Tagesgruppe to go Neues mobiles Tagesgruppenkonzept im Celler Evangelischen Kinderheim

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1 Nr. 59 März 2012 Diakonie-Zentrum Tagesgruppe to go Neues mobiles Tagesgruppenkonzept im Celler Evangelischen Kinderheim Die Verbindung zwischen Tagesgruppe und Familien noch intensiver werden zu lassen, war Grundidee für ein neues Konzept mit integrierter Familienaktivierung in Celle. Unser Ziel ist es, durch strukturiertes Arbeiten mit den Kindern und Jugendlichen in der Gruppe Veränderungen anzuregen und gleichzeitig für die Übertragung der Struktur in die Familie zu sorgen. Die jungen Nutzer unserer Tagesgruppe durchlaufen ein dreiteiliges Erziehungskonzept. In der Aufnahmephase verbringen sie in der Regel die fünf Werktage der Woche in der Tagesgruppe. Diese Zeit dient dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Beziehungsaufbau und der Festlegung der Ziele. Im Anschluss an diesen Zeitraum wird zunächst ein erster und zeitnah dann ein zweiter Tagesgruppentag durch Besuche unserer Mitarbeitenden in Foto: Renate Ruthe Dennis Wintgen und Andreas Thies genießen die Zeit in der Tagesgruppe (v.l.n.r.) der Familie ersetzt. Diese haben einen Umfang von zwei Zeitstunden und dienen dazu, Veränderungsprozesse in der Familie anzuregen und fachlich zu begleiten. Beispielsweise fehlt es zu Hause oft an einem festen Ablauf für die Hausaufgaben. In der Tagesgruppe wird die notwendige Struktur hierfür ge- meinsam erarbeitet. Durch vereintes Lernen von Familie, Erzieherinnen und Kindern wird die Verantwortung für den Erfolg der Maßnahme auf die Schultern aller Beteiligten verteilt und wirkt nachhaltiger. Auch Enrico gehört zu unserer neuen Gruppe. Seine Mutter freut sich: Mein Sohn hat in der Tagesgruppe viel gelernt. Mit Hilfe der Mitarbeitenden konnte ich diese Erfolge dann auch zu Hause umsetzen. Inzwischen braucht mein Sohn die Tagesgruppe nicht mehr, sondern besucht nach der Schule den Hort. Klare Strukturen bei der Bearbeitung der Hausaufgaben sind wichtig. Ebenso für die Mitarbeitenden hat sich die Arbeit in der Tagesgruppe verändert. Durch unsere Besuche lernen wir die Familien viel besser kennen. Das hilft uns dabei, unsere Arbeit individuell auf den Bedarf in den Familien abzustimmen., sagt die Mitarbeiterin der Tagesgruppe, Renate Ruthe.

2 2 Nr. 59 März 2012 Liebe Leserin, lieber Leser! Ja und was machst du den ganzen Tag so? Mein Bemühen, dem achtjährigen Jungen zu erläutern, was ein Vorstand ist, war wohl nicht gelungen. Also versuchte ich es so: Ich habe einen Mann bei uns herum- Editorial geführt und erzählt, was wir tun; jetzt will er uns mit seinen Spenden unterstützen. Neulich habe ich eine feierliche Rede für einen Mitarbeiter gehalten, der schon vierzig Jahre bei uns arbeitet. Ich habe viele Rechnungen unterschrieben, viel gelesen und überlegt, wie wir unsere Arbeit besser machen können. Dann bist du also der Oberbestimmer? lautete seine Zusammenfassung. Diese überraschende Wortschöpfung trifft es ganz gut: Bestimmen, sich abstimmen, mitbestimmen, die Stimme erheben, jemandem seine Stimme geben - mit dieser Wortsammlung lässt sich der Aufgabenbereich eines Vorstands und auch anderer Mitarbeitender in der Pestalozzi-Stiftung gut umschreiben. Persönlich-Engagiert-Professionell: mit PEP tun, wozu wir da sind und darüber berichten. Ich freue mich, wenn Sie uns dafür Ihr Auge, Ihr Hören und Ihre Stimme geben. Herzlichst Ihr Claus Fitschen Die Stiftung ist sein Leben Helmut Stumpf wird für 40jährige Mitarbeit geehrt Vierzig Jahre sind eine lange Zeit. Vierzig Jahre sind im statistischen Durchschnitt nahezu ein halbes Menschenleben. Und wenn