Die Bank setzt auch in 2014 ihre erfolgreiche Entwicklung uneingeschränkt fort

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1 GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER VOLKSBANK OBERBERG EG 2014 Bilanzpressekonferenz der Volksbank Oberberg eg Volksbank Oberberg Erfolgsmodell einer starken Gemeinschaft Lokal verankert, überregional vernetzt, ihren Kunden und Mitgliedern verpflichtet, unabhängig, unverkäuflich und sicher: Diese Merkmale kennzeichneten auch im Berichtsjahr 2014 die Volksbank Oberberg eg und sind die Basis einer erneut eindrucksvollen Geschäftsentwicklung. oberberg.viele-schaffen-mehr.de, so lautet ein neues Onlineportal der Volksbank Oberberg. Unter diesem Label Viele schaffen mehr bieten wir als erste Bank in unserer Region den gemeinnützigen Institutionen eine Crowdfunding-Plattform an. Hier können Vereine ihre Projekte präsentieren und Geld für die Umsetzung einwerben. Dieses Label spiegelt auf eindrucksvolle Weise wider, wie modern der genossenschaftliche Gedanke heute noch oder wieder ist. Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen In diesem Sinne sind genossenschaftliche Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung Werte mit vertrauensvoller Beständigkeit und vielen Menschen heute wichtiger denn je. Die Wirtschaftspolitik stellt sich im Rückblick auf das Berichtsjahr 2014 wie folgt dar: In einem krisengeschüttelten und bewegten Jahr bestimmten die bedrohliche Lage in der Ukraine, der Terrorismus des "Islamischen Staates", der Gaza-Krieg im Nahen Osten und das Ebola-Virus die weltweiten Schlagzeilen. In Deutschland und Europa 1

2 besteht der Euro-Währungsraum nach dem Beitritt von Lettland nunmehr aus 18 Mitgliedsländern beschließt das Europäische Parlament umfassende Vorhaben zur so genannten Bankenunion, einen Abwicklungsmechanismus für marode Banken und die einheitliche Einlagensicherung. erholt sich die Wirtschaft im Euroraum moderat nimmt die EZB eine weitere Senkung des Leitzinses um 10 Basispunkte auf 0,05 Prozent vor spricht sich Schottland gegen die Unabhängigkeit von Großbritannien aus übernimmt die EZB die Bankenaufsicht von den nationalen Behörden beschließt die Bundesregierung eine Budgetplanung für den Bundeshaushalt, die für 2015 erstmals seit 1969 keine neuen Schulden vorsieht streiken der öffentliche Dienst, Piloten und Lokführer massiv steigen die deutschen Renten deutlich stärker als die Verbraucherpreise wird die Einführung des Mindeststundenlohns zum 1. Januar 2015 beschlossen fallen die Renditen deutscher Staatsanleihen auf neue Tiefstände ist der Wohnungsbau nach wie vor im Aufwind erzielt die deutsche Wirtschaft bei Exporten einen neuen Rekordwert beträgt das Wirtschaftswachstum in Deutschland 1,5 Prozent wird Deutschland zum vierten Mal nach 1954, 1974 und 1990 Fußballweltmeister steigt der DAX erstmals über Punkte sinkt der Preis für Nordseeöl auf den niedrigsten Stand seit 2009 Die Bank setzt auch in 2014 ihre erfolgreiche Entwicklung uneingeschränkt fort In einem herausfordernden Umfeld, geprägt durch ein politisch motiviertes Niedrigzinsniveau, einem intensiven Wettbewerb, erheblichen regulatorischen Belastungen und nur verhaltenen Wachstumsimpulsen in der Region, hat die Volksbank Oberberg abermals kräftige Zuwächse im Kundengeschäft generieren und so ihre Marktposition weiter ausbauen können. 2

