Sebastian Kneipp. Sebastian Kneipp. Kneippkur. Statue von Sebastian Kneipp in Bad Wörishofen. Information am Kneipphaus

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1 Sebastian Kneipp Sebastian Kneipp Kneippkur Statue von Sebastian Kneipp in Bad Wörishofen Information am Kneipphaus Sebastian Kneipp (* 17. Mai 1821 in Stephansried; 17. Juni 1897 in Wörishofen) war ein bayerischer Priester und Hydrotherapeut. Er ist der Namensgeber der Wasserkur bzw. des Wassertretens und Begründer der Kneipp-Medizin. In seiner Lehre vertritt er mit den fünf Säulen den ganzheitlichen Ansatz der Medizin, bei dem Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht stehen.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben o 1.1 Kindheit und Jugend o 1.2 Die Entdeckung der Wasserkur o 1.3 Erste Widerstände o 1.4 Ankunft in Wörishofen o 1.5 Wörishofen wird zum Kurort o 1.6 Kneipp wird europaweit bekannt o 1.7 Audienz beim Papst o 1.8 Hetze gegen Kneipp o 1.9 Die letzten Jahre 2 Wirkung nach dem Tod 3 Quellen und Literatur 4 Siehe auch 5 Weblinks Leben Kindheit und Jugend Sebastian Kneipp wurde am 17. Mai 1821 im bayerisch-schwäbischen Stephansried nahe Ottobeuren geboren. Sein Vater, Xaver Kneipp, war Weber, er hatte zwei Halbschwestern und zwei leibliche Schwestern. Seine Familie war arm, so dass er beim Vater am Webstuhl oder als Viehhirte des Dorfes aushelfen musste. Von 1827 bis 1833 besuchte Kneipp die Dorfschule in Stephansried und von 1833 bis 1839 die Sonn- und Feiertagsschule in Ottobeuren. Nachdem sein Elternhaus abbrannte und somit seine Ersparnisse in der Höhe von 70 Gulden verloren gingen, verließ er den Heimatort und fand eine Anstellung als Knecht in Grönenbach. Ein weitläufiger Verwandter, Kaplan Dr. Matthias Merkle, nahm sich Kneipps an, unterrichtete ihn in Latein und bereitete ihn so auf das Gymnasium vor. In Grönenbach lernte er auch den reformierten Ortspfarrer und Botaniker Christoph Ludwig Koeberlin ( ) kennen, der ihn in die Pflanzenheilkunde einführte wurde er in das Gymnasium zu Dillingen aufgenommen begann er ein Studium der Theologie in Dillingen und erfüllte somit seinen Kindheitswunsch. Die Entdeckung der Wasserkur 1849 erkrankte Kneipp an Tuberkulose und wurde von seinem behandelnden Arzt praktisch aufgegeben. Er entdeckte zufällig das Buch "Unterricht von der Heilkraft des frischen Wassers" von Johann Siegmund Hahn, welches ihm ermöglichte sich mittels einer Wasserkur selbst zu heilen. Teile dieser Kur beinhalteten Tauchbäder in der eiskalten Donau erhielt er einen Freiplatz am Georgianum in München und setzte dort sein Studium fort. Tägliche Wasseranwendungen waren inzwischen zum festen Bestandteil seines Lebens geworden. Am Georgianum behandelte er zum ersten Mal heimlich Kommilitonen, die, wie er, an Tuberkulose erkrankten. Er las Bücher über Wasseranwendungen, besuchte den "Verein

