Das Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
|
|
- Hansl Kruse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus dors., Hypothal., III. Ventrikel Subthalamus, Epithalamus Retina, N. & Tr. Opticus 2. Mittelhirn 2. Mesencephalon 3. Mittelhirn Aquaeductus cerebri (Mesencephalon) Tectum, Tegmentum 3. Nachhirn 3a. Metencephalon 4. Pons & Cerebellum IV. Ventrikel (Rhombencephalon) (Nachhirn) 3b. Myelencephalon 5. Medulla oblongata IV. Ventrikel (verl. Mark) 4. kaudaler Teil des 4. kaudaler Teil des 6. Rückenmark Zentralkanal Neuralrohrs Neuralrohrs Aus der Neuralleiste entstehen: Spinalganglien u. -nerven afferente Teile der Hirnnerven vegetative Ganglien Nebennierenmark Glia des PNS, Schwannzellen Melanozyten (außer Retina & Gehirn) 1
2 Die Unterteilung des ZNS Die Unterteilung des ZNS Parietal Lappen Occipital Lappen Temporal Lappen 2
3 Die Unterteilung des ZNS Wichtige Neurotransmittersysteme des ZNS Serotonin Dopamin Noradrenalin Adrenalin Acetylcholin Zur Form. Ret. Dorsales Tegmentum Basales Vorderhirn CH1-CH4 3
4 Rezeptoren und Effektorsysteme Rezeptoren und Effektorsysteme 4
5 Rezeptoren und Effektorsysteme Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren Transmitter ermöglichen die chemische Signalübertragung Der Transmitternachweis läßt verschiedene neuronale Systeme erkennen, die unterschiedliche Hirnregionen zu neuene Funktionseinheiten zusammenfassen Rezeptoren bestimmen die Wirkung von Transmittern bei der Erregungsübertragung 5
6 Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren Dopamin Noradrenalin Adrenalin Acetylcholin Monoamine Acetylcholin Gylcin Katecholamine Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin Indolamine Serotonin, Histamin Glutamat GABA Aminosäuren Glutamat, Aspartat, GABA, Glycin Serotonin Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Acetylcholin) Beteiligt an Motorik vegetative Regulation Lernen und Gedächtnis 6
7 Cholinerge Synapse Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Glutamat) wichtigster Transmitter für Exzitatorische Synapsen Afferenzen von Sinnesorganen zum Cortex und Lernvorgängen Freisetzung ist von [Ca 2+ ] abhängig Wirkungsbeendigung durch ReUptake öffnet für Na + /Ca 2+ rein, K + raus 1 wichtiger Haupttyp des postsynaptischen Rezeptors ist der NMDA-Rezeptor: Erregung durch N-Methyl-D-Aspartat. Mg 2+ ist dabei ein kompetitiver Blocker Vordepolarisation durch AMPA nötig, damit Mg 2+ den Na + /Ca 2+ /K + -Kanal freigibt => verstärktes EPSP (LTP) Gefahr von Exzitotoxizität bei zu starkem Ca 2+ - Einstrom durch langsame Desensitisierung Wiederaufnahme in Präsynapse/Glia-Zelle 7
8 Glutamaterge Synapse Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (GABA) wichtigster Transmitter für inhibitorische Synapsen Transmitter inhibitorischer Interneurone an allen Stellen im ZNS Ausschüttung durch cerebellare Purkinje-Fasern GABA-Rezeptoren Typen: GABA A/B/C Typ A + C = Cl - -Kanal Typ B = K + -Kanal (G-Protein gesteuert) haben 2 Dockstellen 1. GABA und 2. Barbiturate, Steroide, Benzodiazipine (Wirkungsverstärker) Präsynaptische Wiederaufnahme 8
