Ein bisschen Panik - Folge 1 - Stoßzeit
|
|
- Detlef Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein bisschen Panik - Folge 1 - Stoßzeit Schau dir die Zeichnung an. Beantworte mündlich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Wo spielt die Szene? C Wie viele Personen wirst du vermutlich hören? B Welche Geräusche wirst du wahrscheinlich hören? D Was könnte passieren? 1 Wie viele Personen hörst du? a) eine b) zwei c) drei d) vier 2. Wer ist im Badezimmer? 3. Was macht die Person im Badezimmer? 4. Wie lange ist die Person nach Ninas Meinung schon im Badezimmer? 5. Was braucht Nina? a) einen Kamm b) eine Bürste c) ihre Kleidung d) den Föhn e) ihre Brille f) ihre Schminksachen 6. Was will die Mutter im Badezimmer? 7. Kennst du Situationen wie diese aus deinem eigenen Leben? Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-7 und besprich sie. 8. Was soll Anne mit der Tür machen? 9. Wie alt ist Anne? 10. Warum schließt Anne nach Ninas Meinung die Tür ab? 11. Auf wen ist Anne wütend? a) auf die Mutter b) auf Nina c) auf beide Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 8-11 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.
2 Folge 1 Nina: Anne! Anne, mach auf! Anne: Ich dusche! Nina: Du duschst schon 20 Minuten! Anne: Quatsch! Nina: Los, mach auf! Anne: Ich wasch mir die Haare! Nina: Ich brauch den Föhn! Anne: Ich auch! Nina: Unter der Dusche? Anne: 220 Volt - das könnte dir so passen! Dann hättest Du das Badezimmer endlich für dich alleine. Nina: Ich werd wahnsinnig! Mutter: Anne, mach auf! Ich muss weg. Anne: Was? Mutter: Wie bitte! Ich muss weg und ich muss mir noch die Zähne putzen! Anne: Ihr nervt* total! Nie hat man hier seine Ruhe! Kann man hier eigentlich nie mal ungestört alleine sein? Mutter: Doch. In deinem Zimmer. Nicht im Bad. Das ist für uns alle drei. Anne: Am besten gleichzeitig! Nina: Du wohnst hier eben nicht alleine. Anne: Leider! Mutter: Sag mal, musst du immer das letzte Wort haben? Anne: Nein. Unterbrechung Mutter: Wieso schließt du überhaupt ab, Anne? Warum lässt du die Tür nicht einfach offen? Dann kann man hier wenigstens rein. Nina: Ist doch klar: 14, Pubertät, Hormone. Seit sie Kurven wie Marilyn Monroe kriegt... Anne: Blöde Kuh! Mutter: Anne! Anne: Anne! Anne! Immer ich! Nina: Seit sie Kurven wie Marilyn Monroe kriegt, hat sie Angst, dass ihr einer was wegguckt* Dabei ist noch gar nix* zu sehen - ohne Lupe. Anne: Ihr seid doof*! Alle beide! Nina: Na endlich. Worterklärungen: nerven = auf die Nerven gehen nix = nichts doof = blöd, albern
3 Ein bisschen Panik - Folge 2 - Wochenendpläne Schau dir die Zeichnung an. Beantworte mündlich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Wo spielt die Szene? B Wen wirst du vermutlich hören? C Welche Geräusche wirst du wahrscheinlich hören? D Was könnte eine Familie am Samstag zusammen machen? 1. Wen meint die Mutter mit "wir"? a) Mutter und Nina b) Mutter und Töchter c) Mutter, Töchter und Leo d) Mutter, Töchter und Mutters Freund 2. Nina und ihre Mutter nennen verschiedene Dinge, die man am Samstag zusammen machen könnte. Nenne fünf Dinge. 3. Auf was für eine Schule geht Anne? 4. Seit wann machen die drei kaum noch etwas zusammen? 5. Warum machen die drei nur noch wenig zusammen? Was denkt Nina? a) Sie arbeiten zu viel. c) Nina ist lieber bei Leo. b) Die Mutter arbeitet zu viel. d) Die Mutter hat einen Liebhaber. 6. Was rät Nina ihrer Mutter? 7. Wie alt wird die Mutter? Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-7 und besprich sie. 8. Wie alt ist der Sportlehrer? 9. Was kommt Ninas Meinung nach immer öfter vor? 10. Welches Fach studiert Nina? 11. Was hat Nina am Samstag vor? 12. Seit wann sind Nina und Leo befreundet? 13. Was machst du gerne am Wochenende? Sollten Familien am Wochenende mehr zusammen machen? Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 8-13 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.
