Protokoll der 14. Delegiertenversammlung vom 14. Juni 2012, Uhr Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung (BBZN), Hohenrain

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1 Protokoll der 14. Delegiertenversammlung vom 14. Juni 2012, Uhr Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung (BBZN), Hohenrain Teilnehmer: Vorsitz: Protokoll: Simultanübersetzung: Traktanden: 97 Delegierte (inkl. Vorstandsmitglieder) (absolutes Mehr 49) 35 Sponsoren, Gönner und Gäste (inkl. Übersetzerin und Protokollführerin) Jean Ulmann, Präsident Nicole Waldispühl, Eschenbach LU Brigitte Gürtler, Roggenburg 1. Begrüssung und Administratives - Feststellen der Präsenz - Wahl Stimmenzähler und Protokollführung - Protokoll der 13. Delegiertenversammlung vom Standortbestimmung des Präsidenten, Jean Ulmann 3. Berichte und Informationen aus den Vorstandsressorts - Eiermarkt, Jean Ulmann - Marketing, Daniel Würgler - Agrarpolitik, Bruno Stadelmann - Verband/Mitglieder, Heinz Lehmann 4. Jahresrechnung 2011 und Revisorenbericht Tätigkeitsprogramm 2012/ Festsetzung der Mitgliederbeiträge Budget Wahl: Kontrollstelle (jährlich zu bestellen) 9. Anträge a) Beiträge Marketing-Kommunikation Schweizer Ei b) Freiwilliger Marketing-Beitrag c) Resolution d) Epidemie Versicherung 10. Verschiedenes a) Anträge und Anregungen der Delegierten b) DV 2013 Trakt. 1 Begrüssung und Administratives Feststellen der Präsenz Anstelle des Präsidenten Jean Ulmann begrüsst heute Oswald Burch als Geschäftsführer des GalloSuisse die Versammlung. Er heisst namens des Vorstandes alle Delegierten, Sponsoren, Gönner und Gäste in Hohenrain willkommen. Speziell begrüsst er Regula Bucheli (Präsidentin der Luzerner Bäuerinnen), Hanspeter Lüthi (BLW), Martin Rufer (SBV), Peter Röthlisberger (SGP), Sepp Kottmann (Bauernzeitung) sowie Silvano Spezia (NEUE- LGK) und heisst alle zur 14. Delegiertenversammlung in Hohenrain willkommen.

2 Ganz besonders begrüsst er zudem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des GalloSuisse- Sekretariats unter der Leitung von Liliane Grossmann. Das Sekretariat des GalloSuisse wird ja von der Stiftung ESPAS betreut. Oswald Burch verliest folgende Entschuldigungen: Jacques Bourgeois, Direktor Schweizerischer Bauernverband SBV Josef Manser, Revisor Alois Mettler, Pako-Präsident Leo Müller, Nationalrat Kanton Luzern Jakob Signer, Revisor Die vollständige Liste der Entschuldigten wird im Protokoll aufgeführt sein. Es sind dies noch: Bruno Gnädinger, Sekretär IG L&S Thomas Jäggi, Schweizerischer Bauernverband SBV Fritz Masshardt, IG Geflügel Urs Richner, DV-Sponsor/Gönner GS Es wird darauf verzichtet, die Verbandsfinanzierer und Sponsoren der Delegiertenversammlung einzeln zu nennen; sie werden im Laufe der Versammlung eingeblendet bzw. sind auch auf der Menu-Karte aufgeführt. Folgende Sponsoren unterstützen den Verband und die heutige Delegiertenversammlung: Exklusive Teilsponsoren DV 2012: Globogal AG, Lenzburg GZH AG, Staufen Model Emballages SA, Moudon Prodavi SA/Farmtec SA, Oberkirch Provimi Kliba SA, Penthalaz SEG-Zürich/Basel, Sursee UFA AG, Sursee Sponsoren DV 2012: Agrokorn AG, Bischofszell Burgmer Geflügelzucht AG, Weinfelden EiCO frigemo ag, Bern f&f AG freshfood, Dagmersellen Fässler Transporte AG, Frauenfeld Gepro Geflügelzucht AG, Flawil Halag Chemie AG, Aadorf Hartmann Verpackung AG, Root Längenbold Krieger AG, Seon Parc avicole Cocorico SA, Aproz Propac AG, Niederglatt R. Inauen AG, Appenzell Trinova Handel + Marketing AG, Wangen Vital AG, Oberentfelden Gönner GalloSuisse 2012: Alltech Biotechnology Schweiz GmbH, Thun AXA-Winterthur Versicherungen, Winterthur Egli Mühlen AG, Nebikon Eier Hungerbühler AG, Flawil f & f AG freshfood, Dagmersellen Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

3 Geflügelgesundheitsdienst GGD AG, Zürich Globogal AG, Lenzburg Häfliger AG, Mühlenwerke, Herzogenbuchsee Hartmann Verpackung AG, Root Längenbold R. Inauen AG, Big Dutchman, Appenzell Krieger AG, Seon Kunz Kunath AG, Burgdorf MSD Animal Health, Veterinaria AG, Pfäffikon ZH Naveta AG, Futterzusätze, Herznach Protector SA, Lucens UFA AG, Geflügelberatungsdienst, Sursee Vital AG, Oberentfelden Willi Grüninger AG, Mühlen, Flums Der Geschäftsführer stellt fest, dass alle Delegierten die Einladung zur heutigen Versammlung mit der Traktandenliste termingerecht erhalten haben, die Versammlung damit nach Statuten und Gesetz rechtskräftig beginnen kann und somit eröffnet ist. Aus dem Plenum gehen daraufhin keine Änderungen zu den Traktanden ein. Wahl Stimmenzähler und Protokollführung Oswald Burch fragt die Versammlung an, ob es in Ordnung ist, wenn an dieser Delegiertenversammlung keine Stimmenzähler gewählt werden. Falls es bei einer Abstimmung nötig würde, könnten während der Versammlung Stimmenzähler gewählt werden. Aus dem Plenum wird der Einwand gemacht, dass die Stimmenzähler zu Beginn der Delegiertenversammlung gewählt werden müssen, da die gefällten Beschlüsse ansonsten als nicht rechtskräftig angefochten werden könnten. Daraufhin schlägt Oswald Burch folgende Personen als Stimmenzähler vor: - Willi Neuhauser - Fritz Herren Die Versammlung genehmigt die Stimmenzähler ohne Gegenstimmen. Frau N. Waldispühl wird von der Versammlung einstimmig als Protokollführerin für die 14. Delegiertenversammlung gewählt. Protokoll der 13. Delegiertenversammlung vom Die Versammlung genehmigt einstimmig das Protokoll vom der 13. Delegiertenversammlung und dankt Frau Nicole Waldispühl für das Verfassen des Protokolls. Trakt. 2 Standortbestimmung des Präsidenten, Jean Ulmann Jean Ulmann begrüsst zu Beginn speziell den Ehrenpräsidenten Willi Lüchinger und meint, rückblickend auf das Jahr 2011 sagen zu dürfen, dass es für die Schweizer Eierwirtschaft ein recht gutes Jahr war und man alles daran setzen muss, damit auch die folgenden Jahre in diesem Sinne verlaufen. Anfang 2011 gab es in Deutschland einen grossen Skandal mit dioxinhaltigem Futter, wodurch viele Produzenten ihre Eier und ihr Fleisch nicht mehr verkaufen konnten. Über das ganze Januarloch hinweg wurde dieses Thema von der Presse ausgeschlachtet. Die gemessenen Dioxin-Werte wurden noch vor zwanzig Jahren als normal angesehen. Heute sind die erlaubten Werte viel tiefer und die Messmethoden viel genauer und schon gibt es einen Riesenskandal. Dies zeigt, wie wenig es braucht, damit eine relativ harmlose Sache grosse Auswirkungen haben kann. Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

