Atemschutzüberwachung 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Atemschutzüberwachung 2013"

Transkript

1 Atemschutzüberwachung 2013 Unfälle Tübingen Dez Wohnhausbrand Zwei Atemschutzgeräteträger tot! Brandeinsatz endet tödlich /2006 Ibbenbühren (NW) Schon wieder ist in Deutschland ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz tödlich verunglückt. In Ibbenbühren (Kreis Steinfurt) starb ein 32-jähriges Mitglied der freiwilligen Feuerwehr bei der Brandbekämpfung in einem Hochregallager. Wie die Polizei mitteilte, waren mehrere Trupps zum Innenangriff in das Gebäude in dem Textilien lagerten - vorgegangen. Erst beim Rückzug war das Fehlen des Kameraden aufgefallen. Er konnte später nur noch tot geborgen werden. Warum der Kamerad nicht gemeinsam mit seinem Trupp-Kollegen unterwegs war, stand zunächst nicht fest. Offenbar hatte der 32-Jährige in dem brennenden Gebäude die Orientierung verloren. Eine Obduktion ergab, dass er an Verbrennungen starb. H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 1 H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 2 Unfälle Rechtliche Grundlagen Tödlicher Unfall des Kölner Feuerwehrmanns Stampe Eskalierender Kellerbrand in einem Kölner Hochhaus im März 1996 Tödlicher Unfall eines Atemschutzgeräterägers aus Donaustauf Saunabrand im Keller Tödlicher Unfall von drei Schweizer Atemschutzgeräte -trägern in Niederbipp Sie wurden beim Rückzug von Lagermaterialien verschüttet und erstickten. Beim Auffinden liegen sie weit auseinander, die Vollmasken sind von den Gesichtern abgerissen und in ihren Atemorganen befinden sich Rußspuren Tod dreier englischer Feuerwehrleute 1997 Ihren Atemschutzgeräten wurde infolge großer Hitze und Flammen bei der Brandbekämpfung solche Schäden zugefügt, dass sie ihre Funktion einbüssten und die Feuerwehrleute an Rauchgasen erstickten Tödlicher Unfall eines Atemschutzgeräterägers in Wien 1998 Ein harmloser Kellerbrand, der Profi und Atemschutzausbilder Herr L. kehrt nicht mehr zurück H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 3 FwDV 7 - Atemschutz (Ausgabe 2002 und Änderungen 2005) Bei jedem Atemschutzeinsatz mit Isoliergeräten und bei jeder Übung mit Isoliergeräten muss grundsätzlich eine Atemschutzüberwachung durchgeführt werden. UVV - 17 (Verhalten im Feuerwehrdienst) und 27 (Einsatz von Atemschutzgeräten) - sicheres Tätigwerden ermöglichen - Bestimmungen FwDV 7 sind einzuhalten Dienstanweisungen H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 4

2 Verantwortung des Truppmanns Körperliche Belastung von Atemschutzgeräteträgern Unabhängig von der Atemschutzüberwachung hat jeder Geräteträger vor dem Einsatz folgendes zu beachten: Ausrüstung vollständig? Fülldruck mehr als 90 % (180/270 bar). Warnsignal i.o.? Im Einsatz eigene Druckkontrolle Kein Einsatz: Bei akuter Erkältung oder Unwohlsein Unter Alkohol-, Drogen-, Medikamenteneinfluß Nach schwerer Krankheit Bedingungen nach FwDV 7 nicht erfüllt Der Atemschutzgeräteträger muss selbst mitteilen, dass er nicht einsatzfähig ist!!! H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 5 Institut für Arbeitsphysiologie der Universität Dortmund: Leistungsfähigkeit eines Atemschutzgeräteträgers beträgt aufgrund der Ausrüstung nur noch 70 % des Normalwertes nach 15 Minuten Tätigkeit unter Innenangriffsbedingungen steigt die Pulsfrequenz über 200 /min steigt die Körpertemperatur über 41 C Deshalb maximale Einsatzzeit: unter PA - 30 Minuten unter CSA - 15 Minuten (bis zum Einleiten der Dekontamination) H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 6 Atemschutzüberwachung Erfassung der eingesetzten Trupps Eine Atemschutzüberwachung ist bei Einsatz und Übung durchzuführen. Verantwortlich ist der Einheitsführer! ( Staffel-/Gruppenführer ) Atemschutzüberwachung ist eine Führungsaufgabe! Der Atemschutzüberwacher ist für Überwachung und Sicherheit der in seinem Abschnitt eingesetzten Atemschutztrupps zuständig. übernimmt keine anderen Aufgaben. Geht das in der Praxis? muss jederzeit den Standort der Trupps nachvollziehen können. hat auf rechtzeitige Bereitstellung von Reservetrupps zu achten. setzt eigenständig keine Trupps ein, außer in Notfällen. achtet auf die ausreichende Bereitstellung von Sicherheitstrupps. ist nicht für die taktische Führung der Trupps zuständig. H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 7 Alle Einsatz- und Sicherheitstrupps sind zu erfassen. Reservetrupps werden erst erfasst, wenn sie eingesetzt werden. Der jeweilige Truppführer ist für die Erfassung seines Trupps verantwortlich. Zu Beginn des Einsatzes werden erfasst: Namen der eingesetzten Kräfte und Funkrufname Flaschendruck bei Einsatzbeginn vorgesehenes Einsatzziel Einsatzbeginn (Uhrzeit) Bei mehr als fünf Trupps oder bei Abschnittsbildung kommen weitere Atemschutzüberwacher zum Einsatz. H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 8

3 Dokumentation des Einsatzablaufs Atemschutzüberwachung Häufige Fehler: Während des Einsatzes wird dokumentiert Flaschendruck und Uhrzeit beim Erreichen des Einsatzziels, jedoch spätestens nach einem Drittel der vorrausichtlichen Einsatzzeit zu Beginn des Rückzugs beim Verlassen der Einsatzstelle signifikante Standortänderungen der Einsatztrupps H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 9 Eine Atemschutzüberwachung wird nicht regelmäßig bzw. nicht von Anfang an durchgeführt Statt einer Atemschutzüberwachung wird NUR eine Dokumentation durchgeführt Ein Atemschutzüberwacher überwacht zu viele Trupps gleichzeitig (Es sollten maximal drei Trupps von einer Person überwacht werden) Keine eindeutigen Funkrufnamen (Jupp von Karl kommen geht nicht) Der Atemschutzüberwacher hat den Funkrufnamen Atemschutzüberwachung. Je nach Lage Ergänzung erforderlich, z.b. Atemschutzüberwachung Löschgruppe Simmerath Bei Abschnittsbildung erhält die Atemschutzlogistik einen eigenen Funkkanal H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 10 H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 11 H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 12

