Dipl.-Ing. Thomas Erfert Dortmund, den Effizienz in der Beleuchtung
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- Jan Breiner
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1 Dipl.-Ing. Thomas Erfert Dortmund, den Effizienz in der Beleuchtung
2 Agenda SRM Straßenbeleuchtung Rhein Main GmbH Effizienzbetrachtungen in der Straßenbeleuchtung Energieeffizienzmaßnahmen in einer bestehenden Anlage - Wann lohnt sich welche Maßnahme? Einsparpotentiale Fußzeile für Präsentationstitel in 8 pt und Roman 2
3 1. SRM StraßenBeleuchtung Rhein-Main GmbH Gas Tunnelbeleuchtung Strom 3
4 1.1 Leistungsspektrum der SRM - Beratungsleistungen - - Planung und Bau von Beleuchtungsanlagen- - Betriebsführung - 4
5 1.1 Leistungsspektrum der SRM - Beratungsleistungen - Generelle technische Beratung zu Beleuchtungsanlagen und Beleuchtungsnetzen Beratung zum Einsatz neuer Wege und Techniken in der Betriebsführung (Instandhaltung, Standardisierung, Dokumentation, mobile Datenerfassung) Beratung zu Einsparpotenzialen bei Energie und Betrieb Lichttechnische Messungen und Bewertungen 5
6 1.1 Leistungsspektrum der SRM - Planung und Bau von Beleuchtungsanlagen- Beratung, technische Planung und Ausführungsplanung nach den Phasen 1-9 HOAI Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen Lichttechnische Berechnungen nach den geltenden Normen Erstellung von Angeboten nach VOB-Vorgaben Bauleitung und Baukoordination (Koordination interner und externer Stellen einschließlich Verhandlung mit Behörden und Sachverständiger) Projektsteuerung (Budget, Zeit und Qualität) Inbetriebnahme der Beleuchungsanlage Materialwirtschaft (Einkauf, Logistik) Dokumentation und Bauabrechnung 6
7 1.1 Leistungsspektrum der SRM - Betriebsführung - Wartung und Instandhaltung Durchführung von Leuchtmittelwechsel (Blockaustausch) und Reinigung der Leuchten nach vereinbarten Intervallen Wartung von Schaltestellen (technische Wartung, Reinigung, Programmierung Funk-Rundsteuerempfänger) Durchführung von Erneuerungsmaßnahmen (Ersetzen von elektrischen und mechanischen Bauteilen) Durchführung von Korrosionsschutzmaßnahmen und Anstricharbeiten Freischneiden von eingewachsenen Leuchten (in Abstimmung mit Grünflächenämtern) 7
8 1.1 Leistungsspektrum der SRM - Betriebsführung - Inspektion Standsicherheitsprüfungen an Masten Korrosionsschutzprüfung Mauerösenprüfungen an Überspannungsseilen Prüfung des elektrischen Lichtpunktes nach BGV A3 Prüfung des gasbetriebenen Lichtpunktes nach DVGW Funktionsprüfung der Leuchten nach vereinbarten Intervallen 8
9 1.1 Leistungsspektrum der SRM - Betriebsführung - Betriebsführungsmanagement Erstellung von Wartungs- und Instandhaltungsplänen für den effizienten Leuchtmitteltausch und den Mastschutz Erstellung von Inspektionsintervallen für Standsicherheitsprüfung, Korrosionsschütz und elektrotechnischer Überprüfung Steuerung der Wartungs-, Instandhaltungs- und Inspektionsprozesse Logistik, Einkauf und Lagerhaltung Erstellen und pflegen der Bestandsdokumentation in LuxData Erstellung einer transparenten Abrechnung der Betriebsführungsleistungen 9
10 1.1 Leistungsspektrum der SRM - Betriebsführung - Entstörmanagement 24h Entstörungs-Hotline, Störungsbereitschaft Reparatur bzw. Ersatz defekter/beschädigter Leuchten Kabelfehlerortung und Kabelfehlerbehebung Schadensabwicklung 10
11 2. Effizienzbetrachtungen in der Straßenbeleuchtung 11
12 2.0 gesetzliche und normative Randbedingungen Verkehrssicherungspflicht nach 823 BGB DIN 5044 (Bestandsanlagen) DIN EN DIN (FGÜ) DIN (Tunnelbeleuchtung) BGV A3 DIN VDE 0100 HOAI VOB 12
13 Was ist Effizienz? das Verhältnis zwischen der Größe der erbrachten Leistung und der Größe des Aufwandes Wirkungsgrad eine Zielvorstellung der Nachhaltigkeit, Einsatz minimaler Energie Energieeffizienz das Verhältnis aus dem wirtschaftlichen Wert eines Produktes und Umweltauswirkungen Ökoeffizienz ein Maß für die Wirtschaftlichkeit die Sparsamkeit eines Algorithmus bezüglich der Ressourcen Zeit und Speicherplatz Effizienz (Informatik) 13
