Das Magazin für Investitionsentscheider

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1 Mediadaten 2007 Der Vorsprung im Business Das Magazin für Investitionsentscheider Wir verbinden Wirtschaft & Technologie November 11/2006 3, Mediadaten gültig ab MBO Media A 1140 Wien Postaufgabenummer P.b.b. GZ 020Z M»Strategischen Nutzen der IT klar machen«harald KRIESCHE IT Group Application Manager, Gallaher / Austria Tabak Management für Technik und Organisation IT-Services Zwei Fliegen mit einer Klappe: Cleveres Servicemanagement hilft Unternehmen, die IT-Architektur zu formen und Prozesse in den Griff zu bekommen. Storage Einfach, sicher & effizient»für Daten- Visualisierung gibt es kaum Grenzen«STEPHEN BROBST, NCR TERADATA Sichere Firmendaten EWALD GLÖCKL, NetApp:»Geschäftsführung haftet für Datenschutzverletzung«CASE STUDIES: VW Audi +++ Wiener Linien +++ Raiffeisen Zentralbank +++ Pentax +++ EADS

2 OUTPUT IMMER EINEN SCHRITT VORAUS output: auf einen Blick output ist das österreichische B2B-Magazin für Informations- und Kommunikationstechnologie. output verbindet Wirtschaft und Technik Betriebswirtschaftliche und lösungsorientierte Aspekte des Einsatzes von IKT kennzeichnen die Struktur und das Gesamtbild des Magazins. Der hohe Anteil an Best-Practice-Beispielen veranschaulicht den Stellenwert von IKT für erfolgreiche Unternehmungen. output behandelt zentrale Themen für Organisationen. Das sind: Geschäftsprozesse & Management, Infrastruktur & IKT-Systeme, Services & Sourcing, Security & Storage, Mobility & Communications. output-leser sind Investitionsentscheider Kernzielgruppen sind CIOs und Vorstandsmitglieder in Großunternehmen sowie IT-Leiter und Geschäftsführer in Klein- und Mittelbetrieben. Darüber hinaus erreicht output auch Marketing- und Einkaufsleiter sowie Experten, Spezialisten und Berater für Unternehmens-IT. Auflage Exemplare output-leser verfügen über die größten IKT-Budgets Output Computerwelt it&t Business Telekomm.Report Monitor Industrie Magazin Der Standard Durchschnitt Die Presse Profil Trend Format Gewinn Wirtschaftsblatt News e-media Tausend Quelle:»IT/TK Business Studie«, erhoben von Fessel-Gfk im Auftrag von IDG Communications Die Grafik zeigt die Werte ausgewählter Publikationen. Auf Wunsch erhalten Sie eine vollständige Liste mit den Werten aller 37 erfassten Titel. Ihre Ansprechpartner DIETMAR BOIGNER CHEFREDAKTION WOLFGANG SU OBJEKTLEITUNG & REDAKTION Telefon: +43 (01) Mail: D.BOIGNER@MBO-MEDIA.AT Telefon: +43 (01) Mail: W.SU@MBO-MEDIA.AT KLAUS LORBEER REDAKTION STEFAN WIZA GESCHÄFTSFÜHRUNG & ANZEIGEN Telefon: +43 (01) Mail: K.LORBEER@MBO-MEDIA.AT Telefon: +43 (01) Mail: S.WIZA@MBO-MEDIA.AT

3 17 output MAKING IT LEGAL START UP Name: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Zankl Position: Leiter des e-center Organisation: europäisches zentrum für e-commerce und internetrecht Tel.: (01) Mail: Web: Whoiswho? Das»europäische zentrum für e-commerce und internetrecht«ist Think Tank und Task Force für Rechtsprobleme im E-Business. Unter der Leitung von ao. Univ.- Prof. Dr. Wolfgang Zankl agiert es an den Schnittstellen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Rechtspolitik. Partner des e-center sind: Auditor- Deloitte, ATV, Die Presse, EMC, Erste Bank, First Data, Gassauer-Fleissner, Hutchison 3g, MBO Media (output), Microsoft, Mobilkom Austria, One, Siemens, Telekom Austria, Tele.ring, T-Mobile, Wiener Wirtschaftsförderungsfonds, Wolf Theiss. Näheres sowie profunde Rechtsinformation zu E- Commerce und IT-Law unter D as E-Commerce-Gesetz und andere Gesetze verpflichten Anbieter von»diensten der Informationsgesellschaft«zur Erfüllung zahlreicher Informationspflichten im Zusammenhang mit der Erbringung dieser Dienste. Auch der einfache Betrieb einer Website zählt schon zu diesen Diensten, so dass im Prinzip so gut wie jedes Unternehmen davon betroffen ist. Zu den wichtigsten Informationen, für die ein Anbieter vor allem nach dem E-Commerce- Gesetz zu sorgen hat, gehören allgemeine Kontakt- und Unternehmensdaten (z.b. Name, Anschrift, Telefonnummer, - Adresse, Firmenbuchnummer), kommerzielle Daten (Erkennbarkeit und Auftraggeber von Werbung) und vertragliche Daten, soweit Online-Vertragsabschlüsse z.b. über Webshops angeboten werden. Während die allgemeinen und die kommerziellen Informationen im großen und ganzen erfüllt werden, hat eine Untersuchung des e-center ergeben, dass in Bezug auf die vertraglichen Informationen nach wie vor Defizite bestehen. Im Folgenden daher die einschlägigen Informationspflichten im Wortlaut des E-Commerce-Gesetzes: Paragraph 9.»Ein Diensteanbieter hat einen Nutzer vor Abgabe seiner Vertragserklärung (Vertragsanbot oder -annahme) über folgende Belange klar, verständlich und eindeutig zu informieren: 1. die einzelnen technischen Schritte, die zu seiner Vertragserklärung