Wohnüberbauung «Bellevue» Rigi Kaltbad. Mit System zum perfekten Balkonbelag. Mit Leichtigkeit dämmen. 2 / 2013 Newsletter

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1 Wohnüberbauung «Bellevue» Rigi Kaltbad Mit System zum perfekten Balkonbelag Mit Leichtigkeit dämmen 2 / 2013 Newsletter

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Nach einem verhaltenen ersten Halbjahr sicher auch wetterbedingt sind wir nun alle im Jahresendspurt, unterstützt von einem Herbst mit spätsommerlichen Temperaturen. Wir hoffen, dass Sie trotzdem einen ruhigen Moment finden, denn ein Blick in unsere «NEWS» lohnt sich allemal. Die ersten beiden Artikel zeigen Ihnen nicht nur zwei äusserst interessante Projekte in Tourismusregionen, sondern machen auch die grossen logistischen Vorteile der maxit Silobeton-Lösungen deutlich. Ein perfekter Balkonbelag ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit, wie man mit «System» dazukommt, finden Sie im dritten Beitrag. Ein weiterer Artikel zeigt Ihnen, wie durch eine ganz spezielle Deckbeschichtung der Fassade das gewünschte Gesamterscheinungsbild einer Grossüberbauung hervorragend erreicht wurde. Und zum Schluss zwei hochinteressante Innovationen: MARMORAN System BETOGLASS, die Glas-Fassade auf einer Aussenisolation mit fast grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten. KBS «Styro Schnell», eine früh begehbare Leichtausgleichsschüttung, effizient eingebracht durch das bewährte KBS Mix-mobil. Und jetzt, liebe Leserin, lieber Leser, wünschen wir Ihnen einen erfolgreichen Jahresschluss, erholsame Festtage und wir freuen uns schon jetzt, Sie an einer unserer Tagungen im nächsten Jahr begrüssen zu dürfen. Mit den besten Grüssen Markus Balzli

3 Inhalt EIGER+ all you need Das attraktive Ortszentrum für Grindelwald 4 Wohnüberbauung «Bellevue» Rigi Kaltbad 10 Mit System zum perfekten Balkonbelag 18 Architektur- und Unternehmer-Tagung Einladung Estrich-Fachtagung 22 Neubau Zentrum Schönberg 24 Leistung trifft Design 28 Mit Leichtigkeit dämmen 30 Titelbild: Tessiner Flair in Winterthur, Appartementhaus der Architekten Wespi / De Meuron Architekten BSA AG, 6578 Caviano 2 / 2013 Newsletter 3

4 Text und Bilder: Stefan Schmid Grindelwald EIGER+ all you need Das attraktive Ortszentrum für Grindelwald Baugrubensicherungen mit Trockenspritzbeton weber jet 08 BG Bisheriges Gebäude der BEKB Anfang des 19. Jahrhunderts prägte das Hotel Baer mit seinen drei ins Terrain eingebetteten Plätzen das Zentrum von Grindelwald. Die Plätze dienten den Dorfbewohnern und den Hotelgästen als Aufenthaltsflächen und zur Ausübung verschiedener Sportarten. Nach dem Brand des Hotels am 14. Januar 1941 wurde dieses durch das heute noch bestehende Sportzentrum ersetzt und die Plätze wurden zunehmend als Parkflächen für Fahrzeuge genutzt. Die geschichtete Raumfolge des Zentrums wurde durch das bisherige Gebäude der BEKB stark unterbrochen. Die neue Überbauung EIGER+ all you need wird das ursprüngliche Raumgefüge mit den prominenten Plätzen wieder herstellen ( EIGER_.html). Am ehemaligen Standort des alten BEKB- Gebäudes entsteht der Neubau des Dienstleistungszentrums. Allein die geschwungene Fassade des Zentrums wird oberirdisch zu sehen sein. Dort wird die Kantonalbank als Stockwerkeigentümerin wieder einziehen. Unterirdisch wird der Coop-Supermarkt die Kundschaft auf einer Verkaufsfläche von rund Quadratmetern bedienen und weitere Anbieter werden das Angebot für den Alltagsbedarf in Grindelwald ergänzen und bereichern können. Situationsplan und Bauprojekt im Modell / Rykart Architekten AG, Gümligen BE 4 Newsletter 2 / 2013

