Deutsche Aktien, Börsen Boom?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsche Aktien, Börsen Boom?"

Transkript

1 Ausgabe 68/SoSe2015 Börsen Ticker Deutsche Aktien, Börsen Boom?

2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorstandsbrief Seite 3 Vorstand und Team Seite 4 Der Verein Seite 5 IPOs 2015 Seite 7 Indizes Seite 8 Rohstoffe Seite 9 Devisen Seite 10 Börsenführerschein Seite 11 Vortragsprogramm Seite 12 Veranstaltungen & Angebote Seite 16 Rückblick Seite 17 Unsere Sponsoren Seite 18 Impressum Seite 23

3 Vorstandsbrief 3 Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen die 68. Auflage des Börsen Ticker präsentieren zu dürfen. Auch für das Sommersemester 2015 freuen wir uns, Ihnen unsere Vereinszeitschrift mit interessanten Inhalten und Artikeln vorstellen zu dürfen. Auch Informationen über unser Vortragsprogramm sind wieder enthalten. Für unser Vortragsprogramm im Sommersemester 2015 haben wir wieder einige Highlights vorbereitet. Besonders freue ich mich, Sie wieder zu unserem Sommerfest einladen zu dürfen. Des weiteren wird es auch dieses Semester wieder einen Vortrag von einem Mitglied unseres Teams geben, worauf wir gespannt sein dürfen. Ich möchte Sie einladen, den eingerichteten Kommunikationsweg weiter gerne für jegliche Anregungen und Feedback zur Arbeit des Börsen Teams zu nutzen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf Seite 6. Wir haben versucht, die eingegangenen Vorschläge umzusetzen, auch im Hinblick auf das Vortragsprogramm. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß mit der 68. Börsen Ticker Ausgabe und freue mich darauf, Sie in diesem Semester als Gast bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Andreas Wieltsch, Vorstandsvorsitzender

4 4 Vorstand und Team Der Vorstand des Börsen Teams freut sich auf das neue Semester mit Ihnen. Andreas Wieltsch Vorstandsvorsitzender Andreas ist seit 2013 aktives Mitglied beim Börsen Team und nun der Vorstandsvorsitzender. In dieser Funktion ist er für Organisation und Leitung aller Bereiche des Börsen Teams zuständig. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den Veranstaltungen. Michael Ogorek Stellv. Vorstandsvorsitzender Michael ist seit 2013 ein aktives Mitglied beim Börsen Team und unterstützt jetzt als stellvertretender Vorstitzender die Organisation und die Veranstaltungen des Vereins. v. links: Sven Rosche, Michael Ogorek, Andreas Wieltsch, Moritz Göbell Sven Rosche Finanzvorstand Sven ist seit 2012 ein aktives Mitglied beim Börsen Team und unterstützt dieses Jahr als Finanzvorstand den Verein. Moritz Göbell Vorstand für Kommunikation Moritz Göbell studiert Wirtschaftsingeneurwesen mit Fachrichtung Maschinenbau und ist seit Oktober 2014 als aktives Mitglied beim Börsen Team engagiert. Er ist als Kommunikationsvorstand für den Webauftritt zuständig.

5 Der Verein 5 Unsere Webseite Aktuelle und vergangene Vortragsprogramme, Events und Angebote sowie Änderungen finden Sie auf unserer Homepage unter team.de Team-Treffen Wir freuen uns auf jede/n, die/der uns in unserer Vereinsarbeit unterstützt und am Kapitalmarkt interessiert ist. Vorwissen ist keine Voraussetzung! Bei uns ist auch jede/jeder willkommen, die/der sich noch nie mit dem Thema Börse befasst hat. Wir treffen uns mittwochs um 18:00 Uhr im Büro des Börsen Teams, um uns über den Kapitalmarkt auszutauschen und Aufgaben im Rahmen unseres Vereins zu besprechen. Hier finden alle Ideen und Anregungen ihren Platz. Mitgliedsbeiträge, Beitragsturnus und Einzugsmethode Unser regulärer Mitgliedsbeitrag beträgt 30 im Jahr. Schüler und Studenten zahlen den ermäßigten Mitgliedsbeitrag von 15 im Jahr. Die Mitgliedsbeiträge werden halbjährlich eingezogen. Wir haben die Zahlungsmethode seit dem zur SEPA Lastschrift umgestellt. Für unsere Mitglieder entsteht hierdurch kein Handlungsbedarf. Kündigung Eine Kündigung der Mitgliedschaft ist nur zum Jahresende möglich. Eine Kündigung muss in Schriftform bis spätestens sechs Wochen vor Jahresende bei uns eingegangen sein.

