Marktplatz Internet Verkaufen im Web und auf Social Media S 6. LED für Gemeinden Effiziente Beleuchtung im öffentlichen Raum S 17

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1 Wien Energie-Magazin für Unternehmen Nr 12/2015 ÖSTERREICHISCHE POST AG, FIRMENZEITUNG 12Z F Nicht retournieren! DVR Marktplatz Internet Verkaufen im Web auf Social Media S 6 LED für Gemeinden Effiziente Beleuchtung im öffentlichen Raum S 17 Tag des Erdgasautos Testen, informieren gewinnen S 18

2 FREITAG, DER 13. EDITORIAL INHALT Nr 12/2015 KANN REINES GLÜCK BRINGEN 6 Der digitale Bauchladen Verkaufen in Web Social Media. 14 Hochdruck-Wärmespeicher seit einem Jahr in Betrieb. Der digitale Marktplatz Besuchen Sie uns am Freitag, den 13. März 2015 in ganz Österreich erfahren Sie, wie Sie Ihre Geldbörse die Umwelt glücklich machen! Mehr dazu auf Ihre Chance ein Erdgasauto zu gewinnen! Mehr auf Mitspielen das dynamische, innovative Raumwer ŠKODA Octavia G-TEC gewinnen! Verbrauch: 3,5 kg (5,4 m 3 )/100 km. CO 2 -Emission: 97 g/km. Symbolfoto. WERBUNG FOTOS: WIEN ENERGIE/RINGHOFER, BOHMANN/ANDREW RINKHY (2), WIEN ENERGIE/IAN EHM, BOHMANN/BUBU DUJMIC Klickst du schon, oder kaufst du noch? So oder ähnlich könnte man die Entwicklung der letzten Jahre umschreiben. Geschäfte in der digitalen Welt sind schon lange kein Trend mehr, sondern entscheidender Faktor, wenn es um wirtschaftlichen Erfolg geht. Der Online-Verkauf ist aber nicht nur großen Unternehmen vorbehalten. Auch Klein- Mittelbetriebe können mit einfachen Webshop-Lösungen neue KInnen gewinnen. Oft genügt bereits ein werbewirksamer Auftritt in diversen Social-Media-Kanälen. Ob groß oder klein: Für alle geht es darum, auf dem schier unendlichen Marktplatz Internet sichtbar zu sein. In dieser Ausgabe von Energie! erfahren Sie unter anderem, wie Unternehmen sich fit für den Verkauf im Internet machen können. Experten verraten Tipps Tricks für den erfolgreichen Online-Handel inklusive rechtlicher Rahmenbedingungen. Außerdem widmen wir uns in dieser Ausgabe dem Thema Energieeffizienz- Gesetz. Welche Vorteile das Zusammenspiel energieeffizienter Systeme haben kann, wird ganz praxisbezogen das Smart City-Forschungsprojekt in der Seestadt Aspern zeigen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen einen schönen Frühling! Ihre Redaktion mit Energie! Ilona Matusch & Alexandra Dobernigg 18 Tag des Erdgasautos am 13. März News mit Energie! Aktuelle Meldungen Thema: Der digitale Bauchladen Der Online-Handel boomt Zum Thema: Wer mag mich? Imagepflege über Social Media Zum Thema: Webshop Praktische Tipps Basisinfos Neue Chancen für das Klima Energieeffizienzgesetz ist in Kraft 23 Erlebnis Fernkälte: Führungsfotos als Bildergalerie im E-Paper LED-Technik im öffentlichen Raum Ebreichsdorf strahlt energiesparend Produkte Services Solar-Baukasten für Architekten Gebäude als Energielieferant Praxisnahe Zukunftsforschung in Aspern Interview: Gerhard Reischl Keine Idee ist sinnlos auf dieser Welt After Work Wien Energie Sportwochen IMPRESSUM Medieninhaber Herausgeber: Wiener Stadtwerke Holding AG, 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 14. Verleger: Bohmann Druck Verlag Gesellschaft m.b.h. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße 122. Chefredaktion: Alexandra Dobernigg, Ilona Matusch. Chef vom Dienst: Christian August. Grafische Gestaltung: Marion Karasek. Fotoredaktion: Kathrin Ludwig. Coverfoto: Andrew Rinkhy, Corbis. Anzeigenannahme: Schmid Verlagsges.m.b.H., 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) Herstellung: Repromedia Druckges.m.b.H. Nfg. KG, 1110 Wien. Druck: Berger, Horn. Leserbriefe richten Sie bitte an Energie!, Bohmann-Verlag, 1110 Wien, Leberstraße 122, oder per an energie@ bohmann.at. Die Wiener Stadtwerke Holding AG steht zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Wien. Weitere rmationen gemäß 25 Mediengesetz auf 3

3 ENERGIE-NEWS Alle Neuigkeiten auf einen Blick Hier gehts zum Shop: Vorteile per Smartphone: Jedem sein Extrawürstel Wien ist für seine Würstelstände bekannt Wien Energie wohl bald für seine Extrawürstel. Der Unterschied: Die Schmankerl der Vorteils- App für Android oder ios können auch von VegetarierInnen genossen werden: Gratis-Tickets, Ermäßigungen Gewinnspiele für Sport, Kultur, Wellness, Kulinarik vieles mehr bietet das Extrawürstel. Als Startgeschenk erhielten die ersten 500 UserInnen jeweils ein paar Würstel doch damit nicht genug: Fast täglich kommen neue Angebote dazu. Die App gibt's jetzt als Gratis-Download in den jeweiligen Stores. Song Contest wird ein Green Event Grüne Wärme: Jetzt noch effizienter Die Spittelau-Sanierung ist im Sommer abgeschlossen. Nach drei Jahren Bauzeit geht die Erneuerung der Müllverbrennung ins Finale. Nach dem Umbau werden Fernwärme Strom mit noch höherem Wirkungsgrad erzeugt. Mädchen für technische handwerkliche Berufe begeistern das große Ziel des Wiener Töchtertags. Töchtertag bei Wien Energie: Traut euch! Am 23. April sind Töchter, Cousinen oder einfach nur Freinnen aufgerufen, einen abenteuerlichen Tag in der Technik zu verbringen. Zwischen 8 16 Uhr Pausen Stärkungen inbegriffen können die Mädchen Werkstücke herstellen, große Werkzeuge ausprobieren, schweißen oder im Labor eine Handcreme herstellen. Die Anmeldung für Unternehmen, die sich am Töchtertag beteiligen wollen, läuft noch bis 27. März. Telefonnummer Strom Erdgas werden weltweit an Börsen gehandelt, an denen die Preise naturgemäß schwanken zuletzt sind sie gesunken. Wien Energie gibt auch GewerbekInnen die Chance, von sinkenden Preisen zu profitieren: Mit den Tarifen MEGA Float MEGA Float Cap wird der verrechnete Energiepreis an die Entwicklung des ÖSPI (Österreichischer Strompreisindex) bzw. des EGIX (Europäischer Gaspreisindex) gekoppelt. Immer auf dem aktuellen Stand Wer einen Float-Tarif abgeschlossen hat, erfährt monatlich, wie sich der Energiepreis entwickelt hat. Für den Fall, dass während der Vertragslaufzeit der Preis steigt, kann mit der Variante Cap vorgesorgt werden: In diesem Fall ist der Preis nach oben begrenzt. Beide Tarife sind für KInnen mit einem Jahresverbrauch bis kwh gedacht können mit Mindestlaufzeiten zwischen einem zwei Jahren abgeschlossen werden. Strom Erdgas fließen mit flexiblen Preisen Mit MEGA Float können auch Unternehmer von flexiblen Tarifen profitieren. FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY, WIEN ENERGIE/GEORG BARESCH, WIEN ENERGIE (2), ORF, WIEN ENERGIE/FOTO BY HOFER Die Stromversorgung des Eurovision Song Contest 2015 erfolgt zur Gänze umweltfrelich aus dem öffentlichen Netz ohne Einsatz von Dieselaggregaten. Die Wiener Netze haben die technischen Voraussetzungen geschaffen. Die Eintrittskarten gelten als Fahrscheine für die Wiener Linien. Beim Catering stehen heimische Lebensmittel im Mittelpunkt Abfallvermeidung ist oberste Prämisse des Abfallwirtschaftskonzepts. So funktioniert der Stadtwerke-Effekt Wie wichtig die Wiener Stadtwerke für Wien wirklich sind, zeigt eine neue Studie der Wirtschaftsforscherin Agnes Streissler-Führer. Im laufenden Betrieb schaffen die Wiener Stadtwerke eine Wertschöpfung von mehr als 4,8 Milliarden Euro. Durch Investitionen zu einem guten Teil auch in die Smart City kommen jährlich 900 Millionen Euro dazu. Allein der Energiebereich wird bis 2019 fast 1,8 Milliarden Euro in Netzausbau Versorgungssicherheit investieren. Unter dem Strich steht ein Beschäftigungseffekt von 1 zu 3: Jeder Job bei den Wiener Stadtwerken schafft direkt oder indirekt drei weitere Arbeitsplätze. Wien Energie- Geschäftsführer Thomas Irschik, Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Umweltstadträtin Uli Sima Wiener Stadtwerke-Vorstand Robert Grüneis überzeugten sich vom Fortschritt der Sanierungsarbeiten. Fakten Die beiden Kessel der Müllverbrennungsanlage sind 35 Meter hoch. Jährlich werden hier Tonnen Abfall verbrannt. In Relation zu individuellen Heizformen erspart Fernwärme im Jahr 1,5 Millionen Tonnen CO 2. Die Zahl ist beeindruckend: Nach dem Prinzip der Kraft-Wärme- Kopplung wird in der Spittelau Abfall zu umweltfrelicher Fernwärme Strom umgewandelt mit einem Wirkungsgrad von nunmehr 76 Prozent. Das beudeutet: Drei Viertel der eingesetzten Energie werden in verwertbare Wärme Elektrizität umgewandelt. Herkömmliche kalorische Kraftwerke bringen es gerade mal auf 40 bis 50 Prozent. Die Sanierung der Müllverbrennungsanlage wird im Sommer planmäßig abgeschlossen. Einzigartiger Rgang Zeit für einen Lokalaugenschein: Wo in wenigen Wochen der Müll brennt, besichtigten Vizebürgermeisterin Renate Brauner Umweltstadträtin Uli Sima die erneuerten Heizkessel. Renate Brauner sagte nach dem Rgang: Die Investition von 130 Millionen Euro in die Optimierung der Strom- Fernwärmeproduktion ist wichtig für die Versorgungssicherheit unserer Stadt hat außerdem Jobs gebracht. Vorteile der grünen Wärme Fernwärme trägt maßgeblich zur Reduktion von CO 2 Feinstaub bei. Insgesamt werden in Wien durch Fernwärme r 1,5 Millionen Tonnen CO 2 pro Jahr vermieden. Das entspricht dem jährlichen Schadstoffausstoß des Wiener Autoverkehrs