5 (links im Bild) Bestehendes Sportzentrum Auf der anderen Strassenseite, wo bis vor kurzem eine kleine Grünanlage von der einheimischen Bevölkerung und von Gästen als Erholungszone genutzt wurde, wird ein grosses, unterirdisches Parkhaus mit 252 Plätzen gebaut. Das Angebot an Parkplätzen wird damit um 25 Prozent gesteigert. Bisher parkierte Autos im Zentrum von Grindelwald sollen in Zukunft fast komplett von der Bildfläche verschwinden. Eine Verbindung zwischen dem neuen Parking und dem Dienstleistungszentrum ist über den direkten, unterirdischen Zugang gegeben. Die Dächer beider unterirdischen Bauten bilden Plattformen für öffentliche Plätze. Über vier Stufungen wird der Höhenunterschied zur Dorfstrasse aufgenommen. Die unterste Stufung wird tribünenartig ausgebildet, um zukünftige Veranstaltungen jeglicher Art zu ermöglichen. Die darüber liegende Stufung soll auch als Aussenstation des Sportzentrumrestaurants genutzt werden. Hinter dem Hallenbad wird der Spielplatz neu gestaltet, mit Rasen belegt und mit kleineren Bäumen bepflanzt, welche die Aussicht in die Bergwelt nicht behindern sollen. Die Finanzierung für das 30 Millionen-Grossprojekt war kein einfaches Unterfangen. Im August 2012 stimmte die Bevölkerung von Grindelwald der Überbauungsordnung «Baer» mit einem 1,6-Millionen-Franken-Kredit zu. Mit diesem positiven Entscheid begann für die Gemeinde als Grundbesitzerin / Baurechtsgeberin und für die Losinger Marazzi AG (als Totalunternehmerin für Projektentwicklung / Realisierung Dienstleistungszentrum und Parking) die Suche nach Geldgebern. Nach erfolgter Kontaktaufnahme mit verschiedenen möglichen Investoren fiel die Wahl auf die Schweizerische Mobiliar Asset Management AG (als Investorin für das Dienstleistungszentrum und Parking) sowie auf die Berner Kantonalbank AG BEKB BCBE (als Investorin für das Dienstleistungszentrum). Der Gemeinde Grindelwald obliegen die Umgebungsarbeiten sowie die Strassenraumgestaltung. Zur Wahl des Projektnamens EIGER+ all you need machte Christoph Säger (Leiter Immobilien Mobiliar) gegenüber der Jungfrau Zeitung sinngemäss folgende Aussagen: «Der Eiger steht in Grindelwald für Heimat, gleichzeitig ist der Eiger ein internationaler Magnet, der Gäste nach Interlaken lockt damit können sich alle identifizieren. Das Pluszeichen symbolisiert die Vielfalt des Dienstleistungszentrums. Man bietet nicht nur Parkieren, Shoppen und Flanieren, sondern alles zusammen. Mit dem englischen Slogan all you need (alles, was du brauchst) bringt man die Vielfalt auf den Punkt, zudem wird ein Bezug zum Tourismus geschaffen.» 2 / 2013 Newsletter 5

6 Grindelwald Dienstleistungszentrum und Am 8. April 2013 erfolgte der Spatenstich zur Erstellung des attraktiven Zentrums in Grindelwald. Links und rechts der für den Verkehr offen gebliebenen Dorfstrasse wurde mit dem Aushub der riesigen Baugruben begonnen. Diese Arbeiten wurden der ARGE Anderegg, Kandelbauer, Frutiger und Alpinice übertragen. Nach dem Baustart im Frühjahr wurden innerhalb von drei Monaten rund Kubikmeter Aushubmaterial weggeschafft (ca Lastwagenladungen). Die Gasser Felstechnik AG Lungern führte die anspruchsvollen Baugrubensicherungen mit einer Belegschaft von jeweils 9 bis 11 Personen aus. Die Koordination und Organisation der Arbeitsausführung leitete die Bauführerin Sandra Imboden, unterstützt von den beiden Polieren Martin Slanzi und Heinz Zumbühl. Bei beiden Baugruben gleichzeitig, erfolgte in Etappen von jeweils 1 2 Metern Höhe der beinahe senkrechte Abtrag der Erdmassen. 14. Mai 2013: Baugrube Parking zwischen Sportzentrum und Dorfstrasse Nagelwände mit Riegelgurten (Longarinen) 6 Newsletter 2 / 2013

