Einkauf, Logistik, Verkehrs- und Außenwirtschaft
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- Cornelius Junge
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1 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. Einkauf, Logistik, Verkehrs- und Außenwirtschaft Zollseminare Termine 1. Halbjahr 2016 Vorsprung durch Wissen
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3 Inhaltsverzeichnis Exportabwicklung Warenursprung und Präferenzen 2 Exportkontrolle nach deutschem und europäischem Außenwirtschaftsrecht 4 Warenursprung und Präferenzen UZK Update 6 NEU Weiteres Seminarangebot Importabwicklung 8 Außenwirtschaftsseminare 9 Seminare Einkauf, Logistik und Verkehrswirtschaft 12 Allgemeine Informationen Anmeldeverfahren, Kontakt, Rücktrittsbedingungen 14 Fördermöglichkeiten 15 Die IHK-Exportakademie Baden-Württemberg 16 Der Außenhandel ist für die deutsche Wirt schaft von enormer Be deutung. Zoll- und Außen wirtschaftsverantwortliche in Unternehmen benötigen daher vertiefte Kenntnisse der zollrechtlichen Rahmen gesetze der Europäischen Union, des EG-Zollkodexes und der international abgeschlossenen Zoll- und Handelsabkommen. Neben den anwendbaren Zollvergünstigungen treten dabei immer mehr die betrieblichen Verfahrensabläufe bei der Abwicklung des Im portund Exportgeschäfts in den Vordergrund. Diese müssen schon aus Wettbewerbsgründen zeitsparend und kostengünstig zusammen mit den Zoll- und Außenwirtschaftsbehörden gestaltet werden. Hier sind Spezialkenntnisse erforderlich, die für den Import- und Exportbereich in dieser seit vielen Jahren bewährten Zoll-Seminar reihe vermittelt werden. Information: Christa Diener , DienerC@w-vwa.de 1
4 Warenursprung und Präferenzen Zielgruppe Mitarbeiter, die mit den zoll- und außenwirtschaftsrechtlichen Vorschriften des Warenverkehrs befasst sind. Ziel Ziel ist es, Zollvergünstigungen im Warenverkehr mit den Partnerstaaten der EU optimal zu nutzen und Markt vor teile gegenüber Mitbewerbern zu erringen bzw. zu be haupten. Inhalte 1. Tag Präferenzabkommen der EU mit den Partnerstaaten Anwendung der Bestimmungen in den Ursprungsprotokollen zu den Präferenzabkommen Begründung des Ursprungs bei der Herstellung von Waren und bei Handelswaren Ursprungsnachweis bei eigengefertigten Waren 2. Tag Paneuropäische Kumulierung Ursprungsnachweis bei Bezug und Lieferung von Handelswaren und Vorerzeugnissen Lieferantenerklärung für Waren mit/ohne Präferenz ursprung Lohnfertigung in der EU Ausstellung von Präferenznachweisen (WVB EUR.1, Rechnungserklärung) im Einzelverfahren Vereinfachung bei der Ausstellung von Präferenz nachweisen (ermächtigter Ausführer) Erklärung auf der Rechnung für ermächtigte Ausführer Innerbetriebliche Regelung des Ursprungsnachweis verfahrens und Auf bau einer Arbeits- und Organisa tionsanweisung Hinweise zur Antragstellung Risiken des Exporteurs bei fehlerhaftem Umgang mit Präferenz nachweisen WVB EUR.1, Rech nungs erklä rung, Lieferantenerklärung 2
5 Exportabwicklung Warenursprung und Präferenzen Dozent Thomas Huber Festool Group GmbH & Co. KG Seminarzeit Montag, 14. März 2016 und Dienstag, 15. März 2016 jeweils von 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr Seminarort VWA-Haus Wolframstr. 32, Stutt gart Teilnahmegebühr 380, für VWA-Studenten und -Absolventen 410, für sonstige Teilnehmer zzgl. Tagungspauschale in Höhe von 58, Seminar-Nr S Information: Christa Diener , 3