in unserer heutigen schnelllebigen Zeit jemand vierzig Jahre beim gleichen Arbeitgeber arbeitet, dann ist das schon eine ganz besondere Seltenheit, die entsprechend gewürdigt werden muss. In einer kleinen Feierstunde am wurde Helmut Stumpf für seine langjährige Treue im Kreise seiner Kolleginnen und Kollegen gebührend geehrt. Bereichsleiter Günter Meyer verband die Glückwünsche mit einem Rückblick auf das Leben des Jubilars in und mit der Pestalozzi-Stiftung, dankte für die langjährige, sehr gute und engagierte Mitarbeit und zollte dem Jubilar großen Respekt. uns, ist hier aufgewachsen, hat seine Ausbildung bei uns absolviert und anschließend als Fahrer und Mitarbeiter der technischen Abteilung seine Arbeit in der Pestalozzi-Stiftung aufgenommen. Der direkte Kontakt zum Vorstand gefällt mir bei meiner Arbeit am Besten, so Stumpf, der jahrelang für die persönlichen Botendienste des Vorstandes zuständig war. In seiner Freizeit läuft Stumpf beim Laufclub Burgwedel e.v., mit Freun- den oder trainiert auch gerne mal alleine. Viele Auszeichnungen und Urkunden hat er bereits für die erfolgreiche Teilnahme an Wettkämpfen erhalten, aber am eindrucksvollsten waren sicherlich die Marathonläufe 1979 in den USA und 2006 in Athen. Wer weiß, vielleicht ist er beim Marathonlauf 2015 in den USA wieder mit dabei. Die Mitarbeitenden aus der Pestalozzi-Stiftung wünschen ihm jedenfalls alles Gute, Gesundheit und weiterhin eine flotte Sohle. Am 1. Februar 1972 trat der damals 20jährige Helmut Stumpf seine Arbeitsstelle in der Pestalozzi-Stiftung an. Bereits als Neunjähriger kam er zu Günter Meyer überreicht dem Jubilar ein Bild, auf dem fast alle Mitarbeitenden der Jugendhilfe zu sehen sind.

3 Nr. 59 März Unser Kunde: BeCo Matratzen GmbH & Co.KG Lattenroste in verschiedenen Varianten sind das neue Markenzeichen der Montage I unserer Pestalozzi-Werkstatt. Es wird gebohrt, gefräst, geschnitten, geklickt, gesteckt und gedreht. Die Firma BeCo ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition und setzt seit Jahrzehnten bei Herstellung und Vertrieb von Matratzen, Lattenrosten und Schlafsystemen auf die ergonomische und qualitätsbewusste Weiterentwicklung seiner Produkte. mit diversen Werkstätten zusammen und seit gut 1 1/2 Jahren gehört sie zu den Kunden der Pestalozzi-Werkstatt. Mit fachlichem Know-How, abgestimmten Abläufen und viel Engagement gelingt es, unsere hohen qualitativen Erwartungen zu erfüllen., so Ernst Rahe, Produktmanager der BeCo GmbH & Co.KG. Das schöne an diesem Auftrag ist, dass die Produktion vielschichtig aufgebaut werden kann, so dass viele Betreute mit ganz unterschiedlichem Leistungsvermögen an der Herstellung eines Lattenrostes beteiligt werden können., freut sich Matthias Deichmann, Gruppenleiter unserer Montagegruppe. Mittlerweile arbeiten bei BeCo rund 350 Mitarbeitende an drei Standorten. Alle Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt. Dabei spielen die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen eine nicht unerhebliche Rolle. Seit über 20 Jahren arbeitet BeCo Voller Stolz präsentieren Julia Baun und Jens Peter Gruß einen Lattenrost der Marke BeCo. Keep Cool nicht nur für Jungen Tauchprojekt erstmals auch für Mädchen An unserer Förderschule in Burgwedel bieten wir seit vielen Jahren ein eigens entwickeltes Anti- Gewalt-Training für Jungen an (Keep-Cool-Gruppen). Daraus entwickelte sich ein zusätzliches Angebot: Ein Tauchkurs für Schüler. Der von unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter Andreas Waiblinger angebotene Kurs erstreckt sich über ein Schuljahr und beinhaltet theoretische- und praktische Anteile. Zunächst werden die Schüler in die