Sunny side up. Schwerpunkt: Astronomie und Physik für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren

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1 Sunny side up Schwerpunkt: Astronomie und Physik für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren Dipl. Päd. Dir. Ida Regl, MAS; Volksschule Lichtenberg bei Linz, Österreich Die Sonne ist etwas Großartiges! Wir wollten Kinder dazu ermutigen, vieles rund um die Sonne zu hinterfragen und machten uns auf die Suche nach Experimenten, damit sie begreifen lernten. Die Kinder hatten Freude, Spaß und Spannung und haben nun einen anderen Blick für den Himmel über uns. Dieses Gemeinschaftsprojekt hat Kinder, Lehrerinnen, Eltern, Experten einbezogen, um möglichst viel zu erreichen und um die Auswirkungen auf eine breite Basis zu stellen. Wir haben alle miteinander und voneinander gelernt.

2 Sunny side up Sonnige Aussichten Falls wir die Sterne (Sonnen) nur von einem einzigen Platz der Erde aus sehen könnten, würden wir Menschen nicht müde werden, dorthin zu pilgern, um sie zu bestaunen. Lucio Anneo Seneca: Naturales Quaestiones Was dahinter steht Jeden Tag geht die Sonne auf. Für die meisten von uns ist das selbstverständlich. Mit unserem Projekt wollten wir erreichen, dass Kinder von 6 bis 10 Jahren verschiedene Aspekte der Sonne begreifen lernen. Wir wollten sie neugierig machen und ihnen zeigen, dass der Einfluss der Sonne auf unsere Erde alles andere als gewöhnlich ist. Außerdem eröffnet ein Wechsel des Blickwinkels auf unsere Erde ausgehend von der Sonne und dem Weltall - ein ganz anderes Bild von unserem Planeten. Er zeigt die Zerbrechlichkeit unseres gemeinsamen Raumschiffes und beeinflusst so hoffen wir es zumindest - auch das Denken des einen oder anderen am Projekt Beteiligten langfristig. Zwischen Oktober 2006 und Februar 2007 konnten die Kinder fast täglich wunderschöne Sonnenaufgänge beobachten. Schon auf dem Weg zur Schule sahen viele die Farbenspiele auf den Wolken. (Linz liegt unter den Wolken) Auch beim Blick aus dem Klassenfenster war es lange Zeit möglich, den Wechsel der Farben zubestaunen. Eines Tages waren es plötzlich die Kinder, die uns auf dieses Naturschauspiel aufmerksam machten! Alle LehrerInnen beteiligten sich freiwillig daran. Es kamen zum ersten Mal mehrere Väter in die Schule, nicht nur die Mütter. Das war eine ganz neue Erfahrung. Ein halbes Jahr lang trafen sich Lehrerinnen und sehr engagierte Eltern an mehreren Abenden, um Ideen zu entwickeln, Wissen und Erfahrungen auszutauschen, miteinander und voneinander zu lernen und immer wieder neue Fragen zu stellen. Es war uns wichtig, sowohl bei den Kindern, wie auch unter uns Erwachsenen eine Basis des Vertrauens aufzubauen. Jeder sollte das Gefühl haben dürfen, dass Fragen eine Bereicherung oder sogar eine Hilfe für das Verstehen bedeuten können.

3 Jeder sollte wissen, dass die Problemstellungen bis zu einem gewissen Grad lösbar sind, wenn wir zusammenarbeiten und alle uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nützen. Wir suchten nach Anleitungen für Experimente in Bastelbüchern, Experimentier-Büchern, Kinderbüchern, im Internet und kauften Sachbücher zu diesem Thema für die Bibliothek. Lernen durch beobachten, informieren und experimentieren Der Schwerpunkt lag auf der physikalisch astronomischen Seite. Wir beobachteten die Sonne und sammelten Informationen über sie. 5 von 22 angebotenen Stationen konnten die Kinder am Aktionstag besuchen. Hier geht es um die Größenverhältnisse zwischen Sonne und Planeten. Die Planeten haben sie selber hergestellt nach genauen Berechnungen von Erwachsenen. Wir gestalteten das Sonnensystem im nahezu richtigen Größenverhältnis innerhalb der Schule und mit Hilfe der Eltern auch außerhalb des Schulhauses (ist teilweise noch in Arbeit), experimentierten mit vielen Formen des Lichtes (Lichtbrechung, Reflexion, Schatten, Farben, Regenbogen, Wärme) und versuchten, den Kindern Magnetismus und Schwerkraft begreifbar zu machen. Zu Besuch in einer anderen Schule: Faszination Vakuum - Stoffe und Geräusche verhalten sich im Weltraum anders als auf der Erde

