MEINE VIG. Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

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1 MEINE VIG Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

2 Wer gibt mir auch in einem rauen Umfeld Sicherheit?

3 Diese Frage beschäftigt uns alle ob Kunden, Mitarbeiter, Partner oder Aktionäre. Die Rahmenbedingungen sind härter geworden, und nur gute Konzepte bewähren sich. Durch die konsequente Umsetzung unserer Strategie sind wir daher auch in den schwierigen Zeiten des vergangenen Jahres weiter gewachsen.

4 Wer übernimmt meine risiken, ohne riskant zu sein?

5 Progressiv versichern konservativ veranlagen: Mit einem umfassenden Produktportfolio und innovativem Service schaffen wir Sicherheit in jeder Lebenslage und gehen dabei stets sorgsam mit dem Vertrauen unserer Kunden um.

6 inhaltsverzeichnis A unternehmen & strategie Highlights 8 Interview mit Generaldirektor Dr. Geyer und Generaldirektor-Stellvertreter Dr. Hagen 10 unternehmen Kennzahlen 14 Gut positioniert in unseren Märkten 16 Meine Vienna Insurance Group 19 Erfolgsfaktoren 21 Konzernleitung 22 STRATEGIE UND KONZERNAKTIVITÄten Ziele und Strategie 28 Aktivitäten im Jahr investor RELATIONS UND CORPorate GOVERNANCE Aktie und Investor Relations 38 Corporate-Governance-Bericht 43 Bericht des Aufsichtsrates 54 ressourcen UND VERANTWortung Human Capital 58 Corporate Social Responsibility 62 B konzernlagebericht KONZERNLAGEBERICHT 2011 Wirtschaftliches Umfeld 68 Rechtliches Umfeld 68 Geschäftsverlauf des Konzerns Entwicklung nach Geschäftsbereichen 74 Geografische Segmentberichterstattung 76 Österreich 77 Tschechische Republik 80 Slowakei 83 Polen 86 Rumänien 89 Übrige Märkte 92 Ausblick Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

7 C konzernabschluss Inhaltsverzeichnis zum Konzernabschluss 102 Konzern-Bilanz 104 Konzerneigenkapital 106 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 107 Konzern-Kapitalflussrechnung 108 Segmentberichterstattung 109 Grundsätze der Rechnungslegung und Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 111 Risikoberichterstattung 130 Erläuterungen zum Konzernabschluss 149 Bestätigungsvermerk 204 Erklärung des Vorstandes 206 Service Abkürzungsverzeichnis 207 Glossar 209 Adressen der Konzerngesellschaften 215 Kontakte Vienna Insurance Group 219 Anschrift Hinweise Impressum 220 Für ipad-user gibt es die IR-App der VIG unter Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 7

8 High lights MARKT > Weiterhin großes Potenzial in Zentral- und Osteuropa > Rückgang des Einmalerlagsgeschäftes in Österreich > Anspruchsvolles wirtschaftliches Umfeld VIENNA INSURANCE GROUP > Ausgezeichnete Entwicklung in schwieriger Wirtschaftslage bestes Konzernergebnis in der Unternehmensgeschichte > Konservative Veranlagungspolitik > Markteintritt in Bosnien-Herzegowina > Fortsetzung des konzernweiten Effizienzsteigerungsprogrammes > Standard & Poor s-rating A+ mit stabilem Ausblick das beste Rating unter den im Leitindex ATX geführten Werten > Einführung des Social Active Day > Transparenz bei personellen Veränderungen Nachfolge klar geregelt 8 Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

