Grundsatzprogramm der berufsbildenden Schulen in SH
|
|
- Christa Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundsatzprogramm der berufsbildenden Schulen in SH Folgende Grundsätze und grundsätzlichen Forderungen sind durch das Landesschülerparlament der berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein beschlossen und stellen die politische Position der Landesschülervertretung dar. Im Folgenden wird das Subjekt wir verwendet. Es ist stellvertretend für die gesamte Schülerschaft aller berufsbildenden Schulen Schleswig-Holsteins zu verstehen. Die Grundsätze und grundsätzlichen Forderungen sind thematisch sortiert. 1. Schulanfahrt 1.1. Wir fordern, dass der Schulträger den Bedarf an den öffentlichen Nahverkehr der berufsbildenden Schulen anpasst Wir fordern, dass die Schulträger bei der Schaffung von mehr Parkplätzen durch die Kommunen stärker unterstützt werden Wir fordern, dass für Auszubildende keine Kosten für die Fahrt zur Berufsschule anfallen. 2. Lebensraum Schule 2.1. Wir fordern finanzielle Mittel zur Förderung der freien Entfaltung der Persönlichkeit aller Schüler/innen durch einen kreativ, individuell gestalteten Lebensraum Schule Wir fordern zur Erfüllung des Punktes 2.1. eine vielfältige Anzahl von Arbeitsgemeinschaften zur Steigerung der Schülermotivation und für einen konstruktiven Schultag, bei Bedarf Zur Gewährleistung der Forderungen 2.1. und 2.2. fordern wir gut strukturierte Institutionen mit SV-Räumen, Ruhebereichen, Schließfächern und gesunder Ernährung durch Mensen an allen berufsbildenden Schulen. 1
2 2.4. Wir fordern, um alle SchülerInnen der berufsbildenden Schulen auf ihren späteren beruflichen Alltag vorzubereiten, spezielle Projekte und Praktika in der entsprechenden Fachrichtung zur Verfügung zu stellen Wir setzen uns für die Durchsetzung des Menschenrechtes Inklusion ein Wir fordern stärkere und allumfassende Informationen an berufsbildenden Schulen über die Bildungsmöglichkeiten auf allen Ebenen Wir fordern, dass jede berufsbildende Schule eine transparente Beratungsstelle hat, welche die Schülerinnen in allen Fragen zu den Themen Leistungsorientierung und Selbstständigkeit ansprechen können Wir fordern, dass Schulen verstärkt zur Aufklärung bzgl. 78 a StGB (Volksverhetzung) beitragen. 3. Schülervertretung (SV) 3.1. Wir fordern die Änderung des Musterstatuts dahingehend, dass sich jede/r SchülerIn in die SV wählen lassen darf. Wählen dürfen, sollten bei der Wahl der SV nur die KlassensprecherInnen Wir fordern das für Bildung zuständige Ministerium in Schleswig Holstein auf, klare Aussagen darüber zu treffen, welche Kosten der SVen von den Schulträgern übernommen werden müssen Wir fordern, dass Landesschülerparlamentsdelegierte oder LaVo`s von ihren Arbeitgebern freigestellt werden müssen. (Sofern gesetzliche Grundlage der Arbeitgeber nicht vorhanden) 3.4. Wir fordern mehr Unterrichtsbefreiung für die Basis der Schülervertretung Wir fordern, dass die Schüler*innenvertretungen der Regionalen Bildungszentren (RBZ) eine Stimme im Verwaltungsrat bekommen 2
3 4. Förderung der Kreisschülervertretungen 4.1. Wir fordern in jedem Land/Kreis und jeder kreisfreien Stadt eine Kreisschülervertretung Wir fordern die Land/Kreis und kreisfreien Städte auf, die Kreisschülervertretungen kommunalpolitisch zu fördern Wir fordern eine bessere Kommunikation zwischen Landes- und Kreisschülervertretungen. 