California State University Fullerton. August 2011 bis Mai Erfahrungsbericht

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1 CSU Fullerton 2011/12 S. 1 California State University Fullerton August 2011 bis Mai 2012 Erfahrungsbericht Fullerton einige Fakten Fullerton hat ca Einwohner und liegt im Orange County, einer der reichsten Gegenden der USA. Los Angeles liegt ca. eine Stunde entfernt, Huntington Beach 30min, San Diego zwei Stunden Las Vegas vier Stunden und San Francisco sieben Stunden. An der California State University Fullerton studieren ca Studenten, davon kommen ca aus dem Ausland. Ungefähr die Hälfte aller internationalen Studenten kommt aus Deutschland. Aufgrund der hohen Mietpreise pendelt ein relativ hoher Anteil der Studenten nach Fullerton und lebt nicht in der näheren Umgebung des Campus. Informationen für Austauschstudenten findet man auf der Internetseite edu/international/ Vorbereitung Nach der Bewerbung für das Austauschprogramm, für die man genug Zeit einplanen sollte (nachdem man sich für eine Uni entschieden hat würde ich mir für die Zusammenstellung der Unterlagen ein halbes Jahr Zeit nehmen), muss man sich um eine Krankenversicherung, das Visum, den Flug und gegebenenfalls um einen Zwischenmieter und eine Kreditkarte kümmern. Die CSU Fullerton verlangt ausnahmslos, dass man die Campuskrankenversicherung kauft. Diese kostet 695$ für ein Jahr und deckt eine Grundversorgung im Health Center der Universität ab. Außerdem habe ich eine Grundversicherung vom Fulbright Stipendium, über das ich zusätzlich eine Restkostenversicherung für ca. 200 abgeschlossen habe. Arztbehandlungen sind in den USA sehr teuer und es lohnt sich auf jeden Fall, eine Zusatzversicherung abzuschließen. In der Zeitschrift Finanztest kann man eine Bewertung der verschiedenen Auslandskrankenversicherungen finden. Die Beantragung des Visums war zwar zeitaufwändig aber problemlos. Man muss ein biometrisches Passbild machen lassen, das dem ganz normalen Format entsprechen kann (nicht zwingend quadratisch wie auf der Webseite angegeben). Die Bewerbung ist online, das Interview findet am

2 CSU Fullerton 2011/12 S. 2 Konsulat in Frankfurt statt. Die Universität Heidelberg bietet rechtzeitig eine Visums Informationsveranstaltung an, bei der alle Details erklärt werden und ein Beispielinterview gezeigt wird. Des Weiteren habe ich ein kostenloses Konto bei der Deutschen Kreditbank eröffnet, die kostenfreies Abheben am Geldautomat (nicht am Schalter!) im Ausland anbietet. Das Konto eröffnet man online und lässt es bei einem Postamt verifizieren. Leider werden bei mir immer 2$ Gebühren erhoben, wenn ich Geld abhebe, aber diesen Betrag kann man reklamieren. Ich das Glück, beim Fulbright Reisekostenstipendium angenommen zu werden, das die Kosten für den Flug, das Visum und eine Krankenversicherung übernimmt. Ansonsten hätte ich wahrscheinlich mit Air Berlin gebucht, die Direktflüge von Düsseldorf nach Los Angeles anbieten. Vom Flughafen kommt man am günstigsten per Supershuttle nach Fullerton, einer Art Großraumtaxi, das man sich mit anderen Leuten teilt. Da Fullerton in der Nähe von Disneyland liegt, gibt es immer genug Passagiere nach Orange County. Ich möchte jeden ermutigen, sich für das Reisekostenstipendium zu bewerben, auch wenn es einen einmaligen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Zusätzlich zu den obengenannten Leistungen bietet Fulbright seinen Stipendiaten tolle Veranstaltungen in der Region an, bei denen man Studenten aus der ganzen Welt kennen lernt. Außerdem hat man die Möglichkeit, kostenlos an zwei Enrichment Seminaren teilzunehmen, die in den ganzen USA stattfinden. Die ersten Tage Für den Anfang kann ich auf jeden Fall das Gastfamilienprogramm, das die Uni organisiert, empfehlen. Es wird zwar angegeben, dass es nur für die ersten drei Tage gedacht ist ( temporary housing ), aber die meisten Familien bieten an, dass man etwas länger bleiben kann. In den ersten Tagen ist es sehr hilfreich, jemanden zu haben, der sich auskennt und der ein Auto zur Verfügung hat. Auch für die spätere Zeit ist es schön, Kontakt zu einer Familie zu haben, mit der man etwas zusammen unternehmen und Feiertage verbringen kann. Am ersten Tag meldet man sich bei der Uni an. Die Mitarbeiter vom International Office sind sehr hilfsbereit, insbesondere Jessica Hammond hat viele Tipps zur Wohnungssuche. Danach habe ich ein Bankkonto bei der Bank of America eröffnet. Es ist