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1 Geschäftsbericht 2008 d cpharm Wir engagieren uns

2 Geschäftsbericht 2008 Kennzahlen im Überblick Kennzahlen im Überblick Jahr Umsatz in Euro Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit Umsatzrendite vor Steuern 5,72 3,05 0,02 3,00 3,30 4,00 0,00 Jahresüberschuß/ -fehlbetrag Cash Flow nach DVFA/SG Bilanzsumme Eigenkapital Grundkapital U2

3 Inhalt Kennzahlen U2 Bericht der Geschäftsführung 02 Bericht des Aufsichtsrats 06 Entwicklung des Pharmamarktes Zahlen, Daten, Fakten Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Anlagenspiegel Entwicklung der docpharm Zukunftschancen für docpharm 22 Das Team der docpharm 23 Bestätigungsvermerk U3

4 Geschäftsbericht 2008 Bericht der Geschäftsführung Beric ht der Gesc häf t sf ührung Sehr geehrte Kommanditaktionäre und Geschäftsfreunde, verehrte Damen und Herren, wir blicken zurück auf ein turbulentes, aber auch zugleich erfolgreiches Geschäftsjahr 2008, mit dem besten Ergebnis unserer nunmehr 13-jährigen Firmengeschichte. Dies gelang uns trotz der massiven staatlichen Eingriffe in den Pharmamarkt und eines sich verschärfenden Wettbewerbs, vor allem durch die Arzneimittelrabattverträge. docpharm konnte die für 2008 hochgesteckten Ziele erreichen und sogar deutlich überbieten. Erstmalig in unserer Firmenentwicklung übertrafen wir die 10-Millionen-Umsatzmarke. Zum erzielten wir einen Brutto-Umsatz von Euro. Maßgeblich für dieses Ergebnis war die bereits im Vorjahr eingeleitete neue strategische Ausrichtung des Unternehmens auf das zusätzliche Geschäftsfeld Parallelimporte. Diese zielgerichtete Investition zahlte sich aus und führte zu einer weiteren signifikanten Verbesserung unserer Kennzahlen. Dazu gehören folgende Spitzenwerte: Umsatzsteigerung (gesamt) gegenüber 2007 um 118 % (Vorjahr 65 %) Umsatzsteigerung Parallelimporte um 269 % gegenüber 2007 Verbesserung Cash-Flow um 123 % (2007 = 73 %) EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) = EUR (+ 308 % gegenüber Vorjahr) Nach wie vor wird der Umsatz, wie bei allen pharma zeutischen Unternehmen, geschmälert durch den Herstellerrabatt (Zwangsrabatt), der an die Krankenkassen abgeführt werden muss. Dieser betrug 2008 = EUR. Hinzu kommen gewährte Skonti an Kunden sowie Lagerwertverlustausgleiche aufgrund von Preissenkungen in Höhe von EUR. Abzüglich dieser Erlösschmälerungen erzielten wir einen Umsatzerlös von 10,4 Mio. EUR. Damit ist es uns gelungen, den Umsatz gegenüber 2007 mehr als zu verdoppeln. Unsere Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2008 von 7,2 Mio. EUR haben wir um 4,2 Mio. EUR überboten. docpharm hat damit unter Beweis gestellt, dass man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und entgegen dem allgemeinen Trend des Pharmamarktes zu überragenden Leistungen fähig ist. Der Jahresüberschuss 2008 von EUR lag somit deutlich über dem Ergebnis von 2007 mit EUR. Dieses großartige Resultat beruht vor allem weiterhin auf einer kostenbewussten Strategie und Mut zur Investition in unser zweites Standbein Parallelimport. Während im Vorjahr die Umsatzsteigerung vorrangig durch unseren Säureblocker Omedoc erreicht wurde, sind es vor allem die 2

5 Bericht der Geschäftsführung Geschäftsbericht 2008 Parallelimporte, die docpharm eine überdurchschnittliche Umsatzsteigerung ermöglichten Umsatzentwicklung der docpharm in Mio. Euro Jahr Durch einen Umsatz von 9,1 Mio. EUR im Bereich Parallelimport wurde das Ziel von 5,2 Mio. EUR für dieses Geschäftsfeld weit übertroffen. Das entspricht einem Zuwachs von 269 % gegenüber dem Geschäftsjahr Im Jahr 2008 erreichten wir mit dieser Produktgruppe einen Umsatzanteil von ca. 80 % am docpharm -Gesamtumsatz. Somit sind die Parallelimporte der Wachstumsträger des Unternehmens. Durch eine geringe Kostenstruktur konnten sie erheblich zur Gewinnsteigerung beitragen. Das Produktportfolio bei den Parallelimporten wurde im Berichtszeitraum von 16 auf 55 Zulassungen für insgesamt 134 verschiedene Indikationen ausgebaut. Weitere 25 Produkte sind zur Zulassung zum Parallelvertrieb eingereicht und werden im ersten Halbjahr 2009 auf den Markt gebracht. Auch 2009 soll verstärkt in Zulassungen investiert und das Sortiment um weitere 40 Produkte erweitert werden. Vor dem Hintergrund von Patentabläufen und sinkenden Ertragsspannen ist dies zwingend notwendig. Das Portfolio der Generika umfasst derzeit 43 Präparate in 105 Handelsformen hatten wir Glimedoc und Risperdoc neu auf dem Markt eingeführt. Nach wie vor ist die docpharm eines von zwei Unternehmen, die in Deutschland sowohl Generika, als auch Pa rallelimportpräparate zu günstigen Preisen anbieten. Trotzdem muss man kritisch erwähnen, dass durch die Auswirkungen der Rabattverträge Umsatzeinbußen bei den docpharm -Generika in Höhe von 16 % zu verkraften waren. 3