6 Exportkontrolle nach deutschem und europäischem Außenwirtschaftsrecht Zielgruppe Ausfuhrverantwortliche, Exportkontrollbeauftragte, Logistikleiter und alle Mitarbeiter, die für die Exportkontrolle und Produktklassifizierung zuständig sind. Ziel Sie werden einen Überblick über die Systematik und Struktur des europäischen und deutschen Exportkontrollrechts erhalten und anhand von selbstzulösenden Fallbeispielen die Arbeit mit den Güterlisten sowie dem Umschlüsselungsverzeichnis und weiteren Hilfsmitteln für die Klassi fizierung erlernen. Bestehende Genehmigungspflichten beim Export von gelisteten und nicht gelisteten Gütern werden ebenso angesprochen, wie möglicherweise in Betracht kommende Verfahrens erleichterungen. Inhalte 1. Tag Grundlagen des europäischen und deutschen Exportkontrollrechts Güterlisten Anhang I der EG-Dual-Use-Verordnung, die Ausfuhrliste, Klassifizierung, d.h. Bestimmung der richtigen Ausfuhrlistennummer anhand des Anhang I der EG-Dual-Use-VO und der Ausfuhrliste Anwendung des Umschlüsselungsverzeichnisses und weiterer Hilfsmittel für die Klassifizierung Embargos 2. Tag Organisationspflicht der Exportkontrolle im Unternehmen Verantwortlichkeiten Dokumentationspflichten Haftung und Strafen bei Verstößen gegen die Exportkontrollvorschriften Übungsfälle zur Klassifizierung und Genehmigungsfindung 4
7 Exportabwicklung Exportkontrolle nach deutschem und europäischem Außenwirtschaftsrecht Dozent Herbert Rudolf, Diplom-Finanzwirt Seminarzeit Montag, 07. März 2016 und Dienstag, 08. März 2016 jeweils von 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr Seminarort VWA-Haus Wolframstr. 32, Stuttgart Teilnahmegebühr 380, für VWA-Studenten und -Absolventen 410, für sonstige Teilnehmer zzgl. Tagungspauschale in Höhe von 58, Seminar-Nr S Information: Christa Diener , 5
8 Warenursprung und Präferenzen UZK Update NEU Zielgruppe Zielgruppe sind Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Export und Zoll. Ziel Der Modernisierte Zollkodex (MZK) wurde noch vor seiner Anwendung zum 1. November 2013 aufgehoben und durch einen Zollkodex der Union (UZK) ersetzt. Vor allem die Vorgaben des Vertrags von Lissabon, Basisrechtsakte wie den Zollkodex mittels delegierter Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte umzusetzen, wurden eingearbeitet. Der Unionszollkodex ist die seit langem weitreichendste Rechtsreform im Zollrecht. Auch der Bereich Warenursprung und Präferenzen ist mit zahlreichen Neuerungen davon betroffen. In diesem Seminar werden Sie über die rechtlichen Änderungen informiert und lernen diese in der Praxis im Unternehmen umzusetzen. Inhalte Grundzüge des Unionszollkodex Grundzüge Nichtpräferenzieller und Präfenzieller Warenursprung Neuerungen im Präferenzrecht 2016 welche Abkommen sind neu? Welche Länder fallen raus? Präferenzrecht und UZK welche Änderungen gibt es? Änderungen bei den Ursprungsregelungen Neuerungen zum Thema Lieferantenerklärung nach dem UZK Umsetzen der Neuen Anforderungen im Unternehmen Praktische Fallbeispiele 6
9 Exportabwicklung Warenursprung und Präferenzen UZK Update Dozentin Janine Lampprecht, Trainerin und Beraterin Zoll und Außenwirtschaft Seminarzeit Mittwoch, 06. April :00 Uhr bis 16:30 Uhr Seminarort VWA-Haus Wolframstr. 32, Stuttgart Teilnahmegebühr 260, für VWA-Studenten und -Absolventen 280, für sonstige Teilnehmer zzgl. Tagungspauschale in Höhe von 29, Seminar-Nr S Information: Christa Diener , 7