4 E-COMMERCE Verkaufen im Internet in Social Media Der digitale Bauchladen Verkaufen im Web Shopping digital: Die Hälfte aller Österreicher kauft regelmäßig online. Der Online-Handel boomt. Bei manchem steigt die Angst vor einem massiven digitalen Kollateralschaden: Verdrängt das Web am Ende den Einzelhandel? Experten orten diese Gefahr nicht unbedingt. Sie erkennen Chancen einen Trend zur Verschränkung von stationärem Handel Online-Welt. Wie man sich vom Mitbewerb abheben online reüssieren kann, zeigen Start-ups wie Outfittery Company of Glovers. Das künftige Wachstum spielt sich im Internet ab, orakelt die Marktforschung. Und die Zahlen sprechen dafür: Bereits mehr als die Hälfte aller 16- bis 74-jährigen KonsumentInnen greift hierzulande auf das Internet zurück, wenn es darum geht, Waren oder Dienstleistungen zu kaufen. Tendenz? Weiter steigend. Web Fakten 50 Prozent der österreichischen Konsumenten kaufen regelmäßig im Web. 24,5 Millionen Visits wies die Österreichische Webanalyse im Dezember 2014 für die Handelsplattform willhaben.at aus. 33 Prozent der Internet-Nutzung finden mit mobilen Endgeräten wie Smartphones Tablets statt. Big Player beherrschen den Markt Kurz zusammengefasst lässt sich der Internet-Einzelhandel in Österreich wohl mit dynamisch beschreiben. Während der heimische Handel im Jahr 2013 allgemein einen Umsatzrückgang hinnehmen musste, wachsen die Online-Umsätze mehr als kräftig: R 3,7 Millionen ÖsterreicherInnen kauften im Jahr 2013 im Internet ein haben dabei laut KMU- Forschung Austria 5,9 Milliarden Euro ausgegeben. Am liebsten tun sie das bei den Big Playern Amazon, Universal Zalando, wie das EHI Retail Institute sowie das Statistikportal Statista 2014 ermittelten. Wenig erfreulich: R die Hälfte der Online-Umsätze fließt ins Ausland, worüber Iris Thalbauer, E-Commerce-Expertin der Wirtschaftskammer Sparte Handel, nicht glücklich ist: Große ausländische Internet-Plattformen zahlen weder Urheberrechtsabgaben noch Verpackungsabgaben, was den österreichischen Handel stark trifft. Darüber hinaus ist bekannt, dass die Big Player in zum Beispiel Luxemburg oder Irland beheimatet sind, dort gute Steuerdeals haben somit wenig Ertragssteuern zahlen. Wir bemühen uns hier um faire Wettbewerbsbedingungen. Ein anderes brisantes Thema der Branche ist, dass der traditionelle Handel vor dem Hintergr der Digitalisierung langsam seine Felle davonschwimmen sieht. Laut einer Strukturanalyse der KMU-Forschung Austria ging die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte 2013 im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent zurück ein Minus von r 800 Geschäften. Das Web schafft neuen Einzelhandel Steht Österreich also wirklich ein Massensterben der klassischen Geschäfte bevor? Verdrängt das Web den Einzelhandel? Nein, das Web schafft eher neuen Einzelhandel, sagt Albert J. Ortig, E-Commerce-Experte Geschäftsführer der Agentur Netural. Die Verknüpfung des stationären Handels, also des Angebots in klassischen Verkaufslokalen, mit dem Online-Angebot, ist eines der zentralen Themen zurzeit. Das Internet verdrängt nur jene Einzelhändler, die mit den neuen Systemen Möglichkeiten nicht umgehen können. Iris Thalbauer schlägt in dieselbe Kerbe ortet keine solche Gefahr: Es ist aber schon so, dass diejenigen, die noch immer nicht auf den Online-Zug aufgesprungen sind nach wie vor keine Website haben, langfristig Probleme bekommen könnten. Auch sie sieht die Zukunft klar im Multichanneling der Verzahnung von Ladengeschäft Online-Shop. Peter Schnedlitz, Vorstand des Instituts für Handel Marketing der Wirtschaftsuniversität Wien, empfiehlt KMUs etwa, Aktionen Neuheiten sowie Gutscheine Outlet über den Online-Shop, das Hauptgeschäft hingegen über einen stationären Shop abzuwickeln. Der große Nutzen von Online-Shops steht für Thalbauer Ortig außer Frage, FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY, KATHARINA SCHIFFL, BOHMANN/IAN EHM Iris Thalbauer, E-Commerce Expertin der Wirtschaftskammer, sieht die Zukunft klar im Multichanneling, der Verzahnung von Ladengeschäft Online-Shop. Das Internet erlaubt neue Dimensionen des Kenservices auch für Wien Energie: Strom Erdgas online bestellen Verträge verwalten. 6 7

5 E-COMMERCE Verkaufen im Internet in Social Media INTERVIEW e-commerce im Wandel Ein Segen für Shopping- Muffel: Outfittery stellt zum Typ passende Kleidung zusammen. Albert J. Ortig ist Geschäftsführer der Agentur Netural Experte in Sachen E-Commerce. Die Zukunft des Online-Handels lassen sich doch auf diesem Wege auch mehr potenzielle K Innen erreichen, detaillierte rmationen zu den Produkten featuren die Einkäufe dadurch von den KonsumentInnen von jedem Ort der Welt erledigen. Es bringt in jedem Fall etwas, seinen realen Shop im Internet abzubilden. Das birgt ein schönes Potenzial, heißt aber zugleich nicht, dass man online unbedingt den Großteil der Umsätze generieren muss, so Ortig, der etwa den Linzer Concept- Store salon hochstetter als Beispiel anführt: Eine One- Woman-Show mit stationärem Geschäft Online-Shop, die alle Produkte in beiden Kanälen spielt bei den Konsumenten auf großes Interesse stößt. Eigener Award für Webshops Wie stark der Online-Handel in Österreich verankert ist, zeigt mit dem Anton Award auch ein eigener Preis, der außergewöhnliche Leistungen im heimischen E-Commerce auszeichnet wurde der Webshop des Baumarkts Hornbach mit dem Anton Award bedacht. Platz 2 3 gingen an die Online-Shops von Bipa Parfümerien den Spirituosenfachhändler Weishauss.at. Stephan Grad, Geschäftsführer vom acommerce Team Organisator des Anton Award : Einen guten Online-Shop machen neben der grafisch ansprechenden Darstellung einfachste Bedienung auf allen verfügbaren Kanälen, beste rmationsaufbereitung exzellenter Kenservice aus. Der Konsument muss zu jedem Zeitpunkt das Gefühl haben, dass man sich um ihn kümmert, ihn ernst nimmt er im Moment des Einkaufs der wichtigste Ke für den Shop ist. Handschuh-Konfigurator & 3-D-Scanner Nach innovativen Webshops muss man nicht lange suchen. Das Wiener Start-up Company of Glovers ( etwa hat eine lukrative Nische entdeckt. Dominik Thor, Eigentümer Geschäftsführer des Unternehmens, das handgenähte Lederhandschuhe vertreibt, lässt seine KInnen kreativ werden, indem er ganz auf Customization setzt. Über einen Online-Konfigurator können diese ihre Handschuhe selbst gestalten aus nicht weniger als sieben Millionen Varianten wählen. Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden. Nicht nur, dass eine erfreuliche Anzahl an Ken bereits selbst Handschuhe entworfen bestellt hat, erhalten wir auch durchwegs sehr viel Lob positives Feedback für die Qualität unserer Produkte sowie für unseren Customization-Prozess, freut sich Thor. Auch die Österreicherin Julia Bösch, Co-Gründerin des Berliner Mode-Startups Outfittery, reüssiert mit einer guten Idee. Als Online-Herrenausstatter verpasst ihr Unter- service Energieeffiziente Produkte zum Vorteilspreis gibt s im Web shop. Mit dem Energiesparcheck können Ken Energiesparpotenziale erkennen die Ideenplattform energieleben.at bietet Wissenswertes r um das Thema Nachhaltigkeit. FOTOS: OUTFITTERY (2), COMPANY OF GLOVERS, NETURAL GMBH nehmen allen maskulinen Shoppingmuffeln ein stilsicheres Outfit. Diese müssen sich jetzt nicht mehr durch Shoppingmalls Einkaufsstraßen granteln, sondern lediglich im Web ein paar Fragen wie Eher business oder casual? oder Rhals oder V-Ausschnitt? etc. beantworten. Outfittery destilliert aus den Antworten den Modetyp schickt dem Ken danach ein Paket mit zu ihm passenden Textilien. Neuester Outfittery-Coup: Künftig will man seine Ken mit 3-D-Scannern vermessen, um noch exakter passende Klamotten liefern zu können. Bis Ende des Jahres sollen in Wien mindestens zwei Scanner aufgestellt werden auf dem neuen Hauptbahnhof dem Flughafen. Energie aus dem Webshop Auch für Wien Energie-Kommunikationsexperten Christian Ammer ist der Online-Markt das optimale Feld für Innovationen. Der Energiedienstleister setzt auf neue Formen des K- Innenservices, entwickelt zusätzliche Vertriebsschienen nutzt das Potenzial von Web, Apps Blogs, um den Dialog mit den KInnen zu vertiefen. Und nur logisch, dass Neuk- Innen ihren Energieliefervertrag online abschließen über die OnlineServices bequem verwalten können. Womit sich der Bogen schließt: Auch im Energiegeschäft findet die Verschränkung von virtuellen realen Märkten statt. Tagtäglich. Bei Dominik Thor seiner Company of Glovers können Ken selbst hochwertige Handschuhe entwerfen. Welche neuen Trends gibt es im E-Commerce? Das zentrale Thema derzeit ist wohl die Verknüpfung des stationären Handels, also des Angebots in Verkaufslokalen, mit dem Online-Angebot nach dem Motto: Ich kaufe, wann ich will da, wo ich bin. Die Unternehmen, die dies beherrschen, werden künftig die relevanten sein. Auch ein Trend: Unternehmen, die bisher Endkonsumenten nicht adressiert haben, beginnen diese Kanäle über E-Commerce zu öffnen. Autobauer zum Beispiel werden künftig direkt an Konsumenten verkaufen. Tesla macht das ja bereits. Verdrängt das Web langfristig den Einzelhandel? Nein, das Web schafft neuen Einzelhandel, aber eben einen verknüpften. Es verdrängt maximal Einzelhändler, die mit der neuen Situation sowie den neuen Strukturen Systemen nicht umgehen können. Seinen realen Shop im Internet abzubilden ist ein schönes Potenzial. Wird sich das Online-Geschäft auch im Lebensmittelhandel durchsetzen? Das kommt, das steht außer Frage. In circa drei bis fünf Jahren wird es Standard sein, Lebensmittel online zu bestellen. Warum soll noch jemand regelmäßig in den Supermarkt gehen, wenn er die Produkte zu gleichen Preisen nach Hause geliefert bekommen kann? Derzeit ist nur das große Thema, wie sich das logistisch lösen lässt, damit es sich letztlich auch rechnet