9 Unternehmen & Strategie konzernlagebericht konzernabschluss MEINE VIG A Versicherung bedeutet Verantwortung. Mit unserem diesjährigen Geschäftsbericht unterstreichen wir die umfassende Verantwortung, die wir gegenüber unseren Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Aktionären haben. Ihren Ansprüchen möglichst weitgehend zu entsprechen, ist zentrales Anliegen unserer Arbeit. Sie reichen vom Bedürfnis nach Sicherheit und möglichst sorgenfreiem Leben über einen attraktiven Arbeitsplatz bis hin zu Wertbeständigkeit und einer angemessenen Rendite. Alle sollen sich bei der VIG gut aufgehoben fühlen. Aber unser Verantwortungsgefühl geht weit über das Versichern hinaus und daher sehen wir uns auch verpflichtet, kulturelle und soziale Anliegen zu fördern. Wir setzen auf die klare Strategie langfristigen Wachstums auf einer soliden, nachhaltigen Basis mit Top-Qualität bei Produkten und Services, einer zielstrebigen und zugleich wohl überlegten Expansion in CEE sowie einer konservativen Veranlagungspolitik. Gerade im abgelaufenen Jahr, das große Herausforderungen für Politik und Wirtschaft und auch für unsere Branche gebracht hat, haben sich unsere Grundsätze bewährt: Trotz der teils sehr anspruchsvollen Rahmenbedingungen ist es der VIG gelungen, sowohl Prämienvolumen als auch Ergebnis weiter zu steigern. Davon profitieren alle aus unserem Umfeld und können aus Überzeugung und mit Stolz sagen: MEINE VIG! Gen. Dir. Dr. Günter Geyer Gen. Dir.-Stv. Dr. Peter Hagen Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 9

10 »... alle unsere Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre und Partner sollen sich mit uns identifizieren können...«im Gespräch mit Generaldirektor Dr. Günter Geyer, Vorstandsvorsitzender der Vienna Insurance Group, und seinem Nachfolger, Generaldirektor-Stellvertreter Dr. Peter Hagen Herr Dr. Geyer, der diesjährige Geschäftsbericht trägt den Titel Meine VIG wer trifft diese Aussage, dass die VIG seine ist? Geyer: Das sollten eigentlich alle, die mit unserem Konzern in irgendeiner Verbindung stehen, sagen können und das aus Überzeugung. Meine VIG versteht sich also als eine Art Zielvorgabe für uns selbst und unterstreicht unsere umfassende Verantwortung. Unsere Kunden sollen Meine VIG sagen können, weil sie sich gut versichert und persönlich betreut fühlen, und unsere Mitarbeiter sollen zufrieden und stolz sein, in diesem Konzern zu arbeiten. Auf unsere Partner trifft das natürlich ebenso zu, auch sie wollen wir überzeugt von unserer Verlässlichkeit sehen. Hagen: Dasselbe gilt für unsere Investoren, die Vertrauen zu uns haben und sich in unseren strategischen Entscheidungen wiederfinden sollen. Es ist uns wichtig, dass unsere Aktionäre auch unsere Aktionäre bleiben und unseren Kurs mittragen. In diesem Sinn betont die Formulierung Meine VIG auch unsere langfristige Ausrichtung denn erst wenn man sich wirklich identifiziert, spricht man von meine. Hat Ihre Performance im Jahr 2011 diese Identifikation gefördert? Geyer: Absolut war zwar kein leichtes Jahr, wir konnten aber sowohl im Prämienvolumen als auch im Ergebnis 10 Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