Fachtheorie eingeführt. Ein abwechslungsreiches Beiprogramm (Übungen im Schwimmbad, Kompasslauf, Erste-Hilfe-Kurs, Tauchfilme usw.) unterstützt die Motivation Foto: Olaf Brans Beim Schnuppertauchen bleibt auch Frau cool. der Schüler. Nach dem theoretischen Teil finden im Frühjahr praktische Prüfungen im Freibad statt. Das Projekt fördert unter anderem das Erlernen und Erleben von gegenseitigem Vertrauen, Rücksichtnahme, Teamfähigkeit, positive Körperkontakte, Durchhaltevermögen und den Stolz auf die eigenen Leistungen. Im letzten Jahr konnten wir das Angebot erweitern und eine Keep-Cool- Gruppe für Mädchen ins Leben rufen. Die Redensche Stiftung ermöglichte uns durch ihre großzügige Spende die Anschaffung der Tauchausrüstung für die komplette Gruppe.

4 4 Nr. 59 März 2012 Kennen Sie...? Frank Reifert Herr Reifert, Sie sind erst seit Kurzem bei uns. Was haben Sie für einen Eindruck gewonnen? Ich bin seit dem in der Stiftung tätig. Das Jahr ist wie im Flug vergangen. Was zum einen daran lag, dass ich sehr herzlich hier im Team aufgenommen wurde, zum anderen, weil ich mich neu orientieren musste. Es war für mich schon eine Herausforderung, Essen zu produzieren und die Logistik zu steuern. Die tägliche Arbeit in einem tollen Team macht mir aber sehr viel Spaß. Was haben Sie bisher gemacht? Ich bin gelernter Koch und diätetisch geschulter Koch. Ausgeübt habe ich meinen Beruf unter anderem als Objekt- und Küchenleitung für eine Großbank, als Küchenleiter in einer Rheuma-Klinik und als diätetisch geschulter Koch in einem Seniorenwohnheim in Hannover. Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit? Auf welche Herausforderungen, Projekte freuen Sie sich? Den sozialen Umgang miteinander. Dass man mit Menschen für Menschen arbeitet! Auch die Arbeitszeiten und die Strukturen innerhalb der Stiftung. So etwas ist man in der freien Wirtschaft kaum gewohnt. Ich freue mich, dass ich an der Neuaufstellung der Küche mitarbeiten kann. Was machen Sie neben Ihrer Arbeit? In meiner Freizeit bin ich Jugendtrainer einer Fußballmannschaft mit der ich 2-3 mal die Woche trainiere und am Wochenende unterwegs bin. Dieses Engagement macht mir viel Spaß, zumal mein Sohn Moritz auch Frank Reifert, 48 Jahre, diätetisch geschulter Koch in diesem Team spielt. Außerdem verreise ich gerne mit meiner Familie. Am liebsten dorthin, wo die Sonne scheint und es ein blaues Meer gibt. Ansonsten gibt es auch ein Haus und Garten - das wird nie langweilig. Schule machen! Quereinsteigen: Unsere Strategie gegen den Erziehermangel Das Pestalozzi-Seminar bietet seit dem Sommer 2011 eine verkürzte, einjährige Sozialassistenten-Ausbildung für Quereinsteiger an. Die Abendschul-Klasse mit Ihrer Lehrerin Frau Dr. Efthimia Staboulidou (2. v. l. - erste Reihe) Sie müssen büffeln und sind manchmal zum Teil mehr als 20 Jahre aus dem Lernen heraus. Die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch usw. sind ungewohnt und die letzten Erfahrungen mit dem Stoff sind sehr weit weg. Ich brauche Zeit, um mich wieder in die Thematik reinzudenken., so Anette Kuhls, 46 Jahre. Da fallen die berufsbezogenen Lernbereiche in Theorie und Praxis deutlich leichter. Kuhls: Hier kann ich von Fortsetzung auf Seite 5