einfach, kostenlos und bietet den Vorteil, eine amerikanische Kreditkarte zu bekommen, mit der man gebührenfrei bargeldlos bezahlen kann. Außerdem habe ich einen Handyvertrag abgeschlossen. Ich bin bei Metro PCS, dem günstigsten Anbieter. In den USA macht es auf jeden Fall Sinn, einen Vertrag mit unbegrenzten Minuten und SMS zu wählen, da man hier auch für eingehende Anrufe und Nachrichten bezahlen muss. Bei Metro PCS kostet dies 40$ im Monat. Ich bezahle insgesamt 60$ weil bei mir zusätzlich unbegrenzte internationale Anrufe und SMS beinhaltet sind, was wegen der großen Zeitverschiebung von 9h nach Deutschland sehr praktisch ist. Wenn man jemanden findet, mit dem man zusammen einen Vertrag abschließen kann, wird der Tarif bei beiden 5$ günstiger (es können verschiedene Verträge sein). Leider ist der Service bei Metro PCS nicht gut, ich habe z.b. oft schlechten Empfang und muss 10$ für Internet bezahlen, obwohl ich es mit dem Handy, das mir dort angeboten wurde, nicht nutzen kann. Eine Alternative ist AT&T, die 250min und unbegrenzte SMS für 25$ im Monat anbieten. Wenn man

3 CSU Fullerton 2011/12 S. 3 sein deutsches Handy benutzen möchte, muss man zu den teureren Anbietern Verizon, T Mobile oder Sprint gehen. Wohnungssuche Für die Wohnungssuche braucht man unbedingt ein Telefon, denn auf e Mails wird nur selten geantwortet. Generell gibt es hier drei Möglichkeiten zu wohnen. Man kann im Studentenwohnheim unterkommen, das sehr schön und neu ist. Man bezahlt ca. 1000$ im Monat, was sich im ersten Moment viel anhört. Allerdings ist drei Mal tägliches Essen in der (guten!) Mensa enthalten und dies macht bei den hohen Lebensmittelpreisen im Supermarkt einen großen Unterschied für die Gesamtkosten. Außerdem spart man viel Zeit, wenn man nicht immer selbst einkaufen und kochen muss. Weitere Vorteile sind, dass man direkt auf dem Campus lebt und kurze Wege zur Uni, den Sport und Freizeitangeboten und dem Health Center hat. Es werden neben den Residence Halls, in denen man sich zu zweit ein Zimmer teilt und keine Küche hat, zum ähnlichen Preis auch voll ausgestattete 4er Appartments angeboten, die aus einer Küche, einem Wohnzimmer, zwei Bädern und vier Schlafzimmern bestehen. Viele Austauschstudenten wohnen in Apartmentkomplexen, sogenannten gated communities, die wie eine Ferienanlage aussehen. Dort werden Einzimmer und Zweizimmerwohnungen ab ca. 1100$ angeboten. Den Bewohnern steht ein Poolbereich, ein Fitnesszentrum und ein Waschraum zur Verfügung. Der Vorteil ist, dass man sich die Zimmer teilen kann, wodurch es viel günstiger wird. Nachteilig ist, dass man sich um die komplette Ausstattung der Wohnung kümmern muss. So muss man zusätzliche Ausgaben für Möbel, Küchenutensilien, Geschirr etc. einrechnen. Die meisten Studenten an der Cal State Fullerton pendeln von zu Hause, was die Suche nach einer WG etwas erschwert. In Privathäusern bieten Familien freie Zimmer an, was dem Bild einer deutschen Studenten WG nicht ganz entspricht. Es gibt eine Facebook Gruppe names CSUF Roommate Needed Database, die man nutzen kann, wenn man in Fullerton Mitbewohner sucht. Ich habe mein Zimmer über craigslist.com gefunden, einer Seite, auf der alles erdenklich Mögliche angeboten wird. Ich wohne in einem großen privaten Haus, das meinem 30 jährigen Mitbewohner gehört und bezahle 850$ im Monat. Ich finde es schön, mit einem Amerikaner zusammen zu wohnen, weil man so mehr von der amerikanischen Kultur mitbekommt. Generell ist es hier eher unüblich, dass Frauen und Männer zusammen in einer Wohnung wohnen, deswegen steht in den Anzeigen oftmals male bzw. female only. Mein Zimmer war bis auf einen Einbauschrank unmöbliert, aber ich musste mich nur um ein Bett und einen Schreibtisch kümmern, während die Küche und das restliche Haus schon komplett ausgestattet waren. Außerdem kann ich den Garten, den Pool und die Garage, wo ich z.b. mein Fahrrad abstellen kann, mitbenutzen. Bevor ich in mein neues Zimmer einziehen konnte, habe ich übergangsweise eine Nacht im Hostel in Fullerton geschlafen. Es ist sehr klein und besteht aus nur zwei 6er Schlafsälen, zwei Badezimmern und einer Küche. Mir hat es dort nicht so gut gefallen und ich war froh, für die restlichen Tage meine Gastfamilie gehabt zu haben. Abschließend möchte ich dazu raten, den Mietvertrag gut durchzulesen und vorher zu klären, ob die Nebenkosten ( utilities ) beinhaltet sind und ob es eine Kündigungsfrist gibt, was für den Auszug wichtig ist.

