Der hydraulische Abgleich

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1 37 Haustechnik Der hydraulische Abgleich Was auch Nicht-Haustechniker darüber wissen sollten Seit die KfW und die BAFA als die großen Förderinstitutionen den hydraulischen Abgleich in vielen Fällen als Fördervoraussetzung fordern, ist dieser zumindest dem Namen nach in der gesamten Baubranche weitgehend bekannt. Doch erschreckend ist, wie wenig das Wissen darüber verbreitet ist, was ein hydraulischer Abgleich im Detail ist und welche Arbeitsschritte notwendig sind, um eine Heizungsanlage hydraulisch abzugleichen auch bei denen, die vom Fach sind. Dieser Artikel behandelt das was, warum und wie, das alle wissen sollten, die als Architekten planen und alle Gewerke koordinieren müssen oder als Holzhausbauer auch die Energiebilanzierung oder gar die Heizung mitliefern. An diesen Schnittstellen lauern mannigfaltige Absturzstellen. Autoren: Friedemann Stelzer, Ingenieurbüro Energiebuendel, Reutlingen, Robert Borsch-Laaks, Sachverständiger für Bauphysik, Aachen Heizwärmeverteilung ist wie gerechtes Blumen gießen Eine Definition zur Einführung. Der hydraulische Abgleich ist kurz formuliert die Berechnung und Einstellung eines wasserführenden Leitungssystems so, dass alle Wärmeübertrager (z.b. Heizkörper) ausreichend dimensioniert sind und gleichzeitig den notwendigen Durchsatz des Wärmeträgers (Heizungswasser) erhalten. Im DBU-Forschungsprojekt [Optimus 2005], das hier noch öfters zitieren wird, wurde das grundlegende Erläuterungsbeispiel aus Abb. 1 vorgestellt. Die eine Bewässerungsleitung hat einen sehr geringen Druckverlust (direkter Durchfluss), die andere durch die versetzten Hindernisse einen hohen (geringerer Durchfluss). Beim hydraulischen Abgleich werden für beide Pflanzen der notwendige Bewässerungsdurchsatz berechnet und die Mengen dann über einen Massenstrombegrenzer (auch Drossel genannt) so eingestellt, dass beide Seiten von der richtigen Wassermenge durchströmt Überträgt man dieses Bild auf ein Heizungssystem, so könnte man auf die Idee kommen, dass doch die Thermostat-Ventile je nach Einstellung durch den Nutzer die Funktion der Massenstrombegrenzung gleich mit übernehmen. Auf und zu, je nach Bedarf? Da lässt sich klar sagen: Nein. Es sei denn durch Zufall. Es funktioniert alles dann gut, wenn das überversorgte Ventil zufällig passend reagiert und selbst drosselt. Dann bekommt das andere Ventil auch etwas ab. Aber das ist wie Lotto spielen (siehe auch Infokasten 2). Meistens wird das Thermostat-Ventil, an dem das Wasser mit dem höchsten Druck ankommt (z.b. am Heizkörper, der am nächsten zur Pumpe liegt), so viel Wasser durchlassen, dass für die anderen Heizkörper zu wenig übrig bleibt. Es wird erst reagieren (= schließen), wenn der Raum bereits überheizt ist. Bis dahin bleiben die anderen Heizkörper unterversorgt. Und das ist genau das, was vermieden werden soll (Abb. 2). Alle Heizkörper sollen bei Bedarf gleichzeitig Heizwasser erhalten, nicht nur die mit dem geringsten Druckverlust. Der erste Schritt hin zur passenden Hydraulik Die unabdingbare Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man weiß, wie viel Wasser jeder Heizkörper braucht und das lässt sich nur erreichen über die Berechnung der Heizlasten für jeden Raum (Wärmebedarf am kältesten Abb. 1: Gerechtes Blumengießen: einmal einfach so wie es halt läuft und einmal die einregulierte Situation, so dass beide Pflanzen die gleiche Wassermenge erhalten Quelle [Optimus 2005] Abb. 2: Hydraulisch nicht abgeglichene (links) und abgeglichene (rechts) Anlagen Quelle: [Optimus 2005]