und zum Vertragsabschluss führen; 2. den Umstand, ob der Vertragstext nach Vertragsabschluss vom Diensteanbieter gespeichert wird sowie gegebenenfalls den Zugang zu einem solchen Vertragstext; 3. die technischen Mittel zur Erkennung und Berichtigung von Eingabefehlern vor Abgabe der Vertragserklärung sowie 4. die Sprachen, in denen der Vertrag abgeschlossen werden kann. Ein Diensteanbieter hat die freiwilligen Verhaltenskodizes, denen er sich unterwirft, und den elektronischen Zugang zu diesen Kodizes anzugeben«( 9). Paragraph 10.»Ein Diensteanbieter hat dem Nutzer angemessene, wirksame und zugängliche technische Mittel zur Verfügung zu stellen, mit denen dieser Eingabefehler vor der Abgabe seiner Vertragserklärung erkennen und berichtigen kann. Ein Diensteanbieter hat dem Nutzer den Zugang einer elektronischen Vertragserklärung unverzüglich elektronisch zu bestätigen«( 10). Paragraph 11.»Ein Diensteanbieter hat die Vertragsbestimmungen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Nutzer so zur Verfügung zu stellen, dass er sie speichern und wiedergeben kann«( 11). Die Erfüllung dieser Informationspflichten ist nicht nur im Interesse des Nutzers, sondern sorgt auch für Rechtssicherheit beim Anbieter, ist doch die Verletzung mit Verwaltungsstrafe bedroht und kann wie zahlreiche Gerichtsverfahren zeigen auch Klagen von Mitbewerbern nach sich ziehen. Wolfgang Zankl E-Commerce-Gesetz: Informationspflichten Trotz klarer gesetzlicher Anforderungen kommen viele Anbieter elektronischer Dienste nach wie vor nicht ihren Informationspflichten nach und schaffen damit für sich und die Nutzer dieser Dienste Rechtsunsicherheit. Der jüngste Report aus dem»e-center«. OUTPUT DAS MAGAZIN output: die stärksten Seiten von Wirtschaft & Technik 9 THEMA START UP einmal eine Betonplatte auf die Straße gefallen ist. Auch innen wird kräftig renoviert. Abseits der Personalia geht es um das wirklich Eingemachte. Der größte Brocken: Im Rahmen des Projektes»eFinanz«werden Tausende von altertümlichen Softwaremodulen erneuert und eine moderne serviceorientierte Architektur etabliert. Die alten und schwer wartbaren Cobol- Programme sorgten in der Vergangenheit immer wieder für Adrenalinschübe. So soll daran beinahe einmal die Auszahlung der Kinderbeihilfe gescheitert sein. Auch die kritische Auszahlung der Beamtengehälter hing bis zur SAP-Umstellung daran und war um einen Beamtenaufstand zu vermeiden Chefsache. Finanzminister Karl-Heinz Grasser soll so etwas wie ein»rotes Telefon«gehabt haben, über das er bei diesbezüglichen Schwierigkeiten direkt informiert werden konnte. Um efinanz rittern die Konsortien IBM/Siemens Business Service sowie Hewlett- Packard mit den Partnern T-Systems und Oracle. Die Kosten des Projektes sollen nach Medienberichten bis zu 150 Millionen Euro betragen. Nach Informationen von output wird die Suppe jedoch nicht ganz so heiß gegessen, wie sie gekocht wird. Laut Insidern lagen IBMs Vorstellungen zwar im gut dreistelligen Millionenbereich, final wird mit einem Auftragsvolumen von deutlich unter 100 Millionen gerechnet. Auch an einer anderen Baustelle soll demnächst gearbeitet werden. Das Systemmanagement wird renoviert und mit einem zeitgemäßen Monitoring ausgerüstet. Dieser Auftrag dürfte rund eine Million Euro Wert sein und geht in die Ausschreibungsphase. Unter die Bieter dürften sich Unternehmen wie BMC, Computer Associates oder die allgegenwärtige IBM einreihen. Was bringt die Zukunft? Was Neo-Chef Roland Jabkowski noch unter den Nägeln brennen wird, ist die zukünftige Ausrichtung des BRZ. Man sieht sich zwar als IT-Dienstleister des Bundes, wie Sektionschef Arthur Winter es nennt, in Wirklichkeit ist das jedoch eine Teilwahrheit. Das Finanzministerium und die Justiz zählen zwar zu den großen Kunden, andere Ministerien wie das Innere oder die Wirtschaft und erst recht ausgelagerte Bereiche des Bundes pflegen unverdrossen ihre eigenen IT-Schrebergärten. Eine für die Steuerzahler teure Mehrgleisigkeit, die Jabkowski korrigieren will.»ich habe erst vor einigen Wochen eine dritte Vertriebsebene installiert, die dafür den Boden aufbereiten soll«, so der Oberösterreicher. Dafür benötige es freilich nicht nur Engagement, sondern auch den politischen Willen zur Umsetzung. Vorerst werden kleinere Brötchen gebacken und bereits dort ist der Widerstand erheblich. In Schwebe ist beispielsweise das umstrittene Outsourcing des Output Competence Centers (OCC). Dieser Teilbereich des BRZ managt den Versand von sensiblen Behördenschriftstücken, Steuerbescheiden oder Gehaltsabrechnungen, wobei die Stückzahlen rückläufig sind. Vor den Wahlen reichte BRZ-Aufsichtsrat Winter die heiße Kartoffel elegant weiter.»eine Entscheidung über das OCC ist noch nicht gefallen. Die Geschäftsführung wird uns einen Vorschlag unterbreiten«, so der Sektionschef. Den Humor haben die Mitarbeiter noch nicht verloren und witzeln: Woanders lese man im Büro eine Zeitung, im BRZ jedoch Parlamentsprotokolle. Der Hintergrund: Das Bundesrechenzentrum war in den letzten Jahren das Ziel für eine ganze Serie von parlamentarischen Anfragen. Gute oder auch schlechte Nachrichten gibt es für die Finanzbeamten. In der Vergangenheit durften diese noch öfter Däumchen drehen, weil die Systeme offline waren. Damit ist es jetzt vorbei. Im BRZ liegt die Verfügbarkeit mittlerweile bei kompetitiven 99,98 Prozent. Heinz van Saanen Ex-ÖIAG-Vorstand Rainer Wieltsch ist zwar»privatmann«, kontrolliert aber als Aufsichtsratchef das BRZ. &.