Welcome to the family of VIENNA INSURANCE GROUP

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1 Welcome to the family of VIENNA INSURANCE GROUP March 2008

2 KENNZAHLEN VIENNA INSURANCE GROUP Gewinn- und Verlustrechnung Verrechnete Prämien EUR Mio , , ,93 Schaden- und Unfallversicherung EUR Mio , , ,17 Lebensversicherung EUR Mio , , ,16 Krankenversicherung EUR Mio. 288,09 297,90 306,60 Verrechnete Prämien EUR Mio , , ,93 Österreich EUR Mio , , ,37 Tschechische Republik EUR Mio. 891, , ,47 Slowakei EUR Mio. 330,94 387,68 494,52 Polen EUR Mio. 74,07 335,06 543,14 Rumänien EUR Mio. 136,17 236,89 413,49 Übrige CEE-Märkte EUR Mio. 127,04 198,37 383,77 Sonstige Märkte EUR Mio. 277,14 240,78 251,17 Ergebnis aus der Kapitalveranlagung EUR Mio. 605,43 716, ,64 Gewinn vor Steuern EUR Mio. 240,34 320,97 437,30 Schaden- und Unfallversicherung EUR Mio. 145,47 175,69 265,07 Lebensversicherung EUR Mio. 73,41 132,47 157,20 Krankenversicherung EUR Mio. 21,45 12,81 15,03 Gewinn vor Steuern EUR Mio. 240,34 320,97 437,30 Österreich EUR Mio. 144,52 209,06 286,80 Tschechische Republik EUR Mio. 60,09 59,12 73,81 Slowakei EUR Mio. 24,98 27,66 30,30 Polen EUR Mio. 1,50 7,73 18,78 Rumänien EUR Mio. 0,54 2,75 4,56 Übrige CEE-Märkte EUR Mio. 1,16 2,83 10,25 Sonstige Märkte EUR Mio. 7,54 11,82 12,80 Periodenüberschuss nach Steuern und Minderheiten EUR Mio. 196,98 260,90 312,62 Bilanz Kapitalanlagen EUR Mio , , ,37 Eigenkapital EUR Mio , , ,56 Versicherungstechnische Rückstellungen EUR Mio , , ,65 Bilanzsumme EUR Mio , , ,07 Aktie Anzahl Aktien Stück Marktkapitalisierung EUR Mio , , ,00 Durchschnittliche Zahl gehandelter Aktien pro Tag Stück rd rd rd Preis am 31. Dezember EUR 49,85 53,20 55,00 Höchstkurs EUR 52,20 54,27 57,90 Tiefstkurs EUR 24,65 41,26 45,01 Aktienperformance des Jahres (ohne Dividende) % 105,10 6,72 3,38 Dividende pro Aktie EUR 0,66 0,82 1,10 Dividendenrendite EUR 1,32 1,54 2,00 Gewinn pro Aktie EUR 2,27 2,48 2,98 KGV am 31. Dezember 21,96 21,45 18,46 Personalstand Mitarbeiter davon CEE davon Österreich und Sonstige Märkte Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten.

3 HIGHLIGHTS 2007 WACHSTUM IN ZENTRAL- UND OSTEUROPA ERFOLGREICH FORTGESETZT Prämienanteil CEE: Gesamt auf 42,9% ausgebaut; im Bereich Schaden/Unfall bereits 57,7%. Marktposition CEE*: Nummer 1 im Bereich Nichtleben. Weitere geografische Expansion: Markteintritt in Albanien, Mazedonien und der Türkei sowie im Baltikum. Insgesamt sieben Akquisitionen und starkes organisches Wachstum im Jahr Verstärkte Integration der Tochtergesellschaften in die Familie der Vienna Insurance Group. ERGEBNIS ERNEUT GESTEIGERT Gewinn vor Steuern 2007: EUR 437,30 Mio. (+36,2%) Prämienvolumen erreichte im Gesamtjahr EUR 6.911,93 Mio. (+17,5%). Combined Ratio liegt 2007 mit 95,5% deutlich unter 100%. * Marktposition (Vienna Insurance Group) Definition CEE: Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Ungarn.

