KAKTUS. DER KAKTUS IN DER ZEITUNG Mehr dazu auf Seite 7. Ausgabe Herbst/Winter Golden Riders Dresden Seite 10 Custom-Bikes

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1 KAKTUS Ausgabe Herbst/Winter 2013 DER KAKTUS IN DER ZEITUNG Mehr dazu auf Seite 7 Golden Riders Dresden Seite 10 Custom-Bikes Bilder-Rätsel Seite 12 Gewinne einen von 3 Gutscheinen

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3 Ja, es hat ein wenig gedauert, bis ihr nun den ersten KAKTUS in diesem Schuljahr lesen könnt. Aber wenige Hände können eben das, was mehr Hände schneller schaffen würden, auch nur so zustande bringen, wie es ihnen mehr oder weniger möglich ist. Hey, das ist ein Aufruf zur Mitarbeit! Denn nur gemeinsam miteinander können wir den Alltag so gestalten, dass wir uns alle in unserer Schule wohl fühlen und dazu kann ein positiv kritischer KAKTUS nur hilfreich sein. Wir hoffen, dass sich die seit dem Sommer neu an unserer Schule lernenden Schüler und Auszubildenden mittlerweile bei uns heimisch fühlen und ihnen die Eingewöhnung nicht zu schwer gefallen ist; schließlich sind viele von euch auch in einen neuen Lebensabschnitt gestartet. Wie immer wollen wir unseren aufmerksamen Blick noch einmal über zurückliegende Höhepunkte schweifen lassen und natürlich ebenso nach vorn schauen auf das, was euch alles so erwartet der Tag der Offenen Türen 2013, dann Anfang 2014 die Bildungsmesse KarriereStart in Dresden, das Winterlager im Erzgebirge, der Literaturwettbewerb an unserer Schule und und und... Aber schaut und informiert euch einfach selbst darüber, was da so los war und was noch alles sein wird. Auch für diese KAKTUS-Ausgabe gilt wie immer: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten und viel Spaß beim Lesen sowieso. ~ Eure Redax ~ KAKTUS - Schülerzeitung der AKS Dresden Redaktion: Frau Pilch Herr Meyer Frau Müller (Layout) Nicole Stephanie Schülerhomepage: -Adresse: kaktusleser@gmail.com Redaktionsschluss: 47. KW 2013 Auflage: 200 1

4 Das diesjährige Hofspektakel wurde pünktlich 9:00 Uhr von unserem Schulleiter Herrn Großmann eröffnet. Die anschließende Moderation übernahm Herr Bräuer. Auch dieses Mal gab es wieder viele verschiedene Stände der Fachbereiche, die durch motivierte Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer betreut wurden. Zahlreiche Schüler/innen, Gäste und Familien besuchten die verschiedenen Stationen und lernten unsere Schule kennen. Wie immer war für Speis und Trank gesorgt. Es gab Bratwürste vom Grill, belegte Brötchen oder Kaffee und Kuchen aus dem Café, den man auch in der Sonne genießen konnte. Sogar für die Kleinsten war etwas dabei. Man konnte sich schminken lassen, Gips anmalen, Duftsäckchen füllen oder beim Dosen werfen in der Turnhalle Gummibärchen gewinnen. Unter den vielen Ständen konnten sich Interessierte beispielsweise auch am Korbflechten oder Glasmalen versuchen, um nur zwei unserer Angebote von Künstlern aus der Region zu nennen. 2

5 Für Unterhaltung auf der Bühne sorgten nicht nur unsere Schulband "Red Groove" oder die "Perlenfischer", sondern auch einige Teilnehmer und Sieger unseres Literaturwettbewerbes. Als besondere Showeinlage durften wir die Artistengruppe "Carivo Deluxe" auf unserer Bühne begrüßen. Eine Jury aus Schülerinnen und Schülern verschiedener Fachgruppen hatte die ehrenvolle Aufgabe alle Schüler/innenstände zu bewerten und zwei Sieger zu küren. Medienkontor In diesem Jahr ging der erste Platz an den Stand "Mit Grips und Geschick im Gartenbau" aus der Fachgruppe Gartenbau, dicht gefolgt vom zweiten Platz "Neptuns Einkaufspool" der Schülerinnen des BVJ, Berufsfeld Verkauf. Mit der Siegerehrung endete ein erfolgreiches Fest. Wir freuen uns aufs nächste Jahr! Nicole Bautzmann Stephanie Walter KfB3a Medienkontor 3