4 Einsatzgrundsätze 2. Rettungsweg vorhanden (DL, tragbare Leitern)? Vor Einsatzbeginn Sichtprüfungen von Maske und Gerät durchführen Ausrüstung korrekt anlegen Einsatzkurzprüfung durchführen Atemluftflaschen komplett öffnen Funkgerät (zwingend) Funktionsprüfung Anmelden beim Atemschutzüberwacher Im Einsatz Nur truppweise Vorgehen Die Truppmitglieder müssen ausreichend Kontakt zueinander halten, um beim Partner einen Notfall erkennen zu können. Das bedeutet bei Nullsicht Körperkontakt bzw. eine direkte Verbindung der beiden. Keine Trennung zur Erkundung oder um den Schlauch nachzuziehen Keine Ablösung eines einzelnen AGT Regelmäßige Kommunikation zum Atemschutzüberwacher Rechtzeitig Unterstützung anfordern Leistungsgrenzen beachten H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 13 Sicherheitstrupp UVV: Je nach Situation muss ein Rettungstrupp mit PA zum sofortigen Einsatz bereitstehen Mindestens ein Sicherheitstrupp ist obligatorisch für jeden Atemschutzeinsatz. Weitere Untergliederung bzw. Trupps nach taktischen Gesichtspunkten An Einsatzstellen ohne Gefährdung für die Trupps (PKW-Brand, Container im Freien ) kann auf Sicherheitstrupp verzichtet werden Voll ausgerüstet, aber PA nicht angeschlossen Rettungs-Pack mit Reserve-PA, Bergetuch Eigene Schlauchleitung Ausreichend Schlauchreserve Empfehlung, als 3. Rohr anschließen Bei Atemschutzüberwachung Einsatzbereitschaft registrieren Nebentätigkeiten sind zulässig. Ständig verfügbar Möglichst in der Nähe der Atemschutzüberwachung aufhalten H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 14 Erkennen der Notsituation Notfallmeldung Kennwort: Mayday, mayday, mayday Plötzliche Ereignisse: Einsturz, Explosion Durchzündungen Verlust der Orientierung Truppmitglied verloren Nicht genug Atemluft für den Rückweg Versperrter Rückweg Defektes Atemschutzgerät Rückmeldung auf Anforderung der Atemschutzüberwachung bleibt aus H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 15 Hilfe suchende Einsatzkraft: Hier < Funkrufname > < Standort > < Lage > Gesprächsabschluss: Mayday - kommen Möglichst Funkstille für andere Trupps Atemschutzüberwachung setzt Sicherungstrupp selbstständig ein Rückmeldung an Einheitsführer H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 16

5 Selbsthilfe Selbsthilfe Allgemein Plötzliche Brandausbreitung Ruhe bewahren! Panik oder Kopflosigkeit werden den Notfall verschlimmern Versuche dich zu orientieren! Wo bist du genau? Wo ist das nächste Fenster oder die Treppe? Notruf absetzen! Teile allen mit, das du Unterstützung brauchst. Aktiviere den Notsignalgeber (wenn vorhanden) Löse das Problem oder bringe dich in Sicherheit! Was genau ist das Problem und kannst du es selber lösen? Wenn nicht RAUS DA! H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 17 Sofortiger Rückzug Treppe oder Leiter? Flashover Reflex Hinwerfen Löschen der brennenden Gase Löschen der Umgebung Gesicherter Rückzug (Sprühimpulse in die Rauchschicht) Kein Rückzug möglich? Sicheren Raum aufsuchen. Tür schließen Kein Rückzug, kein sicherer Raum direkte Beflammung? Aus dem Fenster hängen H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 18 Selbsthilfe Selbsthilfe bei Geräteausfall Aufgaben des Sicherheitstrupps Finden und Retten eines in Not geratenen Trupps Überprüfen der Flaschenventile beide Flaschen offen? Bei gelösten Lungenautomaten: Spülen vor dem anschließen, dann wieder einstecken/anschrauben Nutzen eines Zweitanschlusses Wechselatmung (?) Schwierige Handhabung Erhöhter Luftbedarf bei begrenztem Atemluftvorrat Gefährdung des versorgendes Geräteträgers Verunreinigung der Atemluft Falls sofort erreichbar: Fenster öffnen und herausbeugen, ggf. Mitteldruckleitung als Schnorchel benutzen Möglichst große Bodennähe H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 19 Angriffsweg des in Not geratenen Trupps folgen Schlauchleitung Führungsleine Suchtechniken anwenden Wandtechnik, Tauchertechnik, Baumtechnik Lageübersicht verschaffen Verletzungen, Atemluftvorrat Rückmeldung per Funk Stabilisieren der Lage Körperlage korrigieren Atemluftversorgung Rückmeldung mit Eigendruckkontrolle H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 20

6 Suchtechniken Suchtechniken Wandtechnik Tauchertechnik Bett Zur Suche Axt verwenden Schrank H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 21 Sicherheits- Trupp Sicherheits- Mit Axt Bereich trupp absuchen H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 22 Retten von verunfallten AGT Lageübersicht Ansprechen, Körperkontakt suchen Check des Verunglückten (sehen, Hören, fühlen) Körperlage, Maskensitz Raumübersicht Lage stabilisieren, Luftversorgung sicherstellen H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 23 Retten von verunfallten AGT Rettungsmöglichkeit auswählen: Crashrettung Keine Rettungsmittel Größte Gefahr durch Zerstörung des Behälterventils Abrupter Atemverlust Schonende Rettung Rettungswindel Trage, Korbtrage PA Einsatz Schnelle Rettungsform Ebenenwechsel möglich PA bleibt geschützt Großer Platzbedarf Modifizierte Korbtrage Anmarschweg bestimmt die Rettungsmethode Rettungsmittel einsetzen Kommunikation von innen nach außen Störung von außen unterlassen H. Pelzer Löschgruppe Simmerath 24