11 Unternehmen & Strategie konzernlagebericht konzernabschluss weiter zulegen. Dabei haben es uns die Rahmenbedingungen nicht gerade einfach gemacht. Ich meine damit vor allem die anspruchsvolle wirtschaftliche Situation, besonders im zweiten Halbjahr. In Österreich hat die gesetzliche Änderung für Einmalerläge die Lebensversicherungsbranche hart getroffen. Andererseits gab es 2011 anders als 2010 keine Naturkatastrophen in unserem Einzugsbereich. Hagen: Was uns besonders freut, ist die solide Performance im Veranlagungsbereich. Hier hat sich unsere konservative Veranlagungspolitik, die schon immer zur hohen Stabilität unserer Gruppe beigetragen hat, einmal mehr bewährt. Wir haben zum Beispiel nur ein sehr geringes Staatsanleihenexposure in den PIIGS-Staaten zum Ende des Jahres waren es nur 0,3% unseres Gesamtportfolios. Auch unsere Aktienquote ist mit rund 3% eher gering. Wie haben sich dabei die einzelnen Märkte entwickelt? Hier gibt es ja sicher regionale Unterschiede... Hagen: Insgesamt hat sich die Region CEE 2011 einmal mehr sehr positiv entwickelt wir erwirtschaften hier mehr als 50% der Konzernprämien. Aber man kann im Zusammenhang mit CEE sicher nicht von einer homogenen Region sprechen. Besonders gut war beispielsweise die Performance 2011 in Tschechien und Polen hier schlägt sich die große Nähe zum Kunden über verschiedenste Vertriebswege positiv nieder. Speziell in Polen hat natürlich auch die gute Wirtschaftsentwicklung dazu beigetragen. Geyer: Nicht ganz so zufrieden waren wir mit Kroatien, wo wir unter anderem von den Problemen in der Bankenlandschaft betroffen waren. Auch in Rumänien beeinflusst das schwierige Marktumfeld unser Gesamtergebnis in diesem Land. Im Heimmarkt Österreich war die Entwicklung etwas durchwachsen... Geyer: In Österreich ist die Sachversicherung 2011 gut gelaufen, und auch in der Lebensversicherung haben wir bei den laufenden Prämien zugelegt. Nur bei den Einmalerlägen mussten wir einen Rückgang um ca. ein Viertel hinnehmen, weil sich wie erwähnt die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert haben: Die steuerliche Mindestbindefrist wurde von zehn auf 15 Jahre erhöht, und das ist gerade in unsicheren Zeiten, in denen sich verständlicherweise niemand längerfristig binden möchte, kontraproduktiv. Man muss allerdings anmerken, dass dieser Rückgang auch deswegen so deutlich ausgefallen ist, weil wir in früheren Jahren in dieser Sparte sehr erfolgreich waren. Und womit sind Sie am Markt so erfolgreich? Geyer: Die wichtigsten Grundlagen sind hier sicher unsere große Nähe zum Kunden, unsere flexiblen, individuellen Angebote für jede Lebenssituation und unsere konsequente Mehrmarkenpolitik, die es uns nicht zuletzt erlaubt, verschiedene Vertriebswege zu beschreiten. Als weiteren zentralen Erfolgsfaktor sehen wir unsere Partnerschaft mit der Erste Group, die wir laufend weiter intensivieren. In allen Bereichen wird natürlich auch der Servicegedanke ganz groß geschrieben von der Beratung bis hin zur schnellen Abwicklung im Schadenfall. Neu ist Bosnien-Herzegowina als Ihr 25. Markt... Geyer: Dieses Land war noch ein weißer Punkt auf unserer Landkarte, und wir haben auch hier wieder die Gelegenheit genutzt, frühzeitig in einen Markt einzusteigen. Die neue Gesellschaft Jahorina hat ihren Sitz in der Republika Srpska, ist aber im gesamten Land tätig. Wie praktisch alle unsere Konzerngesellschaften behält sie auch ihren Namen, um weiterhin auf die Kraft ihrer angestammten Marke setzen zu können. Hagen: Neben dem Markteinstieg in Bosnien-Herzegowina haben wir 2011 auch Zukäufe in Albanien und Polen gemacht und damit einmal mehr unterstrichen, dass CEE unser strategischer Wachstumsmarkt ist. Parallel dazu arbeiten wir laufend daran, unsere Schlagkraft in der Region zu erhöhen. Das bedeutet, dass wir immer wieder administrative Aktivitäten im Back-Office-Bereich zusammenlegen, 2011 haben wir derartige Maßnahmen zum Beispiel in Albanien oder in der Ukraine gestartet. In Polen, Bulgarien und Rumänien bereiten wir gerade Fusionen im Bereich der Nichtlebensversicherung vor und optimieren damit unsere Marktpräsenz im Hinblick auf unsere Gesamtstrategie. Das stellt aber nicht unsere erfolgreiche Mehrmarkenpolitik in Frage. A Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 11