4 Für eine kurze Periode war auch der Absatz an Schweizer Eiern sehr schlecht. Der Gallo- Suisse konnte daraufhin ganz kurzfristig den TV-Spot mit den glücklichen Hühnern und den besten Eiern starten, und innert kurzer Zeit war der Schweizer Eiermarkt wieder gut oder sogar sehr gut. Jedenfalls wurden seit dieser Zeit überall auf Kosten der Importe höhere Umsätze mit Schweizer Eiern erzielt. Dieser Skandal hat den GalloSuisse dann in seinen Bemühungen, nur in der Schweiz verarbeitetes Futter für Schweizer Eier zu fordern, noch bestärkt. Im Sommer letzten Jahres wurde diese Bedingung in das Branchen-Reglement von Suisse Garantie aufgenommen. Dadurch hat der GalloSuisse zwar einen grossen Abnehmer verärgert, woraufhin dieser sogar aus der Marke Suisse Garantie ausgetreten ist, aber der Vorstand hofft, dass er diesen Schritt wieder rückgängig machen wird. Der Vorstand ist trotzdem weiterhin der Meinung, dass unbedingt an diesem Grundsatz festgehalten werden muss, um den Schweizer Eierproduzenten den Mehrwert auch für die Zukunft zu sichern. Man darf niemals für einen kleinen momentanen Gewinn ein zusätzliches Risiko eingehen. Daraus entstand auch die Resolution, welche die Delegierten mit den Unterlagen zur heutigen Delegiertenversammlung bekommen haben und welche anschliessend unter Traktandum 9 noch konkreter behandelt wird. Wie bereits erwähnt, lief der Schweizer Eiermarkt nach einer kurzen Flaute im Januar 2011 das ganze Jahr gut und die letztes Jahr eher bescheidenen Überschüsse im Sommer konnten mit den vorhandenen Marktentlastungsbeiträgen des Bundes aus dem Markt genommen werden. An dieser Stelle bedankt sich Jean Ulmann bei Hanspeter Lüthi, BLW. Auch im Verarbeitungseiermarkt gibt es in letzter Zeit kleinere und sogar auch grössere Unternehmen, welche Schweizer Eier im Allgemeinen oder wenigstens in Premium-Produkten verwenden. Der GalloSuisse hofft, dass die Swissness-Vorlage bald im Sinne der Eierproduzenten verabschiedet und einen zusätzlichen Absatz-Schub in der Verarbeitungsindustrie bringen wird. Auch die in letzter Zeit anhaltend gute Presse müsste eigentlich dazu beitragen, dass die Konsumenten bei verarbeiteten Produkten ebenfalls auf den Inhalt achten und dadurch die Industrie- und Restaurationsbetriebe zu Gunsten des Schweizer Eies beeinflussen. Wenn in der Presse von glücklichen Schweizer Hühnern geredet und geschrieben wird, hat dies einen noch weit höheren Effekt, als ein vom GalloSuisse lancierter Prospekt oder Fernsehwerbung. Der Goodwill und das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten muss jedoch täglich gehegt und gepflegt werden. Es darf keine negativen Meldungen aus der Schweizer Eierproduktion geben. Dafür ist jeder einzelne Produzent und sind alle am Markt Beteiligten verantwortlich. Dies ist eigentlich allen bewusst und für keinen der hier Anwesenden etwas Neues. Trotzdem muss diese Tatsache immer wieder in Erinnerung gerufen werden. In Bezug auf die Forderung des GalloSuisse, dass nur von Schweizer Mühlen gemischtes Futter verwendet werden soll, wird immer wieder die Kritik laut, dass die Rohstoffe ja so oder so zum grossen Teil aus dem Ausland stammen würden. Jean Ulmann war selbst in der Arbeitsgruppe des SBV, in welcher dieses Thema ausführlich behandelt wurde. Tatsache ist aber, dass nahezu 90% des für Schweizer Tiere verwendeten Futters aus dem Inland stammen. Der Einsatz an Kraftfutter ist seit 1990 stabil. Trotzdem kommt die Schweizer Tierproduktion immer wieder in die Kritik, weil auch Futter aus dem Ausland verfüttert wird. Importiert werden vor allem energiereiches Getreide und eiweissreiche Futtermittel wie Soja. Letzteres wird vor allem im Hühnerfutter verwendet. In den letzten zwanzig Jahren ist der Anbau von Getreide und Eiweisspflanzen in der Schweiz ziemlich stark zurückgegangen, weil der Anbau von Futterpflanzen zu wenig politische oder besser gesagt finanzielle Anreize erhielt. Mit der Agrarpolitik soll dieser Anreiz wieder etwas verbessert werden. Ob dies reichen wird, wird die Zukunft zeigen. Klar können die Schweizer Eierproduzenten ihren Hühnern nicht nur Gras füttern, aber alles was in der Schweiz angebaut und den Qualitätsvorschriften entspricht, wird auch den Schweizer Hühnern verfüttert. Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