4 Folge 2 Mutter: Sag mal, sollen wir am Samstag nicht mal wieder was zusammen machen? Alle drei? Irgendwie gemütlich? Nina: Und woran dachtest du so, Mütterchen: in den Zoo? Kekse backen? Monopoly spielen? Oder besser: Mensch-ärgere-dich-nicht! * Mutter: Quatsch. Ich meine, wir könnten vielleicht mal wieder Fondue essen oder ins Kino gehen oder ein Video leihen. Nina: Oh ja, einen Horrorfilm:.Anne, der tödliche Schrecken" oder "Mord im Badezimmer". Nina: Und fürs Fleisch-Fondue könnten wir vielleicht die kleine Schwester nehmen. Lauter kleine Stückchen, jung und zart... Mutter: Nina!! Nina: Ach, Mütterchen, willst du die Harmonie dieser vaterlosen Familie retten? Mutter: Na ja, seit du zur Uni gehst und Anne fürs Gymnasium büffelt, machen wir eigentlich kaum noch was zusammen. Jeder lebt für sich. Nina: Wir arbeiten eben zu viel! Mutter: Du vor allem! Du hockst doch nur noch bei deinem Leo. Nina: Eifersüchtig? Mutter: Quatsch! Nina: Du solltest dir auch einen Liebhaber zulegen, Mütterchen. Mutter: Aber sonst geht's* dir gut, ja? Nina: So einen süßen Sechziger mit einem gemütlichen Bäuchlein. Mutter: Ich will keinen süßen Sechziger mit einem gemütlichen Bäuchlein! Wieso überhaupt Sechziger?! Nina: Du bist bald fünfzig! Mutter: Ich werd sechsundvierzig, ja! Nina: Sag ich ja! Unterbrechung Nina: Aber im Ernst: Gibt's da auf deiner Schule keinen netten Kollegen? So einen knackigen * Sportlehrer zum Beispiel? Mutter: Doch. Nina: Und? Mutter: Der knackige Sportlehrer ist achtundzwanzig! Nina: Na und? Mutter: Das könnte mein Sohn sein! Nina: Das ist voll im Trend, Mama! Ältere Frauen und jüngere Männer. Das kommt immer öfter vor. Da gibt's wissenschaftliche Untersuchungen drüber: Ödipuskomplex*... Mutter: Hört, hört. Hier spricht das dritte Semester Psychologie. Außerdem hat der knackige Sportlehrer eine niedliche Frau und drei niedliche Kinder. Nina: Wie spießig*. Mutter: Also, was ist? Machen wir was oder nicht? Nina: Tut mir Leid, mein altes Mütterchen. Diesen Samstag geht's nicht. Leo und ich feiern. Mutter: Was feiert ihr denn? Nina: Unser vierjähriges Jubiläum! Mutter: Wie spießig. Worterklärungen: Mensch ärgere dich nicht = populäres Brettspiel geht's = geht es knackig = gut gebaut, jugendlich, attraktiv spießig = (abwertend) konventionell
5 Ein bisschen Panik - Folge 3 - Das Geschenk Schau dir die Zeichnung an. Besprich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Worüber werden Nina und Anne reden?, B Über welche Geschenke könnten sie sprechen? C Ergänze den Wortigel mit Wörtern die für dich zum Begriff Geschenk passen: 1. Was soll die Mutter noch mitbringen? 2. Anne braucht ein Geburtstagsgeschenk für ihre Mutter. Was für ein Problem hat sie dabei? 3. Welchen Rat gibt Nina ihrer Schwester? 4. Was braucht die Mutter? Was meint Nina? 5. Was hält Anne von dieser Idee? Sie findet sie a) klasse b) super c) schlecht Wie drückt Anne das aus? 6. Nenne zwei Dinge, die Anne fürchtet: Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-6 und besprich sie. Hör dir dann den Text (bis zum Unterbrechungssignal) noch einmal an. 7. Was ist eine LAT-Beziehung? a) mit mehreren Freunden in einer Wohnung leben c) eine Beziehung haben, aber getrennt wohnen b) in einer Villa zusammenleben d) unverheiratet zusammenleben 8. Was für ein Cabrio gefällt Anne? a) VW b) BMW c) Mercedes d) Porsche 9. Was für eine Idee für ein Geburtstagsgeschenk hat Anne? 10. Welchen Beruf hat Frau Hansen? 11. Nenne zwei der vier Eigenschaften bzw. Dinge, die ein Mann für die Mutter nach Annes Meinung haben sollte: 12. Wie findet Nina Annes Idee? a) sinnlos b) sehr gut c) gefährlich d) kindisch 13. Warum wird Nina wütend? Weil Anne unterstellt, dass Leo (mehrere Antworten sind richtig) a) dick ist b) blöd ist c) Pickel hat d) Haare auf den Beinen hat e) Mundgeruch hat f) eine Kontaktanzeige aufgegeben hat 14. Was hältst du von Kontaktanzeigen? Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 7-14 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.