6 Am war nicht nur Faschingsanfang, auch der Schülerrat wurde an diesem Tag neu gewählt. Ungefähr 25 Klassensprecher, als auch stellvertretende Klassensprecher der verschiedensten Klassen trafen sich im Raum E.10. Als Gäste waren Herr Großmann, Herr Richter und Frau Hiltmann anwesend. Nachdem alle Anwesenden begrüßt wurden, gab Roberto Lorenz einen kurzen Rückblick auf die geleistete Arbeit des letzten Schülerrates. Er verwies dabei auf die Blutspendenaktion im Frühjahr und fasste die vielen Ideen, die der bisherige Schülerrat gesammelt hatte und die teilweise auch in Planung sind, zusammen. Anschließend wurden die an diesem Nachmittag anwesenden Mitglieder des bisherigen Schülerrates, Nicole Bautzmann (KfB/Bk3a), Stephanie Walter (KfB/Bk3a), Roberto Lorenz (Holz2a) und Markus Meyer (JW2) verabschiedet. 4

7 Hiermit möchten wir den bisherigen Teilnehmern, auch jenen, die an der Neuwahl nicht teilnehmen konnten, nochmals einen großen Dank für ihr geleistetes Engagement aussprechen. Ebenso, wie bereits in den letzten Jahren, meldeten sich bei der darauffolgenden Wahl wieder reichlich Schüler, welche sich im kommenden Schuljahr aktiv im Schülerrat beteiligen wollen. Insgesamt konnten zwölf neue Mitglieder beglückwünscht werden. Folgende Schüler werden im nächsten Schuljahr eure Interessen vertreten: Nicole Bautzmann (KfB/Bk3a) Stefanie Walter (KfB/Bk3a) Roberto Lorenz (Holz2a) Markus Meyer (Bau1) Jean Prescher (BVJ) Marc Knauthe (BVJ) Felix Krampe (BVJ) Lars Trautmann (Reha5a) Guido Küntzelmann (BVJ) Laura Hempel Jan Trötschel (HtH2b) (HtH1a) Nach der Verabschiedung der vielen Teilnehmer wurde im Foyer ein Foto des neuen Schülerrates aufgenommen. Unser erstes Treffen fand noch in diesem Monat, am stattfinden. Zu diesem Termin wird dann der Schülerratsvorsitzende, als auch sein Stellvertreter gewählt. Bereits bei der Wahl wurden von vielen Schülern Ideen und Wünsche eingebracht, mit denen sich der Schülerrat in diesem Jahr beschäftigen wird. Aber auch für weitere Fragen, Wünsche und Anregungen zur Verbesserung unseres Schulalltages sind wir sehr dankbar. Wendet euch am Besten an einen unserer Mitglieder oder nutzt den Briefkasten am Schulfunkzimmer E.15. Am wurde daraufhin der Vorsitzende und Stellvertretende Schülerrat gewählt. Für das Schuljahr 2013/14 wurde Laura Hempel zur Vorsitzenden, Roberto Lorenz und Jan Trötschel zu den Stellvertretern des Schülerrats gewählt. Euer Schülerrat 5

8 Medienkontor Am 18. November fand die zweite Prohliser Lehrstellenbörse in der Sporthalle Gamigstraße statt. Unter den 51 teilnehmenden Firmen und Bildungsinstituten war auch unsere Schule vertreten. Wir stellten das Berufsvorbereitungsjahr vor und präsentierten dazu die Berufsfelder Metall und Gartenbau. Die beiden Lernenden Sebastian Herz und Philipp Oelschlägel (Met1a) erläuterten die Funktionsweise einer hydraulischen Münzpräge Maschine. Ab 10 Uhr standen besonders zahlreich die Schülerinnen unter den Besuchern der Förder und Oberschulen am Stand, um sich einen Chip für den Einkaufswagen zu prägen. Dabei wurden sie souverän und einfühlsam von Sebastian angeleitet, gelegentlich unterstützt von Herrn Krügel, Herrn Thiebel (siehe Foto) und Frau Hennig. Als nach sechs Stunden der Stand mit muskelkräftiger Unterstützung der Herren Krusche und Reichel abgebaut wurde, waren zahlreiche Informationen gegeben und 160 Chips geprägt. (wos) 6