-(3 *1 1C8@7D 0A>FE<A@D! " "! IC: #! /DJ;B8;F?C 6?;C --- #)(%. #)!, *)-%+%$ "/,+&**'% &*.L%2%/'L! 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Während vor den Wahlen wenigstens noch vereinzelte offizielle Statements zu erhaschen waren, herrscht jetzt überwiegend Funkstille. Ein Phänomen, das kurz vor und kurz nach Wahlen in der Alpenrepublik flächendeckend auftritt vor allem wenn es um Macht, Posten und viel Geld im staatlichen oder staatsnahen Bereich geht. Das Bundesrechenzentrum (BRZ) bündelt gleich mehrere dieser Eigenschaften wie eine Lupe und wer im Brennpunkt sitzt, der schweigt halt lieber. Einer der Gründe liegt schon beim Eigentümervertreter: Im Finanzministerium herrscht derzeit helle Aufregung. Just seit Anfang Oktober sollen sich dort zukünftige Spitzenfinanzer in einem Assessment- Center die Klinke in die Hand gedrückt haben. Kolportiert werden rund 30 Personen, die nach bösen Gerüchten auf einer politisch kompatiblen White-List der letzten Regierung stehen sollen. So kommt es auch, dass die Bälle hurtig hin und her gespielt werden. Arthur Winter, der für IT zuständige Sektionschef im Finanzministerium ist zwar eine allseits anerkannte Triebfeder für das heimische E- Government und Vize-Aufsichtsratschef des BRZ, sagt derzeit aber lieber wenig oder gar nichts. Auch Rainer Wieltsch will sich nicht äußern. Der Ex-ÖIAG-Vorstand ist offiziell zwar»privatmann«, sitzt aber auf einem zweijährigen ÖIAG-Beratervertrag und fungiert als BRZ-Aufsichtsratsboss. Die Entlohnung diese Kontrolltätigkeit ist dürftig und soll bei lediglich rund Euro im Jahr liegen. Bescheiden ist aber angeblich auch die Gegenleistung von Wieltsch. Die letzte Aufsichtsratssitzung hat er kolportierterweise geschwänzt, weil er in den USA gerade sein Golf-Handicap verbessert hat. Dabei wäre es interessant gewesen zu wissen, wie die Kontrollorgane die Zukunft des BRZ sehen. Natürlich spielen auch Personalia eine Rolle. Bereits in den nächsten Wochen soll gerüchteweise ein zweiter Geschäftsführer bestellt werden und damit ein Zustand restauriert werden, wie er schon vor rund einem Jahr geherrscht hatte. Damals hatte der ehemalige Geschäftsführer Harald Neumann aus Frustration um vorzeitige Vertragsauflösung gebeten.»es fanden ressortpolitische Eingriffe statt, die dort nicht hingehören. Das BRZ gehört dem Einflussbereich des Finanzministeriums entzogen«, sagt Neumann, heute Chef des Sicherheitsunternehmens Group4, in der Nachbetrachtung und spricht damit aus, was sonst nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wird. Das Rennen um seine Nachfolge machte Roland Jabkowski, der im April als Geschäftsführer bestätigt wurde und scheinbar auf einem Feuerstuhl sitzt. Er ist bereits der siebente Geschäftsführer in den neun Jahren nach der Ausgliederung. Ein zweiter interimistischer Geschäftsführer kam dem BRZ abhanden, soll aber jetzt nachbesetzt werden. Wie das ohne Ausschreibung gehen soll oder ob man auf den Pool der rund 80 Bewerber von vor einem Jahr zurückgreift, war leider nicht zu erfahren. Es wird lediglich gemunkelt, dass Jabkowskis neuer Co. auch eine Dame sein könnte. Baustellen-Chaos. Beim BRZ wird nicht nur die bröckelige Fassade saniert, von der schon Bundesrechenzentrum: Das Minenfeld Nach den Wahlen pendelt das Bundesrechenzentrum zwischen Hyperaktivität und Lähmung. Wie die Zukunft als»der«it-dienstleister des Bundes aussehen mag, ist offen. Sicher ist, dass auf Teufel komm raus investiert wird. Dritte Vertriebsebene, um den Boden in den IT-Schrebergärten des Bundes aufzubereiten. ROLAND JABKOWSKI GESCHÄFTSFÜHRER DES BUNDESRECHENZENTRUMS 7 KEY FACTS START UP TERMINE DES MONATS SEMINARE, ROADSHOWS, KONFERENZEN EEE <8B B7;99A5C >!'%(? >%"(? ;6- -*9 (=5+74 >)? /.:8*/.6. &* %"( (,0..8!$ (**8+8A,3.6!44. * &* #1/.6:; <.141/.6 %60*+.8!)%* +& %#* +& - +& '=: 0>?05507<0 (:8?0;;0 1A3:07?= 0>?05507<07 $:20.74;;07 *9:0/307 *40 64< =7; A.0: "=;470;; (:8/0;; $>/05507/0 1A: %3:,7<0: ;99A,DBCA<5 />60 49=9:@?) "#! &($ %% "*49=9:5F) "#!&(' %( %'. 