6 Extra Aufgabe: Schreiben Mit einer Kontaktanzeige kann man jemand für gemeinsame Aktivitäten, Freundschaft oder Partnerschaft suchen. Oft sagen die Schreiber zuerst etwas über sich selbst, dann, wofür sie jemanden suchen, und dann, was was ihnen beim anderen wichtig ist. Auftrag: Kontaktanzeige. Schreib eine Kontaktanzeige für den Deutschlehrer! Folge 3 Mutter: Also, ich gehe einkaufen! Nächstes Mal seid ihr dran Nina: Klar! Bringst du Schokolade mit? Anne: Du wirst zu dick. Und Cola! Nina: Hilft das gegen Pickel? Anne: Ich hab keine Pickel! Nina: Sag mal, du Zicke *, was schenkst du deiner Mutter eigentlich zum Geburtstag? Anne: Weiß nicht. Muss mal gucken, wie viel Geld ich noch habe. Bin ziemlich pleite*. Nina: Du bist immer pleite. Anne: Ich krieg eben zu wenig Taschengeld! Nina: Dann verdien dir selber was. Geh Zeitungen austragen oder so. Anne: Morgens um sechs aufstehen! Vor der Schule! Ich bin doch nicht lebensmüde! Nina: Wir können ja auch was zusammen schenken. Ist billiger. Anne: Mama sagt, sie braucht nix. Nina: Ich weiß, was sie braucht! Anne: Was denn? Nina: Einen Freund. Anne: Mama? Einen Freund? So ein Quatsch. Mama hat überhaupt keine Zeit für einen Freund. Nina: Für einen Freund nimmt man sich Zeit. Anne: So ein Typ, der immer hier rumlungert*, was? Klasse. Der hier seine alten Beatles-Platten dudelt*. Super. Der abends die Sportschau sehen will! Gemütlich. Noch einer im Badezimmer! No way! Nina: Du denkst nur an dich! Erstens halten Männer sich nur wenig in Badezimmern auf. Und zweitens gibt's auch nette, selbständige Männer, die ihre eigene Wohnung haben. Ideal für eine LAT-Beziehung... Anne: Eine was? Unterbrechung Nina: Eine LAT-Beziehung. living-apart-together: Zwei haben eine Beziehung, aber jeder lebt in seiner eigenen Wohnung. Was heißt überhaupt "Wohnung"? Ein Mann mit Villa und Swimming-Pool wär auch nicht schlecht... Anne: und Sportwagen! BMW Cabrio*... Nina: Ich dachte an einen Freund für deine Mutter. Also im Ernst: Wir beide leben immer mehr unser eigenes Leben. Es wird Zeit, dass Mama einen Kinder-Ersatz bekommt. Anne: Einen Mann. Nina: Genau. Anne: Ich habe eine Idee! Wir legen unser Geld zusammen und geben zu ihrem Geburtstag eine Kontaktanzeige* auf: "Attraktive Mathematiklehrerin mit zwei fantastischen Töchtern... " Nina: Lüg nicht. Es ist nur eine. Anne: Wieso, du kannst doch manchmal auch ganz nett sein? Also: "Attraktive Mathematiklehrerin mit zwei fantastischen Töchtern sucht selbständigen, blinden Mann mit Villa und Sportwagen." Nina: Warum blind? Anne: Kann er die Sportschau nicht sehen. Nina: Also Kontaktanzeigen funktionieren nicht. Da gibt es nur Reste, Schrott: dicke, pickelige Loser mit Mundgeruch. Anne: Aha. Und woher weißt du das so genau? Nina: Ist eben so. Anne: Ja, so... Wie hast du deinen Leo eigentlich wirklich kennen gelernt? Diese Geschichte mit dem Fahrradunfall kam mir immer schon so blöd vor... Wie war das? Dick, pickelig, Mundgeruch... Nee*, dick ist Leo nicht. Nina: Du Zicke! Alte, falsche Zicke! Anne: Aua! Hilfe!! Ich nehme alles zurück! Leo ist schön, männlich, sexy! Die Haare auf seinen Beinen sind unwiderstehlich... Worterklärungen: Zicke = Ziege, Schimpfwort gegenüber Frauen pleite = ohne Geld rumlungern = untätig herumsitzen dudeln = langweilige Musik spielen Cabrio = Abkürzung für Cabriolet = offener Sportwagen Kontaktanzeige = Zeitungsanzeige, durch die man einen Partner sucht nee = nein
7 Ein bisschen Panik - Folge 4 - Die Idee Schau dir die Zeichnung an. Besprich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Wo spielt diese Szene? C Welche Geräusche wirst du hören? B Mit wem könnte Anne telefonieren? D Wie meldet man sich am Telefon? (Achte dabei auf ihre Sprache!) 1. Mit wem spricht Anne am Telefon (bis zur Unterbrechung)? 2. Melden die beiden sich am Telefon, wie es sich gehört? Begründe deine Meinung. 3. Denkst du, dass Anne ernst meint, was sie über Julias Bruder sagt? Warum denkst du das? 4. Welches Problem hat Anne? 5. Welchen Rat bekommt sie? 6. Wie findet Anne die Idee? a) genial b) klasse c) unbrauchbar d) originell e) witzig f) lebensgefährlich 7. Welches Gefühl drückt Anne aus, wenn sie sagt: "Sag mal, hast du ein Rad ab?": a) Unverständnis b)trauer c) Mitgefühl d) Wut e) Liebe f) Schreck 8. Mit welchen Worten hätte sie das ausgedrückt, wenn sie mit einem Erwachsenen telefoniert Hör dir den Text bis zum Unterbrechungssignal an. Beantworte die Fragen 1-8 und besprich sie. 9. Welchen Vorschlag macht Julia? 