14 Was ist Effizienz in der Straßenbeleuchtung? 14
15 2.1 Effizienz der Leuchtmittel 15
16 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Typische Leuchtmittel in der Straßenbeleuchtung 16
17 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Natriumdampf- Niederdruckentladungslampe - Hohe Lichtausbeute - geringer Gasdruck - fast monochromes Licht (598nm) - schlechte Farbwiedergabe - auslaufendes Produkt - Einsatz: Fußgängerüberwege, Stadtautobahnen Quelle: Philips 17
18 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Natriumdampf- Hochdruckentladungslampe - Hohe Lichtausbeute - hoher Gasdruck - breiteres Spektrum - mäßige Farbwiedergabe - geringe Anschaffungskosten - Einsatz: alle Verkehrswege mit geringem Anspruch an die Farbwiedergabe Quelle: Philips 18
19 2.1 Effizienz der Leuchtmittel (Kompakt) - Leuchtstofflampe - Niederdruck Quecksilberdampflampe - Erzeugung von UV-Licht und Umwandlung durch Leuchtstoff in sichtbares Licht - mittlere Lichtausbeute - breiteres Spektrum - gute bis sehr gute Farbwiedergabe - große Temperaturabhängigkeit - sehr geringe Anschaffungskosten - Einsatz: Straßenleuchten geringer LPH Tunnel, Unterführungen Quelle: Philips 19
20 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Hochdruck - Quecksilberdampflampe - sichtbares Licht durch hohen Druck - Leuchtstoff für Erzeugung roter Anteile - geringe bis mittlere Lichtausbeute - breiteres Spektrum - gute bis sehr gute Farbwiedergabe - sehr geringe Anschaffungskosten - Einsatz: in allen Bereichen der Außenbeleuchtung vertreten Quelle: Philips 20
21 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Halogenmetalldampf- Hochdruckentladungslampe - aus Hochdruck Quecksilberdampflampe entwickelt - Glaskolben als Brenner - Zumischung von Metallen als Halogensalze - hoher Druck - hohe Lichtausbeute - gute Farbwiedergabe - moderate Anschaffungskosten - Einsatz: allen Bereichen der Außenbeleuchtung, Anstrahlungen Quelle: Philips 21
22 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Halogenmetalldampf- Hochdruckentladungslampe (Keramiktechnologie) - Weiterentwicklung der Metall - Halogendampflampe - Brenner aus Keramik - höhere Entladungstemperaturen - hohe bis sehr hohe Lichtausbeute - sehr gute Farbwiedergabe - hohe Anschaffungskosten - Einsatz: allen Bereichen der Außenbeleuchtung, Anstrahlungen Quelle: Philips 22
23 2.1 Effizienz der Leuchtmittel LED - Prinzip der Gasentladungslampen, jedoch im Festkörper - Wärmeabgabe nach hinten (> 60% ) - hohe bis sehr hohe Lichtausbeute - sehr gute Farbwiedergabe - hohe Anschaffungskosten - normative und gewährleistungstechnische Randbedingungen nicht abschließend geklärt - Unklarheiten bei der Wiederbeschaffung bei Lichtausbeute, Lichtfarbe, LVK, Kompatibilität Quelle: Philips - Einsatz: Anstrahlungen, Akzentuierung, Orientierungsbeleuchtung, Fußwege, Anliegerstraßen 23
24 2.1 Effizienz der Leuchtmittel 24
25 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Effizienzberechnungen bei lm 25
26 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Effizienzberechnungen bei lm 26
27 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Ergebnisvergleich 27
28 2.1 Effizienz der Leuchtmittel Fazit: Jedes Leuchtmittel hat auf Grund seiner unterschied-lichen Funktionsweisen, seiner spezifischen Kosten und der unterschiedlichen Lebensdauern unterschied-lich gelegene und optimierte Einsatzfelder. 28
29 2.2 Effizienz der Leuchten 29
30 2.2 Effizienz der Leuchten 30
31 2.2 Effizienz der Leuchten Wartungskostenberechnung für Wartungsintervalle < 4Jahre 31
32 2.2 Effizienz der Leuchten Wartungskostenberechnung für Wartungsintervalle > 4Jahre 32