5 Die Erhebungen der SBV-Arbeitsgruppe haben ergeben, dass in der Schweiz zusätzlich 25'000 Hektaren Futtergetreide und 15'000 Hektaren Eiweisspflanzen erforderlich wären, um den angestrebten Selbstversorgungsgrad von 65% zu erreichen (heute 15%). Wenn man dadurch zusätzlich die Milchschwemme und den Butterberg beheben könnte, wäre eigentlich allen geholfen. Die AP ist seit Jahren ein stark diskutiertes Thema und wenn damit schlussendlich alle diese Probleme gelöst werden könnten, hätte sich die Arbeit gelohnt. In diesem Zusammenhang dankt Jean Ulmann dem SBV im Allgemeinen und Martin Rufer im Speziellen für die grosse Arbeit, welche in der Ausarbeitung der AP , dem Swissness-Dossier sowie in der Arbeitsgruppe zur Stärkung der Versorgung von Schweizer Kraftfutter geleistet wurde. Dies sind nur drei Beispiele von vielen, bei welchen der GalloSuisse immer auf die volle Unterstützung des SBV und seiner Mitarbeiter zählen kann. Bei all diesen Dossiers ist der GalloSuisse auch auf die Unterstützung durch nahestehende Organisationen angewiesen. Gleichzeitig dankt Jean Ulmann auch Christoph Schatzmann, welcher den GalloSuisse zusammen mit dem SBV seit Beginn der Ammoniakdiskussion tatkräftig vertritt und unterstützt. Bruno Stadelmann, Ressort Agrarpolitik, wird darauf später noch zu sprechen kommen. Was im Marketing im letzten Jahr für das Schweizer Ei gemacht wurde, wird Daniel Würgler unter Traktandum 3 noch näher erläutern. Er betreut das Ressort zusammen mit Willi Neuhauser und Oswald Burch hervorragend, so dass immer wieder Spitzenresultate bei den Auswertungen der verschiedenen landwirtschaftlichen Branchen erreicht werden konnten. Auch wenn das Schweizer Ei teilweise zusätzlich von der Migros-Werbung profitieren kann, sind die Resultate, welche mit dem bescheidenen Marketingbudget erreicht werden, doch sehr erfreulich. Die Versammlung erhält heute noch die Gelegenheit, vom Verantwortlichen des externen Marketingbüros NEUELGK, Herr Silvano Spezia, Wissenswertes über das Marketing zu hören. An dieser Stelle dankt Jean Ulmann auch denjenigen, welche das ganze Jahr zusammen mit Daniel Würgler an den verschiedenen Messen mitarbeiten und an der Front mit vollem Einsatz Werbung für das Schweizer Ei betreiben. Es ist nicht selbstverständlich, dass jedes Jahr mehr oder weniger dieselben Produzenten neben der Arbeit auf ihren Betrieben viel Zeit aufwenden, um diese Messen zu betreuen und so zu deren Erfolgen beitragen. Jean Ulmann ist der Meinung, dass die TV-Werbung nicht zuletzt auch dank diesem direkten Kundenkontakt so erfolgreich ist. Denn so zeigen die Eierproduzenten nicht nur im Fernsehen die Theorie, dass die glücklichen Schweizer Hühner die besten Eier legen, an den Messen können die Konsumentinnen und Konsumenten die Qualität direkt erleben. In diesem Zusammenhang war es für den GalloSuisse logisch, dass der Verband die vom Bund lancierte Qualitätsstrategie-Charta unterschreibt. Die Grundidee hinter dieser Charta ist, dass Schweizer Lebensmittel konsequent als hochqualitativ vermarktet werden. Die offizielle Unterzeichnung wird am in Bern im Beisein von Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann in einem festlichen Akt vollzogen. Mit der Unterzeichnung dieser Qualitätsstrategie-Charta verpflichten sich die Schweizer Eierproduzenten, die in dieser Charta niedergelegten Werte für den eigenen Wirkungs- und Verantwortungsbereich zu interpretieren, sich in den aufgezeigten Aktionsfeldern wie Qualitätsführerschaft, Qualitätspartner und gemeinsame Marktoffensive mit konkreten Projekten und Aktionen zu engagieren und das Engagement in geeigneter Form gegenüber der Öffentlichkeit und den Kunden zu kommunizieren. Alles Dinge, welche die Schweizer Eierproduzenten seit je her machen und auch in Zukunft machen werden. Aus diesem Grunde ist diese Unterzeichnung für den GalloSuisse eher eine Formsache. Es wird sich zeigen, ob durch diese Zusammenarbeit unter einem Dach zusätzliche Synergien ausgelöst werden können. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass unter dieser Qualitätsstrategie-Charta die Tourismusbranche enger mit der Schweizer- Lebensmittelproduktion und -Verarbeitung zusammenarbeiten würde. Jedenfalls soll, laut Herrn Patrick Aebi, Leiter Fachbereich Qualitäts- und Absatzförderung beim BLW, die Unterzeichnung der Charta nicht der Abschluss dieses Vorhabens sein, sondern vielmehr ein Meilenstein in einem Prozess sein, welcher weitergeht. Jean Ulmann geht nicht davon aus, dass die Arbeit des GalloSuisse dadurch überflüssig oder weniger wird, aber da die Qualitätsstrategie-Charta ganz auf der Linie des GalloSuisse liegt, ist es selbstverständlich, dass man diese Strategie unterstützt. Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

6 Jean Ulmann berichtet der Versammlung von einem Referat eines bekannten Publizisten und Philosophen zur Schweizerischen Wohlstandsgesellschaft und deren Erwartung an den Staat. Er ist der Meinung, dass man bei der Eierbranche wohl nicht von einer Wohlstandsgesellschaft sprechen kann, da man in diesem Beruf immer gefordert wird und wohl auch in Zukunft nicht allzu viel Unterstützung vom Staat erwarten kann. Den Beruf des Eierproduzenten wählt man zum grossen Teil, weil man vieles selber entscheiden kann. Dies soll auch so bleiben. Der GalloSuisse und seine Mitglieder wollen so wenige staatliche Eingriffe wie möglich und nur so viele wie unbedingt nötig. Zum Schluss berichtet Jean Ulmann über eine Nachricht in den Agrarmedien von letzter Woche: Niederlande wollen Riesenställe verbieten (lid) - Die niederländische Regierung will einen Maximalbesatz in Ställen vorschreiben, um die extreme Industrialisierung der Viehwirtschaft einzudämmen. Die Regierung schlägt vor, dass an einem Standort höchstens 400 bis 500 Milchkühe gehalten werden dürfen, wie aiz.info schreibt. Bei der Sauenhaltung soll die maximale Stallgrösse bei bis Tieren liegen, bei der Schweinemast bei bis Tieren. Bei Legehennen soll die maximale Anzahl an einem Standort bis betragen, bei Masthühnern zwischen und Nach Ansicht der Regierung würden durch diese Einschränkungen den Erwartungen der Gesellschaft an eine nachhaltige und akzeptable Tierhaltung Rechnung getragen. Diese Ansicht ist für die Schweizer Eierproduzenten nichts Neues! Die Bestände wären damit zwar immer noch fast zehnmal höher als bei uns, aber vielleicht kopieren sie uns nach zwanzig Jahren ebenfalls wie bei der Käfighaltung. Trakt. 3 Berichte und Informationen aus den Vorstandsressorts Eiermarkt: Jean Ulmann Der Präsident weist darauf hin, dass die Marktsituation 2011/12 eigentlich sehr gut war und hofft, dass es auch im restlichen Jahr so weitergeht. Er dankt dem Aviforum für die Tabellen und Grafiken für die Präsentation. Im Verhältnis zur Gesamtlandwirtschaft der Schweiz wies die Eierproduktion 2011 nur gerade einen Produktionsanteil von 2.2% auf. Seit 2004 betrug die Zunahme der Schweizer Eierproduktion jedoch regelmässig rund 2% pro Jahr. Somit konnte die Produktion von 650 Mio. auf fast 750 Mio. Eier pro Jahr gesteigert werden. Bisher wurde diese Steigerung vom Markt ohne grössere Probleme aufgenommen. Der GalloSuisse hofft natürlich, dass dieser Trend anhält. Dies sollte aber nicht als Grund angesehen werden, aufgrund blosser Spekulation mehr zu produzieren, da die Probleme bei einer Überproduktion, siehe Milchmarkt, auch zunehmen würden. Der Pro-Kopf-Konsum von Eiern ist in der Schweiz seit Jahren relativ stabil. Unerklärlicherweise sank er im letzten Jahr geringfügig. Die effektiven Zahlenwerte zeigen aber, dass dabei vor allem der Konsum von Importeiern (-8.1%) und Eiprodukten (-13.9%) sank, der Konsum von Schweizer Eiern dagegen sogar um 0.7% zunahm. Jean Ulmann bezweifelt jedoch, dass der Pro-Kopf-Konsum tatsächlich um 8.1 Eier/Kopf sank. Es sei vielmehr davon auszugehen, dass durch vermehrten Einkaufstourismus Eier im Ausland gekauft und in der Schweiz verzehrt worden seien. Diese Importe werden in der offiziellen Statistik jedoch nicht erfasst. Somit fehlt jener Teil der 60 Millionen Importeier in der Statistik. Beim Eier-Gesamtverbrauch wurde im letzten Jahr erstmals wieder ein Inlandanteil von 52% erreicht. Letztmals war dieser Wert 1985 auf einem so hohen Niveau. Zwischenzeitlich lag der Inlandanteil sogar unter 45%. Dieser Erfolg ist der konsequent guten Haltung unserer Tiere, der damit zusammenhängenden Werbung und dem daraus entstandenen guten Image der Schweizer Eierproduktion zu verdanken. Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