12 Wird es noch weitere Akquisitionen geben? Hagen: Wenn interessante Angebote an uns herangetragen werden, prüfen wir sie natürlich. Nach unserem kräftigen Wachstum in den letzten beiden Jahrzehnten gibt es aber naturgemäß auch wettbewerbsrechtliche Schranken, weil wir mit Marktanteilen in der Größenordnung von 30% in einigen Ländern schon sehr gut positioniert sind. Daher werden wir das organische Wachstum weiter forcieren. Die VIG widmet sich schon seit jeher sozialen Themen. Gibt es hier neue Initiativen? Geyer: 2011 sind hier tatsächlich zwei wichtige Impulse erfolgt: Wir haben im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit in neun Ländern den so genannten Social Active Day eingeführt. Im Rahmen dieser Aktion stellen wir jedem Mitarbeiter jährlich einen Arbeitstag oder für Einsätze am Wochenende einen zusätzlichen Urlaubstag für ehrenamtliche Tätigkeiten zur Verfügung. Der Social Active Day ist sehr positiv aufgenommen worden insgesamt haben sich mehr als Mitarbeiter engagiert. Der Bogen der Aktivitäten reichte von der Suppenausgabe für Bedürftige über die Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen bis hin zur Befüllung von Regalen in einem Sozialmarkt. Auch das Management hat sich selbstverständlich an dieser Initiative beteiligt. Hagen: Als zweite wichtige Maßnahme haben wir den Dr. Günter Geyer Social Active Award gestiftet. Durch diesen Preis werden jeweils drei Projekte unserer Konzerngesellschaften bzw. unserer Mitarbeiter mit insgesamt EUR prämiert. Die erste Verleihung wird voraussichtlich im Mai 2012 stattfinden. Das fällt ungefähr mit dem Wechsel an der Spitze der VIG zusammen... Geyer: Ich ziehe mich bekanntlich aus dem unmittelbar operativen Geschäft zurück und übergebe meine Agenden mit großer Freude per 1. Juni an Dr. Hagen. Ich habe ihn in den mehr als zwei Jahrzehnten, in denen er nun für unseren Konzern tätig ist, als sehr kompetenten Versicherungsfachmann und erfahrene Führungskraft kennengelernt. Auch mit dem CEE-Raum ist er unter anderem durch seine langjährige Tätigkeit als Manager in Tschechien bestens vertraut. Grundsätzliche Entscheidungen werden bei uns im Vorstand gemeinsam getroffen. Diesem gehört Dr. Hagen bereits seit 2004 an, unseren Kurs hat er damit entscheidend mitgeprägt. Ich bin überzeugt davon, dass er die VIG sehr erfolgreich leiten wird. Und ich werde mich in Zukunft neuen Aufgaben beim Hauptaktionär Wiener Städtische Wechselseitige widmen. Hagen: Ich betrachte es als spannende Herausforderung, den Vorstandsvorsitz von Dr. Geyer zu übernehmen. Dr. Geyer steht für die erfolgreiche und prägende Expansion der VIG unter seiner Führung haben wir die 1990 gestartete Entwicklung von einem rein österreichischen zu einem internationalen Versicherungskonzern konsequent fortgesetzt. Ich sehe ihn als Vorbild in Sachen Mut, persönlicher Risikobereitschaft, bedingungslosem Einsatz und Bodenhaftung. Ändert sich durch den Wechsel an der Konzernspitze etwas an der Strategie? Hagen: Nein, wir werden den Kurs der letzten Jahre sicher fortführen, er hat sich ja auch bestens bewährt. Als Versicherer bleiben wir offensiv auf den Märkten, aber konservativ in der Veranlagung. Finanzielle Stabilität wird dabei weiterhin eine der Grundfesten unseres Wachstums bleiben. Und selbstverständlich bleibt geografisch gesehen auch in Zukunft unser Fokus neben Österreich auf CEE Mehrmarkenpolitik inklusive. Worin liegen im Moment die größten Herausforderungen? Hagen: Die größte Herausforderung bleibt weiterhin das schwierige wirtschaftliche Umfeld, das sich natürlich auf die Prämienentwicklung auswirkt. Wir denken jedoch, dass wir hier mit der breiten Streuung unserer Märkte und der starken Diversifikation in unserem Geschäft ziemlich gut aufgestellt sind. Wir arbeiten aber selbstverständlich laufend an der Profitabilität. Eine spürbare Kostensenkung erwarten wir durch diverse Reorganisationsmaßnahmen wie zum Beispiel durch die Optimierung von Verwaltungsabläufen oder die Vereinheitlichung von IT-Systemen. Wir rechnen hier mit jährlichen Einsparungen von EUR 20 Mio. bis EUR 25 Mio. Parallel dazu sind wir ständig dabei, unser Produktportfolio und unsere Services kundenorientiert und innovativ weiterzuentwickeln und zu erweitern. Zukunftsvorsorge 12 Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