9 Ein Kaktus, der nicht stachelt Schülerzeitung der Adolph-Kolping-Schule sucht dringend Schreibnachwuchs Stephanie Walter (li.) und Nicole Bautzmann (beide 24) machen die Schülerzeitung Kaktus. Foto: Carola Fritzsche Ein Kaktus braucht zwar nicht viel Pflege, aber so ganz ohne einen Tropfen Wasser würde er doch vertrocknen. So ähnlich geht es der Schülerzeitung der Förder- und Berufsschule Adolph Kolping, die den Namen des dornigen Gewächses trägt. Eigentlich sollte der Name ja Programm sein: Eine Schülerzeitung soll zum Lesen und Mitmachen anstacheln. Darum hatte vor vielen Jahren ein Schüler die Idee zu diesem Titel, erklärt Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin ging die erste Ausgabe dann durch die Schulbänke, über die Zeit scheint der Kaktus aber etwas von seiner Stacheligkeit eingebüßt zu haben. Zur festen Redaktion gehören derzeit nur die Schülerinnen Stephanie Walter und Nicole Bautzmann. Zu zweit eine Schülerzeitung zu stemmen, ist eine schwierige Aufgabe, zumal Nicole nur an zwei Tagen der Woche hinter der Schulbank sitzt. Wir haben schon alle möglichen Überredungskünste gestartet, um an neue Schreiberlinge zu kommen, aber ohne Erfolg, erzählt sie. Sogar mit Kinogutscheinen werden die Schüler gelockt: Einen neuen Film sehen und dann darüber schreiben, war solch ein Versuch. Die meist Schüler sagen, dass sie keine Zeit oder Schreibhemmungen haben. Sie denken, dass ihre Texte nicht gut genug wären und trauen sich nicht, erklärt Stephanie die Schreibmüdigkeit ihrer Kollegen. Nächstes Jahr beenden beide ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation. Wenn sich bis dahin kein Schreibnachwuchs findet, sieht der Kaktus keiner rosigen Zukunft entgegen. Zwischen drei und vier Ausgaben erscheinen jährlich mit einer Auflage von zirka 200 Stück. Und das nicht nur in der Adolph-Kolping- Schule selbst. Viele Zeitungen gehen zusätzlich an Förderschulen nach Meißen, Großenhain und Bischofswerda. So können sich die Schüler einen Eindruck von der Schule machen, an der sie vielleicht bald ihre Ausbildung starten werden. Auch auf Messen, wie der Karrierestart, wird sie als Werbemittel für Schüler und Unternehmen verteilt. In gewisser Weise ist der Kaktus also auch ein Aushängeschild der Kolping-Schule. Typisch für die Schülerzeitung sind Themen, die sich mit Schule im Allgemeinen und Speziellen beschäftigen. Eine witzige Idee ist zum Beispiel das Kaktus-Interview: In jeder Ausgabe gibt es ein Frage- 7 Antwort- Spiel mit einem der Pädagogen. So können die Schüler auch die Lehrer kennenlernen, bei denen sie keinen Unterricht haben und die sie sonst nur vom Sehen kennen, erklärt Bianca Pilch. Weitere solcher festen Rubriken würden dem Kaktus gut zu Gesicht stehen. Denn sie verstärken die Bindung der potenziellen Leser zum Blatt. Wichtig ist in diesem Kontext auch das Erscheinungsbild der Zeitung. Nicole und Stephanie arbeiten deshalb im Moment an einem neuen Layout. Bisher hat sich die Aufmachung meist nur farblich verändert. Wir planen jetzt für jede Ausgabe ein ganz neues Titelbild, erzählt Nicole. Natürlich sind die Mittel begrenzt und die Mädels fungieren als Tausendsassas. Sie sind Texteschreiber, Fotografen und Layouter in zwei Personen. Ab und an bekommen sie auch Unterstützung von anderen Schülern und Lehrern, aber leider viel zu selten. Darum wünschen sie sich von ihren Mitschülern vor allem eins: Kommt vorbei und arbeitet aktiv mit, damit unser Kaktus nicht eingeht! B. Erler

