Pandemrix. Pandemischer Influenza Impfstoff (H1N1) Zusammensetzung

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1 Pandemrix Pandemischer Influenza Impfstoff (H1N1) Zusammensetzung Wirkstoff: Split virion - Influenza-Impfstoff eines Erregerstamms mit Pandemiepotential, inaktiviert, antigenenthaltend* entsprechend: - A/California/7/2009 (H1N1) mit AS03 Adjuvans** * angezüchtet in Hühnereiern ** Das eigentumsrechtlich geschützte Adjuvans AS03 von GlaxoSmithKline besteht aus Squalen (10,69 mg), DL-Tocopherol (11,86 mg) und Polysorbat 80 (4,86 mg). Dieser Impfstoff entspricht den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem EU-Beschluss für Pandemika. Hilfsstoffe: Polysorbat 80, Octoxynol 10, Thiomersal (5 μg pro Einzeldosis), Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Emulsion (Adjuvans) und Suspension (Antigen) für Injektionszwecke. Die Suspension ist eine farblose, leicht opaleszierende Flüssigkeit. Die Emulsion ist eine weissliche, homogene Flüssigkeit. Nach Rekonstitution enthält eine Impfdosis (0,5 ml): A/California/7/2009 (H1N1) *** Hämagglutinin 3,75 μg*** Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten Zur Prophylaxe von Influenza-Erkrankungen verursacht durch A/California/7/2009 (H1N1) im Falle einer offiziell erklärten pandemischen Situation bei Kindern von 6 Monaten bis 17 Jahren, jungen Erwachsenen von Jahren und älteren Erwachsenen über 60 Jahre.

2 Pandemrix sollte gemäss den offiziellen Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit angewendet werden (vgl. Dosierung / Anwendung und Eigenschaften / Wirkungen ). Studien mit dem aktuellen A/California/7/2009 (H1N1) Stamm werden zurzeit durchgeführt. Bitte beachten Sie die jeweils aktuelle Information zur Studienlage, die auf der Swissmedic Homepage publiziert wird. Dosierung / Anwendung Zurzeit liegen begrenzte klinische Erfahrungen mit Pandemrix (H1N1) bei gesunden Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren, älteren Personen über 60 Jahre und Säuglingen resp. Kleinkindern von 6 Monaten bis 35 Monaten vor (vgl. Eigenschaften / Wirkungen ). Klinische Daten bei Säuglingen unter 6 Monaten, Kindern resp. Jugendlichen von 3 bis 18 Jahren und Schwangeren liegen noch nicht vor. Die Entscheidung, Pandemrix anzuwenden, sollte gemäss den offiziellen Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit erfolgen. Die unten stehenden Dosierungsempfehlungen basieren auf: - Sicherheits- und Immunogenitätsdaten, die nach Verabreichung des AS03- adjuvantierten Impfstoffes mit 3,75 μg Hämagglutinin der Vogelgrippeviren A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) resp. A/Indonesia/5/2005 (H5N1) bei gesunden Erwachsenen von Jahre erhoben wurden, die jeweils zwei Dosen der Impfstoffe an Tag 0 und 21 erhalten hatten (vgl. Eigenschaften / Wirkungen ). - Begrenzten Immunogenitätsdaten, die drei Wochen nach der Verabreichung einer Einzeldosis Pandemrix (H1N1) bei gesunden Erwachsenen von 18 bis 60 Jahre (Studie H1N1-007) und älteren Personen über 60 Jahre (Studie H1N1-008) und nach Verabreichung einer halben Einzeldosis bei Säuglingen und Kleinkindern von 6 bis 35 Monaten (Studie H1N1-009) erhoben wurden (vgl. Eigenschaften / Wirkungen ;). Die Impfung sollte durch intramuskuläre Injektion erfolgen. Erwachsene ab 18 Jahre (einschliesslich älterer Personen > 60 Jahre): 1 Dosis zu 0,5 ml zu einem vereinbarten Zeitpunkt. Immunogenitätsdaten, die in den klinischen Studien drei Wochen nach Verabreichung einer Einzeldosis Pandemrix erhoben wurden, zeigen, dass eine einmalige Applikation des Impfstoffes bei gesunden Erwachsenen ab 18 Jahren einschliesslich älterer Personen über 60 Jahre zu einer suffizienten Immunreaktion führt (vgl. Eigenschaften / Wirkungen ).Falls eine

3 zweite Dosis verabreicht wird, sollte ein Zeitintervall von mindestens drei Wochen zwischen der ersten und der zweiten Impfung eingehalten werden. Bitte beachten Sie die jeweils aktuelle Information zur Studienlage, die auf der Swissmedic Homepage publiziert wird. Kinder von 3 bis 17 Jahren: 1 Dosis zu 0,5 ml zu einem vereinbarten Zeitpunkt. Bis zum Vorliegen klinischer Daten gelten die gleichen Dosierungsvorschriften wie für Erwachsene. Bitte beachten Sie die jeweils aktuelle Information zur Studienlage, die auf der Swissmedic Homepage publiziert wird. Kinder von 6 bis 35 Monaten: Eine Dosis zu 0,25 ml (halbe Erwachsenendosis) zu einem vereinbarten Zeitpunkt. Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass die einmalige Applikation einer Dosis von 0,25 ml (halbe Erwachsenen Dosis) zu einer suffizienten Immunreaktion führt (vgl. Eigenschaften / Wirkungen ). Bitte beachten Sie die aktuelle Information zur Studienlage, die auf der Swissmedic Homepage publiziert wird (vgl. Unerwünschte Wirkungen und Eigenschaften/Wirkungen ). Säuglinge unter 6 Monaten: Die Impfung ist zurzeit in dieser Altersklasse nicht empfohlen. Bitte beachten Sie die aktuelle Information zur Studienlage, die auf der Swissmedic Homepage publiziert wird. Schwangere: Es liegen keine kontrollierten klinischen Studien zur Anwendung von Pandemrix und dem darin enthaltenen Adjuvans AS03 bei Schwangeren vor. Bitte beachten Sie die jeweils aktuelle Information zur Studienlage, die auf der Swissmedic Homepage publiziert wird. Kontraindikationen Anaphylaktische Reaktion (d.h. lebensbedrohlicher Zustand) gegenüber einem der Bestandteile oder gegenüber Spuren von Rückständen (z.b. Rückstände von Eiern wie Ovalbumin, Gentamycinsulfat, Thiomersal, Formaldehyd, Natriumdeoxycholat) in der

