Eine Schule für ALLE! Chance und Herausforderung an einer schwedischen Grundschule Yvonne Schnell & Anette Nyd Lind
|
|
- Hertha Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine Schule für ALLE! Chance und Herausforderung an einer schwedischen Grundschule Yvonne Schnell & Anette Nyd Lind
2
3 Gleichwertige Bildung Gleiche Bildung Alle Kinder sollen die Leitung und die Stimulanz erhalten, die sie brauchen, um sich so weit wie möglich nach ihren Voraussetzungen zu entwickeln. Daraus folgt, dass das Unterrichten nicht gleich für alle gestaltet werden kann. Es muss berücksichtig werden, dass Kinder unterschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse haben und deshalb muss das Unterrichten an diese Bedürfnisse angepasst werden (Kernwerte der schwedischen Lehrpläne).
4 Inklusion ist Gemeinschaft Nur, weil man eine gemeinsame Diagnose hat, bedeutet es nicht, dass man mehr als die Diagnose gemeinsam hat. Gemeinschaft schafft man dadurch, dass man die Möglichkeit hat, in verschiedenen sozialen Zusammanhängen miteinander zu interagieren.
5 Inklusion für uns Pädagogisch-didaktischer Ansatz Räumlicher/physischer Ansatz Sozialer Ansatz
6 Nyhemsskolan 265 Schüler: Vorschulklasse bis Klasse 5 (6-11 Jahre) 30 Schüler mit Sprachstörung 5 Schüler mit einer geistigen Behinderung Seit August 2015: 32 Schüler aus Krisengebieten 65% der Schüler/innen haben eine zweite Muttersprache
7 Schüler/innen mit einer Sprachentwicklungsstörung Störungen in einem oder mehreren Bereichen: Phonetisch-phonologisch (Aussprache) Morpho-syntaktisch (Satzaufbau, Grammatik) Lexikalisch-semantisch (Wortschatz) Pragmatisch-kommunikativ (Benutzung der Sprache, Augenkontakt, Körperbenutzung, mündliche und schriftliche Kommunikation) Schwierigkeiten in anderen Bereichen: Konzentration, Aufmerksamkeit, soziale Interaktion, Motorik und Erfassen von Geräuschen
8 Inklusionsorganisation für unsere Sprachschüler/innen 5-6 Schüler/innen pro Klasse Lehrer/in plus Sprachpädagoge Logopäde Theaterpädagoge Zeichensprache Pädagogische Hilfsmittel Technische Hilfsmittel Ganztagsbetreuung
9 Gebärden-unterstützte Kommunikation
10 Comfort fokus
11
12
13
14
15
16
17
18 Schüler/Innen mit geistigen 40% Unterstützung im Klassenzimmer Anderer Lehrplan und andere Beurteilungen Angepasste Unterrichtsmaterialien Behinderungen
19 Was kann ich und was werde ich morgen können bewusstes Lernen
20 Wir mögen das Unterschiedliche
21 Die neuen Schüler/innen Schüler/innen, die im Ausland gelebt haben, jetzt in Schweden leben und das erste Schuljahr zu spät beginnen. Nach 4 Jahren Schulzeit in Schweden spricht man nicht mehr von einem/er neu angekommenen Schüler/in. Beurteilung und Einstufung in eine Klasse soll spätestens nach 2 Monaten abgeschlossen sein. (Änderung im Schulgesetz, )
22 Ein Teil der Gemeinschaft
23 Vorbereitungsklasse In der Praxis Studienunterstützung in der Muttersprache Sprachpraktikanten Koordinator für die neuen Schüler/Innen Muttersprachenunterricht am Nachmittag Schwedischunterricht als Fremdsprache in kleinen Gruppen (3-4 Schüler) Sprachinklusion als Ansatz, Verstärkung durch Bilder und Technik
24 Schwedisch als Fremdsprache
25 Chancen und Herausforderungen Mehr und mehr Eltern wählen eine Grundschule als schulische Einrichtung für ihre Kinder mit geistigen Behinderungen Schule trägt einen Teil der anfallenden Kosten Kernkompetenz bleibt in der Förderschule/Spezial schule Pflegeversorgung kontra Bildungsversorgung
26 Chancen und Herausforderungen PISA und OECD- Berichte Die eigenen Schulergebnisse? Welche Ergebnisse werden gemessen und welche Ergebnisse wollen wir haben? Wie können wir auch die Bedürfnisse der Leistungsstarken Schüler/innen zufriedenstellen?
