Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage"

Transkript

1 Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage Y: Ok, ja; a::hm (.) beschreibts ((Kind quengelt)) A: Tschuldigung Y: beschreibts halt einfach mal was halt gsehen habts und was euch aufgfallen is und (.)jo; eiso ned jetz im Sinn einer Nacherzählung einfach (.) ja (.) was was halt gsehen habts im Prinzip. (1) B: jo=eiso verschiedene Frauen, mit verschiedenen Erlebnissen, (1) Baby: Ja A: (1) ja eiso (des is des is) C: die doch irgendwie miteinander verknüpft sind, und in derselben Straße A: Genau C: wohnen, (2) offensichtlich befreundet sind, und jeder kennt jeden, A: Aber es geht um ganz andere Dinge; eiso das heißt um Kindereziehu:ng oder den (.) der betrogene Ehemann, (1) B: Aber ich finde nicht wirklich dass die befreundet sind; (1) die erzählen sich vielleicht (.) den größten Teil (.) aber wirklich befreundet? (1) weiß ich nicht (.) die sind bekannt. (.) besser A: Mhm B: miteinander bekannt; aber Freundschaft an sich (.) würd ich das glaub ich nicht (.) bezeichnen B: oder? A: Na stimmt ich glaub auch nur weil sie örtlich zusammen wohnen ne??: Hm hm (3) A: Hm (5) Fragen noch C: Es gibt so Typisierungen (.) also die die Frau (.) die überlastet is mit drei Kinde:rn ähm (.) die Ehefrau ohne- ja nich- ja. Ehefrau ohne Ki:nd (.) die (.) der langweilig is, (.) die nich arbeitet,(1) ((räuspert sich)) (.)

2 B: Na wirklich arbeiten, (.) tut ja nur die die eine und auch A: Ja B: noch freiberuflich, (.) äh die andere war Karrierefrau und hat jetzt die vier Kinder, (1) äh und A: Ja B: der Rest ist wirklich Hausfrau, (.) und Mutter. Die Rothaarige die is ja Mutter von erwachsenen Kindern, (.) (1) B: Eiso wirklich (.) also viel mit der Realität hats ja nicht zu tun. (.) A: wieso denn nicht? (.) C: Naja, es gibt es gibt schon so Typisierungen (.) gibt es schon find ich. (2) B: Diesn- A: Oja glaub ich auch ja, die eine is so die: (immer) zu Hause ins Fitnesscenter ge:ht und (.) C: Ja: A: auf Äußerlichkeiten achtet C: Geld A: C: die bestochen werden will mal eben mi=m Porsche vor der Tür und- A: Ja (2) oder auch die mit den Kindern die zu Hause is da hat sie glaub ich auf die Karriere verzichtet? (.) oder glaub ich ((D hat bisher telefoniert, sie betritt nun den Raum und setzt sich an den Tisch, an dem diskutiert wird)) B: Ja; (.) A: Also ich glaub auch dass es Typisierung is nur ich glaub nicht dass das so weltfremd is C: Hm, (2) B: Auf jeden Fall is es ein bisschen sehr überzogen C: is =n bisschen sehr überzogen B: Ja. C: Ja. (5) A: ((zum Baby)) Aha, ja? (2) A: Hm (.) B: Und du Daniela? D: Ich hab die Frage gar nicht gehört also ich glaub auch nicht dass es weltfremd is eiso ich

