RICHTLINIEN zur Umsetzung der Lehrpläne Englisch
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- Simon Dressler
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1 RICHTLINIEN zur Umsetzung der Lehrpläne Englisch für die Klassenstufen 5 bis 9/10 und für Grund- und Leistungsfach im 8-jährigen Gymnasium mit Ganztagsschule (G8GTS)
2 Erarbeitet im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland- Pfalz Mitglieder der Arbeitsgruppe: Joachim Baldus, Goethe-Gymnasium, Bad Ems Gerhard Dohna, ADD, Außenstelle Schulaufsicht Neustadt a.d.w. Gerhard Hoffmann, Elisabeth-Langgässer-Gymnasium, Alzey Dr. Stephan Schüller, Emanuel-Felke-Gymnasium, Bad Sobernheim Elisabeth Steinfort, Are-Gymnasium, Bad Neuenahr Inhalt Zur Arbeit mit den Richtlinien Allgemeine Einleitung Klassenstufen 5 und 6 (Orientierungsstufe) Klassenstufen 7, 8, Lernbereiche und Zielsetzungen Wortschatz Grammatik Lehrwerkeinsatz Englisch als zweite Fremdsprache Jahrgangsstufen 10, 11, Doppelfunktion der Jahrgangsstufe Qualifikationsphase Grundfach Leistungsfach Anhang Übersicht über verbindliche Unterrichtsreihen in der Oberstufe Beispiele für Kursfolgeprogramme Lektüreempfehlungen für die Jahrgangsstufe Literaturverzeichnis Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz,
3 Zur Arbeit mit den Richtlinien Die Konzeption des 8-jährigen Gymnasiums in Rheinland-Pfalz ist ausführlich in dem Rahmenkonzept zu G8GTS dargestellt. 1 Die Struktur im Überblick: Unterricht im Klassenverband Kurssystem Orientierungsstufe gymnasiale Oberstufe qualifizierter Sekundarabschluss I Warum sind in G8GTS Kürzungen an den Lehrplänen erforderlich? Je nachdem, ob Schülerinnen und Schüler ein Fach in der gymnasialen Oberstufe gar nicht, als Grundfach oder als Leistungsfach belegen, stehen insgesamt, d.h. von Klassenstufe 5 bis zum Abitur, in einigen Fällen etwas weniger Unterrichtsstunden als in G9 zur Verfügung. (Beispiel 2. Fremdsprache: Die Stundensumme in G9 beträgt: 17 bei Abwahl in der MSS, 25,5 bei Belegung als Grundfach und 31,2 bei Belegung als Leistungsfach. In G8GTS sind die entsprechenden Stundensummen 15, 24 und 30.) Da in G8GTS Hausaufgaben weitestgehend entfallen (s.u.), sind in dem zur Verfügung stehenden Stundenrahmen auch Übungs- und Vertiefungsphasen einzuplanen, durch die die Zeit für die Neudurchnahme von Inhalten reduziert wird. Für die Übungs- und Vertiefungsphasen, die an die Stelle der Hausaufgaben treten, kann auch Lernzeit vorgesehen werden, jedoch sollte nicht die gesamte Lernzeit hierfür aufgewendet werden. Für welche Aktivitäten die Lernzeit vorgesehen ist, ist im Rahmenkonzept zu G8GTS ausführlicher dargestellt. Welche Funktion haben die vorliegenden Richtlinien? Für G8GTS werden keine neuen Lehrpläne erstellt. Vielmehr gelten die aktuellen, für das 9- jährige Gymnasium konzipierten Lehrpläne für die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe in Verbindung mit den vorliegenden Richtlinien. Diese Richtlinien erläutern, wie diese Lehrpläne in G8GTS umgesetzt werden sollen. Das bedeutet konkret: In der Orientierungsstufe ergeben sich abgesehen vom Ganztagsangebot keine Veränderungen, da die Stundentafeln für die Orientierungsstufe in G9 und in G8GTS identisch sind. Für die Jahrgangsstufen 7 bis 12 wird angegeben, bei welchen Themen und auf welche Weise Kürzungen und Straffungen vorgenommen werden sollen. Dabei ist gewährleistet, dass in jedem Fall die für den Abschluss der Berufsreife (Hauptschulabschluss) geforderten Kompetenzen spätestens am Ende der Klassenstufe 9, die für den qualifizierten Sekundarabschluss I (Mittlerer Schulabschluss) geforderten Kompetenzen sowie der für den Eintritt in die gymnasiale Oberstufe erforderliche darüber hinaus gehende Leistungsstand spätestens am Ende der Jahrgangsstufe 10, 1 Info zu G8GTS 3