4 Die Kinder wurden ermutigt, alles Mögliche auch selber zu beobachten und auszuprobieren, um den Unterschied zwischen Lernen und Verstehen zu begreifen. Lernen in der Klasse: Magnetismus - geheimnisvolle Kraft, die immer wieder mit Schwerkraft verwechselt wird Ein Gemeinschaftsprojekt Den LehrerInnen war freigestellt, auf welchen Schwerpunkt sie sich einlassen wollten, welcher Zugang ihnen zu diesem Thema am meisten lag. So entschieden sie sich in der ersten Klasse für den Regenbogen, Farbkreisel in den zweiten Klassen für Licht und Schatten, Spektrum, Sonnenuhr in den dritten für Finsternisse (Sonnen- und Mondfinsternis) und in der vierten Klasse für Licht, Wärme und Energie. Damit ein Teil von dem, was in einzelnen Klassen erarbeitet wurde, auch anderen zugänglich gemacht werden konnte, veranstalteten wir einen Aktionstag mit dem Titel Ticket to the sun. An diesem Tag machten sich alle Kinder auf eine ganz besondere Reise - auf die Reise zur Sonne. Jede Gruppe bekam einen Reiseprospekt, um sich mehrere Ziele auszuwählen. Mit einem Reisepass, einem Ticket - alles erhältlich bei SunTours unserem schulinternen Reisebüro, bildeten die verschiedenen Wissens-Stationen die Durchzugsländer auf ihrem langen, nicht ungefährlichen Weg. Um die Motivation immer wieder neu anzuregen, trafen wir uns zur Wintersonnenwende in der Turnhalle mit Tänzen und Texten, die zum Nachdenken über die Wurzeln bedeutender Inhalte unserer Vorfahren und des abendländischen Kulturkreises wie Weihnachten und Auferstehung anregten. Ein trauriger Anlass - der Tod eines ganz nahen Angehörigen einer Lehrerin - gab dem Ganzen einen tiefen, aktuellen Sinn.

5 Auch den Frühlingsbeginn (Tag- und Nachtgleiche) feierten wir gemeinsam. Mit einer Sonnenmeditation und einem Regenbogentanz wurde ein weiteres Puzzleteil zu einem großen Ganzen hinzugefügt. Wir besuchten Museen, eine Sternwarte, eine Mittelschule, bei der die AHS-SchülerInnen den VolksschülerInnen das Vakuum mit beeindruckenden Experimenten verständlich machten. Von den Powerpointpräsentationen, deren Inhalt eine Mischung von Wissensvermittlung und Fotos, die die Kinder bei der Arbeit zeigten, war, profitierten auch andere Klassen. Diese Präsentationen stellten auch eine Form der Evaluation dar, regten zu neuen Fragen und Diskussionen an und vertieften das bereits Gelernte. Der Wandertag am Schulschluss führte uns zu einem Planetenwanderweg. Lernen kann schön sein! Die Kinder waren von diesem Projekt begeistert, ganz besonders vom Aktionstag. Sie genossen es, die Klasse zu verlassen, sich in kleinen Gruppen mit einem selbst gewählten Reiseführer frei im ganzen Schulhaus zu bewegen, um verschiedenste Experimente durchzuführen. Sie spürten, dass etwas Großes dahinter stand. Ihr Wissen über die Sonne, die Umlaufbahn der Erde, die Planeten, Schwerkraft und Fliehkraft, Magnetismus, Licht und Wärme übersteigt das der meisten Kinder in diesem Alter. Und das Wichtigste: Sie haben kaum bemerkt, dass sie eine Menge gelernt haben. Evaluation Durch den Umfang dieser Arbeit stellten wie uns sehr wohl die Frage, was sich wie evaluieren ließe. Uns war wichtig, den Blickwinkel der Kinder zu verändern, ihre Neugier zu wecken und Freude daran zu finden, viel zu hinterfragen. Wie das bei welchem Kind gelungen ist, konnten wir täglich entweder durch Aussagen, Beobachtungen, Berichte davon, was sie zu Hause ausprobiert haben und neue Fragen erfahren. Was sie an Wissen dazugelernt haben, erfuhren wir bei Diskussionen und mit Präsentationen, die die Kinder bei der Arbeit zeigten und durch neue Inhalte ergänzt wurden. Der Kreis schließt sich: Ausgehend von Beobachtungen vor Ort, öffnete sich ein weiter Horizont, der uns dank moderner Technik einen Blick aus dem All auf unsere kleine Erde richten ließ, um die Schönheit und Bedeutung der Sonne für uns Menschen in ein anderes, nie zuvor gesehenes Licht zu rücken. Wenn du deine Augen zur Sonne richtest, siehst du keine Schatten. (Aboriginal proverb) Das Wichtigste ist, nie aufhören zu fragen. (Albert Einstein)

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