 353 Scatternet 285 Schieberegler 91 Schneefallsimulation 116 Schutzbereiche 363 SCiTE 21 Scroll-Tasten 48 security domains 363 SELECT_COMMAND 74 serieller Port 199 Server 219, 385 Server-Socket 200, 219 servicerepaints() 115 Servlet 213 Session 216 session 365 setcell() 124 setcolor() 103 setcommandlistener() 76 setcurrent() 58, 63 setcurrentitem() 80 setdate() 90 setdefaultcommand() 81 setframe() 125 setframesequence() 125 setitemcommandlistener() 81 setitemstatelistener() 82 setlayout() 80 setmode() 158 setpreferredsize() 80 setrecord() 154 setrefpixelposition() 125 settimeout() 60 settitle() 59 settransform() 125 SGML 420 SHA1 366 shownotify() 100, 113 Sicherheit 165, 363 Sicherheitsbereichen 363 Signatur 365 Signierung 363 sleep 110 SMS 271 SOAP 346, 440 Socket 199, 219 Softkey 25 Sortierung 156 Spacer 84 Speicherkarten 160 Spiele API 122 Sprite 124 SSL 200 Start externer Anwendungen 49 startapp() 42 Steuerung von Threads 109 StringItem 84 Sun WTK siehe WTK SVG (Scalable Vector Graphics) 134 animiert 138 Document Object Model 140 Synchronisation AMS und Berechnung 113 Anzeige und Berechnung 115, 121 RecordStore 147 Synthesizer 188 Szenengraph 224 T Tastaturereignis 101 Tastencode 101 Technologie 346 Tempo 188
18 448 Stichwortverzeichnis TextBox 64 TextField 89 Texturen 258 Thread-Steuerung 109 Thumbnail 197 TiledLayer 123 TimeZone 90 Tomcat 384 ToneControl 184 Tonfolgen 184 Tonhöhenregelung 187 Touchscreen 101 traits 145 Transparenz 102, 132 traverse() 96 trusted 363 U UDDI 346, 440 UDP 220 Umgebungsvariable 401 UMTS 440 Undurchsichtigkeit 102, 132 Unicode 440 URI 161, 440 URL 441 Codierung 201, 212 Rewriting 216 URN 441 UTF 441 V vcard, vcalendar 167, 441 Verifikation 24 Verschlüsselung 369 VertexBuffer 246 vertrauenswürdig 165, 363 Vertraulichkeit 217 Verzeichnis 161 Verzeichnisstruktur (jar) 51 Video 189 wait() 110 WAP 441 WAP-Browser 50 Web-Server 379 Konfiguration 381 Mini- 215, 402 Web-Services 343 WGS84-Format 332 Wiedergabe Audio-Datei 185 -geschwindigkeit 188 -zeitpunkt 187 Wildcard 161 Wireless Toolkit siehe WTK WLAN 442 WMA 271, 442 WML 398, 442 WSDL 346, 361, 442 WTK 21, 442 Dateisystem 161 Klingeltonkonverter 185 Netzwerk-Monitoring 382 Start externer Anwendungen 50 Zeigegerät 58 X XEmacs 21 XHTML 442 XML 420 Schema 424 SVG 134 XSL 421 Z Zeigegerät 58 Zeitzone 90 Zertifikat 218, 365 W W3C 441
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