33 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative und technische Leuchten) Ausgangslage: Straßenbreite: 5,5m Straßenbelag: Lichtpunkthöhe: Überhang: R3 6m -0,5m Verminderungsfaktor: 0,64 Beleuchtungsklasse: ME5 (0,5cd/m²) 33
34 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative und technische Leuchten) Verwendete Leuchten: 34
35 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative und technische Leuchten) Verwendete Leuchten: 35
36 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative und technische Leuchten) Verwendete Leuchten: 36
37 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative und technische Leuchten) Ergebnisse: Lichtpunktabstand: 12m Lichtpunktanzahl pro km: 83 Wartungskosten pro km und Jahr: 776,88 Lichtpunktabstand: 21m Lichtpunktanzahl pro km: 48 Wartungskosten pro km und Jahr: 952,80 Lichtpunktabstand: 39m Lichtpunktanzahl pro km: 27 Wartungskosten pro km und Jahr: 267,03 37
38 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative Leuchte unterschiedlicher LVK) Ausgangslage: Straßenbreite: 5,5m Straßenbelag: Lichtpunkthöhe: Überhang: R3 6m -0,5m Verminderungsfaktor: 0,64 Beleuchtungsklasse: ME5 (0,5cd/m²) 38
39 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative Leuchte unterschiedlicher LVK) Verwendete Leuchten: 39
40 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative Leuchte unterschiedlicher LVK) Verwendete Leuchten: 40
41 2.2 Effizienz der Leuchten Beispielberechnung (dekorative und technische Leuchten) Ergebnisse: Lichtpunktabstand: 40m Lichtpunktanzahl pro km: 25 Wartungskosten pro km und Jahr: 247,25 Lichtpunktabstand: 18m Lichtpunktanzahl pro km: 56 Wartungskosten pro km und Jahr: 553,84 41
42 2.2 Effizienz der Leuchten Fazit: Jede Leuchte hat auf Grund seiner Form, des technischen Konzeptes, des eingesetzten Leuchtmittels, der installierten Optik spezifische Betriebskosten, Einsatzgebiete und Anwendungsfälle. 42
43 2.3 Effizienz der Anlage 43
44 2.3 Effizienz der Anlage Beispielberechnung (technische Leuchte mit unterschiedlichen Leuchtmitteln Ausgangslage: Straßenbreite: 5,5m Straßenbelag: Lichtpunkthöhe: Überhang: R3 6m -0,5m Verminderungsfaktor: 0,64 Beleuchtungsklasse: ME5 (0,5cd/m²) 44
45 2.3 Effizienz der Anlage Beispielberechnung (technische Leuchte mit unterschiedlichen Leuchtmitteln Verwendete Leuchten: 45
46 2.3 Effizienz der Anlage Beispielberechnung (technische Leuchte mit unterschiedlichen Leuchtmitteln Ergebnisse: 46
47 2.3 Effizienz der Anlage Steuerung Regelung von Anlagen : -Tonfrequenz Steuerung Steuerimpulse ( Hz) werden der Netzspannung überlagert und zum Empfänger geleitet, Reichweite begrenzt keine Rückmeldung Einsatz der Empfänger in der Leuchte oder in der Schaltestelle (Gruppenschaltungen) -Funkrundsteuerung Steuerimpulse werden als Langwelle netzunabhängig auf drei Frequenzen übertragen fast überall einsetzbar Keine Rückmeldung Schaltzeiten werden gespeichert bei Empfangsstörungen schaltet hinterlegte astronomische Uhr Empfänger sind einzeln programmierbar Einsatz der Empfänger in der Leuchte oder in der Schaltestelle (Gruppenschaltungen) 47
48 2.3 Effizienz der Anlage Steuerung Regelung von Anlagen : -Lichtmanagementsysteme - Power Line Communication (PLC) Bidirektionaler Informationsaustausch mittels aufmodulierter Signalspannung (3 148,5kHz) auf das Versorgungsnetz Einbau der Empfänger in Leuchten und der Umsetzer in Schaltestellen (oft zusätzliche Schaltestellen notwendig) Von der Schaltestelle werden die Daten per GRPS an Zentrale übertragen überall einsetzbar Schnittstellen für andere Informationssysteme (Verkehrsleittechnik, Präsenzsensoren, Wetter- bzw. Umweltdaten usw.) es kann nicht nur geschalten, sondern auch gedimmt werden alle Betriebsdaten können abgerufen und gespeichert werden Dali Funktionalität wie Power Line nur über separater Steuerleitung mit normierten Signal 48