6 Geschäftsbericht 2008 Bericht der Geschäftsführung Beim Absatz, also der Zahl der abgegebenen Packungen, erreichten wir bei den Parallelimporten eine Steigerung um 177 %. Bei den Generika dagegen kam es zu einem Rückgang um 8 %. Umsatzstärkste Generika-Produkte im Berichtsjahr waren nach wie vor Omedoc und Simvadoc. Durch Verlagerung von Produktionsstandorten und Wechsel von Lohnherstellern konnten wir die Herstellungskosten für wichtige Produkte reduzieren. Damit wurde der Kapitaleinsatz deutlich gesenkt. Auch der Abbau der Lagerzeit hat zu einer geringeren Kapitalbindung und damit zu einer Verbesserung der Liquidität beigetragen. Die durchschnittliche Lagerdauer konnte gegenüber 2005 um die Hälfte verringert werden. Unser erstes Nahrungsergänzungsmittel Mobilidoc wird ebenso regelmäßig bestellt und erreichte 2008 einen Umsatz von EUR. Die Marktauswirkungen der Arzneimittelrabattverträge Der GKV-Arzneimittelmarkt, insbesondere der generikafähige Bereich, unterliegt seit In-Kraft-Treten des GKV-WSG zum 01. April 2007 strukturellen Veränderungen. Ursache hierfür sind die im Gesetz festgeschriebenen Anreize zum Abschluss von Arzneimittelrabattverträgen. Inzwischen sind fast alle deutschen Krankenkassen dem Beispiel der AOK gefolgt. Wenn ein Hersteller den Kassen Rabatte bei Arzneimitteln gewährt, sichern diese dem Unternehmen im Gegenzug ein Monopol zu. Das verleiht den Kassen eine neue Macht. Ärzte und Apotheker dagegen verlieren den Überblick und kämpfen mit einem höheren bürokratischen Aufwand. Nach Angaben des Branchenverbandes Pro Generika haben bis Februar 2008 bereits mehr als 240 Krankenkassen mit über 90 Herstellern von Nachahmermedikamenten insgesamt 3596 Verträge abgeschlossen. Wenn allerdings jede Kasse mit jedem Hersteller Rabatte aushandelt, führt dies das ganze System ad absurdum.

7 Bericht der Geschäftsführung Geschäftsbericht 2008 Inzwischen hat der neue AOK-Rabattvertrag, der ab 01. Juni 2009 gestartet wurde, eine neue Dimension der Wettbewerbsverzerrung erlangt. Trotz massiver Proteste und gerichtlicher Klagen wurde der Zuschlag der AOK an nur einen, statt wie bisher an drei Hersteller, erteilt. Damit wird eine Monopolisierung des Arzneimittelmarktes zuge lassen, die andere pharmazeutische Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringt. Die Geschäftsleitung von docpharm hatte sich bereits im vergangen Jahr auf die zu erwartenden Auswirkungen in der Gesundheitspolitik eingestellt und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern flexibel auf die Veränderungen reagiert. Für docpharm ist es die Chance, mit dem neuen Geschäftsfeld Parallelimport das weitere Wachstum des Unternehmens zu sichern. Diese Erfolge haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem herausragendem Engagement ermöglicht. Dafür gilt unser ausdrücklicher Dank. Sie haben eigentlich Unmögliches möglich gemacht. Unsere Erfolgsstrategien für die Zukunft sind: Weitere Investitionen im Bereich Parallelimport Orientierung auf ausgewählte Generika (Block Buster) Ausbau des Exportgeschäftes Senkung der Produktionskosten Ausbau der Kooperationen mit mittelständischen Unternehmen Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem MEDIVERBUND Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, wir haben im vergangenen Jahr viel erreicht. Selbstverständlich sollen auch Sie, sehr verehrte Aktionäre, an unserer positiven Geschäftsentwicklung teilhaben. Geschäftsführung und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, für das Geschäftsjahr 2008 pro Aktie eine Dividende von 0,50 EUR auszuschütten. An dieser Stelle möchten wir sowohl Ihnen als auch unseren Koopera tionspartnern, im Namen der Geschäftsführung für die konstruktive Zusammenarbeit und das Vertrauen sowie der Loyalität zum Unternehmen aufrichtigen Dank aussprechen. Bleiben Sie Ihrer docpharm treu. Mit herzlichen Grüßen aus Pfinztal MR Dr. med. Dieter Gartner Geschäftsführer Yvonne Fallert Geschäftsführerin 5

8 Geschäftsbericht 2008 Bericht des Aufsichtsrats Bericht DES AUF SICHT SRAT S Sehr geehrte Kommanditaktionäre und Geschäfts freunde, verehrte Kolleginnen und Kollegen, im Geschäftsjahr 2008 hat der Aufsichtsrat die Arbeit der Geschäftsführung regelmäßig überwacht und beratend begleitet. Der Aufsichtsrat traf sich im Verlauf des Berichtsjahres zu fünf Sitzungen. Dabei berichtete die Geschäftsführung zunächst über die aktuelle Entwicklung des Unternehmens und unterbreitete gleichzeitig Vorschläge für die planmäßige Weiterentwicklung des Unternehmens. Außerhalb der regelmäßigen Beratungen des Aufsichtsrats stimmten sich die Geschäftsführung und der Aufsichtsratsvorsitzende über aktuelle geschäftliche Vorhaben ab. In den turnusmäßigen Sitzungen wurden den Aufsichtsratsmitgliedern umfangreiche schriftliche Einschätzungen der Geschäftsentwicklung vorgelegt. Diese Ergebnisse wurden in den Sitzungen von der Geschäftsführung erläutert. Herausforderungen in der Unternehmensentwicklung, die beispielsweise durch Veränderung der Rahmenbedingungen des Pharmamarktes entstanden sind, wurden ausführlich diskutiert. Im Mittelpunkt standen dabei vor allem die Einflüsse der Arzneimittelrabattverträge auf dem Generikamarkt. Stets wurde in den Sitzungen mit dem Aufsichtsrat die strategische Ausrichtung und weitere Entwicklung des Unternehmens beraten. Als großen Erfolg bewerteten die Aufsichtsratsmitglieder den Ausbau des neuen Geschäftsfeldes Parallelimport. Damit, so die Meinung des Aufsichtsrats, kann docpharm die Turbulenzen des Pharmamarktes gut überstehen und weiter überdurchschnittlich wachsen. Der Aufsichtsrat bestärkte die Unternehmensführung, die Maßnahmen auf diesem Geschäftsfeld zu verstärken. Weitere wichtige Entscheidungen der Geschäftsleitung, die aufgrund von Veränderungen der Marktsituation notwendig waren, wurden gemeinsam mit dem Aufsichtsrat getroffen. So wurde der Geschäftsführung empfohlen, die getroffenen Maßnahmen für den Einstieg in den Export von Generika nach Osteuropa fortzuführen und den Aufsichtsrat regelmäßig über die dabei erzielten Ergebnisse zu berichten. Das besondere Augenmerk des Aufsichtsrats galt weiterhin der Analyse der Kostenstruktur im Unternehmen. Aufgrund der rückläufigen Entwicklung des Generikaumsatzes wurde entschieden, das Produktportfolio zu bereinigen und sich schrittweise von Präparaten oder Handelsformen zu trennen, die betriebswirtschaftlich unrentabel sind. Der Aufsichtsrat wurde im Zusammenhang mit den Marktveränderungen im Generikabereich auch über Maßnahmen zur Kosteneinsparungen bei der Neuproduktion ausgewählter Präparate informiert. docpharm wird sich dem allgemeinen Trend der Pharmaindustrie zur Verlagerung von Produktionsstandorten ins Ausland in Zukunft 6

