Zentrales Nervensystem
|
|
- Sophie Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
2 Anatomie des Nervensystems Zentrales NS Gehirn Rückenmark Peripheres NS Hirnnerven Somatisch Vegetativ Sympathisch Parasympathisch
3 Vegetatives Nervensystem Parasympathicus: Aufbau von Energiereserven Sympathicus: Bewältigung von bedrohlichen Situationen
4 Die Hirnnerven
5 Struktur des Gehirns
6 Ansichten des Gehirns Seitlich Von der Mitte Von unten
7 Rautenhirn Myelencephalon: Verlängertes Rückenmark, Faserzüge vom Gehirn zum Körper Metencephalon: Hinterhirn, besteht aus Pons (Brücke) und Cerebellum (Kleinhirn) Kerne der Formatio Reticularis in beiden Strukturen
8 Mesencepahlon (Mittelhirn) Das Mittelhirn besteht aus Tectum und Tegmentum. Das Tectum bildet zwei paarige Hügel, die collicoli superior (Sehen) und die colliculi inferior (Hören). Das Tegmentum beinhaltet u.a. das periaquäductale Grau (Schmerz) und die substantia nigra (Motorik, Parkinson)
9 Diencephalon (Zwischenhirn) Das Zwischenhirn umfasst Thalamus und Hypothalamus. Der Thalamus ist die wichtigste Zwischenstation der sensorischen Eingangssignale, z.b der seitliche Kniehöcker (CGL). Der Hypothalamus reguliert das Hormonsystem über die Hypophyse.
10 Telencephalon Das Endhirn bildet den größten Abschnitt des menschlichen Gehirns und ist für die komplexesten Hirnfunktionen zuständig. Es besteht aus dem cerebralen Cortex (Hirnrinde), dem limbischen System (Emotion) und den Basalganglien (Motorik).
11 Schichten des Neokortex
12 Limbisches System Das limbische System ist um den Thalamus gruppiert. Wichtig für Steuerung von Emotion und Motivation (Flucht, Fressen, Kampf, etc).
13 Basalganglien Wichtig für Ausführung von Willkürbewegungen (Parkinson)
14 Pause
15 5 + 2 = gelb Stroop-Test: Rot kongruent Rot baseline Rot inkongruent Dixon, Smilek, Cudahy & Merikle (2000) Five plus two equals yellow, Nature, 406, 365.
16 Aus der Welt der Wissenschaft Amerikanische Wahlzettel (Nature, 2000) Visuelle Erfahrung verändert die Orientierungswahrnehmung (Nature Neuroscience, 2000) Körpergrösse hängt vom Geburtsmonat ab (Nature, 1998)
17 Informationsübertragung innerhalb von Neuronen Neurone leiten Signale innerhalb des Nervensystems weiter Das Ruhepotential bildet die Basis für die Informationsübertragung Im Dendriten wird die Information analog auf passive elektrische Weise weitergeleitet Im Axon wird die Information digital durch Aktionspotentiale weitergeleitet
18 4 grundsätzliche Fragen Wie erzeugen Neuronen die Signale, die eine Kommunikation zwischen verschiedenen Teilen des Neurons ermöglichen? Wie sind Neuronen miteinander verbunden, um den Informationsfluss zwischen Zellen zu gewährleisten? Wie entstehen aus verschiedenen Verknüpfungsmustern verschiedene Verhaltensweisen? Wie wird Verhalten aufgrund von Erfahrung modifiziert?