27 Neue Herausforderungen Sprachentwicklungs -störung entwickelt sich positiv in einer reichen vielfältigen Sprachumgebung Die hohe Anzahl der nicht muttersprachlichen Schüler/innen dezimiert die reiche Sprachumgebung
28 Chance und Möglichkeit Bis zu welchem Alter funktioniert Inklusion? Wer entscheidet, was das Beste für das Kind ist? Wann wird Vielfalt zur Herausforderung?
29 Everybody is a genius! Jeder ist ein Genie! Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist. Albert Einstein
30 Tack! Mobil: 0046(0) Facebook: Nyhemsskolan i Halmstad
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrInformation für die Eltern zu LRS in der Grundschule
Astrid-Lindgren-Schule Schützenstr. 10 59597 Erwitte Information für die Eltern zu LRS in der Grundschule Entsprechend dem LRS-Erlass des Landes NRW (1991), den Grundsätzen der Kultusministerkonferenz
MehrZusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten
Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit
MehrAus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin,
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise
Mehr10,5. Europäische Schulen. Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen
10,5 Europäische Schulen Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen 7 13 Europäische Schulen in sechs Ländern Die Europäischen Schulen wurden gegründet, um die Kinder der Beschäftigten in den europäischen
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrGemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013
Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen
MehrInklusive Offene Ganztagsschulen im Ruhrbistum
Ganztagsschulen im Und wie geht s am Nachmittag weiter? Den inklusiven Ganztag entwickeln Ira Schumann & Hubertus Strippel (Projekt ) Ganztagsschulen im Inhalt 1. Rahmenbedingungen (NRW/Ruhrgebiet) 2.
MehrAuf dem Weg zur Inklusion in der Schule. Hannover Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft
Auf dem Weg zur Inklusion in der Schule Hannover - 08.04.2011 Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft Charlotte Charlotte im Kreis ihrer Freundinnen integriert in der Schule
MehrHerzlich Willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr!
Herzlich Willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Programm - Begrüssung - Einige Fragen zum Anfang - Die Schule Suhr, Schulleitungen Dorf & Feld - Möglichkeiten der Einschulung - Beispiele
MehrHerausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft
Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrOrdnung für die Versetzung
Ordnung für die Versetzung 1. Allgemeine Grundsätze 1.1. Die Versetzung bzw. Nichtversetzung eines Schülers 1 ist eine pädagogische Maßnahme. Sie dient dazu, die persönliche Lernentwicklung und den schulischen
MehrErfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller
Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für
MehrSprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das Hamburger Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland
Isoliert. Integriert. Inkludiert. Oder: Wie gelingt der Quereinstieg ins Schulsystem? Prof. Dr. Ursula Neumann Sprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das er Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Autismus im schulischen Kontext. Pädagogen entschlüsseln mit ihrer eigenen "Theory of Mind" das Gefängnis der Ich- Weltler. Das komplette
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
MehrINKLUSIVE KLASSEN GEMEINSAMER UNTERRICHT HÖRBEEINTRÄCHTIGTER UND HÖRENDER KINDER
INKLUSIVE KLASSEN GEMEINSAMER UNTERRICHT HÖRBEEINTRÄCHTIGTER UND HÖRENDER KINDER EIN SCHULVERSUCH AN DER JOSEF REHRL SCHULE IN SALZBURG Vortrag von Jutta Onrednik, Dipl. Päd. - Lehrerin Sonderschule für
MehrEinschulung von Kindern mit sonderpädagogischem
Einschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Fallarbeit Professionalisierung und Profilschärfung Spannungsfelder In meiner Praxis»Fahrplan«Was gibt s Neues?! BERSICHT Vorstellung Schulpsycholog*in