9 Bericht des Aufsichtsrats Geschäftsbericht 2008 nicht verschließen können. Die Geschäftsführung hat dem Aufsichtsrat jedoch versichert, dass dies nur unter Einhaltung der strengen Qualitätsanforderungen nach GMP-Standard erfolgen wird. Obgleich durch den Parallelimport derzeit bereits 90 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens erzielt wird, hat der Aufsichtsrat der Geschäftsleitung empfohlen, das Geschäftsfeld Generika in begrenztem Umfang fortzuführen und sogar in wichtige Wirkstoffe zu investieren, deren Patente in den nächsten Jahren ablaufen. Die Aufsichtsratssitzungen im Geschäftsjahr 2008 erfolgten zu folgenden Terminen: , , , , Ein regelmäßiger Tagesordnungspunkt in den Sitzungen des Aufsichtsrats war die Beurteilung der Risikolage der Gesellschaft. Die Mitglieder des Aufsichtsrats konnten sich dabei von der Funktionalität des Risikomanagements erneut überzeugen. Zu jeder Sitzung wurden den Mitgliedern des Aufsichtsrats die aktuellen Kennzahlen vorgelegt und eine Bewertung derselben vorgenommen. Das Kennzahlensystem konnte gegenüber dem Vorjahr ausgebaut und verbessert werden. Der Jahresabschluss sowie der Lagebericht der docpharm Arzneimittelvertrieb GmbH & Co. KGaA zum wurde von dem in der Jahreshauptversammlung am als Abschlussprüfer gewählten und vom Aufsichtsrat beauftragten Abschlussprüfer Dr. Daum & Partner, Karlsruhe geprüft. In der Sitzung am erläuterte die Geschäftsführung dem Aufsichtsrat den Jahresabschluss 2008 und den Lagebericht. Die Abschlußunterlagen und der Prüfungsbericht lagen dem Aufsichtsrat am vor. Der Aufsichtsrat hat am dem Jahresabschluss 2008 zugestimmt und war mit dem Ergebnis der Prüfung durch den Abschlussprüfer einverstanden. Der Aufsichtsrat dankt der Geschäftsführung sowie allen Mitarbeitern für ihre engagierte Leistungen im Geschäftsjahr. Pfinztal, im Mai 2009 Dr. med. Robert Heger Vorsitzender des Aufsichtsrats 7

10 Geschäftsbericht 2008 Entwicklung des Pharmamarktes 2008 Ent wicklung des P harmamarkt es 2008 Während der letzen 12 Jahre hat sich Deutschland zum generika-freundlichsten Land der Welt entwickelt. Im europäischen Vergleich hat Deutschland mit rund 27 % Marktanteil (gemessen am Um satz zu Herstellerabgabepreisen) die höchste Marktdurchsetzungsrate bei Generika. Generika im europäischen Vergleich Marktanteil der Generika im Apothekenmarkt (in Prozent, Umsatz zu Herstellerabgabepreisen) Deutschland UK Dänemark Niederlande Frankreich Norwegen Schweden Griechenland Italien Portugal Österreich Irland Belgien Schweiz Spanien 26,7 23,3 20,4 17,3 13,4 12,6 12,5 10,1 10,1 9,0 8,5 6,9 6,0 5,9 5,2 Prozent Quelle: Pharmaverbänder der europäischen Länder, VFA Im generikafähigen Markt, also im Markt der nicht mehr patentgeschützten Medikamente, ist der Anteil der Generika kontinuierlich angestiegen. Lag der Verordnungsanteil von Generika bei gesetzlich Krankenversicherten Anfang der 80er Jahre noch bei ca. 30 %, erreichte er 2002 ungefähr 75 % und 2008 ca. 85 %. Nimmt man alle Medikamente als Grundlage, lag der Verordnungsanteil von Generika 2008 bei etwa 62 %. Im weltweiten Maßstab sind dies hohe Werte. Nach Berechnungen des Generikaherstellerverbands ProGenerika e. V. sollen durch die Verwendung von Generika im Jahr 2008 Einsparungen in Höhe von 11 Mrd. Euro in der gesetzlichen Krankenversicherung Deutschlands erreicht worden sein. Aus ökonomischer Sicht sind die Zahlen überzeugend. Allein im Jahr 2008 dürfte die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) nahezu die 11 Milliarden Euro eingespart haben, weil Ärzte zunehmend Generika verordneten. Generika sind für eine hochwertige und erschwingliche Arzneimittelversorgung absolut unverzichtbar, meint daher Pro- Generika-Geschäftsführer Peter Schmidt. Tatsächlich waren im Festbetragsmarkt die GKV- Arzneimittelausgaben rückläufig und sanken um 203 Millionen Euro (-2,1 %). Diese für die Krankenkassen außerordentlich positive Entwicklung geht ausschließlich auf das Konto kontinuierlicher Preissenkungen im Generikasegment, heißt es bei Pro Generika e. V.: Die dadurch bedingten Minderausgaben von 536 Millionen Euro haben die Mehrausgaben von 275 Millionen Euro überkompensiert, die die Verordnungsmengensteigerung von 2,9 % (10,2 Millionen Packungen) verursacht hat. Im Vergleich zu 2008 sparten die Krankenkassen ein Jahr zuvor lediglich 6,5 Milliarden durch Generika. Das neue Allzeithoch von 10 Milliarden Euro beruht indes vor allem auf zwei Faktoren: Zum einen haben Generika mit einem Verordnungs- und Abgabeanteil von 85 % im generikafähigen Markt 2008 ebenfalls eine neue Höchstmarke erreicht. Zum anderen ist der Preisunterschied zwischen patentfreien Erstanbieterprodukten und Generika größer geworden. Für ein patentfreies Erstanbieterprodukt beispielsweise mussten die Krankenkassen laut Pro Generika e. V. im September 2008 im Durchschnitt 42,94 Euro zahlen. Die ihnen therapeutisch zumindest 8