5. Unterrichtsqualität 5.1. Wir fordern, dass alle Lehrkräfte insbesondere Quereinsteiger eine adäquate, pädagogische und medial technische Vorbereitung auf den Schuldienst bekommen Wir fordern, dass Lehrkräfte durch SchülerInnen evaluiert werden und Konsequenzen aus diesen Ergebnissen gezogen werden. Konsequenzen sind neben anderem Transparenz und Vorlage bei der Schulleitung Wir fordern, dass ein unangemeldeter Schul-TÜV eingeführt wird, der Schulen unabhängig auf ihre Qualität prüft und Ergebnisse transparent der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden Wir fordern, dass Lehrkräfte ausschließlich in ihrer Fakulta eingesetzt werden. Ausgeschlossen davon sind Vertretungsstunden und unterstützende Lehrkräfte Wir fordern ein attraktiveres Studium und einen attraktiveren Beruf als Lehrkraft. 5.6 Wir fordern eine praktische Qualifikationsphase im Hinblick auf die Eignung zum Lehrberuf 5.7. Wir fordern regelmäßige, pädagogische und fachliche Fortbildungen für alle Lehrkräfte, für die die anfallenden Kosten übernommen werden. 3
4 5.8. Wir fordern ausreichende Mittel für die Unterrichtserfüllung von 100 % Wir fordern, dass aktuelle Themen und Hintergründe vermehrt/ aktiv in den GMK/Witschaftsunterricht mit eingebunden werden Wir fordern, die Anpassung der Lehrmittel und des Unterrichts an das moderne Medienzeitalter Wir fordern, dass Lehrkräfte für Deutsch als Zweitsprache (DAZ)- Klassen eine Festanstellung erhalten 6. Zentralisierung 6.1. Wir fordern, dass Bildungspolitik bundesweit einheitlich geregelt wird Wir fordern die gleichen, zentralen Prüfungen für berufsbildende und allgemeinbildende Abschlüsse Wir fordern, dass jeder, der seine Mittlere Reife erwerben möchte, die gleichen zentralen Abschlussprüfungen absolviert haben muss. Gymnasiasten und Auszubildende dürfen dafür keine Ausnahme sein Wir fordern bundesweit einheitliche Bewertungsmaßstäbe nach dem %-System 6.5. Wir fordern eine zentrale, verbindliche Realschulabschlussprüfung für alle Schüler*innen, die dann Voraussetzung für die berufliche Oberstufe ist Wir fordern, Schule inklusiv zu gestalten 7. Unterricht/Lehrgrundlagen 7.1. Wir fordern, dass der demographische Wandel wesentlich stärker für einen niedrigeren 4
5 Klassenteiler und zur Vermeidung von Unterrichtsausfall genutzt wird Wir fordern Bund und Land auf, Berufsschüler*innen, die aufgrund des Ausbildungsberufes einen entsprechend langen Schulweg haben, sozialer Wohnraum zur Verfügung gestellt wird Wir fordern die finanzielle Gleichstellung von Ausbildungsplätzen und Studienplätzen in vergleichbaren Fachrichtungen Wir fordern eine allgemeingültige Definition des Begriffes Unterricht Wir fordern, dass der Religionsunterricht alle Konfessionen gleichermaßen vermittelt und dabei Verknüpfungen zwischen den Weltreligionen behandelt werden Wir fordern weitere Präventionsmaßnahmen, um Punkt 7.5 zu unterstützen und religiösen Ausgrenzungen entgegenzuwirken. 8. Lehrmittel und Lehrpraktiken 8.1. Wir fordern einen praktisch orientierten Unterricht Wir fordern, dass die Lehrmittelfreiheit umgesetzt wird Wir fordern landesweit angeglichene Lehrmittel Wir fordern die Aktualisierung aller Lehrpläne. Besonderes Augenmerk ist hier auf die Anpassung an die aktuellen Prüfungsstandards zu legen Wir fordern, dass zu Beginn jedes Schuljahres die Schüler*innen durch die Lehrkräfte über ihnen zustehende Leistungen beraten werden. 9. Inklusion 5
6 9.1. Wir fordern, dass Schule barrierefrei gestaltet wird 9.2. Wir fordern, dass das Thema Inklusion im Schulunterricht behandelt wird 9.3. Wir fordern, dass Workshops und Seminare zum Thema Inklusion in Schulen durchgeführt werden 9.4. Wir fordern, dass Schüler*innen mit Lernschwächen angemessen in der Bewertung und Unterrichtsgestaltung berücksichtigt werden 9.5. Wir fordern, dass die Zugangsberechtigungen schulischer Bildung für Geflüchtete vereinfacht werden. 10. Finanzierung Wir fordern, dass ein Bürokratieabbau im Hinblick auf Antragsstellung- und bearbeitung von zustehenden Leistungen (BAB, BAFöG) gefördert wird Wir fordern, dass BAB und BAFöG elternunabhängig und auch aus sozialen Gründen bewilligt wird Wir fordern, dass Unterbringungen in der Berufsschule, sofern sie für die Ausbildenden notwendig sind, kostenlos sind. Zu 1. Schulanfahrt 1.1. Die LSV arbeitet mit den KreisschülerInnenvertretungen zusammen, da diese einen engeren Kontakt zu den Schulträgern halten. 6