19 Aufbau von Nervenzellen Neurone bestehen aus Zellkörper, Dendriten, Axon und präsynaptischen Endigungen Jeder Bereich hat eine ganz bestimmte Aufgabe bei der Signalübetragung Der Zellkörper ist das Stoffwechselzentrum der Zelle Dendriten und Axon sind Fortsätze, die im Zellkörper entspringen Synapsen sind die Kontaktpunkte zu anderen Neuronen
20 Neuronale Strukturen
21 Golgi und Ramon y Cajal
22 Anfärbung von Neuronen
23 Gliazellen
24 Funktionen der Gliazellen Dienen als Stützelemente Bilden Myelin zur elektrischen Isolation Mikroglia wirkt als Müllabfuhr Puffern und halten die Konzentration von Kaliumionen im Zellzwischenraum konstant Lenken die Wanderung von Neuronen während der Entwicklung Sind an der Bildung der Blut-Hirn-Schranke beteiligt Spielen vielleicht bei der Ernährung der Nervenzellen eine Rolle
25 Messung des Ruhepotentials
26 Ruhepotential: Kräfte + Passive Vorgänge: Diffusion Elektrostatik Permeabilität -
27 Kanäle und Rezeptoren
28 Depolarisationsexperiment
29 Das Aktionspotential
30 Passive Propagierung
31 Weiterleitung
32 Synapsen
33 Postsynaptische Potentiale
34 Räumliche Summation
35 Zeitliche Summation
36 Wichtige Fakten 1. Funktionelle Spezialisierung zwischen verschiedenen Regionen (z.b. V1, S1), aber auch innerhalb von Regionen. 2. Es gibt ca Neurone und Synapsen. Einzelne Neurone haben 1000 bis Synapsen.
37 Wichtige Fakten 3. Konnektivität: Trotz der hohen Anzahl von Synapsen sind Neurone im Schnitt nur mit ca. 3% der sie umgebenden Neurone (1mm 3 ) verbunden. 4. Die Eingangssignale der Neurone sind analog. Das Ausgabesignal (Aktionspotential) ist aber diskret.
38 Wichtige Fakten 5. Zeitliche Synchronisation ist wichtig! 6. Ein Aktionspotential dauert ca. 1 msec. Synaptische Übertragung dauert ca. 5 msec. 7. Einzelne Synapsen tragen ca. 1% bis 5% zur Schwelle eines postsynaptischen Neurons bei.
39 Zusammenfassung Aufbau des zentralen Nervensystems Das Ruhepotential ist Grundlage für die Informationsübertragung im Nervensystem Am Dendriten werden elektrische Signale passiv weitergeleitet und am Axonhügel integriert. Dort wird ggf. ein Aktionspotential ausgelöst und über das Axon propagiert. An der Synapse wird die Information chemisch zum nächsten Neuron weitergegeben. Das war s für heute!
40 Extra Dias:
41 Unterschiede Axon Dendrit
42 Kniesehnenreflex: Beispiel für Signalübertragung
43 Ionenverteilung
44 Kalium-Gleichgewicht
Zentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrAllgemeine Psychologie: Neurophysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Neurophysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 2 + 3 Anatomie des Nervensystems Zentrales
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrFunktionelle Anatomie des ZNS. 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Einige wenige Kommentare zum PNS
Funktionelle Anatomie des ZNS 1. Einleitung 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems 2.1 Einige wenige Kommentare zum PNS 2.1.1 Somatische(s) Nerven(system) 2.1.2 ANS 2.1.3 Die Hirnnerven 3. Das Zentralnervensystem
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Wie entsteht ein so genanter Wasserkopf (Hydrocephalus)? aus wikipedia Blut-Hirn-Schranke ein weiterer Schutzmechanismus! Schützt vor dem Übertritt toxischer Substanzen aus dem Blut in das Gehirn Cerebrale
Mehr2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper
1. Einleitung 2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper In diesem ersten Punkt soll ein Überblick gegeben werden über die Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper im Laufe der
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
Mehr7 Neurobiologie. 7.1 Die Nervenzelle. Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
MehrEntwicklung und anatomische Organisation II Inhalt:
Entwicklung und anatomische Organisation II Inhalt: Das Nervensystem der Wirbeltiere 1. Hauptkomponenten 2. Gehirn und Rückenmark 2.1 Evolution und Entwicklung 2.2 Hauptkomponenten 2.3 Organisationsprinzipien
MehrM 3. Informationsübermittlung im Körper. D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t. im Überblick
M 3 Informationsübermittlung im Körper D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t im Überblick Beabeablog 2010 N e r v e n z e l l e n ( = Neurone ) sind auf die Weiterleitung von Informationen
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
Mehr4) Diese Hirnregion steuert die wichtigsten Körperfunktionen wie Essen, Trinken und Schlafen.