6 E-COMMERCE Verkaufen mit Social Media KOMMENTAR Sei dort, wo deine Zielgruppe ist! Astrid Eishofer Social-Media-Coach Social Media machen Image Wer mag mich? Social-Media-Marketing: Wie man mit Friends Geschäfte macht. Gutes Netzwerken kann dem Image nützen, vorhandene Ken zufriedener machen oder sogar neue bringen. Was vor allem auch kleine Unternehmen beim Auftritt in Facebook, Twitter Co. beachten sollten. Um die 3,4 Millionen ÖsterreicherInnen sind Mitglieder bei Facebook. Einige Herttausend sind grob gerechnet bei Social-Media-Diensten wie Twitter, Instagram, google+ oder dem businessorientierten LinkedIn aktiv. Nicht zu vergessen, dass gut die Hälfte der Bevölkerung regelmäßig bei YouTube vorbeischaut. Kein Wer also, dass diese Plattformen längst im Visier der werbenden Wirtschaft sind oder Teil derselben. Auf verschiedenen Kanälen sichtbar sein Längst sind Social-Media-Aktivitäten Teil großer Werbestrategien. Immer öfter begleiten Facebook-Kampagnen Web Print-Werbung. Doch: Funktioniert das auch für den Kleinen, der sich nicht leisten kann, Apps entwickeln zu lassen mit ganzseitigen Inseraten zu werben? Funktioniert, sagt Social-Media-Coach Astrid Eishofer, mit der nötigen Planung konsequenter Umsetzung. Es geht darum, mit den vorhandenen Mitteln für Sichtbarkeit im Web zu sorgen. Gezielte Werbeschaltungen in Facebook können da schon helfen. Damit kann man etwa je nach Kampagnenziel den Traffic für die eigene Seite erhöhen. Wer heute nach einem Dienstleister sucht, sagt Eishofer, greift oft auf zwei Quellen zurück: Google oder die persönliche Empfehlung durch Free Bekannte. Und das sind genau die Stärken eines guten Auftritts in den Social Media. Vor Hotelbuchungen konsultieren wir ein Bewertungsportal, wenn dem Staubsauger ein Ersatzteil fehlt, geht die Anfrage in ein fachkiges Forum. Das Ziel muss also sein, auf verschiedenen Kanälen gefen zu werden eben sichtbar zu sein. FOTOS: GETTY IMAGES, BOHMANN/ERWIN SCHUH Astrid Eishofer: Social Media lebt davon, dass man etwas von sich herzeigt. Social Media mit Wien Energie Social-Media- Manager Alle großen Fortbildungseinrichtungen ( viele kleine) bieten Ausbildungen im Bereich Social- Media-Management an. Wer als Anfänger in das Thema einsteigen möchte, findet bei den Wiener Volkshochschulen Schnupperkurse Wer dann ernsthaft ins Social-Media-Marketing einsteigen will, muss schon einiges an Aufwand einplanen. Nach der meist unkomplizierten Einrichtung einer Seite heißt es, die regelmäßige Betreuung des Auftritts sicherzustellen. Ganz schlecht wäre es, die Ken mit einer Facebook-Seite oder einem Blog anzulocken dann nach ein paar Tagen oder Wochen nichts mehr zu liefern, sagt Eishofer. Dialog statt Einbahn Social Media sind keine Einbahnstraße. Es geht um Dialog, sagt Astrid Eishofer: Das ist nicht zu vergleichen mit einer Webseite. Wenn ich nur analog zur Website eine Facebook- Seite reinstelle, dann kommt bald niemand mehr vorbei. Social-Media-Marketing lebt davon, dass man aktiv ist, auch von sich oder vom Unternehmen etwas herzeigt. Gute Tipps geben, sich als Experte positionieren, das hilft. Wo sieht die Expertin aktuelle Trends? Video-Content wird immer wichtiger. Das geht auch für kleine Unternehmen sehr gut. Ich kann herzeigen, wie meine Firma ausschaut oder etwa wie ein Werkstück entsteht. Zweitens wird gutes Content-Marketing wichtiger, man muss konkreten Nutzen für den Leser schaffen, damit er wiederkommt. Und nicht zu vergessen: Facebook, Twitter Co. arbeiten fleißig daran, selbst als Online-Handelsplattform zu fungieren. Der viel besprochene Kaufen-Button ist bei den meisten schon in der Testphase. Wenn Unternehmen langfristig an ihrem Image feilen wollen, kommen sie heute am Thema Social Media nicht vorbei. Wer potenzielle Ken auf einer persönlichen Ebene ansprechen möchte, hat unter anderem auf Facebook gute Chancen dazu. Hier geht es (auch) um Gefühl, um Stimmungen. Wo könnte ich mich als Unternehmen den Ken oder Mitarbeitern besser annähern, als dort, wo sie auch privat unterwegs sind? Im B2B-Bereich bieten sich auch Plattformen wie Xing oder LinkedIn an. In puncto Social Media gilt also: Sei dort, wo deine Zielgruppe ist. Wohlgemerkt: Von alleine funktioniert das nicht. Social-Media-Marketing ist Teil der gesamten Unternehmenskommunikation. Genaue Analyse des Ist-Zustands, Strategie- Zielformulierungen sind hier genauso unerlässlich wie in der klassischen Werbung. Doch nun die böse Frage: Wie leicht passiert ein Imageschaden? Ich sage: Negative Wirkungen sind einzudämmen, indem man den Dialog annimmt. Wenn sich also jemand auf meiner Facebook-Seite beschwert, gilt es herauszufinden, ob dieser User recht hat oder nicht. Wenn ich dem Kritiker auf Augenhöhe begegne, kann aus dem Dialog eine Chance werden. Nämlich die, Missverständnisse aufzuklären, gegebenenfalls Dinge zu optimieren seine Meinung ins Positive zu ändern. Schlimmer wäre es wohl, wenn er mich links liegen lässt wo anders motschkert Astrid Eishofer bietet individuelle Coachings Facebook- Begleitungen speziell für KMUs an. Viele Praxistipps auf ihrer Homepage