7 Plattform oberhalb des Parkings / Rykart Architekten AG, Gümligen BE Nach dem Verlegen der Armierungsnetze (Typ K 335) in mehreren Lagen wurde der Trockenspritzbeton weber jet 08 BG in Schichtstärken von cm appliziert, anschliessend in vorgegebenen Abständen die Selbstbohranker (Ø mm, L mm) versetzt und mit Ankermörtel verpresst. Zur Aufnahme und Verteilung der Vorspannkräfte mussten partiell Riegelgurte (Longarinen) geschalt, armiert und mit weber jet 08 BG ausgespritzt werden. Das Spannen der verlegten Anker war jeweils der letzte Arbeitsschritt bei der Ausbildung der gewaltigen Nagelwände. Mit dem Einsatz von vier Trockenspritzbeton-Silos (1 Dragon- Silo, 3 Hochbein-Silos) konnte der enorm hohe Tagesbedarf sichergestellt werden. Ein- bis dreimal täglich fuhren LKW s die Baustelle an und bliesen das Trockenmaterial in die Silos. Das Dragon-Silo mit integrierter Spritzeinrichtung gewährte dank dem geschlossenen System absolute Staubfreiheit im Bereich des Silostellplatzes. Das Trockengemisch aus den Hochbein-Silos wurde direkt in die Trichter der bauseits vorhandenen Trockenspritzmaschinen übergeben. Mit einer leichten Vorbefeuchtung des Trockengemischs konnte die Staubentwicklung im Bereich dieser Silos auf ein Minimum reduziert werden. Gleichzeitig wurde durch dieses Vorbefeuchten die Spitznebelbildung an der Düse erheblich verringert. Die kompetente Bauführung, die effiziente Arbeitsweise des eingesetzten Personals, die stets termingerechten Zulieferungen von Trockenspritzbeton weber jet 08 BG und dessen gute Verarbeitbarkeit waren massgebende Faktoren, dass die beiden riesigen Baugrubensicherungen im Juli 2013 termingerecht abgeschlossen werden konnten. 2 / 2013 Newsletter 7

8 Grindelwald Newsletter 2 / 2013

9 Dienstleistungszentrum Parking Baugrube (L x B x H): ca. 75 x 30 x 9 m¹ ca. 90 x 35 x 12 m¹ Nagelwände (Fläche): ca m² ca m² Riegelgurte (L x B x H): ca. 290 x 0,20 x 0,75 m¹ ca. 320 x 0,20 x 0,75 m¹ (Abstände): ca. 1,50 m¹ ca. 1,50 m¹ Anker (Anzahl): 420 Stück 570 Stück Spritzbeton (Typ): weber jet 08 BG weber jet 08 BG Baugrubengunit Baugrubengunit (Körnung): 0 8 mm 0 8 mm (Druckfestigkeitsklasse): C 30/37 C 30/37 (Frühfestigkeitsklasse): J2 J2 Förderlängen (Distanz Silo-Einbauort): bis ca. 90 m¹ bis ca. 80 m¹ Tagesleistung (Mittelwert): ca. 25 m³ (fest, verdichtet) ca. 30 m³ (fest, verdichtet) Spritzbeton (Gesamtmenge): ca Tonnen ca Tonnen Mai 2013: Baugrube Dienstleistungszentrum oberhalb der Dorfstrasse Mai 2013: Applikation von weber jet 08 BG 19. Juni 2013: Baugrube Parking Juni 2013: Gut erkennbar der Verbindungskanal zwischen Parking und Dienstleistungsgebäude Juni 2013: Applikation von weber jet 08 BG in Baugrube Dienstleistungszentrum Juni 2013: Armieren der Riegelgurte (Longarinen) Juni 2013: Baugrube Dienstleistungszentrum 2 / 2013 Newsletter 9

10 Text und Bilder: Stefan Schmid Rigi Kaltbad Wohnüberbauung «Bellevue» Rigi Kaltbad Neue Eigentumswohnungen im Park. Pumpbeton weber ton 908 P für sämtliche Betonbauteile. Betonieren der Geschossdecke Auf Rigi Kaltbad (1435 m.ü.m.) entstehen 18 Ferienwohnungen mit 2,5 bis 5 Zimmern. Die Wohnüberbauung «Bellevue» liegt nur einige Schritte unterhalb vom neuen Dorfplatz und dem Mineralbad von Mario Botta in unmittelbarer Nähe zur Bahn- und Seilbahnstation ( Eine lange Geschichte der vergangenen 15 Jahre findet damit ein glückliches Ende. Geschichte In den späten 90er-Jahren blieben diverse Projekte und Pläne bereits in der Planungs- und Finanzbeschaffungsphase stecken kaufte ein ausländischer Investor das Grundstück mit dem alten, heruntergekommenen Hotel. Er liess dieses umgehend abreissen und wollte bereits das Millenium in seinem neu erbauten Hotel feiern. Die Arbeiten für den geplanten Neubau gingen auch zügig voran, bis der Investor in Deutschland wegen kriminellen Machenschaften verhaftet wurde. Von den grossen Plänen blieb nichts übrig als eine hässliche Bauruine. Die Handwerker zogen ab, der Baukran wurde von einem Helikopter ins Tal geflogen und die gerichtlichen Streitigkeiten begannen. Durch den Zusammenbruch dieses Projekts, bzw. über das Bauhandwerkerpfandrecht, wurde der Bauunternehmer Peter Wüst aus Nebikon einige Jahre später Besitzer des wichtigsten Grundstücks im Zentrum auf Rigi Kaltbad. Architektur Die Gestaltung des neuen «Bellevue» ist von einer angemessenen Zurückhaltung geleitet. In Anlehnung an das alte Hotel Bellevue wird das Thema «alpines Bauen» zeitgenössisch umgesetzt. Das «Bellevue» mit quadratischer Grundform besteht aus zwei Elementen; einem massiven Sockel und einem filigranen, sechsgeschossigen Wohnkörper aus Holz und Glas, der leicht über dem Sockel schwebt. Die Architektur ist aus dem inneren, räumlichen und statischen Aufbau abgeleitet. Die Tragstruktur des Gebäudes besteht aus dem Betonkern mit frei auskragenden Betondecken. Diese Struktur führt in stützenlose, vollkommen verglaste Wohnräume über und Zimmertrennwände können deshalb teilweise oder sogar ganz entfernt werden. Damit verbinden sich gegensätzliche Eigenschaften offen und geschlossen, schwer und leicht. Der Bau ist von einem hohen Mass an Transparenz und Lebendigkeit geprägt. Die Fassaden des Gebäudes leben und variieren mit den Menschen. Das Energiekonzept mit Pellet-Heizung, Hybridkollektoren, Komfortlüftung und einer Wärmepumpe gewährt den CO 2 -neutralen Betrieb der Ferienwohnungen. 10 Newsletter 2 / 2013