3 der Wasserfreunde" und hörte dort von Vincenz Prießnitz aus Gräfenberg, welcher bereits seit 30 Jahren in Österreichisch Schlesien mit Wasser kurierte bestand er die ärztliche Untersuchung zur Priesterweihe. Sein Mitstudent Langmeyer fiel aber durch. Kneipp behandelte ihn heimlich mit einer Wasserkur, so dass er letztendlich doch zugelassen wurde. Daneben behandelte er auch andere Kommilitonen erfolgreich. Am 6. August 1852 weihte man ihn zum Priester. Er bekam eine Stellung als Kaplan in Boos (Schwaben). Erste Widerstände Im Februar 1853 kam es zur ersten Anzeige wegen "Kurpfuscherei", da er eine cholerakranke Magd mit heißen Wickeln behandelt hatte. Zwar erhielt er eine Polizeistrafe von zwei Gulden wegen "Vergehens gegen das Kurierverbot", ironischerweise stellte er aber auch dem urteilenden Richter eine Kuranweisung gegen Gicht aus klagte ein Apotheker aus Babenhausen Kneipp wegen "Gewerbebeeinträchtigung und Schädigung" an. Kneipp legte dem Gericht dar, er habe stets nur Menschen behandelt, die nach jahrelanger Behandlung bei Ärzten und Apothekern keine Hilfe gefunden hätten oder die einfach kein Geld hätten, sich einen Arzt zu leisten. Er musste daraufhin eine Erklärung unterschreiben, "fürder auch solchen Unglücklichen nicht mehr zu helfen, die angeblich keine ärztliche Hilfe mehr fanden". Im selben Jahr brach eine Choleraepidemie in München aus und verbreitete sich in ganz Oberbayern und Schwaben. Kneipps Vater war eines der ersten Todesopfer der Cholera in Stephansried. Als die Krankheit auch in Boos ausbrach, handelte Kneipp gegen die Unterlassungserklärung und heilte zweiundvierzig erkrankte Personen. Der Generalvikar beim Bischöflichen Ordinariat wurde aufmerksam und zog Erkundigungen über ihn ein. In der Bevölkerung nannte man Kneipp den "Cholera-Kaplan". So wurde er Ende 1854 nach Augsburg versetzt. Ankunft in Wörishofen Im Mai 1855 wurde er Beichtvater im Dominikanerinnenkloster in Wörishofen. Unter seinem Einfluss änderte sich dort das Leben. Die Nonnen mussten auf dem Feld arbeiten und er machte aus der klösterlichen Landwirtschaft einen Großbetrieb. Unterdessen kamen immer mehr Hilfesuchende nach Wörishofen, zunehmend auch aus wohlhabenderen Kreisen. Wörishofen wird zum Kurort Im folgenden Jahrzehnt gab es während der Sommer nun in Wörishofen zunehmend mehr Kurgäste. Die örtliche Gastronomie entwickelte sich allmählich und es wurden Gasthäuser errichtet. Kneipp wurde auch mehrere Male von schulmedizinischer Seite verklagt wegen seiner umstrittenen Methoden. Als 1871 Wilhelm von Preußen deutscher Kaiser wurde, wurde Kneipps Freund und Förderer Prof. Dr. Merkle Abgeordneter im Reichstag. Mittlerweile hatte auch in Deutschland die Landflucht eingesetzt. Das veranlasste Kneipp, sein erstes Buch zu schreiben, in dem er eine Lanze für die Landwirtschaft brach traf bei Kneipp ein Schreiben Merkles ein, in dem dieser mitteilte, dass rückwirkend zum 1. Januar 1873 auch in Bayern die Kurierfreiheit gelte. Jedoch Ärztevereinigungen und medizinische Kreise der Hochschulen wandten sich gegen das neue Gesetz, Kneipp rückte ins

4 Zentrum dieser Diskussion. Trotz der Kritik an Kneipp kamen immer mehr Kurgäste nach Wörishofen kam Dr. Bernhuber, ein junger Arzt aus Türkheim, nach Wörishofen und sprach mit Kneipp, blieb aber skeptisch kam er wieder, dieses Mal mit der Bitte hospitieren zu dürfen. Kneipp bot ihm spontan die Zusammenarbeit an und Bernhuber ging darauf ein. Sie führten nun die tägliche Sprechstunde gemeinsam. Kneipp verfasste zu dieser Zeit auch Meine Wasserkur. Das Buch erschien dann 1886 und sollte sein Standardwerk werden. Im August 1889 gab es Heilsuchende in Wörishofen. Es kamen so viele Gäste, dass diese teilweise in umliegenden Dörfern untergebracht werden mussten. Kneipp schrieb ein zweites Buch mit dem Titel So sollt ihr leben!. Im Herbst dieses Jahres ließ sich Prinz Rupprecht von Bayern, der als Chef des 10. Regiments nahe Augsburg im Manöver war, von Kneipp Güsse verabreichen. Ihm folgten weitere Adelige und hohe Geistliche. Es wurden immer mehr Badehäuser in Wörishofen errichtet. Im Sommer 1890 waren Gäste in Wörishofen. Kneipp hielt nun täglich öffentliche Gesundheitsvorträge, in denen er sich gegen die moderne, krankmachende Lebensweise aussprach. Am 14. Dezember 1890 gründete der Verleger Ludwig Auer aus Donauwörth den ersten Kneipp-Verein. Kneipp selbst war Ehrenpräsident. Schon einen Monat später brachte Auer die erste Ausgabe der heute noch monatlich erscheinenden Kneippblätter (heute: Kneipp- Journal, Hrsg. Kneipp-Bund e.v., Bad Wörishofen) heraus. Im Dezember 1890 trat Bürgermeister Birk, der gegen den Ausbau Wörishofens zum Kurort war, von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger Augustin Huber war ein Befürworter Kneipps, so dass nun auch mit Unterstützung des Gemeinderates der Kurbetrieb organisiert wurde. Bürgersteige und eine Wasserleitung wurden angelegt. Kneipp bestand vehement auf der Einrichtung einer karitativen Abteilung und legte Wert darauf, dass mittellose Kranke und Waisenkinder weiterhin kostenlos behandelt wurden. Kneipp wird europaweit bekannt In den nächsten Jahren bereiste Kneipp in Begleitung von Pfarrer Aloys Stückle fast ganz Europa. Eine seiner Reisen führte ihn auch nach Ungarn, wo er Erzherzog Joseph von Österreich und Ungarn behandelte. Dieser war es dann auch, der sich ein Jahr später beim Papst in Rom für Kneipp einsetzte. Im August 1892 traf Dr. Alfred Baumgarten in Wörishofen ein. Dieser wurde mit Zustimmung des Kneippvereins als bleibender Badearzt mit fixem Gehalt und der Verpflichtung, arme Patienten kostenlos zu behandeln, eingestellt. Zwei Monate später trafen Prior Bonifaz Reile und die ersten Pater der Barmherzigen Brüder aus Neuburg ein. Die Barmherzigen Brüder spielten nun eine immer größere Rolle bei der Unterstützung Kneipps. Das Kurhaus Sebastianeum unter der Leitung von Prior Reile entwickelte sich mehr und mehr zum Mittelpunkt des Kurbetriebes. Kneipp hielt seine Sprechstunden nun dort im Sebastianeum ab. Immer mehr Brüder wanderten zu und so kam es endlich zur völligen Entlastung der Dominikanerinnen, womit dann auch der letzte Einwand des Bischöflichen Ordinariats beseitigt war. Im Jahr 1893 zählte Wörishofen insgesamt Kurgäste sowie über "sonstige Zuläufer und Passanten".

5 Audienz beim Papst Ende 1893 wurde Kneipp von Papst Leo XIII. zum "Monsignore" ernannt, ein Ehrentitel der Kirche. Im darauffolgenden Jahr reiste Kneipp nach Rom und erhielt eine Audienz beim Papst. Der Papst ließ sich von Kneipp behandeln und schenkte ihm zum Abschied eine goldene Medaille. Hetze gegen Kneipp 1894 wurde der Internationale Verband der Kneippärzte unter Vorsitz von Dr. Alfred Baumgarten gegründet. Ende des Jahres erschien in Zusammenarbeit mit Dr. Baumgarten Mein Testament. Trotz aller Erfolge hörten die Anfeindungen nie auf. In den vergangenen Jahren war es zu mehreren Brandstiftungen in Wörishofen gekommen, auf das Kurhaus, die Redaktion der Kneippblätter und weitere Einrichtungen. Die Presse, insbesondere die Augsburger Abendzeitung und die Leipziger Volkszeitung, hetzten gegen Kneipp, warfen ihm Profitgier und sogar die Verwahrlosung der zur Pflege anvertrauten Kinder vor. Grab von Pfarrer Kneipp Die letzten Jahre Im Sommer 1894 zeigte Kneipp erste Anzeichen von Schwäche. Er erholte sich und ging bereits im Herbst 1896 wieder auf Vortragsreise. Anfang 1897 jedoch war er schon so angegriffen, dass er seine Wassergüsse nicht mehr selbst vornehmen konnte. Man stellte einen schnell wachsenden Tumor im Unterleib fest, der auf die Gefäße drückte. Während er krank im Bett lag, stritten sich bereits die Laienbewegung und die Ärztefraktion um sein Erbe. Kneipp selbst verbrachte nun die meiste Zeit in seinem Zimmer und ließ sich mit Wasseranwendungen behandeln. Zahlreiche Ärzte kamen zu ihm und untersuchten ihn, jedoch lehnte er die einzig hilfreiche Methode, eine Operation, ab. Er starb am 17. Juni Wirkung nach dem Tod Unter dem Dachverband des Kneippbundes existieren heute in Deutschland über 660 Kneippvereine mit ca Mitgliedern. Die Bücher von Kneipp erreichten

6 Millionenauflagen und werden auch heute noch verlegt. Im Jahre 1920 erhielt Wörishofen das Prädikat Bad verliehen. Neben Bad Wörishofen gibt es in Deutschland noch zahlreiche weitere Kneippkurorte. Die Kneipp-Medizin und die Kneippkur werden heute auch von der Schulmedizin anerkannt und als begleitende Therapie eingesetzt. Im Jahr 1958 verfilmte der Regisseur Wolfgang Liebeneiner das Leben Kneipps unter dem Titel Sebastian Kneipp - der Wasserdoktor, mit bekannten Schauspielern wie Carl Wery, Paul Hörbiger und Gerlinde Locker.

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