7 E-COMMERCE Der digitale Bauchladen Verkaufen im Web Verkaufen per Mausklick Wie komme ich zu meinem Webshop? Der virtuelle Marktplatz wächst. Der Zeitpunkt für den Aufbau eines zweiten Standbeins im Internet ist ideal: Während die Österreicher 2006 noch 1,6 Milliarden Euro im Netz ausgaben, waren es 2013 schon knappe 6 Milliarden Tendenz steigend. Seine Waren auch online anzubieten ist meiner Meinung nach heutzutage fast schon ein Muss, sagt Ernst Steininger, Berufszweigobmann des Internet- Versandhandels der Wirtschaftskammer Wien. Als Nischenmarkt angefangen oft belächelt, ist der Online- Handel in den letzten Jahrzehnten in nahezu alle Bereiche vorgedrungen. Von Elektrogeräten über Mode bis hin zu selbst gestalteten Keksen ist im World Wide Web alles vertreten. Wer ein einzigartiges Produkt verkauft, hat logischerweise den Vorteil, dass die Konkurrenz nicht groß ist, sagt Steininger fügt hinzu: Das heißt aber nicht, dass es keinen Sinn hat, ein Wald- Wiesenprodukt online anzubieten. Oftmals wollen Menschen etwas zwar in einem Geschäft erwerben, sehen aber vorher im Internet nach, wo es zu finden ist. Ich were mich immer wieder über Unternehmen, deren Produktbestand nicht im Internet ist, die sich damit eine Wahnsinns-Chance durch die Lappen gehen lassen. Kein Pauschalrezept Die einfachste Möglichkeit für den Internet-Vertrieb ist, sich in einer bestehenden Verkaufsplattform unterzumieten. Die bekanntesten Vertreter sind Amazon, ebay Rakuten, zählt Steininger auf. Bei dieser Variante erhält die Plattform etwa zehn bis 15 Prozent des Umsatzes. Wer einen Webshop mit individuellem Design basteln möchte, kann auf Open-Source-Programme zurückgreifen also auf Shops mit fixen Bauteilen. Allerdings braucht man dafür Programmierkenntnisse sollte sich mit Suchmaschinenoptimierung auskennen, sagt Steininger. Wer selbst kein HTML-Profi oder Javascript-Genie ist, kann eine Agentur beauftragen. Internetshops sind längst auch eine Dienstleistung. Man braucht dann nur noch Texte Produkte einzupflegen hat schon einen funktionierenden für Suchmaschinen optimierten Shop. Genauso wie die Herangehensweisen variieren auch die Kosten: Ein Shop aus der Dose beginnt bei Euro aufwärts, sagt Steininger. Ich habe aber auch schon welche um Euro gesehen. Deren Sinnhaftigkeit hinterfrage ich allerdings, fügt er hinzu. Soll heißen: Teuer ist nicht gleich besser. ExpertInnen gute Beratung können helfen, sagt Steininger man sollt aber selbst auch gesen Menschenverstand, Interesse Neugierde einbringen. Logistik-Falle vermeiden Steht der Shop, folgt der Wettstreit um Klicks KInnen. Dafür braucht man nicht unbedingt eine extravagante Marketingkampagne: Das Google-Werbesystem AdWords ist eine der effektivsten Methoden auch soziale Netzwerke wie Facebook Twitter sind gute Werbeplattformen, sagt Steininger. Die Präsentation der Produkte im Web shop sollte außerdem informativ, ansprechend mit guten Fotografien bebildert sein. Zusätzlich komme es gut an, Kenmeinungen zu publizieren einen persönlichen Ansprechpartner mit Handynummer anzugeben. Wie im realen Händlerleben gilt nämlich auch im FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY, BOHMANN/BUBU DUJMIC, GETTY IMAGES ZUR PERSON Ernst Steininger ist Berufszweigobmann des Internet- Versandhandels der Wirtschaftskammer Wien. Er ist seit 1997 im Onlinehandel tätig, Geschäftsführer von coopshops.net Jurymitglied für den Anton Award (österreichischer E-Commerce-Preis). Internet: Nichts ist schlimmer als unzufriedene Kschaft. Deshalb ist es auch wichtig, Logistik-Fallen damit verbene Lieferungsausfälle zu vermeiden. Wer alles alleine macht von der Verpackung über die Lagerung bis hin zur Fahrt zur Post ist schnell überfordert, sagt Steininger. Dabei kann man sich mithilfe von Dienstleistern, die sich auf Logistik Transport spezialisiert haben, eine Menge zeitlichen finanziellen Aufwand ersparen. Nicht zuletzt sollte man sich beim Erstellen eines Web shops intensiv mit rechtlichen Aspekten befassen. Wer nicht genau über AGBs, Datenschutz, Rücktrittsrechte oder Impressumspflicht Bescheid weiß, kann als WKO-Mitglied kostenlos einen Rechtsbeistand konsultieren. Gut absichern kann man sich außerdem mit dem E-Commerce- Gütezeichen. Das ist gleichzeitig eine vertrauensbildende Maßnahme für den Ken, so Steininger. Service: Tipps & Adressen die größten marktplätze Untermieten kann man bei: handgemachtes & design open-source-systeme Lizenzfreie Software zum Basteln: Magento, OXID, Shopware, Presta- Shop, Woocommerce, OpenCart viele andere. e-commerce-gütezeichen Rechtlich absichern Vertrauen bei Online-KInnen schaffen: e-day der wko wien Unternehmer können sich jährlich Anfang März kostenfrei über viele Aspekte des Internethandels informieren. google adwords Das Werbesystem des Internet- Riesen ist die effektivste Methode für Suchmaschinenoptimierung. Mit Routine: Ernst Steininger ist seit 1997 im Onlinehandel tätig. Rechtlich abgesichert ❶ IMPRESSUM: Die Impressumspflicht ist im E-Commerce-Gesetz geregelt. Ein Unternehmen muss demnach ständig einige rmationen leicht unmittelbar zugänglich zur Verfügung stellen. Dazu zählen nicht nur Name, Firma, Firmenbuchnummer, E- Mail-Adresse, postalische Anschrift die zuständige Aufsichtsbehörde, sondern außerdem die einzelnen technischen Schritte, die zum Vertragsabschluss führen, oder die Sprachen, in denen der Vertrag abgeschlossen werden kann. ❷ AGB: Für Onlineshopbetreiber gibt es die Möglichkeit, allgemeine Geschäftsbedingungen zu verwenden das E-Commerce-Gesetz verpflichtet jedoch nicht dazu. Die WKO stellt für Mitglieder eine AGB-Datenbank zur Verfügung, die viele Mustertexte nach Branchen geordnet enthält. Die AGB müssen vom Nutzer bestätigt werden speicher- ausdruckbar zur Verfügung stehen. ❸ RÜCKTRITTSRECHT: In EU-Mitgliedsstaaten besteht aufgr der Verbraucherrechte-Richtlinie ein Widerrufsrecht für KonsumentInnen bei Internet-Geschäften. Das gibt Ken eines Web shops das Recht, innerhalb einer 14-tägigen Frist ohne Angabe von Gründen weitgehend ohne Kosten vom Kaufvertrag zurückzutreten. Der Betreiber des Shops muss den Verbraucher in der Bestellbestätigung über dieses Recht informieren. ❹ DATENSCHUTZ: Auch eine Datenschutzerklärung muss beim Online- Shop zugänglich sein. Das Datenschutzgesetz regelt unter anderem die Verwendung personenbezogener Daten wie - Adresse, Geburtsdatum Telefonnummer sieht Strafen bei missbräuchlicher Verwendung von Daten vor. Werden auf der Website eine Analyse- Software oder sogenannte Cookies verwendet, um das Nutzerverhalten aufzuzeichnen, muss darauf hingewiesen werden

8 NEWS Neuigkeiten mit Energie! Schnelle Leitungen für digitale Services Erfolgsmodell Hochdruck-Wärmespeicher Breitband-Internet ist eine Frage der Lebensqualität ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor geworden. Schon heute werden beispielsweise 55 Prozent aller Unternehmens grün dungen in Wien ein großer Teil des Zahlungsverkehrs über das Internet abgewickelt. Damit in Zukunft noch mehr Internet-Services implementiert effizient genutzt werden können, will Wien bis 2020 die flächendeckende Versorgung mit schnellen Internetanschlüssen erreichen. Dazu sollen Budgetmittel aus der Breitbandmilliarde des Bes EU-Förderungen herangezogen werden. Heiße Sache: Das Wasser im Fernwärmenetz kann bis zu 150 Grad Celsius heiß sein. Mit der eingespeicherten Wassermenge könnte das Sportbecken des Wiener Stadthallenbads r 180-mal gefüllt werden. = 20 Sportbecken Durch den Einsatz des Wärmespeichers konnten im ersten Betriebsjahr r Tonnen an Co2-Emission eingespart werden. Mehr WLAN-Hotspots im öffentlichen Raum Pkws Wir sind die Ostregion = 100 Pkws Mega-Thermoskannen: Ein Jahr in Betrieb Wien Energie zeigt gelebte Energieeffizienz in der Praxis. Seit gut einem Jahr ist in Wien-Simmering der erste HochdruckWärmespeicher in Betrieb einzigartig für ein derart großes komplexes Fernwärmenetz wie jenes in Wien. Wie zwei 45 Meter hohe Thermoskannen steht der Speicher da, die m3 warmes Wasser vorhalten, bis es gebraucht wird. Damit kann der Fernwärmebedarf in Wien noch besser effizienter abgedeckt werden. Die gespeicherte Wärme wird bei Bedarf sehr rasch ins Fernwärmenetz eingespeist. Der Speicher kann r Haushalte ein Jahr lang mit Wärme versorgen. schau tv sendet r um die Uhr in ganz Österreich via Satellit, simplitv-box, A1 TV sowie über die Kabelnetze von kabelplus im Großraum Wien via Antenne (Kanal 34). Einstellungshinweise auf WERBUNG jährlichen Co2-Ausstoß von FOTO: BOHMANN/ANDREW RINKHY, WIEN ENERGIE/IAN EHM Internetfähige Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks können mit dem wien. at Public WLAN verben werden. Die bisher etwa 60 Standorte der Access-Points sollen bis Ende 2016 um weitere 400 ergänzt werden. Ohne Anmeldung können ausgewählte standortbezogene rmationen abgerufen werden. Mit einer kostenlosen Registrierung kann man auch im Internet surfen. Nutzungsdauer, Geschwindigkeit Inhalte sind dann bewusst eingeschränkt. Das entspricht dem

9 NEWS Energieeffizienz Chance für Wirtschaft Kommunen Moderne Heizkessel für Fernheizwerk Leopoldau Das Fernheizwerk Leopoldau wurde im vergangenen Jahr modernisiert mit neuen Heißwasserkesseln ausgestattet. In der kalten Jahreszeit leistet die erneuerte Anlage einen wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit für die FernwärmekInnen in Wien. Die beiden in diesem Winter in Betrieb genommenen Dreizugkessel der Firma Viessmann haben eine thermische Erzeugungsleistung von 60 Megawatt einen extrem hohen Wirkungsgrad von 95 Prozent. Die Anlage in der Leopoldau verfügt damit über eine Gesamterzeugungsleistung von 230 Megawatt. Neues Gesetz, neue Chancen für das Klima Weniger Energieverbrauch ist das Ziel. Unternehmen ab 250 Mitarbeitern müssen bis 2020 um 20 Prozent verbesserte Energiereffizienz-Werte vorweisen können. Wien Energie informiert unterstützt bei anfallenden Prüf- Zertifizierungsprozessen. Energiedienstleister wie Wien Energie müssen ihren Ken beim Energiesparen helfen. Verkehrsstadtrat Ernst Smetana ist überzeugt, dass die neue Beleuchtung das Sicherheitsgefühl erhöht. Der Cosy-Tiger im neuen Licht Gemeinden setzen auf LED Auch Führungen durch das größte Waldbiomasse-Kraftwerk Österreichs stehen auf dem Programm. So funktioniert Wien Blick hinter die Kulissen Die Lange Nacht der Wiener Stadtwerke ist zurück! Der Blick hinter die Kulissen der Wiener Infrastruktur ist heuer wieder am 18. April von 14 bis 1.30 Uhr (letzte Rückfahrt) möglich. Vom zentralen Treffpunkt am Friedrich-Schmidt-Platz fahren kostenlose Shuttlebusse zu den Stationen, darunter auch die Wien Energie-Kraftwerke Donaustadt Simmering sowie die Zentrale der Wiener Netze in der Erdbergstraße. Geboten werden Führungen (z. B. durch ein BürgerInnen Solarkraftwerk oder das Waldbiomasse- Kraftwerk Simmering), Präsentationen Mitmach-Stationen zum Thema Elektromobilität. Das Ziel ist ambitioniert: Das am 1. Jänner 2015 in Kraft getretene Bes-Energieeffizienzgesetz (die Umsetzung einer EU- Richtlinie), betrifft neben Energielieferanten -dienstleistern auch große Unternehmen. Sie sind verpfichtet, ein Energiemanagementsystem einzuführen oder alle vier Jahre eine Energieaudit durchzuführen. Bis zum Jahr 2020 soll das zu 20 Prozent mehr Energieffizienz, höherer Versorgungssicherheit einem höheren Anteil an erneuerbarer Energie führen. Doch wer fällt in die Kategorie großes Unternehmen? Wer 250 oder mehr MitarbeiterInnen auf der Lohn- oder Gehaltsliste stehen hat, auf jeden Fall. Liegt das Unternehmen darunter, kommt es wahlweise auf die Bilanzsumme oder den Umsatz an. Einer dieser Werte muss unter 43 Millionen Euro (Bilanzsumme) oder 50 Millionen Euro (Gewinn) liegen. Ist dem so, kann man als KMU qualifiziert werden, die Verpflichtung entfällt. Auf freiwilliger Basis kann jedes Unternehmen mitmachen. Jobchancen in Zukunftsbranche Als positive Nebeneffekte erwartet sich der Gesetzgeber Impulse für die Wirtschaft, ein um 550 Millionen Euro höheres Bruttoinlandsprodukt neue Jobs in der Zukunftsbranche Energieeffizienz. Details zur Meldepflicht unter FOTOS: WIEN ENERGIE/IAN EHM (2), BOHMANN/BUBU DUJMIC (2), SCA In Pernitz in Niederösterreich sind 640 MitarbeiterInnen mit der Herstellung von Hygiene- Artikeln beschäftigt. Seit Kurzem tun sie das mit besserer energieeffizienter Beleuchtung. Wien Energie-Berater Bernhard Göstel sein Team haben für das Werk ein Lichtprojekt durchgezogen: Aufgr von Lichtberechnungen haben wir die Beleuchtung optimiert, erzählt er. Im Innenbereich wurden 900 Wannenleuchten montiert, außen sorgen 50 neue Lampen mit LED-Technik für gute Sicht. Göstel: Durch eine Tageslichtsteuerung kann einfallendes Sonnenlicht genützt werden. Bewegungsmelder helfen bei der effizienten Steuerung. Auch die alte Stromverkabelung wurde erneuert. SCA-Energy-Manager Robert Hütterer ist vom Ergebnis überzeugt freut sich über eine Senkung des Stromverbrauchs, die dem jährlichen Verbrauch von ca. 60 Haushalten entpsricht. Der schwedische Papierkonzern SCA mit weltweit Beschäftigten verkauft seine Waren wie das bekannte Cosy-Toilettenpapier in mehr als 100 Ländern der Welt. Ebreichsdorf strahlt energiesparend. Bei der Neugestaltung des Hauptplatzes kamen spezielle Bodenscheinwerfer mit LED zum Einsatz. Die Gemeinde ist so zufrieden, dass die Umrüstung auf die moderne Beleuchungstechnik fortgesetzt wird. Mit Unterstützung von Wien Energie. R ein Fünftel des weltweit erzeugten Stroms wird für künstliches Licht verbraucht. Energiesparende Technologien wie etwa LED sind in Zeiten von Klimawandel knappen Ressourcen daher gefragter denn je. Die Strahlkraft ist längst bewiesen. Etwa auch in den Wiener U-Bahn-Stationen wird die Beleuchtung nach nach umgerüstet ohne für das freie Auge erkennbaren Unterschied. LED für öffentliche Beleuchtung Auch dass sich die derzeit noch etwas höheren Anschaffungskosten innerhalb weniger Monate amortisieren, ist mittlerweile bekannt. Gerade in den Gemeinden springt man immer mehr auf das Thema auf. Beispiele sind Hagenbrunn, Felixdorf, Breitenfurt Hennersdorf oder jüngst Ebreichsdorf im Süden Wiens. Im Zuge des Umbaus des Hauptplatzes wurden spezielle Bodenscheinwerfer installiert, ein sogenannter Unterflurverteiler sorgt für die sichere Stromversorgung bei Veranstaltungen. 242 LED-Lampen sind es bisher im gesamten Stadtgebiet, berichtet der Ebreichsdorfer Verkehrsstadtrat Ernst Smetana. Anfängliche Schwierigkeiten, zum Beispiel bei Blitzeinschlag oder Überbelastung, habe man in den Griff bekommen. Bei den 242 Stück soll es nicht bleiben, es wird weiter getauscht neu montiert. Aktuell sind es neben dem Hauptplatz vor allem Zufahrten, die in neuem Licht erstrahlen. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen wird dadurch erhöht, die Lebensqualität profitiert, ist Ernst Smetana überzeugt. Umgesetzt wurde das Projekt in Zusammenarbeit von der Gemeinde Wien Energie. Die Berater von Wien Energie helfen Kommunen, aber auch Unternehmen bei Motivauswahl, Planung Realisierung von LED-Beleuchtungen im großen Maßstab. Interessierte müssen die Beleuchtung zum Beispiel nicht unbedingt kaufen, auch die Leihe ist möglich. Ideal etwa für Sportstätten oder Büros. Beratung unter office.vtee@wienenergie.at oder Telefon