4 Vorgeschichte. Falls eine Impfung mit dem pandemischen Impfstoff für notwendig gehalten wird, müssen geeignete Massnahmen für eine Wiederbelebung im Notfall sofort zur Verfügung stehen. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Besondere Vorsicht ist erforderlich bei Verabreichung an Personen mit bekannter Überempfindlichkeit (andere als anaphylaktische Reaktionen) gegenüber dem Wirkstoff, einem der Hilfsstoffe sowie gegenüber Thiomersal oder Rückständen, z.b. Rückständen von Eiern wie Hühnereiweiss, Gentamycinsulfat, Formaldehyd, Natriumdeoxycholat. Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollte für den seltenen Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach Verabreichung des Impfstoffes jederzeit eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung gewährleistet sein. Falls es die pandemische Situation zulässt, sollte die Impfung bei Patienten mit einer schweren fiebrigen Erkrankung oder einer akuten Infektion verschoben werden. Der pandemische Impfstoff darf unter keinen Umständen intravaskulär oder intradermal verabreicht werden. Es gibt keine Daten zur subkutanen Verabreichung des AS03-adjuvantierten pandemischen Influenza Impfstoffes. Deshalb muss der behandelnde Arzt den möglichen Nutzen gegenüber dem Risiko abwägen, wenn der pandemische Impfstoff an Personen mit Thrombozytopenie oder Blutungsneigung bei Kontraindikation gegenüber intramuskulären Injektionen verabreicht wird. Es gibt keine Daten zur Verabreichung von AS03-adjuvantierten Impfstoffen, die vor oder nach anderen Influenza Impfstoffen für präpandemische oder pandemische Zwecke verwendet wurden. Bei Personen mit endogener oder iatrogener Immunsuppression besteht die Möglichkeit, dass nur eine unzureichende Immunantwort hervorgerufen wird. Möglicherweise wird nicht bei allen Geimpften eine schützende Immunantwort hervorgerufen (vgl. Eigenschaften / Wirkungen ). Es gibt keine Daten zur Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit, die belegen, dass Pandemrix mit anderen pandemischen A/H1N1 Impfstoffen ausgetauscht werden kann. Es gibt keine Studien mit Pandemrix bei Patienten, die an manifesten Autoimmunerkrankungen leiden. Bei Patienten mit akuten, schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen wird die Impfung mit Pandemrix nicht empfohlen, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass es durch das Adjuvans AS03 zu einer Verstärkung der Autoimmunerkrankung kommen kann.

5 Meldung vermuteter unerwünschter Arzneimittelwirkungen Die geimpften Personen sind zu instruieren, sich bei vermuteten ungewöhnlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen des Pandemie-Impfstoffes A/H1N1 an eine Fachperson zu wenden. Schwerwiegende oder nicht in der Fachinformation aufgeführte unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind durch die Ärzte oder Apotheker online über die Datenbank PaniFlow an Swissmedic zu melden. Link zu PaniFlow: Interaktionen Es liegen keine Daten zur Co-Administration von Pandemrix mit anderen Impfstoffen vor. Pandemrix sollte daher nicht gleichzeitig mit anderen Impfstoffen verabreicht werden. Falls aber eine gemeinsame Verabreichung mit anderen Impfstoffen angezeigt ist, sollte die Impfung in unterschiedliche Gliedmassen erfolgen. Es ist zu beachten, dass unerwünschte Reaktionen dadurch möglicherweise verstärkt werden können. Bei Patienten, die sich einer immunsuppressiven Behandlung unterziehen, ist die Immunantwort möglicherweise abgeschwächt. Nach Grippeschutzimpfungen wurden in serologischen Tests, bei denen das ELISA-Verfahren zum Nachweis von Antikörpern gegen HIV-1, Hepatitis C und insbesondere HTLV-1 verwendet wurde, falsch-positive Ergebnisse beobachtet. Diese vorübergehend falschpositiven Reaktionen könnten auf die vom Impfstoff hervorgerufene IgM-Antwort zurückzuführen sein. Aus diesem Grund bedarf eine definitive Diagnose einer HIV-1, Hepatitis C oder HTLV-1-Infektion eines positiven Ergebnisses eines virus-spezifischen Zweittests (z.b. Western Blot oder Immunblot). Schwangerschaft/Stillzeit Es liegen keine kontrollierten klinischen Studien zur Anwendung von Pandemrix und dem darin enthaltenen Adjuvans AS03 bei Schwangeren vor. Präklinische Daten für den monovalenten AS03-adjuvantierten präpandemischen H5N1 Impfstoff ergaben keine kritischen Befunde (vgl. Präklinische Daten ). Der behandelnde Arzt muss nach entsprechender expliziter Impfempfehlung des BAG für Schwangere und Stillende die möglichen Vor- und Nachteile einer Impfung während der Schwangerschaft und Stillzeit abwägen.

