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1 Nr. 69 / 18. Mai 2012 Spendenkonto: Malaria: Wenn Mücken töten. Alle 40 Sekunden stirbt ein Kind an Malaria. Editorial: Afrika trägt die schwerste Last 2 Malaria: Wenn Mücken töten 3 Interview: Tanzania Gemeinsam gegen Malaria 6 Aus dem Jahresbericht

2 Editorial Vier der fünf Projektländer von SolidarMed liegen in dem von Malaria am stärksten betroffenen Teil der Welt. In dieser Region ist die besonders gefährliche Malaria Tropica weit verbreitet. Afrika trägt die schwerste Last Mücken kosten uns hier in der Schweiz schlimmstenfalls ein paar Nerven. Im südlichen Afrika kosten sie Leben: Wegen einer winzigen, aber tödlichen Fracht, die sie in sich tragen: Plasmodien, die Erreger von Malaria. Jedes einzelne Schicksal ist erschütternd für eine Familie. Das Ausmass macht uns betroffen: Über 1,4 Millionen Menschen sterben jedes Jahr. Die allermeisten davon in von Armut betroffenen Ländern, wo ihnen weder genügend Schutz noch Medikamente zur Verfügung stehen. Im Jahr 1998 gründeten die WHO, die Weltbank und die Vereinten Nationen die globale «Roll Back Malaria»-Initiative. Ihr Ziel war, bis ins Jahr 2010 die Zahl der jährlichen Malaria-Toten zu halbieren. In Wahrheit stieg die Zahl der Opfer jedoch noch bis ins Jahr 2004 auf 1,8 Millionen an. Seit die Entwicklungshilfe im südlichen Afrika verstärkt gegen die Krankheit vorgeht, konnte diese in nur sechs Jahren um fast einen Drittel zurückgedrängt werden. Hält dieser Trend an, prognostizieren optimistische Wissenschaftler, dass bis im Jahr 2020 weniger als Malaria-Tote zu beklagen sein werden. Dafür braucht es jedoch ein verstärktes Engagement. SolidarMed leistet in seinen Projektgebieten einen wirksamen Beitrag im Kampf gegen Malaria (ab Seite 3). Malaria gilt als ein bedeutsamer Faktor für die Entstehung von Armut. Wer krank ist, kann nicht mehr arbeiten. Das behindert die Entwicklung eines Landes wie Tanzania entscheidend, wie Dr. Jacob Frank im Interview bestätigt (Seite 6). Gerne zeigen wir Ihnen auf der Rückseite dieser Ausgabe, wie vielen Menschen dank Ihrer Unterstützung im Jahr 2011 geholfen werden konnte. Mich beeindruckt immer wieder, wie viele Leben mit geringem Aufwand gerettet werden können. Dank Ihrer grosszügigen Hilfe. Allen Erfolgen zum Trotz gibt es noch viel zu tun um die Gesundheit der Ärmsten weiter zu verbessern. Dafür sind wir weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen. Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Zambia Chainama College Kafue-Spital Livingstone-Spital Zimbabwe Lesotho Maseru Mpanshya-Spital Lusaka Harare Masvingo Seboche-Spital Paray-Spital Mbulu Dareda-Spital Dodoma Maputo Lugala-Spital Dar es Salaam Ifakara Chiúre Silveira-Spital Musiso-Spital Tanzania Ancuabe Impressum «SolidarMed aktuell» 69/2012 SolidarMed, Obergrundstrasse 97, Postfach, CH-6000 Luzern 4, Telefon , Fax , Redaktionsteam: Silvia Bucher, Benjamin Gross, Lisbeth Pembele, Joel Meir Texte: Benjamin Gross Gestaltung: Silvia Bucher Umschlagsbild: Tanzania; Fotograf: Alexander Jaquemet Druck: Brunner AG, Druck und Medien, Kriens Auflage: Exemplare «SolidarMed aktuell» erscheint viermal jährlich die nächste Ausgabe im August Das Abonnement kostet jährlich CHF 5. und wird einmalig von Ihrer Spende abgezogen. Für Mitglieder ist es im Jahresbeitrag enthalten. Mitgliedschaft: CHF 50. für Einzelmitglieder; CHF 80. für Familien und Institutionen. Spenden und Mitgliederbeiträge überweisen Sie bitte mit entsprechendem Vermerk an: Aus der Schweiz: Postkonto , lautend auf: SolidarMed, CH-6000 Luzern 4 Vom Ausland: IBAN: CH , BIC: POFICHBEXXX, Geldinstitut: Swiss Post, Postfinance, Nordring 8, 3030 Bern, Konto , lautend auf: SolidarMed, CH-6000 Luzern 4 Online spenden: «Spenden» Lastschriftverfahren (LSV): «Spenden» oder auf telefonische Bestellung Herzlichen Dank! SolidarMed ist ZEWO-zertifiziert und steht für einen effizienten und gewissenhaften Einsatz Ihrer Spende. Spenden an ZEWO-zertifizierte Organisationen können in den meisten Kantonen der Schweiz von den Steuern abgezogen werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: «Spenden» oder direkt beim Steueramt Ihrer Gemeinde. Moçambique Dr. med. Svend Capol, Präsident von SolidarMed 2 SolidarMed aktuell

3 Malaria Ein Junge erhält im Gesundheitszentrum eine Infusion gegen Malaria. Für kleine Kinder ist die Krankheit ohne Behandlung oft tödlich. Bild: jhuccp.org Wenn Mücken töten. Jedes Jahr stecken sich über 300 Millionen Menschen mit Malaria an. Weit mehr als eine Million stirbt an den Folgen der Krankheit. Für Kinder unter fünf Jahren ist Malaria besonders gefährlich. SolidarMed schützt die Familien in den Projektgebieten mit Moskitonetzen und ermöglicht, dass die tödliche Krankheit behandelt werden kann. Malaria ist eines der deutlichsten Beispiele dafür, wie direkt sich die Armut auf die Gesundheit der Menschen im südlichen Afrika auswirkt. Der Erreger ist im südlichen Afrika noch immer so stark verbreitet, dass 91 Prozent der weltweiten Malaria-Opfer in dieser Region sterben. Es fehlen Wissen und Medikamente Ein Grund für die enorme Verbreitung von Malaria und die hohe Zahl der Todesopfer im südlichen Afrika ist, dass die meisten Malaria-Kranken keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und somit keine Medikamente haben, mit welchen die Infektion heilbar wäre. Der Grossteil der Menschen lebt weit entfernt vom nächsten Gesundheitsposten oder Spital und kann sich keine medizinische Be- handlung leisten. Jeder nicht behandelte Malaria-Fall stellt ein Reservoir für die Malaria-Erreger dar und trägt dazu bei, dass sich die Krankheit weiter verbreiten kann. Hinzu kommt, dass sich viele Menschen nicht gegen Malaria zu schützen wissen, sei es aufgrund von fehlender oder falscher Information oder weil die Familien das Geld für ein imprägniertes Moskitonetz nicht aufbringen können. Eine marktreife und wirksame Impfung gibt es trotz mehrfacher Ankündigung bisher nicht. Moskitonetze, Wissen und das Trockenlegen von Brutstätten sind daher die momentan effektivsten und nachhaltigsten Waffen zur Bekämpfung von Malaria. SolidarMed aktuell 3

4 Malaria Malaria in der Schweiz Verbreitet wird der tödliche Erreger durch die Anopheles- Mücke. Diese war bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts auch dafür verantwortlich, dass Malaria in der Schweiz weit verbreitet war. Ein berüchtigtes Malariagebiet war zum Beispiel die sumpfige Ebene zwischen dem Walensee und dem Zürichsee vor der Korrektion der Linth. Zwischen 1870 und 1890 ging Malaria in der Schweiz dank der Trockenlegung von verschiedenen Sümpfen massiv zurück. Endgültig verdrängt wurde die Krankheit allerdings erst im 20. Jahrhundert mit der Verbesserung des Gesundheitssystems. Tödlicher Kreislauf Die Mücke ist allerdings nur der Bote. Ausgelöst wird Malaria durch den Parasiten Plasmodium. Erst einmal übertragen, setzt sich der Einzeller in der Leber des Menschen fest und vermehrt sich dort. Rechtzeitige Behandlung rettet Leben Moskitonetze sind der effektivste Schutz vor Malaria. Wer dennoch erkrankt, ist auf schnelle medizinische Hilfe angewiesen. Setzt die Behandlung mit Medikamenten rechtzeitig ein, kann die Krankheit in den meisten Fällen geheilt werden. Der Malaria-Zyklus Ein Anopheles-Weibchen, welches den Malaria-Erreger in sich trägt, sticht zu. Mensch Leber Durch den Mückenstich im Menschenkörper angelangt, dringen die Malaria-Erreger über das Blut in die Leberzellen ein. Mücke 6 3 Dort vermehren sie sich um das Vielfache, bis die Zellen nach 7 bis 21 Tagen (je nach Malaria-Typ) schliesslich platzen. Darm Blut 4 Im Darm der Mücke wandeln sich die Erreger in das Infektionsstadium um und werden durch den Speichel mit dem nächsten Stich auf einen weiteren Menschen übertragen. Der Kreislauf beginnt von vorne und wiederholt sich millionenfach. 5 Das nächste Anopheles-Weibchen setzt zur Blutmahlzeit an. Es kann den Erreger aus dem Menschenblut aufnehmen. Der Parasitenschwall ergiesst sich ins Blut, wo die Malaria-Erreger in die roten Blutkörperchen eindringen und sich dort weiter vermehren, bis diese dann ebenfalls platzen. Die körperlichen Symptome entstehen während dieses Vorgangs: Fieber, Kopfweh, Übelkeit, Müdigkeit, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen und Schweissausbrüche. Später kann es zu Atem- und Nierenstörungen, zur Störung der Hirnfunktionen, zum Zusammenbruch des Organismus und schliesslich zum Tod kommen. Dieser kann bereits innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach dem Erscheinen der Symptome eintreten. SolidarMed hilft im Kampf gegen Malaria. Die Menschen in den betroffenen Gebieten werden am wirkungsvollsten geschützt, wenn Malaria durch verschiedene Massnahmen gleichzeitig bekämpft wird. Neben imprägnierten Moskitonetzen für die Schlafstellen der Familien braucht es eine wirksame Kombination von Medikamenten zur Behandlung um Erkrankte vor dem Tod zu bewahren. SolidarMed unterstützt die Bevölkerung der Projektgebiete in Moçambique und Tanzania ( Karte auf Seite 2) mit Prävention und Behandlung: Die korrekte und konsequente Verwendung imprägnierter Moskitonetze über den Schlafstellen senkt das Risiko, von den vorwiegend nachtaktiven Mücken gestochen zu werden, um gute 20 Prozent. Deshalb verteilt SolidarMed Netze an Schwangere und an Familien mit Kindern waren es allein im Jahr In Moçambique beispielsweise diagnostizierten und behandelten die durch SolidarMed unterstützten Gesundheitszentren knapp Malaria-Patient/innen pro Jahr. In Tanzania und Moçambique erfuhren im Jahr 2011 über werdende Mütter während der Schwangerschaftsbegleitung, wie sie sich und Ihre Kinder am besten vor Malaria schützen. 4 SolidarMed aktuell

5 Malaria «Dank SolidarMed weiss ich, wie ich mich vor Malaria schützen kann. Nur weil ich gesund bin, kann ich nächstes Jahr mit dem Studium beginnen.» Bild: SolidarMed Diesem Netz verdanke ich alles. Die Geschichte von Charifa Saquina Joaquim Dorado Malico heute 19 Jahre alt. Rückblickend sehe ich es als grosses Glück, dass ich dieses Jahr die technische Berufsschule von Ocua (Chiúre- Distrikt, Moçambique) abschliessen darf. Vor drei Jahren litt ich mehrmals an Malaria. Teils so stark, dass ich ins Spital musste und deshalb wichtige Prüfungen in der Schule verpasste. Ich war durch das Fieber, die Kopfschmerzen und die anderen Symptome nicht in der Lage, den Unterricht zu besuchen. In dieser Zeit starb einer meiner Schulkameraden an Malaria und ich hatte unendliche Angst. Meine Familie entschied, dass ich das Studium besser abbrechen sollte und nach Hause zurückkehre. Ich sah auch keinen anderen Weg mehr, da ich zu oft in der Schule fehlte. Es kam zum Glück anders: Im Oktober besuchte ein von SolidarMed unterstütztes Team unsere Schule und untersuchte uns. Neben mir trugen 24 weitere Schüler/innen die Malaria-Erreger in sich. Wir wurden mit Medikamenten behandelt, die Gesundheitsberater erklärten uns, wie wir uns besser vor Malaria schützen können und verteilten 125 imprägnierte Moskitonetze je eines pro Schüler/in. Seit ich unter diesem Netz schlafe, war ich nur noch ganz selten krank und habe den Anschluss in der Schule wieder gefunden. Ich bin mir sogar sicher, dass ich im nächsten Jahr die Aufnahmeprüfung für das Agrarstudium in Manica schaffe. Dem Moskitonetz verdanke ich alles. Ohne diesen Schutz wäre der Schulabbruch kaum zu verhindern gewesen. Wie viele der Mädchen aus meinem Dorf wäre ich wohl früh verheiratet worden und hätte mittlerweile bereits Kinder. Dank SolidarMed bleibt mir aber noch Zeit, meine Träume zu verwirklichen und als Agraringenieurin in unserem schönen Land Moçambique etwas zu bewegen. SolidarMed aktuell 5

6 Interview Lesen Sie mehr zum Thema auf: «Malaria» SolidarMed unterstützt das öffentliche Gesundheitswesen in Tanzania Gemeinsam gegen Malaria. Der Distrikt Ulanga in Tanzania hat sich konkrete und messbare Ziele gesetzt, um die Gesundheit von Müttern und Kindern zu verbessern. Der Malaria, als Haupt-Todesursache für kleine Kinder, wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. In Partnerschaft mit den Behörden des Distrikts setzt sich SolidarMed für den Aufbau eines professionellen Netzes von Dorfgesundheitsberatenden ein. Dr. Jacob Frank (ganz rechts). Links im Bild SolidarMed-Mitarbeiter Fortunat Büsch Bild: SolidarMed Wie kann Malaria ihrer Einschätzung nach am besten bekämpft werden? Am wichtigsten ist eine gute Prävention, damit die Menschen gar nicht erst an Malaria erkranken. Wirksam sind insbesondere imprägnierte Moskitonetze. Wenn jemand an Malaria erkrankt, ist es wichtig, dass die Person rechtzeitig die richtige Behandlung erhält. Dazu müssen die Leute in den Dörfern die Symptome erkennen und wissen, wo ihnen geholfen werden kann. Dr. Jacob Frank ist der Distriktarzt von Ulanga und kann in dieser Funktion den Gesundheitszustand der Bevölkerung sehr gut einschätzen. Im Gespräch erzählt der Experte für öffentliche Gesundheit, was für ein Gesicht Malaria hat und wie die Behörden in Zusammenarbeit mit SolidarMed den betroffenen Familien helfen. SolidarMed aktuell: Auf welche Weise beeinflusst die Krankheit das Leben der Menschen in einem ländlichen Distrikt wie Ulanga? Dr. Jacob Frank: Malaria ist bei den Patienten die am weitesten verbreitete Krankheit. An keiner anderen Erkrankung sterben mehr Kleinkinder. Jede Malariaerkrankung führt zudem zu einer enormen Belastung für die bescheidenen Familienbudgets. Aber auch das Pflegepersonal in den Gesundheitszentren wird durch das Ausmass von Malaria stark beansprucht. Wer leidet am meisten unter Malaria? Das sind in erster Linie kleine Kinder. Viele sind durch mangelhafte Ernährung und Hygiene gesundheitlich angeschlagen. Auch schwangere Frauen sind gefährdet, da ihr Immunsystem geschwächt ist. Wie kommt eine mit Malaria infizierte Mutter oder ihr krankes Kind zu einer Behandlung? Es gibt leider nicht genügend Gesundheitseinrichtungen in Tanzania. Leute, die in abgelegenen Dörfern wohnen, müssen oft einige Stunden zu Fuss gehen, um ein Gesundheitszentrum zu erreichen. Doch die Distanz ist nicht das einzige Problem. Oft sind es die fehlenden Medikamente. Aber selbst wenn sie vorhanden sind, können sich viele Familien die Behandlung nicht leisten. «Gesund bleibt, wer über die Möglichkeit und das Wissen verfügt, Krankheiten vorzubeugen.» Dr. Jacob Frank, Tanzania SolidarMed stärkt gemeinsam mit den Behörden von Ulanga die medizinische Grundversorgung. Was trägt dieses Engagement zur Prävention von Malaria bei? Das Projekt setzt mit Dorfgesundheitsberatenden hauptsäch lich am Punkt der Prävention und Beratung an. Diese beinhaltet im Bereich Malaria viele Aspekte: Vom sauber halten der Umgebung und dem Einhalten von Hygienestandards (damit Malariamücken nicht brüten können) 6 SolidarMed aktuell

7 Interview Viele Kinder sind durch mangelhafte Ernährung und Hygiene gesundheitlich angeschlagen. Umso wichtiger ist es, dass die benötigten Medikamente richtig verabreicht werden. Bild: jhuccp.org Was können die Gesundheitsberater/innen bis 2013 bewirken? Die Beratenden helfen der Dorfbevölkerung nicht nur direkt, sondern machen sie auch auf die Leistungen der Gesundheitszentren aufmerksam. Zum Beispiel kann man sich für tansanische Schilling (ca. CHF 5.70) für ein ganzes Jahr krankenversichern lassen, was viele nicht wissen. Die durch SolidarMed ausgebildeten Gesundheitsberater/innen haben eine grosse Ausstrahlung und dienen dadurch auch als Beispiel für andere Distrikte ja, als Vorbild für das ganze Land. über die richtige Verwendung der Moskitonetze bis zur Kontrolle, ob die verschriebenen Medikamente auch richtig eingenommen werden. Speziell bei Malaria helfen Gesundheitsberater/innen, die Erkrankung zu erkennen und dafür zu sorgen, dass die Patienten so schnell wie möglich medizinische Hilfe erhalten. Sie überbrücken die Lücke zwischen den Dörfern und den Gesundheitsposten. Würde sich rein theoretisch die Ausrottung von Malaria tatsächlich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung Ulangas auswirken? Die Belastung und die Kosten, die durch Malaria verursacht werden, sind immens. Kranke Menschen können nicht arbeiten und wenn ein Kind krank ist, muss die Mutter mit ihm ins Krankenhaus und eventuell mehrere Tage dort warten. Wenn Leute nicht ihrer gewohnten Tätigkeit nachgehen können, so werden z. B. keine Felder bestellt und Wichtiges bleibt liegen und dies beeinträchtigt die Entwicklung von ganz Tanzania. SolidarMed aktuell 7

8 Aus dem Jahresbericht 2011 Bild: SolidarMed Eine bessere medizinische Versorgung für 1,5 Millionen Menschen Im Jahr 2011 hat SolidarMed mit 26 Projekten in 10 ländlichen Distrikten einen konkreten Beitrag für die Verbesserung der Gesundheit in Lesotho, Moçambique, Tanzania, Zambia und Zimbabwe geleistet. Gerne nennen wir hier ein paar Zahlen und Fakten aus dem eben erschienenen Jahresbericht. SolidarMed unterstützte 6 Pflegefachschulen, finanzierte Stipendien und Kurse und verbesserte so die Aus- und Weiterbildung von 623 Pflegefachleuten. Das Angebot von 10 Spitälern und 97 Gesundheitszentren wurde ausgebaut und so können diese eine wirksame medizinische Versorgung für 1,5 Millionen Menschen anbieten. Im Jahr 2011 waren 9 SolidarMed-Ärzt/innen im Einsatz. Sie trugen die Verantwortung für die Projekte, halfen die Grundversorgung zu sichern, unterstützten die Entwicklung der Spitäler und vermittelten wertvolles Wissen an die einheimischen Fachleute. Insgesamt hat SolidarMed im vergangenen Jahr 432 Gesundheitsberatende und 149 Gemeindeorganisationen unterstützt, die sich um die Gesundheit der Menschen in ihren Dörfern kümmern und 84 lokale Gesundheitskomitees ins Leben gerufen, die sich für die Sensibilisierung und Prävention von Krankheiten engagieren. In Tanzania und Moçambique erhielten rund Familien ein Moskitonetz, in Moçambique wurden ausserdem Kondome zum Schutz vor HIV/Aids verteilt. Im Auftrag des Bundes betreute in Moçambique die von SolidarMed gegründete Nichtregierungsorganisation Wiwanana mit Pflegepersonal Menschen in 130 Dörfern. Während die HIV/Aids-Therapie in Tanzania im vergangenen Jahr Teil der Projekte für Spitalentwicklung wurde, konnten in Moçambique, Lesotho und Zimbabwe über neue Patient/innen ins Programm aufgenommen werden. Insgesamt erhielten Patienten die lebensrettenden Medikamente. Diese Erfolge sind nur dank dem Engagement unserer Spenderinnen und Spender möglich. Im Namen der Begünstigten bedanken wir uns ganz herzlich für die grosszügige Unterstützung. Die folgenden Grafiken stammen aus dem SolidarMed-Jahresbericht und zeigen die Herkunft und die Verwendung der Mittel im Berichtsjahr Den vollständigen Bericht finden Sie in Deutsch und Englisch auf der SolidarMed-Website: Herkunft der Mittel 2011 Beiträge LED 18.1 % Privat- und Grossspenden 51.6 % Beiträge DEZA 30.3 % Verwendung der Mittel 2011 Projekte 87.3 % Mittelbeschaffung 4.9 % Sensibilisierung 3.4 % Administrativer Aufwand 4.4 % 8 SolidarMed aktuell

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