10 MOBILITY News zu alternativen Fahrzeugkonzepten Tag des Erdgasautos: Sauber günstig fahren E G N E M E D E J HABEN. L E T S R Ü W A EXTR Testen, informieren gewinnen. Sie sind sauber, sicher sparsam werden immer mehr: Erdgasautos gehört die Zukunft, gerade auch im Firmenbereich. Am 13. März gibt's österreichweit alle aktuellen s kompakt. TAG DES ERDGASAUTOS 13. MÄRZ S GRATIS-TICKET Im Südwesten Wiens wird derzeit Feldforschung betrieben: Die Wiener Stadtwerke untersuchen die Möglichkeiten betreffend Auto-Pooling (das Verleihen eigener Fahrzeuge an andere Firmen). Ziel des Tests: ein Konzept für einen umweltfrelichen Liefer- Reparaturverkehr durch Elektrofahrzeuge. Ein auf die Vermietung von E-Transportern spezialisiertes Unternehmen stellt eigens Fahrzeuge für das Projekt zur Verfügung. J e t zt E x t r at an die für einen Benziner oder Diesel angeglichen, insbesondere wenn man die Förderungen miteinkalkuliert. Der Kauf von bis zu zehn Firmenautos wird in Wien finanziell unterstützt, in Niederösterreich bis zu fünf Fahrschulwagen oder Taxis (noch bis Ende 2015 aktuell). Das Tanken ist unkompliziert sogar noch sicherer als bei anderen Kraftstoffen. Erdgas ist an der Tankstelle derzeit günstiger als Benzin oder Diesel. Demner, Merlicek & Bergmann K omprimiertes Erdgas (CNG) nimmt in der Energieversorgung zunehmend eine wichtige Rolle ein bringt auch beim Auto immer mehr ÖsterreicherInnen zum Umsteigen. R Erdgasautos wurden 2014 in Österreich neu zugelassen, ein Zuwachs von gut zwölf Prozent. Am stärksten ist das Plus bei Pkws, die drei Viertel der Neuzulassungen ausmachen. Mit knapp 180 Erdgastankstellen gehört Österreich zu den Ländern mit der besten Infrastruktur in Europa. Dennoch ortet Wiener Stadtwerke Energie-Vorstand Robert Grüneis, zugleich Obmann des Fachverbands der Gas- Wärmeversorgungsunternehmungen, Potenziale, um dem sauberen Kraftstoff zum Durchbruch zu verhelfen: Wir wünschen uns, dass Erdgasautos im Dieselland Österreich als umweltunterstützende Maßnahme anerkannt werden. Sie sind die beste Alternative zu Benzinern oder Dieselfahrzeugen. Weiters fordere der Fachverband unter anderem Garantie auf die derzeitige Besteuerung von Erdgas als Kraftstoff, eine Verlängerung des NOVABonus die Befreiung von Biomethan von der Erdgasabgabe. Die Argumente für Erdgas als Kraftstoff sind klar: Die Autos schonen die Umwelt auch das Budget. Die Anschaffungskosten haben sich CNG-Auto zu gewinnen Da bekanntlich nichts über den persönlichen Eindruck geht, sollten sich interessierte UnternehmerInnen den 13. März 2015 notieren. Beim 1. österreichweiten Tag des Erdgasautos kann man sich selbst hinters Lenkrad setzen sich markenübergreifend informieren. Ein Auto gibt es zu gewinnen. Wien Energie Wiener Netze unterstützen diese Aktion, von 13 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Wiener Netze, 11, Erdbergstraße 236. Für die Probefahrt den Führerschein nicht vergessen! Erdgas-App Alle Erdgastankstellen in Österreich den umliegenden Ländern auf einen Blick den Link zur App gibt s auf: Mit der neuen App von Wien Energie für ios oder Android gibt s jede Menge Extrawürstel frei Haus: Sichern Sie sich laufend neue Vorteile wie Aktionen, Ermäßigungen Gewinnspiele für Kino, Kabarett, Wellness, Sport, Kultur vieles mehr! Wienergiebündel haben eben mehr vom Leben. App downloaden auf extrawuerstel.at WERBUNG Test für E-Logistik extrawuerstel. FOTOS: BOHMANN/BUBU DUJMIC (2) w den! tel-app do oa Das E-Mobility-Netz wird immer dichter: Eine Schnellladestation am Hauptplatz in Ebreichsdorf sechs Ladestationen in der Star 22 -Garage in der Donaustadt auf dem ehemaligen Waagner-BiroGelände sind hinzugekommen. Letztere Stationen sind sowohl für die ansässigen Unternehmen, als auch für die KInnen des Einkaufsmarkts gedacht. Neu: Die gebührenfreie Tanke-Störungshotline ist unter Telefon nun 24 Sten, sieben Tage die Woche erreichbar. rs wü GEWINNSPIELE nl a Neue E-Tankstellen EN G N U G I S S Ä M R E Abgabe der Angebote Preise der Gewinnspiele nur an VerbraucherInnen im Sinne des KschG. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse. Die Gewinnsteuer trägt Wien Energie. Weitere rmationen Teilnahmebedingungen finden Sie auf extrawuerstel.at 18 Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.