10 Fachgruppenleiterin Frau Preiss-Daimler Wie lange arbeiten Sie schon an der Adolph- Kolping-Schule? Wo waren Sie vorher beschäftigt? Ich unterrichte seit drei Jahren an der Adolph- Kolping-Schule hier in Dresden. Vorher war ich zwei Jahre am Berufsschulzentrum in Radebeul tätig. In welchem Fachbereich, in welchen Klassen unterrichten Sie aktuell? Ich unterrichte im Fachbereich Wirtschaft/Verwaltung und bin derzeitig in allen drei Ausbildungsjahrgängen zum Verkäufer und im Fach Wirtschaftskunde bei den Gärtnern, den Beiköchen und den Hauswirtschaftstechnischen Helfern eingesetzt. Wann stimmt Sie Ihre Arbeit zufrieden? Wenn ich den Schülern helfen kann, wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und Leistungsfortschritte festzustellen sind. Und welche beruflichen Dinge stimmen Sie unzufrieden? Unmotivierte Schüler. Was sind Sie bereit, dem KAK- TUS aus Ihrem privaten Leben preis zu geben? Meine Lieblingsfarbe ist Lila. Und was machen Sie so in Ihrer Freizeit, haben Sie Hobbys? Wenn die Zeit es zulässt, lese ich gern und fahre Mountainbike in der Heide. Gibt es für Sie eine absolute Lieblingsspeise oder ein Lieblingsgetränk? Und was würden Sie Ihrem Gaumen oder Magen nur unter Zwang zumuten wollen? Ich habe keine direkte Lieblingsspeise, aber Nudelgerichte schmecken mir in der Regel immer. Wenn Sie ein Tier sein könnten, welches käme da in Frage und warum? Ich wäre gerne ein Zugvogel. Dann könnte ich die Welt von oben betrachten und müsste den Winter nicht im kalten Deutschland verbringen. Sie haben unerwartet eine halbe Stunde zusätzliche Freizeit. Was fangen Sie damit an? Mich fragen, wo die halbe Stunde her kommt... Zum Schluss wie immer unsere obligatorische Frage: Was ist/ sind Ihre Wünsche für die Zukunft? Gesundheit, Zufriedenheit und viel Spaß im Leben. Danke für dieses Gespräch. Herr Meyer 8

11 Fack ju Göhte (Anspielung auf Fuck you, Goethe) ist eine Komödie aus Deutschland. Die Regie des Films übernahm Bora Dagtekin. In der Hauptrolle des Films sieht man den Türkisch für Anfänger -Star Elyas M`Barek. Der Film läuft seit dem 7. November 2013 in den deutschen Kinos. Quelle: Schüler der Holz2a erzählen uns folgendes über den Film: Der Film war geil; so einen Lehrer hätten wir auch gern! Kurzfassung des Inhaltes: Der Hauptdarsteller (Elyas M Barek) spielt die Rolle des Kleinkriminellen Zeki Müller, dessen Beute auf dem Schulgelände vergraben ist. Um an die Beute zu gelangen, bewirbt er sich als Hausmeister. Auf Grund eines Missverständnisses wird er allerdings als Aushilfelehrer eingestellt und landet letztendlich in der 10. Klasse. Diese ist als sehr schwierig bekannt, doch durch unkonventionelle Maßnahmen schafft er es, die Klasse in den Griff zu bekommen. Am Ende erhält Zeki, der eigentlich einen Hauptschulabschluss besitzt, ein gefälschtes Abitur zum Dank. Außerdem gelingt es ihm an die versteckte Beute zu gelangen und spendet dieses Geld für die Reparatur der Turnhalle. Stephanie Walter KfB/Bk3a 9

12 Wer oder was sind die Golden Riders? GRD: Golden Riders Dresden ist ein Custom-Bike-Club für Jung und Alt. Was bitteschön sind Custom- Bikes? GRD: Custom-Bikes, besser bekannt unter Cruiser, sind Fahrräder mit besonders geschwungenen Rahmen, breiten Reifen und Lenkern. Darunter zählt der Beachruiser, sowie Stretchruiser, Chopper, Lowrider und Softcruiser. Seit wann gibt es die GRD und wie kam es zu dem Namen? GRD: Unseren Club gibt es schon seit ungefähr 6 Jahren. Und der Namen, ganz klar... wie der Goldene Reiter, ist ja schließlich eines der bekanntesten Wahrzeichen Dresdens. Bastelt Ihr die Fahrräder selbst zusammen oder wie kommt man zu so einem Fahrrad? GRD: Natürlich gibt es in jedem gut sortierten Fahrradgeschäft fertige Cruiser, aber das selbst basteln, Gestaltungsideen umsetzen und rumschrauben, ist das, was uns daran so gefällt. Was habt Ihr als nächstes geplant? GRD: Als nächstes wird es eine kleine Winterausfahrt geben am Also wer Interesse hat, kann gerne kommen. Ansonsten gibt es da noch das jährliche große Treffen, zu dem Cruiserfahrer aus ganz Deutschland zu Besuch sind und ihre Bikes auf einer Tour durch Dresden zur Schau stellen. Schaut doch einfach mal auf unserer Facebook-Seite vorbei: Stephanie Walter KfB/Bk3a 10

