Optischer Satelliten-Empfang

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1 Optischer Satelliten-Empfang Sonderdruck Leerstand? Kennen wir nicht! Gesteigerte Nachfrage in Königswinter nach Umrüstung auf optischen Sat-Empfang Seite 2 Denkmalschutz und Umrüstung auf Satellit? Einfacher als gedacht... Die GWM in Wuppertal rüstet kompletten Wohnungsbestand um Seite 4 Medienversorung ist wichtig zufriedene Mieter zahlen sich aus Zukunftssichere Medienversorgung für Mieter und Verwaltung in Mainz Seite 6

2 PRAXISBERICHT Leerstand? Kennen wir nicht! Hervorragende Referenzen gaben in Königswinter den Ausschlag für eine Komplettumrüstung des Wohnungsbestands auf optischen Satelliten-Direktempfang Königswinter. Das Fernsehen ist zwar der Deutschen liebstes Kind, trotzdem wird es in der Wohnungswirtschaft bisweilen stiefmütterlich behandelt. Erst wenn sich der Mieter über mangelnde Programmvielfalt, schlechte Empfangsqualitäten oder über hohe Kosten beschwert, beginnt die Suche nach Alternativen. So geschehen in Königswinter, wo man sich für eine Komplettversorgung des Wohnungsbestands mit einer optischen Satellitenanlage entschieden hat. der WWG Königswinter auf optischen Satellitendirektempfang umrüstet. 50 Prozent Kostenersparnis für die Mieter der WWG Wolfgang Jäger von der BIG Medienversorgung (rechts) berät Michael Bungarz von der WWG Königswinter bei der Umrüstung auf optischen Satellitenempfang, so dass die Schüsseln an den Fassaden (rechtes Bild) dauerhaft verschwinden. Michael Bungarz ist bei der Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Königswinter (WWG Königswinter) zuständig für die Finanzen. Und er ist akribisch, wenn es um seine Arbeit geht: Ich habe die ganze Referenzliste durchtelefoniert und durchweg nur positive Rückmeldungen bekommen. Die Referenzen bezogen sich auf die Kunden der BIG Medienversorgung aus Düsseldorf, die momentan alle 563 Wohneinheiten Wir haben immer wieder Beschwerden über die Bildqualität bekommen, oder es wurde nachgefragt, warum kein HDTV empfangen werden kann. Die Gründe für die Umstellung der Medienversorgung bei der WWG Königswinter liegen auf der Hand: Kosteneinsparungen waren ein wichtiger Punkt, erläutert Bungarz. Beim bisherigen Kabelnetzbetreiber mussten die Mieter monatlich rund 22 Euro bezahlen. Nach der Umstellung auf die optische Satellitenanlage halbieren sich die Aufwendungen für die Mieter. Darüber hinaus wird die Empfangsqualität deutlich verbessert. Wir haben immer wieder Beschwerden über die Bildqualität bekommen, oder es wurde nachgefragt, warum kein HDTV empfangen werden kann, erklärt Bungarz. Auf einer Info-Veranstaltung hatte er dann die Möglichkeit der TV-Signaleinspeisung über optischen Satellitenempfang kennengelernt: Seit Beginn der Umrüstungen gab es so gut wie keine Beschwerden mehr über die Medienversorgung das zeigt uns, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Nur minimaler Arbeitseinsatz pro Wohnung erforderlich Die Modernisierungskosten inklusive einer neuen rückkanaltauglichen Vollstern-Hausverkabelung werden von der BIG Medienversorgung getragen. Dabei achtet das Unternehmen 2 ASTRA Sonderdruck

3 Königswinter darauf, die Belastungen für den Mieter so gering wie möglich zu halten. In der Wohnung selbst halten wir uns vielleicht 30 Minuten auf, so Wolfgang Jäger, Vertriebsleiter Deutschland bei der BIG Medienversorgung: In Neben dem Kostenfaktor und der Zufriedenheit unserer Mieter stand für uns auch die Erhaltung des Wohnwerts ganz oben auf der Wunschliste. jede Wohnung verlegen die Techniker ein Kabel, an das bis zu sechs Endgeräte, d. h. Satellitenreceiver oder Flachbildschirme mit eingebauten Sat-Empfang, angeschlossen werden können. In den