11 SERVICE Beratung, Tipps gute Angebote Gekühlte Büroräume es zieht nicht Im Stadtteil TownTown ist eine zentrale Fernkälteanlage installiert, an der die einzelnen Gebäude angeschlossen sind. Wenn es draußen heiß wird, sorgt die sogenannte Betonkernaktivierung für angenehme Kühle. Dazu sind in der Decke Rohrleitungen verlegt, in denen mittels Fernkälte gekühltes Wasser fließt. Die Kälte wird an die Betondecke übertragen kühlt die Luft in den Büros. Das sorgt für eine angenehme Kälteübertragung ganz ohne Zugluft. Solar-Baukasten Thomas Schilhansl hat das SolarKraft- Planungstool entwickelt. Gebäude als Energielieferant Die klügsten Häuser Europas stehen in Aspern. Ein einzigartiges Forschungsprojekt geht in die heiße Phase: Nach nach werden die mit modernster Regelungstechnik vollgestopften Häuser von Leben erfüllt. Bernd Richter Prokurist Aspern Smart City Research INTERVIEW Neue Rolle für Energiedienstleister. Smarte Mieter gefragt Was ist die Besonderheit Ihres Forschungsprojekts? Das Einziartige ist, dass wir am lebenden Objekt forschen. Wir beobachten an den Gebäuden das Zesammenspiel verschiedener energieffizienter Systeme. Und wir beziehen das Nutzerverhalten intensiv in die Untersuchung ein. Wir wollen auch lernen, welche Steuerungsmöglichkeiten der Mieter braucht, wie sie zum Beispiel in einer App realisierbar sind. Wiener Gemüse lagert ökologisch gekühlt LGV-Frischgemüse bekommt nun 60 Prozent des eigenen Stromverbrauchs vom inzwischen größten Aufdach-Bürgersolarkraftwerk Wiens. Die Anlage holt die Energie nun aus Photovoltaik-Paneelen. Nachdem der erste Teil des Solarkraftwerks seit Juli 2014 die Sortier- Kühlanlagen der LGV versorgte, können nach dem Ausbau Paprika, Paradeiser Co. im per Ökostrom gekühlten Gemüselager auf ihren Einsatz warten. Wien Energie bietet mit SolarKraft Einfach Nutzen ein Paket für Unternehmen, mit dem Solaranlagen ganz einfach geplant, gebaut betrieben werden können. Telefon Wir hatten schon einige Anfragen, unser CAD- Tool spricht sich herum erzählt Thomas Schilhansl. Er hat das SolarKraft Planungstool entwickelt, einen kostenlosen Service von Wien Energie, der sich an ArchitektInnen, Bauträger Gemeinden richtet. Man kann sich das als kleinen Solar-Baukasten vorstellen, sagt Schilhansl, mit dem Photovoltaik-Anlagen auf Flachdächern geplant die Kosten abgeschätzt werden können. Anlass war die neue Wiener Bauordnung, die für Zweckbauten ab einer bestimmten Größenordnung die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen vorschreibt. Wien Energie möchte dem Ken bei der Umsetzung der Vorgaben zur Seite stehen, sagt Schilhansl. Wir haben mittlerweile sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der Projektierung Errichtung solcher Anlagen. Naheliegend, dass Wien Energie dieses Knowhow noch stärker als Service anbieten will. Und das geht dann bis zum Komplettpaket von der Konzeption, Errichtung bis hin zur Finanzierung Wartung im laufenden Betrieb. Tel Gescheite Ideen für die Stadt der Zukunft Wien wächst jedes Jahr um EinwohnerInnen alle wollen mit Wohnraum, Energie Mobilität versorgt sein. Mit der offiziellen Smart City Wien Rahmenstrategie ist eine Grlage dafür geschaffen. Bis 2050 sollen langfristige Maßnahmen für eine smarte Entwicklung in Sachen Ressourcen, Lebensqualität Innovation sorgen. Die 108 Seiten starke Smart City Rahmenstrategie der Stadt Wien gibt's als Buch oder Gratis-Download auf FOTOS: BOHMANN/ERWIN SCHUH (2), REWE INTERNATIONAL AG/APA-FOTOSERVICE/ROSSBOTH, GETTY IMAGES Solarthermieanlage auf dem Dach der Volksschule. Im Keller arbeitet eine Wärmepumpe, auf einem weiteren Flachdach produziert eine Photovoltaikanlage Strom. ASCR Fakten Hauptteilhaber an der ASCR GmbH sind Siemens, Wien Energie Wiener Netze. R 30 Personen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen forschen. Das Budget für das fünfjährige Forschungsprojekt beträgt 40 Millionen Euro. Den Anfang werden StudentInnen machen, wenn sie im März das Green House beziehen, ein Studentenheim mit 313 Wohnplätzen. Im Sommer werden die MieterInnen des Wohnhauses mit 213 Einheiten ihre Schlüssel übernehmen. Und mit Beginn des nächsten Schuljahres wird auch noch das dritte ASCR-Projekt, die Volksschule mit Kindergarten, in Betrieb gehen. Alle Gebäude sind nach Passivhaus-Standard gebaut so ausgelegt, dass sie die benötigte Energie selbst herstellen. Photovoltaik, Solarthermie Wärmepumpen werden in Summe sogar mehr Energie liefern, als die Häuser selbst verbrauchen. Ein wesentlicher Aspekt unseres Forschungsprojekts ist zu sehen, wie ein Gebäude als Lieferant auf dem Markt wirkt, erklärt Bernd Richter, Prokurist der Forschungsgesellschaft Aspern Smart City Research, was wichtige Rückschlüsse für die Energielieferanten Netzbetreiber mit sich bringe. Häuser produzieren verkaufen Energie Der Energieüberschuss ist aber nicht nur eine Sache der Produktion. Wir erreichen den Überschuss durch die gezielte Steuerung der Verbraucher, sagt Richter. Die sollen nach Möglichkeit dann laufen, wenn der Strom billig ist. Richter: Man kann das am Beispiel Wärmepumpe festmachen: Die wird mit Strom betrieben dient zur Wärmeproduktion. Wenn jetzt das Gebäude gut erwärmt ist, brauche ich diese Wärmepumpe nicht einzuschalten. Das Konzept läuft dann darauf hinaus, die verschiedenen Maßnahmen auf Haus-Ebene zu bündeln das alles vollautomatisiert. Sie setzen bei all dem auf bewährte Technik? Wir forschen ja nicht, ob die einzelnen Anlagen funktionieren, sondern verfolgen einen gesamtheitlichen Ansatz: Wie funktioniert das Gebäude im Netz? Wie verhält sich das Gebäude als aktiver Marktteilnehmer? Ziel ist unter anderem herauszufinden, welche Auswirkungen die dezentrale erneuerbare Energieproduktion auf den Netzbetreiber hat. Wenn Energie zum Verkaufen anfällt, welche Rolle hat der Energiedienstleister dabei? Man kann sich das so vorstellen: Die smarte Steuerung passiert autonom im Haus. Wenn viele solcher Gebäude gebündelt werden, kommt etwa Wien Energie in die Rolle des Aggregators. Man sieht, welche Gebäude wann Energie bereitstellen können ruft quasi das Gebäude für das Gesamtnetz ab. Mieter sind Teil des Projekts Die Herausforderung der nächsten Wochen ist für Bernd Richter sein Team, die MieterInnen des Wohnhauses zum Mitmachen zu bewegen: Der Mieter muss natürlich zustimmen, damit seine Daten im Forschungsprojekt verwendet werden dürfen, erklärt Richter. Die teilnehmenden MieterInnen erhalten ein Automation System, das zum Beispiel über CO 2 -Fühler die Luftqualität misst. Oder einen ECO-Button, mit dem beim Verlassen der Wohnung vordefinierte Energieverbraucher mit einem Klick abgeschaltet werden können

12 ENERGIE-NEWS Alle Neuigkeiten auf einen Blick Bei Stromausfall: Rasche per Mausklick Dietmar Posch, Leiter Regionalstelle Baden der Wiener Netze. Im-Dunkeln-Tappen bei einem Stromausfall hat dank eines neuen Internet-Services ein Ende: Die Website der Wiener Netze informiert KInnen direkt auf der Startseite über aktuelle Stromausfälle. Ort Ursache des Gebrechens sowie Tipps zum richtigen Verhalten bei Stromausfällen sind abrufbar. Zusätzlich steht die kostenlose Service nummer zur Verfügung. In Wien fällt der Strom pro Jahr Haus halt im Durchschnitt nur 30 Minuten aus das entspricht einer Versorgungssicherheit von 99,9 Prozent. Störungstelefon Fit für den nächsten Winter Verbesserungen durch ferngesteuerte Trafos Schaltarbeiten im Mittelspannungsnetz waren für die TechnikerInnen der Wiener Netze bisher mit einem großen Zeitaufwand verben von der Anfahrt der Suche der Station bis zu händisch durchgeführten Schaltarbeiten. Erleichterung bringen sollen fernsteuerbare Trafostationen, die sich von der Ferne aus bedienen lassen. In der Betriebsstelle Baden läuft seit etwa eineinhalb Jahren ein Probebetrieb, bei dem bisher 15 Trafostationen mit einer Fernsteuerung ausgestattet wurden. Bei Stromstörungen konnten wir die ferngesteuerten Trafos schon testen das hat gut funktioniert, erzählt Dietmar Posch, Leiter der Wiener Netze- Regionalstelle in Baden. Sein Ziel ist es, noch mehr Stationen auf Fernsteuerbetrieb umzubauen die Testphase weiterzuentwickeln. Auch die EndverbraucherInnen sollen davon profitieren. Primäres Ziel ist es, Stromausfallzeiten zu minimieren. Das reduziert die Zahl von Beschwerden verbessert unser Verhältnis zu den Ken, erklärt Posch. Trotz Schnee Vereisungen auf den Stromgittermasten gewährleisten die Wiener Netze eine sichere Versorgung. Bereits im Sommer rüsten sich die Wiener Netze für den Winter: Werkmeister Manfred Landauer sein Team aus sieben Freileitungsmonteuren begehen die Stromleitungs trassen notieren, wo Bäume oder Sträucher sind, die zu nahe an den Leitungen wachsen. Von Oktober bis April werden diese dann geschnitten. So stellen wir sicher, dass die Stromleitungen einwandfrei betrieben werden können, erklärt Landauer. 800 Masten im Hochspannungsnetz betreuen er sein Team. Dazu muss man nicht nur schwindelfrei, sondern auch wetterfest sein. Wir versuchen, die Abschaltungen im Sommer zu machen, aber wenn es einmal kalt oder windig ist, müssen wir trotzdem rauf. Arbeiten bei Sturm Schnee Müssen im Winter die Leitungen enteist werden, oder muss ein Isolator ausgetauscht werden, weil er gebrochen ist, rücken Landauer sein Team auch aus, wenn es stürmt schneit. FOTOS: BOHMANN/ERWIN SCHUH, BOHMANN/KATRIN BRUDER, WIENER NETZE, BOHMANN/ANDREW RINKHY Erlebnis Fernkälte Energiesysteme im Wandel: Evolution oder Revolution? Mehrere hert Energie-Experten aus ganz Europa kamen zur 9. Internationalen Energiewirtschaftlichen Tagung an die TU Wien. Am Abend lud Wien Energie zur Besichtigung der Fernkältezentrale in der Spittelau einem Paradebeispiel für Innovation. Die ExpertInnen aus ganz Europa diskutierten drei Tage lang aktuelle Fragen zu den europäischen Energiesystemen. Müssen die Energiesysteme der Zukunft revolutionär anders sein? Oder ist eine evolutionäre Weiterentwicklung auf dem derzeitigen Pfad der bessere Weg? Nutzung erneuerbarer Energie, die Einbindung konventioneller Kraftwerke, intelligente Technologien, neue Mobilitätskonzepte, Energieeffizienz vernetzte Gebäude waren Kernfragen in einem sehr umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Erlebnis für die Technik-Theoretiker Etwa 200 der KonferenzteilnehmerInnen fanden auf Einladung von Wien Energie an einem Abend den Weg in die Spittelau, angeführt von Veranstaltungsleiter Professor Reinhard Haas von der TU Wien. Statt grauer Theorie gab es hier innovative Praxis. Georg Baresch Burkhard Hölzl führten die Gäste durch die Fernkältezentrale. Heute steht hier in einem einstigen Stadtbahntunnel modernste Fernkältetechnologie wie das Herzstück der Anlage, die riesige Absorptionskälte maschine. Für viele der TeilnehmerInnen in dieser Dimension eine noch nicht erlebte Praxis. Wien Energie betreibt weitere Fernkälteanlagen unter anderem am Schottenring, beim Sozialmedizinischen Zentrum in Wien-Donaustadt auf dem Wiener Hauptbahnhof. Bis 2020 will Wien Energie insgesamt 200 Megawatt Fernkälte installieren. Wien Energie-Guide Georg Baresch mit einer Gruppe der Techniker im Untergr der Spittelau. Bildergalerie In der E-Paper-Ausgabe von Energie! gibt es eine ausführliche Fotostrecke mit Bildern zur Führung in der Spittelau. Kostenloser Download für ios Android in den Shops. s zur IEWT unter

