Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg. LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121)

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1 Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121)

2 Hamburg Allgemein 760km² Einwohner 2300 Einwohner / km² 205km Stadtgrenze max. Ausdehnung 40x40km

3 Feuerwehr Hamburg 22 Feuerwachen 32 Rettungswachen 1 Technik- und Umweltschutzwache 87 Freiwillige Feuerwehren Kollegen und 28 Kolleginnen Kameraden und 168 Kameradinnen Bild: Weblogy.de Kay`s Weblog

4 Einsätze 2010 Brandbekämpfung Hilfeleistung Rettungsdienst Bild: Weblogy.de Kay`s Weblog

5 Besonderheit Hafen/Seeschiffe

6 Besonderheit Hafen/Seeschiffe

7 Atemschutz 1800 Atemschutzgeräteträger BF 1300 Atemschutzgeräteträger FF Flaschen -PA Flaschen -PA 90 Regenerationsgeräte 5500 Atemschutzflaschen 6400 Atemschutzmasken

8 Aus- und Fortbildung

9 Fortbildung Einsatzdienst

10 Aus- und Fortbildung Ausbildung Beauftragte Person im AS Ausbildung zum AGT (UVV/ER/ANT) Ausbildung zum Wachausbilder Ausbildung Führungskräfte (UVV/ANT) Fortbildung Wachausbilder NEU Fortbildung AGT (vor 2007) Fortbildung am Standort Jährliche Einsatzübung Jährliche Belastungsübung

11 Eigenrettung

12 Ein Blick zurück

13 2006 das Jahr! 2006 Sachstandsanalysen 3x BF 1x FF PG Qualitätssicherung im Atemschutz Teilziele Verbesserung der PSA Verbesserung der Ausbildung Erarbeitung eines Sicherheits(-trupp) konzeptes Verbesserung der Sicherheitstruppausrüstung 2007 bis heute ANT/ER ist Bestandteil der Grundausbildung zum AGT UVV ist Bestandteil der Grundausbildung zum AGT Ausbildung der Wachausbilder (BF/FF,gemischte Lehrgänge) Ausbildung Beauftragte Personen im Atemschutz (Wach- und Wehrführer) Ausbildung der Führungskräfte Atemschutznotfallmanagement

14 2006 das Jahr! 2006 Sachstandsanalysen 3x BF 1x FF PG Qualitätssicherung im Atemschutz Teilziele Verbesserung der PSA Verbesserung der Ausbildung Erarbeitung eines Sicherheits(-trupp) konzeptes Verbesserung der Sicherheitstruppausrüstung 2007 bis heute ANT/ER ist Bestandteil der Grundausbildung zum AGT UVV ist Bestandteil der Grundausbildung zum AGT Ausbildung der Wachausbilder (BF/FF,gemischte Lehrgänge) Ausbildung Beauftragte Personen im Atemschutz (Wach- und Wehrführer) Ausbildung der Führungskräfte Atemschutznotfallmanagement

15 Bereitstellung des Sicherheitstrupps Pflicht bei Einsatz eines Atemschutztrupps Ein Sicherheitstrupp pro Angriffsweg Fertig ausgerüstet Funkverkehr verfolgend

16 Auswahl des richtigen Atemschutzgerätes Typ Nennfülldruck Max. Eindringtiefen* Filtergerät --- Kein Innenangriff 1-Flaschen-PA 300bar 200bar 2-Flaschen-PA 300bar 200bar Regenerationsgerät 200bar 140bar

17 Ausrüstung Sicherheitstrupp Sicherheitspack Sicherheitstrupptasche Weitere Hilfsmittel auf Anforderung

18 Aktivierung Sicherheitstrupp Trupp nicht erreichbar Sonstige Meldungen MAYDAY (NSG)

19 Maßnahmen der Führungskräfte Si-Trupp aktivieren Mannschaft informieren Alarmierende Rückmeldung MAYDAY Atemschutz

20 Stichwort MAYDAY Atemschutz Infoalarm FL A-Dienst B-Dienst HLZ (ELW1,HLF1,DL,HLF2) WLF + AB Atemschutz 2 RTW 1 NEF Pressestelle, Seelsorge, Technische Abteilung, Sicherheitsmanagement

21 1.Phase Sicherheitstruppeinsatz Suchen, Auffinden und Rückmeldung 21

22 Erkunden der Lage Truppführer Kopf des Verunfallten Aufgabe Kontakt zum Verunfallten Atemanschluss sichern Bewusstsein / Atmung / Atemluft kontrollieren Sonstiges Entscheidung* Rettungsvariante Rückmeldung ggf. Anforderung Gerätschaften *Schnelle Rettung Crashrettung : Nicht ansprechbar, kurze Distanz oder unmittelbare Gefahr

23 Erkunden der Lage Truppmann Seite und Umfeld des Verunfallten Aufgabe Handrad prüfen Bodycheck Kontakt aufnehmen zum Trupp- Partner des Verunfallten Auf Anweisung Vorbereiten von Gerätschaften

24 2.Phase Sicherheitstruppeinsatz Atemluftversorgung 24

25 Atemluftversorgung sicherstellen Wechsel des Lungenautomaten Grün Gelb Rot Mitteldruckleitung / Sicherheitssteckkupplung Wechsel Atemanschluss* und Atemschutzgerät *Rettungshaube mit Mitteldruckleitung

26 3.Phase Sicherheitstruppeinsatzes Transport 26

27 Transportvarianten Schnelle Rettung Nicht ansprechbar Unmittelbare Gefahr Kurze Distanz Windel Wenig Platzbedarf Kein schonender Transport Schleifkorbtrage Hoher Platzbedarf Schonender Transport

28 Weitere Maßnahmen der Führungskräfte Führen (Eigendynamik verhindern) 2.Sicherheitstrupp aktivieren Mannschaft informieren

29 Maßnahmen der Führungskräfte Alternative Zugänge Rauch und Wärmeabzug Brandbekämpfung

30 Maßnahmen der Führungskräfte Kräfte auslösen Kaskadierender Einsatz Truppstärke erhöhen

31 Teamwork

32 ..was haben wir noch vor? Kurzfristige Ziele 2011/2012 Verbesserung der Sicherheitstruppausrüstung Ausbau des Fortbildungsangebotes Verbesserung der neuen HLF 2.Generation Taschenkarte Atemschutznotfall Mittelfristige Ziele Implementierung eines NSG im Digitalfunk Verlastung von 2-Flaschen-PA auf den Löschzügen... Sicherheitstruppkonzept weiterentwickeln HUSAR!?

33 ..was haben wir noch vor? Kurzfristige Ziele 2011/2012 Verbesserung der Sicherheitstruppausrüstung Ausbau des Fortbildungsangebotes Verbesserung der neuen HLF 2.Generation Taschenkarte Atemschutznotfall Mittelfristige Ziele Implementierung eines NSG im Digitalfunk Verlastung von 2-Flaschen-PA auf den Löschzügen... Sicherheitstruppkonzept weiterentwickeln HUSAR!?

34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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