Grundsatzprogramm der Landeschülervertretung der Berufsbildenden Schulen Schleswig-Holstein
Grundsatzprogramm der Landeschülervertretung der Berufsbildenden Schulen Schleswig-Holstein Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Einleitung... 3 1. Schulanfahrt... 3 2. Lebensraum Schule... 4 3. Schülervertretung
MehrVorwort. LSV BS S-H Grundsatzprogramm letzte Änderung Sehr geehrte Damen und Herren,
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, seitdem die Landesschülervertretung der Berufsbildenden Schulen (LSV BS) im Dezember 1995 gegründet wurde, hat sich diese 77 Mal zu Landesschülerparlamenten (LSP)
MehrDie Landesschülervertretung der berufsbildenden Schulen des Landes Schleswig-Holstein
Die Landesschülervertretung der berufsbildenden Schulen des Landes Schleswig-Holstein Die Landesschülervertretung BS des Landes Schleswig-Holstein, Preußerstraße 1-9, 24105 Kiel An: Schleswig-Holsteinischer
MehrProtokoll 73. Landesschülerparlament BS SH
Protokoll 73. Landesschülerparlament BS SH Kiel, 26.02.2016 Ort: Ratssaal, Kieler Rathaus Beginn: 9:34 Ende: 17:48 Anwesenheit: Siehe Anwesenheitsliste TOP1: Begrüßung Es findet eine Begrüßung durch den
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
MehrSchülerInnenvertretung (SV) Statut
1 SchülerInnenvertretung (SV) Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule (Standort Schreventeich) Statut Die SchülerInnenvertretung (SV) der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule hat sich folgendes Statut gegeben:
MehrLeitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich
Baugewerbliche Berufsschule Zürich Auftrag und Ziel Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) vermittelt für die Berufe der Baubranche die zeitgemässe theoretische Grund ausbildung und berufliche Weiterbildung.
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrA-Z. Anmeldung. Aufnahme. Ausbildung. Auskunft. Berufsschule. Kosten. Prüfung. Schulträger. Sportangebot. Team. Unterricht. Wohnheim/Verpflegung
A-Z Anmeldung Aufnahme Ausbildung Auskunft Berufsschule Kosten Prüfung Schulträger Sportangebot Team Unterricht Wohnheim/Verpflegung Zeugnis Anmeldung Die Auszubildenden für das erste Ausbildungsjahr sind
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Grund- und Gemeinschaftsschule Strand Europaschule (GGS) Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand (OGT) Grundlage der Kooperation Theoretische Grundlage der Kooperation der GGS und
MehrFahrtkostenzuschüsse für Berufsschülerinnen und Berufsschüler
www.tmbjs.de Fahrtkostenzuschüsse für Berufsschülerinnen und Berufsschüler Viele Auszubildende absolvieren ihre theoretische Ausbildung in auswärtigen berufsbildenden Schulen. Durch das Land Thüringen
MehrIQSH-Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten in Schleswig-Holstein (BIS-Autismus)
-Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten in Schleswig-Holstein (BIS-Autismus) Von der in den Beruf - Wege für junge Menschen mit Autismus - 2.
MehrErgebnisse der Fremdevaluation
Ergebnisse der Fremdevaluation Waldschule, Walldorf 16. - 20. Juli 2015 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009 Datum: 29.10.2009
MehrLehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST
Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung
MehrVorwort. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen.