3 A: D: glaub des is (2) ich weiß nicht (1) eiso wie gesagt die Mutter die auf ihren Job verzichte:t um bei den Kindern zu bleiben, und und geht oder was weiß ich was A: (1) oder die Alleinerzieherin mit ihrer Tochter (.) hm B: Ja (5) Y: Najo is euch irgendwas b-sonderes aufgfallen; oder so wo (.) wo ihr sagts naja: um Gottes Willen ode:r ja so ((Baby kreischt sehr laut)) (.) C: Naja Hochglanzamerika pur also (.) alle sind Y: Mhm C: perfekt gestylt perfekt geschmi:nkt es is alles (.) perfekt hergerichtet ja, bis zum Vorgarten Y: Mhm C: hin (.) so ne scheinbare Idylle; irgendwie (.) weiß nich (.) A : Mhm stimmt, das gibts bei uns ja überhaupt nicht, bei uns gibt s auch nicht diese Wohnsituation C: Ja: (11) B: Was einem besonders aufgefallen is; (.) A: und so wie du sagst auch, ich glaub nicht dass die befreundet sin sondern dass die eher in Konkurrenz zueinander stehen (.) hab ich immer das Gefühl eigentlich (3) B: Mhm, (.) naja, (1) sagn wirs mal so, die: (.) diese (.) Mutter mit den drei Kindern, diese (.) Alleinerziehende und dieses (.) Modell, (.) die drei sind glaub ich schon (.) eng zusammen (.) ähm aber die (.) die erzählen sich einfach nichts über: ihre wirkliche Priva,tsphäre (2) obwohl sie schon A: Ja B: sich zum zum Kaffeeklatsch treffen und so weiter aber sie erzählen sich nichts Privates (.) C: Mhm A: Na ich glaub auch dass die eigen- dass- B: da weiß keiner von den Problemen des anderen; (.) alle?: Mhm B: machen nach außen hin nur so heile Welt, (.) C: der äußere schöne Schein ja, (.) mhm;

4 B: u:nd selbst vor den Freundinnen; (.) und das find ich ziemlich unrealistisch (2) ((Baby schreit sehr laut)) A: ((zum Baby)) sch:::::::: B: hoffentlich wirste überhaupt was drauf hören Y: doch doch das geht schon A: Na ich find vor allem dass sie:=die: man immer des Gfühl dass die eine das Leben der anderen able:hnt oder oder (.) teilweise neidisch is, oder so: (.) B: Ja auf (.) die sind alle gegeneinander neidisch auf die guten Sachen die sie haben D: Ja weil sie des nicht kennen die schlechten nicht B: die scheinbar guten (.) Sachen D: kennen na? nicht wissen wie=s wirklich is B: Ja,?: (3) D: Wir hingegen wissen ja wie=s bei nicht? ( )@ gibts nur die schönen Sachen@ D: Ja (.) wollt i grad sagn@(.)@ Baby: Hm A: Hm (3) B: Ja; was besonders auffällt, (.) der Gärtner (.) (3) B: Ich hätt mir=n Älteren ausgesucht (.) n älteren Gärtner (.) jo A: Gärtner. Gärtner@ A: Ja der is extrem jung find ich (.) B: Ja=m siebzehn, A: Mm (1) hm

5 A: Hm B: Ja ansonsten, (.) keiner muss einkaufen, (.) von denen, (.) man sieht die nie Wäsche waschen, (.) oder aufhängen, (.) A: Stimmt, D: ja bügeln, (.) au Ne (.) B: Nie putzen, (1) irgendwas; (.) A: und immer perfekt gestylt B: Ja, A: Bis auf die eine D: Schauen immer schön aus (.) A: Ja außer die mit den Kindern. D: Genau. (.) C: Die sieht fertig aus (eigentlich) ja, B: Ja:::; aber trotzdem äh (.) ds C: die is trotzdem, die hat nie=n Flecken oder sonst irgendwas, die is immer, B: Ja und sie hat äh (.) sie is trotz ziemlich businessmäßig gekleidet. sie hat zwar: die Bluse dann über der Hose, aber trotzdem, (.) C: blütenweiß nie bespuckt von ihren A: was heißt über der Hose? C: Kindern, D: nicht reingesteckt B: nich rein gesteckt A: das ghört ja so is ja nicht cool (.) B: Naja, aber wenn sie jetzt nur Businessfrau wä::re dann hätte sie se reingesteckt dann wäre se akkurat; (.) aber A: Aso B: soo ähm C: Blazer noch drüber (.)

