GOTTESDIENST AM TAG DER KREUZIGUNG DES HERRN Karfreitag, 25. März 2016, St. Petri-Kirche, Langen

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1 GOTTESDIENST AM TAG DER KREUZIGUNG DES HERRN Karfreitag, 25. März 2016, St. Petri-Kirche, Langen ORGELVORSPIEL BEGRÜSSUNG So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh. 3,16) --aus lauter Liebe zu unserer armen Erde und zu uns, seinen Menschenkindern, ist Jesus unseren Menschenweg gegangen, von der Geburt in der Krippe bis zum Tod am Kreuz und will uns auch mitnehmen und begleiten auf dem Weg ins ewige Leben. Und das beginnt nicht erst am Ziel unseres Weges, sondern schon hier und jetzt, wo wir ihm begegnen und nahe sind. Darum sind wir heute, am Karfreitag, hier zusammen, und dazu begrüße ich Sie und euch sehr herzlich. Die Texte, Lieder und Gebete und die Musik der Kantorei wollen uns mitnehmen unter das Kreuz Jesu und zugleich den Weg ins Leben zeigen. Wir bitten Gott dazu um seinen Segen und feiern diesen Gottesdienst in seinem Namen: Im Namen Amen. LIED: 91, Herr, stärke mich, dein Leiden PSALM: Ps. 22, Jesu Leidenspsalm EG 709 im Wechsel Liturg / Gemeinde GEBETSSTILLE TAGESGEBET Heiliger, unbegreiflicher Gott: Um deine Hilfe bitten wir, wenn wir heute an das Kreuz Jesu treten, uns seinem Leiden aussetzen und uns dabei zugleich das Leiden so vieler Menschen naherückt, auch unser eigenes Leiden. Wir bitten dich: Gib uns die Kraft, davor nicht wegzulaufen, Augen, Ohren und Herzen nicht zu verschließen, sondern uns mitnehmen zu lassen durch Leid und Tod ins Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn und Heiland. Amen. LIED: 75 Ehre sei dir, Christe LESUNG I: Joh. 19, KANTOREI: Rheinberger, Stabat Mater, 1. Satz

2 LESUNG II: Joh. 19, KANTOREI: Rheinberger, Stabat Mater, 2. Satz PREDIGT G. Rheinberger, Stabat Mater, 1. und 2. Satz: Es stand die Mutter voller Schmerzen weinend unterm Kreuz, während ihr Sohn daran hing. Ihre seufzende Seele, voller Trauer und Schmerz, durchbohrte ein Schwert. O wie traurig und betrübt war die gesegnete Mutter des eingeborenen Sohnes. Wie klagte, litt und zitterte sie, als sie die Schmerzen ihres berühmten Kindes sah. Wer ist der Mensch, der nicht weinte, wenn er die Mutter Christi in solcher Marter sähe? Wer würde nicht mittrauern beim Anblick der frommen Mutter, die mit ihrem Sohn leidet? Für die Sünden seines Volkes sah sie Jesus Folter und Schläge erdulden. Sie sah ihren lieben Sohn einsam sterbend, während er seinen Geist aufgab. Predigttext: Johannes 19, Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm ihn der Jünger zu sich. Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet. Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und stecken ihn auf ein Ysoprohr und hielten es ihm an den Mund. Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.