Vorwort Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler zu befähigen, auf der Grundlage fundierten Wissens kompetent und selbstständig zu handeln. Beruflicher Erfolg erfordert kritisches Urteilsvermögen
MehrBildungsbericht. Materialband Schulstatistik der berufsbildenden. Hansestadt Lübeck
Hansestadt LÜBECK Bildungsbericht Materialband Schulstatistik der berufsbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck Schuljahr 2015/2016 Dorothea-Schlözer-Schule Friedrich-List-Schule Emil-Possehl-Schule Gewerbeschule
MehrFortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule
der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3193 6. Wahlperiode 27.08.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einheitliche Leistungsbewertung an den öffentlichen Schulen
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/736 19. Wahlperiode 29.05.2018 Große Anfrage der Fraktion der SPD Ausbildungssituation beim Land Schleswig-Holstein Vorbemerkung Die SPD-Landtagsfraktion
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
Mehr12. Berufliches Gymnasium - eine echte Alternative
101 12. Berufliches Gymnasium - eine echte Alternative Die Unterrichtsversorgung an den Beruflichen Gymnasien ist im Schuljahr 2011/12 mit über 98 % gut und weit höher als im Gesamtsystem der berufsbildenden
Mehr3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen
3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen Robert Johnen 06.03.14 Seite 1/16 Leitfragen Wie ist das Bildungssystem in Deutschland gegliedert? Was bedeutet das Duale System der Berufsausbildung?
MehrNewsletter 1 Schuljahr 2017/2018
Newsletter 1 Schuljahr 2017/2018 Liebe Eltern der KGST, seit Beginn dieses Schuljahres gibt es einige Veränderungen bei der Benotung von Schülerleistungen in den Klassen 7 bis 10. Ich habe dazu einige
Mehr,'$-.%$'-/0*&+1'$&-.$%-2#+.#-3)45)"#
,'$-.%$'-/0*&+1'$&-.$%-2#+.#-3)45)"# Euregio-Gymnasium Mariengymnasium St.-Georg-Gymnasium!"#$%&'&()%*+#')&$& 6*7%$118*-8&.-9)&#+:#$ Herausgeber: Schulleitungen der drei Gymnasien der Stadt Bocholt Euregio
MehrRechtliche Grundlagen der SV-Arbeit
Verbindungslehrer/-innen zwischen Anspruch und Alltag Rechtliche Grundlagen der SV-Arbeit Dr. Michael Thews, MBWJK 3. Februar 2009 Rechtsgrundlagen der SV-Arbeit Schulgesetz 31 ff. VV Aufgaben, Wahl und
MehrHerzlich Willkommen! Elterninformationsabend über das Betriebspraktikum in Jahrgangsstufe 9
Herzlich Willkommen! Elterninformationsabend über das Betriebspraktikum in Allgemeine Informationen Im Erlass zur Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung in Schulen vom 8. Juni 2015 heißt es:
MehrArbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden
Arbeitspapier Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte Schleswig-Holstein. Der echte Norden Impressum Herausgeber: Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein
MehrKooperation in der Fächergruppe Evangelische Religion, Katholische Religion und Philosophie
DBestReligionsunterricht SH RelUDBest-SH 2.121-511 Kooperation in der Fächergruppe Evangelische Religion, Katholische Religion und Philosophie Durchführungsbestimmungen zu 2 Absatz 3 Satz 2 und 3 des Runderlasses
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1317 18. Wahlperiode 2013-11-27 Kleine Anfrage des Abgeordneten Sven Krumbeck (Piratenfraktion) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und
MehrRechtliche Regelungen zur Schülermitbestimmung
Seminar Schüler Schule Mitbestimmung 29. März 2014 Rechtliche Regelungen zur Schülermitbestimmung Bernhard Strube, Sprecher der Landeselterninitiative für Bildung e.v. www.eltern-fuer-bildung.de Schulgemeinschaft
MehrBeispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können
Beispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können Eine gemeinsam formulierte Zielerklärung kann Sie bei Ihrer Arbeit im Bündnis unterstützen. In
MehrLehrerbildungsforum Fö/ GS 2016
Lehrerbildungsforum Fö/ GS 2016 Informationen zu aktuellen Entwicklungen zur Umsetzung der schulischen Inklusion in Hessen Dok Nr. 2016-1532 Referat III.A.2 Projektbüro Inklusion C. König 1 Foto Quelle:
MehrWorkshop 10: Unterstützungssysteme in der inklusiven Schullandschaft Bremerhavens
Workshop 10: Unterstützungssysteme in der inklusiven Schullandschaft Bremerhavens Anke Detering Stadt Bremerhaven www.jena.de Unterstützungssysteme in der inklusiven Bildungslandschaft Bremerhavens Anke
MehrKonzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung
Konzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung Ziel: Die neue Konzeption- Grundlagen Ein wohnwortnaher Platz in einer Kindertageseinrichtung
MehrSchule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt.