11 Entwicklung des Pharmamarktes 2008 Geschäftsbericht 2008 gleichwertigen Generika kosteten hingegen im Mittel lediglich 18,99 Euro. Der Preisvorteil der Generika belief sich somit durchschnittlich auf 23,95 Euro. Ein Generikum kostete demnach nicht einmal 45 % des Preises eines patentfreien Erstanbieterproduktes bzw. ein patentfreies Erstanbieterprodukt war um 126,1 Prozent teurer als ein Generikum. Privatversicherte erhalten in Deutschland anteilig weniger Generika und dafür mehr Originalpräparate. Der Verordnungsanteil am generikafähigen Markt bei Privatpatienten beträgt etwa 47 %. Inzwischen haben die ersten Privaten Krankenkassen Sparmaßnahmen ergriffen. Auch sie verlangen von den behandelnden Ärzten eine konsequentere Verordnung von Generika. Ebenso schließen auch diese Kassen Rabattverträge mit Generika-Anbietern ab. Die Ursachen der Umsatzsteigerung liegen im erhöhten Verbrauch an Arzneimitteln. Entsprechend mehr Patienten konnten behandelt werden, was einer Leistungssteigerung des Versorgungssystems gleichkommt. Wie bereits im Vorjahr ist dies vor allem in Arzneimittelgruppen der Fall, die bei schwerwiegenden, oft chronischen Erkrankungen eingesetzt werden, insbesondere bei Krankheiten des Immunsystems (Immunsuppressiva und -stimulanzien), Krebs (antineoplastische Mittel), Stoffwechsel (Ulcustherapeutika, Antidiabetika), Viruserkrankungen (Virustatika, u. a. gegen HIV), des weiteren Asthma- und COPD- Präparate und Antithrombose-Präparate. Wirtschaftlichkeitsreserven zu nutzen. Auch die weitere Erhöhung der Generika-Quote zeigt dies. Im August und September 2008 betrug der Anteil der Generika an den Verordnungen im generikafähigen Markt 85 % gegenüber 80 % im Vorjahr. Nach Preissenkungen auf breiter Front bis Mitte des Jahres sind seit August 2008 erstmal seit langer Zeit leichte Preiserhöhungen festzustellen. Im Durchschnitt liegen die Arzneimittelpreise jedoch weiter unter dem Niveau des Vorjahres. Dadurch wird die GKV 2008 rund 300 Millionen Euro an Ausgaben einsparen. Rabattverträge eine Revolution des Pharmamarktes Im Februar 2009 bestanden Rabattverträge, an denen 201 Krankenkassen und 121 pharmazeutische Unternehmer beteiligt waren. Damit hat die Zahl der Vereinbarungen nach 130a Abs. 8 SGB V gegenüber dem Vorjahresmonat um das 2,2 fache zugenommen. Im Februar 2008 bestanden Rabattverträge, deren Partner 240 Krankenkassen und 90 pharmazeutische Unternehmer waren. Die Anzahl der pharmazeutischen Unternehmer, die mit Krankenkassen Verträge abgeschlossen hatten, hat sich innerhalb eines Jahres um 34,4 % erhöht. Aktuelle Rabattausschreibung 2009 Tatsächlich ist dem entgegen zu halten, dass durch die Bevorzugung gerade bestimmter größerer Generika-Hersteller deren Marktmacht gesteigert würde, da hierdurch ein Verdrängungswettbewerb zu Lasten kleinerer Hersteller erfolge. Die Verordnung von nicht rezeptpflichtigen Präparaten wächst dagegen weniger stark, was darauf schließen lässt, dass die Ärzte weiter versuchen, Insgesamt hat die federführende AOK Baden- Württemberg für alle 63 europaweit ausgeschriebenen Wirkstoffe die Zuschläge erteilt. Der Start 9

12 Geschäftsbericht 2008 Entwicklung des Pharmamarktes 2008 für diesen Vertrag wurde auf den festgelegt. Das Gesamtpaket repräsentiert nach Angaben der AOK einen Umsatz von 2,3 Mrd. Euro und damit fast ein Viertel des deutschen Marktes für patentfreie Medikamente (Generika). Die Rabattverträge dürften damit erheblichen Einfluss auf die Verteilung von Marktanteilen in den kommenden Jahren haben. Nicht wenige Unternehmen werden erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Andere dagegen werden für den Zeitraum von 2 Jahren ihre Marktposition ausbauen. Die Rabattverträge werden viele Unternehmen finanziell belasten. Das zeigt folgendes Beispiel: Von jedem Euro, den die Krankenkassen für eine Generikaverordnung ausgeben, bekommen die Hersteller deutlich weniger als die Hälfte. Im März 2009 mussten die Kassen für ein Generikum im Durchschnitt 18,85 Euro bezahlen. Davon bekam der pharmazeutische Hersteller zumindest auf Basis des Listenpreises im Mittel 8,96 Euro. Die restliche Summe verteilte sich auf die Apotheken, den pharmazeutischen Großhandel und den Staat, der auch auf rezeptpflichtige Arzneimittel den vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent erhebt. Die tatsächlichen Erlöse der Generikaunternehmen sind allerdings noch erheblich geringer. Denn die Listenpreise berücksichtigen die Preisnachlässe nicht, die die Hersteller den Krankenkassen im Rahmen der Arzneimittel-Rabattverträge einräumen müssen. Valide Aussagen über die genaue Höhe der gegebenen Rabatte sind deshalb nicht möglich. Klar ist aber, dass ausschließlich die Generikahersteller für Einsparungen im Arzneimittelbereich sorgen. Von Januar bis März konnten die Krankenkassen bereits 2,747 Milliarden Euro dadurch einsparen, dass Generika statt der teureren patentfreien Erstanbieterprodukte verordnet und in Apotheken abgegeben wurden. Deren durchschnittlicher Apothekenverkaufspreis lag im März bei 44,21 Euro und damit um 25,36 Euro (134,5 %) über dem mittleren Generikapreis. Peter Schmidt (ProGenerika) erklärte auf der Handelsblatt- Jahrestagung Pharma: Die AOK hat mit ihren Rabattverträgen Unternehmen in einen Unterbietungsdruck gezwungen. Eine ganze Reihe von Angeboten liegt vermutlich unter den Herstellungskosten. Mir sagte ein Unternehmer, er hätte so niedrig geboten, dass nur ein ganz schmaler Gewinn übrig bliebe. Und er erreichte unter den Bietern nur Platz elf. Rabattverträge führten dazu, dass Generika-Hersteller keine Innovationen mehr anbieten könnten, keine galenischen Verbesserungen, keine neuen Darreichungsformen, so der Geschäftsführer des Branchenverbands. Auf der Generika-Tagung spricht Schmid über die schwierige Situation der Generika-Industrie zwischen Dirigismus und Wettbewerb. 10