10. Was will Julia am Samstag machen? 11. Mit wem? 12. Woher kennt Julia die Person? a) aus der Schule b)vom Babysitten c) vom Zeitungen austragen d) von einem Autounglück e) aus der Disko Wie hast du das erkannt? 13. Warum hat Julia nicht einfach abgesagt? 14. Wo soll Anne am Samstagabend schlafen? 15 Welche Vorteile hat das? 16. Wo will Anne Julia das nächste Mal vertreten? 17. Mit welchem Job würdest du dir am liebsten etwas dazuverdienen? 18. Welche Einstellung hat Julia zum Lügen? Teilst du diese Meinung? Hör dir den Text bis zum Ende an. Beantworte die Fragen 9-18 und besprich sie. Hör dir zum Abschluss die ganze Folge noch einmal ohne Unterbrechungen an.
8 Folge 4 Dennis: Hallo? Anne: Dennis? Dennis: Höchstpersönlich. Anne: Guten Appetit. Ist Julia zu Hause? Dennis: Weiß nicht. Anne: Könntest du vielleicht mal gucken? Höchstpersönlich? Dennis: Jule?! Julia: Ja? Dennis: Telefon! Julia: Julia. Anne: Immer wieder nett, so ein anregendes Gespräch mit deinem charmanten Bruder. Julia: Ja, immer unausstehlich, ähh, unwiderstehlich. Anne: Hör zu. Bevor meine Mutter noch Hause kommt. Problem: Meine Mutter hat Geburtstag und ich bin pleite. Julia: Kenn ich. Kenn ich. Kann dir bis nächste Woche einen Zehner leihen. Anne: Das ist nett von dir, aber nächste Woche bin ich immer noch pleite. Julia: Aha, strukturelles Problem. Anne: Kann man sagen. Julia: Da gibt's nur eins: Du brauchst einen Job. Anne: Jetzt fang du auch noch an! Zeitungsaustragen sicher. Morgens um sechs aufstehen. Ich bin doch nicht lebensmüde. Oder im Supermarkt? Kisten schleppen am freien Samstag. Ohne mich! Julia: O.k., o.k. Keine Panik. Du solltest babysitten, so wie ich. Abends um acht. Kinderchen im Bett und fernsehgucken mit einer großen Tüte Chips. Gemütlich. Anne: Genial. Wäre ich nie drauf gekommen! Mensch, du weißt doch, dass meine Mutter das nicht will: "Wenn du sechzehn bist. Mach erst einen Erste-Hilfe-Kursus. Hundertmal geht's gut, einmal geht's schief. Du trägst die Verantwortung." Julia: Also deine Mutter will es nicht? Anne: So ist es. Julia: Und dann machst du es auch nicht. Anne: Nee. Julia: Du bist ein Ei*. Anne: Wieso Ei! Was soll ich denn machen? Julia: Mach's heimlich. Anne: Heimlich! Wie soll das denn gehen? Solche Leute rufen doch zu Hause an. Und was sag ich dann meiner Mutter? Entschuldige bitte, kannst du mal eben weg hören, ich will heimlich babysitten. Julia: O.k. Geht nicht. Ich sehe, du hast ein Problem. Anne: Na klasse. Soweit war ich auch schon. Julia: Immer mit der Ruhe, ja? Lass mich nachdenken... Genau! Ich hab's! Eine geniale Idee! Anne: Ich bin gespannt. Julia: Du gehst babysitten! Anne: Sag mal, hast du ein Rad ab*? Unterbrechung Julia: Ich bin genial! Anne: Ich hab doch grade lang und breit erklärt... Julia: Hast du diesen Samstagabend Zeit? Anne: Samstagabend? Wieso? Julia: Du vertrittst mich beim Babysitten. Anne: Bei deinem Job? Julia: Genau. Niemand, der bei euch anruft. Und du sagst einfach, dass du zu mir gehst. Anne: Ich find lügen nicht so gut. Julia: Ist ja schließlich für einen guten Zweck, oder? Anne: Na ja... Und was machst du? Julia: Ich geh ins Kino. Anne: Du gehst ins Kino? Julia: Das ist ja das Geniale! Mike hat mich gefragt, ob ich am Samstag mit ihm ins Kino gehen will. Anne: Mike? Der Dunkle aus der 9a? Julia: Genau. Anne: Der Mike?! Echt?! Ist ja heiß*! Julia: Dachte ich auch. Die Chance meines Lebens! Mike aus der 9a fragt mich, ob ich mit ihm ins Kino gehen will - und ich Ei, ich Unglücksrabe, ich größter Pechvogel aller Zeiten muss babysitten! Ich war total depri*. Anne: Warum hast du nicht einfach abgesagt beim Babysitten? Julia: Absagen ist schlecht für das Geschäft. Babysitter gibt's genug. Dann suchen die sich einen anderen. Aber wenn ich selbst für Vertretung sorge, dann ist das natürlich ein Super-Service. Und du bist die ideale Vertretung, weil du keine Konkurrenz