6 B: Sie sieht nich wirklich aus wie wie ne Mutter oder so (.) die da irgendwie durch durchs Haus D: B: hetzt und fetzt nicht so wie wir@ ja (.) nicht so wie wir@ B: Ja (.) na was ich C: Zumal die vier Kinder hat (.) vier (.) die hat vier ja, B: immer auffällig finde die hat nie Wohlfühlklamotten an; so wie man sich eben zu Hause dann irgendwie: umzieht A: Ich hab dich auch noch nie in Wohlfühlklamotten gesehn (.) machen wir mal ein Frühstück in Wohlfühlklamotten D: Ja, des ( ) B: Oder eine Pyjamaparty A: Ja, C: Wie im Kindergarten, B: Mhm (3) B: Ja; sie schauen alle nie fernsehen, (.) sie hören nie Musik sie haben keine (.) Hobbies A: Stimmt weil dieses Fitnesscenter das is ja für die schon eher Beruf finde ich (.) als äh irgendwas. (1) niemand macht was nebenher. A: Na gut du siehst sie überhaupt immer nur (.) dort bei den Häusern; (.) du siehst sie ja sonst nirgendsdwo an einem andern Ort, (1) B: Na; bis auf diese äh ähm (.) dieses Modell da mit dem Gärtner (.) dass die halt in die Stadt zum shoppen fährt; (.) klamottenmäßig. (.) A: So? B: Mhm (.) die fährt schon öfter mal aber (.) ansonsten, A: Aha (6)

Was wünscht er sich denn zum Geburtstag? AM: Anna Mutter PM: Peters Mutter

Was wünscht er sich denn zum Geburtstag? AM: Anna Mutter PM: Peters Mutter Was wünscht er sich denn zum Geburtstag? AM: Anna Mutter PM: Peters Mutter AM Ah, hallo, sind Sie die Mama vom Peter? PM Ja, hallo, ah, ja. AM Ja, ich bin die Mama von der Anna. PM Ah, freut mich! AM Ja,

Mehr

sozialpädagogischen Forschung zu erwarten?

sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Was hat die Praxis von der sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung g g Forschungspraxis zum Leben von und in Pflegefamilien:Kritik 1. Die

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Prof. Dr. Klaus Wolf. WS 2009/2010 1. Veranstaltung

Prof. Dr. Klaus Wolf. WS 2009/2010 1. Veranstaltung Prof. Dr. Klaus Wolf WS 2009/2010 1. Veranstaltung Büro: AR-K 405 Telefon: 0271/7402912 Email-Adresse: Klaus.wolf@uni-siegen.de Homepage: www.uni-siegen.de/fb2/mitarbeiter/wolf 1 1. Der sozialpädagogische

Mehr

Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung

Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung 5 Goethe-Gymnasium B.A. Soziologie Sommersemester 2016 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Prof. Dr. Grunow Von: Kristina Agrona Vuko (5370719) Transkription Interview am 18.06.2016

Mehr

dann für das Studium entschieden, also speziell Betriebswirtschaftslehre, um mir den Bereich noch offen zu halten, in den ich später reingehen

dann für das Studium entschieden, also speziell Betriebswirtschaftslehre, um mir den Bereich noch offen zu halten, in den ich später reingehen 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit W B: Wann bist du geboren? W: 1976. B: Und wo?

Mehr

Transkript eines Abzockanrufs, angeblich von der Bezirksstaatsanwaltschaft

Transkript eines Abzockanrufs, angeblich von der Bezirksstaatsanwaltschaft Transkript Abzockanruf, angeblich Bezirksstaatsanwaltschaft Berlin Seite 1 Transkript eines Abzockanrufs, angeblich von der Bezirksstaatsanwaltschaft Berlin Dies ist das Transkript des Abzockversuchs,

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Hueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten

Hueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Ruf der Tagesfische und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Nach dem Besuch 4 Der Ruf der Tagesfische Ist meine Frau bei Ihnen? 23 Was war

Mehr

Und dann frag ich mich wirklich ey Leute, schauts ihr mal hinter die Kulissen?