3 Die dynamische Entwicklung im Kundenkreditgeschäft mit einem Zuwachs von 138,8 Millionen Euro oder 6,4 Prozent wurde von einem gleichermaßen erfreulichen Anstieg der Kundeneinlagen, die sich um 67,7 Millionen Euro oder vier Prozent erhöhten, begleitet. Das insgesamt betreute Kundenvolumen wuchs um fünf Prozent auf nunmehr 4,7 Milliarden Euro, die Bilanzsumme der Bank stieg im Geschäftsjahr 2014 um 104,2 Millionen Euro oder 3,8 Prozent. Auch die Zahl der neu gewonnenen Kunden und Mitglieder verdeutlicht, dass die strategische Ausrichtung der Bank sowie die hierin verankerte Unternehmens- und strikt dezentral ausgerichtete Vertriebskultur den Anforderungen und Bedürfnissen der Menschen in unserer heimischen Region entspricht. Eine auf gutem Niveau stabile Ertragslage, solide Eigenkapitalverhältnisse und wettbewerbsfähige betriebswirtschaftliche Strukturen unterstreichen erneut, dass sich die hohen Investitionen der letzten Jahre in den Ausbau unserer Standorte sowie den Aufbau und die Weiterentwicklung unseres Personals amortisieren. Zuwachsraten im Kundenkreditgeschäft auf Rekordniveau Mit einem im Berichtsjahr platzierten Kreditbewilligungsvolumen von 488 Millionen Euro wurde der Spitzenwert des Vorjahres erneut erreicht. In diesem Zusammenhang wurden öffentliche Mittel für private und gewerbliche Investitionen mit 452 Anträgen und einem Umfang von 38 Millionen Euro eingebunden. Die Gesamtsumme der Kundenforderungen wuchs zum Jahresende 2014 um 138,8 Millionen oder 6,4 Prozent auf 2,303 Milliarden Euro an. Investitionen in den Wohnungsbau prägen das Privatkundenkreditgeschäft Die Kreditzusagen im Privatkundengeschäft stiegen im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 10,5 Prozent an und erreichten mit 188 Millionen Euro eine neue Bestmarke. Dem Trend der Vorjahre folgend dienten die bereitgestellten Mittel vornehmlich dem Wohnungsbau und hier im Schwerpunkt der Finanzierung von Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten. 3

4 Das im Vergleich zum Vorjahr nochmals niedrigere Zinsniveau beförderte Investitionen in Renditeobjekte zusätzlich. Die Kreditversorgung der Firmenkunden bleibt auf hohem Niveau stabil Unsere mittelständische Kundschaft durchlebte ein erneut schwankungsvolles Wirtschaftsjahr. Uneinheitliche Prognosen zur konjunkturellen Entwicklung beeinträchtigten somit weiterhin die Investitionssicherheit, wobei die Investitionsentscheidung nach wie vor nicht durch günstige Refinanzierungssätze bestimmt wird. Die Unternehmen orientieren sich hierbei unvermindert an der Fragestellung, inwieweit die aus den Investitionen resultierenden Produkte und Dienstleistungen am Markt platziert werden können. Sparkultur unserer Kunden zeigt sich weiterhin robust Das Vertrauen unserer Kunden in die uneingeschränkte Sicherheit ihrer Einlagen hat besonders ab dem Jahr 2008 zu stabilen Mittelzuflüssen geführt. Dieser Trend war auch im Berichtsjahr und trotz weiter rückläufiger Zinsen ungebrochen. So erhöhte sich die Gesamtposition der Kundeneinlagen um 67,7 Millionen Euro oder vier Prozent auf 1,815 Milliarden Euro. Gefragt waren dabei im Besonderen kurzfristige Einlagen, die im Falle sich verändernder Marktbedingungen ein schnelles Reagieren möglich machen. Substanz- und Sachwerte sind gefragt In einem schwierigen Rendite-/ Risikoumfeld haben sich die Anleger auch im Berichtsjahr intensiver mit Anlagealternativen, die im Rahmen unserer ausschließlich kundenorientierten Vermögens- und Finanzbetreuung selbstverständlich in eine strukturierte Beratung eingebunden sind, beschäftigt. In diesem Zusammenhang standen weiterhin Direktanlagen in Aktien und im Besonderen auch die ratierliche Investition in Wertpapiere über Fondssparpläne im Fokus. 4