MehrQualitätsfaktoren inklusiver Bildung in Europa: eine Erkundung. Fragebogen für Schulen
Qualitätsfaktoren inklusiver Bildung in Europa: eine Erkundung. Fragebogen für Schulen Das Europäische Netzwerk für inklusive Bildung und Behinderung, includ-ed, finanziert durch den Europäischen Sozialfonds,
MehrInklusiver Unterricht für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und mehrfachen Behinderungen
Inklusiver Unterricht für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und mehrfachen Behinderungen Dr. Christian Walter-Klose Universität Würzburg Körperbehindertenpädagogik 16. Wissenschaftliche Tagung des
MehrVon der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule
Von der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule Infos für Eltern in Leichter Sprache Inhalt Der Wechsel auf die Oberschule oder das Gymnasium... 3 Oberschule oder
MehrSchulbesuchsjahr: Klassenstufe: Ganztagsbeschulung: Schultyp (z. B. Förderschule, Schwerpunktschule):
Bericht der Schule über das Lern-, Leistungs- und Sozialverhalten einer Schülerin / eines Schülers zur Beantragung einer Integrationshilfe gem. 54 SGB XII + 35 a SGBVIII 1. Personalien Name des Kindes:
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrWillkommen am SGA! Das Spessart-Gymnasium Alzenau ist ein Ort, an dem miteinander gelebt und gelernt wird.
Willkommen am SGA! Das Spessart-Gymnasium Alzenau ist ein Ort, an dem miteinander gelebt und gelernt wird. Wir sind eine Schule für Kopf und Herz Leisten und Wohlfühlen. Spessart- Gymnasium Alzenau gut
MehrEntwicklungsplan der Schwedischen Schule in Wien
Schwedische Schule in Wien Scheibelreitergasse 15 ÛBERSETZUNG! A-1190 Wien Österreich Tel... +43-(0)1-320 79 80 Fax... +43-(0)1-328 83 43 E-mail... svenskaskolan@svenskaskolan.at Homepage. www.svenskaskolan.at
MehrÜbertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern. Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018,
Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018, 19.30 21.00 Uhr Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Schritt für Schritt Wer
MehrBegründung des Regierungsentwurfs zu 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen
Der Begriffswandel von der Integration zur Inklusion bedeutet, dass es nicht mehr darum gehen kann, Menschen zur Teilhabe an einem Regelsystem zu befähigen, sondern dieses Regelsystem so einzurichten,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1007 7. Wahlperiode 19.09.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Gunter Jess, Fraktion der AfD Logopädische Störungen bei Kindern und ANTWORT der Landesregierung
MehrSchulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und
MehrWie scheingenau ist eine Note
Wie scheingenau ist eine Note Von der Durchschnittsqualität zu Kompetenzabbildung Unterwegs in der ILZ-Tagung April 2017 Inhalt Einleitung Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Die Herstellung von einzelnen Noten
MehrRahmenvorgaben. Rahmenvorgaben
Rahmenvorgaben Rahmenvorgaben Inhaltsübersicht Überblick über Fundorte wichtiger Rahmenvorgaben 01 Zielsetzungen der Grundschularbeit 01 Vorgaben zur Organisation der Eingangsphase 01 Vorgaben zur Zusammenarbeit
MehrInklusion am Berufskolleg
Inklusion am Berufskolleg Schuljahr 2016-2017 Inklusion bedeutet, die Partizipation eines jeden einzelnen Individuums im Rahmen seiner Fähigkeiten und Ressourcen in einer subjektzentrierten Bildungsplanung
MehrUnterlagen Workshop 3 Übergang Grundschule weiterführende Schule. Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen
Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen Individuelle Förderung Schülerinnen und Schüler werden künftig noch stärker als bisher gefördert werden. Die Schule muss den Bedürfnissen von Schülerinnen
MehrVirtuelles Klassenzimmer für Italienischunterricht
Virtuelles Klassenzimmer für Italienischunterricht Kantonales Wahlfach Italienisch auf der Oberstufe David Zurfluh, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Amt für Volksschulen Uri ILZ Lehrmittelsymposium 28./29.