13 Auf die Frage Gehst du wählen?, habe ich vor der Bundestagswahl erschreckend oft Nein, warum auch? oder Das bringt doch eh nichts! gehört. Bei der Bundestagswahl 2009 lag die Wahlbeteiligung in Deutschland bei 70,8 Prozent bei keiner anderen Bundestagswahl war die Wahlbeteiligung niedriger. Allgemein lässt sich formulieren, dass die Wahlbeteiligung umso höher ist, je älter die Altersgruppe ist. Auch die Bundestagswahl 2009 wich nicht von diesem langfristigen Trend ab. Wählen ändert mehr als Nicht- Wählen. Wenn wir wählen, entscheiden wir, wer unsere Interessen vertreten soll. Wenn wir nicht wählen, entscheiden andere für uns prozentual mit, wessen Interessen vertreten werden. Und das müssen nicht unbedingt deine Vorstellungen sein. Deshalb macht es Sinn zu wählen, denn nur dann entsteht eine Politik, welche die Interessen von möglichst vielen Menschen vertritt und damit über den zukünftigen Weg Deutschlands entscheidet. Nur wer wählen geht, darf sich auch beschweren. Nicole Bautzmann KfB/Bk3a Umfrage: NEUER KAFFEEAUTOMAT? Schmeckt dir der Kaffee am Automaten unten in der Cafeteria? Du hast die Wahl und eine Stimme: JA NEIN Deinen Stimmzettel kannst du in den Briefkasten im Erdgeschoss (E.15) einwerfen. Das Ergebnis erfährst du im nächsten KAKTUS. 11

14 Medienkontor Medienkontor Schaut Euch die Bilder genau an, denn im rechten Bild haben sich Fehler eingeschlichen. Könnt Ihr sie finden? Wenn ja, wie viele sind es? Hier abtrennen und bis zum in den Briefkasten im Erdgeschoss einwerfen oder per mit eurer Lösung, Namen und Klasse an: Teilnahmeberechtigt sind alle Schüler der Adolph-Kolping- Schule Dresden. Anzahl der Fehler: Vorname: Nachname: Klasse: 12

15 Liebe Redakteurinnen und Redakteure, der Filmpreis Sukuma Award Schulkino geht in die zweite Runde und sucht wieder viele kreative Ideen Dresdner Schülerinnen und Schüler! Jeder kann unter dem Slogan Du kaufst mehr als du denkst! mitmachen und seine Idee für einen Kinospot einsenden! Thema des Spots ist faire Kleidung. Dabei wollen wir auf die problematischen Produktionsbedingungen in den Textilfabriken aufmerksam machen. Kinderarbeit und lebensgefährliche Arbeitsbedingungen sind keine Seltenheit. Wo kommt eigentlich unsere Kleidung her? Wo du wie wird sie genäht? Unter welchen Bedingungen werden sie gefärbt? Und gibt es eigentlich Alternativen? Setzt Euch mit diesen Fragen auseinander und gebt durch Eure Kinospot-Idee den NäherInnen weltweit eine Stimme!!! Ihr könnt dabei andere auf das Problem aufmerksam machen und dazu beitragen, dass mehr Leute nachhaltig einzukaufen! Mitmachen ist ganz einfach: Schreibt Eure Ideen für einen 30-sekündigen Spot kurz und knapp in ein paar Sätzen auf und sendet sie uns über das Online-Formular, per Mail oder Post zu. Die beste Idee wird ausgezeichnet und mit Filmprofis des Medienkulturzentrums fürs Kino gedreht. Dabei gibt es sowohl die Teilnahme an einem richtigen Filmworkshop (du kannst deine Klasse oder Freunde mitbringen) als auch eine Rolle im Spot zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 26. Januar Es würde uns sehr freuen, wenn ihr in Eurer Zeitung von diesem Wettbewerb berichtet! So können wir mehr Menschen erreichen und auf das Thema aufmerksam machen. Die Siegerspots aus dem letzten Jahr sowie das Teilnahme-Formular findet ihr auf unserer Homepage: Bei Fragen könnt ihr uns gern kontaktieren. Viele Grüße Carla für das Sukuma Award Team Sukuma arts e.v. Louisenstraße Dresden Germany Web: Mail: Phone: +49 (0)

16 Kaktus Adolph-Kolping-Schule Dresden Weberplatz Dresden Internet: kaktusleserqgmail.com

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