5 Ebenso attraktiv gestaltete sich die Anlage in Sachwerte, die über unmittelbare Immobilienkäufe sowie die Zeichnung von Immobilienfonds für einige Kunden eine interessante Beimischung zum Vermögensportefeuille bot. In der Gesamtbetrachtung haben sich die Anforderungen unserer Kunden an die Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den letzten Jahren deutlich erhöht. Wir tragen dem seit langem mit einer intensiven Spezialisierung unserer Kräfte in den Fachabteilungen sowie den Geschäftsstellen Rechnung. Marktposition weiter ausgebaut Abseits der beschriebenen Zuwächse in den betreuten Kundenvolumina unterstreichen beachtliche Zahlen neuer Kunden- und Kontenverbindungen, dass wir unsere Marktposition bei leicht rückläufigem Marktpotential erneut ausbauen konnten. Insgesamt führten wir am Bilanzstichtag für unsere Kunden Konten. Aus Kunden werden Miteigentümer Die Attraktivität unserer Rechtsform und das Vertrauen in unsere sich ausschließlich an der Realwirtschaft orientierenden Geschäftsstrategie haben auch im Berichtsjahr zu einem ungebrochenen Zulauf an Mitgliedern und somit Miteigentümern der Bank geführt. Mit einem Anstieg um oder 3,9 Prozent beträgt die Gesamtzahl der Mitglieder zum Jahresende Personen. Ertragslage über Plan und weiterhin auf stabilem Niveau Die Ergebnisentwicklung der Bank folgt mit einer überdurchschnittlichen und stabilen Ertragslage dem Trend der letzten Jahre. Wachstums- und strukturbedingt verbesserte sich das aus Zins- und Provisionsüberschuss zusammengesetzte Rohergebnis im Vergleich zum Vorjahr um zwei Millionen Euro oder drei Prozent auf 69,4 Millionen Euro. Nach Abzug von in Folge weiterhin erheblicher Investitionen in Standorte und Personal ebenso gestiegenen Verwaltungskosten sowie Aufwendungen für 5

6 Bewertungen und Risikovorsorge wird der Jahresüberschuss nach Steuern mit 9,1 Millionen Euro den Spitzenwert des Vorjahres nochmals um 0,3 Millionen Euro übersteigen. Die betriebswirtschaftliche Verfassung der Bank bleibt günstig Die betriebswirtschaftliche Situation und somit auch die Frage der Wettbewerbsfähigkeit einer Bank drücken sich in ihrer Aufwandsrentabilität (Cost- Income-Ratio oder CIR) aus. Mit einem erzielten Wert von 53,7 bewegt sich unsere Bank auch im Berichtsjahr weiterhin ausgesprochen ökonomisch und im regionalen sowie bundesweiten Vergleich an vorderster Stelle. Die konsequent dezentrale Ausrichtung, effiziente Geschäftsprozesse und die hohe Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen ursächlich zu diesem Ergebnis bei. Die innere Substanz der Bank weiter gestärkt Die im Jahr 2009 im Zuge der Finanzmarktturbulenzen verabschiedeten und stufenweise bis 2019 ansteigenden Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung von Kreditinstituten erfüllt unsere Bank schon seit Jahren. Aus dem guten Jahresergebnis 2014 werden wir erneut die überproportionale Dotierung der versteuerten Eigenmittel vornehmen und somit die innere Substanz und Risikotragfähigkeit weiter ausbauen können. Wichtige Voraussetzungen, um gerade auch im mittelständischen Kreditgeschäft ein leistungsfähiger und zuverlässiger Partner bleiben zu können. Mitarbeiter sind Schlüssel zum Erfolg Ein wichtiger Schlüssel zu unserem Erfolg sind unsere über 450 qualifizierten und engagierten Mitarbeiter. Mit ihnen sind wir da, wo unsere Mitglieder und Kunden sind. Hohe Beratungsqualität, eine ausdrückliche Kunden- und Dienstleistungsorientierung sowie die gelebte Nähe zu den Menschen und Unternehmen fordern viel von unseren Mitarbeitern. Selbstverantwortung und Eigeninitiative sowie die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung sind da unerlässlich. Um all dies dauerhaft zu gewährleisten, bieten wir unseren Mitarbeitern umfassende Fortbildungsmaßnahmen bei der Frankfurt School of Finance and Management und der FOM Hochschule sowie eine breite Palette von Seminarangeboten der genossenschaftseigenen Akademien in Rösrath-Forsbach 6