7% SCHULQUALITÄT AUS DER SICHT VON ELTERN Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. stimmt gar Kann ich Schule und Lehrer/innen bemühen sich um
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrBeratungsstelle Inklusive Schule BIS
Beratungsstelle Inklusive Schule BIS IQSH-Beratungsstelle Inklusive Schule BIS Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Die Beratungsstelle Inklusive Schule (BIS) Das Team der BIS ist Teil eines Netzwerkes
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit. und Kooperation der. Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule. Gesamtauswertung Schuljahr 2011/2012
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Gesamtauswertung Schuljahr 2011/2012 Ausbildungsberuf: Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Grundgesamtheit:
MehrAntwort. Drucksache 16/5314. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5314 20.03.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1959 vom 5. Februar 2014 des Abgeordneten Marc Lürbke FDP Drucksache 16/4957
MehrDieter Kröger. Gesundheits- und Pflegeberufe im öffentlichen Schulsystem?! Das Modell der Beruflichen Schule Alexander Schmorell
Ost-West-Bildungsdialog Schulmodelle 1 Dieter Kröger Gesundheits- und Pflegeberufe im öffentlichen Schulsystem?! Das Modell der Beruflichen Schule Alexander Schmorell Referent: Dipl. - Med. - Päd. Dieter
MehrGRUNDSCHULE SÖCKING. Ausgestaltung der gebundenen Ganztagesschule
Ausgestaltung der gebundenen Ganztagesschule Unsere Schule bietet mehr schulische Zeit Möglichkeit einer individuelleren Förderung und mehr Anlässe des sozialen Miteinanders für Schüler und Lehrer mehr
MehrDie Korrespondenzschule
Die Korrespondenzschule - ist ein Modellversuch für Schulen in der Region Ostwestfalen-Lippe. - ist ein möglicher, aber nicht zwangsläufiger Schritt in Richtung Selbstständige Schule. - möchte die Bildungslandschaft
MehrLMU Dr. Thomas G. Roth
Anspruchsgruppen (stakeholder) der Berufsschulen LMU 22.10.2013 Dr. Thomas G. Roth Umfeld Berufsschule Umfeld Definition Anspruchsgruppen (stakeholder) an Berufsschulen: Personen und Institutionen, die
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4006 6. Wahlperiode 03.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterrichtsstunden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrTHEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule
THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,
MehrNiedersächsisches Schulgesetz (NSchG)
Niedersächsisches Kultusministerium Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG) in der Fassung vom 03. März 1998 zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2013 - Auszug - 72 Allgemeines Vierter
MehrDIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0
DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0 AUFTRAG Der schulische Bildungs- und Erziehungsauftrag ist mit der Digitalisierung breiter geworden. Die Medienbildung ist nunmehr fester Bestandteil
MehrEine Schule stellt sich vor
Eine Schule stellt sich vor Haus des Lernens Alle Kinder können unabhängig von ihrer Grundschulempfehlung in die Sekundarschule aufgenommen werden Der unteilbare Anspruch der Schule besteht darin, dass
MehrPädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS)
Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Vorgeschichte Die gesellschaftlichen Erwartungen an Schule, ihre Aufgaben und Funktionen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.