Und dann frag ich mich wirklich ey Leute, schauts ihr mal hinter die Kulissen? Und dann frag ich mich wirklich ey Leute, schauts ihr mal hinter die Kulissen? Identitätsbildung von Mädchen und Jungen vor dem Hintergrund häuslichen Gewalterlebens Implikationen für die beraterische

Mehr

BOXING GERMANY INTERVIEW

BOXING GERMANY INTERVIEW 1. Wie bist du zum Boxen gekommen? Mein Vater hat sich im Fernseher immer Kämpfe von den Klitschkos's, Tyson, Lewis und den anderen Boxern angeschaut und wollte immer, dass ich es mit ihm anschaue. Ich

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Interview Familie. Leonie: Ich nehme das auf, damit ich mir es später nochmal anhören kann, okay?

Interview Familie. Leonie: Ich nehme das auf, damit ich mir es später nochmal anhören kann, okay? Interview Familie Leonie Weidmann Interviewte: Sofie, 6 Jahre 9 Monate Thema: Familie Was ist Familie? Datum: 26.10.2014 Leonie: Ich nehme das auf, damit ich mir es später nochmal anhören kann, okay? Okay

Mehr

Wie erleben Kinder ihren Übergang in die Pflegefamilie?

Wie erleben Kinder ihren Übergang in die Pflegefamilie? Wie erleben Kinder ihren Übergang in die Pflegefamilie? Dipl. Päd. Daniela Reimer Mittwoch, 24. September 2008 2nd International Network Conference Foster Care Research Leuphana Universität Lüneburg Amrum

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

B: Also hast dich schon damit beschäftigt, mit anderen Möglichkeiten, aber dich dann für Medizin entschieden?

B: Also hast dich schon damit beschäftigt, mit anderen Möglichkeiten, aber dich dann für Medizin entschieden? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit A1. B: So, dann erstmal die biografischen

Mehr

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig.

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 1 Proband 5 2 3 4 5 Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 10 11 Warum? 12 13 Die antworten eh nicht ehrlich. 14 15 Da

Mehr

============================================================================

============================================================================ was macht ihr beruflich? Geschrieben von Yasin - 13.01.2008 12:42 ok von vielen hier weiss ich das sie studieren ;-) aber was machen die anderen so? :-) yasin Re:was macht ihr beruflich? Geschrieben von

Mehr

SCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE

SCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE Weihnachtsspiel für 3.oder 4.Klasse SCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE Erzähler: Es war einmal eine Familie namens Maier. Weihnachten stand vor der Tür. Die Kinder Anna und Martin Maier wollten ihre Eltern mit

Mehr

Netzwerk DVD A2.1. Ich habe schon so Hunger! Teil 1. Kapitel 1: Rund ums Essen Szene 1: Was gibt es heute?

Netzwerk DVD A2.1. Ich habe schon so Hunger! Teil 1. Kapitel 1: Rund ums Essen Szene 1: Was gibt es heute? 1.1 Die Tracknummern im Buch: Kapitel 1 Filmszene 3 Teil 1 Kapitel 1: Rund ums Essen Szene 1: Was gibt es heute? Ist das so o. k.? Warte Ja, sehr gut! Und jetzt schneidest du bitte die Paprika, die Pilze

Mehr

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen? Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst

Mehr

Kennenlernen anderer Mitstudierender das hat mir einfach gut gefallen. Ich glaub, das ist einfach das, was ich kennen gelernt hab dann, weil es hat

Kennenlernen anderer Mitstudierender das hat mir einfach gut gefallen. Ich glaub, das ist einfach das, was ich kennen gelernt hab dann, weil es hat 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit G. B: O.k. als Einstieg bräuchte ich erstmal

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Krippenspiel Weihnachten der Tiere

Krippenspiel Weihnachten der Tiere Krippenspiel Weihnachten der Tiere Charaktere Josef, Maria, Stall-Schafe, Katze, Engel, Stern, Hund, Hirte Szene 1 Auf der Bühne der Stall mit Katze. KATZE Es ist Weihnachten! Hier in meiner Scheune. Wo