25<=) <?:@ 5C+<8B B7;99A7@> UNTERNEHMENS- STEUERUNG Wien, Teilnehmer des Business Circle- Intensivseminars, lernen, wie systematische Risiko- und Chanceneinschätzung den Unternehmenserfolg beeinflussen. FORUM IT-SICHERHEIT Wien, Conex bietet an zwei Tagen zwei parallele Veranstaltungen, auf denen IT-Profis über Top- Trends informieren: Neben dem»forum IT-Sicherheit 2006«geht es bei»it-management Forum 2006«um IT Governance in der Praxis. ECM-TAG 2006 Frankfurt, Anbieter aus dem ECM-Markt, 10 Fachvorträge, Anwenderberichte und eine fundierte Fachausstellung sind die Highlights des vierten ECM-Tags. HP IDEAS Wien, Unter dem Motto»Jetzt wird IT persönlich!«präsentiert HP im Leopold Museum aktuelle Produkte und Lösungen vor allem für Klein- und Mittelbetriebe. Schwerpunkt ist Hardware von Hewlett-Packard, wie Notebooks, Desktops, Drucker, Server und Netzwerke. Besucher können von der persönlichen Beratung profitieren. SIX SIGMA Wien, Executive Briefing über die Ziele und Schwerpunkte der Six Sigma-Methodik in der Praxis. HEADHUNTER IT-JOBANGEBOT WÄCHST UND WÄCHST Der aktuelle IT-Indikator für das abgelaufene 3. Quartal 2006 weist eine steigende Nachfrage nach IT-Personal aus. In den Zeitungsstellenmärkten und Online-Jobbörsen fanden sich nicht weniger als einschlägige Anzeigen. Im Vergleich zum Herbst 2005 hat sich die Angebotssituation damit um 51% erhöht, vom 2. zum 3. Quartal um immerhin 18%. Einen echten Nachfrage-Boost hat es für IT-Leiter gegeben: +65% im Quartals- und +74% im Jahresvergleich. 433 Angebote für SAP-Spezialisten machen eine quartalsweise Steigerung von 36% aus. Dahinter folgen IT-Projektmanager und der Support-Bereich mit ebenfalls mehr als 400 Stellenausschreibungen. Netzwerkspezialisten können sich zwar über eine 22%-Steigerung im Jahresvergleich freuen, im Vergleich zum Vorquartal sind es aber -10%. QUELLE: 6 START UP KEY FACTS KASPERSKY FÜR CLEARSWIFT Der Kaspersky Anti-Virus 1.0 für Clearswift MIMESweeper for SMTP ist ein Hochgeschwindigkeitsscanner für SMTP-Server, die mit dem Mail-Filter MIMESweeper ausgestattet sind. Die Lösung überprüft den gesamten -Verkehr und löscht sämtliche aufgefundenen Programme in Echtzeit. ALFABET PLANNINGIT 2.1 Mit planningit 2.1 bringt das Berliner Unternehmen alfabet eine neue Version seiner IT-Planungssoftware auf den Markt. Das aktuelle Release erweitert die Prozessorientierung durch Vertiefung der Kernprozesse für die strategische Planung und das Enterprise Architecture Management. Zusätzlich wurden fachgerechte Lösungen für neue Bereiche wie IT-Kostenmanagement sowie die Planung von Service Oriented Architecture (SOA) integriert. FILEMAKER EINSTIEGSPAKET Professionelle Datenbanklösung für kleinere Firmen: Das Einstiegspaket besteht aus 10 Filemaker Pro 8.5 sowie einer Server 8-Lizenz. SYMANTEC MAIL SECURITY 8300 Neue Generation des Enterprise Messaging Managements: Die Mail Security 8300-Serie von Symantec bietet neuartige Content Filtering-Technologien, die Unternehmen vor Datenverlust schützen sollen. QUANTRIX MODELER Quantrix hat eine deutsche Version für seine Desktop-Applikation für quantitative Modellierung, Quantrix Modeler, angekündigt. Die Software bietet Möglichkeiten der Entwicklung verfeinerter Modelle jenseits traditioneller Tabellenkalkulation. BÖRSEN- PERFORMANCE DER BIG PLAYER TOOLS & SERVICES Das US-Software-Unternehmen Citrix weist seit Jahren zweistellige Wachstumsraten beim Umsatz auf. In Q hat der Spezialist für den mobilen Datenzugriff seinen Umsatz um 30% ausgeweitet und den Gewinn um satte 64% gesteigert. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr sind bestens. QUELLE: NASDAQ, NYSE FRISCHE SOFTWARE FÜNF NEUE VERSIONEN, DIE DAS BUSINESS-LEBEN LEICHTER MACHEN. STATISTIK DES MONATS MOBILE ARBEITSPLÄTZE GEFRAGT In den Unternehmen werden Endgeräte-unabhängige Arbeitsplätze immer notwendiger, dennoch haben die Verantwortlichen größtenteils noch keine Vorstellung, wie sie dieser Anforderung gerecht werden sollen. Zu diesem Schluss kommt eine Befragung von Centracon unter 344 deutschen IT-Managern aus Firmen mit über 50 Mio. Umsatz. Im Zentrum die Frage, wie sich der Bedarf an mobilen Arbeitsplätzen entwickeln wird. QUELLE: output START UP NEWS output Herr Plechschmidt, auf der jüngsten Brocade-Konferenz verkündete Ihr CEO, Michael Klayko, dass im Bereich der FANs nun dieselbe Aufbruchstimmung herrscht wie bei SANs vor zehn Jahren. 