6 6 Der Verein Fragen Haben Sie Fragen zum Verein? Schreiben Sie uns eine E Mail an: info@boersen team.de Newsletter Über unseren Newsletter bekommen Sie wichtige Informationen über unsere Veranstaltungen bequem per Mail zugeschickt. Um sich für den Newsletter zu registrieren, schicken Sie uns eine E Mail an: newsletter@boersen team.de Anregungen und Feedback Wir sind Ihnen für jede Art von Anregungen dankbar und freuen uns auf Ihre Meinungen und Vorschläge. Diese können Sie uns über die folgende E Mailadresse mitteilen: feedback@boersen team.de Briefverkehr Post können Sie uns an die folgende Adresse schicken: Börsen Team TU Darmstadt e.v. Hochschulstr Darmstadt Börsen-Team Büro: S2/03-01 (Stecknadel) Vom Audimax geradeaus, am Piloty Gebäude (Informatik) vorbei auf der linken Seite.

7 IPOs 2015 Initial Public Offering (IPO) WIRTSCHAFT Initial Public Offering ist die englische Bezeichnung für den Börsengang eines Unternehmens. Hierbei kann es sich um die erste Ausschüttung von Firmenanteilen am Kapitalmarkt handeln oder um die Übergabe der Anteile von wenigen Großaktionären zu vielen Kleinaktionären. Shake Shack 2004 wurde die Burgerkette Shake Shack in New York gegründet. Diese Fastfoodkette genießt seit einigen Jahren einen Kultstatus und schwimmt auf der Erfolgswelle, während es bei den Fastfood-Riesen etwas kriselt. Die Filialen wurden von bis von 7 auf 63 erhöht machte das Unternehmen einen Nettogewinn von 5,4 Millionen Dollar. Der Ausgabepreis von 21 Dollar stieg zum Handelsstart um 1 23 Prozent auf 47 Dollar. WKN: A1 4MVX Erster Kurs: $ 47,00 Erstnotiz: Kurs am : $ 50,05 Performance: 6,48% Hella Hella gehört zu den 1 00 größten deutschen Industrieunternehmen und zählt zu den Top 50 der weltweiten Automobilzulieferer. Schon vor dem offiziellen Start des Börsengangs hatte der Autozulieferer einen Großteil der angebotenen Aktien bei ausgewählten Investoren für je 25 Euro platziert. Im Januar stieg die Aktie in den Kleinwerteindex SDAX auf. Der SDAX dürfte gleichwohl eine Durchgangsstation sein, da viele Aktienanalysten diese Aktie in den MDAX sehen. WKN: A1 3SX2 Erster Kurs: 27,50 Erstnotiz: Kurs am : 44,81 Performance: 62,94% 7

8 Indizes 8 DAX Mitte März erreichte der DAX einen erneuten Rekord von ,05 Punkten. Seitdem konsolidiert der DAX seitwärts auf hohem Niveau. Es könnten mehrere Korrekturen stattfinden, da der Abstand zwischen dem Kurs und der 200 Tage Trendlinie etwa 20 Prozent umfasst. Charttechnisch gilt der Markt weiterhin als bullish. 52-Wochen 9.555,91 Kurs am ,17 Performance 25,22% Dow Jones Industrial Average Der Dow Jones ist als der bekannteste amerikanische Börsen index das wichtigste Aktienbarometer der Welt. Dieser US Leitindex ist ein Kursindex, d.h. es wird nur die Kurs entwicklung ohne Dividenden kalkuliert. Durch die Geldpolitik der Fed und vor allem wegen der Probleme am Arbeitsmarkt, tut sich der Dow Jones etwas schwer. Kurzfristig läuft der Dow Jones charttechnisch etwas schwach in die Richtung der Punktemarke. Mittelfristig gesehen bleibt uns erstmal der Seitwärtsmarkt erhalten. 52-Wochen ,66 Kurs am ,12 Performance 8,01% Nikkei 225 Der Nikkei 225 ist der wichtigste Aktienindex Japans und basiert auf 225 ausgesuchten Aktienwerten. Er ist wie der Dow Jones ein Kursindex. Aktuell ist der Nikkei 225 im Aufwärtstrend und nähert sich der Wiederstandsmarke von Punkten. Die vorherige Wiederstandsmarke konnte der Nikkei durchbrechen und lässt diese Marke immer weiter hinter sich. Charttechnisch gilt der Markt entsprechend als bullish, wobei die runde Zahl von Punkten als ein Trendwendepunkt gesehen werden kann. 52-Wochen ,83 Kurs am ,99 Performance 29,53%

