Ein bisschen Panik - Folge 1 - Stoßzeit

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1 Ein bisschen Panik - Folge 1 - Stoßzeit Schau dir die Zeichnung an. Beantworte mündlich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Wo spielt die Szene? C Wie viele Personen wirst du vermutlich hören? B Welche Geräusche wirst du wahrscheinlich hören? D Was könnte passieren? 1 Wie viele Personen hörst du? a) eine b) zwei c) drei d) vier 2. Wer ist im Badezimmer? 3. Was macht die Person im Badezimmer? 4. Wie lange ist die Person nach Ninas Meinung schon im Badezimmer? 5. Was braucht Nina? a) einen Kamm b) eine Bürste c) ihre Kleidung d) den Föhn e) ihre Brille f) ihre Schminksachen 6. Was will die Mutter im Badezimmer? 7. Kennst du Situationen wie diese aus deinem eigenen Leben? Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-7 und besprich sie. 8. Was soll Anne mit der Tür machen? 9. Wie alt ist Anne? 10. Warum schließt Anne nach Ninas Meinung die Tür ab? 11. Auf wen ist Anne wütend? a) auf die Mutter b) auf Nina c) auf beide Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 8-11 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.

2 Folge 1 Nina: Anne! Anne, mach auf! Anne: Ich dusche! Nina: Du duschst schon 20 Minuten! Anne: Quatsch! Nina: Los, mach auf! Anne: Ich wasch mir die Haare! Nina: Ich brauch den Föhn! Anne: Ich auch! Nina: Unter der Dusche? Anne: 220 Volt - das könnte dir so passen! Dann hättest Du das Badezimmer endlich für dich alleine. Nina: Ich werd wahnsinnig! Mutter: Anne, mach auf! Ich muss weg. Anne: Was? Mutter: Wie bitte! Ich muss weg und ich muss mir noch die Zähne putzen! Anne: Ihr nervt* total! Nie hat man hier seine Ruhe! Kann man hier eigentlich nie mal ungestört alleine sein? Mutter: Doch. In deinem Zimmer. Nicht im Bad. Das ist für uns alle drei. Anne: Am besten gleichzeitig! Nina: Du wohnst hier eben nicht alleine. Anne: Leider! Mutter: Sag mal, musst du immer das letzte Wort haben? Anne: Nein. Unterbrechung Mutter: Wieso schließt du überhaupt ab, Anne? Warum lässt du die Tür nicht einfach offen? Dann kann man hier wenigstens rein. Nina: Ist doch klar: 14, Pubertät, Hormone. Seit sie Kurven wie Marilyn Monroe kriegt... Anne: Blöde Kuh! Mutter: Anne! Anne: Anne! Anne! Immer ich! Nina: Seit sie Kurven wie Marilyn Monroe kriegt, hat sie Angst, dass ihr einer was wegguckt* Dabei ist noch gar nix* zu sehen - ohne Lupe. Anne: Ihr seid doof*! Alle beide! Nina: Na endlich. Worterklärungen: nerven = auf die Nerven gehen nix = nichts doof = blöd, albern

3 Ein bisschen Panik - Folge 2 - Wochenendpläne Schau dir die Zeichnung an. Beantworte mündlich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Wo spielt die Szene? B Wen wirst du vermutlich hören? C Welche Geräusche wirst du wahrscheinlich hören? D Was könnte eine Familie am Samstag zusammen machen? 1. Wen meint die Mutter mit "wir"? a) Mutter und Nina b) Mutter und Töchter c) Mutter, Töchter und Leo d) Mutter, Töchter und Mutters Freund 2. Nina und ihre Mutter nennen verschiedene Dinge, die man am Samstag zusammen machen könnte. Nenne fünf Dinge. 3. Auf was für eine Schule geht Anne? 4. Seit wann machen die drei kaum noch etwas zusammen? 5. Warum machen die drei nur noch wenig zusammen? Was denkt Nina? a) Sie arbeiten zu viel. c) Nina ist lieber bei Leo. b) Die Mutter arbeitet zu viel. d) Die Mutter hat einen Liebhaber. 6. Was rät Nina ihrer Mutter? 7. Wie alt wird die Mutter? Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-7 und besprich sie. 8. Wie alt ist der Sportlehrer? 9. Was kommt Ninas Meinung nach immer öfter vor? 10. Welches Fach studiert Nina? 11. Was hat Nina am Samstag vor? 12. Seit wann sind Nina und Leo befreundet? 13. Was machst du gerne am Wochenende? Sollten Familien am Wochenende mehr zusammen machen? Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 8-13 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.