13 Zahlen, Daten, Fakten 2008 Geschäftsbericht 2008 cneuvondo pharm Risperdoc 0,5 mg 1 mg 2 mg 3 mg Risperdoc von docpharm 11 Arzneimittelvertrieb GmbH & Co. KGaA Gewerbestraße 26. D Pfinztal Telefon +49 (0)7 21 / Telefax +49 (0)7 21 / info@docpharm.de

14 Geschäftsbericht 2008 Zahlen, Daten, Fakten 2008 Zahlen, Dat en, FaKt en 2008 Die docpharm -Erfolge Rekord-Umsatz trotz verschärfter Wettbewerbssituation Strategischer Fokus auf Parallelimporte zahlt sich aus Rekord beim Jahresüberschuss und beim Cash Flow Aktienkurs der docpharm -Aktie trotz der Turbulenzen des Aktienmarktes stabil Dividendenausschüttung von 0,50 EUR Der Wandel in der Vertriebsstruktur Während im Jahr 2007 bei dem damaligen Jahresumsatz von 4,7 Mio. EUR noch 65 % Umsatzanteil auf die Generika entfielen und der Anteil der Parallelimporte bei 35 % lag, hat sich das Verhältnis im Berichtsjahr gewandelt entfallen auf die Parallelimporte inzwischen rd. 80 % des Gesamtumsatzes. Dies wird an der nachfolgende Grafik deutlich. Einen bescheidenen Anteil erreicht danach noch der Export nach Osteuropa. Im Jahr 2007 hatten beim Umsatz nur 3 Produkte der Parallelimporte den Sprung unter die Top 10 geschafft. Im Berichtsjahr 2008 sind es bereits 6 Präparate. Allein die auf den Plätzen 1 3 liegenden Parallelimporte erzielten zusammen einen Umsatz von 5,4 Mio. EUR. Diese Entwicklung hat sich zu Beginn des Jahres 2009 weiter zugunsten der Importe verschoben. Inzwischen liegen 8 Parallelimporte unter den Top 10. Umsatzverteilung 2008 TOP 10-Produkte 2008 Umsatz in Euro Parallelimport (79,40 %) Generika (19,72 %) Export (00,58 %) Sonstige (00,30 %) Zyprexa von docpharm (Parallelimport) Arimidex von docpharm (Parallelimport) Casodex von docpharm (Parallelimport) Plavix von docpharm (Parallelimport) Omedoc (Omeprazol) Simvadoc (Simvastatin) Risperdal von docpharm (Parallelimport) Fraxiparin von docpharm (Parallelimport) Ibuprofen PB Lisidoc (Lisinopril)

15 Zahlen, Daten, Fakten 2008 Geschäftsbericht 2008 Entwicklung der Bereiche Parallelimport und Generika Im Jahr 2008 kam es zu einer strukturellen Veränderung der beiden Produktsegmente. Die nachfolgende Grafik zeigt die gewaltige Verschiebung in Richtung Parallelimport. Das Verhältnis von Umsatz Parallelimport zu Generika hat sich mit Beginn des 2. Halbjahres deutlich zugunsten der Importe verändert. Monatliche Umsatzergebnisse von 1 Mio. EUR allein durch dieses Geschäftsfeld waren ab Juli fast schon die Regel. Mit Beginn des Jahres 2009 haben wir bei den Monatsergebnisse bereits auch schon einmal die 2 Millionengrenze erreicht. Dieses Wachstum wollen wir weiter fortsetzen. Vergleich der Umsatzentwicklung Parallelimport / Generika der docpharm 2008 Quelle: docpharm in EUR Parallelimporte Generika Parallelimporte in % Monate Die docpharm - Aktie Der Kurs der docpharm -Aktie hat sich trotz der Turbulenzen des Aktienmarktes gehalten und konnte sogar auf 55 EUR ansteigen. Ungeachtet der überdurchschnittlichen Geschäftsentwicklung ist aber die Nachfrage nach docpharm -Aktien zurückgegangen. Dies ist Ausdruck der Verunsicherung von Kapitalanlegern aufgrund der Bankenund Wirtschaftskrise. Wir sind jedoch überzeugt, dass unser Geschäftserfolg 2008 die Nachfrage nach unseren Aktien belebt. Aktienkurs der docpharm in Euro Jahr 13