36 Milliarden s und unzählige unstrukturierte Daten pro Tag würden die Unternehmen überfordern. Was können FANs? Uli Plechschmidt Es geht vor allem um das Loslösen der Daten und Applikationen. Sie müssen unabhängig zur Verfügung stehen, um ein wirklich nahtloses Datenmanagement zu ermöglichen. Unsere Vision sieht neben den Block-Daten, die wir mit unseren SANs im Griff haben, die volle Integration der File World vor. Heute wird noch sehr viel Zeit mit der Datenmigration vergeudet. Dynamische Datenmodelle und mehr Mobilität sind bei den Applikationen gefragt. Hierbei helfen die neuen File Area Networks, die nicht als Produkt, sondern als Konzept wie etwa das Information Lifecycle Management zu verstehen sind. Es geht vereinfacht darum, Daten hin und her zuschieben, ohne dass der Endanwender oder auch die Anwendungen davon irgendetwas spüren. Dazu dienen Technologien wie der Global Namespace oder Wide Area File Services. output Ein weiteres Schlagwort ist die Mobilität von Daten, Applikationen und Co. Plechschmidt Anwendungsmobilität ist ein sehr wichtiges Thema. Dahin muss die Reise in die Zukunft gehen. Die Idee ist, man abstrahiert quasi die Hardware, die CPU, den Server von der Anwendung, der Kon guration, dem Betriebssystem und dem Wissen, wo die Daten für die Applikation liegen und packt das schließlich alles in einen logischen Container, der im Netzwerk liegt. Das Produkt, das es schon dazu gibt, ist der Application Ressource Manager, der beispielsweise ein Fail-over-Szenario ermöglicht. Hier kann ohne ein teueres Clustering-System eine ausgefallene Applikation in wenigen Minuten wieder hochfahren. output Die ganze Logik liegt bei diesem Konzept in einer zentralen Konsole, die auf die Applikations-Container zugreift? Plechschmidt Ja, die Daten und Applikaktionen liegen im Speichernetz, auf der Konsole liegt die ganze Logik. Ich möchte zwar nicht das Modewort verwenden, aber auch das ist eine Art Virtualisierung. Indem man nämlich eine Abstraktionsschicht zwischen der Hardware und der Anwendung, usw. einführt. output Welche Rolle will Brocade im FAN- Bereich künftig einnehmen? Plechschmidt Das File Area Network ist sicher nicht ein Konzept, das Brocade alleine umsetzen wird. Wir haben beispielsweise eine sehr starke Partnerschaft mit Microsoft. Microsoft ist schon allein deswegen stark eingebunden, da 90 Prozent aller File-Daten in Microsoft-Formaten erstellt werden. Wir haben nun das FAN-Konzept, das nach und nach gefüllt wird mit Lösungen von Brocade und von Partnern. Wir wollen dieses Konzept so stark vorwärts treiben wie einst das Konzept des Storage Area Network. output Inwieweit haben Sie die Lösungen im Bereich Tapestry File Management angepasst? Plechschmidt Wir bieten Upgrades für die existierenden Produkte, die speziell für den FAN-Markt entwickelt wurden. Die neue StorageX Software Version 5.8 ist jetzt höher skalierbar und beim Verschieben der Daten bis zu 30 Prozent schneller. Tapestry StorageX ist eine umfangreiche Lösung für das Datenmanagement und die erwähnte Virtualisierung von Daten. output Was sind die wesentlichen Vorteile? Plechschmidt Diese liegen in der Automatisierung der Verwaltung von vernetzten Dateispeichersystemen mittels Richtlinien, also Policies und das ohne jede Ausfallzeit für die Anwender. Die Benutzer pro tieren vom vereinfachten Zugriff durch eine einheitliche Sicht auf Daten, die über verschiedene Plattformen im gesamten Unternehmen verteilt sind. Zusätzliche Features sind in der erweiterten Automation und in den Bereichen Data Replication Reports integriert. Das Gespräch führte Alfred Bankhamer. Brocade Name: Uli Plechschmidt Position: Verkaufsleiter und Vizepräsident EMEA Tel.: (+49/89) Web: Uli Plechschmidt: Daten im Griff Unternehmen klagen über die Flut an unstrukturierten Daten. Brocade will nun im Bereich der File Area Networks (FAN) eine ähnliche Rolle erlangen wie bei den SANs. Interview mit Uli Plechschmidt, Verkaufschef und Vice President von Brocade EMEA. 13 NEWS START UP DICOM Application Conference Voller Erfolg Am 5. Oktober 2006 war es wieder so weit. DICOM Österreich hatte in das exklusive Ambiente des Magna Racino zur bereits traditionellen Fachkonferenz für Dokumentenmanagement und Archivierungslösungen geladen. Eine Einladung, der über 500 Interessierte und Branchenkenner gerne gefolgt waren. Während eines abwechslungsreichen Tagesverlaufes wurde den interessierten Besuchern einiges an praxisnahen Vorträgen und fachlichem Knowhow geboten.»das Wichtigste unserer Expertentagung ist natürlich, dass die Teilnehmer davon profitieren. Sei es, dass sie ihr Wissen um das Thema erweitern, Kontakte knüpfen oder neue Ideen für die eigenen Projekte entwickeln. Wenn dabei auch der Spaß nicht zu kurz kommt, so ist das ganz in unserem Sinne«, zog der neue Geschäftsführer von DICOM Österreich, Mag. Roman Jäger, eine zufriedene Bilanz über die gelungene Veranstaltung. Zufriedene Bilanz über gelungene Application Conference: DICOM- Geschäftsführer Roman Jäger. Enterasys NetApp Quantum QLogic Wyse EIZO Avnet Visual + Data Solutions Tecra S4 Plattform Kontinuität und Zuverlässigkeit Toshiba präsentierte jüngst die brandneue Business-Plattform Tecra S4 im 15-Zoll-Format mit zunächst vier Modellvarianten. Alle Geräte sind mit der Intel Core2 Duo Prozessor-Technologie ausgestattet, die durch die Unterstützung von 64bit-Betriebssystemen für professionelle Anwender eine zusätzliche Investitionssicherheit gewährleistet. Auf Grund