6 Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es gibt keine Daten zur Auswirkung von Pandemrix oder des analog zusammengesetzten präpandemischen H5N1 Impfstoffes auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Einige der in der Rubrik Unerwünschte Wirkungen genannten Nebenwirkungen können einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben. Unerwünschte Wirkungen - Klinische Studien: Studien mit dem aktuellen A/California/7/2009 (H1N1) Stamm werden zurzeit durchgeführt. Erste Ergebnisse mit Pandemrix bei Erwachsenen (Studie H1N1-007) zeigen hinsichtlich Art und Häufigkeit ein mit dem Impfstamm H5N1 A/Vietnam/1194/2004 vergleichbares Nebenwirkungsprofil (siehe unten). Lokale Schmerzen an der Injektionsstelle wurden mit 90,3% häufiger beobachtet als im Vergleichsarm ohne Adjuvans AS03 mit 37,1% lokale Schmerzen. Die übrigen Lokalreaktionen waren auch deutlich seltener ohne AS03. In einer klinischen Studie wurde die Reaktogenität einer Einzeldosis Pandemrix bei gesunden Erwachsenen von 18 bis 60 Jahre (N = 120) und Personen über 60 Jahre (N = 120) untersucht (Studie H1N1-008). Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen war in den beiden Altersgruppen vergleichbar, mit Ausnahme von Rötung (7.5%) (häufiger bei Personen über 60 Jahren) und Schüttelfrost (19.2%), Schwitzen (15.8%), Schwächegefühl (35.8%), Kopfschmerzen (36.7%) und lokalen Schmerzen (87.5%) (häufiger bei Personen zwischen 18 und 60 Jahren). Die Inzidenz von unerwünschten Ereignissen wurde bei ungefähr 5'000 Probanden ab 18 Jahren evaluiert, die einen analog zusammengesetzten Impfstoff mit dem Impfstamm H5N1 A/Vietnam/1194/2004 mit mindestens 3,8 µg HA mit AS03 erhalten hatten. Die gemeldeten unerwünschten Wirkungen sind anhand der Häufigkeit wie folgt aufgeführt: Sehr häufig: ( 1/10) Häufig: ( 1/100 bis < 1/10) Gelegentlich: ( 1/1 000 bis < 1/100) Selten: ( 1/ bis < 1/1 000) Sehr selten: (< 1/10'000)

7 Störungen des Blutes und des Lymphsystems Häufig: Lymphadenopathie. Störungen des Nervensystems Sehr häufig: Kopfschmerzen (30,4%). Gelegentlich: Schwindelgefühl, Somnolenz, Parästhesie. Psychiatrische Störungen Gelegentlich: Schlaflosigkeit. Störungen des Gastrointestinaltrakts Gelegentlich: gastrointestinale Symptome (wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen). Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sehr häufig: vermehrtes Schwitzen (10,8%). Häufig: Ekchymose an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Juckreiz, Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenstörungen Sehr häufig: Myalgie (25,5%), Arthralgie (14,7%). Allgemeine Störungen und Beschwerden am Verabreichungsort Sehr häufig: Schmerz (82,4%), Rötung (13,7%), Schwellungen (11,8%) und Verhärtung an der Injektionsstelle (17,6%), Mattigkeit (32,4%), Schüttelfrost (11,8%), Fieber (10,2%). Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Wärmegefühl, Juckreiz), grippeähnliche Symptome. Gelegentlich: Unwohlsein. Kinder von 3 bis 9 Jahren: In einer klinischen Studie mit einem analog zusammengesetzten Impfstoff mit dem Impfstamm H5N1 A/Vietnam/1194/2004 wurde ausserdem die Reaktogenität und Wirksamkeit bei Kindern in den Altersgruppen 3 bis 5 Jahre und 6 bis 9 Jahre untersucht. Es wurden entweder eine ganze oder eine halbe Dosis des AS03-adjuvantierten Impfstoffes mit 3,75 μg Hämagglutinin verabreicht. Die beobachtete Nebenwirkungshäufigkeit pro Dosis war in der Gruppe der Kinder, welche die ganze Dosis erhalten hatten, höher als die in der Gruppe der Kinder, die die halbe Dosis erhalten hatten, mit Ausnahme von Rötung in der Altersgruppe der 6- bis 9- jährigen. Die Häufigkeiten der Nebenwirkungen der halben und der vollen Dosis waren wie folgt: Nebenwirkungen 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre pro Dosis Halbe Dosis Ganze Dosis Halbe Dosis Ganze Dosis Verhärtung 9,9% 18,6% 12,0% 12,2% Schmerzen 48,5% 62,9% 68,0% 73,5%