11 Niveau 3 (Ende August) Das Betontransportprogramm wird dauernd aktualisiert Baubeginn und Fertigstellung Die Baubewilligung für den rund 15 Millionen teuren Neubau erfolgte im Dezember Bereits im Frühjahr 2012 begannen die Vorbereitungs- und Aushubarbeiten auf Rigi Kaltbad zur Erstellung der neuen Wohnüberbauung «Bellevue». Die Eigentumswohnungen sollten gemäss Bauprogramm im Sommer 2014 bezogen werden können. Zehn der achtzehn Wohnungen waren bis Mitte August 2013 bereits verkauft. Die Verkaufspreise für die attraktiven Appartements liegen zwischen CHF (2,5 Zimmer-Wohnung im 1. OG) und CHF (5 Zimmer-Wohnung im 5. OG). Wahl des geeigneten Betons Der Einsatz von Beton ab Frischbetonwerk fiel auf Grund der Lage des Objekts ausser Betracht. Für den Bau des neuen Mineralbad & Spa vor rund 3 Jahren hatte sich dieselbe ARGE (Wüest - Anliker) für die Variante Ortsbeton entschieden und damit umfangreiche Erfahrungen sammeln können. Die Vor- und Nachteile einer möglichen Verwendung von Ortsbeton oder von Trockenbeton ab Silo für die Errichtung sämtlicher Betonbauteile wurden nochmals geprüft. Aus logistischen und technischen Gründen fiel die Wahl schliesslich auf den Trockenbeton weber ton 908 P (Standard-Pumpbeton) der Saint-Gobain Weber AG. Beteiligte Bauherrschaft: Kasper Immobilien AG, 5036 Oberentfelden Architektur: Lischer Partner Architekten Planer AG, 6003 Luzern Ingenieurunternehmung: Dr. Schwartz Consulting AG, 6300 Zug ARGE Baumeisterarbeiten: Wüest + Cie. AG, 6244 Nebikon Anliker AG, 6021 Emmenbrücke Vorspannarbeiten: Stahlton AG, 8340 Hinwil Bauleitung: PJ Positor AG, 8006 Zürich Materialtransport Schiene: Rigi Bahnen AG, 6354 Vitznau Betontransport Strasse: Häfeli AG, 5600 Lenzburg Siloumladung Vitznau: Julius Hunkeler, 6244 Nebikon 2 / 2013 Newsletter 2 / 2013 Newsletter 11