Mehr

"Schlecht vorbereitet!" oder auch der vorletzte Tag

Schlecht vorbereitet! oder auch der vorletzte Tag "Schlecht vorbereitet!" oder auch der vorletzte Tag des Jahres... Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei

Mehr

1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit D. B: O.k., dann erstmal zum Einstieg bräuchte

Mehr

Petra Müller. Kasperls Geburtstagstheater

Petra Müller. Kasperls Geburtstagstheater Petra Müller Kasperls Geburtstagstheater Das knurrende Geburtstagspakerl Ort der Handlung Kasperls Haus Es treten auf Kasperl Polizist Gretel (tritt auf) Hallo Kinder! Grüß Euch Gott. Seid ihr schon alle

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme Manuskript Endlich spricht Lotta mit Jojo über ihre Schwangerschaft. Jojo macht Lotta Mut, mit Reza zu reden. Jojo selbst sollte aber auch mal mit ihrem Freund Joe sprechen. Der hat nämlich eine wichtige

Mehr

!" # $" % &&! ' ( ' #) (#'

! # $ % &&! ' ( ' #) (#' "# $ % & ' ( ) () ('& *+"," - +,'( *.- ( (+ / 0 1 '- "+ 2 ' ' 3" (/- + )+ (('2 %*) " # $" % && ' ( ' #) (#' #*' +,###+ -) 4(5-6 + # 7 89: ;;6?'.@@:AB@C:@=@

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Lebenswelt Pflegeheim

Lebenswelt Pflegeheim Lebenswelt Pflegeheim Lebensqualität Studie zur Lebensqualität in der stationären Pflege aus Bewohnersicht (QUISTA) objektive Lebensqualität subjektive Lebensqualität 5. Fachtagung Palliative Geriatrie

Mehr

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.

Mehr

Lucie auf ein Internat

Lucie auf ein Internat Lucie auf ein Internat von Lucie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442638830/lucie-auf-ein-internat Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Die 16 jährige Lucie kommt auf ein

Mehr

Marius von Mayenburg. Freie Sicht. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

Marius von Mayenburg. Freie Sicht. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Marius von Mayenburg Freie Sicht 1 2008 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen,

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

00:00:36:24 T Das gibt dann glaub ich sechsundsechzig, kann das mal ö-... jemand eintippen?

00:00:36:24 T Das gibt dann glaub ich sechsundsechzig, kann das mal ö-... jemand eintippen? 00:00:20:23 T Das können wir, oder?... Und jetzt haben einige das so gerechnet f- heute Morgen, a gleich fünfundzwanzig plus achtundzwanzig geteilt durch zwei mal drei. 00:00:36:24 T Das gibt dann glaub

Mehr

Die Prinzessin und die Erbse

Die Prinzessin und die Erbse Ein Kasperlistück in zwei Szenen Nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen naja, ein bisschen Johannes Giesinger In diesem Stück wird Kasperli in eine Erbse verwandelt, weil er an den Zauberkünsten

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Ich habe nicht aufgeräumt. Mein Zimmer ist das totale Chaos. Hoffentlich liegen meine

Ich habe nicht aufgeräumt. Mein Zimmer ist das totale Chaos. Hoffentlich liegen meine SÄNDNINGSDATUM: 2007-03-06 MANUS: ANGELIKA RATHS SVENSK BEARBETNING: K BLIDBERG/D PIRNTKE Keine Panik! Programmanus /Musik/ Folge 11: Spaghetti à la Leo Personen: Nina, Leo Speaker: När Nina och Leo skulle

Mehr

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland Themenlied der Band: "Fliegen" so steh ich da losgelöst alles um mich wird schwerelos ich heb' ab Richtung Horizont flieg immer

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Geschichten in Leichter Sprache

Geschichten in Leichter Sprache Geschichten in Leichter Sprache Alle Rechte vorbehalten. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013. Die Geschichte ist von der

Mehr

Transkript Fahrraddiebstahl

Transkript Fahrraddiebstahl Transkript Fahrraddiebstahl Gesprächsname: Aufnahmedauer Sprecherinnen: Kurzbeschreibung: Transkribenten: Fahraddiebstahl 4,48 min Polizeibeamter (pb): - ca. 45 Jahre altruhige, sachliche Stimme- spricht

Mehr

Das ist nicht Oma, das ist Gott - und den geht alles was an.