8 Rötung 10,9% 19,6% 13,0% 6,1% Schwellung 11,9% 24,7% 14,0% 20,4% Fieber (>38 C) 2,0% 6,2% 2,0% 10,2% Fieber (>39 C) - Häufigkeit pro Dosis - Häufigkeit pro 2,0% 3,9% 5,2% 10,2% 0% 0% 7,1% 14,3% Person Schläfrigkeit 7,9% 13,4% N/A N/A Reizbarkeit 7,9% 18,6% N/A N/A Appetitlosigkeit 6,9% 16,5% N/A N/A Schüttelfrost 1,0% 12,4% 4,0% 14,3% N/A = nicht verfügbar In dieser Studie wurden ein Fall einer Autoimmunhepatitis und ein Fall einer Uveitis nach Impfung mit dem AS03-haltigen Impfstoff beobachtet, während im Vergleichsarm mit Fluarix kein Fall einer Autoimmunhepatitis beobachtet wurde. Diese unerwünschten Wirkungen wurden in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung beobachtet, ein Kausalzusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffes ist nicht belegt. Kinder von 6 bis 35 Monaten: In einer klinischen Studie wurde die Reaktogenität einer Einzeldosis von 0,25 ml (entspricht einer halben Erwachsenendosis) von Pandemrix H1N1 bei Kindern von 6 bis 35 Monaten untersucht (n = 51). Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen in dieser Altersgruppe, die vom Prüfarzt als durch die Impfung verursacht beurteilt wurde, war insgesamt in etwa vergleichbar mit derjenigen bei Kindern zwischen 3 und 9 Jahren, welche mit einer vollen Erwachsenendosis des AS03-adjuvantierten Impfstoffes mit dem Impfstamm H5N1 A/Vietnam/1194/2004 geimpft wurden (siehe oben). Ausnahme bei den durch den Impfstoff bedingten Nebenwirkungen waren Fieber (15,7%), Schläfrigkeit (7,8%), Appetitlosigkeit (9,8%) und Reizbarkeit (21,6%) (häufiger bei Kindern von 6-35 Monaten). In der Altersgruppe 6 11 Monate (N=17) waren Fieber (29.4%), Schläfrigkeit (11,8%), Appetitlosigkeit (17,6%) und Reizbarkeit (23,5%) noch häufiger. In den bei mehr als 10'000 Probanden durchgeführten klinischen Studien mit dem präpandemischen H5N1 Influenza Impfstoff aus Europäischer und Kanadischer Produktion wurden folgende Einzelmeldungen von unerwünschten Wirkungen von speziellem Interesse, wie das Manifestwerden einer chronischen Erkrankung oder von Autoimmunerkrankungen, beobachtet: Endokrine Störungen Morbus Basedow (1 Fall). Augenleiden Uveitis (2 Fälle). Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenstörungen Rheumatische Polymyalgie (4 Fälle), Sklerodermie (1 Fall).

9 Störungen des Nervensystems Fazialisparese (4 Fälle), Neuritis (1 Fall), Lähmung des 4. Gesichtsnervs (1 Fall). Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythema nodosum (1 Fall), Psoriasis (2 Fälle). Störungen der Leber und der Galle Autoimmunhepatitis (2 Fälle). Diese unerwünschten Wirkungen wurden in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung beobachtet, der Kausalzusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffes ist nicht belegt. In den ca. 3-mal kleineren Vergleichsgruppen (Placebo oder saisonaler Grippeimpfstoff Fluarix) wurden im gleichen Zeitraum folgende unerwünschte Wirkungen vom speziellem Interesse beobachtet: Endokrine Störungen Diabetes mellitus Typ 1 (1 Fall). Störungen des Nervensystems Okuläre Myasthenie (1 Fall). In einer kleinen Studie mit einem analog zusammengesetzten Impfstoff mit dem Impfstamm H5N1 A/Vietnam/1194/2004 an 152 Personen über 60 Jahre wurden zudem die folgenden Einzelmeldungen von schweren unerwünschten Wirkungen von spezifischem Interesse beobachtet. Dabei wurden teilweise einfache als auch doppelte Erwachsenendosen untersucht. Störungen des Blut- und Lymphsystems Medikamenteninduzierte Thrombozytopenie (1 Fall). Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenstörungen Periarthritis (1 Fall). Störungen des Nervensystems Hypästhesie (1 Fall), Parästhesie (1 Fall). Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sklerodermie (1 Fall). Diese unerwünschten Wirkungen wurden in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung beobachtet, ein Kausalzusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffes ist nicht belegt. - Überwachung nach Markteinführung Neben den in den klinischen Studien mit dem analog zusammengesetzten A/H5N1 Vogelgrippeimpfstoff wurden für Pandemrix (H1N1) die folgenden unerwünschten Ereignisse nach Markteinführung gemeldet: Störungen des Immunsystems

10 Anaphylaxie, allergische Reaktionen. Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Angioödem, generalisierte Hautreaktionen, Urtikaria. Die folgenden unerwünschten Ereignisse wurden nach Markteinführung zu saisonalen trivalenten Impfstoffen gemeldet: Gelegentlich ( 1/1 000 bis < 1/100): Generalisierte Hautreaktionen einschliesslich Juckreiz, Urtikaria oder unspezifischer Hautausschlag. Selten ( 1/ bis < 1/1 000): Neuralgien, Parästhesien, Konvulsionen, vorübergehende Thrombozytopenie. Berichte über allergische Reaktionen, die in seltenen Fällen zu Schock führten, liegen vor. Sehr selten (<1/10 000): Vaskulitis mit vorübergehender Beteiligung der Nieren. Neurologische Störungen wie Enzephalomyelitis, Neuritis und Guillain-Barré-Syndrom. Dieser Impfstoff enthält pro Einzeldosis 5 μg Thiomersal (eine Organoquecksilber-Verbindung) als Konservierungsmittel und daher besteht die Möglichkeit des Auftretens von Sensibilisierungsreaktionen (vgl. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen ). Überdosierung Berichte über eine Überdosierung liegen nicht vor. Eigenschaften/Wirkungen ATC-Code: J07BB02 Dieser Abschnitt beschreibt die klinischen Erfahrungen mit analog zusammengesetzten Impfstoffen mit zwei H5N1 Vogelgrippe-Impfstämmen (H5N1 A/Vietnam/1194/2004 und H5N1 A/Indonesia/5/2005) sowie klinische Daten mit Pandemrix (H1N1 A/California/7/2009) nach der Verabreichung einer Einzeldosis bei gesunden Erwachsenen von 18 bis 60 Jahre (Studie H1N1-007) sowie Personen über 60 Jahre (Studie H1N1-008) und einer halben Erwachsenendosis bei Säuglingen resp. Kleinkinder von 6 bis 35 Monaten (Studie H1N1-009). In klinischen Studien wurde die Immunogenität von verschiedenen Formulierungen des AS03-