7 und auf Schloss Montabaur. Daneben gehört aber auch die interne Weiterbildung zu unseren permanenten Qualifizierungsangeboten. Das große Engagement unserer Mitarbeiter verdient unseren Respekt und unterstreicht unseren Anspruch, mit einem gut ausgebildeten und hoch motivierten Team für unsere Kunden immer etwas mehr zu leisten, als sie von uns erwarten. In 2014 bildeten wir 33 junge Damen und Herren aus. Elf neue Bankkaufleute legten in 2014 nach einer zweieinhalbjährigen Ausbildung mit außerordentlich guten Ergebnissen ihre Abschlussprüfungen ab. Alle Absolventen wurden auch in 2014 ins Angestelltenverhältnis übernommen. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten ihre individuellen Fortbildungsmaßnahmen an den vorgenannten Bildungseinrichtungen mit dem Empfang ihrer Diplome zum Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Diplomkaufmann, Finanzplaner oder Finanzökonom abschließen. Unser stellvertretender Vorstandsvorsitzender Manfred Schneider sowie die Prokuristen Elke Lang und Achim Langhein feierten im vergangenen Jahr ihr vierzigjähriges Dienstjubiläum. Weitere 21 Kolleginnen und Kollegen wurden für ihr 25-jähriges beziehungsweise 10-jähriges Engagement geehrt. Sozialbilanz: In der Region für die Region Die genossenschaftliche Geschäftspolitik der Volksbank Oberberg steht für nachhaltiges Wirtschaften und erlebbare Nähe. Als regionales Kreditinstitut sind wir ausschließlich vor Ort tätig. Unsere Anstrengung gilt hierbei der Förderung unserer Region und ihrer Menschen. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Mitarbeiter und ihre Familien ebenso wie für unsere Mitglieder und Kunden. Die Volksbank Oberberg ist ein sicherer Arbeitgeber für zurzeit 454 Beschäftigte und stärkte 2014 die Kaufkraft im Oberbergischen durch Zahlung von 22,5 Millionen Euro an Gehältern. Im Jahr 2014 haben wir wieder mit über Euro Vereine, Stiftungen und karitative Einrichtungen in der Region gefördert und unterstützt. 7

8 2,5 Millionen Euro Dividende wurden 2014 an unsere Mitglieder ausgeschüttet. Die Bürgermeister der einzelnen Kommunen können sich über erneut stabile Gewerbesteuerzahlungen freuen, wobei die Summe der Steuerzahlungen für 2014 einen Betrag von insgesamt 8,6 Millionen Euro ausmachen wird. Im Rahmen des Kooperationsnetzes Unternehmen der Region und Schulen KURS ratifizierten wir mit der Realschule Gummersbach-Steinberg unsere dreizehnte Partnerschaft. Neben umfangreichen Schulungsmaßnahmen vor Ort fließen Fördergelder in Höhe von über Euro in Projekte unserer Kurspartner, die ansonsten aufgrund der leeren öffentlichen Kassen keine Chancen zur Umsetzung gehabt hätten. Bereits zum vierten Mal haben wir in 2014 gemeinsam mit dem Oberbergischen Kreis den Zukunftspreis Demografie durchgeführt. Engagierte Nachbarschaften war der Wettbewerb um Preisgelder in Höhe von Euro diesmal betitelt. Gewonnen hat die Einwohnerschaft von Reichshof-Freckhausen, dem Dorf der jungen Familien und alten Bäume. Durch Zuwendungen im Rahmen unseres ethisch-ökologischen Sparprogrammes EOG in Höhe von Euro sind seit dem Start 2009 mittlerweile insgesamt ,40 Euro an die Behindertenwerkstätten Oberberg, den NABU Oberberg und nina + nico geflossen. Kommunikationskultur im Forum Die regelmäßigen Vortragsveranstaltungen für Privat- und Firmenkunden unseres Hauses waren auch im Berichtsjahr wieder ein beliebter Treffpunkt, um abseits des Tagesgeschäftes interessante Menschen des öffentlichen Lebens mit spannenden Themen kennenzulernen und in entspannter Atmosphäre und dem gastfreundlichen Ambiente unseres Forums gute Gespräche zu führen. Gastreferenten waren diesmal unter anderem heute -Redakteurin Petra Gerster, Professor Dr. Guido Knopp, der Schauspieler Thorsten Hamer mit einem Heinz-Erhard-Abend und Heiner Brand. 8

