W&W-Konzern 2014 mit Rekordergebnis. Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015

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1 W&W-Konzern 2014 mit Rekordergebnis Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015

2 Agenda Agenda 1. Konzern-Jahresabschluss Neugeschäft 3. W&W 2015 / W&W@ Ausblick Konzern und AG Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 2

3 1. Konzern-Jahresabschluss 2014 Konzern-Segmentübersicht 2014 Konzern Segmentübersicht (IFRS) in Mio. EUR Plan 2014 [Dez. 2013] /Plan Plan 2015 [Dez. 2014] Segment BausparBank 19,8 51,8 55-3,2 56 Segment Personenversicherung 44,3 45,7 38 7,7 45 Segment Schaden-/Unfallversicherung 50,5 128, ,2 85 Alle sonstigen Segmente/Konsolidierung/Überleitung 40,3 16,3 13 3,3 18 Konzernjahresergebnis nach Steuern 154,9 242, ,0 204 Im Geschäftsjahr 2014 wurde mit 242,0 Mio. EUR ein Rekordergebnis erzielt. Dieses Ergebnis wurde im Rahmen des Stärkungsprogramms W&W 2015 durch deutlich reduzierte Personal- und Sachaufwendungen (konsequentes Kostenmanagement) sowie durch zusätzliche Produkterträge befördert; hinzu kamen die positive Schadenentwicklung und ein hoher Ergebnisbeitrag eines assoziierten Unternehmens. Prognose: Ohne diesen einmaligen Effekt und aufgrund des weiteren Zinsrückgangs wird 2015 ein geringeres Ergebnis erwartet; außerdem gehen wir von einem normalisierten Schadenverlauf aus. Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 3

4 1. Konzern-Jahresabschluss 2014 Wertung 2014 Höchstes Ergebnis der Konzerngeschichte und vorzeitige Zielerreichung bei W&W Mit 242 Mio. EUR höchstes Ergebnis der Konzerngeschichte und damit deutliche Überschreitung des Ergebnisziels von 180 Mio. EUR. + Vorzeitige Zielerreichung bei W&W 2015 : Durch konsequentes Kostenmanagement geringere Kosten als geplant. Mit rd. 150 Mio. EUR Ergebniseffekt bereits 2014 im erst für 2015 geplanten Zielkorridor von 120 Mio. EUR bis 160 Mio. EUR. o Positive Ergebniswirkung durch aperiodische steuerliche Effekte / Sonderbelastung durch Restrukturierungsaufwand. Gutes Vertriebsjahr Gute Stabilität und Bewältigung der Regulation Trotz guter Erfolge im Jahr 2014 gibt es weitere Herausforderungen + Beitragssteigerungen in den profitablen Versicherungssparten Unfall, Hausrat, Privat-Haftpflicht, Rechtsschutz und Firmenkunden. + Gute finanzielle Stabilität, ablesbar an aufsichtsrechtlichen Solvabilitätskennzahlen und interner Risikotragfähigkeit. Erfolgreich bestandener EZB-Stresstest sowie beanstandungsfreies Asset Quality Review (AQR). Zudem erfolgreiche IRBA-Zertifizierung. Zusätzliche Kosten durch weiter zunehmende gesetzliche/regulatorische Anforderungen (LVRG, Solvency II, CRD IV / CRR, gemischte Finanzholding-Gruppe, etc). o Niedriges Zinsniveau belastet weiterhin die Kollektivgeschäfte von Bausparkasse und Lebensversicherung. Fortschritte beim Bestandsmanagement im Geschäftsfeld BausparBank. o Umsetzung der neuen strategischen Ausrichtung der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank begonnen. o Vorhandene Komplexität der IT-Systeme bei gleichzeitig neuen Herausforderungen durch Regulation und Marktveränderungen (verändertes Kundenverhalten, Digitalisierung). + Positiv Negativ o Neutral / mit Risiken verbunden Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 4

5 1. Konzern-Jahresabschluss 2014 W&W-Jahresüberschuss IFRS Jahresüberschuss, in Mio. EUR W&W 2009 Restrukturierungsprogramm W&W 2012 Strategieprogramm W&W 2015 Stärkungsprogramm Jährl. Konzernjahresüberschuss Durchschnittl. Konzernjahresüberschuss Trotz Finanzmarktkrise stetige Steigerung des Konzernjahresüberschusses Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 5