11 adjuvantierten oder nicht-adjuvantierten Impfstoffes (A/H5N1) bei Personen von 18 bis 60 Jahre untersucht. Die meisten Probanden hatten vor der Impfung mit dem H5N1-Impfstoff keine nachweisbaren A/H5N1 Antikörper im Hämagglutinations-Inhibitionstest. Immunantwort auf Pandemrix (H1N1) - bei Erwachsenen von 18 bis 60 Jahre: In einer ersten klinischen Studie (H1N1-007) an einem kleinen Kollektiv, in der die Immunogenität eines AS03-adjuvantierten Impfstoffes mit 3,75µg HA/AS03 resp.15 µg HA ohne das Adjuvans AS03 vom Stamm A/California/7/2009 (H1N1)v-like bei gesunden Probanden im Alter von 18 bis 60 Jahre untersucht wurde, waren die Anti-HA-Antikörper wie folgt: Seroprotektionsrate* 1) - 18 bis 40 Jahre - 41 bis 50 Jahre - 51 bis 60 Jahre - Total 18 bis 60 Jahre Serokoversionsrate 2) - 18 bis 40 Jahre - 41 bis 50 Jahre - 51 bis 60 Jahre - Total 18 bis 60Jahre Serokonversionsfaktor 3) - 18 bis 40 Jahre - 41 bis 50 Jahre - 51 bis 60 Jahre - Total 18 bis 60 Jahre * Anti-HA 1:40 Anti-HA-Antikörper gegen H1N1 A/California/7/2009v-like 3,75 µg HA+AS03 15 µg ohne AS03 Vor der Impfung 21 Tage nach der ersten Dosis Vor der Impfung N total = 64 6,3% 12,5% 12,5% 9,4% - N total = 61 93,8% 93,8% 96,7% 75,7 33,5 20,4 43,3 N total = 66 24,2% 18,8% 5,9% 18,2% Tage nach der ersten Dosis N total = 66 97,0% 82,4% 93,9% 87,9% 87,5% 76,5% 84,8% 49,2 25,8 15,0 31,0 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung Zudem wies in dieser ersten Studie ein wesentlicher Anteil der Probanden bereits vor der Impfung Antikörper gegen den H1N1 A/California/7/2009 Stamm auf:

12 Altersgruppe Anzahl seropositive Probanden pro Altersgruppe vor der Impfung % von seropositiven Probanden pro Altersgruppe vor der Impfung Jahre 22 33,8% Jahre 27 41,5% Jahre 17 53,1% Jahre 10 30,3% Seropositivität: Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:10 Diese Daten mit Pandemrix zeigen, dass der Impfstoff bereits nach einer einzelnen Dosis bei gesunden Erwachsenen zu einer suffizienten Immunreaktion führt. - Ältere Personen über 60 Jahre: In einer weiteren klinischen Studie (H1N1-008) wurde die Immunogenität des AS03- adjuvantierten Impfstoffes mit 3,75µg HA vom Stamm A/California/7/2009 (H1N1)v-like bei gesunden älteren Probanden im Alter von über 60 Jahre untersucht (n = 120). 21 Tage nach Verabreichung der ersten Dosis waren die Anti-HA-Antikörper wie folgt: Anti-HA-Antikörper gegen H1N1 A/California/7/2009v-like 3,75µg HA+AS03 Seroprotektionsrate* 1) Total > 60 Jahre (N = 120) Jahre (N = 75) >70 Jahre (N = 45) Serokonversionsrate 2) Total >60 Jahre (N = 120) Jahre (N = 75) >70 Jahre (N = 45) Serokonversionsfaktor 3) Total >60 Jahre (N = 120) Jahre (N = 75) >70 Jahre (N = 45) Vor der Impfung 9,2% 8,0% 11,1% 21 Tage nach der ersten Dosis 87,5% 88,0% 86,7% 79,2% 80,0% 77,8% 13,66 13,49 13,94 * Anti-HA 1:40 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen

13 Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung Diese altersstratifizierte Analyse wurde post hoc durchgeführt. Auch in dieser Studie wies ein wesentlicher Anteil der Probanden bereits vor der Impfung Antikörper gegen den H1N1 A/California/7/2009 Stamm auf: Altersgruppe Anzahl seropositive Probanden pro Altersgruppe vor der Impfung % von seropositiven Probanden pro Altersgruppe vor der Impfung >60 Jahre (N = 120) 51 42,5% Jahre (N = 75) 32 42,7% Jahre (N = 40) 17 42,5% >80 Jahre (N = 5) 2 40,0% Seropositivität: Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:10 - Säuglinge und Kleinkinder von 6 Monaten bis 3 Jahren: In einer anderen klinischen Studie (H1N1-009) wurde die Immunogenität bei Säuglingen und Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren untersucht, welche eine halbe Dosis des AS03- adjuvantierten Impfstoffes mit 3,75µg HA vom Stamm A/California/7/2009 (H1N1)v-like (= 1,85µg HA mit 50% AS03) erhielten. 21 Tage nach Injektion der ersten halben Dosis betrugen die Anti-HA-Antikörper: Anti-HA-Antikörper gegen H1N1 A/California/7/2009v-like 1,85µg HA+AS03 Vor der Impfung 21 Tage nach der ersten Dosis Geometrischer mittlerer Antikörpertiter Total 6 35 Monate (N = 51) 6 11 Monate (N = 17) Monate (N = 17) Monate ( N = 17) 5,97 8,50 5,00 5,00 340,64 376,88 384,46 269,04 Seroprotektionsrate* 1) Total 6 35 Monate (N = 51) 6 11 Monate (N = 17) Monate (N = 17) Monate ( N = 17) 3,9% 11,8% 0% 0% Serokonversionsrate 2) Total 6 35 Monate (N = 51) 98%