MehrAlbert-Einstein-Schule KOOPERATIVE GESAMTSCHULE
Albert-Einstein-Schule KOOPERATIVE GESAMTSCHULE Wülferoder Str. 46-30880 Laatzen - Tel 0511.982930 - Fax 0511.9829332 - verwaltung@kgslaatzen.eu - aes-laatzen.de Anmeldung zum Schuljahr 2019/20 Jahrgang
MehrFörderkonzept LRS. Informationen für Eltern Isabel Korffmann, Förderbeauftragte
Förderkonzept LRS Informationen für Eltern Isabel Korffmann, Förderbeauftragte Vorwort Liebe Eltern, die Förderung von Schülern und Schülerinnen mit Problemen beim Lesen und Rechtschreiben ist den Deutschlehrern
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.
MehrInformation für die Eltern: Integrative Förderung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Information für die Eltern: Integrative Förderung Leichte Sprache 1 Liebe Eltern Jedes Kind ist anders. Und jedes Kind hat auch unterschiedliche Interessen
MehrWer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen.
Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen. (Hubert Hüppe) Quelle: in einer Pressemitteilung vom 07.03.2011 zur Integration behinderter Menschen; PM auf behindertenbeauftragter.de
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag.
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag http://ganztag-blk.de/ganztags-box/cms/front_content.php?idart=2 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen
MehrSchulseelsorge am Förderzentrum Bärenschanze, Nürnberg (Haus Sielstraße mit Dependance Knauerstraße) Thomas Winter, Katechet
Schulseelsorge am Förderzentrum Bärenschanze, Nürnberg (Haus Sielstraße mit Dependance Knauerstraße) Daten: Förderzentrum an der Bärenschanze, Nürnberg Lehrkräfte insgesamt Jugendsozialarbeit an Schulen
MehrInklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen
Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Ist-Zustand und Perspektiven inklusiver Beschulung im Regierungsbezirk Düsseldorf und Konsequenzen für die Lehrerausbildung Gliederung Stand der Inklusion heute
MehrInklusion am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Inklusion am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Warum Inklusion? Der Landtag NRW hat am 16. Oktober 2013 das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvention in den Schulen (9. Schulrechtsänderungsgesetz)
MehrTEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT:
TEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT: UNTERRICHT IN EINER NACH TEACCH PRINZIPI EN EINGERICHTET EN KLASSE Ausgangssituation an unserer Schule 2006/07 Steigende Zahl der Schüler mit frühkindlichen
MehrMehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit
Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit Dr. Alexandra Wojnesitz, Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Graz) und Universität Wien Wer ist mehrsprachig? Aussagen eines
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Mathes Reinhard
Auf dem Weg zur Inklusion Beschulung von Kindern mit besonderen Förderbedürfnissen Exklusion: Kinder mit Behinderung sind von jeglichem Schulbesuch ausgeschlossen. Selektion bzw. Separation: Kinder mit
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrInitiative Inklusion Österreich
Initiative Inklusion Österreich Initiative Inklusion Wenn sich eine Gruppe für eine Sache stark macht Wenn niemand ausgeschlossen wird Was wir wollen dass alle Menschen miteinander lernen und leben können
MehrDiagnose- und Förderklasse (DF - Klasse) für Schüler an Förderschulen. mit dem Ziel einer gelingenden Inklusion
Diagnose- und Förderklasse (DF - Klasse) für Schüler an Förderschulen mit dem Ziel einer gelingenden Inklusion Gliederung 1. Schülerschaft der DF-Klasse 2. Was ist eine DF-Klasse? 3. Bausteine des DF-Klassenkonzepts
MehrHochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen
Hochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder
MehrWir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen
Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Ziele des heutigen Workshops keine Rezepte, sondern hoffentlich Impulse für die Arbeit an Ihren Schulen gegenseitiger Austausch für noch mehr Ideen einen
MehrWorkshop 1 Berufskollegs und Inklusion