bist. Anne: Aha. Julia: Also: Anne passt am Samstagabend auf Poulchen und Lotte auf und verdient damit das Geburtstagsgeschenk für ihre liebe Mama, und Julia geht mit Miky-Mike ins Kino! Anne: Genial. Julia: Mensch! Und hinterher schläfst du einfach bei mir! Dann hast du nicht mal gelogen. Und ich kann dir gleich erzählen, wie es mit Mike im Kino war Anne: Mega*-genial! Und nächstes Mal vertrete ich dich dann bei Mike im Kino. O.k.? Worterklärungen: ein Ei = jugendsprachliche Bezeichnung für jemand, der schwach/ängstlich ist ein Rad abhaben = umgangssprachlich für "verrückt sein" heiß = umgangssprachlich für "aufregend" depri = Abkürzung für "deprimiert mega = super
Ein bisschen Panik - Folge 5 Der Job
Ein bisschen Panik - Folge 5 Der Job Schau dir die Zeichnung an. Besprich die folgenden Fragen (in Partnerarbeit). A Wo könnte diese Szene spielen? B Was macht Anne? C Welche Geräusche wirst du vielleicht
MehrLö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog
Lö sungen 1. Sätze hören Hallo, Lukas, ich bin Julia. X Lang nichts mehr von dir gehört. Meine Oma ist schwer krank. X Hab mir schon gedacht, dass du dich hier ein bisschen langweilst! X Seit dem letzten
MehrLEKTION. dick. dünn. Themen aktuell 2 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Kursbuch ISBN Max Hueber Verlag 2003 AUSSEHEN
LEKTION 1 dick dünn traurig fröhlich hübsch h ässlich Hut Brille blond schwarzhaarig Hemd Hose Schuhe Kleid Strümpfe Bluse Rock AUSSEHEN LEKTION 1 1 Drei Ehepaare Uta Brigitte Peter Hans Eva Klaus 1. Wie
MehrThomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )
Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH
MehrEin Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch
Ein Besuch LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen Text im Perfekt lesen Das Wortfeld Wohnen wiederholen 2 Du hast mich beeindruckt! 3 Neue Wörter im Text sich Sorgen machen
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrNatalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome
Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome gegründet, wo Nutzer für Freunde, Familie und Bekannte Freizeit-Kontakte
MehrIch geh doch nicht verloren!
Ich geh doch nicht verloren! Lu und Mama gehen in die Stadt. Brot wollen sie kaufen und Bananen und rot-weiße Ringelsocken für Lu. Die braucht sie ganz dringend. Auf dem Marktplatz ist heute eine Menge
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
MehrKlasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80
Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!
MehrFriederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht
Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Der neue Mitbewohner ist noch nicht lange da und schon gibt es Stress zwischen den Jungs. Bei der schlechten Stimmung kann sich keiner so richtig mit Jojo darüber freuen, dass sie ein Problem
MehrJulia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab.
Szene 9 Julia sitzt im Bad und schminkt sich die Augen. [Julias Stimme im Hintergrund] Was Max wohl denken wird? Bis jetzt hat er mich nur in der Disko geschminkt gesehen, und da war das Licht ziemlich
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Endlich bekommt Jojo bei ihrem Praktikum eine interessante Aufgabe. Ein kleiner Erfolg, aber der Stress wird dadurch nicht weniger. Mark hat kein Verständnis für sie und auch Vincent ist nicht
MehrTeil 4. Programmanus. Keine Panik! /Musik/ Folge 9: Ein Toter. Personen: Nina, Leo
SÄNDNINGSDATUM: 2007-02-27 MANUS: ANGELIKA RATHS SVENSK BEARBETNING: K BLIDBERG/D PIRNTKE Keine Panik! Programmanus /Musik/ Folge 9: Ein Toter Personen: Nina, Leo Speaker: Nina och Leo lärde känna varandra
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrPlötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
MehrIch im Netz soziale Netzwerke Facebook
Freunde meiner Freunde meiner Freunde... Dieses Bild wird später dich darstellen. Schneide es aus und gib dem Umriss eine Frisur, die dir gefällt. Schneide für alle deine Freunde und «Kumpels» ein Bild
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrPřepisy poslechových nahrávek v PS
2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?
