Grundsatzprogramm der berufsbildenden Schulen in SH

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1 Grundsatzprogramm der berufsbildenden Schulen in SH Folgende Grundsätze und grundsätzlichen Forderungen sind durch das Landesschülerparlament der berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein beschlossen und stellen die politische Position der Landesschülervertretung dar. Im Folgenden wird das Subjekt wir verwendet. Es ist stellvertretend für die gesamte Schülerschaft aller berufsbildenden Schulen Schleswig-Holsteins zu verstehen. Die Grundsätze und grundsätzlichen Forderungen sind thematisch sortiert. 1. Schulanfahrt 1.1. Wir fordern, dass der Schulträger den Bedarf an den öffentlichen Nahverkehr der berufsbildenden Schulen anpasst Wir fordern, dass die Schulträger bei der Schaffung von mehr Parkplätzen durch die Kommunen stärker unterstützt werden Wir fordern, dass für Auszubildende keine Kosten für die Fahrt zur Berufsschule anfallen. 2. Lebensraum Schule 2.1. Wir fordern finanzielle Mittel zur Förderung der freien Entfaltung der Persönlichkeit aller Schüler/innen durch einen kreativ, individuell gestalteten Lebensraum Schule Wir fordern zur Erfüllung des Punktes 2.1. eine vielfältige Anzahl von Arbeitsgemeinschaften zur Steigerung der Schülermotivation und für einen konstruktiven Schultag, bei Bedarf Zur Gewährleistung der Forderungen 2.1. und 2.2. fordern wir gut strukturierte Institutionen mit SV-Räumen, Ruhebereichen, Schließfächern und gesunder Ernährung durch Mensen an allen berufsbildenden Schulen. 1

2 2.4. Wir fordern, um alle SchülerInnen der berufsbildenden Schulen auf ihren späteren beruflichen Alltag vorzubereiten, spezielle Projekte und Praktika in der entsprechenden Fachrichtung zur Verfügung zu stellen Wir setzen uns für die Durchsetzung des Menschenrechtes Inklusion ein Wir fordern stärkere und allumfassende Informationen an berufsbildenden Schulen über die Bildungsmöglichkeiten auf allen Ebenen Wir fordern, dass jede berufsbildende Schule eine transparente Beratungsstelle hat, welche die Schülerinnen in allen Fragen zu den Themen Leistungsorientierung und Selbstständigkeit ansprechen können Wir fordern, dass Schulen verstärkt zur Aufklärung bzgl. 78 a StGB (Volksverhetzung) beitragen. 3. Schülervertretung (SV) 3.1. Wir fordern die Änderung des Musterstatuts dahingehend, dass sich jede/r SchülerIn in die SV wählen lassen darf. Wählen dürfen, sollten bei der Wahl der SV nur die KlassensprecherInnen Wir fordern das für Bildung zuständige Ministerium in Schleswig Holstein auf, klare Aussagen darüber zu treffen, welche Kosten der SVen von den Schulträgern übernommen werden müssen Wir fordern, dass Landesschülerparlamentsdelegierte oder LaVo`s von ihren Arbeitgebern freigestellt werden müssen. (Sofern gesetzliche Grundlage der Arbeitgeber nicht vorhanden) 3.4. Wir fordern mehr Unterrichtsbefreiung für die Basis der Schülervertretung Wir fordern, dass die Schüler*innenvertretungen der Regionalen Bildungszentren (RBZ) eine Stimme im Verwaltungsrat bekommen 2

3 4. Förderung der Kreisschülervertretungen 4.1. Wir fordern in jedem Land/Kreis und jeder kreisfreien Stadt eine Kreisschülervertretung Wir fordern die Land/Kreis und kreisfreien Städte auf, die Kreisschülervertretungen kommunalpolitisch zu fördern Wir fordern eine bessere Kommunikation zwischen Landes- und Kreisschülervertretungen. 5. Unterrichtsqualität 5.1. Wir fordern, dass alle Lehrkräfte insbesondere Quereinsteiger eine adäquate, pädagogische und medial technische Vorbereitung auf den Schuldienst bekommen Wir fordern, dass Lehrkräfte durch SchülerInnen evaluiert werden und Konsequenzen aus diesen Ergebnissen gezogen werden. Konsequenzen sind neben anderem Transparenz und Vorlage bei der Schulleitung Wir fordern, dass ein unangemeldeter Schul-TÜV eingeführt wird, der Schulen unabhängig auf ihre Qualität prüft und Ergebnisse transparent der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden Wir fordern, dass Lehrkräfte ausschließlich in ihrer Fakulta eingesetzt werden. Ausgeschlossen davon sind Vertretungsstunden und unterstützende Lehrkräfte Wir fordern ein attraktiveres Studium und einen attraktiveren Beruf als Lehrkraft. 5.6 Wir fordern eine praktische Qualifikationsphase im Hinblick auf die Eignung zum Lehrberuf 5.7. Wir fordern regelmäßige, pädagogische und fachliche Fortbildungen für alle Lehrkräfte, für die die anfallenden Kosten übernommen werden. 3