MehrTeilzeit-Ausbildung in Bad Oldesloe
Teilzeit-Ausbildung in Bad Oldesloe Marion Gurlit Gleichstellungsbeauftragte Stadt Bad Oldesloe Bad Oldesloe liegt in Schleswig-Holstein im Kreis Stormarn zwischen Hamburg und Lübeck 25.000 Einwohner/-innen
MehrPositionen und Forderungen der DGB-Jugend zur BBiG-Novellierung. DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik
Positionen und Forderungen der DGB-Jugend zur BBiG-Novellierung DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik Übersicht 1. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) was ist das und was hat das mit mir zu tun?
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrKonzept für die Offene Ganztagsschule
Grundschule Sterley Konzept für die Offene Ganztagsschule Entwurf Schule verbessern Selbständigkeit Betreuung Mittagessen Kulturelle Funktion ausbauen Kooperation Kreativität, Gestaltung Grundschule Sterley
MehrKlaus-Groth-Schule. Grund- und Regionalschule der Stadt Heide. Statut der Schülervertretung. 1. Die Klassensprecherinnen und Klassensprecher
Klaus-Groth-Schule Grund- und Regionalschule der Stadt Heide Statut der Schülervertretung 1 Organe Die Schülervertretung hat folgende Organe: 1. Die Klassensprecherinnen und Klassensprecher 2. die Schülersprecherin
MehrLernerfahrungen und Lernergebnisse
Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder
MehrAus was wir zu sprechen
GEW Schwäbisch Hall 23. März 2017 Michael Hirn verantwortlicher Redakteur der GEW Mitgliederzeitschrift bildung & wissenschaft; Mitglied HPR GHWRGS; Leiter eines Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrSalon 2: Kommunale Medienentwicklungsplanung trifft Schulmedienkonzepte
Salon 2: Kommunale Medienentwicklungsplanung trifft Schulmedienkonzepte Referenten: s.u. Der Erwerb von Medienkompetenz ist grundlegend für den Übergang in Ausbildung und Studium sowie das Erwerbsleben.
MehrIHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE
IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit. und Kooperation der. Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule. Gesamtauswertung Schuljahr 2011/2012
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Gesamtauswertung Schuljahr 2011/2012 Benachrichtigte Ausbildungsbetriebe per E-Mail: 900 Teilgenommene
MehrCHANCEN FÜR ALLE. NRW macht Schule
CHANCEN FÜR ALLE NRW macht Schule GEMEINSAM LERNEN Bildungschancen und -wege müssen länger offen bleiben, denn jedes Kind entwickelt sich anders. Im Sommer 2011 haben wir Grüne gemeinsam mit CDU und SPD
MehrKonzept der Schülervertretung (SV-Konzept)
Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Dieses Konzept soll aufzeigen, wie die Schülervertretung an der GHS arbeitet. Verantwortlich: Grundlage: Stand: Evaluation: SV-Beratungslehrer (!), Christina
MehrRolle und Beitrag der rechtlich selbstständigen beruflichen Schule im regionalen Berufsbildungsnetzwerk
Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung Rolle und Beitrag der rechtlich selbstständigen beruflichen Schule im regionalen Berufsbildungsnetzwerk am 3. und 4. Mai 2013 in Kassel DGBV - Manfred Marwede
MehrEntwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung-
Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Andrea Herrmann Bern 2017 Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Inklusive Schule kann gelingen Inklusive Haltung Unterricht
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/1065 19. Wahlperiode 2018-12-03 Kleine Anfrage des Abgeordneten Tobias von Pein (SPD) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Informatik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik Sek II 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf
MehrInklusion in der beruflichen Bildung
Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung Februar 2014 Inhalt Inklusion in der beruflichen Bildung Rechtliche Grundlagen Inklusion in der beruflichen Bildung Erste Ansätze Inklusion
MehrMobilität und ÖPNV für die junge Generation
Mobilität und ÖPNV für die junge Generation 1 Gliederung Mobilitätswandel Kundengruppe Jugend Exemplarische Angebote Expertenumfrage und Interviews Handlungskonzept Schlussfolgerung 2 Modalsplit junger
MehrSCHULJAHR Informationsabend H10
