Ausgabe STIMMEN FÜR TEMPELHOF Jetzt kommt der Volksentscheid

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1 Ausgabe STIMMEN FÜR TEMPELHOF Jetzt kommt der Volksentscheid

2 02 Impressum/Glückwünsche IMPRESSUM Ausgabe Herausgeber: Senioren Union Berlin Wallstraße 14 a Berlin ( Fax Sprechstunden: Donnerstags von 9-12 Uhr Bankverbindung: Deutsche Bank Berlin Kto-Nr.: BLZ: Redaktion: Wolfgang Reuer Kuno-Fischer-Straße 7a Berlin (/Fax reuer@seniorenunion.info Layout, Druck & Verlag: acurat Johannes Eydinger Hubertusstraße Berlin acurat-verlag@gmx.de Erscheint vierteljährlich vorm nächsten Quartal. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Wir wünschen Gottes Segen, viel Glück und Gesundheit! 60. Geburtstag: Dr. Klaus Langner 65. Geburtstag: Helga Eggenstein Rainer Eppelmann Horst Gehricke Hannelore Krause Hans-Peter Marten Harald Melchert 70. Geburtstag: Norbert Hinz Ingrid Lange Wolfgang Reuer Christiana Stolpe Katharine Trigault 75. Geburtstag: Irene Augustat Margrit Feldmann Ursula Klein Margot Schley Hans-Reinwart Schütz 80. Geburtstag: Anneliese Halder Marianne Happe Horst Heinschke Adolf Kolasinski Günter Konzack Marianne Kurras Eva Sieder Brigitte Stahlberg Hans Wreski 82. Geburtstag: Ursula Eggert Alfred Guse Gerda Jurk Irmgard Krause Klaus Mierke Margot Rösler Günter Schackow Edith Schulze Hans Schulze Bernhard Tomanek 83. Geburtstag: Heinz Greulich Waltraud Gruening Herbert Hentschel Marianne Lorenz Ursula Pfundt Joachim Tietze Dr. Dietrich Wachsmuth Dr. Bernhard Wilhelm 84. Geburtstag: Ingeborg Ahrens Peter Kittel Helmut Kurras Hildegard Linde Gertrude Müller Heinz Pokorny Charlotte Polzin Käte Tresenreuter Ursula Videllier 85. Geburtstag: Ursula Anders Ursula Fleischer Christa Loewa Rosemarie Müller Marta Weimann 86. Geburtstag: Hedwig Eiselt Gisela Nawrath Willibald Olbort Edmund Wronski 87. Geburtstag: Ruth Heise Hildegard Pawlowski Elvira Seglitz-Pabst Günter Selle Henni Winterstein 88. Geburtstag: Elli Clemens Frieda Mrozek Irmgard Niecke Gertrud Szesny Johanna Türschmann 90. Geburtstag: Jutta-Johanna Beym Josef Mattern Franz Raab 91. Geburtstag: Christel Berwig Eva Gülzow Bruno Nowaczyk 92. Geburtstag: Hans Dietrich John Paula Kluth 93. Geburtstag: Käthe Eisenblätter