meisten Häusern der WWG Königswinter befinden sich drei bis vier Wohneinheiten. Theoretisch können wir 64 Objekte mit nur einem Satellitenspiegel versorgen und das ohne Signal- und Qualitätsverlust, erklärt Jäger und fügt an: Denn das ist gerade das Besondere am optischen Satellitendirektempfang: Das 2mm dünne Glasfaserkabel kann zum Beispiel problemlos durch die Tiefgarage oder einen gemeinsamen Keller verlegt werden. So ist es möglich, viele Wohnungen mit nur einem einzigen Satellitenspiegel zu versorgen auch über große Entfernungen. Verschüsselung und Fassadenbeschädigungen sind Vergangenheit Die WWG ist mit dem Verlauf der Umrüstung sehr zufrieden. Neben dem Kostenfaktor und der Zufriedenheit unserer Mieter stand für uns auch die Erhaltung des Wohnwerts ganz oben auf der Wunschliste, erklärt Bungarz. Viele Mieter hatten sich eine breitere Programmvielfalt gewünscht und um eine Empfangsmöglichkeit von Heimatprogrammen gebeten. Nach der Umrüstung auf optischen Satellitenempfang ist das jetzt möglich. Früher brachten Mieter eigenmächtig Satellitenspiegel an, wobei oftmals Fenster oder die eine maximale Programmauswahl und bessere Qualität bieten. Einen Leerstand von null Prozent und etliche Dutzend Bewerber auf den Wartelisten werden wir so auch künftig halten können, ist sich Bungarz sicher. INFOKASTEN WWG: Michael Bungarz (heller Pullover), zeigt dem Vertriebsleiter der BIG Medienversorgung am realen Objekt (linkes Bild) und auf dem Stadtplan (rechtes Bild), wo die Bestände der WWG in Königswinter umgerüstet werden sollen. Fassadendämmung beschädigt wurden. Da wurde einfach mal schnell durchgebohrt, was eine neu angebrachte intakte Fassadendämmung fast obsolet macht. Der materielle Schaden war immens, vom optischen Aspekt der so genannten Verschüsselung ganz zu schweigen, erinnert sich Bungarz. Inzwischen ist das Unternehmen gut gerüstet für die mediale Zukunft: Mit dem optischen Satellitenempfang kann die WWG ihren Mietern Seit 55 Jahren ist die Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbh der Stadt Königswinter (WWG) für Wohnraum und Stadtentwicklung in Königswinter zuständig. Ihr Auftrag ist vor allem geprägt durch den Anspruch, in Königswinter preiswerten und attraktiven Wohnraum vor dem Hintergrund sich wandelnder Anforderungen auf dem Wohnungsmarkt anzubieten. Die Palette unterschiedlicher Wohnformen im Bestand der WWG ist Ausdruck dieses Anspruchs. Neben dem klassischen Wohnungsbau werden auch alten- und behindertengerechte Wohnungen, Wohnungen für Alleinerziehende sowie Einfamilienhäuser errichtet. Im Bestand der WWG sind derzeit über 550 Wohnungen. ASTRA Sonderdruck 3

4 PRAXISBERICHT Denkmalschutz und Umrüstung auf Satellit? Einfacher als gedacht Die GWM in Wuppertal rüstet ihren kompletten Bestand mit rund Wohnungen auf optischen Satellitenempfang um Wolfgang Jäger von der BIG Medienversorgung (links im Bild) und GWM-Vorstand Lars Geldmacher sind zufrieden mit dem Ergebnis: Die denkmalgeschützten Fassaden (rechtes Bild) erstrahlen in neuem Glanz die Satellitenanlage ist auf einem anderen Dach installiert. Wuppertal. Der Umstieg von Kabel- auf Satellitenversorgung bei denkmalgeschützten Gebäuden klingt nach einer Herausforderung. Die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Wuppertal- Mitte (GWM) hat bei ihren knapp 300 denkmalgeschützten Wohnungen jedoch die Erfahrung gemacht, dass alles halb so wild ist, wenn man gut vorbereitet ist, wie Lars Geldmacher, Geschäftsführender Vorstand bei der GWM, berichtet. Die Denkmalschutzbehörde hat auf unsere Lösung mit optischem Satellitenempfang sogar sehr positiv reagiert. Bei einer Vor-Ort-Begehung der Frankenstraße mit ihren vielen denkmalgeschützten Gebäuden aus den 20er-Jahren ließ sich die Denkmalschutzbehörde die geplante Umrüstung auf Satellitenempfang genau erklären. Die Auflage lautete, dass die Satellitenspiegel nicht von der Straße aus einzusehen sind, erläutert Geldmacher. Das Konzept Optischer Satellitenempfang überzeugte die Behörde: alle angrenzenden Gebäude können mit wenigen Satellitenspiegeln Große Eingriffe in die Bausubstanz und die denkmalgeschützten Fassaden waren für die Umrüstung nicht erforderlich. und unterirdisch verlegtem Glasfaserkabel versorgt werden. Große Eingriffe in die Bausubstanz und die denkmalgeschützten Fassaden waren nicht notwendig, begründet Geldmacher die Entscheidung. Mieternutzen par excellence: deutlich weniger bezahlen, mehr Programme empfangen Die Unzufriedenheit der Mieter mit der Kabelversorgung und die hohen Kosten waren laut Geldmacher die Beweggründe, um nach Alternativen zu suchen. Im Vergleich zu früher sparen die Mieter heute zwischen 15 und 35 Prozent. Nach Ablauf des zurzeit noch bestehenden Kabelvertrags der GWM wird die Ersparnis für die Mieter zwischen 35 und 50 Prozent betragen. Sie bezahlen dann monatlich knapp 9 Euro für ihren TV-Empfang, der sich darüber hinaus auch noch verbessert hat. Das Wichtigste ist, dass nun alle frei empfangbaren HD-Programme und viele Heimatsender verfügbar sind. Gerade die jüngeren Mieter hatten häufig nach besseren technischen 4 ASTRA Sonderdruck

5 WUPPERTAL Die Abschaltung des analogen Signals wird viele Wohnungsunternehmen aus heiterem Himmel treffen. Wir haben mit der Umrüstung frühzeitig reagiert: Bei uns muss kein Mieter einen schwarzen Bildschirm fürchten. Empfangsmöglichkeiten gefragt, berichtet Geldmacher. Gemeinsam mit dem ausführenden Unternehmen, der BIG Medienversorgung aus Düsseldorf, hat die GWM für die ältere Mieterschaft ein Frage- und Antwortblatt erstellt, womit laut Geldmacher auch die letzten Bedenken ausgeräumt werden konnten. Der kostenlose Vor-Ort-Installationsservice sorgte zusätzlich für Mieterbegeisterung. Alle Empfangsanlagen noch vor dem Winter installiert Die denkmalgeschützten Gebäude sind nur ein Teil des Wohnungsbestands der GWM, die insgesamt rund 1500 Wohnungen verwaltet. Mittlerweile wurde bereits 60 bis 70 Prozent des Komplettbestands umgerüstet. Der Rest soll bis Anfang 2011 auf optischen Satellitendirektempfang umgestellt werden, so Wolfgang Jäger, Vertriebsleiter Deutschland der BIG Medienversorgung: Vor dem Winter müssen wir dafür sorgen, die Satellitenspiegel auf dem Dach zu installieren und alle Vorkehrungen zu treffen. Wenn es dann zu gefährlich wäre, die Dächer zu betreten, kümmern wir uns um die Verkabelung in den Häusern und Wohnungen. Mit optischem Satellitenempfang bestens gerüstet für die Analogabschaltung am 30. April 2012 Die GWM befindet sich mit ihrer Entscheidung für optischen Satellitenempfang in guter Gesellschaft: Von den bundesweit rund 38 Millionen TV- Haushalten empfangen mehr als 43 Prozent ihr Fernsehsignal direkt über Satellit. Der Satellitenbetreiber ASTRA verbreitet mehr als 300 TV-Sender für Deutschland. Auch beim Empfang von HDTV, dem hochauflösenden Fernsehen, hat ASTRA die Nase vorn. Bis Ende des Jahres 2010 wächst das deutsche HD-Angebot auf 24 Sender (inklusive den Angeboten von Sky und HD+). Und auch für die Analogabschaltung 2012 ist die GWM dank der Umstellung auf optischen Satellitendirektempfang gut gerüstet. Die Abschaltung des analogen Signals wird viele Wohnungsunternehmen aus heiterem Himmel treffen. Wir haben mit der Umrüstung frühzeitig reagiert: Bei uns muss kein Mieter einen schwarzen Bildschirm fürchten, sagt Geldmacher. Denn bei der GWM empfangen nach der Umstellung alle Mieter ausschließlich digital. INFOKASTEN GWM: Die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Wuppertal-Mitte (GWM) ist eine der ältesten Baugenossenschaften Deutschlands. Im November 2010 feiert sie ihr 100-jähriges Bestehen. Prägendes Ereignis war die Verschmelzung des damaligen Beamtenwohnungsbauvereins mit fünf anderen Genossenschaften Dadurch wuchs die Mitgliederzahl auf Nach dem Krieg verzichtete man aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Nachkriegssituation und der starken Zerstörung der Städte auf die Entflechtung der Genossenschaften. In den 60er-Jahren vergrößerte sich die Wohnungsanzahl der GWM enorm. Sie strebte kontinuierlich weitere Bauvorhaben an, so dass allein bis 1969 fast 270 neue Wohneinheiten für Wuppertal entstanden. Seit 1991 realisiert die GWM verstärkt seniorengerechten Wohnraum. Mittlerweile gehören rund Wohnungen zum Bestand der GWM. Die GWM hat sich zur Maxime gemacht, auch in Zukunft Leben und Wohnen in Wuppertal positiv zu beeinflussen. Vergleichsweise wenig Technik auf geringem Raum (wie in den Schaltkästen im linken und rechten Bild) braucht es, um Dutzende Wohneinheiten mit nur einer Satellitenanlage zu versorgen. ASTRA Sonderdruck 5

6 PRAXISBERICHT Medienversorgung ist wichtig zufriedene Mieter zahlen sich aus Hausmann Immobilien in Mainz setzt auf Mieterzufriedenheit und stellt die Medienversorgung auf optischen Satellitenempfang um Kaum zu glauben, aber eine einzige Satellitenanlage reicht aus, um alle 291 Appartements dieser Wohnanlage in Mainz mit hochauflösendem Fernsehen zu versorgen. Mainz. Immer mehr Hausverwalter setzen im Auftrag ihrer Wohnungseigentümer auf Satellitenempfang. Optischer Satellitenempfang ermöglicht eine moderne Medienversorgung zu niedrigeren Kosten und sorgt für zufriedene Mieter. Als Verwalterin zählen für mich drei Dinge: Unabhängigkeit, Verlässlichkeit und Kostenersparnis gerade auch bei der Medienversorgung, betont Tjersti Hausmann, Geschäftsführerin der gleichnamigen Hausverwaltung in Mainz und Wiesbaden. Jahrelang wurden die 291 Appartements in der Richard- Schirrmann-Straße in Mainz per Kabelanschluss versorgt. Die Übernahme des insolventen Kabelanbieters durch eine Investorengruppe, eine ohnehin anstehende Modernisierungsmaßnahme und die Analogabschaltung 2012 waren für die Verwalterin Gründe genug, nach Alternativen zu suchen. Von den Vorteilen des optischen Satellitenempfangs musste die Verwalterin nicht lange überzeugt werden: Ich habe der Umsetzung regelrecht entgegengefiebert, berichtet sie. Denn ich bin überzeugt, dass gerade im optischen Satellitenempfang die Zukunft liegt. Trotz modernster Technik deutlich geringere Kosten Die Kosten pro Wohneinheit liegen in Mainz bei zirka 4,70 Euro (netto) pro Monat. Der Versorgungsvertrag läuft über zehn Jahre; Entstörung und Wartung sind dabei inklusive. Auch die Eigentümer stehen fest hinter dem Projekt, wie Hausmann berichtet: Gerade die Eigentümer sind froh, dass ihre Mieter alle Vorteile des Satellitenfernsehens genießen können, ohne dass jede Wohnung einen eigenen Satellitenspiegel braucht. Denn eine optische Satellitenlösung kann auch größere Objekte mit bis zu mehreren tausend Haushalten mit nur einem Spiegel versorgen. Das trägt viel zur Substanzerhaltung und Wertsteigerung der Immobilie bei, weiß Hausmann. Gerade der Mieter als Kunde war ein entscheidender Faktor, wie die Hausverwalterin betont: Natürlich stehen die von mir verwalteten Objekte und deren Eigentümer im Wettbewerb zu anderen Anbietern. Da müssen wir eine Top- Leistung abliefern, das wird von unserer Als Verwalterin zählen für mich drei Dinge: Unabhängigkeit, Verlässlichkeit und Kostenersparnis gerade auch bei der Medienversorgung. Infrastruktur erwartet. Ein wesentlicher Aspekt für die Akzeptanz seitens der Mieter war die Vermeidung von Schmutz- und Lärmbelästigung während der Umbaumaßnahmen. Laut Hausmann war dies kein Thema: Die Arbeiten konnten nahezu störungsfrei durchgeführt werden von Schmutz und Lärm waren unsere Mieter kaum betroffen. 6 ASTRA Sonderdruck