4 Konzernleitung UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE KONZERNLEITUNG DER WIENER STÄDTISCHE VERSICHERUNG AG VIENNA INSURANCE GROUP Dr. Günter Geyer, Generaldirektor Vorstandsvorsitzender der Zuständigkeitsbereiche: Leitung der Unternehmensgruppe, Strategische Planung, Konzernfragen, Public Relations, Personalwesen, Internationale Personalentwicklung, Investor Relations, Internationales Arbeitsrecht, Group Marketing Länderverantwortungen: Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn Dkfm. Karl Fink, Generaldirektor Zuständigkeitsbereiche: Sponsoring, Firmen- und Großkundengeschäft (Fach/Leistung), Rückversicherung, Betreuung der Beteiligungsunternehmen unter TBIH/Kardan Mag. Robert Lasshofer, Generaldirektor-Stellvertreter Zuständigkeitsbereiche: Marketing, Verkauf, Werbung, Landesdirektionen und Call Center der Wiener Städtische AG Österreich (inkl. Zweigniederlassungen Italien und Slowenien) Länderverantwortung: Liechtenstein Ing. Martin Diviš *, MBA Generaldirektor der Kooperativa pojišt ovna, a.s., VIENNA INSURANCE GROUP, Tschechische Republik (ab 7. Mai 2008) Zuständigkeitsbereiche (beigeordnet): Verwaltung von Liegenschaften Zentral- und Osteuropa, Allgemeine Haftpflicht (Fach/Leistung), Veranlagung Zentral- und Osteuropa Länderverantwortung: Weißrussland Dr. Rudolf Ertl Zuständigkeitsbereiche: Informationstechnologie und Prozessoptimierung, Rechtsschutz (Leistung), Gesellschaftsrecht, Verwaltung von Liegenschaften Länderverantwortung: Serbien Franz Fuchs Generaldirektor der TU Compensa S.A. VIENNA INSURANCE GROUP, Polen Länderverantwortungen: Bulgarien, Polen 10 * Stellvertretendes

5 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Konzernleitung Dr. Peter Hagen Zuständigkeitsbereiche: Allgemeine Haftpflicht (Fach/Leistung), Rechtsschutz (Fach), Kraftfahrzeug-Versicherung (Fach), Sachversicherung (Fach/Leistung, ohne Rechtsschutz und Firmengeschäft) Dr. Judit Havasi * Union VIENNA INSURANCE GROUP Biztosító, Ungarn Zuständigkeitsbereiche (beigeordnet): Internationale Personalentwicklung, Internationales Arbeitsrecht, Rechtsschutz (Leistung), Gesellschaftsrecht Zentral- und Osteuropa, Finanz- und Rechnungswesen Zentral- und Osteuropa Mag. Peter Höfinger * Donau Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP, Österreich Zuständigkeitsbereiche (beigeordnet): Firmen- und Großkundengeschäft (Fach/Leistung), Rückversicherung, Sachversicherung (Fach/Leistung, ohne Rechtsschutz und Firmengeschäft) Länderverantwortungen: Rumänien, Russland Dr. Franz Kosyna Generaldirektor der Česká podnikatelská pojišt ovna, a.s., VIENNA INSURANCE GROUP, Tschechische Republik (bis 31. März 2008) Donau Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP, Österreich (seit 1. November 2007) Dr. Martin Simhandl Zuständigkeitsbereiche: Beteiligungsmanagement, Veranlagung, Finanz- und Rechnungswesen, Lebens- und Unfallversicherung, Krankenversicherung Länderverantwortungen: Ukraine, Deutschland ERWEITERTE KONZERNLEITUNG Mag. Roland Gröll Rechnungswesen Konzern Mag. Robert Haider Internationale Konzern-IT Dr. Birgit Moosmann Internationales Arbeitsrecht Mag. Larysa Winter, MBA Internationale Personalentwicklung GENERALSEKRETARIAT Leitung: Gabor Lehel * Stellvertretendes 11