7. regionale Bildungskonferenz Workshop 1 Berufskollegs und Inklusion Geplante Änderungen in NRW zum Schuljahr 2016 / 17 2013 - Übergangsvorschrift im Schulgesetz Die Regelungen in 19 Absatz 5 Satz 3 finden
MehrFachleistungsdifferenzierung
Gymnasium/ Berufskolleg Berufseinstieg Gemeinsamer Unterricht 10 Abschlussbezogene Profilgruppen 9 Ab 9 Leistungsdifferenzierung im Fach Physik 8 Ab 8 1.Hj. Leistungsdifferenzierung im Fach Deutsch Neigungsdifferenzierung
MehrVon der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg
Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule Fachtag Wie Inklusion gelingen kann 19.10.2012 in Gammertingen-Mariaberg 1 Gliederung Vorbemerkungen Integration / Inklusion Von der
MehrInformationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder
Stadt Brühl Informationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder am Fachbereiche Schule und Sport und Kinder, Jugendpflege, Familie und Demographie 1 Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
MehrSonderpädagogik in Bewegung
Sonderpädagogik in Bewegung 21. Jhdt. Separation Integration I 20. Jhdt. E Separation Integration 19. Jhdt. Exklusion Separation 18. Jhdt. Exklusion Separation 17. Jhdt. Exklusion Separation 16. Jhdt.
MehrSeite 1 FACHTAG INKLUSION FLK AUßENKLASSE GEMMINGEN
21.07.2013 1 21.07.2013 1 FACHTAG INKLUSION FLK AUßENKLASSE GEMMINGEN ZWISCHEN EINER AUßENKLASSE DER STEPHEN-HAWKING- SCHULE UND EINER GRUNDSCHULKLASSE IN GEMMINGEN 21.07.2013 21.07.2013 2 2 2 ALLGEMEINE
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrNeue Ansätze für Leseförderung und Medienkompetenzentwicklung im Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 10
Neue Ansätze für Leseförderung und Medienkompetenzentwicklung im Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 10 in Berlin und Brandenburg Birgit Kölle, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft,
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrAssistenzen eine wirkliche Hilfe für überlastete Lehrpersonen?
Assistenzen eine wirkliche Hilfe für überlastete Lehrpersonen? 26. August 2010, 17.00 Uhr Kultur- und Kongresshaus Aarau Christian Aeberli, Leiter Abteilung Volksschule Blick zurück I Abstimmungsergebnisse
MehrMein Praktikumsbegleiter
Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.
MehrEnglisch differenziert unterrichten mit Blue Line, Red Line und Orange Line. Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik
Englisch differenziert unterrichten mit Blue Line, Red Line und Orange Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Was ist guter Unterricht? In a nutshell: Guter Unterricht ist kompetenzorientiert.
MehrSekundar Schule Geldern Issum. Die Sekundarschule. Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011.
Die Sekundarschule Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011. Kernelement des neuen Schulgesetzes ist die Sekundarschule als neue Schulform der Sekundarstufe I. Sie wird neben
MehrDie Festlegung des sonderpä dägogischen. Fo rderbedärfs und des Fo rderortes
P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Die Festlegung des sonderpä dägogischen Fo rderbedärfs und des Fo rderortes nach dem seit dem 01.08.2014 geltenden Schulrecht des Landes NRW - Ein Überblick über
Mehr1 Übergang in ein neues System - Systemdiagnose. Ausbildungsstrukturen am ZfsL. Merkmale Guten Unterrichts
Ausbildungsplan Kernseminar ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Kernseminar EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrHausaufgabenkonzept der Regenbogenschule
Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule Konzept als Anlage zum Schulprogramm Genehmigt durch die Gesamtkonferenz am 10.03.2016, die Schulelternbeiratssitzung am 04.07.2016 und verabschiedet durch die
MehrInklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich
HERZLICH WILLKOMMEN Thema : Inklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich Informationsveranstaltung im Namen der ehemaligen integrativen KiTasim Kreis Euskirchen INKLUSION WAS BEDEUTET
MehrSachsen-Anhalt: Umsetzung der Inklusion durch Gemeinsamen Unterricht als (Ein-)Sparmodell?