4 Folge 2 Mutter: Sag mal, sollen wir am Samstag nicht mal wieder was zusammen machen? Alle drei? Irgendwie gemütlich? Nina: Und woran dachtest du so, Mütterchen: in den Zoo? Kekse backen? Monopoly spielen? Oder besser: Mensch-ärgere-dich-nicht! * Mutter: Quatsch. Ich meine, wir könnten vielleicht mal wieder Fondue essen oder ins Kino gehen oder ein Video leihen. Nina: Oh ja, einen Horrorfilm:.Anne, der tödliche Schrecken" oder "Mord im Badezimmer". Nina: Und fürs Fleisch-Fondue könnten wir vielleicht die kleine Schwester nehmen. Lauter kleine Stückchen, jung und zart... Mutter: Nina!! Nina: Ach, Mütterchen, willst du die Harmonie dieser vaterlosen Familie retten? Mutter: Na ja, seit du zur Uni gehst und Anne fürs Gymnasium büffelt, machen wir eigentlich kaum noch was zusammen. Jeder lebt für sich. Nina: Wir arbeiten eben zu viel! Mutter: Du vor allem! Du hockst doch nur noch bei deinem Leo. Nina: Eifersüchtig? Mutter: Quatsch! Nina: Du solltest dir auch einen Liebhaber zulegen, Mütterchen. Mutter: Aber sonst geht's* dir gut, ja? Nina: So einen süßen Sechziger mit einem gemütlichen Bäuchlein. Mutter: Ich will keinen süßen Sechziger mit einem gemütlichen Bäuchlein! Wieso überhaupt Sechziger?! Nina: Du bist bald fünfzig! Mutter: Ich werd sechsundvierzig, ja! Nina: Sag ich ja! Unterbrechung Nina: Aber im Ernst: Gibt's da auf deiner Schule keinen netten Kollegen? So einen knackigen * Sportlehrer zum Beispiel? Mutter: Doch. Nina: Und? Mutter: Der knackige Sportlehrer ist achtundzwanzig! Nina: Na und? Mutter: Das könnte mein Sohn sein! Nina: Das ist voll im Trend, Mama! Ältere Frauen und jüngere Männer. Das kommt immer öfter vor. Da gibt's wissenschaftliche Untersuchungen drüber: Ödipuskomplex*... Mutter: Hört, hört. Hier spricht das dritte Semester Psychologie. Außerdem hat der knackige Sportlehrer eine niedliche Frau und drei niedliche Kinder. Nina: Wie spießig*. Mutter: Also, was ist? Machen wir was oder nicht? Nina: Tut mir Leid, mein altes Mütterchen. Diesen Samstag geht's nicht. Leo und ich feiern. Mutter: Was feiert ihr denn? Nina: Unser vierjähriges Jubiläum! Mutter: Wie spießig. Worterklärungen: Mensch ärgere dich nicht = populäres Brettspiel geht's = geht es knackig = gut gebaut, jugendlich, attraktiv spießig = (abwertend) konventionell

