Kopie. Diabetes & Mehrfacherkrankungen. «Was es dabei zu beachten gilt» Erstausgabe Juli 2014

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1 Diabetes & Mehrfacherkrankungen «Was es dabei zu beachten gilt» Erstausgabe Juli

2 Mehrfacherkrankung Diabetes geht oftmals einher mit sogenannter Multimorbidität, was das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer Krankheiten bedeutet. Dabei ist das Alter ein ganz wesentlicher Faktor, da auch bei Nicht- Diabetikern die Wahrscheinlichkeit gross ist, im Alter unter mehreren Krankheiten zu leiden. Diese Wahrscheinlichkeit erhöht sich bei Diabetikern nochmals. Bei schlecht oder mässig eingestelltem Diabetes führen anhaltende Stoffwechselentgleisungen mittel- bis langfristig zu den bekannten Folgeerkrankungen an Augen, Nerven, Nieren und Füssen. Aber auch nicht direkt auf den Diabetes zurückführbare Krankheiten wie beispielsweise psychische Erkrankungen oder Verschleisskrankheiten treten mit dem Diabetes oft in eine verhängnisvolle Wechselwirkung. So können gerade bei Diabetikern mangelnde Ernährung, fehlende Bewegung und Vereinsamung zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen. Natürlich lässt sich Multimorbidität nicht auf das Alter beschränken. Da sich das Problem im Alter aber sowohl in der Häufigkeit als auch in der Intensität verstärkt, konzentrieren wir uns im Folgenden auf diese Situation. Diabetes im Alter braucht besondere Beachtung Dank verbesserter Lebensbedingungen und dem medizinischen Fortschritt ist die Lebenserwartung in Europa in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Die Schweiz weist gemäss OECD mit über 82 Jahren sogar eine der weltweit höchsten Lebenserwartungen auf. Mit der längeren Lebensdauer geht insbesondere bei älteren Menschen eine Zunahme der Häufigkeit von chronischen Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depression einher. Zudem leiden viele ältere Menschen häufig gleichzeitig an mehreren solcher Erkrankungen. Mehrfacherkrankungen und eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit definieren den Diabetes im Alter. Häufige Krankheiten, die mit Diabetes in einer Wechselbeziehung stehen (können): Herz-Kreislauf-Erkrankungen Bluthochdruck Schlaganfall Nierenerkrankungen Depressionen Arthrose Osteoporose Demenz Schlafstörungen (Schlaf-Apnoe-Syndrom)

3 Risiken Um die verschiedenen Erkrankungen in den Griff zu bekommen, werden oft zahlreiche Arzneimittel benötigt, um die Beschwerden zu lindern. Fast alle dieser Medikamente weisen unerwünschte Nebenwirkungen auf. Eine vertrauensvolle Kommunikation und Rückmeldung an den behandelnden Arzt bezüglich möglicher Nebenwirkungen ist bei einem neu verordneten Arzneimittel für das Gelingen der individuellen Behandlung wesentlich. Es existieren zum Teil starke Wechselwirkungen bei der Einnahme von verschiedenen Medikamenten. Fragen Sie konkret nach bei Ihrem behandelnden Arzt bzw. Ihrer behandelnden Ärztin und in der Apotheke. Therapie Bei gebrechlichen älteren Menschen rückt bei der Therapie zunehmend die Linderung von Symptomen der Wechselwirkungen der Mehrfacherkrankungen in den Vordergrund und nicht das Erreichen von strengen Therapiezielen. Alltagsrelevante Behandlungsziele müssen besonders berücksichtigt werden, wie zum Beispiel der Erhalt der Selbständigkeit und die Steigerung der Lebensqualität. Dabei ist auch eine gute familiäre und soziale Einbindung hilfreich. Um die Lebenssituation von Personen, die unter Mehrfacherkrankungen leiden, zu verbessern und um weitere Folgeerkrankungen zu vermeiden, muss eine individuelle Strategie festgelegt werden. Eine individuelle Betreuung durch ein interdisziplinäres Team, wie zum Beispiel den Hausarzt / die Hausärztin, den Facharzt / die Fachärztin, Diabetesfachberater/ -innen, Ernährungsberater/-innen und Pflegepersonen etc., steht bei der Therapie im Zentrum.

