Hospitationsbegleiter

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1 für das in Evangelischer Religionslehre 1. Die Schule 2. Das Klassenzimmer 3. Die Schülerinnen und Schüler 4. Der/die slehrer/in 5. Der Unterricht 6. Weitere Eindrücke 7. Erfahrungen mit eigenen Unterrichtsversuchen 8. Offene Fragen 9. Persönliches Fazit Dieser will Sie durch Ihr im Fach Evangelische Religionslehre führen. Er soll Ihnen helfen, Ihre Wahrnehmung zu schulen und sensibel für die Besonderheiten des Religionsunterrichts zu werden. Nehmen Sie sich immer nur einen oder zwei der Punkte heraus, die Sie während einer Unterrichtsstunde ganz gezielt beobachten. Schreiben Sie am Ende Ihres s einen zusammenfassenden und bilanzierenden Bericht von ca. 1-2 Seiten und besprechen Sie diesen mit dem/der für Ihren Schulbereich zuständigen Dozenten/Dozentin. Name:... Art des s:... Zeitraum des s:... Schule:... Klasse:... slehrer/in:... Abschlussgespräch Datum:... Unterschrift:... 1

2 1. Die Schule Jede Schule hat ihre Eigentümlichkeit. Gänge, Klassenzimmer, Lehrerzimmer, Gerüche all diese Dinge wirken auf Lehrkräfte ebenso wie auf Schülerinnen und Schüler und geben jeder Schule ihre eigene Atmosphäre. Schreiben Sie auf, wie die Schule in ihrer Gesamtheit auf Sie wirkt. Versuchen Sie dann, einzelne Wahrnehmungen genauer zu beschreiben. 2. Das Klassenzimmer Da die Klassen für den Religions- bzw. Ethikunterricht in der Regel geteilt werden, findet der Religionsunterricht häufig in einem anderen Klassenzimmer statt. Doch selbst wenn die evangelischen Schüler/innen im regulären Klassenzimmer bleiben, ändern sich meist Sitzordnung vor allem aber die Gesamtstimmung. a) Beschreiben Sie zunächst das reguläre Klassenzimmer. Wie groß ist es (auch im Verhältnis zur Anzahl der Schüler/innen), wie ist es gestaltet, welche Atmosphäre herrscht? 2

3 b) Zeichnen Sie außerdem die Sitzordnung der Klasse auf und kommentieren Sie stichwortartig die didaktischen und pädagogischen Vorteile bzw. Nachteile dieser Raumgestaltung! c) Beschreiben Sie nun das Klassenzimmer für den Religionsunterricht. Wie groß ist es (auch im Verhältnis zur Anzahl der Schüler/innen), wie ist es gestaltet, welche Atmosphäre herrscht? 3

4 d) Zeichnen Sie auch hier die Sitzordnung auf und kommentieren sie. Wenn Sie nun beide Klassenzimmer miteinander vergleichen was fällt Ihnen auf? 3. Die Schülerinnen und Schüler Nicht selten wird eine Klasse für den Religionsunterricht nicht nur geteilt, sondern es kommen Schülerinnen und Schüler aus mehreren Klassen, mitunter sogar aus verschiedenen Jahrgangsstufen zusammen. Dies wirkt sich auf das gesamte Klassenklima aus. a) Versuchen Sie, die Zusammensetzung Ihrer Religionsklasse zu erfassen, indem Sie folgende Fragen beantworten: Aus wie vielen Klassen und/oder Jahrgangsstufen ist die Religionsklasse zusammengesetzt? Wie ist das Verhältnis der Schülerinnen und Schüler untereinander? Gibt es Gruppenbildung? Wenn ja, welche? Wie ist die Geschlechterverteilung in der Klasse? Wirkt sich das auf das Gesamtklima aus? Wenn ja, wie? 4

5 Gibt es eine bestimmte Rollenverteilung innerhalb der Klasse? (Anführer, Klassenclown, besonders eifrige Idealschüler/innen, Außenseiter, Sorgenkinder) b) Versuchen Sie sofern die slehrkraft keine Einwände hat und der Datenschutz gewahrt bleibt etwas über die Lebenswelt einzelner Schülerinnen und Schüler zu erfahren, indem Sie einen Wochenplan von zwei Schüler/innen über ihre schulischen und außerschulischen Verpflichtungen und Aktivitäten erstellen. Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa So Morgen Vormittag Vormittag Mittag Nachmittag Nachmittag Abend Abend Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa So Morgen Vormittag Vormittag Mittag Nachmittag Nachmittag Abend Abend 5