2 Haustechnik 38 5/2014 Tabelle 1: Vereinfachtes Beispiel mit gerundeten Heizlasten in einem mittleren Geschoss eines Bestandsgebäudes vor und nach der Fenstererneuerung. Je zwei Seiten des Raumes grenzen an Außenluft. Raum Einheit Büro Wohnen Grundriss m 2 5 x 4 5 x 5 Geschosshöhe m 2,8 2,8 Raumhöhe m 2,5 2,5 Auslegungstemperatur C Fensterfläche m U W (alt) W/(m 2 K) 2,8 2,8 U W (neu) W/(m 2 K) 1,0 1,0 U Wand W/(m 2 K) 1,0 1,0 Heizlast T (alt) W Heizlast T (neu) W Luftwechselrate 1/h 0,50 0,50 Heizlast V W Heizlast (alt) W Heizlast (neu) W Reduktion % -9% -27% Abb. 3: VdZ-Formular für den Nachweis des erbrachten hydraulischen Abgleichs > Bestätigung des Hydraulischen Abgleichs für die KfW-/BAFA -Förderung Das vorliegende Verfahren zum Nachweis des Hydraulischen Abgleichs durch Fachbetriebe wurde mit KfW und BAFA abgestimmt. Diese Bestätigung ausgefüllt durch den Fa chbetrieb bittedemve rw endungs nachweisim Programm Energieeff fi zient Sanieren Zuschuss (430) beifügen oder als Nachweis im Programm Energieeff fi zient Sanieren Kredit (151, 152) innerhalb der ersten Zinsbindungs fr ist aufbewahren und auf Anfo rderung senden an KfW Niederlassung Berlin Berlin oder im BAFA -Markt anreizprogramm dem Kunden aushändigen Name / Antragsteller PLZ, Ort, Straße Objektanschrift Bitte Zutreff endes ankreuzen und Werte eintragen: Der Hydraulische Abgleich wurde durchgeführt Durchgeführte Maßnahmen: 1. Neue Auslegungsvorlauftemperatur eingestellt 2. Pumpeneinstellung 1. Heizkreis (z. B. Radiatorenheizung) Ort, Datum Ke ine Einstellung 1) Pumpe stellt sich automatisch ein oder Einstellung 2) : entweder Förderhöhe oder Drehzahlstufe 1. Heizkreis (z. B. Radiatorenheizung) C 2. Heizkreis (z. B. Fußbodenheizung) C 1) Pumpe ist einstufig oder wird vom Wärmeerzeuger gesteuert/geregelt 2) gilt auch für Pumpen in Wärmeerzeugern 3. Alle Komponenten zur Massenstrombegrenzung eingestellt Hydraulischer Abgleich nach den anerkannten Regeln der Te chnik. Unterlagen und Berechnungsergebnisse wurden dem Antragsteller übergeben. Die VdZ Leistungsbeschreibung für die Durchführung des Hydraulischen Abgleichs von Heizungsanlagen wurde berücksichtigt. m Unterschrift Fachbetrieb Ja 2. Heizkreis (z. B. Fußbodenheizung) Keine Einstellung 1) Wintertag ohne Wärmegewinne gemäß [DIN EN 12831]) und die entsprechende Dimensionierung der Heizkörpergrößen. Dieser erste Schritt gehört im Neubau heute zum Standardprogramm einer Heizungsauslegung. Aber bei der Sanierung sind Bestandsaufnahme und Neudimensionierung des Heizsystems ein Aufwand, der oft nicht eingeplant wird. Pumpe stellt sich automatisch ein oder Einstellung 2) : entweder Förderhöhe oder Drehzahlstufe KfW -/BAFA -Antrag vom KfW -Geschäft spartnernummer falls bekannt m Ja Abb. 4: VdZ-Leistungsbeschreibung für die Arbeitsschritte für einen hydraulischen Abgleich Leistungsbeschreibung für die Durchführung des Hydraulischen Abgleichs von Heizungsanlagen Die Leistungsbeschreibung wurde in Abstimmung mit KfW Grundlagenermittlung und BAFA erarbeitet. 