12 Rigi Kaltbad Logistische Herausforderung Die grössten geplanten Einbauetappen von rund 100 bis über 120 Kubikmeter Beton pro Tag bei den Geschossdecken lieferten die Vorgabe für die Anzahl notwendiger Silos auf der Baustelle. Mit einem Fassungsvermögen von 30 Tonnen Trockengemisch pro Betonsilo SMP (Silomischpumpe) wurden deshalb 8 Silos auf der Baustelle Rigi Kaltbad platziert und vor dem Depot der Rigi Bahnen in Vitznau wurden 2 Drucksilos (Puffersilos) gestellt diese sollten jedoch nur im Notfall befüllt werden. Betontechnische Daten Produkt: weber ton 908 P Standard-Pumpbeton Betontyp: NPK A / NPK B (Df NPK C) Korngrösse: 0 8 mm Druckfestigkeitsklasse: C30/37 (bei W/Z-Faktor von 0,60) Expositionsklasse: XC3 Konsistenzklasse: C3 Das Umladen in Vitznau, die Transporte der leeren, ca. 2,9 Tonnen schweren Silos bis zur Baustelle auf Rigi Kaltbad und das Abladen und Platzieren mit dem Baukran waren anspruchsvolle, nicht alltägliche Aktionen. Die Disposition und Koordination der Lieferungen des Beton-Trockengemischs ab Produktionswerk maxit in Boningen bis zur Baustelle auf Rigi Kaltbad stellt enorm hohe Anforderungen an alle Beteiligten für die logistischen Abläufe. Ausgehend von den jeweiligen Restbeständen Trockengemisch in den Silos und den geplanten Betonieretappen aktualisiert der Bauführer Jan Peter zirka alle 10 Tage das approximative Betontransportprogramm für die nächsten 2 3 Wochen. In Absprache mit der Rigi Bahnen AG erfolgen in der Regel am frühen Morgen und am Nachmittag die Transporte des Trockenbetons weber ton 908 P ab Station Vitznau auf Rigi Kaltbad. Die beiden auf den Chassis der Rigi Bahn montierten Behälter werden in Vitznau mit je 8 Tonnen Material befüllt, auf die Baustelle Rigi Kaltbad transportiert und dort in die Betonsilos umgeblasen. Baustellenabschrankung mit treffendem Slogan der ARGE Polier Arthur Roos beim Vermessen mit Leica Builder R Newsletter 2 / 2013

13 Ausführung der Betonarbeiten Der projektleitende Bauführer Jan Peter koordiniert, organisiert und überwacht zusammen mit dem erfahrenen Polier Arthur Roos die Arbeiten auf der Baustelle. Für die richtige Bedienung der Silos ist der Maschinist Dominik Geiser verantwortlich. Die übrige Mannschaft der ARGE Wüest - Anliker ist variabel und setzt sich je nach Arbeitsprogramm aus 4 Baufachleuten (Maurer, Kranführer) und 3 Hilfskräften zusammen. Objektdaten Gebäudeabmessungen: Länge 19,33 m x Breite 19,33 m x Höhe 22,00 m Anzahl Ebenen: Erdgeschoss und 6 Obergeschosse (Niveau 1 6) Bauteile: Riegel, Fundamente, Bodenplatte, Wände, Decken, Balkone, Treppen, Liftschacht Bauteildicken: Bodenplatte 40 cm, Wände 25 cm, Decken 37 cm, Liftschacht 25 cm Betonkubaturen: 1,6 m³ bis 123 m³ pro Tag Anzahl Vorspannkabel: 28 Stück (Typ CONA 4-06 / Länge 19 m) pro Geschossdecke Die Anzahl der zu betonierenden Bauteile und/oder das Betonvolumen, welches an einem Tag eingebracht werden soll, bestimmt, wie viele Silomischpumpen miteinander in Betrieb genommen werden. Beim Betonieren der Geschossdecken mischen 4 5 Silos während mehreren Stunden die benötigte Menge Pumpbeton und fördern diesen an die entsprechenden Einbaustellen. Sobald nur noch eine geringe Menge Trockenmaterial in einem Silo vorhanden ist, wird ein noch volles Silo aufgestartet und der mit Beton gefüllte Materialschlauch bei diesem Silo angekoppelt. Die Enden der Materialschläuche aller Förderleitungen sind in verschiedenen Farben markiert, damit die Kontrolle über die Beton produzierenden Silos und die diesbezüglichen Einbauorte jederzeit gewährleistet ist. Die von aussen sichtbare Betonoberfläche des Gebäudesockels soll eine Struktur aufweisen, die einem alpinen Charakter möglichst nahekommt. Anhand der im Vorfeld erstellten Betonmuster wurde die beste Methode ausgewählt und nun am Objekt angewandt: Gleichmässige Applikation der Verzögerungsaste (Produkt: Pieri DRC / Lieferant: Grace Construction Products) auf die Schalung, Paste während ½ Stunden abtrocknen lassen, Montage der Schalung, Einbringen des Pumpbetons weber ton 908 P in gleichmässiger und gut pumpfähiger Konsistenz, Ausschalen des Betons nach Stunden, kontrolliertes und gleichmässiges Strahlen der ausgeschalten Betonoberflächen mit Wasserhochdruck (ca. 80 bar). Hohe Anforderungen werden auch an die Oberflächen der fast ausnahmslos in Sichtbetonqualität auszuführenden Bauteile gestellt (Schalungstyp 4.1). Die Ausbildung scharfkantiger Bauteilecken und die Erzielung einwandfreier Sichtbetonoberflächen setzt dabei eine grosse Erfahrung des Baustellenpersonals voraus. Einwandfreies Schalungsmaterial, sparsamer Auftrag des Schaltrennmittels, Berücksichtigung klimatischer Verhältnisse bei den Betonieretappen und gleichmässig eingestellte Konsistenz des Pumpbetons sind nur einige der Voraussetzungen, um eine ausgezeichnete Sichtbetonqualität überhaupt erreichen zu können. 2 / 2013 Newsletter 13