5 Ein bisschen Panik - Folge 3 - Das Geschenk Schau dir die Zeichnung an. Besprich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Worüber werden Nina und Anne reden?, B Über welche Geschenke könnten sie sprechen? C Ergänze den Wortigel mit Wörtern die für dich zum Begriff Geschenk passen: 1. Was soll die Mutter noch mitbringen? 2. Anne braucht ein Geburtstagsgeschenk für ihre Mutter. Was für ein Problem hat sie dabei? 3. Welchen Rat gibt Nina ihrer Schwester? 4. Was braucht die Mutter? Was meint Nina? 5. Was hält Anne von dieser Idee? Sie findet sie a) klasse b) super c) schlecht Wie drückt Anne das aus? 6. Nenne zwei Dinge, die Anne fürchtet: Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-6 und besprich sie. Hör dir dann den Text (bis zum Unterbrechungssignal) noch einmal an. 7. Was ist eine LAT-Beziehung? a) mit mehreren Freunden in einer Wohnung leben c) eine Beziehung haben, aber getrennt wohnen b) in einer Villa zusammenleben d) unverheiratet zusammenleben 8. Was für ein Cabrio gefällt Anne? a) VW b) BMW c) Mercedes d) Porsche 9. Was für eine Idee für ein Geburtstagsgeschenk hat Anne? 10. Welchen Beruf hat Frau Hansen? 11. Nenne zwei der vier Eigenschaften bzw. Dinge, die ein Mann für die Mutter nach Annes Meinung haben sollte: 12. Wie findet Nina Annes Idee? a) sinnlos b) sehr gut c) gefährlich d) kindisch 13. Warum wird Nina wütend? Weil Anne unterstellt, dass Leo (mehrere Antworten sind richtig) a) dick ist b) blöd ist c) Pickel hat d) Haare auf den Beinen hat e) Mundgeruch hat f) eine Kontaktanzeige aufgegeben hat 14. Was hältst du von Kontaktanzeigen? Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 7-14 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.

6 Extra Aufgabe: Schreiben Mit einer Kontaktanzeige kann man jemand für gemeinsame Aktivitäten, Freundschaft oder Partnerschaft suchen. Oft sagen die Schreiber zuerst etwas über sich selbst, dann, wofür sie jemanden suchen, und dann, was was ihnen beim anderen wichtig ist. Auftrag: Kontaktanzeige. Schreib eine Kontaktanzeige für den Deutschlehrer! Folge 3 Mutter: Also, ich gehe einkaufen! Nächstes Mal seid ihr dran Nina: Klar! Bringst du Schokolade mit? Anne: Du wirst zu dick. Und Cola! Nina: Hilft das gegen Pickel? Anne: Ich hab keine Pickel! Nina: Sag mal, du Zicke *, was schenkst du deiner Mutter eigentlich zum Geburtstag? Anne: Weiß nicht. Muss mal gucken, wie viel Geld ich noch habe. Bin ziemlich pleite*. Nina: Du bist immer pleite. Anne: Ich krieg eben zu wenig Taschengeld! Nina: Dann verdien dir selber was. Geh Zeitungen austragen oder so. Anne: Morgens um sechs aufstehen! Vor der Schule! Ich bin doch nicht lebensmüde! Nina: Wir können ja auch was zusammen schenken. Ist billiger. Anne: Mama sagt, sie braucht nix. Nina: Ich weiß, was sie braucht! Anne: Was denn? Nina: Einen Freund. Anne: Mama? Einen Freund? So ein Quatsch. Mama hat überhaupt keine Zeit für einen Freund. Nina: Für einen Freund nimmt man sich Zeit. Anne: So ein Typ, der immer hier rumlungert*, was? Klasse. Der hier seine alten Beatles-Platten dudelt*. Super. Der abends die Sportschau sehen will! Gemütlich. Noch einer im Badezimmer! No way! Nina: Du denkst nur an dich! Erstens halten Männer sich nur wenig in Badezimmern auf. Und zweitens gibt's auch nette, selbständige Männer, die ihre eigene Wohnung haben. Ideal für eine LAT-Beziehung... Anne: Eine was? Unterbrechung Nina: Eine LAT-Beziehung. living-apart-together: Zwei haben eine Beziehung, aber jeder lebt in seiner eigenen Wohnung. Was heißt überhaupt "Wohnung"? Ein Mann mit Villa und Swimming-Pool wär auch nicht schlecht... Anne: und Sportwagen! BMW Cabrio*... Nina: Ich dachte an einen Freund für deine Mutter. Also im Ernst: Wir beide leben immer mehr unser eigenes Leben. Es wird Zeit, dass Mama einen Kinder-Ersatz bekommt. Anne: Einen Mann. Nina: Genau. Anne: Ich habe eine Idee! Wir legen unser Geld zusammen und geben zu ihrem Geburtstag eine Kontaktanzeige* auf: "Attraktive Mathematiklehrerin mit zwei fantastischen Töchtern... " Nina: Lüg nicht. Es ist nur eine. Anne: Wieso, du kannst doch manchmal auch ganz nett sein? Also: "Attraktive Mathematiklehrerin mit zwei fantastischen Töchtern sucht selbständigen, blinden Mann mit Villa und Sportwagen." Nina: Warum blind? Anne: Kann er die Sportschau nicht sehen. Nina: Also Kontaktanzeigen funktionieren nicht. Da gibt es nur Reste, Schrott: dicke, pickelige Loser mit Mundgeruch. Anne: Aha. Und woher weißt du das so genau? Nina: Ist eben so. Anne: Ja, so... Wie hast du deinen Leo eigentlich wirklich kennen gelernt? Diese Geschichte mit dem Fahrradunfall kam mir immer schon so blöd vor... Wie war das? Dick, pickelig, Mundgeruch... Nee*, dick ist Leo nicht. Nina: Du Zicke! Alte, falsche Zicke! Anne: Aua! Hilfe!! Ich nehme alles zurück! Leo ist schön, männlich, sexy! Die Haare auf seinen Beinen sind unwiderstehlich... Worterklärungen: Zicke = Ziege, Schimpfwort gegenüber Frauen pleite = ohne Geld rumlungern = untätig herumsitzen dudeln = langweilige Musik spielen Cabrio = Abkürzung für Cabriolet = offener Sportwagen Kontaktanzeige = Zeitungsanzeige, durch die man einen Partner sucht nee = nein