9 Rohstoffe 9 Gold Gold gilt normalerweise als eine stabile Wertanalage, gerade in Krisenzeiten. Meist wird Gold als eine Absicherung gekauft, um Währungsverluste zu vermeiden. Doch das Gold ist in letzter Zeit auf einer längeren Korrektur. Charttechnisch gesehen muss Gold die wichtige Wiederstandsmarke von Dollar durchbrechen, um in einen intakten Aufwärtstrend zu gelangen. Hierbei hat das Gold nochmal im Bereich von und Dollar zu kämpfen. Somit scheint der Weg zu neuen Rekordkursen sehr steinig zu werden. 52-Wochen 1.284,25 Kurs am ,50 Performance - 7,85% Silber Silber gilt auch als der "kleine Bruder" vom Gold. Nach den Aufstieg vom Silber im Januar, gerät Silber wieder unter Druck. Bei Silberinvestments braucht man stärkere Nerven als beim Gold, da hier die Schwankungen stärker ausprägt sind. Charttechnisch scheint sich ein Boden gebildet zu haben, wodurch eine Trendwende langsam möglich ist. 52-Wochen 19,79 Kurs am ,66 Performance - 15,82% Aluminium Die Aluminiumproduktion erreichte 2014 ein Rekordhoch von über 53 Mio. Tonnen. Die Produktion stieg damit um 4,7% Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Produktionsgewinn war dank China möglich. China exportiert seit Monaten große Mengen an Aluminium und trägt somit zum Wachstum bei. Charttechnisch befindet sich Aluminium in einer Seitwärtskorrektur in Richtung auf die Marke. 52-Wochen 1.773,50 Kurs am ,50 Performance 0,68%

10 10 Devisen Euro - Dollar Zuletzt hat der Doller gegenüber dem Euro etwas nachgegeben. Dies wurde wahrscheinlich von der Spekulation ausgelöst, dass die Fed mit der Anhebung der Zinsen noch warten wird. Jedoch bleibt der Euro weiterhin durch die erneut fallenden Verbraucherpreise schwach. Der Euro scheint durch die EZB Maßnahmen weiter unter Druck zu sein. 52-Wochen 1,3775 Kurs am ,0742 Performance - 22,02% Dollar - Pfund Nicht nur der Euro wertet ab, auch das Pfund wird billiger. Obwohl die Wirtschaft in Großbritannien gut läuft und die Arbeitslosenquote sinkt. Belastend für das Pfund ist die wachsende politische Unsicherheit. Begründet wird das mit der im Mai stattfindenden Parlamentswahlen, deren Ausgang sehr schwer einzuschätzen sind, weshalb in britischen Finanzkreisen die Furcht langsam die Oberhand gewinnt. 52-Wochen 0,6000 Kurs am ,6745 Performance 12,42% Euro - Yen Im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte März gewann der Yen gegenüber dem Euro an Wert. Der Grund hierfür scheint die globale Schwäche des Euros zu sein. Aufgrund der Geldpolitik der EZB dürfte der japanische Yen kurzfristig weiter Boden gegenüber dem Euro gut machen. Mittel bis langfristig könnte sich das aber wieder ändern. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die japanische Notenbank den Geldhahn weiter öffnen wird, um den Preisdruck ihrerseits zu senken. 52-Wochen 142,1850 Kurs am ,9650 Performance - 9,30%