9 GABAerge Synapse Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Glycin) wichtigster Transmitter für inhibitorische Synapsen wirkt an Inhibitorischen Synapsen ist ein Neuromodulator Hemmeung der α-motoneurone des Rückenmarks Strychnin = Antagonist => Krämpfe durch fehlende a-motoneuron Hemmung öffnen Cl-Kanal => IPSP Wiederaufnahme in die Präsynapse 9
10 Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Serotonin) modulatorischer Neurotransmitter Serotonin im Körper weit verbreitet, im Gehirn bes. in den Raphe-Kernen von dort viele Projektionen ins limbische System, Thalamus und Hypothalmus, ins Vorderhirn, Kleinhirn und Rückenmark Kontrolle der neuronalen Funktion über obige Bahnen Transmitterfreisetzung erfolgt auf übliche Weise Wirkungsbeendigung durch ReUptake Postsynaptische Rezeptoren entfalten Wirkung über G-Proteine oder Ionenkanäle für Ca2+ oder K+ Wichtig für die Regulation von Körpertemperatur, Blutdruck, endokriner Aktivität, Eß- und Sexualverhalten, Erbrechen, Nozizeption und Motorik Tranquilizer, Depression, Schizophrenie Serotonerge Synapse 10
11 Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Dopamin) modulatorischer Neurotransmitter vork. in Basalganglien, mesolimbisches System versch. Dopamin-Rezeptoren die alle über G-Proteine vermittelt werden wirken exzitatorisch oder inhibitorisch sehr schnelle Wiederaufnahme in Präsynaptische Endigung Wirkungsbeendigung durch Metabolisierung Morbus Parkinson: Degeneration der Dopaminergen Neurone in der Substantia Nigra Wichtige Substanz für die zentrale Wirkung natürlicher, als belohnend empfundener Reize und für die Wirkung von Drogen, wie Opiaten, Kokain und Alkohol zuviel => Schizophrenie Dopaminerge Synapse 11
12 Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Adrenalin / Noradrenalin) Noradrenalin modulatorischer Neurotransmitter Noradreanlin"wird von Neuronen des locus coeruleus als Transmitter verwendet modulierender Einfluß auf: Reifungsprozesse, Lernvorgänge, Schlafregulation, endogene Schmerzhemmung, Verarbeitung von Sinnesreizen im PNS Transmitter des Symphaticus Mangel => Depression Adrenalin vork. vorwiegend im PNS als Überträgerstoff des Symphaticus Noradrenerge Synapse 12
13 Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Histamin) modulatorischer Neurotransmitter wichtiger Modulator im Gehirn Beeinflussung der Wach-Zustandes, der mot. Aktivität, Nahrungsaufnahme, Sexualverhalten und Hirnstoffwechsels Wirkung an Effektororgan über H1-Rezeptor (allergische Reaktion) und H2-Rezeptor (Magensäuresekretion) Neurotransmittersysteme und ihre Rezeptoren (Peptide) modulatorischer Neurotransmitter An allen Abschnitten des NS Transmitter oder Neuromodulatoren (2-30 AS groß) wirken an den Synapsen an denen auch Opiate wirken verhindern Schmerzweiterleitung im Rückenmark wirken auf limbisches, motorisches und autonomes System modulieren Prä-/Postsynatische Wirkung von Neurotransmittern Minutenlange Stärkung/Schwächung der Neurotransmitterwirkung 13
14 Die Unterteilung des ZNS 14
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrWas versteht man unter einer Depolarisation bzw. einer Hyperpolarisation des Membranpotentials?
1 Was versteht man unter einer Depolarisation bzw. einer Hyperpolarisation des Membranpotentials? 2 Was ist der Unterschied zwischen der absoluten und der relativen Refraktärzeit eines Aktionspotentials?