7 Bei den Schaleneiern liegt der Inlandanteil bei stolzen 75%, bei den Verarbeitungseiern hingegen nur bei 4%. Der GalloSuisse zielt darauf ab, auf beiden Stufen Anteile zu gewinnen. Vor allem bei den Verarbeitungseiern würde eine konsequente Swissness-Lösung helfen. Die offiziell importierten Eier (verarbeitete und Schaleneier) stammen vor allem aus Holland, Deutschland und Frankreich. Bei den flüssigen Eiprodukten ist auch Belgien ein wichtiges Importland. In Belgien existiert ein grosses Eiproduktewerk, Cocovite, welches ziemlich viel pasteurisierte Flüssigeier in die Schweiz liefert. Bei den getrockneten Eiprodukten mit weniger Gewicht und langen Haltbarkeitslimiten spielen weitere Importländer wie USA, Schweden, Italien und Österreich eine Rolle. In Bezug auf die Saisonalität der Schweizer Eierproduktion weist Jean Ulmann darauf hin, dass es für einen ausgeglichenen Eiermarkt eine gute Planung braucht, welche die beiden Verkaufsspitzen an Ostern und Weihnachten abdeckt und in den absatzschwächeren Monaten die Produktion drosselt. Dank dieser planerischen Voraussicht hatte der Schweizer Eiermarkt während der letzten Jahre keine allzu grossen Probleme. Des Öfteren werden diese Zahlen sowie die Saisonalitäts-Kurven bezweifelt. Doch gerade zu Beginn dieses Jahres bestätigte sich deren Richtigkeit einmal mehr. Der Präsident räumt ein, dass ein grösserer Teil der anfangs dieses Jahres fehlenden Eier wohl kaum aufgrund der Kälteperiode fehlten, welcher Jean Ulmann im damaligen Marktbericht die Schuld zuschob. Das Positive war jedoch, dass die Kälteperiode exakt im richtigen Moment kam. Das Ganze löste dazu noch eine unverhofft grosse Werbeaktion für das Schweizer Ei aus. Aufgrund der Saisonalitäts- Kurve kann man aber auch heute schon sehen, dass im Herbst das Angebot an Schweizer Eiern stark ansteigen wird. Der Präsident hofft, dass wir dadurch keine Absatzprobleme bekommen. In diesem Sinne erwähnt Jean Ulmann, dass Produktion und Handel in den letzten Jahren hervorragend zusammengearbeitet haben und dass dies auch in Zukunft so bleiben soll. Trotz allem braucht es immer wieder die Marktentlastungsmassnahmen (MEM) des Bundes, welche den Eierpoduzenten jeweils helfen, die Wärmeperioden im Sommer einigermassen gut zu überstehen. Die 2 Mio. Franken, gesplittet in zwei Teile (Fr für Verbilligungsaktionen und 1,5 Mio. für Aufschlagaktionen), waren auch im Jahr 2011 eine grosse Hilfe, um den Eiermarkt in den Sommermonaten zu entlasten. An dieser Stelle spricht Jean Ulmann Hanspeter Lüthi vom BLW seinen Dank aus, den dieser sicher nach Bern weiterleiten wird. Der MEM-Beitrag wurde den Eierproduzenten auch für das laufende Jahr wieder zugesichert. Marketing: Daniel Würgler Marketing 2011: Daniel Würgler gibt einen kurzen Überblick über das GalloSuisse-Marketing im Jahr 2011: Die Hauptwerbung ist nach wie vor der TV-Spot, da mit diesem am meisten Konsumenten erreicht werden können. Die Zahlen und Auswertungen geben dieser Strategie recht. Zweites Marketing-Standbein sind die Messen. Auf der Internetseite sind alle Daten und Informationen dazu aufgeschaltet. Daniel Würgler fordert die Delegierten auf, die Messen und im Speziellen den GalloSuisse-Stand zu besuchen. In diesem Sinne dankt er allen, die an den Messen mitarbeiten und sich einsetzen. Als weiteres Werbemittel dient das Internet. Immer wichtiger werden auch PR und Öffentlichkeitsarbeit. In diesem Zusammenhang erwähnt Daniel Würgler die gute Zusammenarbeit mit dem welschen Kassensturz, welcher einen Bericht über die Schweizer Eierproduktion ausgestrahlt hat. Er dankt den drei Produzenten, welche ihre Betriebe gezeigt und sich nicht vor den Medien versteckt haben. Die Konsumenten würden dies goutieren und das Image in den Medien werde durch solche Auftritte positiv gestärkt. Auch das GalloSuisse-Werbematerial kommt weiterhin gut an und wird besonders an den Messen rege genutzt. Ein neues Werbemittel ist die rote Sonnenbrille, welche dieses Jahr lanciert wurde und gerade bei der jüngeren Generation gut ankommt. Als zweite Neuerung wird an Wettbewerben ein Kugelschreiber abgegeben, welcher dem Swissness-Gedanken entsprechend in der Schweiz produziert wurde. Die 6er und die 10er Packungen der Firma Hartmann und die 90er, 180er und 360er Kisten mit den glücklichen Hühner welche überall Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