4 Tipps Jeder behandelnde Arzt soll über alle eingenommenen Arzneimittel informiert sein. Das gilt auch für vermeintlich «harmlose», rezeptfreie und pflanzliche Medikamente sowie Nahrungsergänzungsmittel. Verwenden Sie ein Medikamenten-Dosiersystem, um den Überblick zu behalten. Müssen zu verschiedenen Tageszeiten mehrere Medikamente eingenommen werden, ist es sonst wahrscheinlich, dass Fehler bei der Einnahme auftreten. Eine Medikamentenbox, mit getrennten Fächern für jeden Wochentag, welche einmal pro Woche aufgefüllt wird, kann sehr hilfreich sein. Diese Behälter ermöglichen eine gute Übersicht und Kontrollierbarkeit der Medikation. Durch das vorherige Einfüllen aller verordneten Tabletten, Kapseln und Dragées täglich oder besser wöchentlich kann die Medikamentensicherheit erheblich verbessert werden. Die vergessene Einnahme eines Mittels kann erkannt und eventuell in Absprache mit Ihrem Hausarzt nachgeholt werden. Beziehen Sie Ihre Angehörigen in die Therapie mit ein. Diese können Ihnen helfen, den Überblick über die verschiedenen Medikamente zu behalten und Ihnen diese allenfalls einmal pro Woche in das Medikamenten-Dosiersystem abfüllen. Hierbei können auch die Spitex oder die Apotheken hilfreich sein. Beziehen Sie auch einen Apotheker Ihres Vertrauens in die Therapie mit ein. Beziehen Sie alle Medikamente beim selben Apotheker (oder beim selben Arzt). Dieser kann Ihnen helfen, den Überblick zu bewahren, welche Medikamente für welche Krankheit notwendig sind.

5 Verbinden Sie die Einnahme Ihrer Medikamente mit der täglichen Routine wie zum Beispiel Zähneputzen. Markieren Sie den Zeitpunkt für eine Neuverschreibung eines Medikamentes in Ihrem Kalender. So können Sie vermeiden, dass Ihnen an Wochenenden oder Feiertagen die Medikamente ausgehen. Getrauen Sie sich in Beratungen und beim Arzt immer ALLE ihre Probleme zu erwähnen, auch wenn Ihnen dies zunächst schwer fällt. Nur so kann Ihnen effektiv geholfen werden. Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstehen. Es kann hilfreich sein, wenn Sie Ihrem Arzt in Ihren Worten die wichtigsten Punkte eines Gesprächs nochmals wiederholen. Dies gibt die Möglichkeit, Missverständnisse zu vermeiden. Bereiten Sie sich auf Ihren Arztbesuch vor. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre wichtigsten Fragen und Probleme auf eine Liste zu schreiben. Diese nehmen Sie an das Gespräch mit und arbeiten die Liste konsequent ab. Sie können zu einem Arztbesuch auch jemanden als zusätzlichen Zuhörer mitnehmen. Das kann hilfreich sein, um sich später nochmals an alle Einzelheiten eines Gesprächs zu erinnern.

6 Diabetes & Herz «Damit Ihr Herz Trumpf bleibt!» Genauere Informationen zum Umgang mit den erwähnten Erkrankungen können wir Ihnen an dieser Stelle leider nicht geben. Das würde den Rahmen dieser Broschüre sprengen. In den zahlreichen Informationsbroschüren der Schweizerischen Diabetes-Gesellschaft finden Sie jedoch detaillierte Hilfestellungen zu den verschiedensten Themenbereichen. Wo erhalten Sie zusätzliche Informationen? Bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder bei den diplomierten Berater/-innen der Diabetes-Gesellschaft in Ihrer Nähe. Alle unsere Berater/-innen sind von den Schweizer Krankenkassen anerkannt. Aargauer Diabetes-Gesellschaft Kantonsspital / Haus Aarau Diabetes-Gesellschaft Region Basel Mittlere Strasse Basel Berner Diabetes Gesellschaft Swiss Post Box , Helvetiaplatz Bern Diabetes Beratungsstelle Biel Bahnhofplatz Biel Diabetes-Gesellschaft GL-GR-FL Steinbockstrasse Chur Diabetes-Gesellschaft Oberwallis Kantonsstrasse Visp Ostschweizerische Diabetes-Gesellschaft Neugasse St. Gallen Diabetes-Gesellschaft des Kt. Schaffhausen Vordergasse 32 / Schaffhausen Solothurner Diabetes-Gesellschaft Solothurnerstrasse Olten Zentralschweizerische Diabetes-Gesellschaft Falkengasse Luzern Diabetes-Gesellschaft des Kt. Zug Artherstrasse Zug Zürcher Diabetes-Gesellschaft Hegarstrasse Zürich Association Fribourgeoise du Diabète Route St-Nicolas-de-Flüe Fribourg Association Genevoise des Diabétiques 36 av. du Cardinal-Mermillod 1227 Carouge Assocication Jurassienne des Diabétiques Case postale Bassecourt Association des Diabétiques du Jura bernois Case Postale Saint-Imier Association Neuchâteloise des Diabétiques Rue de la Paix La Chaux-de-Fonds Association Valaisanne du Diabète Rue des Condémines Sion Association Vaudoise du Diabète Avenue de Provence Lausanne Associazione Ticinese per i Diabetici Via Motto di Mornera Bellinzona Mit freundlicher Unterstützung von: Diabetische Neuropathie «Diabetes kann auf die Nerven gehen!» Überarbeitete Auflage Februar 2014 Diabetische Nephropathie «Diabetes kann an die Nieren gehen!» SDG, Juli 2014

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