4 CSU Fullerton 2011/12 S. 4 Transportation Obwohl Orange County ein recht gutes Bussystem hat und man es mit dem Studentenausweis kostenlos nutzen kann, ist es nicht sehr komfortabel mit dem Bus zu fahren. Je nach dem wo man wohnt, muss man mit dem Fahrrad zur Bushaltestelle fahren, die meisten Busse fahren nur im 30min oder 60min Takt und die Anschlüsse sind schlecht. Ein Fahrrad macht das Leben leichter und wenn man nicht in den Hauptstraßen fährt, kann man ganz schöne Strecken mit Fahrradwegen finden, auf denen man geschützt ist. Ich hatte zuerst ein Fahrrad von Walmart, was ich allerdings keineswegs weiterempfehlen kann. Es war zwar sehr billig, ist aber schon nach wenigen Tagen auseinandergefallen. Andere Austauschstudenten haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Das gute ist, dass man bei Walmart alles 90 Tage lang umtauschen kann. Ich bin dann beim Jax Bicylce Center in der Nähe der Uni fündig geworden und bin sehr zufrieden mit meinem gebrauchten Rennrad. Wofür auch immer ihr euch entscheidet, ihr solltet euch auf jeden Fall ein gutes Schloss kaufen, da Fahrräder hier oft geklaut werden. Anfangs hoffte ich, dass ich kein Auto brauchen würde, aber mittlerweile habe ich mir eins gekauft. Es macht das tägliche Leben viel einfacher, da hier die Entfernungen sehr groß sind und in den Supermärken so große Mengen verkauft werden, dass man sie kaum auf dem Fahrrad transportieren kann. Außerdem kann mal mit einem Auto leichter Dinge unternehmen, Freunde besuchen und reisen. Zur Uni fahre ich weiterhin mit dem Fahrrad, weil die Parkgebühren 250$ pro Semester betragen und es morgens lange dauert einen Parkplatz zu finden. Ich habe viel Zeit mit der Autosuche verbracht und viele Erfahrungen gemacht. Nach meiner ersten Besichtigungsrunde habe ich mich entschlossen, etwas mehr für den Wagen auszugeben und dafür hoffentlich weniger Ärger mit Reparaturen zu haben als die meisten anderen Austauschstudenten. Letztendlich habe ich mein Auto bei autotrader.com gefunden, wo die Angebote oft seriöser sind als bei craigslist.com. Wenn ihr euch für ein Auto entscheidet, solltet ihr es vor dem Kauf auf jeden Fall von einem Mechaniker überprüfen lassen um euch böse Überraschungen zu ersparen! Die Vertragshändler oder unabhängige Werkstätten wie Pepboys bieten einen solchen Check für ca. 80$ 100$ an. Auf kbb.com kann man sich über den aktuellen Wert eines Autos herausfinden und carfax.com informiert für ca. 35$ darüber, ob das Auto schon mal einen Unfall hatte (was hier bei vielen günstigen Autos der Fall ist). Für die Anmeldung des Autos beim DMV, dem Kraftfahrtsamt, werden 7,75% Steuern berechnet und man muss einen Smogtest vorlegen, der ca. 40$ kostet. Bei der Versicherung des Autos sollte man nach Möglichkeit nicht die günstigste Variante abschließen, da das Versicherungsminimum in Kalifornien bei nur $ liegt (in Deutschland 2 Millionen ) und es hier viele Autos gibt, die gar nicht versichert sind, gegen die man sich zusätzlich absichern sollte. Ich habe ein Maximum von $ gewählt und bezahle 175$ pro Monat. Außerdem ist eine Mitgliedschaft bei AAA, dem Äquivalent zum ADAC, sinnvoll. Der Jahresbeitrag von 68$ ist viel preiswerter als die Gebühr, die für Nichtmitglieder im Falle einer Panne erhoben wird. Ich habe den kalifornischen Führerschein gemacht, weil dadurch die Versicherung viel günstiger wurde. Der Anforderungen für den Führerschein sind nicht hoch, er kostet nur 31$ und man braucht keine Social Security Number, allerdings können die Besuche beim DMV manchmal ganz schön anstrengend sein, weil die Mitarbeiter schlecht ausgebildet sind. Für den Führerschein muss man einen theoretischen Test ablegen, bei dem man sechs von 36 Fragen falsch beantworten darf, und