7 MAINZ Für die Mieter zählen Bildbrillanz, Vielfalt und HDTV Die Mieter in der Richard-Schirrmann- Straße sind zufrieden mit der neuen Medienversorgung. Mieter Pascal Kremer bringt die Vorteile für den Verbraucher auf den Punkt: Die Bildqualität ist sehr viel besser als früher, und ich habe mehr Kanäle zur Auswahl. Davon profitiert auch meine Freundin, die aus Polen kommt. Denn jetzt können wir auch Fernsehsender aus ihrer Heimat sehen. Zudem ist er beeindruckt von den frei empfangbaren HD-Programmen der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten. Mein Fernseher ist HD-fähig, von daher finde ich es großartig, dass so viele hochauflösende Programme kostenlos verfügbar sind, so der Student. Zusätzlich kann Kremer auf Wunsch das HD+ Angebot in Anspruch nehmen. Damit empfängt er auch die verfügbaren HD- Programme der privaten Sendeanstalten, im ersten Jahr sogar kostenfrei. Auch Mieterin Bettina Hünerfauth, die gerade an ihrer Abschlussarbeit im Studiengang Vor- und Frühgeschichte schreibt, freut sich über die große Programmvielfalt: Gerade in Schreibpausen zappe ich gern durch. Und was ich vorher nie für möglich gehalten hätte: Auf einem der vielen kostenlos empfangbaren Spartensender habe ich doch tatsächlich eine interessante Anregung für meine Abschlussarbeit gesehen. Weitere Umrüstungen sind in Mainz nicht ausgeschlossen Eine Komplettumstellung auf optischen Satellitenempfang kann sich Hausmann für alle ihre verwalteten Objekte vorstellen: Natürlich ist eine solche Gerade die Eigentümer sind froh, dass ihre Mieter alle Vorteile des Satellitenfernsehens genießen können, ohne dass jede Wohnung einen eigenen Satellitenspiegel braucht. Entscheidung immer vom Eigentümer abhängig. Aber die Vorteile gegenüber einer Kabelversorgung sind überzeugend: Sat-Lösungen sind günstiger, die Hausgemeinschaft ist vom Anbieter unabhängig und nicht vertraglich gebunden. Zudem profitiert eine heterogene Bewohnerstruktur von den vielen frei empfangbaren deutsch- und fremdsprachigen Fernsehkanälen. Außerdem verrät Hausmann, dass ihre Tante knapp 600 Wohnungen nebenan vermietet. Augenzwinkernd fügt sie hinzu: Sie hat sich unser neues Medienversorgungspaket genau angeschaut und war sehr interessiert. Gut möglich also, dass ich ihr die Vorteile von optischem Satellitenempfang demnächst genauer erklären werde denn zufriedene Mieter zahlen sich aus. INFOKASTEN Hausmann Immobilien: Die Hausmann Immobilien GmbH verwaltet, verkauft und vermietet seit 1978 Wohn- und Gewerbeimmobilien im Rhein-Main-Gebiet und der Metropolregion. Das mittelständische Unternehmen wurde im Jahr 1954 in Hamburg gegründet. Im Rhein-Main-Gebiet ist Tjersti Hausmann als geschäftsführende Gesellschafterin verantwortlich. Für alle Hausmann Immobilien Teams ist der ständige Dialog mit dem Kunden und eine reibungslos funktionierende Dienstleistung oberster Anspruch. In Zeiten der Globalisierung und der Schnelllebigkeit pflegt Hausmann Immobilien eine persönliche Beziehung zu seinen Kunden. Die individuelle Betreuung und Kundennähe ist ein stetes Anliegen. Kreativität, Kontaktfreudigkeit und die fachliche Qualität eines jeden Mitarbeiters tragen maßgeblich dazu bei, langjährige Kundenbeziehungen zu pflegen, zu wahren und weiter auszubauen. Diese Satellitenanlage versorgt alle Wohneinheiten in der Richard-Schirrmann-Straße (Bild auf Seite 6), die von Hausverwalterin Tjersti Hausmann (Bild Mitte) betreut werden. ASTRA Sonderdruck 7