Atemschutzüberwachung

Atemschutzüberwachung 2008 Ingolf Wolter Ziel Einweisung in die Grundlagen der Tätigkeiten von Atemschutzgeräteträgern kennen Aufgaben und Kompetenzen der kennen an Einsatzstellen durchführen können 2 Rechtliche Grundlagen

Mehr

Atemschutznotfallrettung (ASNR) - Unterlagen Ausbilder -

Atemschutznotfallrettung (ASNR) - Unterlagen Ausbilder - Seite: - 1-1. Wie wird ein Atemschutznotfall definiert? Ein Atemschutznotfall ist ein Ereignis im Atemschutzeinsatz, welches die Tätigkeit des eingesetzten Atemschutztrupps teilweise oder ganz einschränkt,

Mehr

Atemschutz überwachung. Freiwillige Feuerwehr Pfarrkirchen

Atemschutz überwachung. Freiwillige Feuerwehr Pfarrkirchen Atemschutz überwachung Freiwillige Feuerwehr Pfarrkirchen Einleitung/Allgemeines Atemschutzgeräteträger ist einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt. Ein Fehler mit Atemschutzgeräten oder die Unterschätzung

Mehr

Atemschutzüberwachung der Feuerwehr

Atemschutzüberwachung der Feuerwehr der Feuerwehr Datenregistratur Koordination im Datenüberwachung Kommunikation Einheitsführer < > AS-Trupp Einsatzlogistik 17 Freistaat Landesfeuerwehrschule Sachsen Sachsen - 2 - der Feuerwehr 1. Begriffe

Mehr

Vorgehen unter Atemschutz

Vorgehen unter Atemschutz Freiwillige Feuerwehr Herborn-Burg Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV Vorgehen unter Atemschutz Die AGT der Feuerwehr Burg gehen nach folgendem dargestellten Schema zum Brandeinsatz

Mehr

Sollten dennoch Änderungen an den Inhalten dieser Unterlage vorgenommen werden, übernimmt die TPG IV für die Richtigkeit keine Haftung.

Sollten dennoch Änderungen an den Inhalten dieser Unterlage vorgenommen werden, übernimmt die TPG IV für die Richtigkeit keine Haftung. Die Schulungsunterlage Atemschutzüberwachung wurde in dieser Form und mit diesen Inhalten so von der Teilprojektgruppe IV Atemschutz erarbeitet und verbreitet. Änderungen an Form und Inhalten ist ausdrücklich

Mehr

Feuerwehr Aschaffenburg. -Atemschutz- Sicherheitstrupp. Der Sicherheitstrupp. Stand: Jan Hubert Sauer, BM

Feuerwehr Aschaffenburg. -Atemschutz- Sicherheitstrupp. Der Sicherheitstrupp. Stand: Jan Hubert Sauer, BM 1 Feuerwehr Aschaffenburg - Atemschutz - Der -Atemschutz- 1. Der 1. Welche Aufgabe hat der? 2. Wie ist der auf den Einsatz vorzubereiten und auszubilden? (Notfallvorsorge) 3. Wie ist der ausgerüstet? 4.

Mehr

Sollten dennoch Änderungen an den Inhalten dieser Unterlage vorgenommen werden, übernimmt die TPG IV für die Richtigkeit keine Haftung.

Sollten dennoch Änderungen an den Inhalten dieser Unterlage vorgenommen werden, übernimmt die TPG IV für die Richtigkeit keine Haftung. Die Schulungsunterlage wurde in dieser Form und mit diesen Inhalten so von der Teilprojektgruppe IV Atemschutz erarbeitet und verbreitet. Änderungen an Form und Inhalten ist ausdrücklich nicht gewünscht.

Mehr

Nachbesprechung Teil 1

Nachbesprechung Teil 1 Ausbildung Atemschutz Teil 2 Handhabung und Einsatz Nachbesprechung Teil 1 Atemgifte und resultierende Gefahren Abhängige/unabhängige Atemschutzgeräte Ausrüstung Einsatzzeit (-berechnung) Brandverlauf

Mehr

Lehren aus Atemschutzunfällen

Lehren aus Atemschutzunfällen Lehren aus Atemschutzunfällen Atemschutz-Notfalltraining 13. Februar 2010 Atemschutz Fortbildung Niederösterreichische Landes-Feuerwehrschule Brauchen wir ein Sicherheitstruppkonzept? Reicht ein Sicherheitstrupp

Mehr

Sicherheitstrupp. Was muss der Sicherheitstrupp leisten?

Sicherheitstrupp. Was muss der Sicherheitstrupp leisten? Sicherheitstrupp Was muss der Sicherheitstrupp leisten? Wie kann durch Organisation und Ausbildung der Einsatz des Sicherheitstrupps vorbereitet werden? 1 Sicherheitstrupp Sicherheitstrupp FwDV 7 (2002)

Mehr

Lernunterlage. Einsatztaktik Atemschutz. Ausgabe: Gliederungsziffer: Feuerwehrschule

Lernunterlage. Einsatztaktik Atemschutz. Ausgabe: Gliederungsziffer: Feuerwehrschule Lernunterlage Fachgebiet: Titel: Atemschutz Einsatztaktik Atemschutz Ausgabe: 05.03 Gliederungsziffer: 4.2.1 Feuerwehrschule Inhaltsverzeichnis 1 Grundausrüstung aller eingesetzten Atemschutztrupps...3

Mehr

Lernzielkatalog Atemschutzgeräteträger

Lernzielkatalog Atemschutzgeräteträger LANDESFEUERWEHRSCHULE Lernzielkatalog Atemschutzgeräteträger Inhaltsverzeichnis Seite Lehrgangsziel und Lehrgangsübersicht 2 Lehrgangsorganisation 3 Grundlagen der Atmung unter Atemschutz 3 Atemgifte 4

Mehr

Empfehlungen/Hinweise zur Bewältigung von Notsituationen im Atemschutzeinsatz

Empfehlungen/Hinweise zur Bewältigung von Notsituationen im Atemschutzeinsatz Vorwort Empfehlungen/Hinweise zur Bewältigung von Notsituationen im Atemschutzeinsatz Seit bei der Feuerwehr Atemschutz zur Brandbekämpfung getragen wird, geschehen immer wieder Unfälle im Atemschutzeinsatz.