3 Auf ein Wort 03 DETLEF SCHMIDT Tempelhof-Aktion lief fantastisch Liebe Mitglieder der Senioren Union Berlin! Sie kommen spät aber doch von Herzen die guten Wünsche für Leider hat das neue Jahr nicht so begonnen, wie wir es uns erhofft hatten. Der Gestalter und Organisator unserer neuen Zeitung, Ulrich Manske, ist leider schon zum Jahreswechsel so schwer erkrankt, dass er keinen Kontakt zu uns halten kann. Alle Beiträge, Bilder und Druckunterlagen liegen bei ihm, aber wir konnten nicht heran. bitten aber um Verständnis, wenn wir Ihnen im Moment keine näheren Erklärungen geben können. Aber es gibt natürlich auch Positives: Unsere Tempelhof-Aktion lief dank des Ich danke allen, in allen Bezirken, die mitgemacht haben und wünsche mir sehr, dass dieser Enthusiasmus anhält. Die nächste Stufe der Volksentscheid wird uns Erst Mitte Februar erhielten wir einige Disketten, deren Inhalt natürlich zum Teil nicht mehr aktuell war. Ein gutes Team: Die beiden Vorsitzenden Detlef Schmidt (SU) und Friedbert Pflüger (CDU-Fraktion). Der Vorstand und unser Chefredakteur Herr Reuer waren bemüht, so schnell wie möglich eine Publikation zusammenzustellen. Das Ergebnis halten Sie heute in den Händen. Wir hoffen und bangen mit Ulrich Manske, wünschen ihm alles erdenklich Gute, Einsatzes vieler Mitglieder, Freunde und Unterstützer so fantastisch, dass man Berlinweit über uns sprach. Die Senioren Union hat bewiesen, dass sie nicht nur daherreden kann, sondern sehr wohl in der Lage ist, Kampagnen zu organisieren und durchzuführen. noch viel Kraft und Einsatz abverlangen. Der Vorstand wünscht Ihnen schon jetzt viel Vorfreude auf die Osterfeiertage. Tanken Sie Energie, enorm viel Arbeit wartet auf uns. Ihr

4 04 Tempelhof VOLKSBEGEHREN So stimmten die 12 Bezirke ab Bezirk Eintragungen insgesamt gültig ungültig in % Tempelhof-Schöneberg ,8 Steglitz-Zehlendorf ,4 Charlottenburg-Wilmersdorf ,0 Neukölln ,8 Reinickendorf ,7 Spandau ,1 Mitte ,3 Treptow-Köpenick ,1 Friedrichshain-Kreuzberg ,7 Pankow ,3 Lichtenberg ,5 Marzahn-Hellersdorf ,2 Berlin insgesamt ,0

5 Passiert & für Sie notiert 05 LANDESVERBAND REINICKENDORF Am 11. Februar 2008 hatte die Senioren Union Reinickendorf zu ihrer politischen Kaffeetafel Jürn Jakob Schultze-Berndt, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der BVV Reinickendorf, eingeladen. Zum vorgegebenen Thema: Was ist los in Reinickendorf berichtete Schultze-Berndt über die nicht stichhaltigen Intrigen gegen unsere Bürgermeisterin Marlies Wanjura. Was eine Seniorin mit dem Satz kommentierte: Der größte Schuft im Ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant! Es hieß früher immer, anonyme Schreiben W. Robertz, J.J. Schultze-Berndt, H.-P. Marten, H. Hotzl (v.l.n.r.) wandern in den Papierkorb, in der heutigen Zeit scheint dies aber der Versuch zu sein, politische Karrieren aufzubauen!, fügte die Seniorin noch hinzu. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Helga Hötzl