Magdeburg, 15.08.2013 Sachsen-Anhalt: Umsetzung der Inklusion durch Gemeinsamen Unterricht als (Ein-)Sparmodell? Die Bundesrepublik Deutschland hat sich verpflichtet, die Beschlüsse der UN-Behindertenrechtskonvention
MehrKompetenzorientierte Zeugnisse am Grundschulverbund Marienschule-Nordschule. Neuentwicklung der Zeugnisformulare ab dem Schuljahr 17/18
Kompetenzorientierte Zeugnisse am Grundschulverbund Marienschule-Nordschule Neuentwicklung der Zeugnisformulare ab dem Schuljahr 17/18 Themen Zusammenfassende Aussagen zur Leistungsbewertung Warum neue
MehrElternabend 3./4. Klassen
Elternabend 3./4. Klassen 23.08.2018 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte 2 Inhalt Teil 1 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Weshalb braucht es einen neuen Lehrplan? 3. Was ist neu am
MehrLaura Thiele Claudia Scochi
Laura Thiele Claudia Scochi Bei Unterrichtshospitationen, die an italienischen Grund, Mittel- und Oberschulen von externen Personen oder Kollegen* durchgeführt wurden, erfolgte eine Unterrichtsbeobachtung
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Das bestehende Schulsystem Chancengleichheit oder Diskriminierung? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern
MehrElternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule
Elternratgeber Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Fragen & Antworten Bernd Ege - Fotolia.com Stand Januar 2018 Inhalt Vorwort 3 Schulanfang 4 Schulanmeldung 5 Sonderpädagogischer
MehrStaatliche Schulberatung für Ufr. Übersicht schulische Gesetzeslage für Migrationskinder in GS und MS
Übersicht schulische Gesetzeslage für skinder in GS und MS Rechtliche Grundlage Inhalt Anmerkung Zuweisung in eine Übergangsklasse bzw. Einstufung in eine Jahrgangsstufe 10 (1) MSO 8 (1) GrSO Art. 36(3)
MehrStaatliche Schulberatung für Obb.-Ost. Übersicht schulische Gesetzeslage für Migrationskinder in GS und MS
Übersicht schulische Gesetzeslage für skinder in GS und MS Rechtliche Grundlage Inhalt Anmerkung Zuweisung in eine Übergangsklasse bzw. Einstufung in eine Jahrgangsstufe 10 (1) MSO 8 (1) GrSO Art. 36(3)
MehrElternabend Full, 6. Juni 2013, 19 Uhr. Die Volksschule gestern, heute und morgen
Elternabend Full, 6. Juni 2013, 19 Uhr Die Volksschule gestern, heute und morgen Inhalt: Schule gestern Aufgabe der Schule: Schulgesetz Schule heute: Veränderungen - Geleitete Schule - Neue Promotionsordnung
MehrSprachenangebot am KvG
Sprachenangebot am KvG Klasse 5: Englisch Differenzierungsbereich I von Klasse 6 Klasse 9 - Wahl der 2. Fremdsprache (Lateinisch oder Französisch) Vierstündig in 6 8, dreistündig in 9 Spanisch als 3. FS
MehrMiteinander und voneinander lernen!
Miteinander und voneinander lernen! Hamburger und schwedische Expertinnen und Experten im Dialog Frühkindliche Bildung in Schweden: - Überblick über das System frühkindlicher Bildung in Schweden - Vom
MehrAusbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen
Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen
MehrZ E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse)
Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse) I Allgemeine Bestimmungen Stand: Dezember 2012 Zeugnisse bei zielgleicher Förderung [Bildungsgang der
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrWie weit ist die Inklusion in Falkensee?