14 6 11 Monate (N = 17) Monate (N = 17) Monate ( N = 17) Serokonversionsfaktor 3) Total 6 35 Monate (N = 51) 6 11 Monate (N = 17) Monate (N = 17) Monate ( N = 17) 94,1% 56,9 44,4 76,9 53,8 * Anti-HA 1:40 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung Die klinische Relevanz der Hämagglutinationsinhibitionstiter 1:40 bei diesen Kindern ist nicht bekannt. In der Subgruppe der 6 11 Monate alten Kleinkindern wurden bei 3 von 17 Kleinkindern eine Baseline Seropositivität (Hämagglutinationsinhibitionstiter 1:10) festgestellt. Die übrigen 48 Kleinkinder hatten keine vorbestehende Seropositivität über dem Schwellenwert eines Hämagglutinationsinhibitionstiter 1:10. Klinische Wirksamkeit des H5N1 A/Vietnam/1194/2004 Impfstammes bei Erwachsenen von 18 bis 60 Jahre: Die Immunogenität des Influenza A-Impfstoffes (H5N1) mit dem Impfstamm A/Vietnam/1194/2004 wurde in zwei klinischen Studien untersucht. In der Studie zur Chargenkonsistenz erhielten mehr als 900 nicht-immune Probanden von Jahren 3,75 µg HA/AS03 in 0,5 ml an den Tagen 0 und Tage nach der ersten resp. zweiten Impfdosis betrugen die Seroprotektionsrate, die Serokonversionsrate und der Serokonversionsfaktor für Anti-HA-Antikörper: Anti-HA-Antikörper 21 Tage nach der 21 Tage nach der Tag 180 gegen H5N1 A/ Vietnam/1194/2004 ersten Dosis N = 925 zweiten Dosis (= Tag 42) N = 924 Seroprotektionsrate* 1) 44,5% 94,3% 40,2% - 37,1% Serokonversionsrate 2) 42,5% 93,7% 37,8% - 34,4% Serokonversionsfaktor 3) 4,1 39,8 3,3 3,6 * Anti-HA 1:40

15 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung 21 Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis war bei 96,0% der Probanden eine Steigerung der neutralisierenden Antikörpertiter im Serum um das 4-fache nachzuweisen. Am 42. Tag wurde bei 97,8% der Probanden ein neutralisierender Antikörpertiter von mind. 1:80 erreicht. In einer Dosisfindungsstudie bei Probanden im Alter von 18 bis 60 Jahre erhielten 50 Probanden eine Dosierung von 3,75 µg Hämagglutinin mit AS03 pro 1 ml am Tag 0 und Tag 21. Die Seroprotektionsraten, Serokonversionsraten und Serokonversionsfaktoren für Anti- Hämagglutinin (Anti-HA)-Antikörper an Tag 42 (21 Tage nach der zweiten Dosis) und am Tag 180 (Persistenz) waren wie folgt: Anti-HA-Antikörper gegen 21 Tage nach der 21 Tage nach der Tag 180 H5N1 A/Vietnam/1194/2004 ersten Dosis N = 50 zweiten Dosis (= Tag 42) N = 50 Seroprotektionsrate* 1) 26% 84% 54% Serokonversionsrate 2) 24% 82% 52% Serokonversionsfaktor 3) 2,4 27,9 4,4 * Anti-HA 1:40 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): Geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung Ein 4-facher Anstieg der neutralisierenden Antikörpertiter im Serum wurde bei 85,7% der Geimpften an Tag 42 und 72% an Tag 180 beobachtet. Kreuzreaktive Immunantwort, die vom Stamm A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) hervorgerufen wird: -Erwachsene von 18 bis 60 Jahre: In beiden Studien zeigte der untersuchte Impfstoff H5N1 A/Vietnam/1194/2004 teilweise die Fähigkeit, eine kreuz-protektive Immunantwort gegen Varianten des Impfstoff-Stammes zu

16 induzieren. In der Studie zur Chargenkonsistenz waren die Seroprotektionsrate, die Serokonversionsrate und der Serokonversionsfaktor für Anti-Hämagglutinin (Anti-HA)-Antikörper gegen den Virusstamm H5N1 A/Indonesia/5/ Tage nach der zweiten Impfdosis wie folgt: Anti-HA-Antikörper H5N1 A/Indonesia/5/ Tage nach der 1. Dosis N = 933 H5N1 A/Indonesia/5/ Tage nach 2. Dosis (= Tag 42) N = 924 H5N1 A/Indonesia/5/2005 Tag 180 N = 663 Seroprotektionsrate* 1) 2,9% 50,2% 3,5% - 0,2% Serokonversionsrate 2) 2,6% 50,2% 3,5% - 1,7% Serokonversionsfaktor 3) 1,9 4,9 1,3 1,2 * Anti-HA 1:40 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung Ein 4-facher Anstieg der neutralisierenden Antikörpertiter im Serum wurde bei 91,4% der Geimpften an Tag 42 erreicht. In der Dosisfindungsstudie waren die Seroprotektionsrate, die Serokonversionsrate und der Serokonversionsfaktor gegen H5N1 Varianten 21 Tage nach der zweiten Impfdosis (= 42 Tage nach Beginn der Impfung) wie folgt: Anti-HA Antikörper A/Indonesia/5/2005 N = 50 A/Anhui/01/2005 N = 20 A/Turkey/Turkey/1/2005 N = 20 Tag 42 Tag 180 Tag 42 Tag 180 Tag 42 Tag 180 Seroprotektionsrate* 1) 20,0% 0,0% 35,0% 0,0% 60,0% 5,0% Serokonversionsrate 2) 20,0% 0,0% 35,0% 0,0% 60,0% 5,0% Serokonversionsfaktor 3) 2,0 1,1 3,4 1,1 4,7 1,5 * Anti-HA 1:40 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung

17 21 Tage nach der zweiten Dosis konnte für neutralisierenden Antikörpertiter eine vierfache Steigerung im Serum nachgewiesen werden gegen den A/Indonesia/5/2005-Stamm bei 77,1% der Probanden, gegen A/Anhui/01/2005 bei 75,0% und gegen A/Turkey/Turkey/1/2005 bei 85,0% der Probanden. Klinische Wirksamkeit des H5N1 A/Indonesia/5/2005 Impfstammes bei Erwachsenen von 18 bis 64 Jahre: In einer Dosisfindungsstudie für das Adjuvans AS03 wurde die Immunogenität des Influenza A-Impfstoffes (H5N1) mit dem Impfstamm A/Indonesia/5/2005 (H5N1) aus 2 verschiedenen Produktionsstandorten untersucht. In dieser Studie erhielten 140 Probanden im Alter von 18 bis 64 Jahren an den Tagen 0 und 21 den Impfstoff mit volldosiertem AS03 und dem Europäischen Impfantigen. Eine gleichgrosse Gruppe (N = 144) erhielt ebenfalls das volldosierte AS03 mit einem Impfantigen aus Kanadischer Produktion. 21 Tage nach der ersten und zweiten Impfdosis wiesen die Seroprotektionsrate, die Serokonversionsrate und der Serokonversionsfaktor für Anti-Hämagglutinin-(Anti-HA)- Antikörper die folgenden Werte auf: Anti-HA-Antikörper gegen das H5N1 A/Indonesia/5/ Tage nach der ersten Dosis N = Tage nach der zweiten Dosis (= Tag 42) N = 140 Tag 182 N = 138 Seroprotektionsrate* 1) 45,7% 96,4% 49,3% Serokonversionsrate 2) 45,7% 96,4% 48,6% Serokonversionsfaktor 3) 4,7 95,3 5,2 * Anti-HA 1:40 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung Eine Vervierfachung der neutralisierenden Antikörpertiter im Serum wurde am 21. Tag bei 79,2% der Probanden beobachtet, am 42. Tag bei 95,8% und bei 87,5% am 180. Tag. Die Seroprotektionsrate, die Serokonversionsrate und der Serokonversionsfaktor der 2. Gruppe mit dem volldosierten AS03 und dem Impfstoff aus Kanadischer Produktion lagen in einem sehr ähnlichen Bereich. Kreuzreaktive Immunantwort, die vom Stamm A/Indonesia/05/2005 (H5N1) hervorgerufen wird:

18 In der Dosisfindungsstudie für das Adjuvans AS03 mit H5N1 A/Indonesia/5/2005 wurde die kreuzreaktive Immunantwort gegen den Stamm A/Vietnam/1194/2004 untersucht. Die Seroprotektionsrate, die Serokonversionsrate und der Serokonversionsfaktor für Anti- Hämagglutinin-(Anti-HA)-Antikörper wiesen die folgenden Werte auf: Anti-HA-Antikörper gegen 21 Tage nach der 21 Tage nach der Tag 182 H5N1 A/Vietnam/1194/2004 ersten Dosis N = 140 zweiten Dosis (= Tag 42) N = 140 Seroprotektionsrate* 1) 15% 59,3% 13,0% Serokonversionsrate 2) 12,1% 56,4% 10,9% Serokonversionsfaktor 3) 1,7 6,1 1,6 * Anti-HA 1:40 1) Seroprotektionsrate (SPR): Anteil der Probanden mit HI-Titern 1:40 2) Serokonversionsrate (SCR): Anteil der Probanden, die vor der Impfung entweder seronegativ waren und nach der Impfung protektive Titer von 1:40 hatten oder vor der Impfung seropositiv waren und nach der Impfung einen 4-fachen Titeranstieg hatten 3) Serokonversionsfaktor (SCF): geometrisches Verhältnis der mittleren Antikörpertiter (GMT) nach und vor der Impfung Die Seroprotektionsrate, die Serokonversionsrate und der Serokonversionsfaktor der 2. Gruppe mit dem volldosierten AS03 und dem H5N1 A/Indonesia/5/2005 aus Kanadischer Produktion lagen bezogen auf die Kreuzreaktivität in einem sehr ähnlichen Bereich. - Erwachsene >60 Jahre (A/H5N1 Vogelgrippe Impfstoff): Bei Erwachsenen über 60 Jahre und insbesondere über 80 Jahre liegen nur begrenzte Daten mit A/H5N1 Vogelgrippe Impfstoff vor. Die Daten sind noch ungenügend, um eine Dosierung für den A/H5N1 Vogelgrippe Impfstoff anzugeben, die bei über 60-jährigen Probanden wirksam und sicher ist. Untersucht wurde an begrenzten Kollektiven die normale und doppelte Erwachsenendosierung des A/H5N1 Vogelgrippe Impfstoffs. Möglicherweise kann die normale Dosierung des A/H5N1 Impfstoffs besonders in der Altergruppe über 80 Jahre ungenügend wirksam sein. Dies betrifft vor allem die im Vergleich zu jungen Erwachsenen ungenügende Schutzwirkung gegenüber abweichenden A/H5N1 Vogelgrippestämmen (verminderte Kreuzprotektion) und die bei alten Personen nicht nachgewiesene Langzeitwirksamkeit gegenüber A/H5N1 Vogelgrippe über 180 Tage. - Kinder (A/H5N1 Vogelgrippe Impfstoff): Bei Kindern zwischen 3 und 9 Jahren liegen ungenügende Daten mit dem AS03 adjuvantierten A/H5N1 Vogelgrippeimpfstoff vor, um eine wirksame und sichere Dosierung festzulegen. Es wurden an begrenzten Kollektiven halbe und volle Erwachsenendosen des