Das ist nicht Oma, das ist Gott - und den geht alles was an. 1 Es klingelt. Es klingelt. Ich mache auf und Gott steht vor mir. Ich weiß sofort, dass er es ist, denn er erscheint in der Gestalt meiner toten Großmutter. Sehr witzig. Nach einem knappen Hallo geht er

Mehr

LEKTION. dick. dünn. Themen aktuell 2 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Kursbuch ISBN Max Hueber Verlag 2003 AUSSEHEN

LEKTION. dick. dünn. Themen aktuell 2 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Kursbuch ISBN Max Hueber Verlag 2003 AUSSEHEN LEKTION 1 dick dünn traurig fröhlich hübsch h ässlich Hut Brille blond schwarzhaarig Hemd Hose Schuhe Kleid Strümpfe Bluse Rock AUSSEHEN LEKTION 1 1 Drei Ehepaare Uta Brigitte Peter Hans Eva Klaus 1. Wie

Mehr

Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden

Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einzelne Bausteine Advent Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden Rita Kusch michael.o.kusch@t-online.de

Mehr

Maria und Joseph im Sommer

Maria und Joseph im Sommer Marian Ziel Maria und Joseph im Sommer ein vor-weihnachten-spiel Maria und Joseph, junge Leute von nebenan, sind die Streitigkeiten Ihrer Eltern egal. Sie interessieren sich vielmehr für Josephs Erfindung,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 17: Kälte Manuskript Die Deutschen sind oft unzufrieden mit dem Wetter. Denn oft sind die Sommer in Deutschland zu kurz. Was machen die Deutschen, wenn es kalt wird? Wie schützen

Mehr

Modul 8 EINKAUFEN. Zusammenfassung

Modul 8 EINKAUFEN. Zusammenfassung Modul 8 EINKAUFEN Zusammenfassung Das folgende Modul behandelt Themen rund ums Einkaufen. Dabei werden typische Situationen zwischen Kunden und Geschäften behandelt: Wie wähle ich ein Produkt? Wie frage

Mehr

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima.

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima. Seite 1 von 10 zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm Clara! Beginn einfach noch mal vom Forte! Beim Forte auf Seite eins unten. Versuch's noch mal, Clara!

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm andersartig von Dennis Stein-Schomburg Deutschland 2011, 5 Minuten, Animationsfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm andersartig von Dennis Stein-Schomburg Deutschland 2011, 5 Minuten, Animationsfilm Seite 1 von 6 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm andersartig von Dennis Stein-Schomburg Deutschland 2011, 5 Minuten, Animationsfilm AUFGABE 1: ANDERSARTIG In dem Film andersartig geht es um ein

Mehr

Einstufungstest Teil 2 (Schritte plus 3 und 4) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 2 (Schritte plus 3 und 4) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich in Deutschland arbeiten? ich besser Deutsch lernen möchte. a) Denn b) Dann c) Weil

Mehr

Kasper oder wie ich meine Post bekomme

Kasper oder wie ich meine Post bekomme Kasper oder wie ich meine Post bekomme Ich wohne am Waldrand. Von der Stadt hört man wenig, ein Rauschen, wenn das Fenster offen ist. Nur nachts ist es still. Vielleicht, weil es dunkel ist. Das hat Kasper

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Allemand (60 minutes) Pts Note

Allemand (60 minutes) Pts Note Allemand (60 minutes) Pts Note Lisez attentivement le texte ci-dessous: Der Stromausfall (= la panne de courant) nach Leonhard Thoma 5 10 15 20 25 30 Licht, sagt Fridolin, mach das Licht wieder an! Er

Mehr

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken 1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.