6 06 Grußwort FRIEDBERT PFLÜGER Das Volk entscheidet über Tempelhof! Unterschriften, mehr als nötig. Ein großartiger Erfolg der Bürgerinitiative ICAT und der zahllosen Helfer und Unterstützer. Jede Stimme muss ernst genommen werden. Niemand darf als Ewiggestriger oder Nicht-Informierter diffamiert werden. Der Regierende Bürgermeister tut aber genau dies. Die gerade präsentierte Kampagne der Gegner des Flughafens diffamiert diejenigen, die sich um die Zukunft unserer Stadt bemühen: Sie diffamiert pauschal alle Unternehmer, die künftig diesen Flughafen nutzen würden, indem sie sie zu Steuerflüchtlingen erklärt und brandmarkt Unterstützer als anonyme Geldgeber mit abgründigen Interessen. Unsere Auffassung ist eine andere: Die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, die Unternehmerverbände, Prominente aus Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Politik (viele mit SPD-Parteibuch) sehen die enormen Chancen eines City-Flughafens mit allen wirtschaftlichen Vorteilen von neuen Investitionen, Arbeitsplätzen und Einnahmen für unsere Stadt. Tempelhof ist ein Juwel, kein Abbruchgelände von Wowereits Gnaden. Wowereit erklärt, egal wie der Volksentscheid ausgeht, er bleibe bei der Schließung Tempelhofs. Das alles hat mit Demokratie nichts zu tun, das ist Arroganz der Macht! Wowereit will in Wahrheit den Menschen nur die Motivation nehmen, am 27. April abstimmen zu gehen. Es habe alles sowieso keinen Sinn. Aber bange machen gilt nicht. Wenn alle mitmachen und von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen, dann gewinnen wir den Volksentscheid. Und das steht in der Verfassung: Volksentscheid, nicht Volksratschlag. Kein demokratischer Bürgermeister kann sich dem entziehen. Und allen Diffamierungen zum Trotz: Was wir hier in den letzten Wochen erlebt haben, war keine parteipolitische Kampagne, sondern eine Volksbewegung. Wir rufen die Berliner auf: Lassen Sie sich von niemanden einreden, dass die emotionale Bindung zum Flughafen Tempelhof etwas Rückwärtsgewandtes sei. Eine Stadt und ihre Bürger brauchen Identität, Geschichte, Tradition. Sonst gibt es keinen Kompass für die Zukunft. Ernst Reuter, die Luftbrücke, Tempelhof das sind Symbole für den Freiheitswillen dieser Stadt. Ohne Tempelhof hätte der Stalinismus in Berlin, Deutschland und Europa gesiegt. Rot-Rot will Tempelhof um jeden Preis zum 31. Oktober schließen. Das wäre für immer. Ein Nachnutzungskonzept haben sie nicht, obwohl sie die Schließungsabsicht seit Beginn Ihrer Amtszeit 2001 konsequent verfolgen. Das an sich ist unverantwortlich. Unser Hauptargument ist aber nicht die Geschichte, sondern die Gegenwart und Zukunft unserer Stadt, sind

7 Grußwort 07 Arbeitsplätze und Investitionen. Der US-Investor Lauder, der von Wowereit als reicher Onkel aus Amerika beleidigt wurde, will noch immer in Tempelhof 350 Millionen investieren zusätzliche Arbeitsplätze das ist kein Pappenstil! Hier zeigen sich am Beispiel Tempelhof zwei unterschiedliche Konzepte von der Zukunft der Stadt: Wenn wir wollen, dass die Wohlstandsschere zwischen dem Bund und Berlin weiter wächst, wenn wir uns zufrieden geben damit, am Tropf der Republik zu hängen, arm und sexy zu sein dann müssen wir Tempelhof schließen. Wenn wir aber unsere Kreativität, unsere Kultur mit ökonomischer Kraft, Wohlstand und sozialer Sicherheit verbinden wollen, dann brauchen wir Tempelhof als eine Luftbrücke für Ideen und Investitionen. Tempelhof ist kein Bonzenflughafen, wie es die SPD formuliert, sondern ein Chancen-Flughafen. BBI ist das große Flughafenprojekt, das wir mit ganzer Kraft unterstützen. Hier kann der große internationale und nationale Flugverkehr abgewickelt werden. Kleine Geschäftsflieger stören dort nur. Sie belasten den Flugbetrieb, weil sie langsamer fliegen, die großen Maschinen zu Warteschleifen und riesigem CO2-Austoß über der Stadt zwingen. Das ist schlecht für die Umwelt und für die Wirtschaftlichkeit des neuen Großflughafens. Deshalb: Gerade wer den Erfolg von BBI will, muss Tempelhof für kleine Maschinen offen halten. Einer der führenden Rechtswissenschaftler in Deutschland, Prof. Rupert Scholz, sieht keine Gefahr für BBI, wenn Tempelhof offen bleibt. Prof. Elmar Giemulla, Experte für Luftverkehrsrecht an der TU Berlin, sagt: Das Risiko einer Gefährdung von BBI durch die Offenhaltung von Tempelhof für den Geschäftsreiseverkehr ist gleich Null. Wir fordern die rot-rote Koalition und den Regierenden B ü r g e r - meister auf, Tempelhof z u n ä c h s t bis zur Eröffnung von BBI offen zu lassen. Damit ist kein juristisches Risiko verb u n d e n, wie SPD und Linke es selbst sagen. Wir nehmen das Angebot der Bundesregierung an, die zugesagt hat, bis dahin das Betriebsdefizit von Tempelhof zu übernehmen. Bis zur Eröffnung von BBI finden wir gemeinsam ohne Belastung des Steuerzahlers mit allen Beteiligten und den besten Juristen einen gangbaren Weg. Das wäre eine angemessene Reaktion auf das Begehren von Berlinern!