13 Unternehmen & Strategie konzernlagebericht konzernabschluss»... konservative VeranlagungSPolitik hat sich einmal mehr bewährt.«a bleibt dabei weiterhin ein wichtiger und vielversprechender Bestandteil, und wir sensibilisieren die Menschen für dieses Thema. Bei den Vorbereitungen für Solvency II sind wir gut unterwegs. Wir steuern das auf Konzernebene und schaffen gruppenweite Richtlinien und Methodiken, die dann dezentral in unseren Konzerngesellschaften umgesetzt werden. Soweit ich die geplanten neuen Eigenkapitalvorschriften bisher kenne, haben wir keinen zusätzlichen Kapitalbedarf. Und was können Anleger von der VIG erwarten? Hagen: Natürlich können auch wir die Zukunft nicht vorhersagen. Worauf Investoren bei uns aber immer zählen können, sind Berechenbarkeit, Fairness und Transparenz. Das gilt auch in Zukunft. Wir haben eine Ausschüttungsquote von zumindest 30% des Gewinns zugesagt, und dieses Commitment bleibt selbstverständlich aufrecht. Wir werden den Gremien eine Anhebung der Dividende für 2011 vorschlagen. Zum Abschluss noch ein Blick auf 2012 was haben Sie sich für das neue Geschäftsjahr vorgenommen? Hagen: Unser Ziel ist klar: Wir wollen in den Ländern, in denen wir tätig sind, stärker wachsen als der Markt. Gleichzeitig wollen wir unsere Profitabilität weiter verbessern dabei hängen wir selbstverständlich vom allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld, insbesondere der Lage auf den Finanzmärkten, ab. Was immer wir dafür tun können, um das zu erreichen, werden wir sicher tun. Darauf können sich unsere Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre verlassen. Danke für das Gespräch. Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 13

14 KENNZAHLEN VIENNA INSURANCE GROUP Gewinn- und Verlustrechnung Verrechnete Prämien EUR Mio , , , , ,67 Schaden-/Unfallversicherung EUR Mio , , , , ,30 Lebensversicherung EUR Mio , , , , ,22 Krankenversicherung EUR Mio. 306,60 314,28 321,36 338,16 360,15 Verrechnete Prämien EUR Mio , , , , ,67 Österreich EUR Mio , , , , ,22 Tschechische Republik EUR Mio , , , , ,86 Slowakei EUR Mio. 494,52 605,60 628,38 647,87 678,84 Polen EUR Mio. 543,14 795,14 548,26 747,69 954,07 Rumänien EUR Mio. 413,49 608,22 606,66 528,05 502,87 Übrige Märkte EUR Mio. 634,94 714,46 758,54 871,72 856,81 Ergebnis aus der Kapitalveranlagung EUR Mio ,64 918,14 929, ,44 931,61 Gewinn vor Steuern EUR Mio. 437,30 540,80 441,25 507,79 559,01 Schaden-/Unfallversicherung EUR Mio. 265,07 414,23 238,86 222,72 271,51 Lebensversicherung EUR Mio. 157,20 102,40 177,77 248,46 239,81 Krankenversicherung EUR Mio. 15,03 24,17 24,62 36,61 47,69 Gewinn vor Steuern EUR Mio. 437,30 540,80 441,25 507,79 559,01 Österreich EUR Mio. 286,80 344,33 247,49 250,89 291,58 Tschechische Republik EUR Mio. 73,81 107,45 122,91 167,33 189,72 Slowakei EUR Mio. 30,30 4,99 23,01 37,32 57,23 Polen EUR Mio. 18,78 26,11 27,42 24,18 37,77 Rumänien EUR Mio. 4,56 57,46 24,19 28,51-12,82 Übrige Märkte EUR Mio. 23,05 0,46-3,77-0,44-4,47 Periodenüberschuss nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen EUR Mio. 312,62 408,53 340,49 379,75 406,75 Bilanz Kapitalanlagen EUR Mio , , , , ,18 Eigenkapital EUR Mio , , , , ,64 Versicherungstechnische Rückstellungen EUR Mio , , , , ,92 Bilanzsumme EUR Mio , , , , ,65 Aktie Anzahl Aktien Stück Marktkapitalisierung EUR Mio , , , , ,36 Durchschnittliche Zahl gehandelter Aktien pro Tag Stück rd rd rd rd rd Ultimokurs EUR 55,00 24,12 36,00 38,90 30,62 Höchstkurs EUR 57,90 58,20 44,00 40,97 43,65 Tiefstkurs EUR 45,01 16,00 16,10 30,84 24,63 Aktienperformance des Jahres (ohne Dividende) % 3,38-56,10 49,25 8,06-21,29 Dividende je Aktie EUR 1,10 2,00 * 0,90 1,00 1,10 Dividendenrendite % 2,00 8,29 * 2,50 2,57 3,59 Ergebnis je Aktie EUR 2,98 3,32 2,40 2,65 2,87 KGV 31. Dezember 18,46 7,27 15,03 14,66 10,69 Anzahl der Mitarbeiter davon Österreich davon außerhalb Österreichs * Inklusive Treuebonus von EUR 0,90 Die Berechnung zum Ergebnis je Aktie umfasst ab 2008 die aliquoten Zinsenaufwendungen für Hybridkapital. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. 14 KONZERNBERICHT 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

