Kinder vor tödlichen Krankheiten schützen. Kindersterblichkeit:
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- Christa Kirchner
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1 Nr. 59 / 17. November 2009 Spendenkonto: Kindersterblichkeit: Kinder vor tödlichen Krankheiten schützen Editorial 2 Brennpunkt: Die stille Katastrophe 3 Thema: Malaria 6 SolidarMed-Engel: Falten zu Weihnachten 8 Verschiedenes 8
2 Editorial Gemeinsam Kinderleben retten! Als Vater dreier Kinder wird mir regelmässig bewusst, was es für ein Kind heisst, krank zu sein. Manchmal reichen Ruhe und Liebe nicht aus, um die Kleinen wieder gesund zu pflegen. Glücklicherweise helfen bei schwereren Beschwerden meist ein Besuch beim Kinderarzt und die notwendigen Medikamente. Der Gang ins Spital blieb uns bisher glücklicherweise erspart. Nicht zuletzt bei der aktuellen Diskussion um die Schweinegrippe bin ich dankbar für unser gut funktionierendes Gesundheitssystem. Genügend Ärzte, Krankenschwestern und die entsprechende Infrastruktur fehlen in weiten Teilen Afrikas. Gerade in den ländlichen Gebieten können kranke Kinder nicht auf die Hilfe zählen, die sie benötigten. Viele schwere Krankheiten bleiben unbehandelt, was bis zu jedem fünften Kind das Leben kostet. Um mehr Kinder zu schützen, braucht es vor allem ein funktionierendes medizinisches System mit einem entsprechenden Grundangebot, das Vorbeugung und Behandlung gewährleistet. Genau dafür setzt sich SolidarMed seit 1926 zusammen mit lokalen Partnern ein. Diese Ausgabe von «SolidarMed aktuell» schenkt kranken Kindern eine Stimme zur Adventszeit. Stellvertretend für Millionen seiner Generation steht das Schicksal des 12-jährigen Nkhahle T sele aus Lesotho. Mit etwas Glück und der Hilfe von SolidarMed konnte der Junge mehrere schwere Krankheiten überwinden. Ich danke Ihnen, dass Sie die Arbeit von SolidarMed so grosszügig und kontinuierlich unterstützen. Damit helfen Sie vielen Kindern gesund zu bleiben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten bereits jetzt frohe Festtage und gute Gesundheit im neuen Jahr! Joel Meir, Geschäftsleiter SolidarMed Tanzania Zambia Mpanshya-Spital Lusaka Chainama College Kafue-Spital Harare Livingstone-Spital Zimbabwe Silveira-Spital Musiso-Spital Lesotho Seboche-Spital Maseru Roma-Spital Paray-Spital Impressum «SolidarMed aktuell» 59/09 Dodoma Maputo Mbulu Dareda-Spital Lugala-Spital Dar es Salaam Chiúre Ifakara Ancuabe Moçambique SolidarMed, Obergrundstrasse 97, Postfach, CH-6000 Luzern 4, Telefon , Fax , Text: Benjamin Gross Gestaltung: Silvia Bucher Umschlagbild: Lesotho, Eugen Anderhalden Druck: Brunner AG, Druck und Medien, Kriens Auflage: Exemplare «SolidarMed aktuell» erscheint viermal jährlich die nächste Ausgabe im Februar Das Abonnement kostet jährlich CHF 5. und wird einmalig von Ihrer Spende abgezogen. Für Mitglieder ist es im Jahresbeitrag enthalten. Mitgliedschaft: CHF 50. für Einzelmitglieder; CHF 80. für Familien und Institutionen. Spenden und Mitgliederbeiträge überweisen Sie bitte mit entsprechendem Vermerk an: Schweiz: Postkonto , lautend auf: SolidarMed, CH-6000 Luzern 4 Ausland: IBAN: CH , Swift: POFICHBEXXX, Geldinstitut: Swiss Post, Postfi nance, Nordring 8, 3030 Bern, Konto , lautend auf: SolidarMed, CH-6000 Luzern 4 Herzlichen Dank! PS: Der Weihnachtsengel in der Beilage ist als kleines Dankeschön gedacht. Falten Sie beliebig viele und hängen Sie diese als Zeichen Ihrer Solidarität mit den Kindern in Afrika an Ihr Fenster oder an den Weihnachtsbaum. Viel Spass beim Falten! SolidarMed ist ZEWO-zertifiziert und steht für einen effi zienten und gewissenhaften Einsatz Ihrer Spende. Spenden an ZEWO-zertifi zierte Organisationen können in den meisten Kantonen der Schweiz von den Steuern abgezogen werden. Bitte informieren Sie sich direkt in Ihrer Gemeinde.
3 Brennpunkt Bild: Martina Weber Die stille Katastrophe. Gemeinsam Kinder vor tödlichen Krankheiten schützen. Der 12-jährige Nkhahle T sele steht im Haus seiner Tante und strahlt über beide Ohren. Eben hat er aus der Schule in Thaba-Tseka eine gute Mathenote nach Hause gebracht. Keine Selbstverständlichkeit. Der HIV-positive Junge aus Lesotho überlebte bereits sechs Lungenentzündungen und entkam so dem tödlichen Schicksal, das jährlich mehr als 2 Millionen Kinder ereilt. Heute geht er zur Schule und spielt regelmässig mit seinen Freunden Fussball. Auch dank SolidarMed. Nachhaltige Verbesserungen des Gesundheitsangebots schützen Kinder vor gefährlichen Krankheiten. Nkhahle konnte in Mathe nicht immer so glänzen. Dass er heute noch lebt grenzt an ein Wunder. Seine beinahe unglaubliche Krankengeschichte mit mehreren Lungenentzündungen, unzähligen Hustenanfällen und endlosen Besuchen in Gesundheitszentren und Spitälern hinderte ihn lange Zeit auch am schulischen Erfolg. Seit er denken kann, prägten diese Krankheiten sein Leben. Mit knapp zwei Jahren brachte ihn seine Mutter zum ersten Mal in das Gesundheitszentrum des Dorfes, in dem sie lebten. Er hustete seit fünf Tagen ununterbrochen und litt unter starkem Fieber. Ohne technische Hilfsmittel hatte die Krankenschwester keine andere Wahl, als sich für die Diagnose auf die äusseren Symptome zu verlassen. Sie deutete Nkhahles Symptome als eine Lungenentzündung. Dank dem Antibiotika, das er erhielt, ging es ihm rasch besser, bis er nur Monate später erneut zu husten begann und das hohe Fieber wieder einsetzte. Wird eine Lungenentzündung bei einem Kind unter 5 Jahren nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, führt sie oft zum Tod. In den Entwicklungsländern ist die Infektionskrankheit gar die häufigste Todesursache bei Kleinkindern. Weltweit sterben sogar mehr Kinder an einer Lungenentzündung, als an HIV/Aids, Malaria und Masern zusammen. Nach einem weiteren Infekt der oberen Luftwege bringt die Mutter den mittlerweile dreijährigen und stark unterernährten Nkhahle erstmals in ein Spital, wo er positiv auf HIV getestet wird, der eigentlichen Ursache seiner vielen SolidarMed aktuell 3
4 Brennpunkt Atemwegserkrankungen. Das HI-Virus schwächte sein Abwehrsystem während Jahren so stark, dass es die Lunge nicht mehr vor Infektionen schützen konnte. Vermutlich aus finanziellen Gründen besucht Nkhahle das Spital seit diesem einen Untersuch nicht mehr, sondern lässt sich in Malaria 18 Masern 5 Unfälle/ Verletzungen 2 HIV/Aids 6 einem staatlichen Gesundheitszentrum behandeln. Mit fatalen Folgen: Der positive HIV-Befund wurde dort während 22 Konsultationen ignoriert. Nkhahle wurde 15-mal wegen Husten behandelt, sechsmal stellte das Gesundheits- Andere 6 Andere Komplikationen bei Neugeborenen 26 personal eine Lungenentzündung fest. Prävention und Therapie retten Kinderleben! Durchfallerkrankungen 16 Lungenentzündung 21 Um die Verbreitung von Krankheiten bei Kindern zu verhindern und damit die Kindersterblichkeit massgeblich zu reduzieren, sind ausreichende, gesunde Ernährung und verbesserte Impfraten das effizienteste Mittel. HIV-positive Kinder müssen ausserdem Medikamente zur Stärkung des Immunsystems erhalten. SolidarMed leistet wertvolle Hilfe bei der Vorbeugung von Krankheiten und deren Behandlung. In allen unterstützten Spitälern werden Kinder regelmässig geimpft, untersucht und ihre Ernährung abgeklärt. Die Mütter erhalten Informationen über die Symptome verschiedener gesundheitlicher Gefahren. Nkhahle ist bereits neun, als er erstmals ins Paray-Spital gebracht wird, das SolidarMed seit vielen Jahren bei konkreten Projekten und mit einem Schweizer Arzt unterstützt. Bei einer gründlichen Untersuchung stellten die Ärzte zusätzlich eine Tuberkulose fest, behandelten diese und endlich bekam er auch Medikamente, die das HI-Virus hemmten. Über sieben Jahre nach dem ersten positiven HIV-Testergebnis. In den letzten Jahren unterstützte SolidarMed in Lesotho neben den Spitälern gezielt das Angebot in weit abgelegenen Dörfern. Mittlerweile fährt das Spitalpersonal wöchentlich mit dem von SolidarMed finanzierten Fahrzeug zur Visite in die Orte, in denen für die Menschen kein Angebot besteht. Im Rahmen des HIV/Aids-Programms hat SolidarMed in den letzten Jahren auch die Infrastruktur der Dorfkliniken unterstützt. Die Versorgung der Mütter und Kinder ist eine der Hauptaufgaben dieser Einrichtungen. Nkhahle hatte das Glück, dass SolidarMed im Paray-Spital sehr früh die HIV/Aids-Therapie eingeführt hatte. Seit der Behandlung ist sein Gesundheitszustand stabil. Infektionen der Lunge treten zwar weiterhin auf, jedoch deutlich weniger häufig und sie können rasch und effektiv mit Antibiotika behandelt werden. Heute ist Nkhahle ein sehr selbstbewusster und pflichtbewusster Patient, der selber seine Medikamente von der Spitalapotheke abholt und die Termine für die Untersuchungen wahrnimmt. Kindersterblichkeit Todesursache von Kindern unter fünf Jahren im südlichen Afrika (in Prozent) Quelle: Bryce J. et al., Lancet Beispiel Lungenentzündung Die grösste Gefahr für Kinder. Überall im Atmungssystem können akute Entzündungen auftreten. Vom Mittelohr über die Nase bis in die Lunge. Wie bei der üblichen Erkältung treten die meisten der Infektionen in Form von milden Krankheitssymptomen auf. Bei Kindern mit angeschlagenem Immunsystem kann der Krankheitsverlauf jedoch zu schwerwiegenderen Krankheiten wie einer Lungenentzündung führen. Vermehrt geschieht dies, wenn die Kinder bereits durch andere Krankheiten geschwächt sind. Kinder schützen ist möglich Lungenentzündung kann heute effektiv bekämpft werden. Zahlen aus den Industrienationen machen das deutlich: In der Schweiz wird die Krankheit auch bei Kindern unter fünf Jahren so erfolgreich behandelt, dass lediglich 1 Prozent der Todesfälle in dieser Altersgruppe auf Lungenentzündung zurückgehen. In gewissen Ländern im südlichen Afrika ist die Lungenentzündung verantwortlich für bis zu 22 Prozent der Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren. Anders als bei Malaria und HIV verfügt man bei Lungenentzündung um das Wissen und die Medikamente, um Kin der vollständig zu heilen. Nur steht beides im südlichen Afrika nicht ausreichend zur Verfügung. Konsequente Hilfe wäre äusserst effektiv: Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass bei flächendeckender Verteilung von Antibiotika weltweit jährlich ungefähr Kinderleben gerettet werden könnten. 4 SolidarMed aktuell
5 Brennpunkt Bild: SolidarMed Eine Lungenentzündung muss sofort mit den passenden Antibiotika behandelt werden. Kleinkinder gehören schnellstmöglich in ein Gesundheitszentrum oder ein Spital, da das Risiko einer schweren Erkrankung grösser ist als bei älteren Kindern. SolidarMed versorgt Kinder in Lesotho Seit vielen Jahren unterstützt SolidarMed die Basisgesundheitsversorgung in Lesotho. Davon profi tieren auch die Kinder des Königreichs ganz im Süden Afrikas. Die drei Spitäler in Butha Buthe, Thaba Tseka und Roma erhalten beispielsweise Unterstützung durch medizinisches Fachpersonal in Schlüsselpositionen. Supervisionen und Ausbildung des Personals sichern eine gute klinische Versorgung. Daneben stärkt SolidarMed die Arbeit der medizinischen Aussenteams, die sich auch um Frauen und Kinder in ländlichen Orten kümmern. Dank entsprechender Ausbildung und zur Verfügung gestellten Fahrzeugen können vom Seboche-Spital in Butha Buthe aus 210 Dörfer und damit Menschen medizinisch versorgt werden. Rund ein Viertel davon sind Kinder unter fünf Jahren. Umfassende Impfprogramme Um die Kindersterblichkeit in der Region massgeblich zu reduzieren unterstützt SolidarMed diese Aussenteams bei ihren Impfprogrammen. So erhalten die Kinder einen wirksamen Schutz gegen übertragbare Krankheiten. Die Kleinen werden ausserdem gewogen, gesundheitlich untersucht und wenn nötig behandelt. Ihre Mütter erhalten das nötige Wissen, um ihre Kinder vor Risiken zu schützen. Wissen schützt vor Krankheit Altersgerechte Ausbildung und Aufklärung in der Schule schützt die Kinder vor einer Infektion mit HIV. Ein wichtiger Teil des Aufklärungsunterrichts ist die Sensibilisierung junger Frauen bezüglich ungewollter Schwangerschaft. Waisenkinder sind in vielfacher Hinsicht besonders gefährdet. Die schätzungsweise Waisen Lesothos sind entweder völlig auf sich gestellt oder werden von anderen Familienmitgliedern mitversorgt. Ungeborene vor HIV schützen Während der Schwangerschaft, der Geburt oder beim Stillen ist das Risiko sich mit HIV anzustecken für ein Kind besonders gross. Antiretrovirale Medikamente können das Risiko einer Übertragung während der Schwangerschaft von 40 auf 2 Prozent senken. SolidarMed schult Krankenschwestern für die fachgerechte Beratung und Behandlung von HIV-positiven schwangeren Frauen. SolidarMed aktuell 5
6 Malaria Bild: Silvia Bucher Kleinkinder und werdende Mütter sind besonders gefährdet, sehr schwer oder tödlich an Malaria zu erkranken. Rund 60 Prozent aller Kinder werden wegen schwerer Malaria in die Krankenhäuser eingeliefert. Malaria. Sinkende Kindersterblichkeit dank integriertem Projekt Der Distrikt Chiúre im Norden von Moçambique zählt zu den ärmsten des Landes. Die Bevölkerung leidet stark unter ihrem gesundheitlichen Hauptproblem: Malaria. 60 Prozent aller Kinder werden wegen der lebensgefährlichen Infektionskrankheit ins Spital eingeliefert. Bei 40 Prozent aller Beratungen in der Kindersprechstunde ist Malaria das Hauptthema. Die Kindersterblichkeit in Chiúre ist fatal: Jedes vierte Kind stirbt vor seinem fünften Geburtstag. Moskitonetze schützen Familien Malaria wird durch die Anopheles-Mücke übertragen. Ein geeigneter Schutz gegen die Insekten in den Dämmerungsund Nachtstunden ist daher die effizienteste Massnahme. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kindersterblichkeit allein durch den Gebrauch von imprägnierten Moskitonetzen um rund 20 Prozent reduziert werden kann. SolidarMed unterstützt deshalb die lokale Partnerorganisation Wiwanana sowie die Distriktgesundheitsbehörden bei ihren Aktivitäten zur Bekämpfung von Malaria. Eine der Hauptstrategien ist die Verteilung von imprägnierten Moskitonetzen an Familien mit Kindern unter fünf Jahren bei Impfkampagnen, Vorgeburtssprechstunden, über Dorfkampagnen und durch den Vertrieb via subventionierte Händler. So können jährlich rund Netze verteilt werden. Mehrere Evaluationen bestätigen den regen Gebrauch der Netze. SolidarMed sorgt zusammen mit der örtlichen Partnerorganisation Wiwanana mittels begleitenden Aktivitäten zur Malaria- und Fieberprävention dafür, dass das notwendige Wissen über die Übertragung und Vorbeugung von Malaria in der Bevölkerung vorhanden ist. Wiwanana arbeitet dabei mit Frauen- und Hygienegruppen oder Dorfgesundheitskomitees zusammen. Die lokale Gesundheitsbehörde stärken Vorbeugung der Übertragung durch Moskitonetze ist lediglich eine Seite der Medaille. Eine weitere Bedingung für 6 SolidarMed aktuell
7 Malaria Die Aufklärung der Bevölkerung über den richtigen Gebrauch der Moskitonetze ist wesentlich für den Erfolg der Projekte. Vor, während und nach der Verteilung der Netze werden die Familien instruiert und das vorhandene Wissen dadurch noch einmal aufgefrischt und verstärkt. Bild: SolidarMed den Erfolg von Malariakampagnen sind starke und reaktionsfähige lokale Gesundheitssysteme. Wenn die Krankheit auftritt, muss sie korrekt diagnostiziert und prompt behandelt werden. Dazu braucht es genügend ausgebildetes Personal, Infrastruktur, Medikamente und Möglichkeiten zum Krankentransport. SolidarMed unterstützt und berät deshalb die lokale Gesundheitsbehörde in den Bereichen Labor, Infrastruktur, Transport und Impfung, sowie medizinisch-technischer Assistenz. So wird möglich, dass Kinder mit Fieber und Malaria eine angemessene Behandlung erhalten. Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der SolidarMed-Philosophie. Das Malaria-Projekt in Moçambique ist eine massgeschneiderte und im Gesundheitssystem gut integrierte Intervention. Grosse Malaria-Sammelaktion mit SolidarMed Vom 14. bis 19. Dezember 2009 steht das Programm von Radio DRS 3 und dem Schweizer Fernsehen SF2 im Zeichen der Malariabekämpfung. Mit dem Spendenprojekt «Jeder Rappen zählt!» setzen sich Radio, Fernsehen und die Glückskette gemeinsam für den Kampf gegen die Infektionskrankheit ein. Der Moderator Nik Hartmann besucht das Malariaprojekt von SolidarMed in Chiúre und zeigt, wie SolidarMed Familien vor Malaria schützt. Mehr über Malaria und unsere Projekte finden Sie auf SolidarMed aktuell 7
8 Vermischtes Weihnachtlich. Der «SolidarMed-Engel» Bild: Sipho Mabona Falten Sie zur Weihnachtszeit ein ganzes Heer von SolidarMed-Engeln als Symbol Ihrer Solidarität mit den Kindern im südlichen Afrika. mich aber hauptsächlich als Schweizer. Hier bin ich aufgewachsen und verwurzelt. Die vielen Geschichten meines Vaters haben jedoch auch ihre Spuren hinterlassen.» Bild: Fabio Biasio Sipho Mabona, der international erfolgreiche Origamikünstler mit südafrikanischen Wurzeln, zeigte sich überzeugt von den SolidarMed-Projekten und hat eigens für die Leser/innen von «SolidarMed aktuell» diesen festlichen Weihnachtsschmuck entworfen. Wer der Faltanleitung in der Beilage oder auf mit etwas Geduld und Geschick folgt, erhält zur Belohnung einen stimmungsvollen Engel für den Fenstersims, den Weihnachtstisch oder an den Weihnachtsbaum. Sipho Mabona, Sie falten erfolgreich Papier «Das coole an Papier ist seine Einfachheit. Es ist überall vorhanden. Um etwas Schönes daraus zu gestalten, brauche ich kein Werkzeug. Mich fasziniert das Einfache.» Wir sind bei SolidarMed eng mit dem südlichen Afrika verbunden. Was ist Ihr Bezug zu dieser Region? «Mein Vater ist Südafrikaner und als politischer Flüchtling in die Schweiz gekommen. Seit dem Ende der Apartheid reiste unsere Familie einige Male nach Südafrika. Ich fühle In Afrika stellen viele Kinder ihre Spielzeuge kunstvoll selber her. Gibt es Parallelen zu Ihren Papierfiguren? «Grundsätzlich kann man beides vergleichen. Es entsteht etwas aus dem Material, das gerade verfügbar ist. Es wäre bestimmt spannend, zusammen mit afrikanischen Kindern Papierfiguren zu falten. Vermutlich könnte ich ihnen einiges abgucken.» Haben Sie Tipps, wie man den Engel erfolgreich faltet? «Falten Sie sorgfältig, genau und ohne Zeitdruck. Am besten auf einer harten Unterlage und nicht in der Luft. Wenn man sich an die Anleitung hält, klappt es bestimmt!» Auf finden Sie unter «News & Events» die Faltanleitung für den «SolidarMed-Engel». Bei Schwierigkeiten hilft Ihnen Sipho Mabona gerne persönlich in unserer Online-Videoanleitung. Schicken Sie uns ein Foto mit Ihren Engeln an: Gerne zeigen wir Ihre Faltkunst auf unserer Webseite! Die Geschenkidee: Eine Spende schenken. Sie wollen jemandem zu Weihnachten eine Freude bereiten, wissen aber nicht womit? Dann schenken Sie doch eine Spende für unsere Projekte! Zahlen Sie mit einem Einzahlungsschein den gewünschten Betrag auf unser Postkonto Notieren Sie unter Mitteilungen den Hinweis «Geschenkspende». Nach Erhalt Ihrer Spende schicken wir Ihnen eine SolidarMed-Karte, die Sie der beschenkten Person unter den Weihnachtsbaum legen können. Herzlichen Dank und frohe Weihnachten! Agenda Dienstag, 1. Dezember 2009, Welt-Aids-Tag «nicht nur davon sprechen, sondern etwas tun!» Unter diesem Motto machen vier Hilfswerke (AIDS-Hilfe Zug, Asylbrücke, Integrationsnetz und SolidarMed) in Zug auf den Welt-Aids-Tag aufmerksam. Montag, 14. bis Samstag, 19. Dezember 2009 «Jeder Rappen zählt» auf der Bundesterrasse in Bern (siehe Artikel Seite 6). 8 SolidarMed aktuell
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