6 VIENNA INSURANCE GROUP UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE VIENNA INSURANCE GROUP Die Vienna Insurance Group hat die Wachstumschancen in Europa frühzeitig erkannt und genutzt. Die Vienna Insurance Group ist die führende Versicherungsgruppe in Österreich und ein Top Player in Zentral- und Osteuropa (CEE). Als Kompositversicherer bietet die Gruppe ihren Kunden innovative Produkte und moderne Versicherungslösungen in den Sparten Schaden/Unfall, Leben und Kranken an. Führende Position in CEE Als einer der ersten Versicherungskonzerne hat die Vienna Insurance Group die Wachstumschancen in einem vereinten Europa frühzeitig erkannt und zielstrebig genutzt. Heute gehört die Gruppe zu den bedeutendsten Playern in CEE. Die mittlerweile 23 Märkte der Vienna Insurance Group erstrecken sich von der Türkei im Süden bis nach Estland im Norden sowie von Vaduz im Westen bis Vladivostok im Osten. Damit wird eine breite geografische Diversifikation erreicht. In Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei, in Rumänien, Bulgarien, Albanien und Georgien gehört die Vienna Insurance Group zu den Marktführern. Im Vergleich mit anderen internationalen Versicherungskonzernen ist die Vienna Insurance Group in CEE im Bereich der Nichtlebensversicherung die Nummer 1 und belegt gesamt den hervorragenden zweiten Marktrang.* Pure Play in CEE Die Vienna Insurance Group ist bestens positioniert, um am steigenden Lebensstandard und dem damit verbundenen erhöhten Versicherungsbedarf in den Ländern der CEE-Region zu partizipieren. Im Jahr 2007 stieg der Anteil der CEE-Gesellschaften an den gesamten Konzernprämien bereits auf über 40%, im Bereich Schaden/Unfall beträgt er sogar schon beinahe 58%. Keine andere internationale Versicherungsgesellschaft erwirtschaftet einen derart hohen Anteil ihrer Prämien in dieser wachstumsstarken Region. Börsenotiert in Wien und Prag Die Aktie der Vienna Insurance Group notiert seit 2005 im Segment Prime Market der Wiener Börse und ist Teil des Leitindex ATX. Ihre sehr erfreuliche Performance in den letzten Jahren spiegelt das Vertrauen der Finanzmärkte in das Unternehmen wider. Um die Attraktivität für Anleger weiter zu erhöhen und der Präsenz der Gruppe in CEE auch auf dem Kapitalmarkt verstärkt zu entsprechen, notiert die Aktie seit Anfang Februar 2008 auch an der Börse in Prag. Seit 1. Februar 2008 wird die Aktie dabei unter dem internationalen Namen Vienna Insurance Group mit dem Wertpapierkürzel VIG gehandelt. * Marktposition (Vienna Insurance Group) - Definition CEE: Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Ungarn. DIE MÄRKTE DER VIENNA INSURANCE GROUP: STARKE PRÄSENZ IN 23 LÄNDERN Kernmärkte 12

7 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE VIENNA INSURANCE GROUP Die Vienna Insurance Group nach Regionen (Stand: 31. Dezember 2007) Prämienvolumen Leben Nichtleben Marktposition Marktanteil Mitarbeiter gesamt (TEUR) (TEUR) (TEUR) Österreich ,3% Tschechische Republik ,9% Slowakei ,2% Polen ,9% Rumänien ,7% Übrige CEE-Märkte Bulgarien ,1% 826 Kroatien ,6% 865 Serbien ,6% 771 Türkei ,2% 228 Ukraine ,4% 668 Ungarn ,6% 238 Sonstige Märkte Deutschland Liechtenstein Die CEE-Märkte Albanien, Estland, Georgien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Russland und Weißrussland wurden im Jahr 2007 noch nicht in den Konsolidierungskreis aufgenommen. In Italien und Slowenien bestehen Zweigniederlassungen der Wiener Städtische AG. 13