15 UNTERNEHMEN & STRATEGIE KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS AKTIONÄRSSTRUKTUR ENTWICKLUNG DER DIVIDENDE JE AKTIE in EUR A ~30% Streubesitz 2,00 1,50 2,00 1,00 0,82 1,10 0,90 1,00 1,10 0,50 ~70% Wiener Städtische Wechselseitige p Dividende Treuebonus PRÄMIENENTWICKLUNG NACH GESCHÄFTSBEREICHEN PRÄMIENANTEILE NACH REGIONEN 2011 (WERTE FÜR 2010 IN KLAMMER) in EUR Mio in Prozent ,3 (3,0) ,5 (64,0) 50,8 (45,0) 54,5 (53,0) Kranken Leben Schaden/Unfall ,5 (36,0) Schaden/ Unfall Österreich 49,2 93,7 (55,0) (97,0) Leben Kranken Außerhalb Österreichs 45,5 (47,0) Gesamt KONZERNBERICHT 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 15

16 gut positioniert in unseren märkten Tschechische Republik: 30,2% Slowakei: 32,7% Rumänien: 28,6% Türkei: 1,5% Österreich: 24,3% Ungarn: 4,8% Polen: 6,9% Ukraine: 3,1% Georgien: 24,0% Serbien: 8,3% Mazedonien: 8,4% Kroatien: 8,0% Albanien: 28,6% Bulgarien: 14,4% Kernmärkte Marktanteil 1 Marktposition Nichtleben 1) 1 Marktposition Leben 1 Marktposition Gesamt Marktanteile und Marktränge: Stand Quartal 2011 (Österreich, Polen, Rumänien, Bulgarien, Georgien, Mazedonien, Serbien und Ukraine: Stand Quartal 2011) 1) Für Österreich Marktposition Schaden/Unfall 16 Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

17 Unternehmen & Strategie konzernlagebericht konzernabschluss A Die Vienna Insurance Group nach Regionen im Jahr 2011 Prämienvolumen (Gesamt) Prämienvolumen (Leben) Prämienvolumen (Nichtleben) (TEUR) (TEUR) (TEUR) Mitarbeiter Österreich Tschechische Republik Slowakei Polen Rumänien Übrige Märkte Albanien Baltikum Bulgarien Deutschland Georgien Kroatien Liechtenstein Mazedonien Serbien Türkei Ukraine Ungarn Die Märkte Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Russland und Weißrussland wurden im Jahr 2011 nicht in den Konsolidierungskreis der Vienna Insurance Group aufgenommen. In Italien und Slowenien bestehen zudem Zweigniederlassungen. Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 17