Mehr

Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg. LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121)

Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg. LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121) Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121) Hamburg Allgemein 760km² 1.800.000 Einwohner 2300 Einwohner / km²

Mehr

GEFAHRGUT AUSBILDUNG

GEFAHRGUT AUSBILDUNG Freiw. Feuerwehr GEFAHRGUT AUSBILDUNG Gefährliche Stoffe und Güter Chemikalienschutzanzüge Notwendigkeit von CSA schützt vor chemischen Stoffen -Feststoffen -Flüssigkeiten -Gasen -Dämpfen -Rauch verhindert

Mehr

Hinweise zur Bewältigung von Notsituationen im Atemschutzeinsatz

Hinweise zur Bewältigung von Notsituationen im Atemschutzeinsatz ARBEITSKREIS AUSBILDUNG DER FEUERWEHREN VON BADEN-WÜRTTEMBERG AK-A - BW - Hinweise zur Bewältigung von Notsituationen im Atemschutzeinsatz Vorwort Seit bei der Feuerwehr Atemschutz zur Brandbekämpfung

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter

Freiwillige Feuerwehr Hettensen.  Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.

Mehr

HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT!

HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT! überwachung HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT! überwachung Grundlagen Die überwachung ist in der FwDV 7 geregelt und unterscheidet nach: Gerätenachweis (FwDV 7, Nr. 9.2) nachweis FwDV 7, Nr. 9.1 überwachung

Mehr

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Stand: Februar 2008 1 Allgemeines Ein Löscheinsatz ist jede Tätigkeit der Feuerwehr,

Mehr

Beispiel Feuerwehr Phoenix

Beispiel Feuerwehr Phoenix Agenda 1. Einleitung 2. Beispiel Feuerwehr Phoenix 3. Wann beginnt ein AS-Notfall? 4. Auslösen eines AS-Notfalls 5. Konzept der AS-Notfallausbildung 6. Bereitstellung Sicherungstrupp 7. Ausrüstung des

Mehr

FwDV 7 Atemschutz. Carsten Lüttge. Informationen über. - Grundlagen Feuer. - Grundlagen Strahlrohre

FwDV 7 Atemschutz. Carsten Lüttge. Informationen über. - Grundlagen Feuer. - Grundlagen Strahlrohre FwDV 7 Atemschutz Carsten Lüttge * 11.05.1974 1992 Löschgruppe Leteln (Minden) 1994 Ausbildung techn. Zeichner 2001 mittlerer Dienst Feuerwehr Minden 2004 Rettungsassistent 1 2 Informationen über Grundlagen

Mehr

Notfalltraining Atemschutz. Björn Lüssenheide

Notfalltraining Atemschutz. Björn Lüssenheide Notfalltraining Atemschutz Björn Lüssenheide 1 Atemschutzunfälle und Beinaheunfälle Ursachen: Körperliche Probleme Taktische Fehler Technische Probleme Probleme mit der Atemschutztechnik Murphy s Gesetz

Mehr

Hinweise für Atemschutzgeräteträger

Hinweise für Atemschutzgeräteträger LANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v. - Spitzenverband der Feuerwehren in Niedersachsen - LFV-Info 2005/08 Hinweise für Atemschutzgeräteträger und deren Arbeit vor Ort mit der FwDV 7 Aegidiendamm 7

Mehr

A.N.T.S. Atemschutz- Notfall- Trainierte- Staffel. < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr.

A.N.T.S. Atemschutz- Notfall- Trainierte- Staffel. < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr. A.N.T.S. Atemschutz- Notfall- Trainierte- Staffel < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr. > Unfälle unter Atemschutz in Europa von 1990 bis 1999 getötet mind.

Mehr

Suchtechnik. Suchen und Retten von Personen aus verrauchten Bereichen

Suchtechnik. Suchen und Retten von Personen aus verrauchten Bereichen Suchtechnik Suchen und Retten von Personen aus verrauchten Bereichen Bei Bränden in Gebäuden ist davon Auszugehen, dass Brandrauch eine lebensbedrohliche Gefahr für Mensch und Tier darstellt. Oftmals ist

Mehr

Atemschutz. Feuerwehr

Atemschutz. Feuerwehr Atemschutz Feuerwehr 4 1 Allgemeines Wissen 2 Notwendigkeit Atemschutz 2 Tragart Hochdruckflaschen 3 Atemluft- und Sauerstoffbedarf 4 Trupparbeit 5 Sicherheitssystem SÜV 6 Erläuterungen zum Sicherheitssystem

Mehr

Die Feuerwehr- Dienstvorschriften. FwDV 3. FwDV 3. FeuerwehrDienstVorschrift 3. Einheiten im Löscheinsatz.

Die Feuerwehr- Dienstvorschriften. FwDV 3. FwDV 3. FeuerwehrDienstVorschrift 3. Einheiten im Löscheinsatz. FeuerwehrDienstVorschrift 3 Einheiten im Löscheinsatz Nur für interne Schulungszwecke! FeuerwehrDienstVorschrift 3 Löscheinsatz Löst folgende Dienstvorschriften ab Die Staffel im Löscheinsatz (1973) FwDV

Mehr

Die Rettungswege aus Sicht der Feuerwehr. OBR Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger

Die Rettungswege aus Sicht der Feuerwehr. OBR Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger Die Rettungswege aus Sicht der Feuerwehr OBR Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger Vorab! Die Feuerwehr kann in Sonderbauten mit vielen Menschen die Personenrettung nicht sicherstellen; sie ist darauf angewiesen,

Mehr

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Woraus besteht eine taktische Einheit? x aus der Mannschaft

Mehr

Atemschutzausbildung Stufe 3

Atemschutzausbildung Stufe 3 Atemschutzausbildung Stufe 3 Atemschutz Stufenausbildung Stufe1 Die Grundausbildung Stufe 2 Das Modul Atemschutz Stufe 3 Die erweiterte Atemschutzausbildung in der Feuerwehr Stufe 4 Heißausbildung in gasbefeuerten

Mehr

Ausbildungsempfehlung. Atemschutz-Notfalltraining. Version 1.2

Ausbildungsempfehlung. Atemschutz-Notfalltraining. Version 1.2 Ausbildungsempfehlung Atemschutz-Notfalltraining Version 1.2 Stand März 2011 Inhalt Einführung... 3 Überarbeitungshinweise... 5 Lernziele... 6 Umfang... 8 Übungsvorschläge... 8 Übung 1: Crashrettung Treppe