Mehrwas sind Neurotransmitter? vier wichtige Eigenschaften von Neurotransmittern Neurotransmitterklassen Klassische Neurotransmitter Peptidtransmitter
was sind Neurotransmitter? vier wichtige Eigenschaften von Neurotransmittern Neurotransmitterklassen Klassische Neurotransmitter Peptidtransmitter unkonventionelle Transmitter Neurotransmitter sind heterogene
MehrEigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II
Eigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II 1. Zum peripheren Nervensystem gehören a) Gehirn b) kraniale Nervenfasern c) spinale Nervenfasern d) Rückenmark e) caudale Nervenfasern 2. Das
MehrSecond Messenger keine camp, cgmp, Phospholipidhydrolyse (Prozess) Aminosäuren (Glutamat, Aspartat; GABA, Glycin),
Neurotransmitter 1. Einleitung 2. Unterscheidung schneller und langsamer Neurotransmitter 3. Schnelle Neurotransmitter 4. Acetylcholin schneller und langsamer Neurotransmitter 5. Langsame Neurotransmitter
MehrSynaptische Übertragung und Neurotransmitter
Proseminar Chemie der Psyche Synaptische Übertragung und Neurotransmitter Referent: Daniel Richter 1 Überblick Synapsen: - Typen / Arten - Struktur / Aufbau - Grundprinzipien / Prozesse Neurotransmitter:
MehrLimbische Hirnzentren
Dr.Dr.R.Beck Wie das Gehirn die Seele macht (G. Roth, Neurobiologie der Pschotherapie, Schattauer, 2003, S. 28 ff. Neurobiologie:Limbisches Sstem Ventrales tegmentales Areal (VTA), entrales Höhlengrau
MehrGrundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems
rundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00
MehrNervensysteme und neuronale Koordination
Nervensysteme und neuronale Koordination Sensorischer Input Sensorische Filterung Funktionelle Hauptteile des Zentralnervensystems Sensorische Zentren Neuronale Verschaltung Genetische Information Erfahrung
MehrFunktionelle Anatomie des ZNS. 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Einige wenige Kommentare zum PNS
Funktionelle Anatomie des ZNS 1. Einleitung 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems 2.1 Einige wenige Kommentare zum PNS 2.1.1 Somatische(s) Nerven(system) 2.1.2 ANS 2.1.3 Die Hirnnerven 3. Das Zentralnervensystem
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen
MehrZelluläre Kommunikation
Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten
MehrAnatomie und Physiologie I Vorlesung , HS 2012
Anatomie und Physiologie I Vorlesung 376-0151-00, HS 2012 Teil Anatomie: Neuroanatomie D.P. Wolfer, A. Rhyner, M. Sebele, M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrSynaptische Transmission
Synaptische Transmission Wie lösen APe, die an den Endknöpfchen der Axone ankommen, die Freisetzung von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt aus (chemische Signalübertragung)? 5 wichtige Aspekte:
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrModul 3 Biologische Grundlagen ZN S und VNS. Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark
Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark In der grauen Substanz Zellkörper von Neuronen In der umgebenden weißen Substanz auf- und absteigende Fasern Absteigende:
Mehr2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper
1. Einleitung 2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper In diesem ersten Punkt soll ein Überblick gegeben werden über die Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper im Laufe der
MehrWiederholung: Dendriten
Wiederholung: Dendriten Neurone erhalten am Dendriten und am Zellkörper viele erregende und hemmende Eingangssignale (Spannungsänderungen) Die Signale werden über Dendrit und Zellkörper elektrisch weitergeleitet.
MehrEntwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina.