3 Liebe Gemeinde! 1. Da steht sie, die Mutter Jesu, voller Schmerzen, weinend unterm Kreuz. So beginnt das berühmte und anrührende STABAT MATER. Es ist ein kunstvolles Gedicht aus dem Mittelalter, eine sogenannte Sequenz. Die gab es und gibt es in der katholischen Liturgie bis heute für alle großen Ereignisse im Kirchenjahr: Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Karfreitag. Sie wird im Gottesdienst nach der Lesung gesungen und gebetet. Um die Menschen mitzunehmen, hinein in das Geschehen, um das es an diesem Tag geht. Josef Gabriel Rheinberger, der von 1839 bis 1901 gelebt und vor allem in München gewirkt hat, ist das mit seiner Musik aus dem Jahr 1884 ganz großartig gelungen, uns die ganze Tragik des Geschehens dort unterm Kreuz aus der Sicht der Mutter Jesu vor Augen zu malen und ins Herz zu schreiben: STABAT MATER DOLOROSA. 2. Da steht sie also, die Mutter Jesu, und man muss sich wundern, dass sie überhaupt noch stehen kann, in ihrem ganzen Schmerz um ihren Sohn, den Erstgeborenen, dem ihre ganze Liebe gilt und auf dem so viele Hoffnungen ruhten. Da steht sie und muss mit ansehen, wie man ihn erniedrigt und zu Tode quält, wie man nicht nur das letzte Fünkchen Leben aus ihm herausprügelt, sondern ihm auch seine Würde nimmt. Nicht einmal wie ein anständiger Mensch darf er sterben, sondern als Verbrecher wird er gekreuzigt, wie einer, der einen Mord begangen oder ein Kind missbraucht hat. Das demütigt nicht nur ihn, sondern auch sie, die Mutter, die wie alle Mütter dieser Welt voller guter Hoffnung war, als sie ihr Kind zur Welt gebracht hat, in einem Stall, mitten in der Nacht; die ihn an ihrer Brust genährt hat, die mit ihm geflüchtet ist vor den Häschern des Königs, der ihm nach dem Leben trachtet; seine Mutter, an deren Hand er die ersten Schritte gewagt hat, von der er die ersten Worte gelernt hat: Mama, Papa, ; die ihm die alten Geschichten erzählt hat, immer wieder: wie Gott die Welt erschuf und den Menschen, wie er ihr leidendes Volk aus der Knechtschaft befreit und in das Heilige Land geführt hat; sie hat ihm die alten Lieder vorgesungen, die Psalmen der Bibel, und ihn mit in die Synagoge genommen; sie hat in ihm den Glauben geweckt an einen Gott, der es gut mit uns meint. Sie hat sich Sorgen gemacht um ihn und zugleich immer gewusst, dass er etwas Besonderes ist, ganz nahe bei Gott und ganz nah bei den Menschen. Sie hat mit ihm gehofft, wie Mütter es tun, oft auch gegen alle Vernunft: auf eine neue, bessere Welt, auf das Reich Gottes, und es manchmal sogar gespürt, in seiner Nähe: wenn er Wasser in Wein verwandelte, damals, bei der Hochzeit in Kana; wenn er von Gott erzählte wie von einem Freund, wenn in seiner Gegenwart Menschen heil und gesund und fröhlich wurden, und auch, als er die Tische der Händler und Wechsler im Tempel umstieß, um

4 wieder Platz zu machen für die Begegnung mit Gott. Aber schon da hatte sie geahnt, dass es nicht gut gehen würde, und doch immer noch gehofft, wie es nur Mütter können, und an ihren Sohn geglaubt bis zuletzt Nun steht sie da, seine Mutter, und weiß nicht wohin mit ihrem Schmerz und ihrer Trauer, mit ihrer Enttäuschung und ihrem Zorn, auf das Leben, auf ihr Schicksal, auf ihren Gott, der das zulässt, dass ihr Kind stirbt und nicht etwas sie, wie es in der Ordnung wäre, mit ihren Fragen und Zweifeln, was sie bloß falsch gemacht hat, ob sie es nicht hätte verhindern können : STABAT MATER DOLOROSA. 3. Und wir verstehen ihren Schmerz, wenn wir ihn wohl auch nie so empfinden können wie eine Mutter, die Ihr Kind verliert. Maria steht da stellvertretend für alle Mütter dieser Welt, die um eines ihrer Kinder trauern, stellvertretend für uns alle: Für die Mutter, deren Tochter den Bomben des syrischen Diktators zum Opfer fiel, und für die Mutter, die ihren Sohn an skrupellose Drogendealer verloren hat. Für die Mutter, deren Kind schon bei der Geburt gestorben ist, und für die, die nie ein Kind bekommen konnte. Für die Mutter, die sich bis heute fragt, warum ihr Sohn sich damals das Leben nahm, und für die, deren Kind einem schrecklichen Unfall zum Opfer fiel. Sie steht da für alle, denen das Leben übel mitgespielt hat, die das Liebste, was sie hatten, hergeben mussten, einen Menschen, eine Liebe, eine Heimat, ein Stück von sich selbst Und sicher: sie steht da nicht allein. Sie hat ihre Verwandten, ihre Freundinnen. Sie stehen da mit ihr unter dem Kreuz. Und da ist auch noch der beste Freund ihres Sohnes. Der wird ihr beistehen auf dem schwierigen Weg, der nun vor ihr liegt. Aber sie muss ihn dennoch selbst gehen, wie wir alle, den Weg des Abschieds und der Trauer. So wie ihr Sohn am Kreuz dort ganz alleine ist und auch den letzten Schritt alleine tut: Es ist vollbracht! 4. Und doch liegt gerade in diesen letzten Worten ihres Sohnes, die seiner Mutter schier das Herz brechen, zugleich der Same eines neuen Anfangs, wie das manchmal so ist in unserem Leben, dass da, wo wir am tiefsten Punkt sind, zugleich etwas Neues beginnt, völlig unerwartet und ohne unser Zutun. Es ist vollbracht, das heißt doch auch: Es ist geschafft. Das Leiden ist vorbei. Und alle Mühe, alle Arbeit, alle Anstrengung. Ich darf jetzt ausruhen. Ich bin am Ziel. Nicht am Ende, sondern am Ziel: Es ist vollbracht. Und in diesen drei Worten liegt viel mehr als eine tiefe Resignation. Da liegt Hoffnung drin. Hoffnung, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Hoffnung, dass da noch etwas kommt, wenn die Ziellinie überschritten ist.