16 Geschäftsbericht 2008 Gewinn- und Verlustrechnung 2008 Gewinn-/ und Verlust rechnung 2008 Gewinn- und Verlustrechnung zum in EUR 2007 in EUR 1. Umsatzerlöse , ,14 2. Gesamtleistung , ,14 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge / sonstige ordentliche Erträge -245, ,26 b) Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und aus Zuschreibungen zu Gegenständen des Anlagevermögens 580,60 0,00 c) sonstige Erträge im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,06 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,31 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,19 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,59 b) Soziale Abgaben & Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,76 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten 7. sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,79 a) ordentliche betriebliche Aufwendungen aa) Raumkosten , ,29 ab) Versicherungen, Beiträge und Abgaben , ,54 ac) Reparaturen und Instandhaltungen 1.957, ,90 ad) Fahrzeugkosten , ,65 ae) Werbe- und Reisekosten , ,40 af) Kosten der Warenabgabe , ,33 ag) verschiedene betriebliche Kosten , ,63 b) Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens ,00 0,00 c) Verluste aus Wertminderungen oder aus dem Abgang von Gegenständen des Umlaufvermögens und Einstellungen in die Wertberichtigung zu Forderungen , ,65 d) sonstige Aufwendungen im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,04 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 4.055, ,08 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern 776,00 634, Jahresüberschuss , ,79 14

17 Gewinn- und Verlustrechnung 2008 Geschäftsbericht 2008 Umsatzerlöse Mit einem Umsatz von 10,424 Mio. EUR übertrafen wir das Vorjahresergebnis (4,781 Mio. EUR) um 117 %. Das Ergebnis ist bereits geschmälert um Herstellerrabatte gegenüber den Krankenkassen sowie Skonti und Boni, die wir den Kunden gewährten. Der tatsächliche Bruttoumsatz liegt bei 11,442 Mio. EUR. Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen Erlöse aus Mitvertriebsrechten, Zinserträgen und Erträgen aus Kursdifferenzen sowie Versicherungsentschädigungen. Abschreibungen 2008 wurden 55 neue Arzneimittelzulassungen, vorrangig für Parallelimporte erworben. Die Abschreibungen erhöhten sich mit den Neukäufen um 4 %. Die Arzneimittelzulassungen werden lang - fristig auf Jahre abgeschrieben. Sonstige betrieblichen Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten vor allem allgemeine Verwaltungs- und Vertriebskosten, Mieten und Leasinggebühren für Software, EDV-Kosten, Provisionen für Geschäftspartner sowie sämtliche Beraterkosten, inklusive die Erstellung des Jahresabschlusses Materialaufwand Der Materialaufwand beträgt EUR. Dieser ist im Vergleich zum letzten Jahr um mehr als das Doppelte angestiegen. Ursache dafür ist der Ausbau des Parallelimportgeschäftes, der zu einem schnelleren Warenumschlag führt, so dass die Ware in wesentlich kürzeren Abständen im Vergleich zu den Generika eingekauft wird. Personalaufwand Die Personalkosten liegen in 2008 bei EUR. docpharm beschäftigt zum Mitarbeiter. Davon 4 Vollzeitkräfte und 4 Teilzeitkräfte. Ebenso 3 Aushilfen (Mini-Job). Im ersten Quartal 2009 wurden 2 neue Mitarbeiter eingestellt, die als Sachkundige Person, Qualitätssicherung und Regulatory Affairs arbeiten. Die Personalaufwandsquote ist jedoch im Vergleich zum Umsatz mit 5,99 % gegenüber dem Vorjahr (9,56 %) um 3,57 % gesunken. Bewährt haben sich bei unseren Mitarbeitern die jährlich abgeschlossenen Zielvereinbarungen. Damit werden sie am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Im Geschäftsjahr 2008 erzielten wir ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von ,70 EUR. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 691 %. Erstmalig in der Geschichte von docpharm ist ein Jahresüberschuss in dieser Grössenordnung erreicht worden. Ergebnis vor Steuern (EBIT) Das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf EUR (Vorjahr: EUR). Darin enthalten sind Zinsen und ähnliche Erträge sowie Zinsaufwendungen für das Darlehen beim Kreditinstitut von EUR. Jahresüberschuss Für das Geschäftsjahr 2008 wurde ein Jahresüberschuss von ,92 EUR erzielt. 15

18 Geschäftsbericht 2008 Bilanz 2008 Bil anz 2008 Bilanzierungs- und Bewertungsansätze Eine von den Anschaffungs- und Herstellkosten ausgehende Darstellung der Entwicklung der einzelnen Bilanzposten des Anlagevermögens enthält der Anlagespiegel zum Jahresabschluss. Abschreibungen werden grundsätzlich nach den steuerlich zulässigen höchsten Abschreibungssätzen vorgenommen. Abnutzbare bewegliche Vermögensgegenstände, die in der ersten Jahreshälfte angeschafft oder hergestellt wurden, werden mit dem vollen Jahresbetrag der Abschreibung, solche, die in der zweiten Jahreshälfte angeschafft wurden, mit dem halben Jahresbetrag abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Die Vorräte werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips bewertet. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden grundsätzlich mit dem Nennwert, abzüglich der Wertberichtigungen, bilanziert. Die Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten. Sie werden in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger, kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist. Bilanz zum AKTIVA 2008 in EUR 2007 in EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 (Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte sowie Werte und Lizenzen an solchen Rechten und Werten) II. Sachanlagen (Andere Anlagen, Betriebs- und , ,00 Geschäftsausstattung) III. Finanzanlagen (Beteiligungen) 0,00 0, , ,00 B. Umlaufvermögen I. Vorräte (fertige Erzeugnisse und Waren) , ,01 geleistete Anzahlungen , , ,01 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen , ,17 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,17 III. Kassenbestand (Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten) , ,02 C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.000, ,61 SUMME AKTIVA , ,81 16

19 Bilanz 2008 Geschäftsbericht 2008 Anlagevermögen Das Anlagevermögen von insgesamt Mio. EUR umfasst hauptsächlich den Wert der Arzneimittelzulassungen von Mio. EUR. Die Werte der Arzneimittelzulassungen sind entsprechend um die jährlichen Abschreibungen bereinigt. Die anderen Werte teilen sich in Sachanlagen auf. Bei den Zugängen handelt es sich im Wesentlichen um Anschaffungen im Bereich Geschäftsausstattung für Einrichtungsgegenstände. Umlaufvermögen Der Vorrat an fertigen Erzeugnissen und Waren lag zum bei Mio. EUR. Dies entspricht der Bestandsaufnahme der körperlichen Inventur zum Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen an unsere Kunden beliefen sich zum Jahresende auf EUR. Das sind offene Rechnungen, die 2009 zur Zahlung fällig werden. Bei den sonstigen Vermögensgegenständen handelt es sich hauptsächlich um das Verrechnungskonto der Verwaltungsgesellschaft mbh sowie Umsatzsteuerforderungen. Bilanz zum PASSIVA 2008 in EUR 2007 in EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklagen , ,03 III. Gewinnrücklagen Gesetzliche Rücklage 102,26 102,26 IV. Gewinnvortrag 5.766, ,89 V. Jahresüberschuss , ,79 B. Rückstellungen I. Steuerrückstellungen ,00 0,00 II. sonstige Rückstellungen , ,00 Summe Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten* , ,99 II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen** , ,61 III. Sonstige Verbindlichkeiten** , ,02 Summe Verbindlichkeiten , ,62 SUMME PASSIVA , ,81 *mit einer Restlaufzeit zwischen einem Jahr und fünf Jahren ** sämtliche mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr 17