Neuro-Anatomie Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Prosenzephalon Telenzephalon Prosenzephalon Dienzephalon Mesenzephalon Rhombenzephalon Cortex Basalganglien Hippocampus Bulbus
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrEntwicklung und anatomische Organisation II Inhalt:
Entwicklung und anatomische Organisation II Inhalt: Das Nervensystem der Wirbeltiere 1. Hauptkomponenten 2. Gehirn und Rückenmark 2.1 Evolution und Entwicklung 2.2 Hauptkomponenten 2.3 Organisationsprinzipien
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Wie entsteht ein so genanter Wasserkopf (Hydrocephalus)? aus wikipedia Blut-Hirn-Schranke ein weiterer Schutzmechanismus! Schützt vor dem Übertritt toxischer Substanzen aus dem Blut in das Gehirn Cerebrale
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrSynaptische Transmission
Synaptische Transmission Wie lösen APe, die an den Endknöpfchen der Axone ankommen, die Freisetzung von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt aus (chemische Signalübertragung)? 5 wichtige Aspekte:
MehrGrundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems
Grundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00
MehrSuchtgedächtnis. Selbsthilfethemennachmittag FSHG 23.April 2010. Bezirksverband Potsdam e.v.
Selbsthilfethemennachmittag FSHG 23.April 2010 Suchtgedächtnis Suchtgedächtnis 1. Definitionen 2. Grundlagen 3. Gedächtnis & Lernen 4. Neurobiologisches Belohungssystem 5. Besonderheiten des Suchtgedächtnisses
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel II.2.2 Das Gehirn
Frage Antwort 1 Welche Fachbegriffe gibt es zum Thema Gehirn? - Gehirn - Kerne = Nuclei - Lamina - Liquor cerebrospinalis - Ventrikel - Meningen - Blut-Hirn-Schranke - Neuraxis - Anterior - Posterior -
MehrTutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010
Tutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010 Welche anatomischen Ebenen werden benutzt, um sich im Gehirn zu orientieren? Sagittal-Ebene Frontal-Ebene Horizontal-Ebene Beschreiben Sie wesentliche Adjektive,
MehrGrundlagen der Physiologie. Torsten E. Wieden Schmerzzentrum Celle 2008. des Schmerzes
Grundlagen der Physiologie Torsten E. Wieden Schmerzzentrum Celle 2008 des Schmerzes Grundlagen Schmerzverarbeitung Ein Sinnesreiz wird von einem Rezeptor aufgenommen Nachgeordnete neuronale Strukturen
MehrZentrales Nervensystem (ZNS)
Kurstag 8 Zentrales Nervensystem (ZNS) Themen Großhirn Mittelhirn Dopaminerge Nervenzellen Kleinhirn Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte ZNS: (Übergeordnete Gliederung und allgemeine Begriffe: ZNS/PNS,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das menschliche Gehirn. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das menschliche Gehirn Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 3 S Material LEK Glossar Mediothek Das menschliche
MehrAnatomie, Biologie und Physiologie
Anatomie, Biologie und Physiologie Ergotherapie Prüfungswissen von Jürgen Zervos-Kopp 1. Auflage Thieme 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 141352 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrLigandengesteuerte Ionenkanäle
Das Gehirn SS 2010 Ligandengesteuerte Ionenkanäle Ligandengesteuerte Kanäle Ligand-gated ion channels LGIC Ionotrope Rezeptoren Neurotransmission Liganden Acetylcholin Glutamat GABA Glycin ATP; camp; cgmp;
MehrEvolution von Nervensystemen: II Vertebraten
Evolution von Nervensystemen: II Vertebraten Vertebratenentstehung: Pterobranchier - Hypothese Tunikatenlarve: Neuralrohr Chorda Romer Induktion des ektodermalen Neuralrohrs Entwicklung Branchiostoma Die
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrGezielte Aminosäuretherapie
Gezielte Aminosäuretherapie Die Neuroendokrine Stressachse des Menschen dient der Bewältigung aller physischen, mentalen, emotionalen oder psychischen Belastungen, die akut, vorübergehend oder länger anhaltend
MehrDie Blutversorgung des Gehirns. Figure 21-24a
Die Blutversorgung des Gehirns Figure 21-24a Die Blutversorgung des Gehirns Figure 21-22 Die Blutversorgung des Gehirns A. cerebri media A. cerebri anterior A. basilaris A. cerebri posterior A. carotis
MehrGenerierung eines APs
Generierung eines APs Interessante Bemerkungen: Die Zahl der Ionen, die während eines Aps in Bewegung sind, ist verglichen mit der Gesamtzahl der Ionen innerhalb und außerhalb eines Neurons sehr gering!