4 die für den Eintritt in die Qualifikationsphase geforderten Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 10 und die für die allgemeine Hochschulreife in den EPA (Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung) geforderten Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 12 erreicht werden. Es wird ggf. aufgezeigt, auf welche Weise beim Übergang von den Inhalten des SI-Lehrplans zu den Inhalten des MSS-Lehrplans Synergie-Effekte erzielt werden können. Insbesondere wird auf die Doppelfunktion der Jahrgangsstufe 10 in G8GTS eingegangen: Einerseits wird erst am Ende der Jahrgangsstufe 10 der qualifizierte Sekundarabschluss I (Mittlerer Schulabschluss) erlangt, andererseits ist die Jahrgangsstufe 10 die Einführungsphase der Oberstufe, und der Unterricht wird im Kurssystem erteilt. Es wird aufgezeigt, auf welche Weise in G8GTS ggf. Inhalte gegenüber G9 umgeordnet und in andere Klassen- bzw. Jahrgangsstufen verlagert werden müssen. Die Richtlinien beziehen sich auf die geltenden Lehrpläne. Sie sind deshalb nicht isoliert verständlich, sondern müssen immer zusammen mit den Lehrplänen für die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe gelesen werden. Wie schon die aktuellen Lehrpläne sind auch die Richtlinien so konzipiert, dass nur etwa 2/3 der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit mit Pflichtstoff einschließlich der an die Stelle der Hausaufgaben tretenden Übungs- und Vertiefungsphasen ausgefüllt sind. Die in einigen Fächern angegebenen Zeitrichtwerte sind ein Hinweis darauf, mit welcher Intensität ein bestimmtes Thema im Unterricht behandelt werden soll. Hausaufgaben in G8GTS In der Ganztagsschule entfallen Hausaufgaben weitestgehend. Die in der Halbtagsschule durch Hausaufgaben angestrebten Übungen und Vertiefungen werden in der Ganztagsschule in die schulische Arbeit integriert. Dafür steht ein Teil der Lernzeit zur Verfügung, aber auch Teile der in der Stundentafel angegebenen Pflichtstunden. Durch geeignete Maßnahmen (z.b. Lernbegleiter, die von den Eltern abgezeichnet werden) muss die Schule dafür Sorge tragen, dass die Eltern auch in der Ganztagsschule Anteil an den Lernfortschritten ihrer Kinder nehmen können und darüber informiert sind, was in den einzelnen Fächern gelernt bzw. in Leistungsnachweisen erwartet wird. Trotz weitestgehenden Verzichts auf Hausaufgaben bleiben je nach Eigenart des Faches bestimmte Aufgaben für die häusliche Arbeit, z.b. das Lesen von längeren Texten und Ganzschriften, das Festigen und Wiederholen von Vokabeln, längerfristige Arbeitsaufträge, die möglicherweise Recherchen erfordern, Wiederholungen vor Klassenarbeiten. Schülerinnen und Schüler, die bei den schulischen Übungs- und Vertiefungsphasen im Vergleich zur Lerngruppe sehr langsam vorankommen, werden gelegentlich auch in der Schule begonnene Arbeiten zu Hause beenden müssen. 4
5 1. Allgemeine Einleitung Der Erwerb mehrerer Fremdsprachen ist unverzichtbarer Bestandteil gymnasialer Bildung. Dabei kommt dem Englischen als primärer Weltverkehrssprache und einziger für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend zu erwerbender Fremdsprache eine besondere Bedeutung zu. Sie ist in den Vorworten der bestehenden Lehrpläne und Bildungsstandards ausführlich beschrieben. Diese übergeordneten Zielsetzungen gelten gleichermaßen für den 8- und den 9-jährigen gymnasialen Bildungsgang. Die vorliegenden Richtlinien dienen der Orientierung für die