Mehr

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen Und einmal war ich in einem berühmten medizinischen Institut Wie ich dahin kam weiss ich nicht mehr Das heisst doch Ich weiss schon wie Ich weiss nur nicht mehr Warum Ich war aufgestanden und hatte ein

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar MODELS MIT SKILLS Bei der ersten deutschen Agentur für Hip-Hop-Models müssen die Models nicht nur gut aussehen, sondern auch gut tanzen können. Dafür dürfen die Models der Agentur "Hip Hop Models Berlin"

Mehr

Ist Internat das richtige?

Ist Internat das richtige? Quelle: http://www.frauenzimmer.de/forum/index/beitrag/id/28161/baby-familie/elternsein/ist-internat-das-richtige Ist Internat das richtige? 22.02.2011, 18:48 Hallo erstmal, ich möchte mir ein paar Meinungen

Mehr

Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich.

Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich. Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich. Die erste Woche war sehr aufregend. In den ersten Tagen war Hanna, Lottes beste Freundin, oft

Mehr

Oder: warum die neuen Medien oft. Sven Kommer (PH Freiburg)

Oder: warum die neuen Medien oft. Sven Kommer (PH Freiburg) Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden. Oder: warum die neuen Medien oft nicht im Unterricht ankommen. Sven Kommer (PH Freiburg) Gliederung Einleitung Neuere Medien in der Schule Habitus und medialer

Mehr

KRIMINALPOLIZISTIN Sind Sie verrückt? Wieso versauen sie den ganzen Tatort? Haun Sie ab!

KRIMINALPOLIZISTIN Sind Sie verrückt? Wieso versauen sie den ganzen Tatort? Haun Sie ab! Drehbuch ZUERST MUSS JEMAND STERBEN Lord BiPi liegt tot im Raum. Das Messer steckt noch in seinem Körper (Absperrband rund um ihn/am besten nur Fotos). Die Kriminalpolizistin sieht wie Watson Mehl auf

Mehr

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der

Mehr

Überraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc

Überraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc Überraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc None www.planetcat.de oder PN an Codedoc auf www.hoer-talk.de First Draft 08.09.2014 SZENE 1 Der Fernseher läuft und spielt irgendeinen Werbespot.

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Die Kandidatin für das zweite freie WG-Zimmer ist sehr nett. Ihre Mutter allerdings ist das genaue Gegenteil. Das wird keine einfache Entscheidung für Jojo und Reza. Und dann bekommt Jojo noch

Mehr

Text a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu.

Text a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu. Freundschaft 1 a Die beste Freundin von Vera ist Nilgün. Leider gehen sie nicht in dieselbe Klasse, aber in der Freizeit sind sie immer zusammen. Am liebsten unterhalten sie sich über das Thema Jungen.

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

Radio D Folge 1. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Einspielung des 1. Teils von Szene 1. Erkennungsmelodie des RSK

Radio D Folge 1. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Einspielung des 1. Teils von Szene 1. Erkennungsmelodie des RSK Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 1 Erkennungsmelodie des RSK Einspielung des 1. Teils von Szene 1 Liebe Hörerinnen und Hörer: Als möchte ich Sie herzlich zur ersten Folge

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Hörtexte: Lektion 16. S. 44/45: Eine E-Mail aus Zürich

Hörtexte: Lektion 16. S. 44/45: Eine E-Mail aus Zürich Hörtexte: Lektion 16 S. 44/45: Eine E-Mail aus Zürich 2 Mutter Knab? Hallo Mama! Ich bin's... Mutter! Dass du dich auch mal rührst! Von dir hört man ja gar nichts mehr! Hat dir Oma meine Grüße nicht ausgerichtet?

Mehr

Warum Üben großer Mist ist

Warum Üben großer Mist ist Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die

Mehr

Der Räuber, der seinen Dings verlor

Der Räuber, der seinen Dings verlor Ein Kasperlistück in vier Szenen Johannes Giesinger Als der Räuber Dackelschwanz aufwacht, ist sein Dings nicht mehr da. Zum Glück ist Dackelschwanz mit einem Zauberer befreundet, der ihm zu einen neuen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur

Mehr

Jetzt kann die Party ja losgehen. Warte, sag mal, ist das nicht deine Schwester Annika?