5 Nr. 59 März Fortsetzung von Seite 4 meiner pädagogischen Vorbildung profitieren und mein (Vor-)Wissen im Unterricht einbringen. Sechs ausgebildete Tagesmütter drücken noch einmal die Schulbank. Die Ausbildung zur Sozialassistentin ist wesentlich ausführlicher als die Schulung für Tagesmütter. Die Ausbildung findet im Wechsel zwischen Schule und Praxisstelle statt. So ist es möglich, Theorie und Praxis zu verbinden. Während der Ausbildung im Praxisbereich steht eine kompetente Fachkraft zur Anleitung und für Fragen zur Verfügung., so Marion Gursinsky, 39 Jahre. ohne pädagogische Vorerfahrungen zu einer Gruppe zusammen. Das gemeinsame Lernen und die Gruppenarbeitsphasen stellen meist trotz Altersunterschied kein Problem dar. Wir haben uns schnell zu einer richtigen Klasse für Quereinsteiger/innen ein. Von der Möglichkeit als Quereinsteigerin in die Sozialassistenten-Ausbildung zu gelangen, habe ich durch einen Artikel in der HAZ erfahren. (Andrea Nidzwetzki, 43 Jahre). Dieses Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des ersten einjährigen Ausbildungskurses gleich welcher Vorbildung ist eins gemein: Sie wollen mit Kindern arbeiten. Ich wollte vor meinem Studium im sozialen Bereich erst einmal Praxiserfahrung sammeln. Ich wollte nicht nur viel über Kinder, sondern ebenso mit und von Kindern lernen. Die einjährige Ausbildung bot sich da sehr gut an, da sie dem gleichen Zeitraum entspricht, den auch ein Freiwilliges Soziales Jahr in Anspruch genommen hätte, nur Johanna Plasa, Mirja Leßmann und Sophia Brenken (v.l.n.r) Klassengemeinschaft entwickelt und jeder kann seine persönlichen Stärken mit einbringen. (Sophia Brenken, 19 Jahre) Warum verlässt jemand seinen ursprünglichen Beruf? Andrea Gaedecke, 46 Jahre, dazu: Ich bin gelernte Krankenschwester und kurz nach der Ausbildung wegen meiner Kinder zu Hause geblieben. Dadurch, dass ich dann 20 Jahre nicht in meinem Beruf gearbeitet habe, war mir der Weg zurück zum Arbeitplatz versperrt. Angebot wurde sogleich stark nachgefragt. 25 Frauen und zwei Männer konnten aufgenommen werden; drei Teilnehmerinnen haben die Ausbildung vorzeitig beendet. Es ist ein sehr anstrengendes Jahr für mich. Ich wusste das. Aber es ist noch anstrengender als ich dachte., zieht Nadine Stein Bilanz und auch bei Astrid Beigel, 43 Jahre, sind die Tage gut ausgefüllt: Neben den Unterrichtsstunden und den Praktikumszeiten pflege ich meine Mutter. Die verbleibenden Stunden fülle ich als Mutter und Hausfrau. Andrea Nidwetzki, Iride Vietmeyer und Anette Kuhls (v.l.n.r.) mit dem bedeutenden Unterschied, theoretisches Wissen zu erlangen und eine abgeschlossene Ausbildung erreichen zu können., sagt Sinje Brinkmann, 19 Jahre, Abiturientin. Im Klassenraum wächst eine bunte Mischung aus Menschen mit großen Altersunterschieden - die Jüngste ist 19, die Älteste 55 Jahre alt - mit und Berufsbildende Schulen wie das Pestalozzi-Seminar müssen in den nächsten Jahren trotz rückläufiger Zahlen von Realschulabsolventen für Erziehernachwuchs sorgen. Erzieher/innen sind auf dem Arbeitsmarkt Mangelware trat das Gesetz zum Ausbau der Tagesbetreuung von Kindern mit der Garantie von Kindergarten- und Krippenplätzen in Kraft. Bald wurde deutlich, dass die Ausbildungskapazitäten für Erzieher/innen erweitert werden müssen. Im Sommer 2011 veränderte das Land Niedersachsen die Aufnahmebedingungen für die Ausbildung von Sozialassistenten/innen. Das Pestalozzi-Seminar reagierte sofort und richtete eine berufsbegleitende Den praktischen Teil der Ausbildung absolvieren die Teilnehmenden in sozialpädagogischen Einrichtungen. Momentan arbeite ich an drei Vormittagen als Helfende Hand in der Krippe und absolviere an zwei Vormittagen das schulbegleitende Praktikum in der angeschlossenen Kindertagesstätte. (Martina Schulz, 48 Jahre). Der Theorie-Unterricht findet an zwei Abenden in der Woche und samstags ganztägig statt. Und was kommt nach dem erfolgreichen Abschluss? Die Mehrzahl der Teilnehmenden plant, die Erzieherausbildung anzuschließen und möchte sich im berufsbegleitenden Ausbildungsangebot zum Erzieher oder zur Erzieherin weiterbilden.