11 11 Börsenführerschein im ec Sp Auch dieses Semester bieten wir in Kooperation mit dem Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. den beliebten Börsenführerschein an. Der Börsenführerschein richtet sich an jede Person, die die Grundzüge des Kapitalmarktes verstehen möchte. In vier Vorträgen werden die Funktionsweise der Börse, klassische Anlageprodukte wie Aktien, Anleihen und Fonds, alternative Finanzprodukte wie Optionsscheine und Futures und die grundlegende Börsenpsychologie erläutert. Anschließend wird das erlangte Wissen in einem Test abgefragt. en Börsenführerschein (Di) Börsenführerschein Teil I/II Raum S :30 Uhr "Börse, Kapitalmarkt und Handel" "Aktien, Renten und Fonds" (Do) Börsenführerschein Teil III/IVRaum S :30 Uhr "Optionen und Zertifikate" "Anlegerphilosophien und Börsenpsychologie" (Di) Börsenführerschein Prüfung Raum S :00 Uhr In 60 min. wird eurer Wissen abgefragt. Besteht ihr die Prüfung, erhaltet Ihr das deutschlandweit anerkannte Börsenführerschein Zertifikat.

12 Semesterprogramm Montag 18:30 Uhr Raum S Kickoffveranstaltung Sommersemester Alle Mitglieder und Freunde des Börsen Teams und insbesondere auch Kapitalmarktinteressierte sind herzlich zur Kickoffveranstaltung eingeladen. Hier werden wir Ihnen unseren Verein vorstellen und erklären, wie Sie sich bei uns engagieren können, welche Vorträge und Exkursionen wir anbieten und wie man sich Wissen für den Kapitalmarkt aneignen kann Mittwoch 19:00 Uhr Markus Gabel Raum S Godmode Trader "Die Märkte aus Sicht der Markttechnik" Herr Gabel von Godmode Trader wird uns in seinem Vortrag einen markttechnischen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Vorgänge am Finanzmarkt geben Mittwoch 19:00 Uhr Dirk Oppermann Raum S DZ Bank "Finanzmärkte: Die schöne neue Welt" Herr Oppermann erläutert zunächst, wie sich nach der Finanzkrise 2007/2008 das Zusammenspiel der freien Marktkräfte an den Finanzmärkten verändert hat. Auf Basis der aktuellen Einschätzung der Finanzmärkte soll dann aufgezeigt werden, wie sich nach dem Liquiditäts Tsunami der Zentralbanken grundsätzlich die gegenwärtige Ausgangssituation für Investitionen darstellt. Ziel ist es dabei, mit dem Wissen der veränderten Rahmenbedingungen dieser neuen Realität die Chancen und Risiken der unterschiedlichen Anlageklassen zu bewerten und hierdurch den richtigen Fokus einer erfolgreichen Umsetzung der Technischen Analyse zu wählen.

13 13 Semesterprogramm Mittwoch 19:00 Uhr Christian Knappe Raum S db X Markets "Durchstarten mit Derivaten" Von der Frage Was sind Derivate, über konkrete Produkt erläuterungen bis hin zu Praxis Beispielen, wird in dieser Vortragsveranstaltung das Thema Derivate etwas genauer beleuchtet Mittwoch 19:00 Uhr Denis Ellenrieder Raum S Börsen Team TU Darmstadt e.v. "Kapitalgesellschaften im Profifußball" In welchen Gesellschaftsformen organisieren sich neue Top Klubs wie Paris St. Germain oder Manchester City, aber auch Fussballvereine aus der Bundesliga und welchen Einfluss haben diese auf deren Erfolg? Auf dies und mehr wird Herr Ellenrieder in seinem Vortrag eingehen Mittwoch 19:00 Uhr Raum S Arkadius Barczynski & Kornelius Barczynski GKFX "Währungskrieg Chance und Risiko für Anleger" Die Notenbanken rund um den Globus liefern sich einen Abwertungswettlauf. Welche Möglichkeiten bieten sich dem geneigten Trader, welche Risiken muss er im Auge behalten?