13 INTERVIEW 10 Fragen an Mister Future Keine Idee ist sinnlos auf dieser Welt. Wenn einer sagen kann, was es über das Netz zu wissen gibt, dann er. Gerald Reischl Chefredakteur der Futurezone im Gespräch über Ideen, deren Zeit gekommen ist, warum es auch schlechte Ansätze braucht. Neben Chips im Ohr glaubt der Zukunftsbotschafter auch an ein Revival der kleinen lokalen Händler. FOTO: JEFF MANGIONE GERALD REISCHL Geboren 1965 in Niederösterreich, Journalist Buchautor. Reischl ist Chefredakteur der Futurezone, die sich mit Technik (sehr beliebt: die Produkttests), Digital Life, Science, Apps oder Start-ups beschäftigt. Reischl ist derzeit, wie er sagt, auf einem Nachhaltigkeitstrip plant ein Buch zum Thema Zukunft aus Sicht der Kinder. Reischl ist zweifacher Vater Hightech-Haus-Besitzer in Niederösterreich Solarpaneele inklusive. Der Mann der Zukunft sagt von sich selbst: Ich war immer schon der verspielte Typ hatte bereits vor zwölf Jahren einen Staubsaugroboter zu Hause. Derzeit teste ich gerade einen Fensterputzroboter. Sie bringen den LeserInnen tagtäglich Zukunftsthemen näher. Wie kommuniziert man diese so, dass sie greifbar sind? Das ist meiner Meinung nach gar nicht so schwer, eher im Gegenteil: Wir leben heute in einer Zeit, in der man nichts mehr für unmöglich hält. Wenn ich früher etwas geschrieben habe, hieß es eher noch: Der spinnt! Heute kann man sich alles vorstellen. Für einen Science-Fiction-Autor muss das übrigens wirklich schwierig sein, aber das nur am Rande. Ich glaube zum Beispiel daran, dass man sich irgendwann einen Chip im Ohr einpflanzen lassen wird, der automatisch Gesheitsdaten misst diese an das eigene Smartphone schickt. Dagegen hätten Sie nichts einzuwenden aus Gründen der Privatsphäre des Datenschutzes? Nicht so lange ich selbst bestimmen kann, welche Daten erhoben werden. Genau darum geht es ja in unserer digitalen Gesellschaft. Ich muss selbst entscheiden können, welche rmationen gesammelt werden, wem ich diese zur Verfügung stelle. Ich kann nicht prinzipiell gegen alles sein, wir leben nun mal im digitalen Zeitalter. Energie spielt ja eine große Rolle auf Futurezone.at welche diesbezüglichen Trends haben Sie kürzlich aufhorchen lassen? Die ganzen Solar- E-Car-Storys: Zum Beispiel die Elektroautos von Tesla. Ich bin ein Modell im Silicon Valley Probe gefahren, ein Traum! Tesla hat auch folgendes Konzept präsentiert: Anstatt dass man die Batterie eines E-Autos auflädt, soll man künftig an der Tankstelle die Batterie an sich tauschen können das dauert nicht länger als das Tanken heute. Wie hoch würden Sie den Anteil der Projekte schätzen, die auch realisiert werden? Das kann man schwer sagen. Aber was man sagen kann, ist, dass es für jede Idee die richtige Zeit gibt. Wenn etwas zum Beispiel nicht aufgeht, dann muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Ansatz der falsche war. Es war vielleicht nur nicht der richtige Zeitpunkt. Nokia hat zum Beispiel das erste Touchscreen-Handy entwickelt, war damit aber einfach zu früh auf dem Markt. Welche Idee man auch immer verfolgt, sie muss ein echtes Problem lösen. Und ja, es gibt dumme Ideen, aber auch die sind wichtig. Viele dumme Ideen können den Richtigen zu einer guten Idee inspirieren. Unterdurchschnittliche Entwicklungen sind also auch durchaus wichtig! Keine Idee ist sinnlos auf dieser Welt. Für welche Ideen wäre denn die Zeit gekommen? Oder anders gefragt: Wie verdient man im Jahr 2015 online Geld? Generell kann man natürlich mit allem Geld verdienen. Ich persönlich glaube an das Thema Mobile Health weniger an die Fitnesstracker als vielmehr an das Sammeln Verwalten von Gesheitsdaten ein dadurch verbessertes Patientenmanagement. Ich erinnere an den eingangs erwähnten Chip im Ohr. Oder denken Sie an das sogenannte Internet of everything. Die Welt wird sich weiter vernetzen. Derzeit ist nur ein Bruchteil der Geräte vernetzt, vielleicht ein Prozent. Da gibt es noch enormes Potenzial! Sollte jeder also auch ein Klein- Mittelunternehmer, eine eigene Webpräsenz haben bzw. online verkaufen? Ich glaube, dass es ein Revival der ganzen kleinen Händler geben wird. Jeder wird künftig seine Produkte in einem Webshop anbieten können ein dementsprechendes Projekt ist hierzulande im Werden. Auch wer seine Produkte nicht online verkauft, wird das Netz noch besser nutzen können, um auf sich aufmerksam zu machen. Also zum Beispiel der Bäcker oder die Konditorin ums Eck, die Motivtorten für den Kindergeburtstag kreiert. Kaufen Sie privat online? Natürlich, auch wenn ich mittlerweile viel offline kaufe. Ich bin derzeit sozusagen auf einem Nachhaltigkeitstrip versuche, lokale Betriebe zu stärken. Wir haben zum Beispiel letzten Dezember einen Spielzeugtisch für unsere Kinder bei einem örtlichen Geschäft eingerichtet, das hat sich absolut bewährt. Ich bin ein digitaler Fan, aber man muss auch das Analoge stärken. Welche Apps haben Sie denn eigentlich auf dem Handy? Neben den Klassikern wie Twitter, WhatsApp, Skype Instagram? Meine Standheizungsapp Thermo-Call, Handyparken, Netbanking, mytaxi, Eventbrite oder ecogator unsere App des Jahres. Mit ecogator identifiziert man stromsparende Elektrogeräte, indem man das Energielabel scannt. Spiele habe ich keine, ich bin eher der fade Typ, wenn s ums Handy geht. Ansonsten installiere ich natürlich temporär immer wieder Apps, die ich testen muss, aktuell zum Beispiel Reviermanager oder Livescribe. Generell befasse ich mich aber nur noch mit Dingen, die für mich Sinn ergeben. Stichwort Automatisierung des Haushalts: Viele glauben, sie müssen unter Druck alles automatisieren, das irgendwie möglich ist. Nein, muss man nicht, es sollte schon auch Sinn machen. Der Kühlschrank muss mir nicht sagen, was ich nachkaufen muss. Ein bisschen mitdenken sollten wir Menschen schon noch. Gibt es eine App, die noch erfen werden sollte? Eine, mit der man genau den Lebensmittelbedarf berechnen kann. Wir kaufen viel zu viel ein, essen zu viel, werfen zu viel weg. Im Jahr 2050 gibt es zehn Milliarden Menschen auf dieser Welt. Die gerechte Verteilung der Ressourcen ist ein dringliches Thema, eine riesige Challenge. 25