MehrMerten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.
Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin
Mehrleicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen
leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen 1 29 1 Welche Informationen findest du auf der Eintrittskarte? 1. Name des Festivals: 2. Bands: 3. An diesem Tag ist das Festival: 4.
MehrText1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten
Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten 16.9.2015 erarbeitet von Alexandra, Zsófi, Vica Alex: Vica: Zsofi Alex: Vica: Zsofi: Alex: Vica: Ich hab so eine Angst vor der Matheschularbeit morgen. Da brauchst
Mehr7.Klasse. ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr Semester Modelltest (2) Name: Klasse: Datum: Lies den Text und fülle die Tabelle aus!
ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr 2016-2017 2. Semester Modelltest (2) 7.Klasse Name: Klasse: Datum: Ich stehe jeden Tag um halb sieben Uhr in der Früh auf. Im Badezimmer wasche ich mein Gesicht,
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript
2014 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss
MehrFreundschaft oder Liebe?
www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Eine
MehrGehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!
50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014
Mehr24 Szene 1: Im Straßencafé 25 Szene 2: Beethoven spielt Beethoven? 26 Szene 3: Verrückt oder einfach nur sensibel? Texte der Hörszenen: S.
Nach dem nächtlichen Erlebnis vor dem Beethoven-Haus haben Paula und Philipp die Nacht in einem Bonner Hotel verbracht. Ausgeruht und guter Laune sitzen sie in einem Straßencafé beim Frühstück. Am Nachbartisch
Mehr/ WG11 TBB / Schenck / Religion-Projekt 2013: Freundschaft Sarah Salonek, Xenia Rückwardt / Seite 2 von 16 / Duo oder Trio
Fotostory für das Fach Religion Duo oder Trio? Darsteller: Nele Hofmann Jule Anthea Bicakcioglu Anna Xenia Rückwardt Isabell Von: Sarah Salonek Xenia Rückwardt Jule und Isabell sind bei Anna. Sie erzählt
MehrDer erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben
Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 11: Viel zu tun
Manuskript Die Zusammenarbeit von Mark, Alex und Jojo läuft gut. Nora und Vincent dagegen streiten. Trotzdem hat Reza sich in den Weißen Holunder zurückgezogen. Scheinbar wissen alle von der Schwangerschaft,
Mehr/ 1BK1 / Religion / Schenck / Fotostory / Geld Thema: Geld - kann auch zur Sucht führen Annika Wolf & Pauline Löffler
Es ist 7:00 Uhr und Anna ist schon auf dem Weg zu ihrer Bank. Sie hat vor kurzem eine Ausbildung begonnen und hat deswegen mehr Geld zu Verfügung als sonst, denn sie kommt aus ärmeren Verhältnissen und
MehrWelche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion
AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber
MehrVerlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2
Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2 Dies ist Teil 2 meiner Interview-Reihe Das irre Ding mit der Vereinbarkeit. Ich sollte gleich am Anfang sagen, dass ich mich ein bisschen verliebt
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen
Mehr15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45
NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt
MehrArbeitsblätter. zu Tina zieht aus
Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie
Mehr1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren
Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt
MehrErgänzende Kopiervorlagen zur Klassenlektüre
Patrik Eis Ergänzende Kopiervorlagen zur Klassenlektüre Katja Reider ----------------- ------ ---------------- --------- Ganz geheim! ---------- ------------- ------------------- ------ 10 9 8 7 6 5 4
MehrName: Klasse: Datum: Zeit: 60 Minuten (schriftlicher Teil) Punkte:
Name: Klasse: Datum: Zeit: 60 Minuten (schriftlicher Teil) Punkte: 42 HÖREN (20 Minuten) Dieser Test hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben und hör dann den Text dazu. Teil 1 CD 8 Du hörst drei Gespräche.
MehrDrei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach
Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Hast du dich auch immer schon gefragt, was manche Männer so enorm anziehend für Frauen
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrMarita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe
Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 Hallo, wie
MehrLektion 1 8. Bemerkungen. Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! TANGRAM aktuell 1 (Lektion 5 8)
Lektion 1 8 Antwortblatt Name Datum Punkte Einstufung Bemerkungen Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! Beispiel: Ich bin 24 Jahre alt. Und wie alt du?
MehrTagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.
Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du
MehrLILLI und JESS / RASAMUS
27/ 28 INT. GARTENHÄUSCHEN - TAG 27 und / RASAMUS Lilli öffnet vorsichtig die Tür. Die Hütte ist bis zur Decke mit Büchern vollgestopft! Dazu ein kleiner Schreibtisch mit Leselampe. Dort sitzt Jess mit
MehrInterview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.
Interview 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Äh meine erste Frage ist ob ihr mir mal den Alltag den ihr hier in der Wohngruppe
MehrBoys Day dein Zukunfts-Tag
1 Boys Day dein Zukunfts-Tag Boys Day ist englisch und bedeutet Jungen-Tag. Es ist ein Tag nur für Jungen. Der Boys Day ist ein Mal im Jahr. Alle Jungen ab der 5. Klasse können mitmachen. Jungen wollen
Mehrاالمتحان الوطني الموحد للبكالوريا الدورة العادية الموضوع -
لصفحة ا 1 5 المركز الوطني للتقويم واالمتحانات والتوجيه االمتحان الوطني الموحد للبكالوريا الدورة العادية 2017 - الموضوع - 3 المادة األلمانية اللغة مدة اإلنجاز 4 الشعبة أو المسلك شعبة اآلداب والعلوم اإلنسانية
MehrHueber Lesehefte. Die ganze Wahrheit. Deutsch als Fremdsprache. Franz Specht. Carsten Tsara hat Besuch
Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Franz Specht Die ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch 5 Es klopft. Ja? Darf ich deinen Fön benutzen, Carsten? Sie steht in der Tür und lächelt. Meinen hab ich
Mehrgelernt. knjigarna.com swis721
WIR... live, Modul 1 Ich, du, wir Wir, Familie Weigel Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule,
MehrThemen neu 2/Lektion 3 Unterhaltung & Fernsehen Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen.
Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen. Strukturen Ich mag (nicht). Am liebsten sehe ich Ich finde gut / schlecht. gefällt mir (nicht). Ich interessiere
Mehr2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript
2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen
MehrFragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln
Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Kapitel 1 1 Wie ist der Familienname dieser Personen und welche Staatsangehörigkeit haben sie? Ergänzen Sie. Hanna ist Österreicherin. Gerd ist. Urs ist. 2
Mehr1. Wessen Tasche liegt auf dem Tisch? A, Die Tasche von Lehrer. B, Die Tasche des Lehrer. C, Die Tasche eines Lehrers. D, Lehrers Tasche.
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wessen Tasche liegt auf dem Tisch? A, Die Tasche von Lehrer. B, Die Tasche des Lehrer. C, Die Tasche eines Lehrers. D, Lehrers Tasche. 2. Die Großeltern, wir geholfen
MehrRegionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,
Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese
MehrThemen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation
Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat
Mehr1 Ich bin Anna. Anna Oh, hallo! Ist Max da? Nachbarin Nein, da sind Sie hier falsch. Herr Grossmann wohnt gegenüber.
Kapitel 1 1 Ich bin. Oh, hallo! Ist da? Nachbarin Nein, da sind Sie hier falsch. Herr Grossmann wohnt gegenüber. Was suchst du? Die Wohnung von. Ich bin. Ah, du bist neu hier. Ich bin. Komm rein! Hallo!?,
MehrNiederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation
Anlage 9 Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du. Wohnst du noch zu Hause bei deinen
MehrEin Stück über Alltagswiderstand, Gräuel der NS-Zeit und den Wunsch zu Latschen statt zu Marschieren für Menschen ab 11 Jahren
ÜBERdasLEBEN oder meine Geburtstage mit dem Führer von Beate Albrecht Ein Stück über Alltagswiderstand, Gräuel der NS-Zeit und den Wunsch zu Latschen statt zu Marschieren für Menschen ab 11 Jahren Copyright
MehrInterview 4 INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.
Interview 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Als erstes würde ich gern von dir wissen ob du mir mal dein Alltag beschreiben kannst,
MehrErkläre mir Weihnachten
128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch
MehrKind wird es einfacher die Kinder zu verstehen und auch die Kinder
Vorwort: Es gibt Mario Barth, der die Frauensprache übersetzt und nun auch Martin Rütter, der die Hundesprache übersetzt. Aber wer übersetzt denn die Kindersprache? Wie oft steht Ihr als Eltern vor einem
MehrDie Weihnachtsgeschichte. Eine Fotostory der 7a und b der Gesamtschule Weierheide 2017
Die Weihnachtsgeschichte Eine Fotostory der 7a und b der Gesamtschule Weierheide 2017 Ein Engel erschien der Maria: Siehe, du wirst ein Kind kriegen Und Josef, ihr Verlobter? Hmm? Ein Kind? Und nicht von
Mehr2 Alle meine Lieben. Ganz normale Familien...