14 Semesterprogramm Mittwoch 19:00 Uhr Rainer Neuhäuser Raum S Verbraucherzentrale Hessen "Aktienanlagen was für Fleißige?" Wir erleben es täglich, das Verbraucher in Anlagen investieren ohne jede Kenntniss und entsprechender Risikoneigung. Wärend es früher recht mühsam war vor Abschluss einer Finanzentscheidungen unabhängige Informationen zu bekommen, bietet heutzutage allein die Internetrecherche enorme Möglichkeiten seinen Informationsstand eigentlich ausgewogen zu gestalten. Trotzdem hören wir öfters die Aussage:...das habe ich nicht gewußt. Woran liegt das, dass Verbraucher solchen Irrtümern verfallen? Mittwoch 19:00 Uhr Prof. Dr. Reiner Quick Raum S TU Darmstadt "Unabhängigkeitswahrnehmungen von Aktionären bei gleichzeitiger Prüfung und Beratung durch den Abschlussprüfer" Durch die Jahresabschlussprüfung soll die Glaubwürdigkeit der Finanzberichterstattung erhöht werden. Diese Funktion kann nur erfüllt werden, wenn der Abschlussprüfer unabhängig agiert und die Adressaten des Prüfungsergebnisses in seine Unabhängigkeit vertrauen. Die Kombination von Prüfung und Beratung könnte zu einem zu starken Vertrauensverhältnis zwischen Prüfer und Mandanten führen, mit der Gefahr einhergehen, dass der Abschlussprüfer die Ergebnisse seiner eigenen Beratungstätigkeit prüft, oder das finanzielle Interesse an dem Mandat wesentlich erhöhen. Insofern stellt sich die Frage, inwiefern Aktionäre den Abschlussprüfer in einer solchen Information noch als unabhängig wahrnehmen.

15 15 Semesterprogramm Mittwoch 19:00 Uhr Olaf Kuhl Raum S Baader Bank "Market Marking von ETFs" In Herrn Kuhls Vortrag wird es um das Market Making von ETFs gehen. Außerdem wird uns Herr Kuhl den Wandel vom analogen zum elektronischen Handel an Beispielen aus der Praxis darlegen. Viel Spaß bei den Vorträgen

16 16 Veranstaltungen & Angebote Sommerfest Börsen Team 18:00 Uhr Auch dieses Jahr bleiben wir bei unserer Tradition, dem Sommerfest. Bei schönem Wetter und leckeren Fleisch und Würstchen können sich die Mitglieder wieder über die verschiedensten Themen unterhalten. Primär wollen wir das Sommerfest am 01. Juli veranstalten, bei schlechtem Wetter wird das Sommerfest am 08. Juli gehalten. Das Fest wird wie im vergangenen Jahr vor dem Hochschulgruppenhaus S203 stattfinden. Hierzu werden wir Sie im Laufe des Semester nochmals informieren. Zeitschriftenabonnements Für unsere studentischen Mitglieder bieten wir in Kooperation mit dem BVH e.v. exklusive Angebote von renommierten Wirtschaftsmagazinen und zeitschriften an. Auf den uro, den uro am Sonntag, die Capital und den Focus bieten wir Sonderkonditionen, weitere Zeitschriften wie die Wirtschaftswoche oder Traders' gibt es bis zu 50% Rabatt. Anträge und weitere Infos auf unserer Homepage team.de oder auf Anfrage an team.de

17 Rückblick WiSe 2014/ Highlight - Weihnachtsfeier Börsen-Team am 17. Dezember 2014 Am 17. Dezember 2014 hatten wir unsere Mitglieder zur Weihnachtsfeier eingeladen. Hierbei präsentierten wir einen Rückblick des Jahres Viele Mitglieder nahmen das Angebot zur Weihnachtsfeier wahr. Gemeinsam diskutierten wir über diverse Themen beim Essen und Trinken. Auch in diesem Jahr planen wir wieder eine Weihnachts feier. Highlight - Börsentag Nürnberg am Im vergangenen Herbst waren wir in Nürnberg zum Börsentag zu Gast. Hierbei besuchten wir mehrere Vorträge, unter anderem über den Marktausblick 2015, Chart Technischer Ausblick und über den Kauf vom physischen Gold. Zusätzlich bauten wir neue Kontakte zum Börsenteam aus Nürnberg auf. Auf der Messe sprachen wir mit einigen Unternehmen und konnten mit neuen Referenten kommunizieren.