6 6 Nr. 59 März 2012 Pesta und Lozzi berichten... Caren Marks, Mitglied des Deutschen Bundestages, Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Wedemark, wurde vom Verwaltungsrat unserer Stiftung zum Mitglied dieses Aufsichtsgremiums gewählt. Der zweifachen Mutter ist die Pestalozzi-Stiftung von ihren vielfachen Besuchen in den letzten Jahren bereits bestens bekannt. Auch beim Benefiz-Turnier von SPD Burgwedel und Pestalozzi-Stiftung im Jahr 2010 war sie vor Ort und fieberte mit den Akteuren mit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr. Wilhelm Dühlmeyer, seit 1974 als Tischler für die Stiftung tätig, hat nach über 37jähriger Tätigkeit seinen Ruhestand angetreten. Bereits 1998 ist er aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und wollte eigentlich seine Freizeit genießen. Die Trennung fiel ihm jedoch so schwer, dass er weitere 14 Jahre auf Abruf für uns tätig war. Jahr für Jahr hat er seitdem unzählige Tischlerarbeiten für uns ausgeführt. Am 31. Januar 2012 wurde Dühlmeyer im Kreise seiner Kollegen nun endgültig in den Ruhestand verabschiedet - auch wenn es allen Beteiligten sichtlich schwer fiel. Herzlich willkommen Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter CES: Dagmar Reuleke Andrea Rodenberg CEK: Stephan Batel Ralf Dabringhausen Kindergarten: Tanja Bongartz Grund zum Feiern Herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren 5 Jahre Inga Hoffmann Torben Bullmahn Jan Greve Thorsten Krieger Silke Klaumannsmöller Erwin Bünnemeyer Patrick Prange Jahre Hilke Göldner Heiko Kaulisch Marita Reeck Gustav-Ulrich Reeck Jahre André Stiller Jahre Helmut Stumpf Impressum Herausgeber: Pestalozzi-Stiftung mit Stiftung Celler Evangelisches Kinderheim Vorstand: Claus Dietrich Fitschen Foto: Archiv Caren Marks überreicht beim Benefiz- Turnier im Jahr 2010 dem Mannschaftsführer den Pokal. Schule Walsrode: Elke Engelhaupt WfbM: Ilka-Nadine Thies Behindertenhilfe Abt. Wohnen: Ulrike Karbowski Bundesfreiwilligen Dienst: Marcel Heinze Referendariat: Ailine Horn Annika Lange Praktikum: Manuela Scheele Yvonne Bodenstein Rebecca Rehwinkel Malina Begu Kateryna Tartakowski Redaktion: Susanne Janisch Pestalozzi-Stiftung Pestalozzistr Burgwedel Tel. ( ) Fax ( ) Projektabwicklung Pestalozzi-Stiftung Auflage: Stück Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen Spendenkonto: Nr Sparkasse Hannover (BLZ )

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