Mehr

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen

Mehr

FwDV 7. Feuerwehr-Dienstvorschrift 7. Stand: 2002 mit Änderungen Atemschutz

FwDV 7. Feuerwehr-Dienstvorschrift 7. Stand: 2002 mit Änderungen Atemschutz FwDV 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Stand: 2002 mit Änderungen 2005 Atemschutz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung (AFKzV)

Mehr

MAYDAY MAYDAY - Mann in Not - ATEMSCHUTZ RETTUNGSTRUPP. Dipl.- Ing. Jan Südmersen BF Osnabrück. Atemschutz-Rettungstrupp

MAYDAY MAYDAY - Mann in Not - ATEMSCHUTZ RETTUNGSTRUPP. Dipl.- Ing. Jan Südmersen BF Osnabrück. Atemschutz-Rettungstrupp MAYDAY MAYDAY - Mann in Not - ATEMSCHUTZ RETTUNGSTRUPP Dipl.- Ing. Jan Südmersen BF Osnabrück Was, wenn?? Wann kann der Einsatz eines Rettungstrupps erforderlich werden? Atemnot/Bewußtlosigkeit aufgrund

Mehr

Anerkannte Ausbildungsstätte für Atemschutzgeräteträger

Anerkannte Ausbildungsstätte für Atemschutzgeräteträger Einführung / Inhalt Ja, aber sicher! bedeutet für Ja, aber sicher! bedeutet für Firefighter A: Firefighter B: Hauptsache vorne dran egal was es kostet! - Sicherheit geht vor - er erfüllt die persönlichen

Mehr

Atemschutznotfallrettung. Notwendigkeit der Notfallrettung. unterstützt von. Arbeitsmaterial

Atemschutznotfallrettung. Notwendigkeit der Notfallrettung. unterstützt von. Arbeitsmaterial Atemschutznotfallrettung Notwendigkeit der Notfallrettung unterstützt von Arbeitsmaterial Atemschutznotfallrettung Notwendigkeiten und Möglichkeiten 2 Weiter führende Literatur, Quellen - FwDV 7, Feuerwehr-Dienstvorschrift

Mehr

Stand 2002 mit Änderungen Atemschutz

Stand 2002 mit Änderungen Atemschutz FwDV 7 Feuerwehr- Dienstvorschrift 7 Stand 2002 mit Änderungen 2005 Atemschutz Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 (FwDV 7) Atemschutz Erstellt durch die Projektgruppe Feuerwehr-Dienstvorschriften Vom Ausschuss

Mehr

Branddirektion Frankfurt am Main FRA - Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie

Branddirektion Frankfurt am Main FRA - Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Branddirektion Frankfurt am Main FRA - Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Einsatzlehre Standardeinsatzregel (SER) - Brandbekämpfung Innenangriff - Brandschutz und Technische Hilfeleistung Allgemeine

Mehr

Atemschutz. Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz.

Atemschutz. Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz. Stand 9/2002 Atemschutz 1. Allgemeines Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz. Die "Atemschutz" soll eine einheitliche, sorgfältige Ausbildung, Fortbildung

Mehr

Meldung an www.atemschutzunfaelle.eu

Meldung an www.atemschutzunfaelle.eu Abs.: Centre d intervention Mertert-Wasserbillig An Atemschutzunfaelle.eu z. Hd. Björn Lüssenheide Schulstr. 4 D-49565 Bramsche Per email an info@atemschutzunfaelle.eu Per Fax an +49 (0) 5461 7077-13 Meldung

Mehr

FwDV 7. Feuerwehr-Dienstvorschrift 7. Stand: August Atemschutz

FwDV 7. Feuerwehr-Dienstvorschrift 7. Stand: August Atemschutz FwDV 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Atemschutz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung (AFKzV) auf der 9. Sitzung am 18.

Mehr

FwDV 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Stand: Atemschutz W. Kohlhammer, Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer

FwDV 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Stand: Atemschutz W. Kohlhammer, Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer 1 FwDV 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Stand: 2002 Atemschutz Verlag W. Kohlhammer 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung (AFKzV)

Mehr

Thema : Unterricht über richtiges Belüften von Einsatzstellen

Thema : Unterricht über richtiges Belüften von Einsatzstellen Thema : Unterricht über richtiges Belüften von Einsatzstellen 2002 Natürliche Mechanische Überdruckbelüftung Hydraulische Ventilation Unterdruckbelüftung Unterdrucklüften (Absaugen) - Nachteile: Beim Aufbau

Mehr

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr Fragenkatalog Atemschutzgeräteträger

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr Fragenkatalog Atemschutzgeräteträger Vorwort Bei der Überarbeitung 2012 des Fragekataloges wurden folgende Punkte berücksichtigt: o Redaktionelle Neubearbeitung / Überarbeitung der Frageninhalte. o inhaltliche Strukturierung und Gliederung

Mehr

Ausbildung Atemschutzgerätetr

Ausbildung Atemschutzgerätetr Ausbildung Atemschutzgerätetr teträger Kapitel ET - - Karsten Mayer + Wolfgang van Balsfort Fachbereich Atemschutz KölnK Stand: 05/2004 - Seite ET 1 Gefahren der Einsatzstelle An Einsatzstellen können

Mehr

FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1. Ausgabe Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren. Rahmenvorschriften

FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1. Ausgabe Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren. Rahmenvorschriften FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1 Ausgabe 1975 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften 1 Inhalt 1. GRUNDSÄTZE... 3 2. FUNKTIONEN IN EINHEITEN... 5 2.1 TRUPPMANN... 5 2.2 TRUPPFÜHRER...

Mehr

13 Brandsimulationsanlage Inhaltsverzeichnis

13 Brandsimulationsanlage Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Verhaltenstraining Brandbekämpfung 2 2. Aufbaulehrgang Brandbekämpfung 4 Stand: 10.02.2016 Seite 1 02/2016 1. Verhaltenstraining Brandbekämpfung V-Bb Kapazität 16 Teilnehmer: Die

Mehr

Freiwillige Feuerwehr ST.PÖLTEN-WAGRAM

Freiwillige Feuerwehr ST.PÖLTEN-WAGRAM Atemschutz-Workshop Teil 1 31. Oktober und 8. November 2012 Atemschutz-Workshops Teil 1 und 2 Teil 1 (31.10. und 8.11.) - Der AS-Einsatz ASSP, AS-Überwachung - Vorbereitung, Ausrüsten - Türöffnungsprozedur,

Mehr

Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 7 Atemschutz Ausgabe August 2004 Seite 1

Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 7 Atemschutz Ausgabe August 2004 Seite 1 FwDV 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 7 Atemschutz Seite 1 Atemschutz Diese Dienstvorschrift (Ausgabe 2002) wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz

Mehr

LANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v.

LANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v. LANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v. LFV-Info 2007/38 Verteiler : 23. Mai 2007 - Vorsitzende der LFV-Mitgliedsverbände - Landesgruppen BF/WF - Leiter der HWB - RBM/KBM, die nicht Vors. eines LFV-Mitgliedsverbandes

Mehr

Lernunterlage. Titel: FwDV 7. Ausgabe: Gliederungsziffer: Feuerwehrschule

Lernunterlage. Titel: FwDV 7. Ausgabe: Gliederungsziffer: Feuerwehrschule Lernunterlage Fachgebiet: Allgemeine Grundlagen Titel: FwDV 7 Ausgabe: 2002 Gliederungsziffer: 1.3.9 Feuerwehrschule Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...4 2 Bedeutung des Atemschutzes...4 3 Anforderungen

Mehr

Grundsätze und Ausbildungshilfe

Grundsätze und Ausbildungshilfe KREISBRANDINSPEKTION Landkreis Weilheim-Schongau Grundsätze und Ausbildungshilfe zur Standortausbildung / Fort- und Weiterbildung für r den Atemschutz im Landkreis Weilheim - Schongau 02.04.2010 Kreisbrandinspektion

Mehr

BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Kopie

BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Kopie BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Kopie Bayer. Staatsministerium des Innern 80524 München Anschriften gem. vorstehender Anschriftenliste Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Bitte bei Antwort angeben

Mehr

FEUERMELDER. Sonderausgabe Atemschutz. Amtsleiter Amt 37 Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz

FEUERMELDER. Sonderausgabe Atemschutz. Amtsleiter Amt 37 Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz ZEITSCHRIFT DER FEUERWEHR DÜSSELDORF Ausgabe 36 FEUERMELDER November 2002 9. Jahrgang Sonderausgabe Atemschutz Impressum: Herausgeber: Redaktion: Textbeiträge: Layout: Herstellung: Druck: Amtsleiter Amt

Mehr

Atemschutz (Mit Anpassungen für das Technische Hilfswerk)

Atemschutz (Mit Anpassungen für das Technische Hilfswerk) FwDV 7 Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 (THW) Ausgabe 2002 Atemschutz (Mit Anpassungen für das Technische Hilfswerk) Anmerkung der Projektgruppe Feuerwehr-Dienstvorschriften: Diese Dienstvorschrift wurde vom

Mehr

Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz

Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz Stand: 1986 Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz 1. Einleitung In dieser Vorschrift ist festgelegt, wie eine Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz zu arbeiten hat. Die technische Hilfeleistung

Mehr

Die letztendliche Entscheidungsgewalt zum Vorgehen im Einsatz hat der Gruppenkommandant des jeweiligen Fahrzeuges bzw. der Einsatzleiter.

Die letztendliche Entscheidungsgewalt zum Vorgehen im Einsatz hat der Gruppenkommandant des jeweiligen Fahrzeuges bzw. der Einsatzleiter. 0. SER Standard-Einsatz-Regeln Standard-Einsatz-Regeln (SER) ermöglichen eine einheitliche Aus- und Fortbildung und darauf basierend eine einheitliche Vorgehensweise bei Einsätzen. Dies ist besonders dann

Mehr

Handlungsanweisungen für die Aus- und Fortbildung. Leitfaden Innenangriff

Handlungsanweisungen für die Aus- und Fortbildung. Leitfaden Innenangriff Handlungsanweisungen für die Aus- und Fortbildung Leitfaden Innenangriff Vorwort Standing Orders sind standardisierte Handlungsanweisungen, die es ermöglichen sollen, insbesondere Routinehandlungen einheitlich

Mehr

Ausbildung Truppführer. Löscheinsatz nach FwDV 3 Leitern nach FwDV 10

Ausbildung Truppführer. Löscheinsatz nach FwDV 3 Leitern nach FwDV 10 Löscheinsatz nach FwDV 3 Leitern nach FwDV 10 Inhalt Einheiten ufgaben Einsatzarten Praktischer Einsatzablauf Leitern 15.11.2015 Löscheinsatz nach FwDV 3 2 Einheiten Taktische Grundeinheiten der Feuerwehr

Mehr

Gemeinde Weinbach. Atemschutzkonzept für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Weinbach. nach gültiger FwDV und UVV

Gemeinde Weinbach. Atemschutzkonzept für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Weinbach. nach gültiger FwDV und UVV Gemeinde Weinbach Atemschutzkonzept für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Weinbach nach gültiger FwDV und UVV Versions-Historie Datum Version Bemerkung Bearbeiter 06.09.2012 1.0 Neufassung Arbeitskreis

Mehr

Standard-Einsatz-Regel. Brandeinsatz mit Innenangriff

Standard-Einsatz-Regel. Brandeinsatz mit Innenangriff Standard-Einsatz-Regel Brandeinsatz mit Innenangriff Stand: 30.05.2014 Autor(en): Arbeitskreis SER Markus Rath, Hubert Stribick, Jochen Maurer Version: 1.0 Status: Finaler Entwurf Geprüft am: 10.06.2014

Mehr

Atemschutzschulung 2009

Atemschutzschulung 2009 Atemschutzschulung 2009 1 Inhalt: Atemschutzschulung Atemschutzausrüstung Atemschutz - Taktik Atemschutzsammelplatz Taktik bei Bränden in Tiefgaragen Atemschutz heute und morgen 2 Inhalt Atemschutzausrüstung

Mehr

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz Abt. Arbeits - und Umweltschutz Brandschutz Es stellt sich die Frage warum viele Menschen die Gefahren eines Brandes falsch beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass manchen von uns folgende Aussagen

Mehr

Anleiterbereitschaft A stairway to safety! 6. Fachtagung Atemschutz, Pfarrkirchen 2008 Jan Ole Unger

Anleiterbereitschaft A stairway to safety! 6. Fachtagung Atemschutz, Pfarrkirchen 2008 Jan Ole Unger Anleiterbereitschaft A stairway to safety! 6. Fachtagung Atemschutz, Pfarrkirchen 2008 Jan Ole Unger Kennen Sie Anleiterbereitschaft? Foto: Feuerwehr Neuburg a.d. Donau Anleiterbereitschaft A stairway