1 Bestandsaufnahme Sorgfä ltigeaufnahmeunddokumentationderwärmeverteilungundwärmeübergabe, Leitungsanlage, Pumpe, Überströmventile, hydraulische Weichen, Heizkreisverteiler, r, Strangarmaturen, begrenzbare Heizkörperarmaturen, Heizflächen, Regler, Thermostatventile, VdZ-Checklistenverfa hren, Herstellerfo rmblätter. r. Planung 2 Berechnung/ Erstellung einer raumweisen Heizlastnachberechung nach DIN EN 12831, ggf. alternative Verfa hren. hren AufvorliegendeBerechnungenkannzurückgegriffff en werden: Handberechnung oder Programme verschiedener Soft warehäuser und Hersteller. 3 Berechnung/ Dimensionierung bzw. Aufnahme der Heizflächen (Raumheizflächen nach VDI 6030) hren einschließlichermittlungdermassenströmeundderrücklauft emperaturen. hren: Nachberechnung der installierten Heizflächenleistung. bellen, Diagramme, Datenschieber oder Soft ware der Hersteller. 4 Dimensionierung Festlegung der Diff erenzdrücke und Auswahl/Einstellung von Thermostatventilen und / oder Rücklaufv erschraubungenjeheizkörper. 5 Dimensionierung ggf. AuswahlDiff fe renzdruckreglerzurvermeidungvongeräuschenundzuroptimierungderpumpenleistung (Empfohlen bei Einstellung der Förderhöhe der Pumpe > 1,5 m). bellen, Nomogramme etc. 6 Dimensionierung ggf. Ermittlung der Dimension und der Voreinstellwerte einstellbarer Strangarmaturen. 7 Berechnung/ Erstellung einer Heizungs-Rohrnetzberechnung unter Zugrundelegung der ermittelten hren Massenströme, definierterdiffff erenzdrücke je Heizkörper, r, Armatur, r, Te ilstrecke und Strang, ggf. vereinfa chte Annahmen für Rohrnetz. hren: Ta ware der Hersteller. 8 Dimensionierung Dimensionierung der Heizungs-Umwälzpumpe (Förderhöhe und Förderstrom). Quellen: Nomogramme, Datenschieber oder Soft Ausführung 9 Montage Einbau von begrenzbaren Thermostatventilen und / oder Rücklaufv erschraubungen (fa lls nicht vorhanden). 10Montage ggf. Einbau von einstellbaren Strangarmaturen oder Diff erenzdruckreglern. 11 Montage ggf. Einbau und Einstellung einer Heizungs-Umwälzpumpe (ab 25 kw drehzahlgeregelt). Bei KfW -Förderung Einbau von Heizungsumwälzpumpen der Energieeff izienzklasse A (fa lls nicht vorhanden). Betrieb 12Inbetriebnahme 13Inbetriebnahme 14Messtechnische Einregulierung 15Einweisung Begrenzung der Massenströme durch Thermostatventile und/oder Rücklaufv erschraubungen. Anpassung derdrücke/massenströme durchstrangarmaturen. ggf. Einmessung des hydraulischen Abgleichs mittels Diff erenzdruck/massenstrom. Alternative: indirekt über Te mperaturspreizung anwärmeerzeuger, r, Strangarmaturen und Heizflächen. Einweisung in die Funktion der Anlage. Wann wird der hydraulische Abgleich erforderlich? Im Projekt Optimus wurde nachgewiesen, dass in alten Gebäuden, die ohnehin einen sehr hohen Heizwärmebedarf haben, der hydraulische Abgleich hinsichtlich der Energieeinsparung wenig bringt. Es wird ständig und überall Wärme ohnehin gebraucht auch die eigentlich unnötigen Verteilungsverluste. Wenn kein hydraulischer Abgleich gemacht wurde, kann das am ehesten zu Komforteinbußen führen, in dem manche Räume nicht richtig warm Eine Energie-Einsparung ist dann nicht zu erwarten. Dagegen ist vor allem in gut gedämmten