18 18 Unsere Sponsoren Jetzt auf ertragsstarke Unternehmen setzen mit Deka Dividenden Strategie Im aktuellen Niedrigzinsumfeld eine attraktive Rendite bei der Vermögensanlage zu erzielen, ist für viele Anleger eine große Herausforderung. Da die Rezession in vielen Ländern überwunden scheint und sich die Lage der globalen Aktienmärkte verbessert hat, spricht vieles dafür, dass Anleger auch wieder verstärkt in Aktien investieren, um am Aufschwung teilzuhaben. Während kurzfristige Anlageformen wie das Tagesgeld nicht mal einen Inflationsausgleich zulassen, liegt die aktuelle Dividendenrendite des DAX bei ca. 3 Prozent, gibt Hans-Werner Strubel, Leiter Wertpapierhandel bei der Sparkasse Darmstadt, zu bedenken. Studien belegen die Bedeutung der Dividende für den Anlageerfolg. Je nachdem, welcher Aktienmarkt be-trachtet wird, machen sie langfristig zwischen 40 und 70 Prozent des Gesamtertrages aus. Dividendenfonds zeichnen sich in der Regel langfristig durch eine, im Vergleich zum Gesamtmarkt, niedrigere Schwankungsintensität aus. Sie unterliegen jedoch, wie alle Aktienfonds, den Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Diese können sich auch negativ auf den Wert der Anlage auswirken. Der Fonds Deka-DividendenStrategie legt global in Unternehmen mit hoher Dividendenqualität an. Das Fondsmanagement wählt bewusst nur Unternehmen aus, die ihre Dividenden nachhaltig finanzieren kön-nen sowie stabile Gewinne und eine geringe Verschuldung aufweisen, sagt HansWerner Strubel. Auch die Marktposition eines Unternehmens, das Geschäftsmodell und die Qualität seiner Produkte spielen eine entscheidende Rolle. Sie lassen Rückschlüsse auf den künftigen Erfolg zu. Je mehr Kriterien ein Unter-nehmen erfüllt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für den Anleger, enttäuscht zu werden. Deka-DividendenStrategie ist mit derzeit mehr als 1 80 Titeln breit gestreut. Europa dominiert dabei derzeit das Fondsportfolio; etwa 35 Prozent der Investments werden in den USA getätigt.

19 Unsere Sponsoren Dividendenstarke Aktien stammen häufig aus defensiven und substanzstarken Branchen wie dem Konsumgüter- und Energiesektor. Diese bieten dem Anleger eine tendenziell stabilere Wertentwicklung als Investitionen in den breiten Aktienmarkt, ergänzt Hans-Werner Strubel. Im Hinblick auf die Dividendenkontinuität ist der USKonsumgüterhersteller Procter & Gamble ein Vorzeigebeispiel: Er zahlt seit Unternehmensgründung jedes Jahr Dividenden. Ähnlich erfolgreich ist der Nahrungsmittelkonzern Nestlé aus der Schweiz, der bis auf drei Jahre regelmäßig Gewinne an die Anleger ausschütten konnte. Der Arzneimittelhersteller Sanofi und der Energiekonzern Eni gehören ebenso zum Portfolio wie mittelgroße Titel wie das Unternehmen Givaudan. Deka-DividendenStrategie gibt es auch als Fonds für die Vermögenswirksame Leistung. Hier kann sich der Sparer bei seiner Geldanlage sowohl vom Staat als auch vom Arbeitgeber helfen lassen. Der Staat beteiligt sich sofern bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden mit der ArbeitnehmerSparzulage von 20 Prozent auf die jährlichen Einzahlungen (bis zu 80 Euro im Jahr). Und der Arbeitgeber, falls er Vermögenswirksame Leistungen übernimmt, schießt bis zu 480 Euro im Jahr zu. 19 Der Fonds ist vor allem für Anleger mit hoher Risikobereitschaft und Wertpapiererfahrung geeignet, die ihr Geld mittel- bis langfristig anlegen wollen, meint Hans-Werner Strubel. Obwohl durch die breite Streuung ein geringeres Risiko im Vergleich zu einer Direktanlage besteht, können sich kapitalmarktbedingte Schwankungen negativ auf den Wert der Anlage auswirken. Wir analysieren gerne gemeinsam mit Anle-gern, ob der Fonds zu ihrem persönlichen Chance-RisikoProfil passt, lädt Hans-Werner Strubel ein. Wer mehr über den Fonds wissen möchte, kann sich an die Beraterinnen und Berater der Sparkasse Darmstadt wenden. * Aussagen gemäß aktueller Rechtslage, Stand September Die steuerliche Behandlung der Erträge hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann künftig auch rückwirkenden Ände-rungen (z.b. durch Gesetzesänderung oder geänderte Auslegung durch die Finanzverwaltung) unterworfen sein. Weitere Informationen:

20 20 Unsere Sponsoren Aktienmarkt: Chancen in den USA, Europa, Asien Deutschen Aktieninstituts heute um gut 1 00 Milliarden Euro reicher sein. Mit Festgeld und sicheren Anleihen reale Wertverluste. Denn die Zinsen bleiben aller Voraussicht nach niedrig. Die Europäische Zentralbank (EZB) beginnt gerade damit, Staats-anleihen anzukaufen und sollte den Leitzins bis zum Jahresende bei 0,05 Prozent lassen. In den USA wird angesichts guter Wachstums- und Arbeitsmarktdaten über den Zeitpunkt der Zinsanhebung diskutiert. Der aktuelle Arbeitsmarktbericht und die Sitzungsprotokolle der USNotenbank lassen einen ersten Zinsschritt im Juni wahrscheinlicher werden. Bis Ende sollte der Leitzins der Fed nicht über 1,0 Prozent steigen. Die Rendite zehnjähriger Bundes-anleihen könnte zu diesem Zeitpunkt rund 0,4 Prozent betragen, deutlich zu wenig für eine langfristig rentable Vermögensanlage. riskieren Sparer auch 2015 reale Wertverluste. Dr. Ulrich Stephan, ChefAnlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, sagt, warum Aktien für den Vermögensaufbau wichtig sind, und benennt seine aktuellen Favoriten. Herr Dr. Stephan, während der DAX steigt, ist die Zahl der deutschen Aktienbesitzer weiter zurückgegangen. Was bedeutet das für die privaten Vermögen? Stephan: Es ist schon überraschend: Die Bundesbürger sind stolz auf den weltweiten Erfolg ihrer Unternehmen zögern aber beim Aktienkauf aus Angst, zu hohe Risiken einzugehen. Die Folge: Aktien deutscher Unternehmen waren zu über 50 Prozent in ausländischem Besitz, deutsche Eigentümer bilden nur noch eine Minderheit. Hätten die Deutschen seit 2001 jeden vierten Euro, den sie zum Sparen auf die Bank gebracht haben, stattdessen am Aktienmarkt inves tiert, könnten sie laut Schätzung des Viele Anleger vertrauen dennoch lieber auf Festgeld und sichere Anleihen M Stephan: O und riskieren so auch Aber sind die Aktienmärkte auf dem aktuellen Niveau noch attraktiv? Stephan: Tatsächlich sind die globalen Aktienkurse kräftig gestiegen viele Indizes haben ihre historischen Rekordstände seit dem Jahreswechsel übertroffen. Ich sehe weiterhin Kurspotenzial für Aktien, auch dank eines