5 CSU Fullerton 2011/12 S. 5 einen praktischen Führerscheintest, bei dem man vor allem durch Wohngebiete fährt. Ein weiterer Vorteil des kalifornischen Führerscheins liegt darin, dass man nicht immer seinen Reisepass mitnehmen muss, wenn man abends ausgeht. Der deutsche Personalausweis wird nicht akzeptiert als Beleg, dass man über 21 Jahre alt ist. Mietwagen sind teuer wenn man unter 25 Jahre alt ist, da pro Tag 25$ extra berechnet werden. Alamo bietet preisgünstige Tarife für junge Fahrer an, wobei es immer günstiger ist, von Deutschland aus zu buchen. Auch mietwagen usa.de bietet gute Konditionen an. Universität Alle Einrichtungen der Universität befinden sich auf dem Campus. Neben den Vorlesungs und Verwaltungsgebäuden gibt es Sportanlagen, eine Bibliothek, ein neues Fitnesszentrum mit Pool, ein Health Center, wo man kostenlos zum Arzt gehen kann, sowie die Studentenwohnheime mit der Mensa. Diese liegt etwas versteckt, sodass ich erst nach einigen Wochen in ihren Genuss kommen konnte. Für 9,70$ kann man dort so viel essen und trinken wie man möchte. Es werden viele verschiedene Gerichte angeboten, die alle frisch zubereitet werden; außerdem gibt es ein Salat und ein Dessertbuffet. Das Herz des Campus ist die Titan Student Union (TSU), ein Gebäude mit verschiedensten Räumen zur studentischen Verfügung, einem Freizeitzentrum mit Bowlingbahn und Billardtischen sowie mehreren Fastfood Anbietern. In der TSU kann man auch deutlich günstigere Tickets für verschiedene Attraktionen wie z.b. Disneyland, Sixflags, Universal Studios und Sea World San Diego kaufen. Was die Kurswahl betrifft, muss man sich keine Sorgen machen, wenn man nicht gleich alle Kurse bekommt, die man möchte. Wenn ein Seminar voll ist, lohnt es sich am ersten Vorlesungstag hinzugehen und mit dem Dozenten zu sprechen. Man hat bis zu zwei Wochen nach Vorlesungsbegin Zeit, seinen Stundenplan endgültig festzulegen. Wenn man sich vorher über den genaueren Inhalt und die Art der Leistungsbeurteilung eines Kurses informieren möchte, kann man dem Dozenten eine E Mail schreiben und um den Syllabus (Semesterplan) bitten. Die meisten Kurse finden zwei Mal wöchentlich für je 75min statt, entweder montags und mittwochs oder dienstags und donnerstags. Nachmittags und abends gibt es aber auch Seminare, die ein Mal wöchentlich für 2h 45min gehalten werden. Je höher die Nummer des Kurses ist, desto spezieller sind sie und desto höher ist das Niveau. Die 100er und 200er Kurse gehören zur General Education, die die Studenten unabhängig von ihrem Hauptfach machen müssen. Es handelt sich dabei um allgemeinbildende Kurse, die mit der Oberstufe am Gymnasium vergleichbar sind. Insgesamt ist der Arbeitsaufwand hier viel höher, da man regelmäßig Hausaufgaben bekommt und Tests, Hausarbeiten sowie Klausuren nicht nur am Ende, sondern auch während des Semesters schreibt. Dafür ist es im Allgemeinen aber leicht, gute Noten zu bekommen. Wer ein Essay schreiben muss, findet beim Writing Center in der Bibliothek Hilfe. Hier bieten andere Studenten kostenlos Unterstützung beim Schreibprozess. Zum Ausgleich möchte ich jedem empfehlen, einen der vielen Sportkurse zu belegen, die im Vorlesungsverzeichnis unter dem Kinesiology Department zu finden sind, und so einfach eine neue Sportart auszuprobieren. Für fast alle Seminare und Vorlesungen braucht man Bücher, die je nach Fach sehr teuer sein können. Man bekommt sie im neuen oder gebrauchten Zustand im Textbook Store auf dem Campus oder bei Little Professor in der Nähe der Uni. Es lohnt sich, die Preise mit denen der Webseite half.com zu vergleichen. Diese funktioniert wie ebay, ist allerdings speziell für Unterrichtsbücher