18 18 Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

19 UNTERNEHMEN & STRATEGIE KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS MEINE VIENNA INSURANCE GROUP Mit einem Prämienvolumen von EUR 8,9 Mrd. und ca Mitarbeitern sind wir ein führender Versicherungskonzern in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa (CEE). Innovation, Kundennähe und konsequente Serviceorientierung prägen die hohe Qualität unseres Produktportfolios, das attraktive Lösungen im Bereich der Lebens- wie Nichtlebensversicherung bietet. Durch ihre klar fokussierte Expansionsstrategie in CEE schaffte die VIG schon früh den Sprung von einem rein österreichischen Versicherungsunternehmen zu einem internationalen Konzern. Heute ist sie mit rund 50 Versicherungsgesellschaften in 25 Ländern präsent. Dabei steht die VIG für finanzielle Stabilität und kann ihren Kunden, Aktionären, Partnern und Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Dazu trägt nicht zuletzt eine konservative Veranlagungspolitik entscheidend bei. Dies wird auch durch das A+ -Rating mit stabilem Ausblick widergespiegelt. Die Vienna Insurance Group ist damit das bestgeratete Unternehmen im Leitindex ATX der Wiener Börse und notiert seit dem Jahr 2008 auch an der Prager Börse. Darüber hinaus ist es dem Konzern ein wichtiges Anliegen, sich neben ökonomischen Gesichtspunkten auch für soziale Belange einzusetzen und einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft der Gesellschaft zu leisten. So wird die Vienna Insurance Group ihrer Grundhaltung, wertorientiert zu wachsen, gerecht. Stammmarkt Österreich In Österreich ist die Vienna Insurance Group die größte Versicherungsgruppe und mit den Konzerngesellschaften Wiener Städtische, Donau Versicherung und s Versicherung hervorragend positioniert. Die schon seit 1824 bewiesene Stärke auf dem Stammmarkt bildet nicht zuletzt die Basis für die erfolgreiche Umsetzung der Internationalisierungsstrategie der VIG. Starker Player in CEE Als eines der ersten Versicherungsunternehmen Westeuropas expandierte die Vienna Insurance Group bereits 1990 nach Zentral- und Osteuropa. Heute gehört sie zu den wichtigsten Playern in dieser Region mehr als 50% der gesamten Konzernprämien werden in CEE erwirtschaftet. Der Konzern ist hier in Albanien, Bulgarien, Estland, Georgien, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, der Türkei, Ungarn, der Ukraine und Weißrussland über Konzerngesellschaften bzw. Zweigniederlassungen aktiv. Seit 2011 ist die VIG zudem in Bosnien-Herzegowina vertreten. Aufgrund langjähriger Erfahrung und exzellenter Marktkenntnisse in der Region sowie ihrer Kompetenz in allen Versicherungsfragen ist die VIG bestens aufgestellt, um auch in Zukunft am steigenden Lebensstandard und dem damit verbundenen erhöhten Versicherungsbedarf in CEE zu partizipieren. Darüber hinaus ist die Vienna Insurance Group in Deutschland und Liechtenstein sowie in Italien vertreten. Ein gemeinsames Ziel: dem Kunden Sicherheit bieten Jeder Kunde ist besonders. Er unterscheidet sich in seinen Versicherungs- und Vorsorgebedürfnissen durch seine Lebensumstände und durch die Weise, in der er beraten werden möchte. Die Vienna Insurance Group ist sich dessen bewusst. Es gibt für sie nicht den Standard- Versicherungskunden, daher achtet sie auf die lokalen Eigenheiten und ist in vielen ihrer Märkte mit mehr als einer Marke und einem breiten Vertriebsnetzwerk präsent. Bei alledem gibt es etwas, das alle Konzerngesellschaften der Vienna Insurance Group gemeinsam haben: das Ziel, Kunden Sicherheit zu geben. In Österreich bieten die Gesellschaften der VIG seit vielen Jahrzehnten eine umfassende Palette an Versicherungslösungen sowohl im Nichtlebens- als auch im Lebensbereich an. Die Märkte in Zentral- und Osteuropa befinden sich derzeit noch auf einem anderen wirtschaftlichen Niveau, bewegen sich jedoch zunehmend in eine ähnliche Richtung. Wurden hier nach 1989 zunächst vor allem Kfz- Versicherungen und später auch Haushalts- bzw. Eigenheimversicherungen nachgefragt, erfreuen sich heute Altersvorsorge sowie Spar- und Investmentprodukte in Form von Lebensversicherungen steigender Beliebtheit. A KONZERNBERICHT 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 19