14 FREIZEIT & SPORT Vorteile mit Energie! GEWINNSPIEL Ökostrom fürs Schigebiet Aussehen wie ein Profi Im Ybbstal sorgt nicht Schnee, sondern Wasser für Wintersportvergnügen zumindest im übertragenen Sinn. Das Wasserkraftwerk Opponitz versorgt nämlich nicht nur Haushalte mit nachhaltig erzeugtem Strom, sondern auch das nahe gelegene Schigebiet auf dem Hochkar: 2,3 Millionen Kilowattsten Energie gehen pro Jahr an die Hochkar Bergbahnen. Die Zusammenarbeit mit Wien Energie besteht schon seit dem Bau des Schigebiets in den 1960er-Jahren. Für mich als Liftbetreiber ist es eine tolle Sache zu wissen, dass die Energie aus der Region für die Region kommt man außerdem durch die Wasserkraft sehr umweltbewusst unterwegs ist, sagt Rainer Rohregger, Geschäftsführer des Schigebiets Hochkar. Erst im vergangenen Jahr wurde das Kraftwerk Opponitz modernisiert. Durch die Verbesserungen erfüllt die Anlage die ökologischen Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie, schützt den Fischlebensraum der Ybbs erzielt eine höhere Energieausbeute. Wien Energie Sommer Akademie verbindet Theorie Praxis In Kooperation mit der TU Wien lädt Wien Energie auch heuer zur Sommer Akademie nach TownTown. Die Veranstaltung beleuchtet das Thema Energiewirtschaft von verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln. Mit Exkursionen (Kraftwerk Spittelau Energieleitstelle) Gesprächsren mit Wien Energie-ExpertInnen aus den Bereichen Energiewirtschaft erneuerbare Energie wird Praxisbezug hergestellt , Im Schigebiet auf dem Hochkar können Wintersportfans umweltbewusst über die Piste wedeln der Strom für die Lifte kommt aus Wasserkraft. Wiener Künstler malt Bilder, die beobachten Wer Stylianos Schichos Bilder betrachtet, den beschleicht das Gefühl, nicht nur Beobachter zu sein, sondern selbst beobachtet zu werden. Der Wiener Künstler beabsichtigt genau das, denn er will mit seiner Ausstellung FREEZE im Rahmen der Heiß Kalt -Reihe Blickwinkel ändern die Wahrnehmung gegenüber der Umwelt schärfen. Wien Energie-Welt Spittelau 9, Spittelauer Lände Februar bis 15. Mai 2015, Mo So 9 19 Uhr freier Eintritt, FOTOS: HOCHKAR, CORBIS, PETER KAINZ, WIEN ENERGIE/DIENER, GEPA-PICTURES, SK RAPID, RUNTASTIC Im grün-weißen Trikot über den Rasen zu stürmen ist wohl der Traum vieler Rapid- Fans. Das Energie!-Gewinnspiel macht genau das möglich, denn wir verlosen ein originales Heimtrikot des berühmten Vereins. Dabei kann man nicht nur die Konfektionsgröße aussuchen, sondern auch den Wunschnamen die persönliche Wunschnummer. Als besonderes Highlight wird das Trikot dann noch von den Spielern des SK Rapid signiert. Doch damit nicht genug, denn der glückliche Gewinner oder die glückliche Gewinnerin darf sich gleich doppelt freuen: Zusätzlich zum Trikot packen wir obendrauf noch einen Ball der weiß-grünen Helden ebenfalls mit Autogrammen, versteht sich. Mitmachen Einfach per an energie@bohmann.at oder per Post an Bohmann Verlag, 1110 Wien, Leberstraße 122 Betreff: Rapid mit Energie! Einsendeschluss: Eine Zierde für jedes Büro oder Geschäftslokal: der von allen Spielern des SK Rapid Wien signierte Ball. Energie durch Sport Auf die Plätze, fertig, los! Wie jedes Jahr im Frühling werden in Wien mehr als 1,5 Millionen Menschen vom Sportfieber gepackt. Egal, ob man seinen Sportsgeist durchs Mitmachen oder durch das Anfeuern seines Lieblingsteams zeigen möchte, stehen wieder zahlreiche Events zur Auswahl. Dabei erstreckt sich die Bandbreite der Sportarten von Laufen Fußball über American Football, Basketball bis hin zu Eishockey. Der Startschuss der Wien Energie Sportwochen erfolgt traditionell durch den Wien Energie Halbmarathon am 15. März. Dieser gilt nicht umsonst als Sportfest für die ganze Familie, denn es werden zusätzlich spannende Laufangebote in den Vier Wochen lang ist die Stadt in Bewegung. Die Sportwochen bieten Events für die ganze Familie. unterschiedlichsten Disziplinen geboten. Auch der Abschluss der Sportwochen wird wieder gebührend durch ein Lauffestival der Extraklasse, den Vienna City Marathon, gefeiert. KInnen von Wien Energie können wie üblich vielversprechende Vorteile nützen: Neben ermäßigten Eintritten zu Spielen, Einkaufsvergünstigungen Gutscheinen gibt es wieder ein großes Gewinnspiel mit tollen Preisen. info Wien Energie Sportwochen 15. März bis 12. April Apps, die fit machen Schon aufgewärmt für die Sportwochen? Energie! hat sich auf die Suche nach den besten Fitness-Apps gemacht. Runtastic ( Kostenlose Basisversion mit Trainingstagebuch, Messen von Distanz, Zeit, Geschwindigkeit Kalorienverbrauch. Nike+Running (nikeplus.nike.com) Speziell für Laufsport entwickelt mit vier Laufeinstellungen (Basislauf, Streckenlauf, Zeitlauf, Geschwindigkeitslauf) Moving Twice ( Laufen für den guten Zweck: Pro gelaufenem Kilometer werden von Sponsoren zehn Cent an ein gemeinnütziges Projekt, das der Läufer auswählt, gespendet

15 Gut Gut beraten beraten r r ums ums Wohnen Wohnen Gut beraten r ums Wohnen rmation rmation rmation rmation Service Service Service Service Förderungen Förderungen Förderungen Förderungen Center Center rmation Alles Center r Alles Center r ums Alles ums Alles Service Wohnen r ums Wohnen Sanierung Wohnen r ums Wohnen Sanierung Förderungen Sanierung Sanierung Für alle Center Fragen Für r alle Alles ums Fragen Wohnen r r ums ums Wohnen Sanierung Alle Alle Ergebnisse Ergebnisse Alle Alle Ergebnisse Ergebnisse Alle Ergebnisse der der größten größten der der größten größten der größten Wiener Wiener Wohnbefragung: Wohnbefragung: Wiener Wiener Wohnbefragung: Wohnbefragung: Wiener Wohnbefragung: rmationen über rmationen förderbare über Sanierungen: förderbare Sanitär, Heizung, Sanierungen: Sanitär, Heizung, Für alle Fragen Für r alle ums Fragen Wohnen r ums Wohnen rmationen über rmationen förderbare über Sanierungen: förderbare Sanitär, Heizung, Wärmedämmung, tär, Heizung, Wärmedämmung, Schall isolierung, Schall isolierung, Sanierungen: Sani- Bartensteingasse Für alle Fragen Bartensteingasse 9, 1010 r Wien ums Wohnen 9, 1010 Wien rmationen Wärmedämmung, über förderbare Wärmedämmung, Schall Sanierungen: isolierung, Schall Sanitär, Heizung, isolierung, Bartensteingasse Bartensteingasse 9, 1010 Wien 9, 1010 Wien Tel.: 01/ Bartensteingasse Tel.: 01/ , 1010 Wien behindertengerechter behindertengerechter Wärmedämmung, Umbau; 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Telefonisch erreichbar z.b. unter: erreichbar unter: Mi: Uhr Tel.: 01/ Lenaugasse Tel.: 01/ , 1082 Wien Telefonisch Mo, z.b. Di, Telefonisch Fr: erreichbar 9 13 Uhr, z.b. unter: Do: erreichbar unter: Uhr Mo Do: 9 16 Mo Uhr Do: 9 Fr Uhr Uhr Fr Uhr01/ /24 (diese Nummer (diese gilt für Nummer gilt für Mo Do: Tel.: 01/ Mo Uhr Do: Fr Uhr Uhr Fr Uhr01/ Telefonisch 01/24 (diese z.b erreichbar Nummer (diese unter: gilt für Nummer gilt für Wiener Wohnen Wiener Willkommensservice Wohnen Willkommensservice den 1. Bezirk) oder den 1. 01/24 Bezirk) oder 01/24 (für (für Wiener Wohnen Wiener Willkommensservice Wohnen Willkommensservice Mo Do: Uhr Fr Uhr den 1. Bezirk) 01/ oder den 1. 01/24 Bezirk) (diese oder Nummer 01/24 (für gilt für (für Ihr Weg zu einer Ihr Weg Gemeindewohnung zu einer Gemeindewohnung den 2. Bezirk) etc. den 2. Bezirk) etc. Ihr Weg Wiener zu einer Ihr Wohnen Weg Gemeindewohnung zu Willkommensservice einer Gemeindewohnung den 2. Bezirk) den 1. etc. den Bezirk) 2. Bezirk) oder 01/24 etc. Für alle, die sich Für für alle, eine die sich für eine (für Neubau Neubau Für alle, Ihr die Weg sich Für zu für alle, einer die Gemeindewohnung sich für eine Neubau Neubau den 2. Gemeindewohnung Gemeindewohnung interessieren. interessieren. Bezirk) etc. rmationen über rmationen förderbare über Neubauten förderbare Neubauten Gemeindewohnung Für alle, die Gemeindewohnung sich interessieren. für eine interessieren. rmationen Neubauüber rmationen förderbare über Neubauten förderbare Neubauten Guglgasse 7 9, Guglgasse 1030 Wien 7 9, 1030 Wien (z.b. Voraussetzungen, (z.b. Voraussetzungen, Einkommensgrenzen) Einkommensgrenzen) Wiener Gebietsbetreuung Wiener Gebietsbetreuung Guglgasse Gemeindewohnung 9, Guglgasse 1030 Wien interessieren. 9, 1030 Wien (z.b. Voraussetzungen, rmationen (z.b. Voraussetzungen, über Einkommensgrenzen) förderbare Neubauten Einkommensgrenzen) Wiener Gebietsbetreuung Wiener Gebietsbetreuung Eingang: Guglgasse Eingang: / Ecke Guglgasse Paragonstraße / Ecke Paragonstraße MA 50 Antragstellung MA 50 Antragstellung Neubau Neubau Umfassendes rmations- Umfassendes rmations- Beratungsangebot zu Fragen angebot des zu Wohnens, Fragen des Wohnens, des Beratungs- Eingang: Guglgasse Guglgasse Eingang: 7 9, Ecke 1030 Guglgasse Paragonstraße Wien Ecke Paragonstraße MA 50 (z.b. Antragstellung Voraussetzungen, MA 50 Antragstellung NeubauEinkommensgrenzen) Umfassendes Wiener rmations- Umfassendes Gebietsbetreuung rmations- Beratungsangebot Umfassendes zu Fragen angebot des rmations- zu Wohnens, Fragen des Wohnens, Beratungs- des Beratungs- Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: Mo, 8 19 Di, Uhr Do, Fr: 8 19 Uhr Muthgasse 62, Muthgasse 1190 Wien62, 1190 Wien Öffnungszeiten: Eingang: Öffnungszeiten: Guglgasse Mo, Di, Do, / Ecke Fr: Mo, Paragonstraße 19 Di, Uhr Do, Fr: 19 Uhr Muthgasse MA 50 62, Muthgasse 1190 Antragstellung Wien62, 1190 Neubau Wien Mi: 8 12 Uhr Mi: 8 12 Uhr Tel.: 01/ Tel.: 01/ Wohnumfeldes Wohnumfeldes der Stadterneuerung, der Stadterneuerung, Mi: Öffnungszeiten: 12 Uhr Mi: 12 Mo, Uhr Di, Do, Fr: 8 19 Uhr Tel.: 01/ Muthgasse Tel.: 62, 01/ Wien Wohnumfeldes angebot Wohnumfeldes zu Fragen der Stadterneuerung, des Wohnens, der Stadterneuerung, Terminvereinbarungen Terminvereinbarungen unter unter Parteienverkehr: Parteienverkehr: Mo Fr: 8 12 Mo Uhr Fr: 8 12 Uhr MA 25. Tel.: 01/ MA 25. Tel.: 01/ des Terminvereinbarungen Mi: 8 12 Terminvereinbarungen Uhr unter unter Parteienverkehr: Tel.: 01/ Parteienverkehr: Mo Fr: 12 Mo Uhr Fr: 12 Uhr MA 25. Wohnumfeldes Tel.: 01/ MA 25. Tel.: 01/ der Stadterneuerung, Terminvereinbarungen unter Parteienverkehr: Mo Fr: 8 12 Uhr MA Tel.: 01/ Wohnservice Wien/L. Schedl Bezahlte Anzeige Wohnservice Wien/L. Schedl Bezahlte Anzeige Wohnservice Wien/L. Schedl Bezahlte Anzeige

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