8 Vorteile für den Endverbraucher Größte Programmvielfalt: Empfang einer Vielzahl internationaler sowie mehrerer Hundert deutscher TV- und Radioprogramme. Große Auswahl: Alle Satellitenreceiver und Flachbildschirme mit eingebautem Sat-Empfänger aller Hersteller sind kompatibel vom preisgünstigen digitalen Einstiegsreceiver bis hin zu HDTV mit PVR-Funktion (Satellitenreceiver mit eingebauter Festplatte für Aufnahmen). Größte HD-Vielfalt: ASTRA bietet mit den öffentlichrechtlichen HD-Angeboten, den privaten HD-Sendern über HD+ sowie kostenpflichtigen Angeboten wie Sky die größte Auswahl an HDTV-Programmen. Dank optischem Satellitendirektempfang werden alle Programme in uneingeschränkter Qualität bereitgestellt. Beste Qualität: 100% digitaler, hochauflösender TV- Empfang und beste Dolby- Tonqualität. Radiosender in CD-Qualität. Vorteile für die Wohnungswirtschaft HINTERGRUND-INFORMATION Preisvorteil: In der Regel können 30 bis 60 Prozent der Kosten (im Vergleich zu einer Medienversorgung via Kabel) eingespart werden; diese Kostenvorteile können direkt an den Mieter weitergegeben werden.* Wohnwertsteigerung: Dauerhaft schüsselfreie Fassaden; keine unsachgemäß gebohrten Wandhalterungen durch Fenster oder Fassade. Die Lösung optischer Satellitenempfang erhält den Wohnwert des Gebäudes. Hohe Mieterzufriedenheit: Durch die kostengünstige und störunanfällige Medienversorgung steigt die Mieterzufriedenheit; der Empfang nahezu aller deutschen und internationalen Heimatprogramme (TV und Radio) wird gewährleistet. Verlässliche Versorgung: Die Analogabschaltung 2012 ist kein Thema mehr; kein Mieter muss einen schwarzen Bildschirm fürchten. Alle Haushalte empfangen bereits digital. Volle Flexibilität: Entgegen einer Medienversorgung via Kabel besteht beim optischen Satellitendirektempfang keinerlei Vertragsbindung (lediglich ein Wartungsvertrag für die Anlage sollte abgeschlossen werden). *Angabe der BIG Medienversorgung i Mehr Informationen: Wenn Sie sich für eine Umrüstung auf optischen Satellitenempfang interessieren, erhalten Sie weiterführende Informationen bei einem Fachbetrieb in Ihrer Nähe (z.b. Antenneninstallationsbetrieb, Elektroinstallateur). Einen Überblick der über ASTRA empfangbaren TV- und Radioprogramme finden Sie auf Technischer Hintergrund So funktioniert s: Beim optischen Satellitendirektempfang werden alle empfangenen Frequenzen von ASTRA und gegebenenfalls bis zu drei weiteren Satellitenpositionen ohne Vorselek- tion digital, inklusive aller empfangbaren HD- Programme, über ein dünnes Glasfaserkabel in den Gebäuden verteilt. Kopfstellentechnik und Verteilerschränke voller Verstärker gehören der Vergangenheit an. Mithilfe eines optischen Konverters können in der Regel die vorhandenen Koaxialleitungen in den Wohnungen für die letzten Meter der Signalzuführung verwendet werden. In den umgerüsteten Haushalten genügt der Anschluss eines beliebigen digitalen Satellitenreceivers oder Flachbildschirms mit eingebautem Sat-Empfänger. Das Besondere am optischen Satellitendirektempfang ist, dass die Übertragung auch über weite Strecken und mehrere tausend Teilnehmeranschlüsse nahezu ohne Qualitätsverlust möglich ist und im Rahmen der Sanierung Ausbaureserven für zukünftige Bandbreitenanforderungen mit eingeplant werden können. Impressum ASTRA Sonderdruck Herausgeber: Realisation: Druckerei: Fotos: III ASTRA Deutschland GmbH PresseCompany GmbH Onlineprinters GmbH ASTRA Beta-Straße 1-10 Reinsburgstraße 82 Rudolf-Diesel-Straße 10 Fotolia (Franz Pfluegl) Unterföhring Stuttgart Neustadt a. d. Aisch PresseCompany Triax Verantwortlich: Sabine Öhlschlegel Verantwortlich: Michaela Gnann

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