4 5.8. Wir fordern ausreichende Mittel für die Unterrichtserfüllung von 100 % Wir fordern, dass aktuelle Themen und Hintergründe vermehrt/ aktiv in den GMK/Witschaftsunterricht mit eingebunden werden Wir fordern, die Anpassung der Lehrmittel und des Unterrichts an das moderne Medienzeitalter Wir fordern, dass Lehrkräfte für Deutsch als Zweitsprache (DAZ)- Klassen eine Festanstellung erhalten 6. Zentralisierung 6.1. Wir fordern, dass Bildungspolitik bundesweit einheitlich geregelt wird Wir fordern die gleichen, zentralen Prüfungen für berufsbildende und allgemeinbildende Abschlüsse Wir fordern, dass jeder, der seine Mittlere Reife erwerben möchte, die gleichen zentralen Abschlussprüfungen absolviert haben muss. Gymnasiasten und Auszubildende dürfen dafür keine Ausnahme sein Wir fordern bundesweit einheitliche Bewertungsmaßstäbe nach dem %-System 6.5. Wir fordern eine zentrale, verbindliche Realschulabschlussprüfung für alle Schüler*innen, die dann Voraussetzung für die berufliche Oberstufe ist Wir fordern, Schule inklusiv zu gestalten 7. Unterricht/Lehrgrundlagen 7.1. Wir fordern, dass der demographische Wandel wesentlich stärker für einen niedrigeren 4

5 Klassenteiler und zur Vermeidung von Unterrichtsausfall genutzt wird Wir fordern Bund und Land auf, Berufsschüler*innen, die aufgrund des Ausbildungsberufes einen entsprechend langen Schulweg haben, sozialer Wohnraum zur Verfügung gestellt wird Wir fordern die finanzielle Gleichstellung von Ausbildungsplätzen und Studienplätzen in vergleichbaren Fachrichtungen Wir fordern eine allgemeingültige Definition des Begriffes Unterricht Wir fordern, dass der Religionsunterricht alle Konfessionen gleichermaßen vermittelt und dabei Verknüpfungen zwischen den Weltreligionen behandelt werden Wir fordern weitere Präventionsmaßnahmen, um Punkt 7.5 zu unterstützen und religiösen Ausgrenzungen entgegenzuwirken. 8. Lehrmittel und Lehrpraktiken 8.1. Wir fordern einen praktisch orientierten Unterricht Wir fordern, dass die Lehrmittelfreiheit umgesetzt wird Wir fordern landesweit angeglichene Lehrmittel Wir fordern die Aktualisierung aller Lehrpläne. Besonderes Augenmerk ist hier auf die Anpassung an die aktuellen Prüfungsstandards zu legen Wir fordern, dass zu Beginn jedes Schuljahres die Schüler*innen durch die Lehrkräfte über ihnen zustehende Leistungen beraten werden. 9. Inklusion 5

6 9.1. Wir fordern, dass Schule barrierefrei gestaltet wird 9.2. Wir fordern, dass das Thema Inklusion im Schulunterricht behandelt wird 9.3. Wir fordern, dass Workshops und Seminare zum Thema Inklusion in Schulen durchgeführt werden 9.4. Wir fordern, dass Schüler*innen mit Lernschwächen angemessen in der Bewertung und Unterrichtsgestaltung berücksichtigt werden 9.5. Wir fordern, dass die Zugangsberechtigungen schulischer Bildung für Geflüchtete vereinfacht werden. 10. Finanzierung Wir fordern, dass ein Bürokratieabbau im Hinblick auf Antragsstellung- und bearbeitung von zustehenden Leistungen (BAB, BAFöG) gefördert wird Wir fordern, dass BAB und BAFöG elternunabhängig und auch aus sozialen Gründen bewilligt wird Wir fordern, dass Unterbringungen in der Berufsschule, sofern sie für die Ausbildenden notwendig sind, kostenlos sind. Zu 1. Schulanfahrt 1.1. Die LSV arbeitet mit den KreisschülerInnenvertretungen zusammen, da diese einen engeren Kontakt zu den Schulträgern halten. 6

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