5 Es ist vollbracht: Mit diesem erlösenden Hoffnungswort auf den Lippen gibt Jesus sein Leben aus der Hand. Und legt es zugleich seinem Schöpfer zurück in seine Hände. Von ihm hat er es erhalten. Zu ihm kehrt er nun zurück. 5. Ich weiß nicht, liebe Gemeinde, ob dieses Wort seine Mutter trösten konnte, wie es manchmal letzte Worte eines Sterbenden vermögen, die uns noch lange begleiten und uns helfen, mit dem Verlust zu leben. Ich weiß nur, dass seine Mutter zu den Wenigen gehörte, die es bis zum Ende ausgehalten haben dort unterm Kreuz. Die anderen Freunde ihres Sohnes waren jedenfalls nicht mehr da: Nur noch die Frauen, seine Mutter, und Johannes. Es ist mir ein Rätsel und ich bewundere es zutiefst, wie Mütter es schaffen, den Schmerz auszuhalten, durchzuhalten und weiterzuleben, wenn ihr eigenes Kind gestorben ist Und ich weiß, dass sie auch zu denen gehörte, die am übernächsten Tag gleich morgens wieder an seinem Grab waren, um nach ihm zu sehen und ihn zu salben, weil sie auch jetzt die Hoffnung noch nicht aufgegeben hatte für ihren Sohn. Denn ihre Hoffnung ist nicht mit ihm gestorben. Und so gehörte sie auch zu den Ersten, die jene unglaubliche Nachricht erreichte, dass er lebt. Das konnte sie freilich noch nicht wissen, dort unterm Kreuz. Sie hat trotzdem dort gestanden und ausgehalten bis zum Schluss. So hat sie auch all denen, die mit ihr dort stehen bis heute, Mut gemacht, nicht aufzugeben vor der Zeit, festzuhalten an der Hoffnung, auch gegen allen Augenschein, dass der Tod nicht das letzte Wort behalten wird, sondern Gott. Sein Friede, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn und Bruder. Amen. LIED: Durch das Dunkel hindurch ABKÜNDIGUNGEN LIED / KOLLEKTE: 85, O Haupt voll Blut FÜRBITTEN Unerforschlicher Gott: Wir legen dir heute das Leiden deiner Menschenkinder ans Herz. Du hast es selbst getragen, am Kreuz deines Sohnes. Wir legen dir die Mütter dieser Welt ans Herz, die um ihre Kinder trauern, die mit ihnen leiden, die sich um sie sorgen und ängstigen, die es schwer haben, an der Hoffnung festzuhalten, die es bei und mit ihnen aushalten, die nicht aufhören, für sie zu beten, zu hoffen, zu glauben und zu lieben.

6 Wir legen dir die Kinder dieser Welt ans Herz, deren Leben nicht so verläuft, wie du es einmal für sie gedacht hast und ihre Eltern es sich erhofften: die unter Gewalt leiden, in Hunger, Krieg und Armut leben müssen, die keine Heimat haben, die auf der Flucht sind, oft ganz alleine, auf der Suche nach einem besseren Leben; die Kinder, die krank sind, die um ihr Leben kämpfen müssen viel zu früh, und die, die sterben müssen lange vor der Zeit. KANTOREI: Mendelssohn, Verleih uns Frieden SEGEN LIED: 98 Korn, das in die Erde ORGELNACHSPIEL (Matthias Clasen, Pastor) Wir legen dir auch uns selbst ans Herz mit allem, was uns das Leben schwer macht, mit allen Sorgen, die uns drücken, allen Zweifeln, die uns heimsuchen, mit allem Leid, das uns zu schaffen macht. Wir bitten dich: Hilf uns, es zu tragen. Nimm es mit ans Kreuz und durch den Tod in ein neues Leben, durch Jesus Christus, mit dessen Worten wir beten: VATER UNSER

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