Wie gut haben Sie aufgepasst? 1) Das Gehirn und das Rückenmark bilden das... periphere Nervensystem autonome Nervensystem zentrale Nervensystem 2) Das System wird auch als emotionales Gehirn bezeichnet.
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrNervensysteme und neuronale Koordination
Nervensysteme und neuronale Koordination Sensorischer Input Sensorische Filterung Funktionelle Hauptteile des Zentralnervensystems Sensorische Zentren Neuronale Verschaltung Genetische Information Erfahrung
MehrDie Hauptstrukturen des Gehirns
Wir unterscheiden 4 grosse Lappen (cortical): Frontallappen, Parietallappen, Temporallappen und Occipitallappen! Markante Gyri sind: Gyrus precentralis, Gyrus postcentralis und Gyrus temporalis superior
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Oligodendrocyt Schwann-Zelle Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Astrocyten Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Neuroanatomische Methoden: Wie können Neuronen sichtbar
MehrGrundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems
rundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reinste Nervensache. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reinste Nervensache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 30 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) Der
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Bau Nervenzelle Neuron (Nervenzelle) Dentrit Zellkörper Axon Synapse Gliazelle (Isolierung) Bau Nervenzelle Bau Nervenzelle Neurobiologie
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrGrundlagen Funktionelle Neuroanatomie und -physiologie
Numerische Simulation in den Neurowissenschaften Grundlagen Funktionelle Neuroanatomie und -physiologie Stefan Lang Interdisziplinäres Zentrum für wissenschaftliches Rechnen Universität Heidelberg SS 2010
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrNeuronale Netze 1. Biologische Grundlagen
Neuronale Netze 1 Biologische Grundlagen Gliederung 1. Das Gehirn: wichtige anatomische Strukturen 2. Nervenzellen und Nervensystem 3. Informationsübertragung im Nervensystem 4. Einige neurologische Untersuchungsmethoden
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrEigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II
Eigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II 1. Zum peripheren Nervensystem gehören a) Gehirn b) kraniale Nervenfasern c) spinale Nervenfasern d) Rückenmark e) caudale Nervenfasern 2. Das
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
Mehr1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung
1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung Sinnesorgane, Nervenzellen, Rückenmark, Gehirn, Muskeln und Drüsen schaffen die Grundlage um Informationen aus der Umgebung aufnehmen, weiterleiten,
MehrAnatomie und Physiologie I Vorlesung , HS 2012
Anatomie und Physiologie I Vorlesung 376-0151-00, HS 2012 Teil Anatomie: Neuroanatomie D.P. Wolfer, A. Rhyner, M. Sebele, M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen
MehrWiederholung: Dendriten
Wiederholung: Dendriten Neurone erhalten am Dendriten und am Zellkörper viele erregende und hemmende Eingangssignale (Spannungsänderungen) Die Signale werden über Dendrit und Zellkörper elektrisch weitergeleitet.