Gebäuden der Unterschied des Wärmebedarfs zwischen hydraulisch abgeglichenen und nicht eingestellten Heizungsanlagen sehr groß. Dies hat zwei Gründe: Hilfs mittel: Soft ware für den Hydraulischen Abgleich; Nomogramme; Datenschieber; hren; baujahrabhängige Energiekennwerte von Wohngebäuden. Hinweis: Bei der Ermittlung der Heizlast kann auf die installierte Heizflächengröße im Rahmen von hren zurückgegriff fe n werden, wenn die Heizlast des Gebäudes z.b.durch nachträgliche Fassadendämmung um nicht mehr als 25%verringert wurde. Bis zu dieser Grenze sind auch hren zum hydraulischen Abgleich zulässig. Weitere Informationen siehe ZVSHK-Fachregel»Optimierung von Heizungsanlagen in Bestand«. Eine mangelnde Regelfähigkeit der Ventile führt schnell zu Übertemperaturen und damit Mehrverbrauch, da die überschüssige Wärme nicht im Gebäude benötigt wird (vgl. Infokasten 2) Anmerkungen: Die vorstehenden Ausführungen gelten nicht für Einrohrheizungen. Bei Einrohrheizungen ist ggf. ein Strang-Abgleich und die Überprüfung bzw. Einstellung der Umwälzpumpe vorzunehmen. Optimale Situation ist nur im Sanierungsfa ll gegeben. Mehr Info rmationen und weitere Arbeitsmittel finden Sie unter: Bei fehlendem Abgleich steigen die Rücklauftemperaturen, was bei Gas-Brennwert- Heizungen und Wärmepumpen zu einem deutlichen Effizienzverlust der Wärmeerzeuger führt. Und dieser Effekt spielt bei Sanierungen eine besonders große Rolle, weil dann auch noch auf der Bedarfsseite viel am Gebäude verändert wird! So kann ein Fenstertausch oder eine Dachdämmung die Relationen im Heizwärmebedarf deutlich verschieben. Ein Beispiel: Die Heizlast eines 20 m² Büros sinkt bei Austausch eines kleinem Fensters nur um 1/10, in einem großzügig verglasten 25 m²-wohnzimmer um 1/4 auf fast den gleichen Wert (Tab.1). Anderes Beispiel: Ein Raum mit vorher hoher Heizlast unter dem Dach hat nach einer Dachdämmung fast den gleichen Wert, wie der darunter liegende Raum im mittleren Geschoss. Deswegen muss nach Änderungen der Gebäudehülle der hydraulische Abgleich auch unabhängig vom Heizungstausch gemacht Es gibt noch einige andere Gründe für den hydraulischen Abgleich, aber zum besseren Überblick verweisen die Autoren hier auf die einschlägige Literatur [1]. Die Forderungen der Fördermittelgeber KfW und BAFA Die Förderinstitutionen haben verpflichtend eingeführt, dass bei Erneuerung der Heizungsanlage oder größeren Dämmmaßnahmen, die den Heizwärmebedarf um mehr als 25 % reduzieren (s.o.), ein hydraulischer Abgleich erforderlich ist. Auch wer nach VOB baut, schuldet unabhängig von Förderungen einen hydraulischen Abgleich, da dieser in den technischen Regeln der [VOB- C 2012] beschrieben ist. Für die Förderinstitutionen wurde vom Spitzenverband der Gebäudetechnik VdZ ein Formular und eine Leistungs-