8 präsent sind, geben unserer Werbung noch zusätzlich Auftrieb. Es ist schade, wenn die guten CH-Eier in Importeierschachteln angeboten werden. Wenn diese dazu noch in den schönen Camions mit der Eierwerbung ausgeliefert werden ist dies nochmals ein Vorteil. Marketing 2012: Silvano Spezia, NEUELGK Kommunikations AG, begrüsst die Versammlung und stellt in einem informativen Überblick vor, was im ersten Halbjahr 2012 in den Medien, auf der Strasse und am Verkaufspunkt rund um s Schweizer Ei alles geschah. Durch den Jubiläumsfilm für Schweizer Zucker macht die NEUELKG indirekt auch Werbung für Schweizer Eier. Wie bereits erwähnt, dient das Fernsehen als Hauptmedium für das GalloSuisse-Marketing. Silvano Spezia zeigt in diesem Zusammenhang den aktuellen Fernsehspot Oh Happy Day, welcher vor Ostern (März/April 2012) wieder auf verschiedenen Sendern ausgestrahlt wurde. Mit dieser ersten Welle konnten 60% der Zielgruppe erreicht werden. Durch gute Verhandlungen konnten zudem 24.2% mehr Reichweite, sogenannter Freespace, realisiert werden. Eine zweite Ausstrahlungswelle geschieht jeweils vor Weihnachten. Auch bei diesen Ausstrahlungen wurden 2011/2012 sehr gute Reichweiten erreicht. Der TV-Spot Oh Happy Day wird seit 2010 immer vor Ostern und Weihnachten mit durchschnittlichem Werbedruck geschaltet und ausgestrahlt. Schon die Wirkungskontrolle 2010 belegte den Erfolg bei den erreichten Wirkungsgraden. Bei einer ersten Auswertung der Wirkungskontrolle 2012 erreichte der Spot im landwirtschaftlichen Werbeumfeld Rang 1 bei der Akzeptanz (92.2%) und bei der Sympathie (91%). Die Wirkungskontrollen der eingesetzten Werbemedien müssen regelmässig gemacht werden und sind eine Voraussetzung dafür, dass das BLW den Marketingbeitrag leistet. Für eine Wirkungskontrolle wird unmittelbar nach einer Ausstrahlungswelle eine repräsentative Anzahl von Leuten zur Werbung befragt. Dabei schneidet der GalloSuisse mit seiner Werbung im Vergleich zur übrigen Landwirtschaft immer sehr gut ab. 100% Wirkungsgrad erreicht man nie. Aber die Wirkungskontrollen zeigen, dass die Schweizer Bevölkerung die Aussagen des GalloSuisse verstanden und verinnerlicht haben. Zielgruppen sind haushaltsführende Personen und die Medien als Meinungsbildner. Dass auch die Medien die Botschaften verstanden haben, beweist ein Artikel im Blick über den Eiermangel im Frühling, in dem der Blick die GalloSuisse-Werbung zitiert. Sehr gute Wirkung hat der GalloSuisse mittlerweile auch mit seiner Autowerbung auf der Strasse. Dies ist sehr erfreulich und verstärkt die Werbebotschaft des GalloSuisse nachhaltig. Ein wichtiger Nebenschauplatz im Eier-Marketing ist die Gastronomie sowie der Detailhandel. Diese Werbekanäle werden neben dem Hauptmedium TV im Bereich der Möglichkeiten berücksichtigt. Direkt vor Ostern war der GalloSuisse in allen zehn Schweizer TopCC-Filialen mit Oh Happy Day -Plakaten präsent. Im Gebäude wurden auf dem Weg zum Eierregal weitere Plakate und Broschüren mit Informationen installiert und aufgelegt. Auch so genannte Regalstopper wiesen auf Schweizer Eier hin. Zudem lief über Lautsprecherdurchsage ein Oh Happy Day -Jingle (= Melodie) in den TopCC- und den Spar-Märkten. Die Wirkungskontrolle zeigte auch hier erfolgreiche Werte und eine signifikante Steigerung beim Abverkauf von Schweizer Eiern in den vier Wochen vor Ostern: Mengenmässig plus 28%, wertmässig plus 30%. Der Anteil verkaufter Schweizer- gegenüber Import-Eiern konnte in der Vergleichsperiode von 70% auf 76% gesteigert werden. Ein Delegierter will wissen, wie die Umfragen zur Wirkungsmessung gemacht werden? Silvano Spezia erklärt, dass ein durch das BLW akzeptiertes Marktforschungsunternehmen eine standardisierte Telefon-/Online-Umfrage durchführt. Des Weiteren kommt aus dem Plenum die Anregung, die Werbung besser im Herbst, wenn der Eier-Absatz tendenziell sinkt, auszustrahlen und nicht an Ostern, wenn der Eier-Konsum sowieso gut läuft. Silvano Spezia fügt an, dass man sich darüber immer wieder Gedanken macht, es bis jetzt aber nicht riskiert hat, Ostern als Werbeplattform wegzulassen. Es wird auch angefragt, ob man mit der Melo- Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

9 die Oh Happy Day nicht auch am Radio Werbung machen könnte, da diese einen hohen Wiedererkennungswert hat. Daraufhin erklärt Silvano Spezia, dass mit der Fernsehwerbung mehr Zielgruppen zu einem im Vergleich günstigeren Betrag erreicht werden können. Willi Neuhauser fügt zudem an, dass der Jingle auch für die Mitglieder gemacht wurde, damit dieser an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann. Ein Delegierter weist darauf hin, dass man mehr darauf achten sollte, den Leuten zu erklären, was man mit Eiern machen kann. Dafür setzt der GalloSuisse bereits jetzt einen Teil des Marketing-Budgets ein. Zum Beispiel in einer Westschweizer Kochsendung. Auch an den Messeauftritten wird mit Rezepten und Showkochen darauf hingewiesen. Auch in der Zusammenarbeit mit Schulen versucht man, vermehrt Informationen in dieser Richtung zu platzieren. Trotzdem sind diese Bestrebungen innerhalb des beschränkten Budgets nur Nebenschauplätze. Mit TV-Spots können einfach viel mehr Leute und ein höherer Wirkungsgrad erreicht werden. Jean Ulmann dankt dem Ressort Marketing für seine gute Arbeit. Ressort Agrarpolitik: Bruno Stadelmann Im internationalen Bereich sind das Agrarfreihandels- sowie das WTO-Abkommen weiterhin aktuell. Wobei das Agrarfreihandelsabkommen mit der EU politisch vermehrt umstritten ist. Die Ziele des Abkommens sind immer noch die gleichen, der Knackpunkt in den Verhandlungen bildet jedoch die automatische Übernahme von EU-Recht. Die WTO-Verhandlungen sind immer noch blockiert. Dies bedeutet aber, dass wir in Bezug auf weitere Freihandelsabkommen mit Ländern innerhalb und ausserhalb der EU wachsam bleiben müssen. In der nationalen Agrarpolitik geht es um die Weiterentwicklung des Direktzahlungssystems im Rahmen der AP Diese Reformen bringen ausser bei den Ressourceneffizienzbeiträgen wenig Veränderung für die Eierproduzenten. Wichtig sind dabei die möglichen Vollzugshilfen bei Ammoniak-Reduktions-Massnahmen. Dazu ist eine Studie zur wirtschaftlichen Tragbarkeit der Ammoniak-Massnahmen in Erarbeitung. Die Interessen des GalloSuisse vertritt in dieser Arbeitsgruppe Christoph Schatzmann, Bell AG, Zell. Die Studie steht kurz vor dem Abschluss und wird diesen Sommer präsentiert. Im Bereich der Qualitätsstrategie des Bundes wurde vermeldet, dass jetzt auch die Migros die Charta unterschrieben hat. Die Migros-Geschäftsleitung verbindet jedoch die Qualitätsstrategie mit einer gleichzeitigen Grenzöffnung der Agrarmärkte. Der feierlichen Unterzeichnung der Qualitätsstrategie-Charta werde sie deshalb fernbleiben. In Bezug auf die Swissness-Vorlage informiert Bruno Stadelmann, dass diese zurzeit in den Rechtskommissionen des Parlaments beraten werde. Die Schweizer Landwirtschaft fordert dabei 80% Schweizer Rohstoffe in Schweizer Produkten, die Industrie will die Vorlage jedoch stark abschwächen. Notfalls will der SBV eine Volksinitiative lancieren, um die 80%-Regel durchzusetzen. Bruno Stadelmann fordert die Delegierten dazu auf, eine allfällige Initiative, falls diese nötig werden sollte, zu unterstützen, diese zu unterschreiben und allenfalls selber Unterschriften zu sammeln. Martin Rufer, SBV: Martin Rufer dankt für die Einladung und die gute Zusammenarbeit zwischen dem SBV und dem GalloSuisse. Er gratuliert dem GalloSuisse zudem für seine Arbeit zu Gunsten des Schweizer Eies. Der Verband sei ein Vorbild für die Schweizer Landwirtschaft. Zur Agrarpolitik gibt er noch einige ergänzende Informationen: Der Verband der Schweizer Nahrungsmittelindustrie, die FIAL, hat eine Pressekonferenz zur Swissness-Vorlage gegeben und übt grossen Druck auf die geforderte 80%-Hürde für Schweizer Produkte aus. Der SBV arbeitet zurzeit daran, dass im Parlament auch im zweiten Anlauf nicht auf die 60%-Regel eingetreten wird. Im Bereich der Raumplanung sei es wichtig, dass die Landwirtschaft den Handlungsspielraum für die produzierende Landwirtschaft aufrechterhalten kann. Die Revision des Lebensmittelgesetzes ist ein Nebenschauplatz aber dennoch sehr wichtig für die Landwirtschaft. Der SBV möchte die bisherigen Deklarationsvorschriften unbedingt erhalten und plädiert dafür, dass man zukünftig auch die Bezeichnung ohne Gentechnik produziert deklarieren kann. Im nahen Ausland werde dies bereits ge- Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