2 Alle meine Lieben Ganz normale Familien... I 1. Wie ich mir meine Familie wünsche A. Lesen Sie den Text und markieren Sie wichtige Ausdrücke zu Svens bzw. Maxims Familie. 5 10 15 20 16 sechzehn Livre
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrReality Reihe Aufgaben für den Unterricht
Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht 1 Aufgaben zu Zoff im Viertel Kapitel 1: Immer mit Kapuze (S. 7) Im 3. Absatz steht: Die Frau nickt ihm zu. Wer ist ihm? Der nächste Satz lautet: Sie kennt Nardo..
MehrRyan STEFFANIE TESS. RYAN IST ein 14-JÄHRIGER JUNGE, DER IN SEINER FREIZEIT GERNE SKATET. ER IST DER ERPRESSTE IN DER GESCHICHTE.
Ryan RYAN IST ein 14-JÄHRIGER JUNGE, DER IN SEINER FREIZEIT GERNE SKATET. ER IST DER ERPRESSTE IN DER GESCHICHTE. STEFFANIE STEFFANIE IST 15 JAHRE ALT UND DIE BESTE FREUNDIN VON TESS. SIE IST DAS OPFER.
MehrHENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf.
HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. Der Maler Norbert Bisky hat für das Stück zum ersten Mal
MehrPläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch
Pläne für die Zukunft LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text auf Deutsch lesen und verstehen Über Zukunftspläne sprechen 2 Was möchtest du mal werden? Ich bin mir
MehrPatricia Borges Simões
Patricia Borges Simões Kapitel 1: Olinasprossenflügel Die Freunde Der kleine Schweinlichohr sah witzig aus aus, sein Haar war wie ein Blitz, er lebte im Schloss Ich weiß nicht. Schweinlichohr war gerade
MehrLeo & Co. Speed Dating. Lösungen und Lösungsvorschläge zum Übungs- und Landeskundeteil
Leo & Co. Speed Dating Lösungen und Lösungsvorschläge zum Übungs- und Landeskundeteil ÜBUNGEN f KAPITEL 1 1a Was bereiten Leo und Benno in der Küche vor? Fingerfood 1b Für wen machen sie das? Für eine
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ, ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΚΑΙ ΑΘΛΗΤΙΣΜΟΥ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0
MehrBitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du Deutsch lernen? # ich in der Schweiz arbeiten möchte. a Denn b Dann c Weil d Aber 52 Oh nein,
MehrTranskript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage
Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Y: Ok, ja; a::hm (.) beschreibts halt @(.)@ ((Kind quengelt)) A: Tschuldigung
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Lotta hat Probleme mit ihrer Mutter. Im Gegensatz zu ihr hätte Jojo ihre Mutter gerne bei sich. Denn ihre Probleme werden nicht weniger. Den ersten Arbeitstag hatte sie sich anders vorgestellt.
MehrGeschichten in Leichter Sprache
Geschichten in Leichter Sprache Alle Rechte vorbehalten. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013. Die Geschichte ist von der
MehrDie Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms
Die Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms Szene 1 Sophia und Lola sitzen zusammen mit ihren Eltern und frühstücken. Sophia traurig: Vater sauer: Wo fahren wir in den Winterferien hin? Wir fahren
MehrBeste Freunde A 1 Leseheft: Geheimnis im Hotel
1 2 1: Laura kommt 1 Im Hotel. Ergänzt den Wortigel mit Wörtern zum Thema Hotel. Hotel Zimmer 2 Laura kommt zurück. Was ist falsch? Schreib die Sätze richtig. 1. Laura kommt zurück aus München. Wien 2.
MehrIch habe nicht aufgeräumt. Mein Zimmer ist das totale Chaos. Hoffentlich liegen meine
SÄNDNINGSDATUM: 2007-03-06 MANUS: ANGELIKA RATHS SVENSK BEARBETNING: K BLIDBERG/D PIRNTKE Keine Panik! Programmanus /Musik/ Folge 11: Spaghetti à la Leo Personen: Nina, Leo Speaker: När Nina och Leo skulle
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012
MehrOptimal A2/Kapitel 6 Zusammenleben Familien früher und heute
Familien früher und heute hatten erzog lernten heiratete verdiente half lebten war interessierte Früher man sehr früh. nur der Mann Geld. sich der Vater nur selten für die Kinder. die Familien viele Kinder.
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrOnline-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten
Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2016 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text FE FE Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel?
MehrDas Deutschlandlabor Folge 16: Mentalität
Das Deutschlandlabor Folge 16: Mentalität Manuskript Die Deutschen sind pünktlich, gut organisiert und lieben Regeln. Stimmt das? David und Nina fragen nach, was typisch deutsche Eigenschaften sind. Und
MehrTitel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3
Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:
Mehr