49 2.3 Effizienz der Anlage Fazit: Es ist unerlässlich, bei der Entscheidungsfindung eine Leuchte hinsichtlich ihrer gestalterischen, technischen, lichttechnischen und betriebsführungstechnischen Eignung unter Berücksichtigung der Anforderungen der technischen Normen und Gesetze und der konkreten Einsatzbedingungen zu prüfen. 49
50 2.4 Effizienz in der Betriebsführung 50
51 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Planbare Instandhaltung LGW BGW Standsicherheitsprüfung Mauerösenprüfung Inspektion Ersatzneubau 51
52 2.4 Effizienz in der Betriebsführung 52
53 2.4 Effizienz in der Betriebsführung 53
54 Frage: Was ermöglicht eine: 1. Technisch sichere Straßenbeleuchtung? 2. Eine transparente Abrechnung? 3. Einen schnellen Zugriff auf Daten? 4. Eine gerichtsfeste Dokumentation? 5. Eine Betriebsführung unter Berücksichtigung der Belange der normativen Anforderungen der Kosteneinsparungen der Verkehrssicherungspflicht der Strategieentwicklung orientiert an veränderten Marktbedingungen (EUP, Kundenetat, Normänderungen usw.)? 54
55 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Antwort für Frankfurt a.m. 55
56 2.4 Effizienz in der Betriebsführung EDV 56
57 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Bisheriger Einzelaufwand: Für jeden Störungs- bzw. Wartungsvorgang sind von der Meldung bis zum Abschluss momentan 15 Text - Eingaben manuell erforderlich. Abschrift des Störungszettels. 15 x Text - Einzeleingaben 58
58 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Das Arbeitsmittel - PDA (Personal Digital Assistant) 59
59 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Anmeldung am PDA Mitarbeiter identifiziert sich mit mittels Einlesen des für ihn bereit gestellten und nur an ihn ausgegebenen Barcode. Dieser kann auf die Rückseite seines Dienstausweises geklebt werden. 60
60 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Eingangsbildschirm Durchgeführte Vorgänge Vorgänge noch zu bearbeiten Zeigt momentanen Standort an 61
61 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Magnis 62
62 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Leuchtstelle 63
63 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Prozess Ablauf Planbare Instandhaltung (Lampengruppenwechsel) Arbeitspakete zusammenstellen und an den PDA übertragen 65
64 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Optionale Möglichkeiten Navigation Es besteht die Möglichkeit auch Koordinaten an den PDA mit zu übergeben. Dies ermöglicht den Einsatz von Navigationssoftware auf dem PDA. Sichere Bewegung im Straßenverkehr durch Fahrtroutenoptimierung und sichere Führung. bessere und sichere Abarbeitung von Störungen im Rahmen der nächtlichen Rufbereitschaft 68
65 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Optionale Möglichkeiten Ortung Es besteht die Möglichkeit Handwerkertrupps zu orten, um gezielt Folgeaufträge zu versenden. 69
66 2.4 Effizienz in der Betriebsführung LuxData mobile: Für jeden Störungs- bzw. Wartungsvorgang sind von der Meldung bis zum Abschluss künftig 8 Eingaben, davon 6 per Klick auf den jeweiligen Barcode erforderlich. 2 x Text Einzeleingaben 6 x Klick s aus einem Tätigkeitskatalog auf Barcode LuxData: Für jeden Störungs- bzw. Wartungsvorgang sind von der Meldung bis zum Abschluss momentan 15 Text - Eingaben manuell erforderlich. Abschrift des Störungszettels. 15 x Text - Einzeleingaben 8 x Gesamteingaben 15 x Gesamteingaben 70
67 2.4 Effizienz in der Betriebsführung Fazit Bei nur 3 min Einsparungen je Dokumentations - Vorgang ergibt sich bei einem 8h Arbeitstag eine Gesamtersparnis von ca. 300 Arbeitstagen Bestandsgenaue monatliche Betriebsführungs- und Energieabrechnung möglich Einsparung einer Person (Fremdarbeitskraft), Verringerung der Mehrarbeitsstunden der regulären Mitarbeiter Einbindung externer Dienstleister (z.b.standsicherheitsprüfungen) Möglichkeit des Betriebsführungsmanagements für Dritte Erleichterung des Bereitschaftsdienstes 71