10 macht. Auch in der Schweiz sollte diese Deklaration möglich sein, da es sich dabei beim Konsumenten um ein emotionales und verkaufsförderndes Thema handelt. Martin Rufer wünscht den Delegierten eine gute Versammlung und hofft auf eine gute weitere Zusammenarbeit zwischen GalloSuisse und SBV. Ressort Verband/Mitglieder: Heinz Lehmann Der Mitgliederbestand beträgt per : Legehennen-Plätze: Plätze Aufzucht-Plätze: Plätze Heinz Lehmann gibt einen Überblick über die Mitgliederwerbung des letzten Jahres: Es erfolgte ein Briefversand an alle Nichtmitglieder. Dieser umfasste Legehennen- und Aufzuchtbetriebe und beinhaltete das Tätigkeitsprogramm des GalloSuisse, ein Promotionsblatt sowie eine Beitrittserklärung. Für den Beitritt bot der GalloSuisse die Freimitgliedschaft während einem Jahr sowie ein Gratis-Jahresabo der Geflügelzeitung. Dieses Angebot gilt auch im laufenden Jahr Die Mitgliederwerbung soll aber auch vermehrt über persönliche Kontakte, Sektionen und IG s erfolgen. Der Slogan dazu lautet ganz nach dem Grundsatz zusammen sind wir stärker : Mitglieder werben Mitglieder Ressort Sekretariat, Öffentlichkeitsarbeit, Presse: Oswald Burch Der Geschäftsführer Oswald Burch gibt einen kurzen Überblick über die Presse-Meldungen 2011: Die Abdeckung in der Presse des letzten Jahres war erfreulich. Anfragen seitens der Presse für Informationen zur Schweizer Eierproduktion gehen in der Regel über die Geschäftsstelle. Die meisten Presseverantwortlichen wünschen jedoch weitergehende Auskünfte direkt von einem Produzenten. Oswald Burch dankt jenen Produzenten, welche sich immer wieder für solche Presseauskünfte zur Verfügung stellen. Dies wird sehr positiv aufgenommen und trägt zur Transparenz und einem guten Image bei. Jean Ulmann schliesst sich dieser Aussage an und dankt auch von seiner Seite. Trakt. 4 Jahresrechnung 2011 und Revisorenbericht 2011 Jean Ulmann präsentiert die Jahresrechnung 2011 und erklärt die wichtigsten Posten: Es existiert ein grosser Bestand an offenen Kreditoren. Dafür ist der Kontostand höher. Die Konten Delkredere Verband und Marketing mussten angepasst werden, da diese aufgrund des fehlenden Risikos zu hoch angesetzt waren. Durch diese Delkredere-Auflösung fällt der Debitorenverlust in der Erfolgsrechnung sogar positiv aus. Bei diversen Erträgen in der Erfolgsrechnung fiel der Ertrag höher aus als budgetiert. Das Aufwand-Konto Beratung durch Dritte BLW enthält Beiträge an diverse Organisationen, so zum Beispiel ans Aviforum und verschiedene Sektionen, welche Beratungen für den GalloSuisse anbieten. Die Bezeichnung BLW müsste eigentlich gestrichen werden. Der GalloSuisse erhält vom BLW jedoch wiederum Beiträge für Beratungsmandate. Im Aufwand-Konto Steuern/Rückstellung Task Force ist eine zusätzliche Rückstellung von Fr. 25'000.- für nicht versicherte Schäden reserviert. Somit resultiert im Marketing ein Gewinn von CHF Der Gewinn der Marketingrechnung ist zweckgebunden und fliesst automatisch ins Marketingbudget. Über die Verwendung dieses Gewinns muss deshalb nicht abgestimmt werden. Beide Revisoren haben sich für die heutige Delegiertenversammlung entschuldigt. Falls Fragen zur Rechnung gestellt werden, wäre Josef Manser jedoch telefonisch erreichbar. Stellvertretend verliest Oswald Burch den Revisorenbericht. Der Revisorenbericht wird den beiden Revisoren im Anschluss an die Versammlung noch schriftlich verdankt. Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

11 Die Versammlung genehmigt die Jahresrechnung 2011 inkl. Marketing mit einem Gewinn von CHF einstimmig. Der Gewinn wird auf die neue Rechnung übertragen. Die Versammlung entlastet den Verbandsvorstand einstimmig für das Geschäftsjahr Dem Vorstand und dem ESPAS wird einstimmig Decharge erteilt. Trakt. 5 Tätigkeitsprogramm 2012/2013 Das Tätigkeitsprogramm 2012/2013 gilt als Leitfaden für den Vorstand. Die Delegierten legen mit dem Tätigkeitsprogramm fest, wohin sich der Verband in Zukunft bewegen soll. Das Tätigkeitsprogramm wurde mit der Einladung verschickt. Jean Ulmann erklärt, dass im beigelegten Tätigkeitsprogramm zum Thema Swissness im Abschnitt Verbandspolitik ein Satz vergessen wurde. In der Version im Internet ist der Satz jedoch enthalten und kann eingesehen werden. Somit wurde die Swissness -Thematik nicht aus dem Tätigkeitsprogramm gestrichen. Die Delegiertenversammlung genehmigt einstimmig das Tätigkeitsprogramm 2012/2013. Trakt. 6 Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2012 Der Vorstand schlägt den Delegierten vor, keine Erhöhung bzw. Senkung der Mitgliederbeiträge vorzunehmen. Die Mitgliederbeiträge werden für das Jahr 2012 gemäss Antrag des Vorstandes einstimmig genehmigt: 15 Rp. pro LHPL (Legenhennenplätze) 6 Rp. pro AZPL (Aufzuchtplätze) 0.5 Rp. pro VBPL (Vorbrutplätze) CHF als Mindestbeitrag für Aktivmitglieder CHF als Mindestbeitrag für Gönner Trakt. 7 Budget 2012 Erklärungen zum Budget 2012 Das Budget wurde mit der Einladung verschickt und bewegt sich im gleichen Rahmen wie im letzten Jahr. Auch die Gönner- und Vermehrerbeiträge wurden in der gleichen Höhe belassen. Jean Ulmann hofft, dass diese auch im neuen Jahr in dieser Höhe erhoben werden können. In diesem Sinne dankt er den Vermehrern für die 2 Rp., welche sie pro Küken einzahlen. Auf diese Weise kommen jedes Jahr fast CHF zu Gunsten des GalloSuisse zusammen. Zu den Vermehrern zählen folgende Firmen: - Animalco AG - Burgmer Geflügelzucht AG - Rüegg Gallipor AG - GZH AG - Jean Soller AG - Prodavi SA - Brüterei Wüthrich AG - Gepro AG Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