8 08 Tempelhof Die Debatte um die Zukunft des Flughafens gewinnt an Schärfe und wird zum Duell zwischen Klaus Wowereit und Friedbert Pflüger Wir sind stolz darauf, den Single-Airport BBI auf den Weg gebracht zu haben. Wir werden nichts tun, was diesen Erfolg gefährdet. Deswegen wird Tempelhof geschlossen. Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister (SPD) Berlins Regierender Bürg e r m e i s t e r Klaus Wowereit brüllte. Herr Im Folgenden ein interessanter Artikel aus der Pflüger, Sie müssen mal nachdenken bei chen das Volksbegehren. solch einem Projekt, rief der Sozialdemokrat in den Saal so laut, als wolle er das ganze Olympiastadion beschallen. Dabei war es mucksmäuschenstill Das, was Pflüger bisher alles schon zur Zukunft des Flughafens gesagt habe vom Geschäftsflieger-Airport bis hin zum Regierungsflughafen im Berliner, sei das Gegenteil von seri- Abgeordnetenhaus, als der Senatschef in die Debatte um die Offenhaltung des Flughafens Tempelhof öser Politik. Sie haben kein Konzept, Sie haben keine Ahnung, rief Müller dem CDU- Politiker entgegen. eingriff. Wowereits Aufregung kam nicht von ungefähr. Das Pflügers Redestrategie hatte auf eine nüchterne Auseinandersetzung politische Berlin gesetzt. Doch die liegt schon jetzt im Wahlkampffieber, gut zwei Monate vor warf der CDU-Fraktionschef über den Haufen. Schade, ich hatte auf eine sachliche Debatte dem Volksentscheid über gehofft, sagte er, sei- Tempelhof. ne Rede einleitend, um sich dann ganz auf einen Angriff auf den Regierenden Bürgermeister zu konzentrieren. Um Punkt Uhr eröffnete Parlamentspräsident Walter Momper die heiße Phase des Streits. Tagelang hatte der SPD-Fraktionschef Michael Müller an seiner Rede gearbeitet. Nun war es an ihm, die Debatte zu eröffnen und er knöpfte sich sogleich den politischen Gegner in Sachen Tempelhof vor, den CDU-Fraktionsvorsitzenden Friedbert Pflüger. Sie sind ein einfallsloser Oppositionsführer. Sie missbrau- Tempelhof ist kein Bonzen- Flughafen, sondern ein Chancen-Flughafen. Es sei nichts anderes als die Arroganz der Macht, mit der Wowereit an seinem Beschluss festhalte, auch gegen den Willen der Berliner den Flughafen zu schließen. Und dann bemühte der CDU-Politiker den Sozialdemokraten schlechthin. Willy Brandt würde sagen:

9 Tempelhof 09 in die Verfassung geschrieben, dass diese keine Bindungswirkung Berliner Morgenpost vom 29. Februar 2008 hätte. Tempelhof offen Klaus, du musst mehr Demokratie wagen! zu halten sei ökonomischer und ökologischer Unsinn. Er habe hohen Respekt vor den emotionalen Bindungen vieler Berliner an den Stadtflughafen. Aber der Sinn von Politik ist es auch, die Bürger aufzuklären. Wowereit machte sich währenddessen Notizen, um spontan auf die Anwürfe reagieren zu können. Ein für den Senatschef eher ungewöhnliches Verhalten. Aber der Regierende Bürgermeister wollte an diesem Tag den Zweikampf. Und so stand ein Adrenalingeladener Wowereit am Rednerpult. Immer wieder schlug er mit der Faust in die Luft über seinem Redemanuskript. Nachdem die Sozialdemokraten das Volksbegehren monatelang nur müde belächelt und dabei völlig unterschätzt hatten, kämpft Wowereit nun für die Schließung des Flughafens und für den Erhalt seiner Macht, notfalls auch gegen den Willen Hunderttausender. Volksbegehren richten sich immer gegen die Regierenden. Das ist naturgemäß so, sagte Wowereit. Aber sie seien nur eine Empfehlung. Der Verfassungsgeber, also das Abgeordnetenhaus, habe ganz bewusst bei der Absenkung der Hürden für Volksentscheide Am Ende ging die Debatte um den Flughafen im Tumult unter. Als die Linken-Abgeordnete Jutta Matuschek eine polemische Zukunftsvision ausbreitete, in der nur noch diejenigen zum Flughafen Tempelhof Zutritt bekämen, die Kontoauszüge von Liechtensteiner Banken vorweisen könnten, rief FDP-Fraktionschef Martin Lindner: Frau Matuschek, Sie sind eine Volksverhetzerin. Daraufhin erteilte der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, Uwe Lehmann- Brauns (CDU), Lindner eine Rüge. Die SPD sah trotzdem ein parteiisches Vorgehen von Lehmann-Brauns und ließ die Sitzung unterbrechen. SPD-Chef Müller hatte in seiner Rede schon prognostiziert, was die Berliner erwartet: Dieser Schlagabtausch im Parlament kann hart sein wie auch der Schlagabtausch um den Volksentscheid. Bis zum Showdown voraussichtlich am 27. April dauert es noch neun Wochen. Wir brauchen Tempelhof als Luftbrücke für Investitionen. Andernfalls bleiben wir arm, aber sexy. Unser Hauptargument ist nicht die Geschichte, sondern die Zukunft. Friedbert Pflüger, Fraktionsvorsitzender der CDU

10 10 Tempelhof Viele Leserbriefe erreichen täglich die Berliner Morgenpost. Wir zitieren vom 2. März 2008 Diese Initiative zur Schließung des Flughafens spielt nur mit Stimmungen und Instinkten. Man bedenkt dort nicht, dass man Personen mit dem empfindlichen Thema Steuerhinterziehung in Verbindung bringt, die u. U. in Berlin Arbeitsplätze schaffen und Investitionen hierher bringen. Das zweite absolut nicht nachvollziehbare Argument ist das des Linkspartei-Chefs. Lederer spielt hier die Ost-Karte aus. Aber schadet ein Flughafen im ehemaligen Westteil der Stadt dem Osten? Die Geschäftsleute, die Tempelhof nutzen, bringen auch Geschäftsabschlüsse für den ehemaligen Ostteil der Stadt. Karsten Schulze, Rudow Es ist sehr zu begrüßen, dass auch die Gegner des Flughafens Tempelhof jetzt ihre Positionen gegenüber der Öffentlichkeit präsentieren. So erhalten die Wähler eine echte Vergleichs- und Auswahlmöglichkeit. Es muss aber schon sehr nachdenklich stimmen, wenn diese Initiative unter Führung des SPD-Fraktionsvorsitzenden Michael Müller zu Methoden greift, die moralisch und politisch mehr als fragwürdig sind. Die jetzt verwendete Liechtenstein-Rhetorik kann man eigentlich mit Fug und Recht nur noch als Hetze auffassen, die für den eigentlichen Zweck einer Abstimmung über einen Flugbetrieb in Tempelhof völlig ungeeignet ist. Stefan Bunes, Wilhelmstadt Wie kann man die Probleme des Flughafens Berlin-Tempelhof mit der Steueraffäre in Verbindung bringen? Dieser Gedankengang ist verwerflich und völlig undemokratisch, hat einfach mit dem Thema nichts zu tun. Politik und ihre Repräsentanten zeigen hier wieder einmal ganz unmissverständlich deutlich, worum es ihnen geht: ausschließlich um die Durchsetzung ihrer eigenen Meinung und Darstellung ihrer Macht, ohne qualifizierte, sachliche und verständliche Diskussion. Lothar Otterstätter, Mariendorf Wenn Herr Langhammer sich darüber beschwert, dass er beim Senat mit seinem Konzept abgeblitzt ist, darf er

