Wie wir heute Medien nutzen

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1 Wie wir heute Medien nutzen Das Mediennutzungsverhalten hat sich in den zurückliegenden zehn Jahren dramatisch verändert. Die Ergebnisse einer repräsentativen Studie zeigen, was Bewohner heute wollen. Eine Familie sitzt im Wohnzimmer und sieht zusammen fern. Dieses gemeinsam genossene TV-Erlebnis gehört immer stärker der Vergangenheit an. Zeitversetztes Fernsehen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, fasst Studienleiterin Bettina Harms von Analyse [&] Konzepte das wichtigste Ergebnis einer neuen Untersuchung zur Mediennutzung zusammen (siehe Interview). Das Hamburger Institut befragte für die repräsentative Studie[nbsp]rund Bewohner in 13 Bundesländern nach ihrem TV- und Medienkonsum. Interviewt wurden nicht nur Kabelnutzer, sondern auch[nbsp]nutzer von DVB-T und Satellit. Die zentralen Ergebnisse lauten: 56 % der Haushalte haben sich vom linearen Fernsehkonsum gelöst. Es sind viele unterschiedliche Geräte für den Fernsehempfang im Einsatz: 99 % nutzen den klassischen Fernseher, 64 % sehen fernsehähnliche Inhalte auf dem Handy, 36 % auf dem Tablet und 64 % auch auf dem Laptop. Die Ansprüche an eine hohe Qualität von TV-Bild und -Ton wachsen. Digitale Videorekorder werden immer stärker genutzt. Digitale Mediatheken haben eine ähnliche Bedeutung wie Online- Videotheken und Videoportale zusammen.[nbsp] Gewollt wird eine einfache Bedienung: Die Mediennutzer wollen beispielsweise für ihr TV-Gerät am liebsten nur ein Empfangsgerät (etwa den Receiver) und eine Smartcard.[nbsp] Gewünscht wird weniger Werbung. Daraus leitet sich ein großes Interesse an Pay-TV-Angeboten ab. Es gibt auch Kritik. Bewohner klagen über zu wenige Anschlüsse in ihren vier Wänden. Sie wünschen sich mindestens eine gut platzierte Multimediaanschlussdose pro Zimmer. "Zeitversetztes Fernsehen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen" // INTERVIEW Bettina Harms, Geschäftsführerin des Instituts Analyse [&] Konzepte,[nbsp]über das veränderte Mediennutzungsverhalten der Deutschen

2 Was war das Ziel der Studie? Analyse [&] Konzepte beschäftigt sich sehr stark mit dem, was die Menschen in ihren Wohnungen machen. Dabei spielt die Mediennutzung eine große Rolle, denken Sie nur daran, dass die Gruppen 50 und 60 plus die höchsten Zuwachsraten bei Internetneuanschlüssen haben. Wir wollten nun genauer herausfinden, was der Endkunde, der Bewohner, heute schon nutzt, was er machen möchte und was er sich wünscht. Was ist das zentrale Ergebnis? Wir hatten nicht erwartet, dass mehr als die Hälfte der Befragten sagt, ich richte mich nicht immer nur nach dem vorgegebenen Programm.[nbsp] Stattdessen mache ich mich davon unabhängig und nutze Fernsehen und fernsehähnliche Angebote aus sehr unterschiedlichen Quellen und schaue, wann es in[nbsp]meinen Tagesablauf passt. Das ist eigentlich das zentrale Ergebnis: Zeitversetztes Fernsehen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Jeder sucht sich zusammen, was er wirklich braucht. Wie verhält es sich mit entsprechenden digitalen Angeboten? Spannend ist, dass zum Beispiel 54 Prozent Mediatheken nutzen. Sie besitzen, gerade auch als