6 c) Was können Sie von den Schülerinnen und Schülern über ihr soziales und familiäres Umfeld erfahren? 4. Der/die slehrer/in Für einen gelingenden Unterricht sind die Motivation und Einstellung der Lehrkraft von entscheidender Bedeutung. Fragen Sie Ihre/n slehrer/in: Was gefällt Ihnen am Lehrerberuf? Was gefällt Ihnen am Fach Evangelische Religionslehre? Beobachten Sie außerdem das Verhältnis des/der Lehrers/in zu den Schülerinnen und Schülern: Welchen Erziehungsstil können Sie erkennen? Wie reagieren die Schüler und Schülerinnen darauf? Ein Anspruch an den/die Religionslehrer/in ist mehr als in anderen Fächern dass er/sie hinter dem Fach und den Inhalten, die vermittelt werden, steht. Wie kommt das bei Ihrem/r slehrer/in zum Ausdruck? 6

7 5. Der Unterricht a) Motivation Motivation ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern. Notieren Sie zwei Unterrichtssituationen auf, bei denen Sie den Eindruck hatten, dass der Klasse das Lernen richtig Spaß gemacht hat. Überlegen Sie, was dazu beigetragen haben könnte. Unterrichtssituation Kommentierung b) Verlauf von Lernwegen Der Stundenaufbau erfolgt in der Regel so, dass ein Lerninhalt in mehrere Schritte aufgeteilt wird, die logisch aufeinander folgen. Beobachten Sie ein oder zwei Stunden lang die Lernwege, die Sie erkennen können. Notieren Sie stichpunktartig, in welchen Lernschritten das Stundethema entfaltet worden ist. 7

8 Thema der Unterrichtsstunde: Notizen zum Lernweg: Thema der Unterrichtsstunde: Notizen zum Lernweg: c) Einsatz von Methoden (und Medien) Methodenvariation, Selbständigkeit der Schüler/innen und Veranschaulichung gelten als Mittel, die zu einem gelingenden Unterricht beitragen. Entscheidend ist, dass sie auf die Ziele und Inhalte abgestimmt sind. Notieren Sie sich entlang einer Religionsstunde die verwendeten Methoden und kommentieren Sie deren Anwendung unter Berücksichtigung der Inhalte und Ziele. Methode Inhalt Ziel Kommentar 8

9 d) Rituale Gerade im Religionsunterricht ist es nicht nur sinnvoll, sondern auch üblich, Rituale einzusetzen und zu pflegen. Welche Rituale werden in Ihrer Religionsklasse gepflegt? e) Umgang mit Störungen Immer wieder treten auch im Religionsunterricht Störungen durch einzelne Schüler oder Schülerinnen auf. Beobachten Sie eine solche Situation genau und halten Sie so detailliert wie möglich fest, was sich zwischen Schüler(in) evtl. auch Klasse und Lehrer(in) abspielt. Kommen Sie mit der slehrkraft darüber anschließend ins Gespräch. Beobachtung der Situation: Ergebnisse aus dem Gespräch mit der Lehrkraft 9

10 6. Weitere Eindrücke Hier ist Platz für weitere Eindrücke während Ihres s. 7. Erfahrungen mit eigenen Unterrichtsversuchen In der Regel werden Sie während Ihres s auch selbst vor die Klasse treten und einzelne Abschnitte oder auch ganze Unterrichtsstunden durchführen und gestalten. Notieren Sie sich hier Ihre wichtigsten und prägendsten Erfahrungen sowie Rückmeldungen Ihres/r slehrers/in. 10

11 8. Offene Fragen Wenn Sie gegen Ende des s auf Ihre Erlebnisse und Beobachtungen zurückblicken welche Fragen sind für Sie offen geblieben und welche Fragen haben sich neu ergeben? Wie versuchen Sie, diese Fragen für sich zu klären? 9. Persönliches Fazit Ziehen Sie im Anschluss an Ihr ein persönliches Fazit. Formulieren Sie darüber hinaus Vorsätze für Ihre eigene Lehrtätigkeit im Religionsunterricht. 11

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