3 INFOKASTEN 1 Typische Fehler bei der Heizungsauslegung Wenn Installateure den hydraulischen Abgleich ohne Planer machen, gibt es trotz ihrer Bestätigung auf dem VdZ-Formular erstaunliche Fälle. Die folgende kleine Auswahl beginnt mit dem größten Problem für den Handwerker: Die Heizlast einzelner Räume zu bestimmen. Der eine hat dann die Vereinfachungsstrategie, sich nur die Heizkörper anzuschauen und aus deren Nennleistung die Heizlast abzuleiten. Das könnte passen, wenn es bei Einbau eine korrekte Heizkörperauslegung gab und das Gebäude seither nicht verändert wurde. Aber alleine wenn schon ein Fenster erneuert oder anders gedämmt wurde, ist das definitiv nicht mehr korrekt. Oder er fragt Sie nach der Heizlast des Gebäudes und rechnet dann diesen Durchschnittswert auf den Quadratmeter herunter, multipliziert mit der Raumfläche. Dieser Unsinn vergisst die individuelle Raumsituation (s. Tab.1). Seien Sie bei dieser Frage also skeptisch! Einen anderen groben Fehler, der tatsächlich häufiger vorkommt, erkennt man schon auf dem VdZ-Formular: Die Förderhöhe ist dann genau die Höhe vom Heizungskeller bis zum obersten beheizten Geschoss. Da weiß man sofort, dass der Handwerker, der das unterschrieben hat, von Hydraulik nicht viel verstehen kann. Im geschlossenen System fällt genau so viel Wasser herunter, wie hoch gepumpt wird. Die Pumpe muss also keinerlei Lage (Höhen)-Energie überwinden, sondern nur die Reibungsverluste der Strömung. Die Förderhöhe ist nur ein bildlicher Begriff für den Druck, den die Pumpe erzeugen muss, um die Widerstände im System zu überwinden. Wer solchen verdächtigen Angaben glaubt, gibt unnötig Geld aus für eine zu große Pumpe und einen zu hohen Stromverbrauch. WEINMANN Treff - Das Event für innovative Zimmerleute beschreibung [VdZ 2012] (Abb. 3 und 4) entwickelt, die bindend sind. Das Formular ist relativ knapp gehalten, der Handwerker unterschreibt, welche Heizkreistemperaturen und Pumpen-Leistungen er eingestellt hat und dass er die Massenstrombegrenzer ebenfalls eingestellt hat. Wenn dieses Formular unterschrieben ist, ist der hydraulische Abgleich offiziell erledigt. Doch leider sieht man diesem dünnen Formular oft schon an, dass die in der deutlich ausführlicheren Leistungsbeschreibung aufgelisteten Punkte nicht alle abgearbeitet wurden (siehe Infokasten1). Die Arbeitsschritte Doch nun zu den technischen Details und den notwendigen Arbeitsschritten auf dem Weg zum Ziel. Bei den im Vorfeld nötigen Berechnungen, kann der Technikplaner auf einschlägige normgerechte Software zurückgreifen, die für jeden Ansatz vielfältig verfügbar sind. Wie eingangs erläutert, ist zuerst notwendig zu wissen, wie viel Wärme jeder Raum braucht, also welche Heizlast er hat. Diese Wärmemenge lässt sich über die Temperaturdifferenz, die das Heizwasser im Heizkörper verlieren soll bzw. kann, in einen Wasserdurchsatz umrechnen. Entweder man muss dann den (neuen) Heizkörper so wählen, dass er groß genug ist, diese Wärmemenge bei den geplanten Temperaturen abzugeben oder man kann im Bestand eine Systemtemperatur ermitteln, die für die vorhandenen und nach Modernisierungen reichlich überdimensionierten Heizkörper dieser Wir freuen uns Sie zu unserer Hausmesse vom November 2014 in St. Johann einzuladen. Wir bieten Ihnen ein vielfältiges Programm: >> Informative Fachvorträge direkt aus der Praxis >> Maschinenvorführungen des kompletten Produktprogramms >> Software- und Serviceberatungen >> Fachausstellung von CAD-Systemen und Befestigungsgeräten >> individuelle Beratungen Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Team von Mehr Informationen finden Sie unter

