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2 Klaus Huber Wozu soziometrische Tests? Die Soziometrie (griechisch metrein = messen) beschreibt und analysiert Beziehungen mit Hilfe des soziometrischen Tests. Wir kennen alle Klassen, deren Klassenklima etwas ganz Eigenes darstellt: Es gibt homogene, friedliche, zerstreute, destruktive, zerstrittene, aggressive,... Klassen, Klassen, alles mies machen und Klassen, die offen und kameradschaftlich miteinander umgehen. Erst, wenn ich als Lehrkraft weiß, wo die Gründe liegen, wie die Zusammenhänge zu deuten sind, kann ich pädagogisch richtig handeln. Ein soziometrische Test hilft mir dabei ungemein. Ich muss mich nicht ausschließlich auf meine Beobachtungen stützen, sondern habe eine tiefer gehende, beschreibende Sicht zur Verfügung. Ich erkenne soziale Stellungen innerhalb der Gruppe, Beziehungen von Schülern und Schülergruppen, aber auch Etrempositionen. Mit dieser wenig aufwändigen Methode trainieren wir den Blick für Vorgänge im Sozialgefüge unserer Klasse, wir lernen unsere Schüler besser kennen und können bei Gesprächen mit Erziehungsberechtigten fundiert argumentieren bzw. gezielte Fragen stellen. Grundlage ist eine gezielte Befragung meiner Schüler. Die Vorbereitung Die Frage muss ich so formulieren, dass ich auch das erfahre, was ich wissen will: Brauche ich Hinweise o o o zur Neuregelung der Sitzordnung? zur Bildung von Arbeitsgruppen? zur Sympathiestruktur in einer Klasse? Fragenbeispiele: Neben wem möchtest du sitzen? Mit wem möchtest du am liebsten zusammenarbeiten? Wen würdest du in Mathe um Rat fragen? Mit wem würdest du in der Jugendherberge am liebsten in einem Zimmer übernachten? Wen würdest du zu deiner Geburtstagsfeier einladen? Überwiegend erfasste Dimension: Sympathie - Eperten Antipathie Weil Auswertung und grafische Darstellung der Ergebnisse möglichst einfach sein soll, begrenze ich die Wahlmöglichkeiten auf drei Namensnennungen. Diese Beschränkung bringt jedoch natürlich auch einen Nachteil mit sich: Schüler, die noch weitere Namen nennen wollen, werden gezwungen, sich einzuschränken Soziogramm 01

3 Klaus Huber Soziometrischer Test: Die Durchführung 1. Die Anwesenheit aller Schüler ist sinnvoll. Wenn jemand fehlt, schreibe ich seinen Namen an die Tafel (aus den Augen - aus dem Sinn!). 2. Der Test ist keine Prüfung. 3. Eine Verweigerung des Tests ist auf jeden Fall zu respektieren. (Ich habe das jedoch noch nie erlebt.) 4. Schüler sollen untereinander keine Verbindung aufnehmen, auch nicht durch Gesten und Augenzwinkern. Man kann allerdings erlauben, dass sie sich umdrehen. Viele sehen erst die ganze Gruppe an, bevor sie sich entscheiden. 5. Ich kann einen speziellen Fragebogen verwenden oder die Fragen im Rahmen einer allgemeinen Abfrage von Daten zu Beginn des Schuljahres stellen. 6. Alle Fragen müssen beantwortet werden. Bei der 2. Frage formuliere ich so: Wenn du niemanden nennen willst, mach einen Strich! 7. Ich lasse jeweils genügend Zeit zur Antwort. Auf dem Blatt, das zur Befragung der Schüler am Beginn des Schuljahres dient, sind zwei Zeilen zur Beantwortung der soziometrischen Fragen vorgesehen: oder ich verwende einen eigenen Fragebogen: Name Soziometrischer Test: Der Fragebogen... Ich möchte mich gerne informieren, wie ihr euch untereinander kennt und versteht. Eure Meinung ist mir wichtig, um besser auf Schwierigkeiten reagieren zu können oder bei der Sitzordnung besser auf eure Interessen eingehen zu können. Bitte beantworte die folgenden Fragen sehr gewissenhaft. Kümmere dich nicht um die Aussagen deiner Nachbarn. Versuch nicht, irgendwelche Mitschüler zu beeinflussen. Erlaube auch deinen Nachbarn nicht, dass sie dir aufs Blatt schauen. Es handelt sich um eine vertrauliche Befragung, die außer dir und mir niemand zu sehen bekommt. Und nun beantworte bitte die beiden Fragen: 1. Frage: Wenn du zu einer Geburtstagsfeier drei Schüler/-innen aus der Klasse einladen dürftest, wen würdest du einladen? Schreibe hier so viele oder so wenige Namen auf, wie du möchtest (aber nicht mehr als drei). (Wenn mehrere Schüler den gleichen Vornamen haben, ergänze bitte den Familiennamen.) Frage: Gibt es in der Klasse jemanden, den du auf gar keinen Fall einladen würdest? (Wenn mehrere Schüler den gleichen Vornamen haben, ergänze bitte den Familiennamen.) Soziogramm 02