10 Importabwicklung Grundlagen, Zollwert, Zollverfahren, Zollanmeldungen und Einreihung Zielsetzung Die Globalisierung der Beschaffungsmärkte verlangt eine effiziente Importabwicklung. Automatisierte Anmeldeverfahren der Zollverwaltung fordern eine höhere Selbstverantwortung der Betriebe bei der Erstellung von Zollanmeldungen. Die Seminarteilnehmer sollen die effiziente Ab ga - be von IT-gestützten Zollanmeldungen mit zutreffender Zollwert an meldung lernen und Sicherheit im Umgang mit den Vorschriften und über die Höhe der zu entrichtenden (Zoll-)Abgaben erlangen. In diesem Seminar wird das notwendige Basiswissen hierzu fundiert und praxisnah vermittelt. Inhalte Rechtsgrundlagen im Zollrecht (z. B. Zollkodex) Zollbehandlung bei der Einfuhr von Waren in die Gemeinschaft Überblick über die Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung Zollwert Versandverfahren bei der Einfuhr (Bedeutung und Vorteile) NCTS, IVA, Carnet TIR, Carnet ATA Überführung von Waren in den zollrechtlich freien Verkehr (Schriftliche Zollanmeldung, ATLAS) Vorstellung wesentlicher Felder einer Zollanmeldung anhand eines Merkblatts zu Zollanmeldungen, summarischen Anmeldungen und Wiederausfuhrmitteilungen (ehemals Merkblatt zum Einheitspapier) Erstellen einer Internetzollanmeldung durch die Teilnehmer Grundsätze zur Einreihung Hilfsmittel im Internet In den Bereichen Zollwert, Zollverfahren und Versand werden auch die zum in Kraft getretenen Neuerungen des Union zollkodex vermittelt. Dozenten Jürgen Lieb, Diplom-Finanzwirt Hans-Ulrich Rohrer, Diplom-Finanzwirt Termin Dienstag, 22. und Mittwoch, 23. November 2016, Stuttgart Teilnahmegebühr 380, für VWA-Studenten und -Absolventen 410, für sonstige Teilnehmer zzgl. Tagungspauschale in Höhe von 58, Seminar-Nr S 8
11 Weiteres Seminarangebot Außenwirtschaftsseminare Außenwirtschaftsrecht/Außenhandelsstatistik/ Versandrecht Zielsetzung Nur die Kenntnisse der außenwirtschaftlichen und versandrechtlichen Vorschriften ermöglichen eine reibungslose Abwicklung des Exportvorgangs und dem Unternehmen die rechtlich abgesicherte Teilnahme am Außenhandel. Dies gilt auch für vorübergehende Ausfuhren. In diesem Seminar werden die entsprechenden Grundkenntnisse durch Erklären der Begriffe und Zusammenhänge vermittelt sowie durch praktische Übungen und Besprechung ergänzt. Inhalte Überblick über die wesentlichen Rechtsgebiete Versandverfahren bei der Ausfuhr (Bedeutung und Vorteile) Ausfuhrverfahren nach dem Zollkodex Dozenten Jürgen Lieb, Diplom-Finanzwirt Herbert Rudolf, Diplom-Finanzwirt Termin Montag, 12. und Dienstag 13. Dezember 2016, Stuttgart Teilnahmegebühr 380, für VWA-Studenten und -Absolventen 410, für sonstige Teilnehmer zzgl. Tagungspauschale in Höhe von 58, Seminar-Nr S Information: Christa Diener , 9
12 Einführung in das internationale Geschäft Zielsetzung Für international agierende Unternehmen ist es unerlässlich, die Besonderheiten des Auslandsgeschäfts zu kennen. Dieses Seminar bietet Teilnehmern ohne oder mit wenig Erfahrung einen Einblick in das internationale Geschäft. Inhalte Rechtliche Grundlagen Risiken / Sicherungsmöglichkeiten Zahlungsbedingungen Nichtdokumentärer Auslandszahlungsverkehr Grundlagen Akkreditiv Inkassi Lieferbedingungen (Incoterms 2010) Bürgschaften / Garantien Grundlagen Exportfinanzierungen Dozentin Heike Site, Deutsche Bank AG Termin Mittwoch, 30. November 2016, Stuttgart Teilnahmegebühr 260, für VWA-Studenten und -Absolventen 280, für sonstige Teilnehmer zzgl. Tagungspauschale in Höhe von 29, Seminar-Nr S 10