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrBiologische Psychologie, Vorstellung
Kurze Wiederholung: Biologische Psychologie, Vorstellung Bedeutung und Integration in andere Fachbereiche Ordnungsgesichtspunkte der Biologischen Psychologie Konfounds und alternative Erklärungen. Evolution,
MehrModul 3 Biologische Grundlagen ZN S und VNS. Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark
Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark In der grauen Substanz Zellkörper von Neuronen In der umgebenden weißen Substanz auf- und absteigende Fasern Absteigende:
MehrAufgaben des Nervensystems
Das menschliche Nervensystem Nervensystem Definition: = Gesamtheit aller Nervengewebe des Menschen NS dient der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Aussendung von Informationen in Zusammenarbeit mit
MehrTutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010
Tutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010 Welche anatomischen Ebenen werden benutzt, um sich im Gehirn zu orientieren? Sagittal-Ebene Frontal-Ebene Horizontal-Ebene Beschreiben Sie wesentliche Adjektive,
MehrDas Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems
55 11266 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems Biologie Klasse 7 10 Trailer ansehen Schlagwörter Axon; Cortex; Dendrit; Denken; Endknöpfchen; enterisches
MehrDas Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems
46 11266 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems Biologie Klasse 7 10 Trailer ansehen Schlagwörter Axon; Cortex; Dendrit; Denken; Endknöpfchen; enterisches
Mehr7 Neurobiologie Aufgaben zum Biobuch
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1 1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrHerzlich willkommen! Zum Seminar: Verhaltensmedizin. Heute: Biologische Grundlagen und psychologische Grundkonzepte
Herzlich willkommen! Zum Seminar: Verhaltensmedizin Heute: Biologische Grundlagen und psychologische Grundkonzepte Biologische Grundlagen: Aufbau des Nervensystems Endokrines System Immunsystem Somatisches
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrEntwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina.
Neuro-Anatomie Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Prosenzephalon Telenzephalon Prosenzephalon Dienzephalon Mesenzephalon Rhombenzephalon Cortex Basalganglien Hippocampus Bulbus
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
Mehrvegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;
vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem
MehrNaCl. Die Originallinolschnitte, gedruckt von Marc Berger im V.E.B. Schwarzdruck Berlin, liegen als separate Auflage in Form einer Graphikmappe vor.
NaCl Künstlerische Konzeption: Xenia Leizinger Repros: Roman Willhelm technische Betreuung und Druck: Frank Robrecht Schrift: Futura condensed, Bernhard Modern Papier: Igepa Design Offset naturweiß 120
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
MehrDie Anatomie des Nervensystems
Die Anatomie des Nervensystems 3.1 Die Systeme, Strukturen und Zellen unseres Nervensystems...70 3 3.2 Der allgemeine Aufbau des Nervensystems...70 3.3 Die Zellen des Nervensystems....74 3.4 Neuroanatomische
MehrInhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung Wie ist das Nervensystem Menschen aufgebaut und wie ist organisiert? Inhaltsfeld:
MehrVerarbeitung von sensorischer Information
Verarbeitung von sensorischer Information Verarbeitung von sensorischer Information Kurze Wiederholung zu sensorischen Mechanismen Verarbeitung sensorischer Information am Beispiel des Sehens Verschaltung
MehrDas Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
MehrForschungsmodul: Komplexe Systeme
Forschungsmodul: Komplexe Systeme Bericht zur Vorlesung vom 25. Oktober 2007 von Jan-Philip Gehrcke Anatomie des Nervensystems Bei der Maus, beim Wolf und auch beim Menschen zeigt sich, dass der anatomische
MehrGrundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems
Grundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00
MehrVorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08
Vorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08 16.10 Das Neuron, Invertebraten NS MK 23.10 Vertebraten NS MK 30.10 Membranpotential Aktionspot., Erregungsleitung MK 6.11 Synapsen 1 MK 13.11 Synapsen 2
MehrUnterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen
Inhaltsverzeichnis Gk Qualifikationsphase Inhaltsfeld 4: Neurobiologie... 1 Unterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen... 1 24 Unterrichtsstunden=8 Wochen Kontext: Vom Reiz