20 Geschäftsbericht 2008 Bilanz 2008 Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten wurden gebildet in Höhe von EUR. Eigenkapital Das Grundkapital der docpharm beträgt EUR. Es ist in Stück vinkulierte Namensaktien zu einem Nennbetrag von 26 EUR je Aktie eingeteilt. Die Kapitalrücklagen Sie bilden die Differenz zwischen Ausgabe- und Nennbetrag aus der letzten Kapitalerhöhung und betragen ,03 EUR. Rückstellungen Rückstellungen wurden für anfallende Steuer in Höhe von EUR gebildet. Ebenso wurden Rückstellungen für die Prüfung und Erstellung des Jahresabschlusses sowie Anfertigungen der Steuererklärungen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten belaufen sich zum auf EUR. Sie resultieren aus offenen Rechnungen gegenüber Lieferanten (hauptsächlich Waren lieferungen), die in 2009 zur Zahlung fällig werden. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten aus dem Darlehen zum Kauf der PB-Zulassungen und weiteren Investitionen belaufen sich auf EUR. Sonstigen Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten für die Zahlung Umsatzsteuer laufendes Jahr fallen in Höhe von EUR an. Weitere Verbindlichkeiten sind Lohn- und Gewerbesteuer. 18

21 Anlagenspiegel 2008 Geschäftsbericht 2008 Anl agenspiegel 2008 Anschaffungskosten Stand am Zugänge Abgänge Kumuliert EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , , ,41 II. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , ,85 Abschreibungen aus des lfd. Zuschreibung Stand am Vorjahren Gesch.-Jahres EUR EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , ,85 Buchwert Stand am Stand am EUR EUR , , , , , ,00 19

22 Geschäftsbericht 2008 Entwicklung 2009 Ent wicklung der DOCPHARM 2009 Bereits das erste Quartal 2009 verlief für docpharm erneut sehr erfolgreich. So konnten wir bereits zum einen Bruttoumsatz von rd. 4,4 Mio. EUR erzielen. Massgebend dafür sind weiterhin die Steigerungen im Parallelimportgeschäft und erste Lieferungen im Rahmen des angelaufenen Exportgeschäftes nach Osteuropa. Allein bei den Parallelimporten nahmen die Umsätze gegenüber dem ersten Quartal 2008 um fast 200 % zu. Allerdings gingen die Generika-Umsätze im gleichen Zeitraum um 36 % zurück. Ursache dafür sind Bereinigungen im Produktportfolio der Ge nerika, weitere Preissenkungen aber auch Auswirkungen von Rabattverträgen. Unsere Erfahrungen der bisherigen Entwicklung im Jahr 2009 zeigen, dass wir mit dem eingeschlagenen Kurs in Richtung Parallelimporte auf dem richtigen Weg sind. Trotzdem werden wir unser Generikageschäft nicht vernachlässigen. Wir erwarten besonders durch den Ausbau unseres Exportgeschäftes auch Vorteile für den deutschen Markt durch mögliche Synergieeffekte. Die Entwicklung der Parallelimporte stellt neue Ansprüche und Anforderungen an docpharm, die strukturelle und personelle Änderungen notwendig machten und weiterhin erfordern, um den Bereich nachhaltig auszubauen. Nur damit können wir uns als mittelständiges Pharmaunternehmen in Zukunft etablieren. Um die Wertschöpfung auch weiterhin zu gewährleisten, sind Investitionen in Sachanlagen im Unternehmensbereich Parallelimport mittelfristig erforderlich. Für den Ausbau und die Verbesserung der Produktionsanlagen sowie für die Infrastruktur dieses Bereiches werden 2009 tiefgreifende Massnahmen notwendig. Hier steht docpharm vor weitreichenden Entscheidungen. Auch die Vertriebsstruktur steht auf dem Prüfstand. Aktuell ist das Direktgeschäft mit einer Quote von 3 % am Gesamtumsatz zu niedrig. Diese Quote soll mittelfristig verdoppelt werden. Deshalb wird 2009 u.a. verstärkt in den Auf- und Ausbau des Direktvertriebes an Apotheken investieren. Die personellen Planungen sind bereits abgeschlossen und zum 01. Juli werden die Qualität und Kundenorientierungen zu unseren Apotheken durch den neu geschaffenen Vertriebsaußendienst nachhaltig verbessert. Direktvertrieb 2008 Umsatz über Großhandel (96,9 %) Direktvertrieb (3,1 %) 20