Unterrichtsgestaltung am G8- Gymnasium. Sie ersetzen nicht die bestehenden Lehrpläne für die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe, sondern legen den modifizierten Umgang mit diesen am G8-Gymnasium fest. Zugleich gewähren sie unter den veränderten Rahmenbedingungen am G8-Gymnasium die notwendigen pädagogischen Freiräume, um mit Blick auf die einzelnen Schulen den jeweiligen Lerngruppen gerecht zu werden. Gleichzeitig wird gewährleistet, dass die Schülerinnen und Schüler in achtjähriger Gymnasialzeit alle Standards und Anforderungen des Abiturs erreichen Klassenstufen 5 und 6 (Orientierungsstufe) Der Lehrplan für die Orientierungsstufe bleibt unangetastet. Bei der Umsetzung der Lehrplanvorgaben kann auch an der Ganztagsschule auf das häusliche Lernen der Vokabeln nicht vollständig verzichtet werden. Deshalb ist es besonders wichtig, den Schülerinnen und Schülern Methoden zum effektiven und nachhaltigen Vokabellernen näher zu bringen. 3. Klassenstufen 7, 8, 9 Was die Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Mittleren Schulabschluss und die darauf basierenden Erwartungshorizonte hinsichtlich des Sprachkursus verlangen, wird am Gymnasium bereits am Ende der Klassenstufe 9 erreicht. Die allgemeinen Zielsetzungen des Englischunterrichts, dargestellt im Lehrplan Englisch als erste Fremdsprache (Klassen 5 9/10), behalten ihre Gültigkeit. Der darin enthaltene Teilplan Gymnasium (S. 82 bis 132) gilt entsprechend der folgenden Erläuterungen (vgl ). 3.1 Lernbereiche und Zielsetzungen Die Lernbereiche und die damit verbundenen Ziele und Kompetenzen, wie auf den Seiten 82 bis 97 des Lehrplans Englisch als erste Fremdsprache (Klasse 5 9/10) dargestellt, behalten ihre Gültigkeit. Die Vorschläge innerhalb dieser Zielvorstellungen enthalten eine Auflistung all dessen, was einen guten Englischunterricht gestalten kann. Dabei lag es schon immer in der Verantwortung der Lehrkräfte, verschiedene Kompetenzen an ausgewählten Schwerpunkten exemplarisch zu vermitteln. Die Intensität der Behandlung muss am G8-Gymnasium situativ angepasst werden. 2 Grundlage dieser Richtlinien sind die im Literaturverzeichnis aufgeführten verbindlichen Vorgaben. 5
6 3.2 Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen hinreichend großen Wortschatz, um sich über die häufigsten Alltagsthemen der eigenen und der fremdsprachlichen Gesellschaft und Kultur äußern zu können. Darüber hinaus sind sie in der Lage, zusätzliche lexikalische Einheiten hörend oder lesend zu verstehen (rezeptiver Wortschatz) oder selbstständig aus Texten zu erschließen (potentieller Wortschatz). 3 Es ist davon auszugehen, dass diese Zielsetzungen am Ende der Klassenstufe 9 erreicht sind. Angestrebt wird ein produktiver Gesamtwortschatz von ungefähr 1400 Wörtern, der bis zum Ende der Einführungsphase der MSS (Jahrgangsstufe 10) auf etwa 1800 Wörter ausgeweitet werden soll. Gegebenenfalls kann im Grundfach ein Teil des produktiven Wortschatzes durch rezeptive Kenntnisse ersetzt werden. Die Lehrkraft wählt entsprechend in pädagogischer Verantwortung die angemessene Anzahl von Wörtern aus. Mit Blick auf den verkürzten Lernprozess in der Sekundarstufe I ist es besonders wichtig, Methoden zum effizienten Vokabellernen zu trainieren und Vokabeln nach wie vor auch außerhalb der Schule zu lernen, zu festigen und zu wiederholen. 