7 Ein bisschen Panik - Folge 4 - Die Idee Schau dir die Zeichnung an. Besprich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Wo spielt diese Szene? C Welche Geräusche wirst du hören? B Mit wem könnte Anne telefonieren? D Wie meldet man sich am Telefon? (Achte dabei auf ihre Sprache!) 1. Mit wem spricht Anne am Telefon (bis zur Unterbrechung)? 2. Melden die beiden sich am Telefon, wie es sich gehört? Begründe deine Meinung. 3. Denkst du, dass Anne ernst meint, was sie über Julias Bruder sagt? Warum denkst du das? 4. Welches Problem hat Anne? 5. Welchen Rat bekommt sie? 6. Wie findet Anne die Idee? a) genial b) klasse c) unbrauchbar d) originell e) witzig f) lebensgefährlich 7. Welches Gefühl drückt Anne aus, wenn sie sagt: "Sag mal, hast du ein Rad ab?": a) Unverständnis b)trauer c) Mitgefühl d) Wut e) Liebe f) Schreck 8. Mit welchen Worten hätte sie das ausgedrückt, wenn sie mit einem Erwachsenen telefoniert Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-8 und besprich sie. 9. Welchen Vorschlag macht Julia? 10. Was will Julia am Samstag machen? 11. Mit wem? 12. Woher kennt Julia die Person? a) aus der Schule b)vom Babysitten c) vom Zeitungen austragen d) von einem Autounglück e) aus der Disko Wie hast du das erkannt? 13. Warum hat Julia nicht einfach abgesagt? 14. Wo soll Anne am Samstagabend schlafen? 15 Welche Vorteile hat das? 16. Wo will Anne Julia das nächste Mal vertreten? 17. Mit welchem Job würdest du dir am liebsten etwas dazuverdienen? 18. Welche Einstellung hat Julia zum Lügen? Teilst du diese Meinung? Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 9-18 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.