21 Unsere Sponsoren soliden globalen Wirtschaftswachstums von voraus-sichtlich 3,4 Prozent in diesem Jahr. Welche regionalen Schwerpunkte setzen Sie bei Aktienanlagen? Stephan: Einen Schwerpunkt bilden aktuell die USA sie sind sozusagen der sichere Ha-fen für Aktienanleger. Die amerikanische Konjunktur entwickelt sich stabil, US-Unternehmen schaffen viele neue Arbeitsplätze und die Unternehmensgewinne entwickeln sich positiv. Ich erwarte hier eine moderate und relativ verlässliche positive Kursentwicklung, auch wenn die Diskussion um die erste Leitzinserhöhung der Fed zeitweilig für Unruhe an den Märkten sor-gen dürfte. In der Griechenlandkrise gibt es eine Atempause. Sollten Anleger jetzt auf europäische Aktien setzen? Ich sehe weiterhin interessante Chancen in Europa, auch angesichts der extrem lockeren Geldpolitik der EZB. Exportorientierte Unternehmen in Deutschland und im Euroraum sollten Wettbewerbsvorteile durch den schwachen Euro nutzen können. Vergleichsweise fair erscheinen spanische Aktien, die zusätzlich von erfolgreichen Wirtschaftsreformen profitieren können: 21 Zuletzt ist das spanische Bruttoinlandsprodukt um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Asiatische Aktien haben in den letzten Monaten gut abgeschnitten. Lohnt sich auch künftig der Blick nach Osten? Stephan: Bei Schwellenländeraktien bleibt Asien meine bevorzugte Region. Die großen Märkte profitieren von niedrigen Energiepreisen und moderater Inflation und haben jetzt mehr Spielraum für eine lockere Geldpolitik, um die Konjunktur zu stützen. Das gilt vor allem für China und Indien, aber zum Beispiel auch für Indonesien. In der Industrienation Japan konn-ten die Unternehmen zuletzt mit guter Gewinnentwicklung überzeugen und lassen auf ein weiterhin solides Gewinnwachstum hoffen. Japanische Konzerne verfügen derzeit über liqui-de Mittel in Höhe von 1,6 Billionen Euro, das entspricht 45 Prozent des Bruttoinlandsproduk-tes viel Geld, das zum Beispiel für kurssteigernde Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen genutzt werden kann.

22 22 Unsere Sponsoren Wie groß sollte aktuell der Aktienanteil in einem privaten Vermögensportfolio sein? Stephan: Das hängt generell von den persönlichen Erwartungen und dem individuellen Risi-koprofil des Anlegers ab. In einem ausgewogenen Vermögensportfolio könnten Aktien derzeit einen Anteil von rund 40 Prozent ausmachen. WICHTIGE HINWEISE Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aus sagen, die nicht Tatsa-chen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preis-entwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kon-trahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach Form20-F vom 1 5. April unter der Überschrift Risk Factors im Detail dargestellt.

23 Impressum Der Börsen Ticker ist die Vereinszeitschrift des Börsen Team TU Darmstadt e.v. Herausgeber: Börsen Team TU Darmstadt e.v. Hochschulstraße Darmstadt Telefon: E Mail: info@börsen team.de Redaktionsanschrift: Börsen Team TU Darmstadt e.v. Hochschulstraße Darmstadt Telefon: E Mail: info@börsen team.de Erscheinungszyklus: Halbjährlich Redaktion: Michael Ogorek Quellen: finanzen.net tu darmstadt.de Beiträge Sparkasse Darmstadt Press and Media Relations, Deutsche Bank Druck: flyeralarm GmbH Alfred Nobel Str Würzburg Auflage: Risikohinweis Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben kein Gewähr übernehmen. Wertpapiergeschäfte beinhalten ein hohes Risiko. Die Inhalte dieser Publikation stellen keine Anlageberatung dar. Nachdruck (auch Auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

24 Was wir Dir bieten: Mit freundlicher Unterstützung von: Teilnahme an exklusiven Workshops, Events und überregionalen Veranstaltungen kostenlose Finanz und Wirtschaftszeitschriften Praktikumsangebote bei namenhaften Banken und Finanzdienstleistern Vermittlung von Soft Skills und finanzwirtschaftlichem Know How Einblicke in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte, Hedgefonds und Investmentbanken Kontakt Newsletter

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die beiden von mir fortlaufend in diesem Newsletter betrachteten Indizes DAX und S&P 500 haben endlich ein neues

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Dividenden sind die neuen Zinsen: Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden-Aktie

Dividenden sind die neuen Zinsen: Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden-Aktie Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Münchner Börsentag organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 10:00 Uhr Dividenden sind die neuen Zinsen: Erfolgreich anlegen in die weltweit

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien. Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz.

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Werthaltig fürs Alter vorsorgen. Vorsorge in Sachwerten. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011 Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Freelax. Einfach sicher ans Ziel

Freelax. Einfach sicher ans Ziel Freelax Einfach sicher ans Ziel Freelax 02/06 Ein schlankes Garantiemodell: das With Profits-Prinzip Das Ziel ist das Ziel Freelax als With Profits-Produkt garantiert Ihnen eine sichere Rente und überzeugt

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr