Hepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.

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2 Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf und die Heilung hängen von der Art der Hepatitis ab. Es gibt Hepatitis A, B, C, D, E und F. Viele Menschen tragen Hepatitis-Viren in sich, ohne es zu bemerken: Oft macht sich die schleichende Krankheit erst Jahre später bemerkbar, dann ist es aber meist schon zu spät. Verbreitung Hepatitis B wird durch das HBV(Hepatitis-B-Virus) verursacht. Weltweit sind 350 Millionen Menschen mit dem Erreger infiziert. Anstecken kann man sich durch Kontakt mir Körperflüssigkeit wie Speichel, Blut, Tränenflüssigkeit, Samenflüssigkeit, Scheidenflüssigkeit etc. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern. Krankheitsbild und Symptome Nach einer Inkubationszeit von 4-12 Wochen, verläuft die Krankheit bei zwei Dritteln ohne grössere Symptome oder nur durch Symptome wie: Appetitlosigkeit Bauchschmerzen Erbreche Müdigkeit Fieber Gelbsucht

3 Bei nur einem Drittel kommt es zu einer Gelbsucht. Danach ist der Körper aber lebenslänglich Immun dagegen. Bei Säuglingen oder Personen mit geschwächtem Immunsystem kann der Krankheitsverlauf in seltenen fällen zu einem tödlichen akuten Leberversagen kommen. 2-4 Prozent erleben einen chronischen Verlauf der Krankheit. Dieser Krankheitsverlauf kann ganz ohne Beschwerden verlaufen oder mir einer ganzem Reihe von Beschwerden wie: Müdigkeit Gelenk- und Muskelschmerzen Gelegentlich ein drücken unter dem rechten Rippenbogen Bei einem Teil der Patienten(ein viertel der chronisch infizierten) entwickelt sich eine Schrumpfleber(Leberzirrhose) die zu einem Versagen der Leber oder auch zu Leberkrebs führen kann. In einigen Fällen treten Veränderungen im Bereich der Haut und Schleimhaut auf: glatte, rote Zunge und Lippen, Gefässspinnen, Juckreiz, gerötete Handflächen Zwischen einer chronischen Ansteckung und der Erkrankung vergehen durchschnittlich 20 Jahre. Die Diagnose einer Hepatitis B wird in erster Linie durch eine Blutuntersuchung gestellt. Im Blut werden dann Antikörper gegen das Hepatitis-B-Virus oder Bestandteile des Hepatitis- B-Virus nachgewiesen. HB-Virus Impfung Die Hepatitis-B-Impfstoffe werden gentechnologisch hergestellt. Es sich Impfstoffe die nicht das ganze Virus, sondern nur Substanzen der Virushülle enthalten. Seit einigen Jahren(1998) gehört die Hepatitis-B-Impfung zur Standardimpfung für alle Jugendlichen zwischen Jahren. Dies war vor einigen Jahren noch anders: Da wurden nur Risikogruppen wie Ärzte, medizinisches Personal und Drogenkonsumenten geimpft.

4 Masern Was sind Masern? Masern ist eine hoch ansteckende, akute Virusinfektion die durch das Morbille-Virus übertragen werden. Masern gehören zu den ansteckensten Krankheiten. Ähnlich wie die Windpocken. Masern ist eine klassische Kinderkrankheit allerdings kann eine Maserninfektion auch zu einem späteren Zeitpunkt auftreten. In den USA hat sich das Erkrankungsalter verschoben. Heute sind dort mehr Teenager. Junge erwachsene und Kinder im Verschulalter ohne Schutzimpfung betroffen. Weltweit sterben über eine Million Kinder jährlich an Masern, insbesondere in armen Ländern. Eine Maserninfektion führt zu Lebenslanger Immunität. Auch ein Säugling, dessen Mutter Masern hatte, erwirbt über den Mutterkuchen eine Immunität, die allerdings nur das erste Lebensjahr hindurch anhält. Verbreitung Masern sind durch ausgeatmete oder ausgehustete Tröpfchen übertragbar. Eine indirekte Übertragung durch nicht infizierte Personen oder Gegenstände ist selten. Das ansteckende Stadium beginnt zwei bis vier Tage vor Erscheinen des Hautausschlages und hält so lange an. Bis de Ausschlag verschwunden ist. Krankheitsbild und Symptome Die Inkubationszeit beträgt zwischen sieben und vierzehn Tagen. Erwachsene erkranken meist schwerer als Kinder. Dabei kommt es bei Erwachsen auch häufiger zu Komplikationen. Der Krankheitsverlauf ist sehr typisch und verläuft in verschiedenen Stadien. Vorläuferstadium: (Dauer: drei bis fünf Tage) Fieber, Husten, Schnupfen, Bronchitis, Augenbindehautentzündung Verquollenes Aussehen, Lichtüberempfindlichkeit An der Mundschleimhaut entstehen Flecken, die kleinen, weissen Sandkörnchen ähneln. Diese sind rot umrandet und bilden sich nach zwei bis drei Tagen zurück. Stadium des Hautausschlages: (Dauer: etwa drei Tage)

5 Der typische Hautausschlag beginnt im Bereich der Ohren sowie an der Halsseite mit unregelmässigen Flecken, die bald verschmelzen und am ganzen Körper auftreten. Im Zentrum der Flecken befinden sich oft Hirsekorngrosse Bläschen, die mir einem klaren Inhalt gefüllt sind. Kleinere Hautblutungen können auftreten. Erneuter Fieberanstieg auf Grad. Erholungsstadium: Allmähliche Wiedergewinnung der Abwehkräfte des Körpers. Nach Abklingen des Hautauschlages Abschuppung der Haut, jedoch nicht an den Händen und Füssen. Meist verläuft die Krankheit ohne weitere Symptome. Es kann allerdings als Begleiterkrankung zu einer bakteriellen Lungen- oder Mittelohrenentzündung kommen. Besonders gefürchtet ist jedoch die Hirnhautentzündung als schwerwiegendste Komplikation einer Masernerkrankung. Säuglinge und junge Erwachsene sind davon häufiger betroffen. Eine Masern-Hirnhautentzündung endet bei einem Zehntel der betroffenen tödlich und führt bei einem Drittel zu bleibenden Hirnschäden. Morbilli-Virus Impfung Gegen Masern wird heute ab dem Lebensmonat geimpft. Dies wird vor allem wegen des Risikos einer Hirnhautentzündung gemacht und geschieht meistens in Kombination mir einer Impfung gegen Mumps und Röteln.

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