11 Tempelhof 11 sich darüber nicht wundern. Auch die von der Morgenpost veröffentlichten Daten hierzu sind sehr widersprüchlich. Sachliche Argumente werden nicht mitgeteilt. So stellt sich die Frage, ob wir so ein Gesundheitszentrum überhaupt benötigen? Wie soll es möglich sein, so eine Einrichtung für 350 Millionen Euro zu bauen, wenn der Umbau des Flughafengebäudes in Büros bereits 450 Millionen Euro kostet und für ein Gesundheitszentrum ein erheblich größerer Aufwand nötig ist? Hubertus Vetter, Rudow Direktflug von Tempelhof nach Liechtenstein: Jetzt haben sich die Gegner mit der Armseligkeit ihrer Argumente gegen Tempelhof selbst lächerlich gemacht. Dümmer geht s nimmer seit wann hat Liechtenstein einen Flughafen? Bernd Dressler, per Wieder einmal Tempelhof. Kaum ist das Volksbegehren zugunsten von Tempelhof erfolgreich abgeschlossen worden, stehen schon wieder lautstark die Parteigenossen aus mehreren Richtungen auf der Matte. Wenn man nicht mehr weiterweiß, gründet man erst einmal einen Arbeitskreis. Getreu dem Motto Arbeit demonstrieren. Keine Konzepte haben, aber lautstark dem Regierenden zur Seite stehen, die Herren und Damen aus den Senatsriegen haben nicht mit dem Erfolg gerechnet und stehen da wie Max in der Sonne. Arno Impe, Rudow Nun kommt die Mobilmachung von Anti-Tempelhof. Deren Argumente sind aufschlussreich: Bonzenflughafen, Flüge nach Liechtenstein usw. Armseliger geht s wohl nicht? Immerhin zeigt das geradezu demaskierend das Verständnis für die Wirtschaft und für eine sinnvolle Zukunftsnutzung. Wozu eigentlich der Aufwand? Rot-Rot will zwar dem Stimmvolk seinen Volksentscheid zubilligen, aber sich nicht daran halten, wenn er denn nicht so ausfällt wie gewünscht! Helmut Maier, Westend Die primitive Hetzkampagne der Tempelhof-Gegner auf niedrigstem Niveau ist schon deprimierend. Sie offenbart nur die Angst vor dem anstehenden Volksentscheid der Berliner, den man ja ohnehin nicht beachten will. Michael Müller und die beteiligten Parteien und Institutionen müssten sich eigentlich ihrer verlogenen und dummen Parolen wie Bonzenflugplatz oder Keine Direktflüge nach Liechtenstein schämen. Die Gegner schüren einen Sozialneid, der hier gar nicht zutrifft, sie beklagen das von Senat und Flughafengesellschaft selbst herbeigeführte Defizit und verschweigen bewusst, was Tempelhof den Berlinern an kulturellen Ereignissen, sportlichen Großveranstaltungen, an Geschäftsabschlüssen und Aufträgen und den damit verbundenen Einnahmen einbringt. Im Übrigen: Liechtenstein besitzt keinen Flughafen. Horst Pillau, Schöneberg Mit dieser peinlichen Kampagne lassen die Tempelhof- Gegner endgültig die Maske sinken. In Ermangelung von Sachargumenten setzt man ganz auf linkspopulistische Hetze. Diese Selbstauskunft in Postkartenformat ist ein weiterer Beleg dafür, dass das Bemühen um die Klärung der Sachfrage des Weiterbetriebs von Tempelhof oder sinnvoller Alternativen dazu von Anfang an vorgeschoben war, und es faktisch um ein Zugeständnis an die sich als Verlierer der Vereinigung fühlenden Kommunisten geht. Motto: Wenn ihr unseren Palast der Republik abreißt, machen wir euer Tempelhof platt! Peter Mutter, per