6 1. Konzern-Jahresabschluss 2014 Erläuterungen Segment BausparBank Ergebnis leicht unter Plan, jedoch deutlich über Vorjahr Ergebniserhöhung um 32,1 Mio. EUR (nach Steuern), durch geringere Verwaltungsaufwendungen und der im Vorjahr höheren Restrukturierungsaufwendungen. Rückläufiges Finanzergebnis. Negativer Effekt aus der Abzinsung langfristiger Rückstellungen (insbesondere Zinsbonus-RSt) vom guten Ergebnis aus freien Derivaten im Handelsbestand sowie aus Sicherungsbeziehungen überkompensiert. Laufendes Zinsergebnis trotz historisch niedriger Zinsen positiv. Sondereffekte belasteten das Zinsergebnis, darunter z. B. für die gemäß 489 BGB gekündigten Verträge (Mülbert-Gutachten). Verbessertes Provisionsergebnis aufgrund des unter dem Vorjahr liegenden umsatzabhängigen Brutto-Bauspargeschäfts sowie weiteren Einsparungen (u.a. geringere Wettbewerbs- und Zielerreichungsprämien). Geringere Verwaltungsaufwendungen vor allem durch rückläufige Sachaufwendungen (niedrigere Aufwendungen für konzerninterne Dienstleistungen und Marketing, jedoch höhere Prüf- und Rechtskosten aufgrund des Stresstests der EZB und IRBA-Zulassung sowie für die strategische Neuausrichtung der Bank). Höheres Sonstiges betriebliches Ergebnis aufgrund erfasster Restrukturierungsaufwendungen von 19,2 Mio. EUR für die strategische Neuausrichtung der Bank, während im Vorjahr Restrukturierungsaufwendungen von 39,0 Mio. EUR im Rahmen von W&W 2015 enthalten waren. Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 6

7 1. Konzern-Jahresabschluss 2014 Erläuterungen Segment Personenversicherung Ergebnis über Plan und Vorjahr Leichte Ergebnissteigerung um 1,4 Mio. EUR (nach Steuern) Gewinnrealisierungen zur Reservebildung auf der Passivseite. Verbesserung des Finanzergebnisses durch das deutlich gestiegene Veräußerungsergebnis sowie das verbesserte Equity-Ergebnis. Gegenläufig wirkten höhere Impairmentaufwendungen insbesondere bei den Immobilienfonds, sowie ein geringeres Zinsergebnis. Darüber hinaus entwickelten sich die Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherungen rückläufig. Gestiegene verdiente Beiträge durch höhere Einmalbeiträge im Vergleich zu dem ablaufbedingten Rückgang bei den laufenden Bestandsbeiträgen. Gutes Jahresendgeschäft durch Garantiezinssenkung Vermehrte Leistungen aus Versicherungsverträgen. Aufwand für die Stärkung der Zinszusatzreserve sowie der Zinsverstärkung hat sich erneut erhöht. Der Gesamtbestand dieser Reserven beläuft sich damit auf 913,1 Mio. EUR. Höhere Verwaltungsaufwendungen aufgrund außerplanmäßiger Abschreibung auf den übernommenen Versicherungsbestand der Karlsruher Lebensversicherung (KLV). Personal- und Sachaufwendungen sanken u.a. aufgrund von konzerninternen Verlagerungen. Sonstiges betriebliches Ergebnis aufgrund der im Vorjahr enthaltenen Abschreibung des Firmenwertes der KLV verbessert. Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 7

8 1. Konzern-Jahresabschluss 2014 Erläuterungen Segment Schaden- /Unfallversicherung Ergebnis weit über Plan und Vorjahr Deutliche Ergebnissteigerung um 77,7 Mio. EUR (nach Steuern) Schadenquote (brutto) mit 68,6 (Vj. 88,1) % aufgrund des erfreulichen Schadenverlaufs stark gesunken. Gestiegenes Finanzergebnis insbesondere durch verbessertes Equity-Ergebnis sowie höhere Veräußerungserträge. Darüber hinaus sind Währungskursgewinne aus Kapitalanlagen zur kongruenten Bedeckung von versicherungstechnischen Rückstellungen in Fremdwährung enthalten. Gestiegene Verdiente Beiträge durch das Bestandswachstum sowie Beitragsanpassungen. Leistungen aus Versicherungsverträgen stark rückläufig. Deutlich geringere Schäden sowie das Ausbleiben größerer Elementarereignisse ergaben einen insgesamt sehr erfreulichen Schadenverlauf. Trotz des geringeren Abwicklungsergebnisses konnte die Schadenquote deutlich gesenkt werden. Die Combined-Ratio (brutto) betrug 95,8 (Vj. 115,8) %. Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 8

9 Agenda Agenda 1. Konzern-Jahresabschluss Neugeschäft 3. W&W 2015 / W&W@ Ausblick Konzern und AG Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 9

10 2. Neugeschäft Neugeschäftsentwicklung 2014 GF BausparBank Bausparen (Netto) Branche: -10,1% in Mrd. EUR Branche: +2,7% -9,7% 12, , Baufinanzierung (segmentübergreifend, inkl. Baufinanzierungsportal) 5, ,5% 4, in Mrd. EUR GF Versicherung Schaden-/ Unfallversicherung (Gebuchte Bruttobeiträge) Branche 1 : +3,2% 1, ,9% 1, in Mrd. EUR Lebensversicherung (Gebuchte Bruttobeiträge) Branche 2 : +3,1% +0,9% 2, , in Mrd. EUR 1 vorläufige GDV-Hochrechnung (Basis Quartalsmeldung Sept. 2014) 2 vorläufige GDV-Hochrechnung (GDV-Prognose vom und interne Annahmen) Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 10