3.3 Grammatik Das Konzept des sechsjährigen Sprachlehrgangs in der Sekundarstufe I des G9-Gymnasiums sieht im fünften und sechsten Lernjahr die ausgedehnte Anwendung der Sprachkompetenzen vor. Der Erwerb der sprachlichen Grundstrukturen ist bereits früher, am Ende der Klassenstufe 8 weitgehend abgeschlossen. Die in den folgenden Klassenstufen zu erwerbenden grammatischen Phänomene dienen vor allem der Verbesserung des Sprachstils. Das bedeutet, dass der Spracherwerb an G8-Gymnasien grundsätzlich dem des 9-jährigen gymnasialen Bildungsgangs entspricht, dabei aber der Umfang der thematischen Anwendung nach didaktischer Entscheidung der Lehrkraft reduziert wird. 3.4 Lehrwerkeinsatz Sofern kein Lehrwerk angeschafft werden kann, das speziell auf die Belange des G8- Gymnasiums ausgerichtet ist, empfiehlt sich die Verwendung der gängigen Lehrwerke für die Klassenstufen 5 bis 9, da diese den Sprachlehrgang vollständig abdecken. Die thematische Entfaltung der bisherigen Jahrgangsstufe 10, die remediale Wortschatz- und Grammatikarbeit, sowie die Vermittlung fachmethodischer Kenntnisse und Fertigkeiten finden in unterschiedlicher Ausprägung in den Grund- bzw. Leistungsfächern der Jahrgangsstufe 10 des G8-Gymnasiums statt. Dessen ungeachtet sollte bereits in früheren Klassenstufen mit Lektüren eine größere thematische und literarische Breite erschlossen werden. Eng verbunden damit ist die Einführung in Verfahren, Methoden und Vokabular der Textanalyse. 3 Vgl. Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Mittleren Schulabschluss/Beschluss vom , S. 14 f. 6
7 Spätestens zu Beginn des zweiten Halbjahrs der Klassenstufe 9 lernen die Schülerinnen und Schüler in einer Unterrichtsreihe die Anforderungen kennen, die in der gymnasialen Oberstufe des G8-Gymnasiums an sie gestellt werden. Damit sollen sie in ihrer Entscheidung für die Wahl des Grund- bzw. des Leistungsfaches Englisch unterstützt werden. 4. Englisch als zweite Fremdsprache Für Englisch als zweite Fremdsprache an G8-Gymnasien gilt weiterhin der entsprechende Lehrplanentwurf. Dieser sieht einen Sprachlehrgang für die Klassenstufen 7 bis 10 vor, denen am G8-Gymnasium durch das Vorziehen der zweiten Fremdsprache die Klassenstufen 6 bis 9 entsprechen. Die Schülerinnen und Schüler sind also lediglich ein Jahr jünger. Sofern nicht ohnehin vom Lehrwerk angeboten, wählt die Lehrkraft altersadäquate Themen aus. 5. Jahrgangsstufen 10, 11, 12 Der Lehrplan Englisch Grund- und Leistungsfach Jahrgangsstufe 11 bis 13 der gymnasialen Oberstufe (Mainzer Studienstufe) behält in seiner fachdidaktischen Konzeption und in seinen Lernbereichen mit den damit verbundenen Zielen und Kompetenzen weiterhin seine Gültigkeit, am G8-Gymnasium jedoch für die Jahrgangsstufen 10 bis 12. Somit ist gewährleistet, dass die Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Englisch erfüllt werden. 5.1 Doppelfunktion der Jahrgangsstufe 10 Sowohl im Grundfach wie auch im Leistungsfach fällt der Jahrgangsstufe 10 im Englischunterricht eine Doppelfunktion zu: Abschluss der Sekundarstufe I (Mittlere Reife) Einführung zur Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe Einerseits wird sichergestellt, dass die Anforderungen der Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 10 in vertiefter Form erreicht sind. Andererseits wird auf die Qualifikationsphase der Jahrgangsstufen 11 und 12 vorbereitet. Wie im G9-Gymnasium sind die Klassenstufen 7 und 8 eher spracherwerbsorientiert, während in den Klassenstufen 9 und 10 verstärkt anwendungsorientiert gearbeitet werden soll. In der Jahrgangsstufe 10 spielt der Umgang mit Literatur eine zentrale Rolle. Die Lehrkraft wählt in eigener pädagogischer Verantwortung Texte aus, anhand derer die Schülerinnen und Schüler ihre sprachlichen Fähigkeiten anwenden, festigen und ausbauen. Insbesondere mit Blick auf die folgende Qualifikationsphase erfüllt die Jahrgangsstufe 10 dabei die wichtige Funktion des Übergangs von der Lehrwerksarbeit 4 zu freieren Formen und authentischen Texten. Dazu gehört verbindlich die Lektüre einer Ganzschrift des 20. Jahrhunderts (vorzugsweise nach 1950) oder der Gegenwart. Die Originaltexte sollten inhaltlich und sprachlich leicht zugänglich sein und einen möglichst engen Bezug zur Erfahrungs- und Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler haben. 