Mehr

Obergimpern

Obergimpern www.freiwillige-feuerwehr-.de Die Tür Prozedur - So werden Türen zu Brandräumen geöffnet! Text: Jan Südmersen BF Osnabrück Fotos: Thomas Wachno Eines der wichtigsten Dinge in der Atemschutzausbildung ist

Mehr

Ausbildung. Löschangriff (offenes Gewässer)

Ausbildung. Löschangriff (offenes Gewässer) Ausbildung Löschangriff (offenes Gewässer) FwDV 3 Wie gestaltet sich ein praktischer Unterricht nach der neuen FwDV 3 ( Einheiten im Löscheinsatz )? Damit der Löschangriff durch eine Gruppe mit Wasserentnahmestelle

Mehr

Atemschutzgeräteträger

Atemschutzgeräteträger Atemschutzgeräteträger Inhaltsverzeichnis Lehrgangsübersicht Atemschutzgeräteträger... Seite 3 Lehrgangsorganisation... Seite 4 Grundlagen der Atmung unter Atemschutz... Seite 4 Atemgifte... Seite 5 N:\Unterricht\\Doku\LZK_Atemschutzgeraetetraeger.indd

Mehr

AUSBILDUNG (Ausbilderbesprechung, )

AUSBILDUNG (Ausbilderbesprechung, ) Sachgebiet AUSBILDUNG (Ausbilderbesprechung, 04.10.2012) OBM Josef Hajek Abschnittsfeuerwehrkommando 04.10.2012 1 AGENDA / 05.10.2012 / 18:30 19:30 Uhr Abschluss Truppmann (Eindrücke bei Prüfung, Vorbereitung

Mehr

Notfall im Atemschutz-Einsatz

Notfall im Atemschutz-Einsatz Notfall im Atemschutz-Einsatz Trainingskonzept der Feuerwehr Stadt Furth im Wald 1. Atemschutz-Notfalltraining: Warum? 122 - Das ist die Zahl der Atemschutzgeräteträger, die allein im Jahr 2011 bei Einsätzen

Mehr

FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS

FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS INHALTSVERZEICHNIS 1. ZWECK 2 2. TAKTISCHE FESTLEGUNGEN 2 2.1. Funkrufnamen 2 2.2. Liste

Mehr

Erstsemesterwoche Oktober Brandschutzordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Erstsemesterwoche Oktober Brandschutzordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Erstsemesterwoche 12.-17.Oktober 2015 Brandschutzordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Pflicht Alle Mitglieder und Angehörige der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sind verpflichtet, gemäß

Mehr

2/6.2 Kommentar zur Feuerwehrdienstvorschrift Atemschutz FwDV 7 - Ausgabe 2002

2/6.2 Kommentar zur Feuerwehrdienstvorschrift Atemschutz FwDV 7 - Ausgabe 2002 Seite 1 von 13 2/6.2 Kommentar zur Feuerwehrdienstvorschrift Atemschutz FwDV 7 - Ausgabe 2002 Die FwDV 7 regelt seit Mitte der 70er-Jahre grundlegend den Atemschutz in der Feuerwehr. Mit ihr lassen sich

Mehr

Stufe 3 - Erweiterte Atemschutzausbildung. Unterlagen: evtl. Bedienungsanleitungen. Geräte: 2 praktische Übungen

Stufe 3 - Erweiterte Atemschutzausbildung. Unterlagen: evtl. Bedienungsanleitungen. Geräte: 2 praktische Übungen Inhalt Inhalt 1. THEMA: STUFE 3 ERWEITERTE AUSBILDUNG 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll nach dem positiv abgeschlossenen Modul Atemschutzgeräteträger sein Wissen festigen, und die feuerwehrspezifischen

Mehr

Feuerwehr Rentrisch Unterweisung Atemschutz 2009 nach FwDv 7 Atemschutzüberwachung Dräger REGIS 300

Feuerwehr Rentrisch Unterweisung Atemschutz 2009 nach FwDv 7 Atemschutzüberwachung Dräger REGIS 300 Atemschutzüberwachung Dräger REGIS 300 mg 2009 1 Lage: Wohnungsbrand 1.OG ohne Menschenrettung Treppenhaus nicht verraucht Einsatzstellenfunk: Einsatzregelzeit: 2m 31 W/U 30 min mg 2009 2 auf der Anfahrt

Mehr

Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Saarlouis

Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Saarlouis Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Saarlouis Einsatzkonzept des Gerätewagen Atemschutz / Strahlenschutz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Einsatzbereich... 3 1.2 Einsatz des Fahrzeuges... 3 1.3

Mehr

Erstellt für die Freiwillige Feuerwehr Grafenhausen

Erstellt für die Freiwillige Feuerwehr Grafenhausen Erstellt für die Freiwillige Feuerwehr Grafenhausen? Übersicht: Funkverkehr im 2m Bereich...2 An- und Abmelden beim Abschnittsleiter... 2 Gesprächseröffnung... 2 Anrufbestätigung... 3 Sammelruf... 4 Notfallmeldung...

Mehr

Bericht über den Atemschutznotfall vom Einsatzstichwort: Brand 3

Bericht über den Atemschutznotfall vom Einsatzstichwort: Brand 3 37.25 05.08.2014 Tel.2824 Bericht über den Atemschutznotfall vom 27.07.2014. Einsatzstichwort: Brand 3 Lage Am Sonntag, den 27. Juli 2014 kam es in Salzgitter zu einem Wohnungsbrand, bei dem ein 28 jähriger

Mehr

Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern

Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Jürgen Schemmel Abteilungsleiter Sonderausbildung Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Referent: Schemmel 20.02.2014 Folie 1 Randbedingungen

Mehr

Jeder PA, der auf dem Fahrzeug verlastet wird, muss vor jedem Gebrauch (Einsatz, Übung) einer Kurzprüfung unterzogen werden.

Jeder PA, der auf dem Fahrzeug verlastet wird, muss vor jedem Gebrauch (Einsatz, Übung) einer Kurzprüfung unterzogen werden. 1.) Allgemeines Für Ausbildung, Einsatz und Übungen mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten gelten die gesetzlichen Vorschriften wie die FwDV 7 und die Unfallverhütungsvorschriften sowie die Atemschutzmerkblätter.