9 Wenn es die Kapazitäten erlauben, stellen wir auch gerne externen Gästen unsere Räume zur Verfügung. So konnten wir im Berichtsjahr zum Beispiel das Diakoniewerk Bethel, die Stadt Wiehl, den Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, die Media Vermarktung Rheinland und den Verband Deutscher Unternehmerinnen begrüßen. Zu unserer Kommunikationskultur zählt auch die Sammlung von Kunstwerken mit dem Titel Menschen und Kommunikation deren Zusammenstellung wir in 2014 begonnen haben und die in unserer Galerie zu sehen ist. Seit 1999 führen wir unter der Bezeichnung Galerie - Kunst in der Bank im Treppenhaus unserer Hauptstelle hier in Wiehl regelmäßig Kunstausstellungen mit in erster Linie regionalen Künstlern durch. Bewusst haben wir uns damals dafür entschieden, die Wände zwischen den Ausstellungen weiß zu lassen um einen wirkungsvollen Kontrast zu schaffen. Ebenso bewusst haben wir uns nun für eine eigene Kunstsammlung ausgesprochen, um neben dem dekorativen Aspekt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Besucherinnen und Besuchern buchstäblich durch das Auge des Künstlers die prägende Thematik und tragende Säule unserer erfolgreichen Geschäftspolitik nahezubringen: Den Menschen als Mittelpunkt unseres Handelns und den persönlichen Kontakt als Basis gewachsener Kundenbeziehungen und jedweden Geschäftsabschlusses. Unsere regelmäßigen Mitgliederinformationsabende fanden diesmal in Morsbach und Gummersbach (zwei Veranstaltungen) vor insgesamt interessierten Bankteilhabern statt. Diese hörten Informationen sowohl zur Gesamtbanksituation als auch speziell zu den betreffenden Niederlassungen und einen Gastvortrag des gebürtigen Nümbrechters Rainer Schmidt, Ex-Tischtennis-Weltklassespieler und Paralympics-Teilnehmer, Pfarrer, Buchautor und Kabarettist. Die regelmäßigen Kontakte zu unseren Mitgliedern sind uns wichtig, weil uns ihre Meinungen und Erwartungen als Richtschnur für unser Handeln dienen. Das Mitglied als Souverän unserer Bank bestimmt das Ziel wir finden den Weg! Dezentralität bleibt unser Trumpf Die Volksbank Oberberg hat bei ihrer Vertriebspolitik seit Jahren erfolgreich auf Dezentralität gesetzt. Der Kunde kann hierbei seine kompletten Bankgeschäfte, von der Bargeldversorgung über die Geldanlage bis zur Bau- und Gewerbefinanzierung 9

10 vor Ort abwickeln. Werden komplexere Lösungen erforderlich, kommen Spezialisten aus den Fachabteilungen unterstützend hinzu. Sowohl aktuelle Studienergebnisse als auch eigene Kundenbefragungen bestätigen unser Geschäftsmodell. Der Kunde legt nach wie vor trotz aller Globalisierung und Digitalisierung Wert auf die Bankfiliale in seiner Nähe Kundinnen und Kunden das ist jeder dritte Einwohner im Oberbergischen Kreis schenken uns ihr Vertrauen und Jahr für Jahr kommen neue hinzu. Deshalb investieren wir kontinuierlich und gegen den allgemeinen Trend in den Ausbau unserer dezentralen räumlichen, technischen und vor allem personellen Ressourcen. In 2014 haben wir in Engelskirchen-Ründeroth und in Waldbröl neue Räume bezogen. In beiden Fällen reichten die vorhandenen Kapazitäten nicht mehr aus, um dem stetig steigenden Kundenvolumen und den dadurch erwachsenden Anforderungen ausreichend gerecht zu werden. Beide Standortverlagerungen gingen folgerichtig auch mit Personalaufstockungen einher. Fazit und Ausblick Hohe Kosten durch administrative sowie regulatorische Anforderungen, erheblicher Margendruck durch das andauernde Niedrigzinsniveau sowie steigende Erwartungen der Kunden an die Bankinfrastruktur und Beratung beschreiben unsere Rahmenbedingungen auch im Berichtsjahr In diesem Spannungsfeld, das durch ausgesprochen volatile Geld- und Kapitalmärkte sowie schwache Konjunkturimpulse verstärkt wurde, hat sich unsere Volksbank Oberberg in einem intensiven Wettbewerbsumfeld erneut erfolgreich behaupten können. Unvermindert hohe Investitionen in Standorte und Personal lösten auch im Berichtsjahr eine positive Resonanz unserer Mitglieder und Kunden aus. Kräftige Wachstumsraten führten zu einem weiteren Ausbau unserer Marktposition, wobei die erneut gute und stabile Ertragslage die nochmalige überproportionale Dotierung der versteuerten Eigenmittel der Bank erlaubte. 10