8 Zentral- und Osteuropa: Wachstumsmarkt mit Zukunft UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Im CEE-Raum zeigt der Versicherungsmarkt ein höheres Wachstumspotenzial als die Gesamtwirtschaft. ZENTRAL- UND OSTEUROPA: WACHSTUMSMARKT MIT ZUKUNFT Die Region CEE, in der die Vienna Insurance Group tätig ist, bietet der Versicherungswirtschaft beträchtliche Wachstumschancen. Die Expansion der Vienna Insurance Group in den CEE-Staaten baut auf ein Geschäftspotenzial, das im Wesentlichen auf zwei Faktoren beruht: Die Versicherungsdichte* (Prämien pro Kopf) in CEE liegt deutlich unter dem westeuropäischen Niveau und die Versicherungsmärkte weisen überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten auf. Dazu kommt, dass der Wohlstand der Bevölkerung in den CEE-Ländern während der letzten Jahre durch das rasche Wirtschaftswachstum und die fortschreitende Integration in die Europäische Union deutlich zugenommen hat. Die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen zur Versicherung von geschaffenen Vermögenswerten und zur Absicherung des Lebensstandards entwickelte sich überproportional. Daher zeigt der Versicherungsmarkt der sich dynamisch entwickelnden Wirtschaft des CEE-Raumes ein hohes Wachstumspotenzial. Diese Faktoren machen Zentral- und Osteuropa so interessant für die Vienna Insurance Group. ENTWICKLUNG UND WACHSTUM DER VERSICHERUNGSDICHTE: VERGLEICH CEE MIT EU-15 in % 140% 120% % 80% 60% 67 40% 20% % Wachstum CEE Wachstum EU-15 (Quelle: Swiss Re) Deutliches Aufholpotenzial bei der Versicherungsdichte Das langfristige Aufholpotenzial der CEE-Region lässt sich eindrucksvoll an der Versicherungsdichte darstellen. Diese wird als wesentlicher Indikator für den Entwicklungsstand des jeweiligen Versicherungsmarktes herangezogen. Die Versicherungsdichte gibt an, wie viel jeder Einwohner pro Jahr im Durchschnitt für Versicherungsdienstleistungen aufwendet. Insgesamt beträgt die Versicherungsdichte im CEE-Raum im Moment nur ein Sechzehntel des westeuropäischen Niveaus. Im Jahr 2006 verzeichneten die CEE-Staaten Prämien pro Kopf von durchschnittlich USD 212 gegenüber durchschnittlich USD in den EU-15-Staaten. in USD ENTWICKLUNG DER VERSICHERUNGSDICHTE IN CEE Versicherungsdichte CEE Versicherungsdichte EU-15 (Quelle: Swiss Re) In der Nichtlebensversicherung entspricht das Verhältnis von CEE zu den EU-15-Staaten der Relation von USD 133 zu USD Damit erreicht die Versicherungsdichte in diesem Bereich in CEE derzeit rund ein Achtel des westeuropäischen Wertes. In der Lebensversicherung beträgt das Verhältnis derzeit USD 79 in CEE gegenüber USD in den EU-15 (bzw. 1:28). Damit wird deutlich, dass sowohl in der Nichtlebenswie auch in der Lebensversicherung ein großes Aufholpotenzial im CEE-Raum besteht. Deutlich wird dies auch durch das Wachstum in den letzten Jahren: So stieg die Versicherungsdichte in CEE von 2002 auf 2006 innerhalb von nur vier Jahren um rund 130% und damit nahezu doppelt so stark wie in den EU-15-Staaten mit rund 67%. Im Gegensatz zu den EU-15, in denen vor allem die Lebensversicherung aufgrund verstärkter privater Vorsorge das Wachstum trägt, boomen im CEE-Raum Lebens- und Nichtlebensversicherung gleichermaßen. *Versicherungsdichte (Swiss Re) - Definition CEE: Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Versicherungsdichte (Swiss Re) - Definition EU-15: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden. 14

9 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Zentral- und Osteuropa: Wachstumsmarkt mit Zukunft Regionale Unterschiede in CEE Auch innerhalb von CEE weisen die Versicherungsmärkte unterschiedliche Entwicklungsstadien auf und können in zwei Wachstumsräumen erfasst werden: So erreichen laut Swiss Re die Märkte Tschechische Republik mit USD 520, Ungarn mit USD 376, Slowakei mit USD 337, Polen mit USD 310 und Kroatien mit USD 308 Werte für die Versicherungsdichte, die deutlich über dem CEE-Durchschnitt von USD 212 liegen. Vor allem im Bereich der Lebensversicherung ist aufgrund des deutlich gestiegenen Lebensstandards der rund 70 Mio. Einwohner in diesen Märkten ein überproportionales Wachstum zu