TV or not TV? Dr René Arnold SCREEN FORCE DAY Wien, 28. Juni 2018
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1 TV or not TV? Dr René Arnold SCREEN FORCE DAY Wien, 28. Juni 2018
2 Anteil in %; bezogen auf Bevölkerung in Deutschland Quelle: repräsentative Online-Befragung N > (2015) und N > (2017); WIK-Berechnungen
3 nur lineares TV nur Internet-TV Internet- und lineares TV Anteil in %; bezogen auf Bevölkerung in Deutschland Quelle: repräsentative Online-Befragung N > (2015 und 2016) und N > (2017); WIK-Berechnungen
4 Smartphone oder Tablet PC oder Laptop Internetfähiger Fernseher Anderes Endgerät Anteil in %; bezogen auf Bevölkerung in Deutschland Quelle: repräsentative Online-Befragung N > (2015) und N > (2017); WIK-Berechnungen
5 Amazon Prime Video Netflix Anteil in %; bezogen auf Bevölkerung in Deutschland Quelle: repräsentative Online-Befragung N > (2015 und 2016) und N > (2017); WIK-Berechnungen
6 Individuell und passgenau Weil das (Streaming) sicherlich, ja besser ist als fernsehen, weil da selten dann genau das läuft, was man auch gucken möchte. Netflix habe ich mir vor allem wegen der Eigenproduktion geholt. House of Cards, die Marvel Serien und das alles. Als jemand, der in Deutschland wohnt, kommt das am ehesten in den HBO Standard dran, den wir hier in Deutschland einfach nicht haben. Wenn ich halt streame, dann guck ich in der Regel Serien, die ich verpasst habe oder die ich gerne sehe.
7 Freiheit und Auswahl Die Vielfalt des Angebots und dass man sich selber einteilen kann, wann man etwas schaut, also das rennt einem ja dann quasi nicht weg. Ich habe keine Lust, mich nach Hause zu hetzen, nur damit ich um Punkt 20:15 vor der Glotze sitze. Da kann es auch mal 20:30 Uhr werden, oder 21:37 Uhr. Das macht keinen Unterschied. Die Art und Weise, wie man Serien heute guckt, ist ja viel mehr damit zu vergleichen, wie man ein Buch liest. Ich kann ein Kapitel am Tag lesen, oder zwei, oder das ganze Buch am Stück und es gibt keinen, der Dir sagt, dass Du jetzt leider ne Woche warten musst, bis es weitergeht.
8 Regional stark Aber zuallererst die Regionalprogramme, weil es interessiert mich halt eben, was hier in meiner Stadt und Umgebung läuft. Zu 50% würde Streaming den Fernseher ersetzen, weil ich Nachrichten gerne direkt anschaue und Reportagen, oder die dritten Programme im Regional-Bereich.
9 Just relax... Wenn ich rumzappe, dann zappe ich halt rum. Dann gucke ich halt alles, was kommt. Dann gucke ich mal irgendwelche Serien, oder irgendwelche Heimwerker-Sendungen. Oder, was weiß ich, dann sind da auch schon Filme dabei. Mh, ja Fernsehen mache ich ja eher spontan, der läuft ja nebenbei, wenn ich sowieso am Laptop bin, am arbeiten bin oder sonstige, dann läuft der Fernseher nebenbei. Das hat dann für mich jetzt nicht so den Zweck, dass ich gezielt irgendetwas verfolge. Streaming ist dann wirklich, wenn ich Zeit habe, mich dann wirklich darauf konzentriere und sage, OK jetzt gucken wir zusammen einen Film meinetwegen. Dann mache ich den Laptop an und streame was.
10 The rest is silence Kooperationsmodelle zwischen Fernsehsendern für gemeinsame Streamingplattformen sind erfolgsversprechend Konsumenten suchen derzeit nach all-in-one Angeboten Diese sollten: Die Stärken des linearen Fernsehens in den Mittelpunkt stellen Sendergrenzen überwinden Neue Trends proaktiv aufgreifen
11 VoD-Nutzung auf Smartphones 6% 7% 25% 10% 16% 17% 18% 36% 40% 62% 38% 26% Stunden wöchentlicher Konsum 11 bis 20 Stunden wöchentlicher Konsum 1 bis 10 Stunden wöchentlicher Konsum weniger als 1 Stunde wöchentlicher Konsum Anteil in %; bezogen auf VoD-Nutzer in Deutschland Quelle: repräsentative Online-Befragung N > (2015 und 2016) und N > (2017); WIK-Berechnungen
12 45% 37% 22% % 55+ Top2 Boxes Zustimmung zur Frage: Würden Sie in Zukunft gerne Filme und Serien nicht mehr nur auf dem Bildschirm schauen, sondern durch neue technische Möglichkeiten aktiv in das Geschehen eintauchen? (z.b. in die Haut eines der Charaktere schlüpfen) nach Altersgruppen; Repräsentative Befragung in Deutschland N=2.036 (2017).
13 Kontakt Dr. René Arnold Abteilungsleiter Märkte und Perspektiven Rhöndorfer Str Bad Honnef +49 (0) Weitere Studien zum Thema Arnold, René, & Anna Schneider. OTT Streaming Dienste in Deutschland." Bad Honnef, Köln: WIK und Hochschule Fresenius, Arnold, René, & Anna Schneider. OTT Dienste: Colour to the Internet." Bad Honnef, Köln: WIK und Hochschule Fresenius, Arnold, René, & Anna Schneider. Für Auge und Ohr Streamingdienste in Deutschland." Bad Honnef, Köln: WIK und Hochschule Fresenius, Arnold, René, & Anna Schneider. Ups, I texted again Kommunikationsverhalten in Deutschland." Bad Honnef, Köln: WIK und Hochschule Fresenius, Tas, Serpil, & René Arnold. Breitbandinfrastrukturen und die künftige Nutzung von audiovisuellen Inhalten in Deutschland: Herausforderungen für Kapazitätsmanagement und Netzneutralität. WIK-Diskussionsbeitrag. Bad Honnef: WIK, Erscheint in Kürze.
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