4 Haustechnik 40 5/2014 geplanten Wärmeabgabe entspricht. Die Feinabstimmung folgt sogleich. Im Fall von wärmetechnischen Sanierungen können auch Heizkörper und ihre Anbindeleitungen stillgelegt Gehen wir also davon aus, dass der Heizkörper die Wärme der durchfließenden Wassermenge auch loswerden und das Wasser planmäßig abkühlen kann. Die Druckverluste im System Wie stellt man nun sicher, dass bei Nennleistung alle Heizkörper die für sie vorgesehene Wassermenge erhalten? Für das Verständnis ist jetzt nochmals Abb. 1 wichtig. Auf ein Heizungssystem übertragen, wird die Wassermenge über die Regulierung der Druckverluste in jeder einzelnen Heizkörper-Zuleitung so eingestellt, dass diese Druckverluste inkl. dem am Heizkörperventil eingestellten Druckverlust (Abb. 1 rechts) alle so hoch sind, wie es die Leitung mit dem größten Druckverlust zuzüglich des ganz offenen Heizkörperventils (in Abb. 1 links) aufweist. Beim so berechneten Nenn- Förderdruck der Umwälzpumpe kommt dann überall die gewünschte Menge an. Wenn also in einer Zuleitung die Verluste im Leitungssystem gering sind, dann muss das Heizkörperventil soweit gedrosselt werden, dass in allen Zuleitungen der gleiche Soll- Druck herrscht. Wenn ganze Stränge geringere Druckverluste als andere Stränge haben, wird über ein Strangregulierventil der komplette Strang bei gleichem Pumpendruck im Druckniveau reduziert. Damit können die Heizkörperventile mit jeweils weniger Druckverlust eingestellt Erfassung des Netzes im Bestand Was beim Gebäude dazu wichtig ist, ist eine genaue Gebäudetechnikerfassung: Wie viele Hindernisse gibt es auf jedem Weg zu jedem Heizkörper? Dies beantwortet im Neubau die Druckverlustberechnung, die aus der Rohrnetzplanung resultiert. Hierbei werden die Druckverluste für alle Leitungsstücke mit Durchmesser und zugehörige Bögen, Abzweigungen etc. für den Nennvolumenstrom berechnet. Im Altbau weiß man oft nicht, was genau an Leitungen verbaut wurde. Deswegen muss man hier Vereinfachungen wählen. Und auch diese Frage wurde im Rahmen des Optimus-Projektes beantwortet. Es wurde festgestellt, dass es im Rahmen der möglichen Genauigkeit eines hydraulischen Abgleichs genügt, die einzelnen Heizkörper in drei Bereiche einzuteilen: Nah, mittel bzw. weit vom Wärmeerzeuger oder der Pumpe. Mit dieser relativen Unterscheidung und den bekannten Rohrquerschnitten kommt man dann zu brauchbaren Werten des Leitungsdruckverlustes. Ergänzend muss man natürlich all die anderen Einbauten berücksichtigen, die in einem Heizungssystem vorkommen können, wie Strangregulierventile, Überströmventile, hydraulische Weichen etc. Aber das Grundprinzip kann schon anhand eines simplen EFH- Leitungssystems ohne Schnickschnack verstanden So, und nun kommen wir zum eigentlichen Kern dessen, was den hydraulischen Abgleich ausmacht: Die Voreinstellung des Heizkörper-Ventils Die Ventile müssen jetzt so eingestellt werden, dass die gewünschte Wassermenge ankommt, indem an jedem Heizkörper wie oben erläutert die Summe aus gegebenen Leitungsverlusten und einzustellendem Druckverlust am Ventil gleich groß ist. Dann verteilt sich das Wasser von der Pumpe so wie geplant. Ungefähr. Die Einstellwerte für die Ventile sind der im Altbau nach Optimus vereinfachten Rohrnetzberechnung zu entnehmen. Der Planer kann und wird in der Regel aber noch mehr wollen. Das