68 3. Energieeffizienzmaßnahmen in einer bestehenden Anlage - Wann lohnt sich welche Maßnahme? 72
69 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? Hintergrund: zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen werden hohe Investitionsbeträge eingesetzt Geldmittel sind nach deren Einsatz nicht mehr verfügbar oftmals stehen unterschiedliche Alternativen zur Verfügung deshalb, mögliche Alternativen miteinander vergleichen, um eine Entscheidungshilfe zu erhalten Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 73
70 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 1. Alternativen und Investitionsarten Alternative 1 Ersatz der Leuchte nach Ablauf Nutzungsdauer Alternative 2 sofortiger Ersatz der Leuchte Alternative 3 Umrüstung der Leuchte (unter Berücksichtigung der Belange der Produkthaftung) Lösungsansatz: Investitionsrechnung mit Alternativenvergleich Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 74
71 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 2. Methodenauswahl Statische Verfahren verglichen werden durchschnittliche Ausgaben und durchschnittliche Einnahmen einer Periode Zinsen werden in Form von durchschnittlichen Zinsen angesetzt der Aspekt, dass Zahlungen zu verschiedenen Zeitpunkten anfallen bleibt unberücksichtigt Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 75
72 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 2. Methodenauswahl Dynamische Verfahren die Methoden berücksichtigen durch Ab- bzw. Aufzinsen der Zahlungen einer jeden Periode, dass diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen + z.b. durch Abzinsen der Zahlungen auf den Beginn sind die Kapitalwerte der Alternativen miteinander vergleichbar + z.b. durch Ab- und Aufzinsen der Zahlungen können jährlich gleich hohe Annuitäten ermittelt werden, die ebenfalls miteinander vergleichbar sind Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 76
73 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 2. Methodenauswahl Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 77
74 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 3. Beispiel - Berechnungsgrundlagen Grunddaten der Lichtpunkte eines Straßenzuges Lichtpunktanzahl 50 Stück Leuchtentyp XY Leuchtmittel (1 x HME) 125 W Systemleistung (alt) 137 W Betrachtungszeitpunkt 2010 Errichtungszeitpunkt Leuchte 1995 Nutzungsdauer Leuchte 25 Jahre Restnutzungsdauer Leuchte 10 Jahre Lebensdauer Leuchtmittel (alt) Stunden Kalkulationsgrundlagen Kalkulationszinssatz 10,0% Preissteigerung pro Jahr Lohn 1,5% Material Preissteigerung pro Jahr 1,5% Energie 3,0% Brenndauer der Lichtpunkte Lebensdauer Leuchtmittel (neu) Leuchtmittel Systemleistung neu Leuchtmittel (1 x HSE) neu Strompreis h Stunden 70 W 82 W 0,13 ct/kwh Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 78
75 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 3. Beispiel - Berechnungsgrundlagen Stundensätze / Materialkosten / Arbeitszeiten (2010) Stundensatz Monteur 35,00 /h Stundensatz Steiger bis 16 m (ohne Fahrer) 15,00 /h Ersatzleuchte (technische) 300,00 Ersatzleuchtmittel (1 x HSE 70 W) 7,00 Leuchtmittel (1 x HME 125 W) 2,50 Zündgerät mit Zusatzimpedanz 35,00 Montage-/Demontagezeit Leuchte 15 Min. Rüstzeit 10 Min. Anzahl Mitarbeiter Montage/Demontage/Rüstzeit 2 Umrüstzeit 10 Min. Zeit Anzahl Leuchtmittelwechsel Mitarbeiter Umrüstung (ohne Rüstzeit) im Rahmen der 1 Wartung 5 Min. Tätigkeits- / Prozesskosten (2010) Lohnkosten für einen Leuchtenwechsel 29,17 Steigerkosten für einen Leuchtenwechsel 6,25 Lohnkosten für eine Umrüstung 5,83 Lohnkosten für einen Leuchtmittelwechsel 17,50 Steigerkosten für einen Leuchtmittelwechsel 3,75 Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 79