4 Klaus Huber Soziometrischer Test: Die Auswertung 1. Das Gespräch mit der Klasse im Anschluss an den Test: Sind die Zettel eingesammelt, gehe ich noch einmal genau auf den Sinn des Tests und die weitere Vorgehensweise ein. Ich betone noch einmal, dass die Angaben vollkommen anonym bleiben und niemand außer mir die Aussagen zu sehen bekommt. 2. Das Erstellen einer Soziomatri Dazu gibt es Computerprogramme in unterschiedlicher Qualität. Es lohnt sich herumzufragen, wer Erfahrungen damit hat. 3. Das Erstellen eines Kreisdiagramms Die Kreisdarstellung gibt am besten Aufschluss über die Zusammenhänge. Das Zeichnen ist nicht ganz einfach, aber es zahlt sich aus. Auch hier kann der Computer Hilfe leisten. 4. Das Gespräch mit der Klasse nach Erstellung der Grafik: Sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert die Auswertung des Tests. Auch wenn die Schüler es verlangen, zeige ich die erstellten Grafiken nicht komplett, sondern ich mache die Namen unkenntlich und demonstriere den Schülern (bzw. den Eltern) so die soziale Struktur der Klasse (was bei Klassenelternversammlungen sehr empfehlenswert ist). Warum??? o Um etwas in Gang zu bringen o Um Probleme sichtbar zu machen o Um Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen o Um den Eltern die Klassensituation klar zu machen o Um... Wichtigste Instrumente: Gesprächsbereitschaft Zeit und Ruhe Taktgefühl Einfühlungsvermögen optimistische Einstellung meinerseits 11 - Soziogramm 03