Mehr

MUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS)

MUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS) MUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS) INHALTSVERZEICHNIS 1. ZWECK 2 2. TAKTISCHE FESTLEGUNGEN 2 2.1. Funkrufnamen

Mehr

Einführung: Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz

Einführung: Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz Einführung: Die Richtlinie Die Gruppe im Löscheinsatz wurde durch eine Arbeitsgruppe der Staatlichen Feuerwehrschulen in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband überarbeitet und insbesondere den

Mehr

Atemschutzeinsatz -Die Einsatzkurzprüfungvon Christian Holz (25.02.2005)

Atemschutzeinsatz -Die Einsatzkurzprüfungvon Christian Holz (25.02.2005) Atemschutzeinsatz -Die Einsatzkurzprüfungvon Christian Holz (25.02.2005) Im Jahr 2005 kann das Leistungsabzeichen Stufe II -Silber- zum ersten Mal nach der neuen Richtlinie vom 08.12.2004 erworben werden

Mehr

Lehrgangsplan 3. Änderung

Lehrgangsplan 3. Änderung 1 Lehrgangsplan 3. Änderung der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 Alle Änderungen sind farblich markiert! 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und

Mehr

Theoretische Atemschutzunterweisung

Theoretische Atemschutzunterweisung Theoretische Atemschutzunterweisung Gemeindehaus Kothen, am 29.05.2016 unter Bezugnahme auf Einsatzgrundsätze nach FwDV Insgesamt: 60 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen des Atemschutzes 3. Atemschutz

Mehr

Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy

Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Anlage 4 Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Hinweis: Bei den einzelnen Fragen können 1, 2,

Mehr

FwDV 3 - Die Staffel im Löscheinsatz

FwDV 3 - Die Staffel im Löscheinsatz FwDV 3 - Die Staffel im Löscheinsatz Gliederung der Mannschaft: Aufgaben der Mannschaft: (StF) Maschinist (Ma) (A-Trupp) (W-Trupp) - leitet den Einsatz seiner Staffel - übermittelt Nachrichten (Befehle,

Mehr

Atemschutz in der Feuerwehr Gengenbach

Atemschutz in der Feuerwehr Gengenbach Atemschutz in der Feuerwehr Gengenbach FOTO: JOACHIM W. KÖLMEL Inhaltsverzeichnis Vom Rauch und giftigen Stoffen...1 Die Technik...2 Die persönliche Eignung...3 Die fachliche Eignung...4 S e i t e 2 1.

Mehr

Wir waschen keine Dächer Projekt 2013. Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Bezirksfeuerwehrkommando Tulln Sachgebiet Ausbildung

Wir waschen keine Dächer Projekt 2013. Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Bezirksfeuerwehrkommando Tulln Sachgebiet Ausbildung Wir waschen keine Dächer Projekt 2013 Projektziel : Einheitliche Ausbildung im Bezirk im Atemschutzeinsatz im Innenangriff Einheitlicher Wissensstand im Bezirk vom Bezirksfeuerwehrkommandanten bis zum

Mehr

Rettungsgeräte Praxis, Erste Hilfe

Rettungsgeräte Praxis, Erste Hilfe Seite 1 Rettungsgeräte Praxis, Erste Hilfe Vertiefung der Themen 5.9, 5.10, 5.11 und 5.12 des Basismoduls Erkennen von Absturzgefahren Selbstständige Handhabung der am Standort vorhandenen Rettungsgeräte

Mehr

Tödlicher Unfall "Köln" Konsequenzen für Ausbildung und Einsatz

Tödlicher Unfall Köln Konsequenzen für Ausbildung und Einsatz Tödlicher Unfall "Köln" 6.3.96 - Kierberger Straße 15 Konsequenzen für Ausbildung und Einsatz zusammengestellt von der Frontalansicht Kierberger Straße 15 Lageskizze LF 2 und DL 2 Kierberger Straße - Angriff

Mehr

Suchtechniken. - Suchen von Personen in verrauchten Bereichen -

Suchtechniken. - Suchen von Personen in verrauchten Bereichen - Suchtechniken Inhalt: Suchen von Personen in verrauchten Bereichen Einsatzformen Taktische Grundsätze Wandtechnik Tauchertechnik Baumtechnik Kennzeichnung von Räumen - Suchen von Personen in verrauchten

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Goldach

Freiwillige Feuerwehr Goldach Freiwillige Feuerwehr Goldach LEHRUNTERLAGE - DIE STAFFEL IM LÖSCH- UND HILFELEISTUNGSEINSATZ Kategorie Lehrunterlage für Ausbildung Zielgruppe Allgemeine Aus- und Fortbildung Version 1.0 Stand 17.1.2014

Mehr

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Hessische Landesfeuerwehrschule FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand Februar 2008 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,

Mehr

NABK. Lehrgang Atemschutzgeräteträger. Niedersächsische Akademie. Anlage 4 Fragenkatalog

NABK. Lehrgang Atemschutzgeräteträger. Niedersächsische Akademie. Anlage 4 Fragenkatalog Niedersächsische Akademie für Brand- und NABK Katastrophenschutz Anlage 4 Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Hinweis: Bei den einzelnen Fragen können

Mehr

Standardeinsatzregeln

Standardeinsatzregeln Freiwillige Feuerwehr Kirchheim unter Teck - Abt. Kirchheim - Standardeinsatzregeln Löscheinsatz Handlungsanweisungen für die Aus-, Fortbildung und den Einsatz Freiwillige Feuerwehr Kirchheim unter Teck,

Mehr

Anlage zum Ausbilderheft Atemschutzgeräteträger

Anlage zum Ausbilderheft Atemschutzgeräteträger Anlage zum Ausbilderheft Atemschutzgeräteträger AGT Inhaltsverzeichnis Wissensfragen mit Lösungsangaben - Bedeutung des Atemschutzes Atmung - Anforderungen an Atemschutzgeräteträger Aufgabenverteilung

Mehr

Einheiten im Hilfeleistungseinsatz

Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Seite 0 EFwDV TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift Stand: 0.0.0 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Feuerwehr-Dienstvorschrift

Mehr

Atemschutzübungsstrecke Feuerwehren im Landkreis St.Wendel

Atemschutzübungsstrecke Feuerwehren im Landkreis St.Wendel Atemschutzübungsstrecke Feuerwehren im Landkreis St.Wendel Grundsätze Die Atemschutzübungsstrecke ist in dem ehemaligen französischen Kasernengebäude in der Tritschlerstr.5 in 66606 St.Wendel, im 3. Obergeschoss

Mehr