H10 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN UND DER MITTLERE ABSCHLUSS SCHULJAHR 2018-2019 Informationsabend H10 Ziel H10 2 22.06.2017 Erwerb des Mittleren Schulabschlusses in genau einem Schuljahr Verbesserung der Chancen
MehrWir leben Vielfalt und achten Individualität
Wir leben Vielfalt und achten Individualität Erfolgreich Lernen Oberstes Ziel an der Holstentor-Gemeinschaftsschule ist das erfolgreiche Lernen unserer Schülerinnen und Schüler 1. Unserer Schule ist es
MehrUmsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Rheinland-Pfalz
Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Rheinland-Pfalz Umsetzung der Bildungsstandards für das Abitur in Rheinland-Pfalz Bildungsstandards für das Abitur: Beteiligung von
Mehrpti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2873 pti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien An den Bildungsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags 25.02.2008 Präsentation zur Anhörung des
MehrDas duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland
Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt
MehrInklusion in der beruflichen Bildung
Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung Oktober 2013 Inhalt Inklusion in der beruflichen Bildung Rechtliche Grundlagen Inklusion in der beruflichen Bildung Erste Ansätze Inklusion
MehrBildungspolitik. Geld ist rund und rollt weg Bildung bleibt. Stand:
Bildungspolitik Geld ist rund und rollt weg Bildung bleibt Stand: 08.01.2014 Kurzanalyse * Leistungen in Deutsch und Englisch landesweit insgesamt mangelhaft bzw. ungenügend * Hohe Abgängerquote ohne Abschluss
MehrFahrtenkonzept der Caspar-Voght-Schule
Fahrtenkonzept der Caspar-Voght-Schule Inhaltsverzeichnis: 1. Präambel 2. Grundsätze 3. Umsetzung Anlagen: - Broschüre Lernen am anderen Ort - Checkliste - Für Lehrer - Anträge zur Unterstützung gemäß
MehrErlangung der Allgemeinen Hochschulreife am Fachgymnasium der. Wolgast
Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife am Fachgymnasium der Beruflichen Europa-Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald in Wolgast Schwerpunkte zur Ausbildung am Fachgymnasium in der Fachrichtung
MehrStudien und Berufswahlvorbereitung
Studien und Berufswahlvorbereitung Leitbild Die Schillerschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Umgebung für den Erwerb fundierten Fachwissens, für die Entfaltung von Kreativität
MehrWir verändern. Was bringt die Zukunft? Entwicklungen und Perspektiven für Schulbegleitungen in Schleswig-Holstein
Wir verändern. Was bringt die Zukunft? Entwicklungen und Perspektiven für Schulbegleitungen in Schleswig-Holstein Alexandra Arnold Zunächst ein Blick zurück: Förderzentren für Kinder mit Unterstützungsbedarf
MehrZentralabitur 2019 Chinesisch
Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrBerufsbildende Schule in Trägerschaft des Bistums Trier
Berufsbildende Schule in Trägerschaft des Bistums Trier AUSBILDUNG Sozialassistentin Sozialassistent Erzieherin Erzieher Heilpädagogin Heilpädagoge Unsere Vorstellung von Schule Miteinander wachsen Die
Mehr10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW
Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ
Mehr30 Verarbeitung von Daten
30 Verarbeitung von Daten (1) Personenbezogene Daten der Schülerinnen, Schüler und Eltern dürfen von den Schulen, den Schulträgern und Schulaufsichtsbehörden erhoben und verarbeitet werden, soweit dies
MehrFAQs. Gemeinsamer Abituraufgabenpool der Länder. (Stand: )
FAQs Gemeinsamer Abituraufgabenpool der Länder (Stand: 13.01.2017) 1. Was ist der Abituraufgabenpool und wozu dient er? Bei dem Abituraufgabenpool handelt es sich um einen Fundus an Abiturprüfungsaufgaben
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht Kultus Aktuell - Fachlehrer für berufliche Schulen in Bayern gesucht Einstellungsprüfung zum staatlichen Vorbereitungsdienst für Fachlehrerinnen Fachlehrer
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Erarbeitung eines neuen Gesamtkonzepts für die Berufliche Orientierung (Berufs- und Studienorientierung) an den Schulen in Schleswig-Holstein Erste Sitzung der Kommission
MehrBericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern
Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...
MehrKriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum.
01.05.2009 00:14:00 / Bern / Seite 1 von 6 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote
Mehr