14 Rigi Kaltbad Auch die Vorbereitungsarbeiten und das Betonieren der Geschossdecken stellen extrem hohe Anforderungen an das ausführende Personal auf der Baustelle. Nach dem Schalen der Decke werden in den auskragenden Deckenbereichen die im Werk vorfabrizierten Spannkabel verlegt und fixiert, exakt nach Plan. Nach dem vollständigen Verlegen der Armierung wird die Decke betoniert und die Oberfläche sauber abgezogen. Das Vorspannen der Spannkabel wird unter Berücksichtigung der jeweils herrschenden Temperaturen nach 7 Tagen durchgeführt. Ebenfalls abhängig von den Tages- und Nachttemperaturen bleiben die neu erstellten Bauteile mindestens 1 bis 2 Tage eingeschalt. Postkartenansicht auf das alte Hotel «Bellevue» Situationsplan neues «Bellevue» / Lischer Partner Architekten Das neue «Bellevue» ein filigraner, lebendiger Baukörper mit licht durchfluteten Räumen / Lischer Partner Architekten Planer AG 14 Newsletter 2 / 2013

15 Aus der Sicht des Bauführers Jan Peter und seinen Mitarbeitern bringt der Einsatz von Silobeton weber ton 908 P klare Vorteile, welche auf dieser Baustelle voll zum Tragen kommen und dementsprechend genutzt werden: Absolute Flexibilität beim Betonieren der diversen Etappen Geringer Platzbedarf für die vorhandenen acht Betonsilos Einwandfreie und konstante Qualität des Pumpbetons Prompter Lieferservice und optimale logistische Unterstützung Ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den beteiligten Unternehmen Farbig markierte Schläuche, damit der Überblick nicht verloren geht Die enorme Flexibilität und das einfache Handling bei der Verarbeitung des Pumpbetons überzeugen. Das logistische Zusammenspiel zwischen dem Betonlieferanten (Saint-Gobain Weber AG), den Verantwortlichen für den Materialtransport auf der Strasse (Häfeli AG) und Schiene (Rigi Bahnen AG) sowie mit den Mitarbeitern auf der Baustelle ist vorbildlich. Der Einsatz von Pumpbeton weber ton 908 P vereinfacht die Arbeitsabläufe und gibt Sicherheit. Wenn alles im bisherigen Rahmen weiterläuft und auch das Wetter gut und stabil bleibt, wird der Rohbau bis Mitte November erstellt sein. Bereits betonierte Wände... und Treppe 2 / 2013 Newsletter 15

16 Rigi Kaltbad Bauführer Jan Peter im Gespräch mit Aussendienst-Mitarbeiter Hans-Peter Zurkirch 2 3 Verlegte Spannkabel bei den auskragenden Decken Betonieren der Geschossdecke Niveau Oberflächenstruktur des Gebäudesockels 5 Schöne, gleichmässige Sichtbetonoberflächen 6 Scharfkantig betonierte Ecken 7 Umladen der ersten leeren Silos in Vitznau und Transport mit der Rigi-Bahn auf Rigi Kaltbad 7 16 Newsletter 2 / 2013

17 Halle 1.1 / Stand A144 Halle 2.0 / Stand A74 Besuchen sie uns an der Swissbau Basel im Januar 2014 wir freuen uns! Neue Produkte, neue Anwendungen, Fachgespräche, neue Projekte und nicht zuletzt gemeinsam auf ein gutes Baujahr anstossen! 2 / 2013 Newsletter 17

18 Text und Bilder: Gerhard Schürch Mit System zum perfekten Balkonbelag! Markus Altorfer Inhaber der Firma Altorfer Plattenbeläge in Bassersdorf Im Jahr 2002 übernahm Marcel Altorfer die Firma Altorfer Plattenbeläge in Bassersdorf von seinem Vater. Seither stellt er für unteschiedlichste Kunden vielfältige Plattenbeläge her. Das Spektrum reicht von Grosskunden mit gewerblichen Anforderungen, etwa eine Grossmetzgerei oder einem Personalrestaurant, zu vielen privaten Kunden mit kleinen und grossen Projekten. Mit viel Freude am Beruf berät Marcel Altorfer seine Kunden bei Neubau und Renovation in Haus und Wohnung. Als Spezialität hat er den Bereich keramische Aussenbeläge für Balkone, Terrassen und Treppen aufgebaut und sich einen Namen für zuverlässige und präzise Arbeit geschaffen. «In den 12 Jahren als Firmeninhaber hatten wir in diesem Bereich keinen einzigen Schadenfall», erklärt er mit Stolz. Seine Kunden verdanken dies mit wiederholten Aufträgen und Mundzu-Mund Propaganda. «Für die Aussenbeläge baue ich auf das komplette Kleber- System von weber favo. Die aufeinander abgestimmten Produkte ermöglichen rationelles, zeitsparendes und sicheres Arbeiten. Das komplette System von der Spachtelmasse fürs Gefälle über die perfekte Abdichtung und den hochflexiblen Plattenkleber Master-flex 2 bis zum Fugenmörtel für Naturstein und Keramik löst alle Anwendungsfälle perfekt. Die Produkte finde ich im Fachhandel stets an Lager und der weber Aussendienstmitarbeiter steht mir bei den unterschiedlichen Projekten stets mit Beratung und Wissen über die Produkte zur Verfügung. Wenn einmal auf der Baustelle eine Schwierigkeit auftaucht, ist er auch sofort zur Stelle. So kann ich mein Ziel, dem Kunden das Werk mit gutem Gewissen zu übergeben, erreichen!» 18 Newsletter 2 / 2013