23 Entwicklung 2009 Geschäftsbericht 2008 Für 2009 strebt docpharm eine erneute Verdopplung des Umsatzes beim Parallelimport gegenüber dem Vorjahr auf 18 Mio. EUR an. Die langfristige Zielstellung von docpharm ist es, einen Marktanteil von 5 % am relevanten Gesamtmarkt Parallelimport zu erreichen. Dieses sehr ehrgeizige Ziel wird weitere Anstrengungen und betriebliche Veränderungen erfordern. Deshalb setzt sich die Geschäftsführung für 2009 folgende Ziele: Verstärkung und weiterer strategischer Ausbau des Parallelimportgeschäftes Investitionen in das Exportgeschäft Osteuropa Beteiligung an Rabattverträgen nach vertretbaren wirtschaftlichen Gesichtspunkten, z.b. auch mit Privaten Krankenkassen. Ein erster Vertrag mit einer Privaten Krankenversicherung wurde bereits mit der drittgrößten Krankenkasse, der SIGNAL IDUNA, geschlossen. Die guten Ergebnisse des ersten Quartals zeigen sich auch bereits beim Gewinn. Dieser lag in diesem kurzen Zeitraum bereits über dem Jahresüberschuss Dies ist auch ein Beweis dafür, dass uns die Rabattverträge nicht in unserer Entwicklung hindern und wir uns nicht von den gesetzlichen Krankenkassen abhängig machen. Trotzdem werden wir uns nicht generell vor diesem Wettbewerbsinstrument verschließen können. Nach wie vor verurteilt die Geschäftsführung diese Rabattverträge. Ungeachtet dessen bietet docpharm bei verschiedenen Rabattverträgen mit, doch wir steigen aus, wenn wir damit keinen Erfolg haben oder unter unseren Herstellkosten liegen. Die Entwicklung der letzten 2 Jahre zeigt, dass wir uns auf einem erfolgreichen Kurs befinden. Dies gibt uns große Zuversicht, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Leistung unseres Unternehmens weiter zu steigern. 21

24 Geschäftsbericht 2008 Zukunftschancen für docpharm zukunft schancen für DOCPHARM Entgegen dem allgemeinen Trend auf dem Pharmamarkt hält bei docpharm das Wachstumstempo weiterhin an. Dies ist nur deshalb möglich, weil wir uns konsequent auf den Ausbau des Parallelimportes konzentrieren, um damit im Wesentlichen von den ruinösen Arzneimittelrabattverträgen unabhängig zu sein. Das Parallelimportgeschäft ist ein sicheres, reguliertes Geschäft Parallelimporte von Arzneimitteln sind von der Europäischen Kommission legitimiert und basieren auf dem freien Warenverkehr im Binnenmarkt. Das bedeutet jedoch nicht, dass jedermann mit Parallelimporten von Arzneimitteln handeln darf. Als Service für unsere Kunden verpacken wir sämtliche Arzneimittel in praktische, informative Packungen mit deutschen Gebrauchsinformationen alles gemäß den Vorgaben der nationalen Behörden. In der Qualität der Arzneien besteht also absolut kein Unterschied zum Original-Anbieter abgesehen vom deutlich günstigeren Preis. Das Ergebnis: Ersparnisse Die Ergebnisse, die parallel importierte Arzneimittel mit sich bringen, rechtfertigen unsere Präsenz auf dem Markt. Wir ermöglichen den Kunden und der Gesellschaft Ersparnisse. Die direkten und sichtbaren Einsparungen treten ein, wenn wir ein identisches Arzneimittel zu einem günstigeren Preis verkaufen. Allein in vier europäischen Ländern betrugen die Ersparnisse im Jahr 2004 rd. 441,5 Mio. EUR. Darüber hinaus sorgt schon die Tatsache, dass Parallelimporte durchgeführt werden, dafür, dass die Originalhersteller der Arzneimittel ihre Preise nicht erhöhen. Das ist eine indirekte Auswirkung des Parallelimports. Die Zukunftschancen für docpharm docpharm wird auch in den kommenden Jahren seinen Expansionskurs fortsetzen. Die Messlatte für unser Umsatzziel für 2009 haben wir erneut sehr hoch gelegt. Zum Jahresende wollen wir bei Gewährleistung unseres bisherigen Wachstums ein Gesamtumsatz (Parallelimporte und Generika) von 20 Mio. EUR erzielen. Bis zum Jahr 2011 kann bei Fortführung unseres raschen Wachstums durch Ausbau unserer materiellen und personellen Basis der Jahresumsatz auf etwa 50 Mio. EUR gesteigert werden. Unsere Position unter den 10 umsatzstärksten Parallelimporteuren Deutschlands werden wir festigen. Daneben setzen wir den Ausbau unseres Exportgeschäftes fort, für das inzwischen konkrete Vertragsbeziehungen ins osteuropäische Ausland bestehen. Dazu sind bereits Verträge über ein Umsatzvolumen von nahezu EUR abgeschlossen worden. Das ist ein erster Meilenstein, der die Grundlage für den weiteren Ausbau des Exportgeschäftes ebnet. Der Markt, den wir dadurch erschließen können, kann unserem Unternehmen, besonders für die Generika, einen deutlichen Umsatzschub geben. Sollte auch dieser neue Schritt erfolgreich sein, müssen wir den Vertrieb von Generika auch für den deutschen Markt nicht reduzieren. Zusammengefasst ist der Ausblick für die zukünftige Entwicklung der docpharm weiterhin sehr positiv. Mit Blick auf die strategische Fokussierung auf den Parallelimport und die bewährten operativen Stärken des Unternehmens geht die Geschäftsführung davon aus, dass docpharm auch künftig in einem herausfordernden Umfeld ein nachhaltiges Wachstum erzielen kann. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit einem enormen Wachstumspotenzial. Und das möchten wir gemeinsam mit Ihnen unter Beweis stellen. Unser Motto bleibt weiterhin: Wir engagieren uns. 22

25 Das Team der docpharm Geschäftsbericht 2008 das t eam der docpharm Claudia Christmann Assistenz der GL / Aktionärsbetreuung Anja Unger Assistenz der GL / Aktionärsbetreuung Iris Liebel Sekretariat Carola Maschner Leiterin Finanzbuchhaltung Manuela Daferner Finanzbuchhaltung Lidia Lasch Regulatory Affairs 23

26 Geschäftsbericht 2008 Das Team der docpharm das t eam der docpharm Timo Estenfelder Leiter Parallelimporte Nicole Claret Marketing / Parallelimport Ricarda Dahsyla Product-Research / Parallelimport / Auftragserfassung Holger Schorb Produktmanagement / Parallelimport Dr. Karsten Lohse Sachkundige Person / Qualitätsmanagement / Qualitätssicherung 24 Diethelm Ziegler Einkauf Generika / Retourenbearbeitung

27 U3 Bestätigungsvermerk 2008 Geschäftsbericht 2008

28 docpharm Arzneimittelvertrieb GmbH & Co. KGaA Gewerbestraße 26 D Pfinztal Telefon + 49 (0)7 21 / Telefax + 49 (0)7 21 / info@docpharm.de Internet

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