thermostatisch gesteuerte Heizkörper- Ventil regelt von voll geschlossen bis ganz offen innerhalb einer bestimmten Temperatur- Differenz. Jeder, der EnEV- Nachweise für Gebäude schon selbst berechnet hat, kennt die Abfrage: 1K oder 2K -Proportionalventil? Dies ist diese Regel-Temperaturdifferenz zwischen auf und zu. Da 1K-Ventile die Energiekalkulation verbessern, wird gerne schnell das Häkchen in der EnEV- Berechnung dort gesetzt. Doch diese Regeldifferenz ist keine physikalische Eigenschaft des Ventils, sondern eine planerische Systemeigenschaft. Die einzelnen Ventile müssen also entsprechend ihrer Eigenschaften über den k V - Wert so ausgewählt und eingestellt werden, dass sie sich im betrachteten Heizungssystem bei den geforderten Nenndurchsätzen und Druckverlusten so verhalten wie sie sollen. Sonst stehen die besseren Energiekennwerte nur auf dem Papier des Computerausdrucks (siehe Infokasten 2.) Auswahl der Pumpe Jetzt muss man noch die Pumpe auswählen und auf den richtigen Gesamtdruck einstellen. Energetisch ist es in vielen Fällen am günstigsten, wenn eine druckvariabel gesteuerte Pumpe vorhanden ist. Diese kann bei geringerem Wärmebedarf mit dem Massenstrom auch den Druck des Systems reduzieren entsprechend den gesunkenen Strömungsverlusten. Das spart dann noch einiges an Pumpenstrom. Es gibt aber auch komplexere Fälle, die dann die TGA-Planung richtig berechnen sollte. Bei Bestandssanierungen kann die ganze Systemabstimmung aufgrund der vereinfachten Annahmen zu Problemen führen, wenn z.b. zusätzliche Druckverluste übersehen wurden. Deswegen ist es vor allem hier hilfreich, einen Handwerker zu haben, der weiß was er tut, und die notwendige Feinjustierung bei der Inbetriebnahme durchführen kann und dies dann auch noch dem Betreiber und Energieberater erklären kann. Diese beschriebenen Punkte sind alle in der Leistungsbeschreibung des VdZ (Abb.4)

5 enthalten. Dort steht auch, wofür Datenschieber und Nomogramme etc. verwendet werden können. Dies ist für einzelne Teilbereiche gut INFOKASTEN 2 Das Heizkörper-Ventil möglich, aber einen kompletten hydraulischen Abgleich nur über Datenschieber zu machen, das wird nicht funktionieren. Die Zeit, in der massenhaft alte Auf-Zu-Ventile durch thermostatisch geregelte Heizkörperventile (in diesem Artikel kurz: Ventil) ersetzt wurden, ist schon eine Weile vorbei. Aber das heißt nicht, dass dies damals schon fachgerecht geschah. Die system-notwendigen sog. einstellbaren Rücklaufverschraubungen, die als Drossel hinter dem Heizkörper den Abgleich mit den Druckverlusten im Rohrnetz bewerkstelligen sollten, wurden vielfach aus Kostengründen nicht eingebaut und wenn, dann nicht richtig eingestellt. Heutige Ventile benötigen keine externe Drossel mehr sondern haben eine Voreinstellungsmöglichkeit unter dem Ventilkopf (s. Abb.). Mit dieser Voreinstellung kann ein zusätzlicher Druckverlust mit einem definierten k V -Wert voreingestellt Die Auswahl der Ventile erfolgt über diesen k V -Wert. Dieser Durchflusswert gibt an, wie viel Wasser (in m³/h) durch das Ventil strömt, wenn es mit einem Differenzdruck von 1 bar beaufschlagt wird. Für moderne Ventile gibt es dazu Auslegungskurven für jeden einzelnen Voreinstellwert und abhängig vom gewünschten thermostatischen Proportional-Regelverhalten. In proportionalem Verhältnis steht bei der Regelung des Thermostatventils idealisiert der Hub des Ventils zum Wasserdurchfluss. 