der garantierten zwölfmonatigen Plattformstabilität und der damit verbundenen deutlichen Reduzierung der IT-Folgekosten und der Total Cost of Ownership ist die Tecra S4 außerdem das ideale Modell für mittelständische Unternehmen und Großkonzerne, in denen der Desktop-PC schon lange ausgesorgt hat. Längst ist nicht nur der Vertriebsmitarbeiter für jegliche Mobilität gerüstet, auch Geschäftsführer und die gesamte Management-Ebene sind auf ein professionelles Notebook angewiesen. Hitachi und Sun Solides Duo Nach Beginn der Kooperation von Hitachi Data Systems und Sun Microsystems im Jahre 2001 geben die beiden Unternehmen nun die Verlängerung ihrer Partnerschaft bis 2010 bekannt. Die unter der gemeinsamen Marke Sun entwickelten und vertriebenen, High- End-Speicherlösungen (u.a. im Einsatz im Wiener AKH, bei Mediaprint und Bwin) erfreuen sich jetzt schon guter Nachfrage,»extremes«Marktpotenzial sehen die Firmen vor allem im Mediensegment, dort harrten tonnenweise Bild- und Tondaten der Archivierung. Über eine Konkurrenz zwischen den Unternehmen sei man hinweg:»das ist eine Partnerschaft, die stabil ist«, tönt es unisono START UP NEWS IT-Förderungen Trust in IT-Systems + Visual Computing Um zwei neue Schwerpunkte erweitert das Informationstechnologie-Programm»Fit- IT«des Infrastrukturministeriums (bmvit) sein Themenfeld:»Visual Computing«und»Trust in IT Systems«. Ausschreibungen mit einem Volumen von insgesamt 5 Mio. Euro sind bereits offen und laufen noch bis 13. bzw. 20. November 2007, die Gesamtfördersumme für»fit-it«beträgt im Jahr ,5 Mio. Euro. Während sich»visual Computing«vor allem mit der Entwicklung neuartiger visueller Werkzeuge und Analyseverfahren beschäftigt, steht beim Thema»Trust in IT-Systems«der Vertrauensaufbau in IT- Netze, -Prozesse und -Systeme im Vordergrund. Das Programmmanagement wurde der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) übertragen. Nokia Handy als Computer In gesättigten Märkten wie Österreich ist Wachstum mit Handys kaum noch zu erzielen es sei denn, aus dem zum Gebrauchsgegenstand verkommenen Handy wird etwas aufregend Neues. Diesen Schritt versucht nun der finnische Hersteller Nokia, mit seinem N95, einem Handy mit integriertem GPS, Fünf-Megapixel-Kamera und Breitband-Internet. Das Gerät soll im ersten Quartal 2007 um rund 550 Euro erhältlich sein und bietet auf Grund seines satellitenbasierten Systems zur Standortbestimmung erstmals geografische Dienste wie Routenplanung oder Geo-Encoding. Um den zu erfassenden Motiven auch die nötige Schärfe zu verleihen, spendieren die Finnen ihrem neuesten Produkt auf dem Markt der Multimediacomputer eine Carl- Zeiss-Optik, mittels derer sich sowohl Bilder mit bis zu 5 Megapixel, als auch Videos aufnehmen lassen, die laut Herstellerangaben an DVD-Qualität heranreichen. Und damit Träger des Mobiltelefons auch auf genügend Abwechslung beim Abspielen ihrer Musikdateien zurückgreifen können, bietet das N95 bis zu zwei Gigabyte Platz für Sound-Dateien. Dazu kommen Funktechniken für Breitband-Internet: einerseits die beschleunigte Datentechnik für das UMTS-Netz (HSDPA, High Speed Download Packet Access), und andererseits WiFi (Wireless Fidelity) für den Zugang zu drahtlosen Internet-Hotspots. Zunehmend wird das Handy auf Grund seiner Medienfunktion nicht mehr hochformatig wie einst, sondern als Querformat wie ein Fotoapparat, Videospieler und Internetgerät verwendet. Ein neuartiger Schiebemechanismus gibt auf beiden Seiten des Geräts Tasten frei: rechts normale Telefontasten, links Abspielknöpfe für Musik und Video. Die Kamerabedienung ähnelt der moderner Digitalapparate, Zoom- und Auslöser oben, Bildkomposition über das Display. e_practice_day 06 Keine Angst Berührungsängste mit modernen Management- und IT-Themen will der e_practice_day 06 abbauen. Diese bereits im fünften Jahr stattfindende, kostenlose Veranstaltung ist eine ernst zu nehmende Chance zur Erkennung von wesentlichen Rationalisierungs- und Umsatzsteigerungspotenzialen und damit zur Restrukturierung und zur Festigung bestehender Geschäftsbeziehungen. Diese Potenziale sollen anhand zahlreicher Praxisvorträge und Kundenbeispiele aufgezeigt werden. Erstmalig wird diese Veranstaltung am 6. und 7. November in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und somit auf Bundesebene stattfinden. Neben den bisherigen Kooperationspartnern wird der e_practice_day 06 gemeinsam mit dem Verband Österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA), der WKO, dem WIFI sowie der AUSTRIAPRO durchgeführt. Hewlett-Packard Kompetenzzentren für SOA Cupertino, Singapur und Bangalore an diesen Standorten eröffnet HP jetzt drei neue SOA-Kompetenzzentren. Dort können Kunden und Partner nicht nur gemeinsam mit HP SOA-Technologien und -Lösungen testen und bewerten, auch über Service- und Lösungsportfolios, IT-Management, Sicherheit und Governance können sich die Interessenten informieren. Weltweit stehen nun insgesamt fünf solcher Einrichtungen zur Verfügung, neben den neu eröffneten auch in Sophia Antipolis (Frankreich) und Tokio. Kernpunkt der SOA-Technologie (service oriented architecture) sind lose gekoppelte, auf standardisierten, wieder verwendbaren Komponenten basierende Applikationen. Gemäß einer Prognose der Gartner Group werden im Jahre 2010 etwa 65% der großen Unternehmen und mindestens 35% der Anwendungen auf SOA basieren. Erstmals mit dem e_practice_day in der Wirtschaftskammer: Koordinator Christian Jirik. 