8 Folge 4 Dennis: Hallo? Anne: Dennis? Dennis: Höchstpersönlich. Anne: Guten Appetit. Ist Julia zu Hause? Dennis: Weiß nicht. Anne: Könntest du vielleicht mal gucken? Höchstpersönlich? Dennis: Jule?! Julia: Ja? Dennis: Telefon! Julia: Julia. Anne: Immer wieder nett, so ein anregendes Gespräch mit deinem charmanten Bruder. Julia: Ja, immer unausstehlich, ähh, unwiderstehlich. Anne: Hör zu. Bevor meine Mutter noch Hause kommt. Problem: Meine Mutter hat Geburtstag und ich bin pleite. Julia: Kenn ich. Kenn ich. Kann dir bis nächste Woche einen Zehner leihen. Anne: Das ist nett von dir, aber nächste Woche bin ich immer noch pleite. Julia: Aha, strukturelles Problem. Anne: Kann man sagen. Julia: Da gibt's nur eins: Du brauchst einen Job. Anne: Jetzt fang du auch noch an! Zeitungsaustragen sicher. Morgens um sechs aufstehen. Ich bin doch nicht lebensmüde. Oder im Supermarkt? Kisten schleppen am freien Samstag. Ohne mich! Julia: O.k., o.k. Keine Panik. Du solltest babysitten, so wie ich. Abends um acht. Kinderchen im Bett und fernsehgucken mit einer großen Tüte Chips. Gemütlich. Anne: Genial. Wäre ich nie drauf gekommen! Mensch, du weißt doch, dass meine Mutter das nicht will: "Wenn du sechzehn bist. Mach erst einen Erste-Hilfe-Kursus. Hundertmal geht's gut, einmal geht's schief. Du trägst die Verantwortung." Julia: Also deine Mutter will es nicht? Anne: So ist es. Julia: Und dann machst du es auch nicht. Anne: Nee. Julia: Du bist ein Ei*. Anne: Wieso Ei! Was soll ich denn machen? Julia: Mach's heimlich. Anne: Heimlich! Wie soll das denn gehen? Solche Leute rufen doch zu Hause an. Und was sag ich dann meiner Mutter? Entschuldige bitte, kannst du mal eben weg hören, ich will heimlich babysitten. Julia: O.k. Geht nicht. Ich sehe, du hast ein Problem. Anne: Na klasse. Soweit war ich auch schon. Julia: Immer mit der Ruhe, ja? Lass mich nachdenken... Genau! Ich hab's! Eine geniale Idee! Anne: Ich bin gespannt. Julia: Du gehst babysitten! Anne: Sag mal, hast du ein Rad ab*? Unterbrechung Julia: Ich bin genial! Anne: Ich hab doch grade lang und breit erklärt... Julia: Hast du diesen Samstagabend Zeit? Anne: Samstagabend? Wieso? Julia: Du vertrittst mich beim Babysitten. Anne: Bei deinem Job? Julia: Genau. Niemand, der bei euch anruft. Und du sagst einfach, dass du zu mir gehst. Anne: Ich find lügen nicht so gut. Julia: Ist ja schließlich für einen guten Zweck, oder? Anne: Na ja... Und was machst du? Julia: Ich geh ins Kino. Anne: Du gehst ins Kino? Julia: Das ist ja das Geniale! Mike hat mich gefragt, ob ich am Samstag mit ihm ins Kino gehen will. Anne: Mike? Der Dunkle aus der 9a? Julia: Genau. Anne: Der Mike?! Echt?! Ist ja heiß*! Julia: Dachte ich auch. Die Chance meines Lebens! Mike aus der 9a fragt mich, ob ich mit ihm ins Kino gehen will - und ich Ei, ich Unglücksrabe, ich größter Pechvogel aller Zeiten muss babysitten! Ich war total depri*. Anne: Warum hast du nicht einfach abgesagt beim Babysitten? Julia: Absagen ist schlecht für das Geschäft. Babysitter gibt's genug. Dann suchen die sich einen anderen. Aber wenn ich selbst für Vertretung sorge, dann ist das natürlich ein Super-Service. Und du bist die ideale Vertretung, weil du keine Konkurrenz bist. Anne: Aha. Julia: Also: Anne passt am Samstagabend auf Poulchen und Lotte auf und verdient damit das Geburtstagsgeschenk für ihre liebe Mama, und Julia geht mit Miky-Mike ins Kino! Anne: Genial. Julia: Mensch! Und hinterher schläfst du einfach bei mir! Dann hast du nicht mal gelogen. Und ich kann dir gleich erzählen, wie es mit Mike im Kino war Anne: Mega*-genial! Und nächstes Mal vertrete ich dich dann bei Mike im Kino. O.k.? Worterklärungen: ein Ei = jugendsprachliche Bezeichnung für jemand, der schwach/ängstlich ist ein Rad abhaben = umgangssprachlich für "verrückt sein" heiß = umgangssprachlich für "aufregend" depri = Abkürzung für "deprimiert mega = super

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