12 Die Versammlung dankt allen Vermehrern und Gönnern mit einem kräftigen Applaus. Die Versammlung genehmigt das Verbandsbudget 2012 einstimmig. Trakt. 8 Wahl der Kontrollstelle (jährlich zu bestellen) Das Jahr 2012 ist kein offizielles Wahljahr. Jean Ulmann dankt allen Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Die Arbeit konnte im letzten Jahr mit acht Personen gut bewältigt werden. Laut Statuten könnten noch drei weitere Personen in den Vorstand gewählt werden. Jean Ulmann weist darauf hin, dass im Vorstand immer noch Frauen fehlen. Die Versammlung bestätigt für das Geschäftsjahr 2012 einstimmig: 1. Revisor: Josef Manser 2. Revisor: Jakob Signer Trakt. 9 Anträge a) Beiträge für die Marketing-Kommunikation Schweizer Ei Der Antrag wurde mit der Einladung verschickt. Der Marketingbeitrag beträgt auch im Jahr 2012 sowohl für Mitglieder als auch für Nichtmitglieder des GalloSuisse: 30 Rp. pro Endprodukt Küken bzw. Junghenne 12 Rp. pro gekauftes Brutei Die Delegiertenversammlung beschliesst einstimmig, den Marketingbeitrag für das Jahr 2012 wie bisher beizubehalten. b) Freiwilliger Marketing-Beitrag Seit einigen Jahren wird dieser Beitrag erhoben, da dem GalloSuisse die Werbung und deren Wirkung wichtig sind. Der überwiegende Teil der Mitglieder zahlt diesen Beitrag freiwillig und ohne Vorbehalt. Die Delegiertenversammlung nimmt den Antrag Freiwilliger Marketing-Beitrag ohne Gegenstimme an. c) Resolution Lebensmittelsicherheit Jean Ulmann erläutert die Resolution: Lebensmittelsicherheit ist ein hohes Gut. Solange alles rund läuft, stehen Franken und Rappen im Mittelpunkt. Hohe Standards lernen manche erst wieder schätzen, wenn die Sicherheit bachab geht. Wie zum Beispiel Anfangs des Jahres 2011, als in Norddeutschland dioxinverseuchtes Futter zu heller Aufregung und zu einem grossflächigen Skandal führte. Wie viele deutsche Produzenten als Folge des partiell eingebrochenen Eierverkaufs rote Zahlen schrieben oder gar aufgeben mussten, ist nicht bekannt. Der GalloSuisse weiss aber, dass alles Mögliche gemacht werden muss, um Ähnliches in der Schweiz zu verhindern. Deshalb gehen die Schweizer Eierproduzenten in ihrem ureigenen Bereich der Futtermittelbeschaffung einen wichtigen Schritt weiter. Es ist klar, dass der Futtermittelbedarf für die Hennen nicht zu 100% aus inländischer Produktion zu decken ist. Die Schweizer Eierproduzenten sind jedoch bereit, alles zu verwenden, was aus inländischem Anbau erhältlich ist und die Qualitätsanforderungen erfüllt. Dies ist ein klarer Positionsbezug des GalloSuisse. Die Schweizer Eierproduzenten haben grosses Vertrauen in die überschaubaren Verhältnisse bei Schweizer Futtermühlen und in deren Qualitätsnormen. Deshalb bekennt sich der GalloSuisse namens seiner angeschlossenen Produzenten dazu, dass ausschliesslich in der Schweiz verarbeitetes Mischfutter zur Verwendung kommen soll. Zu riskieren, in den Strudel Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

13 eines ausländischen Futtermittelskandals zu geraten, wäre schlicht dumm und unverantwortlich gegenüber den Schweizer Konsumenten. Der GalloSuisse fordert alle Eierhändler und Grossverteiler dazu auf, den GalloSuisse in dieser Sache zu unterstützen. Die Bevölkerung will mehrheitlich gesunde, GVO-freie Lebensmittel aus tier- und umweltgerechter Haltung und Produktion. Das Faktum keine Kompromisse bei der Futtermittelsicherheit gehört dazu. Die Resolution Lebensmittelsicherheit wird einstimmig angenommen. d) Epidemie Versicherung Jean Ulmann informiert, dass dieses Traktandum in der Traktandenliste falsch platziert wurde, da es sich an der letzten Delegiertenversammlung um einen Antrag gehandelt hat, dieses Jahr jedoch keinen Antrag mehr darstellt. Deshalb wird das Traktandum Epidemie- Versicherung unter Traktandum 10 behandelt. Trakt. 10 Verschiedenes Epidemie Versicherung Im Tätigkeitsprogramm ist festgehalten, dass der GalloSuisse seinen Mitgliedern kostengünstige Dienstleistungen anbieten soll. An der letztjährigen Delegiertenversammlung erhielt der Vorstand deshalb die Aufgabe, eine beiderseits friedliche Lösung mit dem NGZ von Alois Mettler zu finden, die Details einer Übereinkunft auszuhandeln und diese an der diesjährigen Delegiertenversammlung genehmigen zu lassen. Der Vorstand hat sich dieser Aufgabe angenommen und verschiedene Gespräche mit der AXA-Winterthur und Alois Mettler geführt. An der Versicherungslösung mit der AXA-Winterthur will man festhalten, da diese über das Know-how verfügt und man mit dem Angebot und den Dienstleistungen stets zufrieden war. Nun liegt eine Lösung auf dem Tisch. Jean Ulmann erklärt der Versammlung diese zukünftige Versicherungslösung und wie der Übergang stattfinden soll. Die Versicherung läuft ab auf den Namen des GalloSuisse. Sie steht Mitgliedern und auch Nicht-Mitgliedern offen. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass der Verband direkten Kontakt zur Versicherung hat und auch nicht über einen Makler verhandeln muss. Die anfallenden operativen Arbeiten werden in den ersten zwei Jahren (2013/14) jedoch gegen Entschädigung von Alois Mettler in Zusammenarbeit mit Dr. Wyss (Tierarzt) von der AXA- Winterthur erledigt. Der GalloSuisse erhält so die Möglichkeit, während der zwei Jahre dauernden Übergangsphase Know-how und Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln. Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass der GalloSuisse in dieser Zeit finanziell nicht profitieren kann. Als Ausblick kann jedoch festgehalten werden, dass die Vorteile dieser Vereinbarung überwiegen: 1. Epidemie-Versicherung aus einer Hand 2. Weitere kostengünstige Dienstleistungen 3. Direktkontakt mit Tierarzt Dr. Wyss 4. Bündelung Verband und Versicherung 5. Dienst auch für noch-nicht-mitglieder 6. Versicherungsertrag ab 2015 beim Verband 7. Es können Zusatzleistungen von AXA-Winterthur erwartet werden. Damit hat der Vorstand seine Aufgabe erfüllt und der Verband kann gemäss Tätigkeitsprogramm diese Dienstleistung kostengünstig anbieten. In der Versammlung wird die Lösung positiv aufgenommen, auch wenn der GalloSuisse in den ersten zwei Jahren keinen Gewinn daraus generieren kann. Dem Vorstand wird zu seiner Arbeit gratuliert. Ein Delegierter möchte jedoch wissen, ob auch andere genossenschaftliche Versicherungen als Partner angefragt wurden. Damit man zum Beispiel, wie bei der Mobiliar üblich, von einer Gewinnausschüttung profitieren könnte? Jean Ulmann gibt darauf hin zur Antwort, dass auch die AXA-Winterthur eine Bonus-Rückzahlung kenne. Man möchte Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