4 Wenn hier ein Lehrwerk eingesetzt wird, sollte es eines für die Oberstufe sein, damit die Vorbereitungsfunktion auf die Qualifikationsphase erfüllt werden kann. 7
8 In diesem Zusammenhang sind die auf Seite 100 des Lehrplans Englisch als erste Fremdsprache aufgeführten Begriffe zur Textanalyse bis Ende der Jahrgangsstufe 10 einzuführen. 5.2 Qualifikationsphase Am G8-Gymnasium beginnt die Qualifikationsphase mit der 11. Jahrgangsstufe und umfasst vier Schulhalbjahre bis zum Abitur. 5.3 Grundfach Gemessen an der jeweiligen Gesamtstundenzahl der Schullaufbahn von Klassenstufe 5 bis zum Abitur haben Schülerinnen und Schüler, die das Grundfach am G8-Gymnasium belegen, gegenüber dem bisherigen Stundenansatz am G9-Gymnasium eine etwas geringere Anzahl an Englischstunden. Zudem müssen sie nun im Grundfach der Jahrgangsstufe 10 auch Teile der vertiefenden und remedialen Spracharbeit leisten, die bislang vor Eintritt in die Oberstufe weitgehend abgeschlossen war. Demzufolge kann der bisherige Lehrplan für das Grundfach nicht mehr in der vollen thematischen Breite umgesetzt werden. Zudem müssen im Vergleich zur Jahrgangsstufe 10 des G9- Gymnasiums Abstriche in der vertiefenden Übung an Textbeispielen in Jahrgangsstufe 10 des G8-Gymnasiums vorgenommen werden. Angesichts dieser Reduzierungen ist es von besonderer Bedeutung, das Hauptziel des Grundfachunterrichts - die Vermittlung von Englisch als Weltverkehrssprache - stärker in den Vordergrund zu rücken. Entsprechend muss die Auswahl der Themen in besonderem Maße an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und ihren Bedürfnissen im nachschulischen Bereich ausgerichtet werden. Im Verlauf der Oberstufe sind dabei sieben Unterrichtsreihen verbindlich (anstelle der im Lehrplan Oberstufe, S genannten neun). Dazu gehören die Behandlung einer Ganzschrift aus dem 20. Jahrhundert bzw. der Gegenwart in der Einführungsphase sowie jeweils zwei Unterrichtseinheiten aus den Bereichen Literatur, Landeskunde und Sachthemen. Im Sinne der übergeordneten, allgemeinen Zielsetzung des Englischunterrichts sollte dabei der Schwerpunkt auf der Schulung der kommunikativen Kompetenzen durch exemplarisches Lernen liegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr früher als bisher in die Oberstufe eintreten, so dass bei der Auswahl der Themen entwicklungspsychologische Überlegungen eine zentrale Rolle spielen sollten. So empfiehlt es sich, in der Jahrgangsstufe 10 als erste Ganzschrift einen sehr bewusst an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientierten Roman zu wählen. 5 Verbindlich sind dabei jedoch authentische und sprachlich nicht reduzierte Textvorlagen. 5 Vorschläge hierzu finden sich im Anhang; die Auswahl der Ganzschrift liegt im Ermessen der Lehrkraft. 8