verzeichnen. Damit erreicht der Anteil der Lebensversicherung am gesamten Prämienvolumen im jeweiligen Versicherungsmarkt einen Wert von zumeist 30%. Darüber hinaus verstärken laufende bzw. anstehende Reformen der staatlichen Pensionssysteme den Trend zur privaten Vorsorge. In der Nichtlebensversicherung ist in dieser Region die Kfz-Versicherung der wichtigste Versicherungszweig, aber auch die Sachversicherung gewinnt im Rahmen von Haushalts- und Eigenheimversicherungen mit dem steigenden Wohlstand zunehmende Bedeutung. Mit starken Marktpositionen sowohl in der Nichtlebens- wie auch in der Lebensversicherung in den Ländern Tschechische Republik, Slowakei, Polen und Kroatien kann die Vienna Insurance Group optimal an diesem Wachstum teilhaben. Die Märkte Bulgarien mit USD 101, Rumänien mit USD 95, Serbien mit USD 77 und die Ukraine mit USD 60 weisen laut Swiss Re im Vergleich zu den im Vorfeld genannten CEE-Ländern geringere Werte in der Versicherungsdichte auf. Damit ist das Aufholpotenzial in diesen Ländern noch größer als in den zuvor genannten CEE-Märkten. Jährliche Wachstumsraten des Prämienvolumens von durchschnittlich 20 30% zeigen dies deutlich, wobei die Nichtlebensversicherung noch einen Großteil des Prämienvolumens ausmacht. Die Lebensversicherung ist aufgrund des geringeren Lebensstandards in diesen Ländern noch weniger stark entwickelt und erreicht erst zwischen 3% und 20% des gesamten Prämienvolumens am jeweiligen Versicherungsmarkt. Damit ist hier aber auch das Wachstumspotenzial umso größer. Mit dem Ausbau der Spitzenpositionen durch Akquisitionen und organisches Wachstum in Bulgarien, Rumänien, Serbien und der Ukraine sicherte sich die Vienna Insurance Group im Jahr 2007 die Möglichkeit, am weiteren wirtschaftlichen Wachstum in diesen Märkten mit insgesamt rund 83 Mio. Einwohnern zu partizipieren. Die Versicherungsdichte in CEE stieg innerhalb von vier Jahren fast doppelt so stark wie in den EU-15-Staaten. VERSICHERUNGSDICHTE 2006: LANGFRISTIGES WACHSTUMSPOTENZIAL IN DEN CEE-MÄRKTEN Versicherungsprämien pro Kopf in USD Ø EU-15 A SLO CZ H SK PL HR BG RO RS UA Ø CEE* *CEE: Slowenien (SLO), Tschechische Republik (CZ), Ungarn (H), Slowakei (SK), Polen (PL), Kroatien (HR), Bulgarien (BG), Rumänien (RO), Serbien (RS), Ukraine (UA) (Quelle: Sigma 4/2007)

10 Strategie UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Das übergeordnete Ziel ist die langfristige und kontinuierliche Ertrags- und Umsatzsteigerung. STRATEGIE Das übergeordnete Ziel der Vienna Insurance Group ist seit vielen Jahren unverändert die langfristige und kontinuierliche Ertrags- und Umsatzsteigerung. Aus dem Anspruch der Gruppe, Leader zu sein, leiten sich die zwei Kernstrategien der Vienna Insurance Group ab: ihrer Leistungsfähigkeit gestärkt und das Cross-Selling ausgebaut werden. Die Vienna Insurance Group arbeitet mit selbstständigen Vertriebspartnern in einzelnen Sparten sowie auch in der gesamten Produktpalette zusammen. Die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern soll im Rahmen des Multikanalvertriebs erweitert werden. Durch Kooperationsverträge mit zwei der größten Kreditinstitute (Erste Bank-Gruppe sowie Bank Austria Creditanstalt AG) verfügt die Vienna Insurance Group über eine sehr starke Stellung im Bankenvertrieb. Einerseits der weitere Ausbau des Versicherungsgeschäftes in Österreich, wo die Vienna Insurance Group die führende Versicherungsgruppe am Markt ist, andererseits die gezielte Expansion in die dynamischen Wachstumsmärkte der CEE-Region. Spitzenposition in Österreich weiter stärken Organisches Wachstum Ziel der Vienna Insurance Group ist der weitere Ausbau ihrer führenden Position auf dem österreichischen Versicherungsmarkt. Im Geschäftsjahr 2007 wurden mit EUR 3.695,37 Mio. rund 53,5% der verrechneten Konzernprämien und mit EUR 286,80 Mio. rund 65,6% des Gewinns vor Steuern des gesamten Konzerns in Österreich erwirtschaftet. Damit ist die Vienna Insurance Group Marktführer in Österreich.