MehrUnruhe und Angst. 7 Vorwort. 9 Psychopharmaka:Was sie sind und wie sie wirken. 9 Was sind»psychopharmaka«? 11 Wie wirken Psychopharmaka?
7 Vorwort 9 Psychopharmaka:Was sie sind und wie sie wirken 9 Was sind»psychopharmaka«? 11 Wie wirken Psychopharmaka? 12 Neurotransmitter, die Zelle und ihre Synapse 14 Das neuronale Netz 17 Psychische
MehrAMTS in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Martina Pitzer
AMTS in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Martina Pitzer 13. November 2018 keine Honorare für Beratertätigkeiten, Vorträge oder Stellungnahmen von pharmazeutischen Unternehmen Vorstandsmitglied der Arzneimittelkommission
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrNeurobiologie Teil 1: 1. Gemeinsamkeit macht stark Neurone. 2. Strom ohne Steckdosen Aktionspotential. 3. Und wieviele Kontakte hast du?
Neurobiologie Teil 1: 1. Gemeinsamkeit macht stark Neurone 2. Strom ohne Steckdosen Aktionspotential 3. Und wieviele Kontakte hast du? Synapsen 4. Die Chemie des Geistes Neurotransmitter 5. Bis das Faß
MehrEntwicklung des Gehirns
Entwicklung des Gehirns Hirnbläschen Zweibläschen-Stadium Archencephalon Deuterencephalon Dreibläschen-Stadium Prosencephalon (Vorderhirn) Mesencephalon (Mittelhirn) Rhombencephalon (Rautenhirn) Nackenbeuge:
MehrVerarbeitung von sensorischer Information
Verarbeitung von sensorischer Information Verarbeitung von sensorischer Information Kurze Wiederholung zu sensorischen Mechanismen Verarbeitung sensorischer Information am Beispiel des Sehens Verschaltung
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
MehrNeurobiologie der Abhängigkeit
Neurobiologie der Abhängigkeit Grundlagen und Konsequenzen für Diagnose und Therapie von Suchterkrankungen Bearbeitet von Andreas Heinz, Anil Batra, Norbert Scherbaum, Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Ulrich
MehrAllgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 8-10 Sinnesphysiologie Prinzipien
MehrANATOMIE. Nervensystem. Urheberrechtlich geschütztes Material. 2., überarbeitete Auflage. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Nervensystem 2., überarbeitete Auflage 2014 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Anatomie-Interessierte,
MehrVL. 3 Prüfungsfragen:
VL. 3 Prüfungsfragen: - Wie entsteht ein Aktionspotential (AP)? - Welche Ionenkanäle sind am AP beteiligt? - Skizzieren Sie in einem Achsensystem den Verlauf eines APs. Benennen Sie wichtige Potentiale.