13 Weiteres Seminarangebot Akkreditive für Einsteiger Zielsetzung Das Ziel des Seminars ist die Einführung in das Akkreditivgeschäft. Inhalte Grundlagen Das Akkreditiv als Zahlungsinstrument Einheitliche Richtlinien für Dokumentenakkreditive (ERA 600) Erörterung von kritischen Erfüllungsrisiken Aktuelle Fallbeispiele aus Sicht des Exporteurs Dozentin Heike Site, Deutsche Bank AG Termin Dienstag, 15. November 2016, Stuttgart Teilnahmegebühr 140, für VWA-Studenten und -Absolventen 165, für sonstige Teilnehmer Seminar-Nr S Risikomanagement mit Exportakkreditiven Zielsetzung Akkreditive dienen zur Sicherung des Zahlungsverkehrs in internationalen Geschäftsbeziehungen. Dieses Seminar vermittelt Wissen und Kenntnisse über Vertragsgestaltung und Abwicklung von Akkreditiven, die zur Absicherung des Exporterfolgs notwendig sind. In Fallbeispielen aus der Praxis wird gezeigt, welche Aspekte dabei besonders zu beachten sind und wie Fehler vermieden werden können. Inhalte Grundsätzliches zu wirtschaftlichen und politischen Risiken Vertragsgestaltung, Formulierung von Zahlungs-/Lieferbedingungen Akkreditivabwicklung Prüfung der Akkreditivbedingungen bei Eingang des Akkreditivs Inanspruchnahme des Akkreditivs, Einreichung der Dokumente Folgen mangelhafter Dokumente Fallstudien zur Akkreditivabwicklung Prüfungsschema für Akkreditiv-Dokumente Dozentin Heike Site, Deutsche Bank AG Termin Dienstag, 13. Dezember 2016, Stuttgart Teilnahmegebühr 260, für VWA-Studenten und -Absolventen 280, für sonstige Teilnehmer zzgl. Tagungspauschale in Höhe von 29, Seminar-Nr S Information: Christa Diener , 11
14 Seminare Einkauf, Logistik und Verkehrswirtschaft Basiswissen Logistik am (Seminar-Nr S) Dynamik in Produktion und Logistik (besser) verstehen am (Seminar-Nr S) Einkauf versus Verkauf am (Seminar-Nr S) Einkauf heute Trends und Anforderungen in der Beschaffung am (Seminar-Nr S) Führen von gewerblichen Mitarbeitern im Bereich Logistik und Verkehr am (Seminar-Nr S) Dienstleistungseinkauf und Outsourcing von Dienstleistungen am (Seminar-Nr S) Preisanalyse im Einkauf am (Seminar-Nr S) Kostensenkung im Strategischen Einkauf am (Seminar-Nr S) Das Kleine 1x1 des Fahrpersonalrechts am (Seminar-Nr S) Erfolgreiches Team- und Projektmanagement am (Seminar-Nr S) Verhandlungskompetenzen für Einkäufer/innen I Die zielgerichtete Verhandlungsvorbereitung und -planung am (Seminar-Nr S) Modernes Einkaufs- und Beschaffungsmanagement am (Seminar-Nr S) Führen mit Kennzahlen für die Spedition / Logistikunternehmen / Transportunternehmen am (Seminar-Nr S) 12
15 Allgemeine Informationen Unternehmenslogistik-Controlling: Kundenorientierte Steuerung des Kapitalflusses am (Seminar-Nr S) Einführung in die ganzheitliche Betrachtung des Supply Chain Management am (Seminar-Nr S) Outsourcing in der Logistik am (Seminar-Nr S) Verhandlungskompetenzen für Einkäufer/innen II Verhandlungsmethoden und -taktik am (Seminar-Nr S) Verhandlungskompetenzen für Einkäufer/innen III Video-Verhandlungstraining am (Seminar-Nr S) Information: Christa Diener , DienerC@w-vwa.de 13
16 Anmeldeverfahren, Kontakt, Rücktrittsbestimmungen Information und Anmeldung Christa Diener > Bildungsangebot Wirtschaft > Einkauf, Logistik, Verkehrs- und Außenwirtschaft Fachliche Leitung Marc Bauer Referatsleiter bei der IHK Region Stuttgart Für fachliche Fragen steht Ihnen Herr Bauer gerne unter folgender Telefonnummer zur Verfügung: Rücktritt Ein Rücktritt muss gegenüber der Akademie schriftlich erklärt werden. Erfolgt ein Rücktritt bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungs beginn, entfällt die Teilnahmegebühr. Geht die Mitteilung über einen Rücktritt später als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei der Akademie ein, stellt diese den entstandenen Aufwand in der Regel 80 % der Teilnahmegebühr in Rechnung. Alternativ besteht die Möglichkeit, einen Gutschein in Höhe von 50 % der Teilnahmegebühr zu erhalten und diesen zu einem späteren Zeitpunkt bei der Anmeldung zu einem Seminar der Württ. VWA einzulösen. Bei Nichtteilnahme ohne Rücktritt vor Veranstaltungsbeginn ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Die Württ. VWA behält sich vor, die Veranstaltung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. 14