12 12 Veranstaltungen Reinickendorf 25./26. März (Di/Mi) 8.15 Uhr Busfahrt nach Neuruppin inkl. Menü (Fisch oder Fleisch) und Kaffeetafel sowie ins Fontane-Museum und evtl. ins Brandenburg-Preußen-Museum in Wustrau. Preis: 41,00 Euro. Treffpunkt: Tegel, Karolinenstraße/ Höhe Dresdner Bank (ggü. Humboldt- Bibliothek) 14. April (Mo) Mitgliederversammlung zu einem aktuellen Thema 19. Mai (Mo) Frühlingsfest mit Grill und Bowle, Kaffee und Kuchen 9. Juni (Mo) Mitgliederversammlung zu einem aktuellen Thema 17./18. Juni (Di/Mi) Busfahrt nach Rheinsberg mit Dampferfahrt und Besuch des Schlosses, inkl. Menü (Fisch oder Fleisch) und evtl. Konzert-Besuch im Schloss Hans-Peter Marten ( Anmeldung: Werner Robertz ( (Do. 9 bis 12 Uhr), ansonsten: ( , mobil: St. Joseph Bonifaziusstraße 16 je nach Wetter St. Joseph Bonifaziusstraße 16 Anmeldung: s.o. Wuhletal 17. März (Mo) Uhr 24. April (Do) Uhr 5. Mai (Mo) Uhr 5. Juni (Do) Uhr Aus der Arbeit der Abgeordnetenhausfraktion Vortrag von Carsten Wilke (MdA) Aktuelles aus dem Bezirk Vortrag von Herr Löwenhofer Gemeinsames Treffen mit den Freunden vom Kreisverband Spandau Sommerausflug zum Lokal Neuhelgoland am Müggelsee. Hin- und Rückfahrt mit privatem Pkw Rudolf Sudhof ( Stadtteilzentrum Mosaik Altlandsberger Platz 2 Stadtteilzentrum Mosaik Altlandsberger Platz 2 Info: Rudolf Sudhof (s.o.)

13 Veranstaltungen 13 Spandau 13. März (Do) Erfahrungsbericht über den Afghanistan-Einsatz Vortrag von Lt. Stünkel (Laz.-Regiment) Ludwig Möritz ( Info: CDU Spandau ( April (Do) Politische Kaffeetafel Info: CDU Spandau ( Mai (Do) Politische Kaffeetafel Info: CDU Spandau ( Juni (Do) Politische Kaffeetafel Info: CDU Spandau ( Neukölln 11. März (Di) 17 Uhr 29. April (Di) 14 Uhr 14. Mai (Mi) 15 Uhr im Juni Jahreshauptversammlung Besuch im Heimatmuseum Neukölln Sparziergang Grünzug. Britz-Süd bis zum Schlossgarten, anschl. Kaffeetrinken Dampferfahrt Informationen folgen Ewald Grabowski ( Rathaus Neukölln CDU-Fraktion, Raum 457 Ganghofer Straße Steglitz-Zehlendorf 3. April (Do) 15 Uhr 8. Mai (Do) 15 Uhr 5. Juni (Do) 15 Uhr Das Gespräch zu einem aktuellen politischen Thema Das Gespräch zu einem aktuellen politischen Thema Das Gespräch zu einem aktuellen politischen Thema Hans-Eckard Bethge ( Mobil: Hans-Rosenthal-Haus Bolchener Straße 5 Hans-Rosenthal-Haus Bolchener Straße 5 Hans-Rosenthal-Haus Bolchener Straße 5