6 CSU Fullerton 2011/12 S. 6 ( Textbooks ) gemacht. Ich hatte das Glück, viele meiner Bücher in der Bibliothek ausleihen zu können. An der CSU Fullerton gibt es eine große Auswahl an studentischen Organisationen. Diese stellen sich alle beim Discoverfest vor, das in den ersten Semesterwochen auf dem Campus stattfindet. Es gibt Sportteams, verschiedenste Interessengruppen sowie Clubs der einzelnen Fächer. Ich bin dem Adventure Club beigetreten, der tolle Ausflüge in die Umgebung organisiert. So war ich schon in der Mojavewüste campen und im Joshua Tree Nationalpark klettern. Einkaufen Lebensmittel sind hier leider teuer, besonders wenn man versucht, sich gesund zu ernähren. Die Supermärkte sind aber sehr gut ausgestattet und man findet eigentlich alles, was man sucht. In den Läden Ralphs und Albertsons sowie bei der Bäckereikette Panera Bread kann man sogar gutes Brot kaufen. Obst und Gemüse sind auf den wöchentlichen Märkten in Downtown Fullerton und neben dem DMV am günstigsten. Ansonsten bieten Trader Joe s (gehört zur Aldi Gruppe) und der Fresh&Easy Neighborhood Market gute Preise für Lebensmittel. Walmart ist das günstigste Geschäft, allerdings lässt manchmal die Qualität zu wünschen übrig, besonders bei frischen Produkten. Ich kaufe vor allem Drogerieprodukte dort, weil die Drogeriemärkte CVS und Walgreens sehr teuer sind. Im Allgemeinen sind die Preisschilder in den Supermärkten teilweise irreführend, da z.b. gleiche Produkte in unterschiedlichen Maßeinheiten angegeben sind, sodass man schlecht vergleichen kann. Außerdem darf man sich von Angeboten wie 10 for 10$ nicht verwirren lassen, man kann auch nur 1 für 1$ kaufen (außer es steht ein Schild dabei, das besagt must buy 10 ). Fast alle Supermärkte bieten kostenlosen Kundenkarten an, die man an der Kasse bekommt. Wenn man diese nutzt, kann man viel Geld sparen, weil die Preise ohne Karte deutlich höher sind (die Preisschilder geben den Preis mit Karten an). Im Gegensatz zu Lebensmitteln ist Kleidung hier sehr preiswert, besonders in der Outletcentern. Das nächste befindet sich an der I 5 Richtung Los Angeles (Citadel Outlet), ansonsten gibt es mehrere Premium Outlets ab ca. 1,5h Entfernung, z.b. in Carlsbad, Camarillo, San Diego und Palm Springs. Wenn man Möbel braucht, bietet sich der ca. 30min entfernte IKEA in Costa Mesa an. Darüber hinaus organisiert die Kirchengemeinde der Ev Free jedes Jahr eine Möbelspende für Austauschstudenten. Dort kann man sich zwei Möbelstücke aussuchen, die sogar kostenlos geliefert werden. Eine tolle Gelegenheit, wenn man knapp bei Kasse ist und kein Auto zum transportieren hat. Kleinere Einrichtungsgegenstände findet man günstig bei Walmart oder Target (ähnlich wie Kaufhof). Außerdem gibt es Goodwill, ein Geschäft in dem gespendete Gegenstände weiterverkauft werden. Wenn man Glück hat, kann man dort durchaus Schnäppchen machen. Hier kann man am Ende des Auslandsjahrs auch die Sachen abgeben, die man nicht mit nach Deutschland nehmen kann. Flöhmärkte werden in den USA individuell von Familien organsiert, die sogenannten Garage oder Yard Sales. Datums und Ortangaben darüber findet man in der kostenlosen Zeitschrift Pennysaver, die jeden Mittwoch zugestellt wird. Ich hoffe, euch mit meinem Erfahrungsbericht weitergeholfen zu haben. Wenn ihr weitere Fragen habt, könnt ihr mich gerne über Frau Trnka Hammel kontaktieren, ich helfe sehr gerne weiter!

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