17 Allgemeine Informationen Fördermöglichkeiten Bildungsprämie Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das Programm Bildungsprämie eingeführt, um mehr Menschen für die berufliche Weiterbildung zu mobilisieren. Wesentliche Komponente der Bildungsprämie ist der Prämiengutschein: Erwerbstätige mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu , (40.000, bei gemeinsam Veranlagten) und die mindestens das 25. Lebensjahr vollendet haben, können aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) pro Jahr einen Zuschuss von 50 %, maximal 500,, zu ihrer privaten Weiterbildung erhalten. Eine weitere Komponente der Bildungsprämie ist das Weiterbildungssparen. Weitere Informationen sind unter erhältlich. Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Förderung durch den Arbeitgeber Manche Arbeitgeber sind bereit, die berufsbegleitende Weiterbildung ihrer Mitarbeiter finanziell oder in anderer Form (z. B. Sonderurlaub) zu för dern. Es ist deshalb grundsätzlich zu empfehlen, den Arbeitgeber über eine beabsichtigte Weiterbildung zu informieren und Möglichkeiten einer Förderung individuell zu erörtern. Steuerliche Möglichkeiten (Werbungskosten) Fort- und Weiterbildungskosten sind im Regelfall Werbungskosten und können bei der Festsetzung der Lohn- bzw. Einkommenssteuer geltend gemacht werden, sofern die Kosten nicht anderweitig erstattet werden. Weitere Auskünfte erteilt das zuständige Finanzamt. Information: Christa Diener , 15
18 Die IHK-Exportakademie Baden-Württemberg Seit April 2010 gibt es durch die neu gegründete Exportakademie der baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern die Mög lichkeit, Grundlagenwissen, wie es in den Zollseminaren der Würt tembergischen VWA vermittelt wird, weiter zu spezialisieren. In ihrem Themenangebot fährt die IHK-Exportakademie dreigleisig: Standard-Themenbereiche wie beispielsweise das Zoll- und Exportkontrollrecht oder Länder-Infoveranstaltungen werden mit einer Spezialisierung angeboten oder mit verwandten Themen verknüpft. Die zweite Säule bilden Seminare rund um die betriebliche Organisa tion, Haftungsrisiken und die vertragliche Umsetzung. Zusätzlich kön nen auf Wunsch und in Zusammenarbeit mit der Württember gi schen VWA, individuelle Weiterbildungen in Unternehmen organisiert werden. Die Veranstaltungsübersicht der IHK-Exportakademie Baden-Würt temberg finden Sie auf der Homepage unter der Rubrik Seminare. Ansprechpartner der IHK-Exportakademie Baden-Württemberg Tassilo Zywietz Geschäftsführer Matthias Gaugler Projektleiter Caroline Hildinger Programmkoordination und Organisation
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20 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Wolframstraße Stuttgart D SEM 01 REV 04 12/2015 Mitglied im Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien e.v. Wir sind für Sie erreichbar: Montag bis Donnerstag 08:00-18:00 Uhr Freitag 08:00-16:00 Uhr Folgen Sie uns auf
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Vorwort... 3 Die Autoren.... 7 Franz-Josef Drees... 7 Annette Reiser... 7 Michael Connemann... 8 1 Ausfuhren und Zoll... 15 1.1 Allgemeines und Rechtsgrundlagen... 15 1.1.1 Rechtliche Ausfuhrregeln und
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