14 14 Veranstaltungen Charlottenburg-Wilmersdorf 12. März (Mi) 13 Uhr 4. April (Fr) 14 Uhr 10. April (Do) 18 Uhr 14. Mai (Mi) Uhr 11. Juni (Mi) 8.30 Uhr 25. Juni (Mi) 16 Uhr Besuch des Gründerzeitmuseums, Gutshof Mahlsdorf, Hultschiner Damm 333 Hausführung im Kardinal-Bengsch- Haus, Iburger Ufer Begrenzte Teilnehmerzahl: 15 Personen Privatführung in der Gemäldegalerie: Pflanzen und Mystik in Gemälden des 16. und 17. Jh. sowie ihre geschichtliche und symbolische Bedeutung. Preis: 3,50 Euro Besuch der Gärten der Welt, Eisenacher Straße 90, Marzahn. Preis: 3 Euro Tagesfahrt Waren a.d. Müritz. Besuch der Klosteranlage Heiligengrabe mit Führung, Mittagessen, Stadtrundgang. Weiterfahrt nach Röbel, Besichtigung der Marienkirche und des Hafens. Preis: ca. 57 Euro Die Senioren kümmern sich! : Alterssicherung Vortrag von Peter Weiß (Sozial- und Rentenexperte der CDU- Bundestagsfraktion) Hans-Kurt Pohland (/Fax Anmeldung: Dieter Breitkopf ( Anmeldung: s.o. Treffpunkt: Foyer der Gemäldegalerie, Kulturforum neben der Philharmonie Anmeldung: s.o. Treffpunkt: Haupteingang Anmeldung: s.o. Abfahrt und Ankunft: Rathaus Charlottenburg Anmeldung: s.o. Ort: Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergartenstraße Lichtenberg 9. April (Mi) 18 Uhr 11. Juni (Mi) 18 Uhr Mitgliedertreffen zu einem aktuellen Thema Mitgliedertreffen zu einem aktuellen Thema Prof. Dr. Peter Kolbe ( Feldmarkschenke Prerower Platz 12 Feldmarkschenke Prerower Platz 12

15 Veranstaltungen 15 Mitte 13. März (Do) 15 Uhr 10. April (Do) 15 Uhr Gespräch mit Politikern Gespräch mit Politikern Waltraud Mehling ( Neues Stadthaus, Parochialstraße, Zimmer 318 Neues Stadthaus, Parochialstraße, Zimmer 318 Pankow 26. März (Mi) Vortrag von Günter Nooke (Beauftragter für Menschenrechte bei der Bundesregierung) 16. April (Mi) Aufgabe, Aufbau und Arbeit des DRK in Berlin Vortrag von Dr. Sabine Bergmann-Pohl, DRK-Präsidentin Berlin 21. Mai (Mi) Arbeit der CDU-Fraktion in der BVV Pankow Vortrag von Johannes Kraft (Fraktionsvorsitzender) Heinz Dinter ( Ev. Wohnstätten Siloah Grabbeallee 2-12 Ev. Wohnstätten Siloah Grabbeallee 2-12 Ev. Wohnstätten Siloah Grabbeallee Juni (Mi) Mitgliederausflug Infos folgen Info: Rudolf Sudhof (s.o.) Tempelhof-Schöneberg 14. März (Fr) 17 Uhr im April Veranstaltung mit der Jungen Union zum Thema Jugendkriminalität Sondereinsätze zum Volksbegehren Flughafen Tempelhof 23. Juni (Mo) Bus-Tagesfahrt mit unserem Bundestagsabgeordneten Peter Rzepka Karl-Heinz Cohrs ( Rathaus Schöneberg Wichtiger Hinweis zu allen angebotenen Busfahrten: Die Kostenbeiträge werden nur stellvertretend für das jeweilige Busunternehmen angenommen und anschließend vollständig weitergegeben.

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