14 den Versicherungsanbieter jedoch nicht gerade während der Übergangsphase wechseln. Aber man wird diese Frage spätestens in zwei Jahren wieder angehen und ev. weitere Offerten einholen. HACCP-Selbstkontrollsystem Von ca. 450 Legehennenhaltern liessen sich seit 1998 insgesamt 7 Betriebe zertifizieren. Per Sommer 2011 hatten noch 3 Betriebe ihre Betriebsversion auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung (Lebensmittelgesetz). Hauptpunkte für den kleinen Nutzerkreis waren die Komplexität der Kontrolllisten, hoher Fremd- und Eigenaufwand für Zertifizierung und laufende Aktualisierung. Selbstvermarktende Betriebe werden jedoch in den kommenden Jahren wahrscheinlich mit der Notwendigkeit einer Zertifizierung konfrontiert. Der Vorstand erhielt an der Delegiertenversammlung 2011 deshalb den Auftrag, mit den interessierten Produzenten zu prüfen, wie das Programm sinnvoll weitergeführt werden kann. Oswald Burch informiert, dass Produzent Paul Blum den Aufwand auf sich genommen hat, in Zusammenarbeit mit einem versierten Kontrolleur sein abgestimmtes HACCP-Konzept von 200 Seiten auf ca. 20 Seiten zu straffen und es in Einklang mit der aktuellen Lebensmittelgesetzgebung zu bringen. Er liess das Ergebnis vom Lebensmittelinspektorat des Kantons Luzern prüfen und genehmigen. Paul Blum ist bereit, interessierten Legehennenhaltern unentgeltlich Auskunft über das auf seinen Betrieb abgestimmte HACCP zu geben. Kostenrahmen, Umsetzung und Anpassungen an den jeweiligen Betrieb laufen anschliessend direkt über den angesprochenen HACCP-Kontrolleur. Urs Schüpfer stellt daraufhin die Frage, warum die Eier-Deklaration nicht gesamtschweizerisch gelöst wird? Der GalloSuisse sollte sich dafür einsetzen, dass die Deklaration auf den Eiern nicht auf den Händler, sondern auf den Produzenten hinweisen. Viele Lebensmittelkontrolleure hätten ein Problem mit der momentanen Lösung. Auch sind die Identifikationsnummern mittlerweile viel zu lang. Jean Ulmann erklärt, dass dies in der Pako auch schon besprochen wurde und bis jetzt noch keine Lösung gefunden werden konnte. Ein weiterer Delegierter wendet ein, dass die Identifikationsnummer für die Produzentendeklaration direkt vom BLW vergeben werden könnte. Der BLW-Vertreter erklärt sich daraufhin bereit, diese Anregung aufzunehmen und in Bern zu behandeln. Als Dank für seinen Einsatz überreicht Daniel Würgler Paul Blum ein Geschenk im Namen des Vorstands. a) Anträge und Anregungen der Delegierten Aus der Versammlung kommt der Wunsch, dass Christoph Schatzmann, Bell AG, Zell nähere Auskünfte zur Ammoniak-Studie gebe. Christoph Schatzmann informiert, dass es in der Arbeitsgruppe als erstes darum ging, herauszufinden, welche Massnahmen bereits angewendet werden und ob diese auch einen Nutzen bringen. Auch bestand die Aufgabe darin, zu klären, aufgrund welcher Basis mögliche einzelbetriebliche Investitionen für Massnahmen berechnet werden können. Man wendete daraufhin eine Vollkostenrechnung an, da häufig genaue Buchhaltungsergebnisse fehlten, um auch den Privatverbrauch in die Investitionsrechnung mit einbeziehen zu können. Man kam aufgrund dieser Vollkostenrechnung zum Schluss, dass den meisten Betrieben die Mittel fehlen, um Massnahmen zur Ammoniakreduktion zu finanzieren. Das Fazit lautet im Moment, dass man das Resultat zwar besprochen hat, aber nicht alle mit dem Ergebnis zufrieden sind. Es werden also noch Diskussionen nötig sein. Man ist aber schon der Meinung, dass man nicht einfach beim Arbeitsverdienst sparen kann, um Ammoniak-Massnahmen zu finanzieren. Die Studie ist aber noch nicht ganz fertig gestellt. Ziel ist es, die Studie im August präsentieren zu können. Christoph Schatzmann dankt dem GalloSuisse für seine Mitarbeit und Unterstützung und vor allem dankt er Bruno Stadelmann für seine fachliche Unterstützung. Er weist des Weiteren daraufhin, dass die Geflügelhaltung mit den Grenzwerten in der Luftreinhalteverordnung eigentlich kein Problem hat. Einzelne Kantone verschärfen jedoch ihre Anforderungen und gehen teilweise unter die Grenzwerte. Jean Ulmann gibt zu bedenken, dass es nicht richtig ist, bei der Eierproduktion Massnahmen zur Ammoniakreduktion zu verlangen, welche keine grossen Verbesse- Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

15 rungen bringen und diese nur verlangt würden, weil es im Moment laut den Berechnungen wirtschaftlich tragbar wäre. b) DV 2013 Die nächste Delegiertenversammlung findet am Donnerstag, , statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben. Jean Ulmann dankt allen für die Teilnahme und erklärt die Versammlung um Uhr als geschlossen. Willi Neuhauser macht die Versammlung auf die am Nachmittag stattfindende Gründungsversammlung des GalloCircle aufmerksam und lädt alle Mitglieder, Gönner, Vermehrer sowie auch die Gäste zur Teilnahme ein. Als Mitglied kann sich jeder im Vorfeld einschreiben. Er nützt zudem die Gelegenheit, Jean Ulmann als Präsidenten des GalloSuisse für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Nähe zu den Produzenten zu danken. Der Präsident: Die Protokollführerin: sign. Jean Ulmann Nicole Waldispühl Eschenbach, Protokoll der 14. DV GalloSuisse /15

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