19 AS03-adjuvantierten A/H5N1 Vogelgrippeimpfstoffes untersucht. Es gibt keine Daten bei Kindern unter 3 Jahren resp. Kindern und Jugendlichen von 10 bis 17 Jahre. Pharmakokinetik Entfällt. Präklinische Daten Die Toxizität und die lokale Verträglichkeit einzelner oder Mehrfachdosen des AS03 adjuvantierten präpandemischen Musterimpfstoffes (H5N1 Influenza Impfstoff) wurde an Kaninchen untersucht. Ausser den zu erwartenden, lokalen reversiblen Zeichen einer Entzündung ergaben sich keine Hinweise auf lokale oder systemische Toxizität. Zur Abklärung des genotoxischen Potentials wurden mit dem Adjuvans AS03 In-vitro- und Invivo-Tests durchgeführt. AS03 erwies sich dabei als nicht mutagen. An Ratten wurde eine kombinierte Segment II/III Studie bezüglich Entwicklungstoxizität mit inaktiviertem monovalentem H5N1/A1 Ganzvirus (27 µg / 500 µl, mit Aluminiumphosphat und Aluminiumhydroxid), H5N1/AS03 Hämagglutinin Split-Impfstoff (30 µg / 500 µl), AS03 alleine oder Vehikelkontrolle durchgeführt. Pro Gruppe wurden 44 trächtige Weibchen verwendet. Die Tiere wurden an den Trächtigkeitstagen 6, 8, 11 und 15 behandelt. 22 Tiere pro Gruppe wurden am Trächtigkeitstag 22 nekropsiert. Die restlichen Tiere wurden nach 25 Tagen Laktation nekropsiert.. Die Studie ergab keine kritischen Befunde in Bezug auf die Embryonal- und Foetalentwicklung. Es wurden keine Signale maternaler Toxizität festgestellt. Alle H5N1 geimpften Muttertiere und alle Föten und Neugeborenen zeigten eine Induktion von H5N1- spezifischen Antikörpern. Die Fähigkeit, Schutz gegen homologe und heterologe Impfstämme herbeizuführen, wurde in tierexperimentellen Studien an einem etablierten Frettchen-Modell untersucht. Frettchen wurden am Tag 0 und Tag 21 mit H5N1/A/Vietnam/1194/2004 oder A/Indonesia/5/2005 geimpft und an Tag 49 intratracheal einer letalen Dosis von H5N1/A/Vietnam/1194/2004 oder des heterologen Stamms H5N1/A/Indonesia/5/2005 ausgesetzt. Von den Tieren, die adjuvantierten Impfstoff erhalten hatten, waren 87% bis 96%

20 gegenüber der letalen Virenbelastung über den untersuchten Zeitraum von 5 Tagen nach Virenbelastung geschützt. Sonstige Hinweise - Inkompatibilitäten: Da keine Kompatibilitätssstudien vorliegen, darf dieser Impfstoff nicht mit anderen Impfstoffen gemischt werden. - Lagerung und Haltbarkeit: Der Impfstoff ist zum Schutz vor Licht in der Originalpackung und im Kühlschrank bei 2 C 8 C aufzubewahren. Nicht einfrieren! - Hinweise für die Handhabung: Pandemrix besteht aus zwei Behältern: einer Stechampulle zu 2,5 ml, die das Antigen (Suspension) enthält, und einer zweiten Stechampulle zu 2,5 ml, die das Adjuvans (Emulsion) enthält. Die Suspension (Antigen) ist eine farblose, leicht opaleszierende Flüssigkeit. Die Emulsion (Adjuvans) ist eine weissliche, homogene Flüssigkeit. - Hinweise für die Rekonstitution und Verabreichung des Impfstoffs: 1. Vor dem Mischen der beiden Bestandteile werden die Emulsion (Adjuvans) und die Suspension (Antigen) auf Raumtemperatur gebracht. Jede Stechampulle soll aufgeschüttelt und visuell auf das mögliche Vorhandensein von Fremdteilchen und/oder ein abnormes Erscheinungsbild geprüft. Falls dies der Fall sein sollte, ist der Impfstoff zu verwerfen. 2. Zum Mischen des Impfstoffes wird der gesamte Inhalt der Stechampulle mit der Emulsion (Adjuvans) in eine Spritze aufgezogen und in die Ampulle mit der Suspension (Antigen) gegeben. 3. Nach Zugabe der Emulsion zu der Suspension wird die entstehende Mischung gut geschüttelt. Der gemischte Impfstoff ist eine weissliche Emulsion. Falls Abweichungen beobachtet werden, ist die Impfung zu entsorgen. 4. Das Volumen von Pandemrix (mind. 5 ml) nach Rekonstitution entspricht 10 Einzeldosen. Der Impfstoff soll gemäss den Dosierungsempfehlungen verabreicht werden (vgl. Dosierung / Anwendung ). 5. Vor jeder Verabreichung (Entnahme) sollte die Stechampulle erneut aufgeschüttelt werden.

21 6. Die einzelnen Dosen von 0,5 ml (volle Dosis) resp. 0,25 ml (halbe Dosis) werden jeweils in eine Injektionsspritze aufgezogen. Die für das Aufziehen verwendete Nadel muss durch eine geeignete Nadel für die intramuskuläre Injektion ersetzt werden. 7. Nach dem Mischen soll der Impfstoff innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. Der rekonstituierte Impfstoff kann entweder im Kühlschrank (2-8 C) oder bei Raumtemperatur (nicht über 25 C) gelagert werden. Bei Lagerung im Kühlschrank sollte der Impfstoff vor der Entnahme Raumtemperatur angenommen haben. Nicht verbrauchte Produktmengen oder Abfallmaterial sollten unter Einhaltung der örtlichen Vorschriften entsorgt werden. Zulassungsnummer (Swissmedic) Packungen Packung zu 1x50 Stechampullen zu 2,5 ml Antigen und 2x25 Stechampullen zu 2,5 ml Adjuvans. Abgabekategorie B. Zulassungsinhaberin GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee Herstellerin GlaxoSmithKline Biologicals S.A., B-1330 Rixensart Stand der Information Dezember 2009

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