3 überwiegend kostenlose Angebote, eine hohe Attraktivität. Außerdem nutzen 62 Prozent digitale Videotheken und Videoportale. Gibt es weitere Erkenntnisse? Aufschlussreich sind die Unterschiede bei den einzelnen Zielgruppen. Selbst wenn eine Familie gemeinsam im Wohnzimmer sitzt, kann die Mediennutzung sehr unterschiedlich[nbsp] sein. Da ist zum Beispiel die von uns so bezeichnete anspruchsvolle Familie. Alle sitzen noch im selben Raum. Aber nur die Eltern gucken auf den Fernseher. Der Sohn ist vielleicht mit dem Tablet unterwegs, und die Tochter chattet gleichzeitig mit ihrem Handy. Dann gibt es die sehr häusliche Familie, alle schauen gemeinsam. Für diese Familie hat das Fernsehen eine extrem hohe Bedeutung. Deshalb ist sie bereit, viel Geld für den Kauf zusätzlicher hochwertiger Inhalte wie Pay-TV auszugeben. Wie wird sich die Mediennutzung in Zukunft verändern? Zeitversetztes Fernsehen wird weiter zunehmen. Und das Interesse geht eindeutig in Richtung besserer Qualität. Die Menschen wünschen sich möglichst wenige Werbeunterbrechungen. Das zeigen die Fragen nach Mediatheken und Online-Videotheken.[nbsp] Immer gerne: Fernsehen mit Freunden genießen Da setzt sich jemand hin und sucht ganz gezielt aus dem Programmangebot aus und möchte den Hollywoodfilm dann auch mit Freunden in vollen Zügen am Samstagabend genießen. Dabei spielt auch die Bild- und Tonqualität eine wesentliche Rolle. Es darf nichts ruckeln oder rieseln. Was bedeuten die Ergebnisse für die Wohnungswirtschaft? Der Vermieter sollte beispielsweise möglichst viele Anschlussdosen in der Wohnung installieren,

4 damit Fernsehen und Internet überall verfügbar sind. Dazu muss das ankommende Signal natürlich in der gewünschten hohen Qualität geliefert werden. Nur wenn Wohnungsunternehmen und der Signaldienstleister gut zusammenarbeiten und jeder seinen Beitrag leistet, wird die Qualität auch beim Bewohner ankommen. Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Wir brauchen ein Umdenken, einen Perspektivenwechsel, eine noch stärkere Orientierung an den Bewohnerbedürfnissen. Wer lebt[nbsp] eigentlich in der Wohnung? Was brauchen diese Menschen? Wie schaffen wir ein zielgruppengerechtes Umfeld? Wenn wir diese Fragen beleuchten, hat es besonders Konsequenzen für den Einkauf von Dienstleistungen, wie Signalqualität, TV-Inhalten und schnellem Internet. Hinzu kommt die einfache Bedienbarkeit der oft mit angebotenen Endgeräte, Stichwort: eine Fernbedienung und eine Smartcard. Guter Service mit schneller Reaktionszeit und Problembehebung wird für viele Bewohner[nbsp] Das Hamburger Institut berät die Immobilienwirtschaft zu Fragen der Marktentwicklung und strategischen Fragen. Zentrales Thema ist die Entwicklung der Wohnungsmärkte und der Nachfragegruppen. Analyse [&] Konzepte erstellte für den GdW die Studie Wohntrends Darin wird unter anderem beschrieben, welche Folgen veränderte technische Voraussetzungen und veränderte Zielgruppen der Immobilienwirtschaft haben werden. immer wichtiger. Störungsfrei angeschlossen zu sein, bedeutet ein Stück Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Zielgruppenorientierung an den Bewohnern führt dazu, einen anderen Blick auf die Leistung zu bekommen und auch entsprechende Anforderungen an den Dienstleister zu definieren. Gibt es weiteren Forschungsbedarf? Den gibt es immer. Wir verfolgen das Thema weiter. Zurzeit arbeiten wir gemeinsam mit dem GdW daran, eine Arbeitshilfe zu erstellen. Sie soll im Frühjahr zur Verfügung stehen und eine Checkliste liefern, was bei der Medienausstattung einer Wohnung wichtig ist. Denn in der Vergangenheit wurde vorrangig auf die Infrastruktur in den Gebäuden (NE4) und deren direkte Anbindung (NE3) geachtet. Der heutige Medienbedarf erfordert es aber, dass sich die Immobilienwirtschaft mit allen Elementen der Leistungserbringung eines Signallieferanten oder Kabelnetzbetreibers auseinandersetzt. Es geht jetzt um nichts Geringeres als um die Auswirkung der Leistungen eines Medienanbieters auf die Mieterzufriedenheit.

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