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Oligodendrocyt Schwann-Zelle Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Astrocyten Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Neuroanatomische Methoden: Wie können Neuronen sichtbar
MehrDas Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie. A. Baumann
Das Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie A. Baumann Das Gehirn Ligandengesteuerte Ionenkanäle Das Gehirn Ligandengesteuerte Kanäle Ligand-gated ion channels LGIC Ionotrope Rezeptoren
MehrFortsetzung Evolution von Nervensystemen: Vertebraten
Fortsetzung Evolution von Nervensystemen: Vertebraten Hirnentwicklung: Mensch 35 Tage: Starck Reichert / Starck Absolute und Relative Hirngrößen bei Säugetieren Bear Rückenmark: - Reflexbögen für Bewegungsapparat
MehrNervensystem. 1. Auflage
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Nervensystem 1. Auflage 2011 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Dr. Dr. C. Hinterseher - Veterinär-,
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrOlfaktion. Olfaktion
Olfaktion Emotionen und Verhalten Erinnerung Sozialverhalten Aroma Kontrolle der Nahrung Reviermarkierung Partnerwahl Orientierung in der Umwelt Duftstoffwahrnehmung Axel, R. Spektrum der Wissenschaft,
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrBipolare Störung. Manisch depressive Erkrankung
Bipolare Störung Manisch depressive Erkrankung Inhalt Beschreibung Diagnostik Phasen Verlaufsformen Ursachen Behandlung Beschreibung psychische Störung, die zu den Affektstörungen zählt erste Beschreibung
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrGlatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke
Glatte Muskulatur 1 Glatte Muskulatur Eigenschaften und Unterschiede zur Skelettmuskulatur: Spindelförmige, einkernige Zellen, funktionell über Gap Junctions verbunden. Aktin- und Myosinfilamente sind
MehrAnleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von
MehrSchluss mit dem hirnlosen Verkaufen!
Schluss mit dem hirnlosen Verkaufen! Erkenntnisse der Hirnforschung für den Einzelhandel Martin Müller & Sandra Spang Agenda 1 Grundlagen der Hirnforschung 2 Werbewirkung 3 Kaufentscheidungen 4 Faktoren
MehrHerzlich willkommen! Zum Seminar: Verhaltensmedizin. Heute: Biologische Grundlagen und psychologische Grundkonzepte
Herzlich willkommen! Zum Seminar: Verhaltensmedizin Heute: Biologische Grundlagen und psychologische Grundkonzepte Biologische Grundlagen: Aufbau des Nervensystems Endokrines System Immunsystem Somatisches
Mehr!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!
Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrVL Gehirn... Struktur. Ratte. Kaninchen. Katze
Ratte Kaninchen Gehirne von Säugern. Trotz der unterschiedlichen Komplexitätsgrade besitzen die Gehirne all dieser Spezies viele gemeinsame Merkmale. Die Gehirne sind alle etwa in der gleichen Größe dargestellt,
MehrGerhard Raab, Oliver Gernsheimer, Maik Schindler. Neuromarketing. Grundlagen - Erkenntnisse Anwendungen GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Gerhard Raab, Oliver Gernsheimer, Maik Schindler Neuromarketing Grundlagen - Erkenntnisse Anwendungen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XIX
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr7 Neurobiologie. 7.1 Die Nervenzelle. Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrWie unser Gehirn lernt
Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrAllgemeine Psychologie: Neurophysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Neurophysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 2 + 3 Anatomie des Nervensystems Zentrales
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrEntstehung chronischer Schmerzen
Entstehung chronischer Schmerzen.1 Was ist Schmerz eigentlich?. Schmerzkrankheit.3 Akuter Schmerz und chronischer Schmerz 5. Schmerzverarbeitung auf neuronaler Ebene 6..1 Der Weg vom Schmerzreiz zum Gehirn
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 12. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 12. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung Beendigung der Wirkung eines Neurotransmitters: 1. Abtransport des Transmitters (aktiv) und Wiederaufnahme in präsynaptische Endigung
MehrErste Schritte mit Collecta Online
Erste Schritte mit Collecta Online Herzlich willkommen bei Collecta Online! Die folgenden Ausführungen zeigen Ihnen wie Sie mit Collecta Online in wenigen Schritten zu Ihrem ersten Dokument gelangen. Ein
MehrPsychotherapie-Prüfung Buch + Online-Zugang
Psychotherapie-Prüfung Buch + Online-Zugang Das komplette Prüfungspaket: Lehrbuch und Online-Zugang im Set Bearbeitet von Regina Rettenbach, Claudia Christ 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
Mehr3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.
Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Sensomotorischer Informationsumsatz I 2. Stufen der Informationsverarbeitung Reaktionsprogrammierung Informationsaufnahme Informationsverarbeitung Informationsabgabe Reizidentifikation
Mehr