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel IV.2.2 Reizleitung und Reizverarbeitung (Hören)
Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Reizleitung und Reizverarbeitung beim Hören? Antwort - Hörnerv = Nervus cochlearis - Basilarmembran - Haarzellen - Ortsprinzip - Dauer - Intensität - Kochlea
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrGrundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems
Grundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 77-007-00
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das menschliche Gehirn. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das menschliche Gehirn Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 3 S Material LEK Glossar Mediothek Das menschliche
MehrVL Gehirn... Struktur. Ratte. Kaninchen. Katze
Ratte Kaninchen Gehirne von Säugern. Trotz der unterschiedlichen Komplexitätsgrade besitzen die Gehirne all dieser Spezies viele gemeinsame Merkmale. Die Gehirne sind alle etwa in der gleichen Größe dargestellt,
MehrNeuro- und Sinnesphysiologie
Robert F. Schmidt (Hrsg) Hans-Georg Schaible (Hrsg) Neuro- und Sinnesphysiologie Mit Beiträgen von N. Birbaumer, V. Braitenberg, H. Brinkmeier, J. Dudel, U. Eysel, H.O. Handwerker, H. Hatt, M. liiert,
MehrPeter Walla Biologische Psychologie I Kapitel 3. Die Anatomie des Nervensystems
Biologische Psychologie I Kapitel 3 Die Anatomie des Nervensystems Das Wirbeltiernervensystem besteht aus 2 Teilen: Zentrales Nervensystem (ZNS) befindet sich im Schädel und der Wirbelsäule Peripheres
MehrZentrales Nervensystem (ZNS)
Kurstag 8 Zentrales Nervensystem (ZNS) Themen Großhirn Mittelhirn Dopaminerge Nervenzellen Kleinhirn Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte ZNS: (Übergeordnete Gliederung und allgemeine Begriffe: ZNS/PNS,
MehrC1/4 - Modellierung und Simulation von Neuronen
C 1 /4 - Modellierung und Simulation von Neuronen April 25, 2013 Motivation Worum geht es? Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Da ist u.a. euer Gehirn draus Motivation
MehrJohann Caspar Rüegg Mind & Body
Johann Caspar Rüegg Mind & Body Wie unser Gehirn die Gesundheit beeinflusst 2. Auflage Inhalt 1 Blick ins Gehirn.................... 1 Eine Tour d Horizon 2 Der Geist prägt das Gehirn.............. 15
Mehrpostsynaptische Potentiale graduierte Potentiale
postsynaptische Potentiale graduierte Potentiale Postsynaptische Potentiale veraendern graduierte Potentiale aund, wenn diese Aenderungen das Ruhepotential zum Schwellenpotential hin anheben, dann entsteht
MehrGerhard Raab, Oliver Gernsheimer, Maik Schindler. Neuromarketing. Grundlagen - Erkenntnisse Anwendungen GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Gerhard Raab, Oliver Gernsheimer, Maik Schindler Neuromarketing Grundlagen - Erkenntnisse Anwendungen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XIX
MehrDAS NERVENSYSTEM. Es ist die Gesamtheit des Nervengewebes (Nerven- und Gliazellen) des Menschen.
DAS NERVENSYSTEM 1. Übersicht: Allgemeines, Vorgänge im Nervensystem: a. Was ist das Nervensystem? Es ist die Gesamtheit des Nervengewebes (Nerven- und Gliazellen) des Menschen. b. Allgemeine Aufgabe:
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrVorlesung Neurophysiologie
Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Hirnhäute, Ventrikel und Cerebrospinalflüssigkeit (als Schutz des ZNS neben Schädel und Wirbel!) - 3 Hirnhäute (Meningen) - Dura mater - Arachnoidea mater - Pia mater Zwischen Pia mater und Arachnoidea
MehrBau des Nervengewebes
Bau des Nervengewebes Das Nervengewebe hat eine zelluläre Gliederung und wird prinzipiell in die erregbaren Neuronen und die nicht erregbaren Zellen der Neuroglia unterteilt. Das Nervengewebe organisiert
MehrVorlesung Neurobiologie SS10
Vorlesung Neurobiologie SS10 1 Das Neuron, Invertebraten NS Ko 13.4 10h 2 Vertebraten NS Ko 16.4 8h 3 Membranpotential, Aktionspotential, Ko 20.4 10h Erregungsleitung 4 Sehen 1: Optik, Transduktion Ko
MehrKURS 3: NEUROBIOLOGIE
Inhalt 1 KURS 3: NEUROBIOLOGIE Allgemeines - eine kleine Zusammenfassung der Neurobiologie Das Gehirn Der Cortex Das Kleinhirn Neurogenese - Der Hippocampus Neurodegenera@on - Morbus Alzheimer Berit Jungnickel
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrWdh. Aufbau Struktur Gehirn
KW38 MKPs Orga Wdh. Aufbau Struktur Gehirn ZNS/PNS Videotime HA: Gehirn limbisches System Das limbische System 31.3 (S. 418) Aufgabe: Aufgabe 31.3 mit Verwendung der Fachbegriffe in Form eines Lernscripts.