* Zur Vienna Insurance Group Österreich gehören auch Zweigniederlassungen in Italien und in Slowenien. Zwar ist der österreichische Versicherungsmarkt grundsätzlich ein entwickelter Markt, dennoch liegt die Versicherungsdurchdringung (Anteil der Prämien am BIP) im Bereich der Lebensversicherung deutlich unter dem Durchschnitt der westeuropäischen Länder. Insbesondere aus der Umstellung des Sozialsystems und der damit seit einigen Jahren steigenden Nachfrage nach privaten Vorsorgeprodukten ergeben sich für die kommenden Jahre neue Geschäftsmöglichkeiten. Die Vienna Insurance Group ist bestrebt, diese Chance für die weitere Stärkung ihres Marktanteils in Österreich zu nützen. Vertriebsstärke Die Vienna Insurance Group verfügt in Österreich über gut etablierte Vertriebsschienen und plant, diese kontinuierlich zu erweitern. Eine wichtige Säule, der angestellte Außendienst, soll durch kundenorientierte Vertriebs- und Abwicklungsprozessanpassungen weiter in Gezielte geografische Expansion in CEE Starke, breite regionale Präsenz Die Vienna Insurance Group verfügt derzeit über Versicherungsgesellschaften bzw. Zweigniederlassungen in 23 Ländern, von denen 19 Länder zur CEE-Region zählen. Für die Erweiterung der Aktivitäten in dieser Region setzt die Vienna Insurance Group auf einen intensiven Marktbeobachtungsprozess unter starker Einbindung bereits bestehender Tochtergesellschaften mit deren lokalen Kontakten. Durch das starke Wachstum und die weitere regionale Verbreitung speziell in den letzten Jahren hat die Vienna Insurance Group die zweite Marktposition in der CEE-Region insgesamt und die Marktführerschaft im Bereich Nichtleben erlangen können. Verglichen mit den wesentlichen Mitbewerbern in CEE ist der Anteil der verrechneten Prämien der Vienna Insurance Group aus CEE an den verrechneten Prämien im Konzern mit 42,9% in 2007 (37,5 % in 2006) bei weitem am höchsten. Erreichen einer starken Marktposition * Die Vienna Insurance Group strebt an, in all ihren Kernmärkten in der CEE-Region mindestens zu den drei größten Versicherungsgruppen des jeweiligen Landes zu gehören. In folgenden Märkten hat die Vienna Insurance Group bereits eine Position unter den Top 3 erreicht: Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Albanien und Georgien. Der stetige Ausbau der lokalen Positionen in der CEE-Region soll weiterhin einerseits durch organisches Wachstum sowie andererseits durch Unternehmensakquisitionen erfolgen. * Alle Quellen zu den Angaben über Marktanteile und Marktränge sowie über deren Stand sind im Glossar ersichtlich. Marktposition (Vienna Insurance Group) - Definition CEE: Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Ungarn. 16

11 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Strategie Managementprinzipien Die Kernstrategien werden in der Vienna Insurance Group durch folgende Managementprinzipien begleitet, die im gesamten Konzern optimalen Zugang zu Kunden, die wechselseitige Nutzung von Synergien und eine breite Risikostreuung gewährleisten sollen: Global denken lokal handeln Das Management der Vienna Insurance Group verfügt aufgrund der zahlreichen Akquisitionen der letzten Jahre über eine beträchtliche Erfahrung bei der erfolgreichen Integration von Neuzukäufen