9 5.4 Leistungsfach Gemessen an der jeweiligen Gesamtstundenzahl der Schullaufbahn von Klassenstufe 5 bis zum Abitur haben Schülerinnen und Schüler, die das Leistungsfach am G8-Gymnasium belegen, gegenüber dem bisherigen Stundenansatz am G9-Gymnasium eine etwas geringere Anzahl an Englischstunden. Angesichts der Tatsache, dass für den Leistungskurs am G8- Gymnasium volle drei Schuljahre zur Verfügung stehen (also mehr Unterrichtszeit als am G9- Gymnasium), können im Leistungsfachbereich die bisherigen Anforderungen und die im Oberstufenlehrplan vorgesehene thematische Breite bestehen bleiben. Insbesondere in Jahrgangsstufe 10 ist dabei die sprachliche remediale Arbeit themengebunden zu integrieren. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr früher als bisher in die Oberstufe eintreten, so dass bei der Auswahl der Themen entwicklungspsychologische Überlegungen eine zentrale Rolle spielen sollten. So empfiehlt es sich, in der Jahrgangsstufe 10 als erste Ganzschrift einen sehr bewusst an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientierten Roman zu wählen. 4 Verbindlich sind dabei jedoch authentische und sprachlich nicht reduzierte Textvorlagen. 9
10 6. Anhang 6.1 Übersicht über die verbindlichen Unterrichtsreihen in der Oberstufe Grundfach Da das G8-Gymnasium für Schülerinnen und Schüler, die das Grundfach Englisch belegen, gemessen an der Gesamtstundenzahl weniger Unterrichtsstunden in diesem Fach vorsieht, muss die Anzahl der verbindlichen Unterrichtseinheiten auf insgesamt sieben reduziert werden, wie die folgende Übersicht veranschaulicht: Verbindlich sind: - Behandlung einer Ganzschrift aus dem 20. Jahrhundert bzw. der Gegenwart in der Einführungsphase Zwei der folgenden drei Themen (Literatur): - ein Roman des 20. Jahrhunderts bzw. der Gegenwart - ein Drama des 20. Jahrhunderts bzw. der Gegenwart - ein weiteres literarisches Thema, unter anderem mit Beispielen literarischen Schaffens aus dem Zeitraum vor 1900 Zwei der folgenden drei Themen (Landeskunde): - aus dem Bereich Politik Gesellschaft Wirtschaft - aus dem Bereich Philosophie - Erziehung Religion Kunst - zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen Zwei der folgenden drei Themen (Sachthemen): - aus dem Bereich Naturwissenschaften Technologie Ökologie - aus dem Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Kultur - zu aktuellen Ereignissen und/oder Entwicklungen Leistungsfach Im Leistungsfach bleiben die im Lehrplan abgedruckten verbindlichen Unterrichtsreihen bzw. themen (Lehrplan Englisch Oberstufe, S. 26 bis 38) unverändert bestehen. 10
11 6.2 Beispiele für Kursfolgeprogramme Grundfach Die im Lehrplan abgedruckten Kursfolgeprogramme (Lehrplan Englisch Oberstufe, S. 55 bis 61) können weiter als Grundlage dienen. In diesem Fall wählt die Lehrkraft entsprechend der Vorgaben dieser Richtlinien aus, welche sieben Themenbereiche im Grundfach verbindlich behandelt werden. Ein weiteres Beispiel für ein Kursfolgeprogramm unter den Grundfachbedingungen am G8-Gymnasium ist im Folgenden dargestellt: Beispiel für ein Kursfolgeprogramm im Grundfach 10/1 10/2 Integrative remediale Spracharbeit (rechnerischer Zeitansatz 10) Teilbereich Themenbereich Unterrichtsthema bzw. -einheit Landeskunde Erziehung - Philosophie- Religion Kunst Literatur Finding one s way in society Sachthemen Naturwissenschaften Technologie Ökologie Sachthemen Aktuelles Thema mit kulturübergreifenden und/oder eigenkulturellen Bezügen Literatur Ganzschrift (20. Jh./Gegenwart) in der Einführungsphase Sachthemen Aktuelles Thema mit kulturübergreifenden und/oder eigenkulturellen Bezügen Landeskunde Geschichte Politik Gesellschaft Wirtschaft Youth Cultures (in English speaking countries) Zeitansatz 10 Short Stories of Initiation 12 Alternative Energies 5 Caught in the web? The Internet 5 Sherman Alexie: The Absolutely True Diary of a Part-time Indian Why work? (Bare survival vs. selffulfillment and identity). Empire Commonwealth European Union