76 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 3. Beispiel - Berechnung Jahr (n) Alternative I - Investition nach Ablauf Nutzungsdauer Ersatz-/Erweiterungsinvestitionen Energiekosten Kosten Leuchtmittelwechsel Summe Zahlungsreihe (d t) , ,02-415, , , ,55-421, , , ,46-428, , , ,84-434, , , ,81-441, , , ,46-447, , , ,91-454, , , ,28-461, , , ,68-468, , , ,23-475, , , ,21-482, , , ,86-436, , , ,28-443, , , ,50-449, , , ,60-456, , , ,68-463, , , ,82-470, , , ,11-477, , , ,66-484, , , ,55-492, , , ,88-499, , , ,77-506, , , ,31-514, , , ,62-522, , , ,81-530, , , ,00-537, ,98 Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 80
77 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 3. Beispiel - Berechnung Jahr (n) Alternative II - sofortiger Ersatz der Leuchten Ersatz-/Erweiterungsinvestitionen Energiekosten Kosten Leuchtmittelwechsel Summe Zahlungsreihe (d t) , ,52-370, , , ,01-376, , , ,52-381, , , ,11-387, , , ,85-393, , , ,81-399, , , ,04-405, , , ,63-411, , , ,62-417, , , ,11-423, , , ,17-430, , , ,86-436, , , ,28-443, , , ,50-449, , , ,60-456, , , ,68-463, , , ,82-470, , , ,11-477, , , ,66-484, , , ,55-492, , , ,88-499, , , ,77-506, , , ,31-514, , , ,62-522, , , ,81-530, , , ,00-537, ,98 Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 81
78 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 3. Beispiel - Berechnung Jahr (n) Alternative III - Umrüstung der Leuchten Ersatz-/Erwei- 5terungsinvestitionen Energiekosten Kosten Leuchtmittelwechsel Summe Zahlungsreihe (d t) , ,52-370, , , ,01-376, , , ,52-381, , , ,11-387, , , ,85-393, , , ,81-399, , , ,04-405, , , ,63-411, , , ,62-417, , , ,11-423, , , ,17-430, , , ,86-436, , , ,28-443, , , ,50-449, , , ,60-456, , , ,68-463, , , ,82-470, , , ,11-477, , , ,66-484, , , ,55-492, , , ,88-499, , , ,77-506, , , ,31-514, , , ,62-522, , , ,81-530, , , ,00-537, ,98 Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 82
79 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 3. Beispiel Zusammenfassung Berechnung Kosten ohne Berücksichtigung der Zahlungszeitpunkte Alternative I Alternative II Alternative III Kapitalwert Alternative I Alternative II Alternative III Kostenannuität pro Jahr Alternative I Alternative II Alternative III Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 83
80 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? Beispiel Sensitivitätsanalyse Analyse Kriterium Kalkul. Zins Alternative I Alternative II Alternative III Kalkulationszinssatz 9 % Kalkulationszinssatz 10 % Kalkulationszinssatz 11 % Analyse Kriterium Leuchtenpreis Leuchtenpreis Leuchtenpreis Leuchtenpreis Analyse Kriterium C RND Leuchte 2 Jahre; Leuchtmittel 80 W HME Ersatz/Umbau zu 50 W HSE Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 84
81 3. Energieeffizienzen wann lohnt sich welche Maßnahme? 3. Beispiel Zusammenfassung - sind alternative Möglichkeiten vorhanden, so lohnt sich eine differenzierte Betrachtung, um eine Entscheidungshilfe zu erhalten - wird der Aspekt, dass Zahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen vernachlässigt, führt dies ggf. zu Fehlentscheidungen (statische Verfahren) - eine Entscheidung unterliegt zahlreichen Einflussfaktoren, die es auf den individuellen Fall abzustimmen gilt (keine Standardrechnung) - Energieeffizienzmaßnahmen verbessern die Kostensituation, Zeitpunkt und Art der Maßnahme sind von Bedeutung Quelle: ILB Dr. Rönitzsch 85
82 Abschließender Hinweis 86
83 Abschließender Hinweis 87
84 4. Einsparpotentiale - Am Beispiel von Frankfurt 88
85 4. Einsparpotentiale Steuerung und Regelung Betriebsführung Ersatzneubau Gasrückbau Neubauprojekte Frankfurt 30,9 % im Vergleich zum Volllastbetrieb Einkauf, Vorbereitung Ersatzneubau, ca kWh/Jahr ca.8% Leuchten ermöglichen 16% Einsparungen in der Betriebsführung t CO2 jährlich 10% in den letzten 7 Jahren 89
86 Toll, so eine effiziente Straßenbeleuchtung! 90
87 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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