41 Fazit Für Holzbauer ist der hydraulische Abgleich immer ein wichtiges Thema, weil neuere Holzhäuser oder neue Dachstühle auf jeden Fall gut genug sind, dass sich die Durchführung lohnt. Besonders wichtig ist er für alle, die schlüsselfertig oder als GU anbieten. Die wichtigsten Punkte sind dann die raumweise Heizlastberechnung ohne Verwendung von grundflächenbezogenen Pauschalwerten. Damit kann eine Liste erstellt werden, die für jeden Raum/Heizkörper aufführt, welches Heizkörper-Ventil (exakte Typangabe) mit welcher Voreinstellung eingebaut wird. Diese sollte dann vom Monteur per Protokoll bestätigt worden sein. Dann fehlt noch die Einstellung der Pumpe bzw. sonstigen Regelarmaturen und Heizkreistemperaturen. Die bekommt man als Endergebnis über das VdZ- Formular (Abb.3). Haustechnik Bester Schutz vor Bauschäden und Schimmel PLUS Hochleistungs-Dampfbremse Für maximale Sicherheit Feuchtevariabler s d -Wert 0,25 bis >25 m DASAPLANO Sanierungs-Dampfbremse Optimiert für die Dachsanierung von außen. Verbindet einfache Verarbeitung mit sicherer Funktion. 12MM76 oben: Voreinstellbares Heizkörperventil mit unterschiedlichen großen Löchern zur Durchflussbegrenzung Foto: Kati Jagnow, Braunschweig rechts: Voreinstellbares Heizkörperventil mit Schraubventil zur Durchflussbegrenzung Foto: Kati Jagnow, Braunschweig Funktion der thermostatischen Heizkörper-Ventile In guten Gebäuden spielen die Gewinne von Sonnenenergie und inneren Wärmequellen eine große Rolle. Sobald solche Gewinne zur Verfügung stehen, sollten die Heizkörper-Ventile schließen und das braucht eine flinke Regelung. Die Ventile sollten nicht damit beschäftigt sein, falsche Drücke des Systems auszugleichen, sondern sich dem Tagesgeschäft widmen und Fremdwärme ausregeln. Gerade bei Holzbauten mit ihrer geringeren internen Masse ist dies eine besondere Herausforderung, aber auch eine Chance zur Energieeinsparung. Über die Thermostate können dann noch individuelle Wärmewünsche der Nutzer eingestellt Wer also diese Dokumente von seinem Installateur bekommt, sollte auf der sicheren Seite sein. Literatur [Optimus 2005] Wolff Dieter, Jagnow Kati: DBU-Forschungsprojekt OPTIMUS, Download: html [VOB-C 2012] VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen, ATV DIN 18380, Abs. 3, Beuth Verlag, Berlin, 2012 [VdZ 2012] VdZ-Formular hydraulischer Abgleich: Download: vdzev.de/dev/wp-content/uploads/2014/02/vdz_formular_bestaetigung_hydraulischer-abgleich.pdf [DIN EN 12831]: Heizungsanlagen in Gebäuden Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast mit nationalem Anhang in Beiblatt 1 von 2008, Beuth Verlag, Berlin, Die Norm kommt planmäßig 2015 in überarbeiteter Fassung heraus. NEU Fon Fax info@proclima.de Gleich kostenfrei anfordern: Broschüre NEUHEITEN 2014/15 Neue Lösungen zur sicheren Dichtung der Gebäudehülle WISSEN 2014/15 Planungshanbuch über 400 Seiten, Systeme, Konstruktionen, Details uvm. Treffen Sie uns auf dem Treffen Holzbau-Forum Sie uns auf IHF dem Garmisch-Partenkirchen Holzbau-Forum IHF Garmisch-Partenkirchen Dez Dez

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