18 SERVICES IT-MANAGEMENT IT-Servicemanagement: Mit System zum Erfolg Damit die IT-Architektur eines Unternehmens nicht ein unübersichtliches Durcheinander von Computer-Einzelstrukturen bleibt, gibt es IT-Servicemanagement nicht nur für die Technik, sondern auch für die Organisation. 19 output IT-MANAGEMENT SERVICES D er Markt für IT-Dienstleistungen in Österreich ist jener mit dem größten Jahreswachstum, stellt der Marktforscher IDC in seiner aktuellen Studienprognose für die Branche fest. Unter den Diensten, die in diesen Bereich fallen, tritt neben Outsourcing und Support in letzter Zeit immer stärker der Bereich Application Management in den Vordergrund. Dahinter steckt, so IDC- Analyst Rainer Kaltenbrunner, die zunehmende Komplexität der IT-Infrastrukturen in den Unternehmen. Die Anbieter von IT-Services reagieren darauf und entwickeln neue Angebote mit einem»ganzheitlichen Zugang«mit genauen Analysen der Kein Wunder also, dass dem IT-Servicemanagement auch wirtschaftlich eine glanzvolle Zukunft vorher gesagt wird: Unter Bezug auf Gartner-Zahlen beziffert etwa Martin Bittner, Chef des österreichischen IT-Dienstleisters SolveDirect, das aktuelle Marktvolumen für Servicemanagement in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf 230 Millionen Euro pro Jahr. Strategische Aufgabe. Die Bedürfnisse für ein ganzheitliches IT-Servicemanagement sind aus der Erkenntnis entstanden, dass sich die technische und organisatorische Ebene einer IT-Infastruktur auf Dauer nicht trennen lassen. Mit anderen Worten: Da, wo früher Systemmanagement und Servicemanagement ihr abgeschottetes Dasein fristeten, ist es heute mehr denn je notwendig geworden, die beiden Welten zu vereinen. Das Management von IT-Services nimmt unter dem Druck von gestiegenen Anforderungen für die Anwender, die Organisation sowie die Informationstechnik selbst eine bedeutende Rolle ein. Die kontinuierliche Verbesserung der IT-Services ist darum eine der strategischen Aufgabenstellungen im IT-Bereich. Ohne standardisierte Prozesse kann der Überblick schnell verloren gehen und die Kosten laufen aus dem Ruder. Beispiel Magna Steyr. Ein Beispiel für eine gelungene Migration zum IT-Servicemanagement lieferte etwa der Fahrzeughersteller Magna Steyr, der im Rahmen des E-Procurements eine Servicemanagement-Lösung für seine Lieferanten eingeführt hat und diese im Application Service Providing von der deutschen Heiler Software managen lässt. Der Servicemanagement-Partner stellte Business-Prozesse und neuen, an den wirtschaftlichen Zielen der Firmen orientierten IT-Lösungen. Dies führte bereits im Jahr 2005 zu einem signifikanten Anstieg der Investitionen ins IT-Servicemanagement. Von den rund 2,5 Milliarden Euro, die Unternehmen 2005 für IT-Services ausgaben, fielen knapp 160 Millionen Euro allein auf Application Management eine fast zwölfprozentige Steigerung gegenüber dem Jahr davor. In den Bereichen»Application Consulting & Customizing«und»Custom Application Development«zeigten sich ebenfalls Steigerungen ein Zeichen, dass auch die Adaption der IT-Infrastruktur auf die Kundenbedürfnisse einen immer größeren Stellenwert einnimmt was nur mit hochwertigen IT-Servicemanagement letztlich zum Erfolg führt. Es ist eine Banalität, aber dennoch von entscheidender Bedeutung: Für den reibungslosen Geschäftsablauf müssen in der Unternehmens-IT und den dazugehörigen ERP- Systemen stets die höchsten Service-Levels aufrechterhalten werden. Und nicht nur das, sie müssen auch zukünftige Anforderungen vorwegnehmen. Dazu stehen im modernen IT-Servicemanagement mittlerweile auch eine ganze Reihe von Tools zur Verfügung. Denn obwohl im Bereich des technischen Managements in der Vergangenheit große technologische Fortschritte erzielt wurden, kann der Erfolg des Servicemanagements nicht alleine durch den Einsatz technischer Werkzeuge garantiert werden. Auch organisatorische Verfahrensweisen und Prozesse müssen definiert, dokumentiert und optimiert, also gemanagt werden. Die zunehmende Bedeutung des prozessorientierten IT-Servicemanagements spiegelt sich daher auch in der großen Anzahl entsprechender Projekte bei fast allen großen, egal ob auf dem freien Markt agierenden oder unternehmensinternen IT-Serviceprovidern