19 Sehen Sie selbst, wie ein perfekter Balkon entsteht Der Balkon: Objekt dieser Bildreportage von aussen Balkon roh, bei Bedarf wird das korrekte Gefälle mit weber SM 550 für Schichtdicken 1 50 mm aufgespachtelt Abdichten (weber AS 301), Einarbeiten der Dichtbänder (DB 120 / Dichtecken), Abdichten 2. Schicht für dauerhafte Wasserdichtigkeit Aufkämmen des hochflexiblen Klebemörtels weber Master-flex 2 Verlegen der Keramikplatten ins vorbereitete Kleberbett Reinigen der Platten vor der Weiterarbeit Verfugen der Keramikplatten mit dem Rapid-Flex Fugenmörtel weber FM C77 Der fertige Balkon von Ost und West mit perfekten Anschlüssen und Details 2 / 2013 Newsletter 19

20 Text: Martin Frei Architektur- und Unternehmertagung 2013 Spannende Fachreferate zu aktuellen Themen wie «Energetische Sanierung von Aussenwandkonstruktionen» und als krönender Abschluss ein Blick auf den «Immobilienmarkt Heute und Morgen» durch Prof. Dr. Franz Jäger begeisterten die Teilnehmer der MARMORAN Architektur- und Unternehmertagung von diesem Jahr. Über 300 interessierte Fachleute aus der Baubranche nahmen an den 2 Tagungen, welche in Luzern und Winterthur stattfanden, teil. Dabei begeisterte Prof. Dr. Franz Jäger die Teilnehmer mit seinen spannenden Ausführungen und seinem profunden Kennen des Immobilienmarktes. v.l.n.r.: Franco Luccarini, Prof. Dr. Franz Jäger, Angelo Foglio, Martin Frei, Markus Balzli Prof. Dr. Franz Jäger Angelo Foglio 20 Newsletter 2 / 2013