12 11/1 11/2 Integrative remediale Spracharbeit (10) Teilbereich Themenbereich Unterrichtsthema bzw. -einheit Literatur Weiteres literarisches Thema, unter anderem mit Beispielen literarischen Schaffens aus dem Zeitraum vor 1900 Landeskunde Politik Gesellschaft Wirtschaft Sachthema Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Kultur Renaissance of the Macabre (Excerpts from Bram Stoker: Dracula; Stephenie Meyer: Twilight; Short stories by Edgar Allan Poe etc.) Bull or Bear? the American Economy in the 21 st Century Living in Megalopolis Mumbai Singapore Hongkong Literatur Dystopia Ken Follett: The Third Twin or Michael Crichton: Jurassic Park Landeskunde aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen Britain s Cultural Heritage Recent Tendencies Zeitansatz /1 12/2 Integrative remediale Spracharbeit (5) Teilbereich Themenbereich Unterrichtsthema bzw. einheit Literatur Shakespeare und sein Zeitalter Sachthema Naturwissenschaften Technologie - Ökologie Landeskunde Politik Gesellschaft Wirtschaft Literatur The Short Play as a Literary Genre Landeskunde Politik Gesellschaft Wirtschaft Sachthema Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Kultur Love in Shakespearean Poetry and Plays: Sonnets and short excerpts from Romeo and Juliet and The Taming of the Shrew You Are What You Eat Fast Food vs. Healthy Food, Agricultural and Industrial Food Production, Nutrition Facts Down Under History, Geography and Ethnic Heritage One Act Plays Harold Pinter, Willy Russell, Susan Hill, Murray Schisgal, Edward Albee, Thornton Wilder, Tennessee Williams etc. Democracies at work From the Magna Charta and the American Constitution to current political developments - Zeitansatz English for Work and Life 12 Leistungsfach Im Leistungsfach können die im Lehrplan abgedruckten Kursfolgeprogramme (Lehrplan Englisch Oberstufe, S. 62 bis 68) unverändert weiter als Grundlage dienen. 12
13 6.3 Lektüreempfehlungen für die Jahrgangsstufe 10 Zusätzlich zu den auf S. 45 des Lehrplans Englisch Grund- und Leistungsfach Jahrgangsstufe 11 bis 13 der gymnasialen Oberstufe (Mainzer Studienstufe) vorgeschlagenen Werken für die Einführungsphase bieten sich an neuerer Literatur folgende Werke an: Sherman Alexie, The Absolutely True Diary of a Part-time Indian Steven Chbovski, The Perks of Being a Wallflower John Christopher, The Guardians Narinder Dhami, Bend It like Beckham Morris Gleitzmann, Two Weeks with the Queen Mark Haddon, The Curious Incident of the Dog in the Night-time James Heneghan, Torn Away Lorri Hewett, Coming of Age Nick Hornby, About a Boy Nick Hornby, Slam Ann Jaramillo, La Linea Lois Lowry, The Giver Gloria D. Miklowitz, The War between the Classes Walter Dean Myers, Monsters Joyce Carol Oates, Big Mouth and Ugly Girl Morton Rhue, The Wave Meg Rosoff, How I Live Now Louis Sachar, Holes Norman Silver, No Tigers in Africa Jerry Spinelli, Stargirl Nancy Werlin, Double Helix 7 Literaturverzeichnis Verbindliche Grundlagen dieser Richtlinien sind folgende Schriften: Lehrplan Englisch als erste Fremdsprache (Klasse 5 9/10). Lehrplanentwurf Englisch als zweite Fremdsprache. Lehrplan Englisch Grund- und Leistungsfach Jahrgangsstufe 11 bis 13 der gymnasialen Oberstufe (Mainzer Studienstufe). Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Mittleren Schulabschluss. Beschluss vom Erwartungshorizonte Klassenstufen 6 und 8 zu den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss. Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Englisch. Beschluss vom in der jeweils aktuellen Fassung und ergänzt durch das entsprechende Rundschreiben des Ministeriums (AbiPrO). 13
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