20 Mit der VIG RE gibt es seit 2008 auch eine konzerneigene Rückversicherungsgesellschaft. Der Unternehmenssitz in der Tschechischen Republik unterstreicht die Bedeutung der CEE-Region als Wachstumsmarkt für die VIG. Strategische Partnerschaft mit der Erste Group Mit der Erste Group hat die Vienna Insurance Group einen starken Partner, der ebenfalls unabhängig und eigenständig agiert, für die gleichen Werte steht und eine ähnliche Wachstumsstrategie verfolgt. Vom langfristigen Kooperationsabkommen für Österreich und CEE, welches 2008 abgeschlossen wurde, profitieren beide Unternehmen gleichermaßen: Versicherungsprodukte der VIG werden über die Erste Group vertrieben, im Gegenzug bieten die Konzerngesellschaften der VIG Bankprodukte der Erste Group an. Kompetente Mitarbeiter tragen den Erfolg Gerade bei einem Dienstleistungsunternehmen kommt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern höchste Bedeutung für den Geschäftserfolg zu. Auch hier legt die Vienna Insurance Group neben Engagement, kompetenter Beratung und exzellentem Service großen Wert auf das lokale Marktverständnis und die Nähe zum Kunden. Unser Leitbild > WIR sind zu Hause in CEE. > WIR sind ein führender Versicherer in CEE. > WIR sind eine Familie. > WIR stellen den Menschen in den Mittelpunkt. > WIR sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. > WIR schaffen Werte nachhaltig. > WIR wollen der Leader sein. 20 KONZERNBERICHT 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

21 Unternehmen & Strategie konzernlagebericht konzernabschluss Erfolgsfaktoren Der Erfolg der Vienna Insurance Group basiert auf mehreren Faktoren. Es sind zum einen unmittelbare Anforderungen des Versicherungsgeschäftes in Bezug auf Vertrieb, Produkte und Service. Für deren Erfüllung trägt jede einzelne Gesellschaft selbst Verantwortung. Zum anderen umfassen sie im Konzern geteilte und gelebte Grundhaltungen. Diese Faktoren sind für die Vienna Insurance Group auch in Zukunft entscheidend, um die Entwicklungspotenziale, speziell in CEE, gezielt zu nutzen. A Anspruch, Leader zu sein Große Kundennähe Ausgezeichnete Marktkenntnisse Umfassendes Produkt- und Serviceangebot Breitest aufgestelltes Vertriebsnetz Rasche Erkennung und Nutzung von Marktchancen Enge Abstimmung zwischen Unternehmensspitze und Konzerngesellschaften Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 21

22 VORStand vienna insurance group Dr. Günter Geyer Generaldirektor, CEO Zuständigkeitsbereiche: Leitung des Konzerns, Strategische Planung, Public Relations, Marketing, Sponsoring, Rechtsfragen, Human Resources Länderverantwortung: Österreich (inkl. Koordination s Versicherungsgruppe) Dr. peter hagen Generaldirektor-Stellvertreter, Vorstandsmitglied Zuständigkeitsbereiche: Ertragssteuerung Kfz-Versicherung, Projekt Internes Kapitalmodell (Projekt Solvency II), Kostenstruktur Konzern, VIG RE Länderverantwortung: Tschechische Republik Gesamtvorstand Zuständigkeitsbereiche: Generalsekretariat, Group Controlling, Enterprise Risk Management/Solvency II, Aktuariat, Internal Audit, Investor Relations 22 Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP

23 Unternehmen & Strategie konzernlagebericht konzernabschluss A Dr. Franz Kosyna Vorstandsmitglied DR. MARTIN Simhandl Vorstandsmitglied, CFO Franz fuchs Vorstandsmitglied Mag. Peter Höfinger Vorstandsmitglied Zuständigkeitsbereiche: Group IT/Back Office, SAP Smile Solutions Länderverantwortungen: Albanien (inkl. Kosovo), Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Slowakei Zuständigkeitsbereiche: Asset Management, Asset-Risk Management, Beteiligungsmanagement, Finanz- und Rechnungswesen Länderverantwortungen: Deutschland, Georgien, Liechtenstein, Türkei, Ukraine Zuständigkeitsbereiche: Ertragssteuerung Personenversicherung Länderverantwortungen: Baltikum, Polen, Rumänien Zuständigkeitsbereiche: Länderübergreifendes Firmenund Großkundengeschäft, Vienna International Underwriters (VIU), Rückversicherung Länderverantwortungen: Bulgarien, Russland, Ungarn, Weißrussland Konzernbericht 2011 VIENNA INSURANCE GROUP 23

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