5 Klaus Huber Soziometrischer Test: Erstellen einer Matri Einen kostenlosen Soziogramm-Editor bietet Martin Pabst an unter Beispiele für das Lesen dieser Matri: wählt A B C D E F G H A B C + + D E F G H A C B B C D wählt E positiv, dieser erwidert die Wahl nicht. lehnt keine Schüler ab. lehnt D ab, dieser erwidert die Wahl nicht. lehnt H ab, dieser erwidert die Wahl (gegenseitige Ablehnung). erhält keinerlei Nennungen (isoliert?) wird von sechs Schülern abgelehnt (Ablehnung - Außenseiter?). + Anzahl der erhaltenen positiven Nennungen - Anzahl der erhaltenen negativen Nennungen Die Soziomatri liefert also folgende Grundgrößen: Anzahl der a) gegebenen positiven Wahlen b) gegebenen negativen Wahlen c) erhaltenen positiven Wahlen d) erhaltenen negativen Wahlen F erhält vier positive Nennungen (Eperte oder Sympathieträger - Star?) G wählt E positiv, dieser erwidert die Wahl (Paar). H wählt keine Schüler positiv, lehnt aber B und D ab. Eine Cliquenbildung scheint es nicht zu geben. e) wechselseitig positiven Wahlen f) wechselseitig negativen Wahlen Beim genauen Betrachten erkennt man die folgenden fünf soziometrischen Figuren: der Abgelehnte der Isolierte das Paar die Clique der Star Star... Je nach gemessener Dimension der beliebteste oder der wissendste Schüler; er vereinigt viele positive Wahlen auf sich. Paar... Zwei Schüler wählen sich gegenseitig; wenige Wahlen von und zu anderen Schülern. Clique... Mehrere Schüler wählen sich wechselseitig, wenige Wahlen von und zu anderen Schülern. Isolierter... Schüler, die sehr wenige oder gar keine positiven Wahlen erhalten und unter Umständen auch keine geben. Abgelehnter... Schüler, der nur negative Wahlen erhält Soziogramm 04

6 11 - Soziogramm 05 Soziomatri wählt A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z + -

7 Klaus Huber Soziometrischer Test: Das Erstellen eines Kreisdiagramms 1. Als erstes werte ich die Nennungen aus und notiere sie in der Matri: 2. Ich zeichne das positive Kreisdiagramm: A B C D E F G H A + + B C + + D E F + + G H D 1. Entwurf (stark verkleinert!) A B E G C H F Der erste Entwurf: Zunächst zeichne ich mir so viele konzentrische Kreise auf ein DIN-A-3-Blatt, wie ich benötige. (Hier gibt es maimal vier positive Nennungen bei einem Schüler, also brauche ich vier Kreise.) Dann trage ich die Schüler irgendwo auf dem Kreis ein, der der Zahl ihrer erhaltenen Nennungen entspricht. Dabei berücksichtige ich bereits die von mir vermuteten Zusammenhänge, etwa die Mädchen auf einer Seite, die Jungs auf der anderen. Nun zeichne ich die Pfeile ein. Doppelpfeile zeichne ich als dicke Linie. Nachdem ich jetzt sehe, dass die erste Zeichnung sehr verwirrend und kaum zu entziffern ist, versuche ich, dieses Problem mit einem zweiten Entwurf zu lösen. Der zweite Entwurf: Ich lege ein Blatt Transparentpapier über den ersten Entwurf und zeichne die konzentrischen Kreise darauf. Nun zeichne ich die Schüler so ein, dass Doppelbindungen nahe beisammen liegen und lange Pfeile verkürzt gezeichnet werden können. (Der Radiergummi ist hierbei ein wichtiges Hilfsmittel.) Das ist der schwierigste Teil der Auswertungsarbeit, denn er verlangt Überblick, Genauigkeit und vor allem Geduld. Die Schlusszeichnung: 2. Entwurf (stark verkleinert!) Nun ist es nicht mehr schwer, wieder mit Hilfe von Transparentpapier eine saubere Schlusszeichnung herzustellen. Die Schüler werden mit Filzstift o. ä. gezeichnet, die konzentrischen Kreise können anschließend wegradiert werden. E A B C G F H D 11 - Soziogramm 06

8 Soziogramm 1. Entwurf Entwurf Soziogramm 07

9 Klaus Huber Soziometrischer Test: Beispiel einer Entwicklung Eine 7. Klasse im September: Sympathie Antipathie Jungen Mädchen Die gleiche Klasse im darauf folgenden Februar: Sympathie Antipathie Jungen Mädchen Festzustellen ist eine stärkere Verflechtung, d. h. es gibt mehr positive Verbindungen (Freundschaften) als im September. Die Zahl der Doppelbindungen hat zugenommen, auffallend v. a. bei den Mädchen. Was aber am deutlichsten auffällt, ist die massive Abnahme der Negativ-Nennungen Soziogramm 08

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