in den Konzern. Ziel des Konzerns ist es, die lokale Erfahrung der Mitarbeiter mit den Qualitätsstandards des Konzerns zu kombinieren, um auf allen Märkten qualitativ hochwertige Versicherungsdienstleistungen anbieten zu können. Es gehört zur Philosophie der Vienna Insurance Group im Rahmen der Mehrmarkenpolitik, ihre neu akquirierten Unternehmen mit den bestehenden, bereits lokal etablierten und bei seinen Kunden bekannten Markennamen weiterzuführen. Dadurch können die vorhandenen Vertriebsbeziehungen weitergeführt und der Fokus der Marketingaktivitäten auf den kontinuierlichen Ausbau des jeweiligen Unternehmens gelegt werden. Unter Nutzung konzernweiter Synergieeffekte ist es den einzelnen Unternehmen möglich, speziell auf den Markt angepasste Produkte zu entwickeln sowie lokale Marketingkampagnen durchzuführen und für den jeweiligen Markt geeignete Vertriebskooperationen abzuschließen. Durch die gemeinsame Nutzung von Back Office-Bereichen (shared services) und den konzerneinheitlichen Zukauf von Dienstleistungen soll die Verwaltungs- und Kostenstruktur schlank gehalten werden. Im Vertrieb setzt der Konzern auf eine Kombination aus eigenen Vertriebsmitarbeitern, Maklern, Agenten und Bankenvertrieb. Der Multikanalvertrieb soll die optimale Nutzung von Cross Selling-Potenzialen sicherstellen und darüber hinaus gewährleisten, dass es zu keiner Abhängigkeit von einem einzigen Vertriebspartner kommt. Lokale Verankerung Die Leitung der einzelnen Konzerngesellschaften erfolgt überwiegend durch ein lokales Management, welches das in den einzelnen Ländern vorherrschende Marktumfeld aus langjähriger Erfahrung kennt. Die strategische Steuerung der lokalen Gesellschaften erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Konzernleitung. Im Fall von mehreren Tochtergesellschaften in einem Land erfolgt eine organisatorische Zuordnung kleinerer Einheiten zur größten Tochter und Steuerung durch diese. Grundsätzlich werden erwirtschaftete Gewinne in den jeweiligen Gesellschaften bzw. Ländern belassen, um damit das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Unterstützung durch Zentrale Die lokalen Unternehmen werden durch den Konzern in wesentlichen Geschäftsbereichen unterstützt. Es handelt sich dabei vor allem um ein konzernweites Rückversicherungskonzept, die Bereitstellung von versicherungsmathematischen Kapazitäten durch das Konzernaktuariat, die EDV-mäßige Unterstützung, die länderübergreifende Betreuung von Firmenkunden sowie das Management der Kapitalanlagen. Die Vienna Insurance Group ist der Auffassung, dass dieser Ansatz den Konzernunternehmen Flexibilität einräumt, um sich bestmöglich den lokalen Marktbedingungen anzupassen und es dem Konzern gleichzeitig ermöglicht, seine strategischen Ziele zu erreichen. Diversifikation Ziel des Konzerns ist es, Risiken durch eine breite Diversifikation in allen Bereichen nachhaltig gering zu halten. Dies soll durch die geografische Diversifikation und die unterschiedlichen Vertriebskanäle des Konzerns mit seiner Tätigkeit in derzeit 23 Ländern gewährleistet werden. Eine mögliche Verschlechterung des Versicherungsumfeldes in einem Markt hat dadurch nur begrenzte Auswirkungen auf den Gesamtkonzern. Durch die Mehrmarkenpolitik gelingt es dem Konzern in den einzelnen Ländern, unterschiedliche Zielkunden anzusprechen und verschiedene Vertriebskanäle zu nutzen. In den einzelnen Märkten wird jeweils ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Lebens- und Nichtlebensgeschäft ebenso wie zwischen Privat- und Firmenkundengeschäft angestrebt. 17

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