Wie weit ist die Inklusion in Falkensee? Was Inklusion bedeutet, hat Annett Bauer gerade erklärt. Alle leben gleichberechtigt zusammen. Jede und jeder wird mit den eigenen Bedürfnissen wahr und ernst genommen.
MehrFörderkonzept. Lesen Primarstufe
Förderkonzept Lesen Primarstufe Erkennen Fördern Fordern Diagnostizieren Planen Umsetzen Planen Umsetzen Evaluieren Evaluieren Korrigieren Erstellt am: 13.12.2007 Seite 2 von 12 Fördern Ziel Erkennen Diagnostizieren
MehrSTANDORTBEZOGENES LESEFÖRDERKONZEPT. VOLKSSCHULE Gilgegasse WIEN Stand: SJ 2016/17
STANDORTBEZOGENES LESEFÖRDERKONZEPT VOLKSSCHULE Gilgegasse 12 1090 WIEN Stand: SJ 2016/17 Lesen in der Schule mit Herz 1. Wiener Vorgabe zur SQA (Schulqualität Allgemeinbildung): Themenschwerpunkt LESEN
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrInfoabend 1. Klasse , Uhr
Infoabend 1. Klasse 15.01.2019, 19.30 Uhr Die Schwabschule Ca 380 Schülerinnen und Schüler 30 Lehrkräfte Seit 2017/18 vierzügig in allen Klassen 2 Grundschulförderklassen 1 Internationale Vorbereitungsklassen
MehrWienerMittelSchule. Start Informationsbroschüre
Informationsbroschüre ienermit Vorwort Mag.Dr. Susanne Brandsteidl Amtsführende Präsidentin des Stadtschulrates für Wien Die ist die pädagogisch Wie innovativste Schulform für 10- bis 14-Jährige. Weniger
MehrLehrplan 21: Kompetenzorientierung: Wissen - können wollen. 9. Januar 2018 Zürcher Privatschulen
Lehrplan 21: Kompetenzorientierung: Wissen - können wollen. 9. Januar 2018 Zürcher Privatschulen Rolf Gollob Zentrum IPE, PH Zürich rolf.gollob@ Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. (M)Ein Bild der Schule.
MehrSchulhomepage: 07/ aktualisiert 10/ Hans-Jürgen Brandl, SoR 1
SFZ Prien am Chiemsee Joseph-von-Fraunhofer-Straße 10-83209 Prien am Chiemsee Tel.: 08051-6096-501 Fax: 08051-6096-511 @ email: foerderzentrum-prien@t-online.de Schulhomepage: www.foerderzentrum-prien.de
MehrSchulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg
Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist
Mehrrunder Tisch runder Tisch RAD IVBB SPD Volksschule Enge Zusammenarbeit zwischen
RAD IVBB runder Tisch SPD runder Tisch Enge Zusammenarbeit zwischen Berufliche Orientierung Klassenlehrpersonen, Betreuungslehrperson oder Heilpädagogen Schulpsychologischer Dienst Regionaler Ärztlicher
MehrLandesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom
Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom 06.12.2006 Aufgrund der 16 Abs. 1 Satz 2, 18 Abs. 3 Satz 3, 19 Abs. 3 Satz 4, 128 Abs. 2 und 3 des Schulgesetzes (SchulG) in der
MehrErfahrungsbericht. über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. in Deutsch
Werner-von-Siemens-Gymnasium Brennesstraße 4 93059 Regensburg Erfahrungsbericht über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in Deutsch Unsere Schule beteiligt sich von Anfang
MehrEine neue Schule für alle Gründung einer inklusiven Privatschule in Niederaudorf
Eine neue Schule für alle Gründung einer inklusiven Privatschule in Niederaudorf Start: September 2013 Bedarf für eine neue Schule Kinder aus dem Förderzentrum FortSchritt Rosenheim - Petö-Kindergarten
MehrAusbildungsplan im Fach Englisch EK- G
Ausbildungsplan Fach ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Englisch EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrPolitische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp
Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann
Mehr