21 Auch für das kommende Jahr sind dezentrale Architektur- und Unternehmertagungen geplant. Dieses Mal verteilt auf 4 Standorte werden dem interessierten Fachmann wiederum spannende Themen rund um die verputzte Aussenwärmedämmung näher gebracht. Merken Sie Sich bereits jetzt die folgenden Daten: 13. Mai 2014 Schlosshotel Hünigen, Konolfingen 15. Mai 2014 Hotel Kongresszentrum Mittenza, Muttenz Tagung_2013_A4:Layout :50 Uhr Seite 1 Architekten- und Unternehmertage 2013 Die Referenten Prof. em. Dr. Franz Jaeger 28. Mai KKL Luzern 29. Mai Technorama Winterthur Professor an der Executive School der Universität St. Gallen promovierte er zum Dr. oec. und habilitierte sich 1980 an der Universität St. Gallen. Von 1972 bis 2007 lehrte er dort Volkswirtschaftslehre und war von 1989 bis 2007 geschäftsführender Franco Luccarini Begrüssung Direktor des von ihm gegründeten Forschungsinstituts für Empirische Ökonomie und Wirtschaftspolitik (FEW-HSG, heute SEW-HSG). Franz Jaeger gehörte von 1971 bis 1995 dem Schweizerischen Nationalrat an. Von 1990 bis 1991 war er Präsident der Daniel Schild Enegieeffizenz GEAK nationalrätlichen Finanzkommission und von 1992 bis 1995 Mitglied der nationalrätlichen Wirtschaftskommission (WAK). Als Or- Anforderungen an den Dämmstandard Wohin führt dinarius betreute Franz Jaeger von 1996 bis 2007 den Lehrstuhl die Reise? für Wirtschaftspolitik an der Universität St. Gallen. Seit November 2007 zeichnet er als Leitungsmitglied (und Hauptdozent) an der Executive School der HSG für die Gestaltung und Koordination Programm vom Frühjahr 2013 der volkswirtschaftlichen Ausbildung auf der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (MBA-Spezialprogramme, u.a. EMBA, EMBE, KMU), für die neuen Zertifikatsprogramme sowie für den Bereich Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik verantwortlich. Angelo Foglia Mitglied der SIA Kommissionen für die Erarbeitung der Norm SIA 242 und SIA 243. Als technischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Marmoran und MarmoranMaxit AG im 2008 nach 33-jähriger Firmenzugehörigkeit pensioniert. Durch Beraterund Lehrtätigkeit weiterhin fest mit der Bauphysik und den Bereichen Baukonstruktion, Putz, Mörtel und VAWD verbunden. Franco Luccarini Leitung Produktmanagement und Marketing. Mitglied der Geschäftsleitung der Saint-Gobain Weber AG. Mitglied der technischen Kommission GTK-G des SMGV. Martin Frei Produktmanager Fassade/Wand, Saint-Gobain Weber AG. Zuständig für Schulungen und Support im Bereich der verputzten Aussenwärmedämmung für den Verkauf, bei Verarbeitern und Architekten. Daniel Schild Marketingleiter bei Saint-Gobain ISOVER AG. Ausbildung: Dipl. Ing. FH, Master DEA. Tätigkeitsfelder: Nach Studium zum Holzbauingenieur, Projektleiter in diversen Forschungsprojekten und Lehrtätigkeit im Bereich Brandschutz und Bauphysik. Danach als Bauphysiker bei Gartenmann Engineering AG in Zürich tätig und seit 2008 bei Saint-Gobain ISOVER AG. Erst als Poduktmanager und ab als Marketingleiter. Programm Eintreffen der Gäste Angelo Foglia Energetische Sanierung der Aussenwandkonstruktion: innere oder äussere Wärmedämmung? Bauphsikalische Betrachtung der verschiedenen Möglichkeiten. Was passiert wenn die Bauphsyik nicht beachtet wird? Lösungsansätze, Schnittstellen. Pause Kaffee, Fruchtsäfte und Snacks Martin Frei Lösungsmöglichkeiten im Bereich der VAWD Sanierung von Gebäuden, die bereits eine Aussenwärmedämmung haben. Was ist zu beachten? Anschlussproblematik und Detaillösung. Franco Luccarini Vom Hellbezugswert (HBW) zum TSR Neue Pigmentlösungen zum minimieren der Oberflächentemperaturen von dunklen und intensiven Deckbeschichtungen mittels des TSR-Wertes (total solar reflectance). Franco Luccarini Mineralisch Dämmen auf Holzkonstruktionen Neue Systemansätze für eine verputzte, mineralische Aussenwärmedämmung Prof. em. Dr. Franz Jaeger Immobilienmarkt Schweiz heute und morgen Zum Thema Immobilienblase und Kapitalanlage Apéro Sie sind herzlich eingeladen, sich vom umfangreichen und exklusiven Apéro riche verwöhnen zu lassen! 20. Mai 2014 Swiss Science Center Technorama, Winterthur 27. Mai 2014 Kongress und Kulturzentrum KKL, Luzern Programm vom Frühjahr / 2013 Newsletter 21

22 Einladung zur 24. Estrich-Fachtagung Sie sind schon längst Tradition, die KBS-Tagungen, und wir dürfen immer mehr Interessenten begrüssen. Das freut uns sehr. Im Januar 2013 wurde es aber mit knapp 500 Personen doch relativ eng. Aus diesem Grund wird die Fachtagung 2014 zweimal durchgeführt. Wie gewohnt bemühen wir uns, Ihnen interessante und lehrreiche Vorträge zu bieten und freuen uns, Sie in Bern oder in Wettingen begrüssen zu dürfen. Folgendes dürfen wir Ihnen anbieten: Montag, 20. Januar 2014 in Bern Kultur-Casino, Herrengasse 25 (Simultanübersetzung Deutsch Französisch) Dienstag, 21. Januar 2014 in Wettingen Sportzentrum «Tägi», Tägerhardstrasse 122 Kosten Fr /Person inkl. MWST (inkl. Essen, Getränke, Seminarunterlagen) Anmeldung bis 30. November 2013 an KBS AG, Industriestrasse 16, 5106 Veltheim Anmeldung zur 24. Estrich-Fachtagung Ich melde mich/uns an für die Veranstaltung am Montag, 20. Januar 2014 in Bern (mit Simultanübersetzung Deutsch Französisch) Ich melde mich/uns an für die Veranstaltung am Dienstag, 21. Januar 2014 in Wettingen Firma Adresse Firma Adresse Name des/der Teilnehmer(s) Name des/der Teilnehmer(s) Anzahl Personen deutschsprachig Anzahl Personen französischsprachig (mit Simultanübersetzung) Anzahl Personen deutschsprachig (Achtung: keine Übersetzung) 22 Newsletter 2 / 2013

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