11 Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir keine wesentlich veränderten Rahmenbedingungen, wobei die Prognosesicherheit auch mit Blick auf die geopolitischen Krisenherde weiter abnimmt. Mit Übernahme der einheitlichen Bankenaufsicht für alle europäischen Kreditinstitute durch die Europäische Zentralbank EZB am 4. November 2014 wird uns, auch als nicht systemrelevante Regionalbank, der lange Arm einer weiterhin undifferenzierten Regulierung zunehmend erreichen. Auch wenn wir die Rückkehr zur Angemessenheit und eine Überprüfung der verabschiedeten Regelwerke (Bankenunion, europäische Einlagensicherung, Basel III CRD, LCR.., europäische Aufsicht) auf ihre Wirksamkeit einfordern, so werden wir uns personell und organisatorisch dennoch auf weiter steigende aufsichtsrechtliche Anforderungen einrichten müssen. Die Niedrigzinspolitik und das vor kurzem beschlossene Ankaufprogramm für Staatsanleihen hat aus unserer Sicht das Vertrauen in die Geldpolitik und Unabhängigkeit der EZB beschädigt. Während der dringend notwendige Reformdruck bei hoch verschuldeten Eurostaaten weichen könnte, drohen unseren Kunden Vermögensverluste und ist die auch demografisch wichtige Sparkultur zur Sicherung des Lebensstandards im Alter gefährdet. Wir erwarten auch für 2015 noch keine Trendwende in der Zinspolitik und gehen somit von weiteren Belastungen für Kunden sowie die Kredit- und Versicherungswirtschaft aus. Die jüngsten Konjunkturprognosen für Deutschland beschreiben ein uneinheitliches Bild, wobei der Ausblick trotz zuletzt positiver Einschätzungen der Bundesregierung und des Ifo-Institutes insgesamt verhalten bleibt. Im Zuge einer global nachlassenden Konjunkturdynamik dürfte unsere produktions- und exportorientierte Wirtschaft nur in begrenztem Umfang Wachstums- beziehungsweise Beschäftigungsimpulse erhalten. In diesem zweifelsfrei schwierigen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfeld, begleitet von einem unvermindert intensiven Wettbewerb, wollen wir unsere Marktposition weiter ausbauen. 11

12 Auf der Basis eines soliden wirtschaftlichen Fundaments werden wir im Sinne unserer konsequent dezentralen Ausrichtung weiter in Kundennähe investieren und unter anderem im Herbst 2015 unsere dreißigste Geschäftsstelle in Gummersbach auf dem Steinmüllergelände eröffnen. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit einer hochmotivierten Mitarbeiterschaft auch die künftigen Herausforderungen bewältigen werden und gehen davon aus, dass sich die Ertragslage der Bank auch 2015 auf stabilem Niveau bewegen und so die erneute Stärkung der inneren Substanz ermöglichen wird. Bilanzpressekonferenz der Volksbank Oberberg eg G am 29. Januar 2015 um Uhr v.l.: Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender C. P. Kotz, Vorsitzender des Aufsichtsrates Manfred Schneider, stv. Vorstandsvorsitzender Thomas Koop, Vorstandsmitglied 12

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