MehrTeststoff: Hormonsystem, Nervensystem
Zweiter Biologietest am 15.1.2013, 6E Teststoff: Hormonsystem, Nervensystem Hormonsystem: was sind Hormone? Rezeptoren, Zielzellen Drüsenhormone, Gewebshormone wichtige Hormondrüsen im menschlichen Körper
MehrBiologische Psychologie
Onur Güntürkün Biologische Psychologie BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE Biologische Psychologie Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte
MehrFRAGEN... 7 ANTWORTEN
Inhaltsangabe FRAGEN... 7 Neurologie (A/P)... 7 Neurologie (Pathologie)... 19 Psychiatrie... 54 Auge (A/P, Pathologie)... 76 HNO (A/P)... 89 HNO (Pathologie)... 95 Orthopädie (A/P)... 104 Orthopädie (Pathologie)...
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrAufbau und Funktion des Gehirns
13 Aufbau und Funktion des Gehirns Gudrun Schaade.1 Anatomische Grundbegriffe 14. Funktionen des Gehirns 14.3 Schlussbemerkung 17 Literatur 17 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 016 G. Schaade Ergotherapeutische
MehrSchmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1
Schmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1 Text 1: Schmerzqualitäten Zunächst einmal unterscheidet man zwischen somatischen und visceralen Schmerzen. Somatischer Schmerz geht von der Haut, von Muskeln, Gelenken,
MehrHirnforschung für Neu(ro)gierige
Manfred Spitzer Wulf Bertram Hirnforschung für Neu(ro)gierige Braintertainment 2.0 Mit einem Epilog von Eckart von Hirschhausen 1 Hirnlandschaften Eine funktionell-neuroanatomische Tour d Horizon Johann
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel IV-6.2 Reizweiterleitung und Reizverarbeitung Hautsinne
Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Reizweiterleitung und Reizverarbeitung bei den Hautsinnen? Was sind sensible Fasern? Was sind Mechanosensoren? Antwort - Sensible Fasern - Mechanosensoren -
MehrGrundlagen Nervengewebe
Grundlagen Nervengewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00 Nervensystem, Di
MehrGERMAN language edition published by PEARSON DEUTSCHLAND GmbH, Copyright 2012.
Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrInhalt. Einleitung...V. Kapitel 1: Das Nervensystem...1 VIII. Inhalt. Gliederung des Nervensystems - Ordnung ins Netzwerk bringen...
VIII Einleitung...V Kapitel 1: Das Nervensystem...1 Gliederung des Nervensystems - Ordnung ins Netzwerk bringen...2 Somatisches und vegetatives Nervensystem - Wie das Bewusste das Unbewusste steuert...4
MehrRingvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium
Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium Termin 1: Neuronen, Synapsen und Signalgebung (Kapitel 48) 1. Wie unterscheiden sich funktionell Dendriten vom Axon? 2. Wo wird ein Aktionspotenzial
MehrWahrnehmung und Neuropsychologie
Vorlesung Wahrnehmung und Neuropsychologie Wintersemester 2017/18 Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Dipl.-Psych. Dirk Berger Termine und Inhalte der Veranstaltung 10.10. Einführung
MehrBiologische Psychologie
Onur Güntürkün Biologische Psychologie BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE Biologische Psychologie Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte
Mehr