11 Agenda Agenda 1. Konzern-Jahresabschluss Neugeschäft 3. W&W 2015 / W&W@ Ausblick Konzern und AG Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 11

12 3. W&W 2015 / W&W@2020 Positiver Track Record Programm W&W 2009" erfolgreich abgeschlossen Programm W&W 2012" erfolgreich beendet Effekte von * W&W 2015" Kosten: Mio. EUR Ertrag: Mio. EUR IFRS Jahresüberschuss in Mio. EUR IFRS Jahresüberschuss () IFRS Jahresüberschuss (Planwerte) Ergebniseffekt W&W 2015 nach Steuern und RfB: 150 Mio. EUR (geplant war ein Zielkorridor von Mio. EUR bis Ende 2015). * vor Steuern und RfB Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 12

13 3. W&W 2015 / W&W@2020 Strategische Handlungsfelder W&W@2020 Markt Kunde Vertrieb Die W&W-Gruppe wächst profitabel Effektive Nutzung der bestehenden Kundenpotenziale im Markt als Einzelunternehmen, im Geschäftsfeld und im Konzernverbund. Konsequenter, profitabler Wachstumspfad. Kundenorientierung an allen Kontaktpunkten. Orientierung an Kundenbedürfnissen. Die W&W-Gruppe nutzt systematisch die Chancen der Digitalisierung Unsere Kunden nehmen uns als modernen, innovativen Anbieter wahr, mit dem sie ihre Interessen jederzeit und über den von ihnen präferierten Weg umsetzen können. Digitalisierung wird für neue Effizienz bei Produkten, Prozessen und Service analog zu den Markterwartungen genutzt: Vereinfachung, Vernetzung, Geschwindigkeit. W&W@2020 Die W&W-Gruppe erwirtschaftet nachhaltig mindestens 220 Mio. EUR p.a. W&W erwirtschaftet eine nachhaltige Rendite, die am Kapitalmarkt attraktiv ist und eine ausreichende Kapitalbasis für das erforderliche Wachstum sichert. Jedes Segment trägt mit marktfähiger Kapitalverzinsung zum Gesamterfolg der Gruppe bei. Geschäft mit weniger Zinsänderungsrisiko und Kapitalbedarf wird erweitert bzw. neu aufgebaut (auch durch Nutzung der Digitalisierung). Die W&W-Gruppe arbeitet auf wettbewerbsfähigem Produktivitäts- und Kostenniveau Strukturen und Prozesse sind so organisiert, dass eine Optimierung und Flexibilisierung der Kosten erfolgt: Kostenquoten gemäß Durchschnitt der Peergroups. Die Marktbearbeitung wird prozess- und systemseitig so unterstützt, dass die Marktbearbeitungsziele erreicht werden. Digitalisierung Profitabilität Effizienz Fähigkeiten Die W&W-Gruppe ist offen für Neues und setzt Veränderungen aktiv in Gang Chancen der Veränderung werden frühzeitig erkannt und positiv in Aufbruchsenergie und Innovationen umgesetzt. Die W&W-Gruppe entspricht mit der Weiterentwicklung ihrer Arbeitswelt dem gesellschaftlichen Wandel und steht für Vielfalt und Kreativität der Belegschaft. Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 13

14 Agenda Agenda 1. Konzern-Jahresabschluss Neugeschäft 3. W&W 2015 / W&W@ Ausblick Konzern und AG Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 14

15 5. Ausblick Konzern und AG W&W bleibt attraktives Investment Mit dem neuen, an W&W 2015 anschließenden Strategiekurs werden wir uns in den nächsten Jahren den wachsenden Einflüssen der Digitalisierung auf das Kundenverhalten sowie dem Wunsch unserer Kunden nach einem einfachen Produktangebot stellen. Vor diesem Hintergrund ist die Kundenentwicklung Konzern eine zentrale Steuerungsgröße. Wir erwarten diese Kennzahl auf dem Niveau des Vorjahres. Wir erwarten 2015 einen Konzernüberschuss von rund 200 Mio. EUR. Dieser war im Geschäftsjahr 2014 durch die gute Schadenentwicklung positiv beeinflusst. Im Jahr 2015 rechnen wir mit einem wieder normalisierten Schadenverlauf. Zusätzlich war das Vorjahr wie oben ausgeführt von aperiodischen Steuereffekten und einem Veräußerungserlös innerhalb eines assoziierten Unternehmens mit beeinflusst. Für die W&W AG nach HGB rechnen wir 2015 mit einem Ergebnis auf Niveau des Vorjahres. Langfristig streben wir in Abhängigkeit von der Zinsentwicklung ein Konzernergebnis zwischen 220 Mio. EUR und 250 Mio. EUR an. Analysten-Telefonkonferenz 1. April 2015 Seite 15

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