Jetzt kann die Party ja losgehen. Warte, sag mal, ist das nicht deine Schwester Annika? Zusammenfassung: Da Annika noch nicht weiß, was sie studieren möchte, wird ihr bei einem Besuch in Augsburg die Zentrale Studienberatung, die auch bei der Wahl des Studienfachs hilft, empfohlen. Annika

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Anhang: Interview mit Angie Obert

Anhang: Interview mit Angie Obert Anhang: Interview mit Angie Obert 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 I: Wie ich dir ja erzählt

Mehr

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der

Mehr

Kohle, Cash und Pinkepinke

Kohle, Cash und Pinkepinke Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Inge Kämmerer Kohle, Cash und Pinkepinke Das hr2-kinderfunkkolleg Geld www.kinderfunkkolleg-geld.de 16 Was ist ein Kredit? Von Monika Konigorski 21.05.2016, 14.45

Mehr

Wissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10. Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13

Wissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10. Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13 Wissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10 Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13 Kann man auch zu viel wissen? Seite 16 1. Die 4 Elemente das Abschlussrad Warum sind Sie

Mehr

German Translations of Brad Yates Videos

German Translations of Brad Yates Videos German Translations of Brad Yates Videos Contents: You Matter Tapping for Rejection and Abandonment You Matter - Translated by Verena Besse http://www.youtube.com/watch?v=9xqeodupww4 Sie sind wichtig Eines

Mehr

und das Ferienhaus

und das Ferienhaus und das Ferienhaus Beeil dich, Leon! Der Zug fährt gleich ab! Paula und Leon sind ganz aufgeregt, denn jetzt sind endlich Ferien und die Kinder fahren zu ihrem Freund, Bauer Hubert, aufs Land. Erzählt

Mehr

Caillou Magische Weihnachtszeit

Caillou Magische Weihnachtszeit Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann

Mehr

Mein Schatten und ich

Mein Schatten und ich Mein Schatten und ich Wenn uns manchmal bestimmte Dinge, oder Beziehungen im Leben einfach nicht gelingen wollen, dann könnte das an unserem Schatten liegen, der sich in genau diesem Misserfolg widerspiegelt.

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N06 Geschlecht: Frau Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin an FuN Baby, ca. 40 Jahre alt Datum: 03.06.2010 von 13:00 bis 14:00Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Sketch zu den Zeugnissen

Sketch zu den Zeugnissen Sketch zu den Zeugnissen Die Kinder machen Quatsch, eine/r steht Schmiere und schielt durch einen Türspalt ob Frau Roth kommt. Kind00: Achtung sie kommt schnell, setzt Euch hin! Alle rennen auf ihre Plätze,

Mehr

im Beruf Small Talk 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an.

im Beruf Small Talk 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an. 1 Wenn Sie das Wort Small Talk hören: Woran denken Sie? Sammeln Sie Ideen. Small Talk MEV/MHV 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an. Die Leute sprechen über das Essen.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Der Schulausflug. oder. Wo bleibt bloß der Bus? Ein kleiner Sketch für bis zu 14 Kinder und einen Erwachsenen

Der Schulausflug. oder. Wo bleibt bloß der Bus? Ein kleiner Sketch für bis zu 14 Kinder und einen Erwachsenen 1 Der Schulausflug oder Wo bleibt bloß der Bus? Ein kleiner Sketch für bis zu 14 Kinder und einen Erwachsenen Heute soll der diesjährige Schulausflug statt finden. Die Kinder, bis auf eines, stehen vor

Mehr

AnnenMayKantereit 21, 22, 23

AnnenMayKantereit 21, 22, 23 21, 22, 23 Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Titelbild: Copyright Martin Lamberty Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman AnnenMayKantereit 21,

Mehr