wider. IT- Services sind in praktisch allen geschäftlichen Bereichen zu einer kritischen Größe geworden. Mit dieser zunehmenden Wichtigkeit steigen aber auch die Anforderungen an diese IT-Dienste in Bezug auf ihre Vertrauenswürdigkeit und Verlässlichkeit enorm. Report: IT Services 2006 Preise und Verträge im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt Thema: IT Services & Outsourcing, 50 Seiten, 30 Abbildungen, 26 Tabellen Zielgruppe: IT-Services-Dienstleister, die detaillierte und fundierte Informationen zur Situation und zur Entwicklung des Marktes für IT-Services suchen. Corporate Edition: 950, (exkl.) Small Business Edition: 580, (exkl.) Web: 20 SERVICES IT-MANAGEMENT dazu die erforderliche Hardware bereit, führt Backups durch und sorgt für den Schutz der Daten, beispielsweise gegen Virenbefall oder unbefugten Zugriff. Vor allem aber wurde die komplette Einbindung der Lieferanten in das E-Procurement übernommen, die Daten technisch und inhaltlich hinsichtlich ihrer Konsistenz, der Übereinstimmung mit den Klassifikationen und den nötigen Standards geprüft. Für den Import der Warenkataloge wurden spezifische Workflows definiert und außerdem über alle Prüfungen ausführliche Reports erstellt, die schließlich für den produktiven Einsatz freigeschaltet wurden.»ein professionelles Content- und Service-Management ist dafür unerlässlich«, resümiert Magna Steyr-Projektleiter Reinhard Winkler. Integration gefragt. Der IT-Management- Spezialist Ernst Tiemeyer bringt es auf den Punkt:»An den passenden Tools mangelt es nicht die Auswahl des richtigen Tools und dessen Einsatz wollen jedoch gelernt sein.«das Ziel: Weg vom rein taktischen technologischen Arbeiten und hin zu einem strategischen Konzept businessorientierter Dienstleistungen. Das bringt mit sich, dass man mit den bisher üblichen, teils abgeschotteten Prozessen kein übergreifendes Service-Management zustande bringt. Autarke, nur bestimmten Aufgaben zugewandte Lösungen in Management- Frameworks sind ein Auslaufmodell, in Zukunft ist Integration gefragt. System- oder Infrastruktur-Management muss daher in das Systemmanagement hinein spielen, wodurch mehr Transparenz und Kontrolle über die Prozesse und den Zustand der Infrastruktur erzielt werden kann. Service Levels. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang für den IT-Servicemanagement-Dienstleister, die richtigen Service Levels zu definieren. Damit vereinbaren Unternehmen mit ihren Dienstleistern Qualität und Servicegrad wie zum Beispiel Art, Umfang, Verfügbarkeit des Servicemanagements und damit auch die wechselseitigen Rechte und Pflichten, die Ziele, Kennzahlen, Messverfahren, Maßnahmen und Sanktionen bei Abweichungen. Der Service Level-Vertrag ist aber erst der Anfang. Danach folgen Lieferung, Verwaltung, Überwachung und Reporting der Leistungen, was ein integrativer Bestandteil des IT-Servicemanagements bzw. des Service Level Management ist. Als Hauptziel bleibt, die IT-Services auf die tatsächlichen Anforderungen der Geschäftsprozesse eines Kunden auszurichten und die Übereinstimmung zwischen der erbrachten und der vereinbarten Leistung dauerhaft sicherzustellen. Wichtig ist natürlich auch, dass das Unternehmen eine klare Vorstellung davon hat, weil es sonst schwierig wird, klare und verständliche Ziele überhaupt zu definieren. Mit Prioritätssteuerung und Serviceüberwachung soll schließlich die zielgerichtete Verbesserung der Leistungen gewährleistet sein. Beispiel Drogeriemarkt. Um diese Erkenntnisse zu illustrieren, sei hier der Einsatz von IT-Servicemanagement am Beispiel der österreichischen Drogeriekette dm geschildert: Was zuvor ein rein funktionaler Help Desk war, wurde mittels einer IT-Servicemanagement-Lösung in einen kundenorientierten Service Desk umgewandelt. Die Voraussetzung dafür war die Erkenntnis, dass der bisherige, im eigenen Haus entwickelte und betriebene Help Desk weitreichende Mängel aufwies. Für einen neuen Service Desk wurde deshalb ein neues Tool gesucht, das u.a. als Informationsplattform fungieren und umfangreiche Auswertungen ermöglichen sollte. Zudem sollte die neue Lösung die Zusammenarbeit zwischen dem Serviceteam (»1st-Level«) und dem»2nd- und 3rd-Level«-Support sowie zwischen externen Wartungspartnern optimieren. Weitere Punkte waren die Überwachung von Service Level Agreements und die Kontrolle der Systemüberwachungs- Lösungen.»Die neue Lösung sollte uns weiterhin die Abbildung des gesamten Workflow des Filialservices ermöglichen und in der Lage sein, durch Automatisierung und Standardisierung die Effizienz und Qualität zu steigern«, sagt Richard Maier, verantwortlicher Abteilungsmanager für Technik & Service bei dm Österreich. Implementiert wurden u.a. eine Informationsplattform, die jedem Mitarbeiter zur Verfügung steht; ein Benachrichtigungsund Eskalationsmanagement für Service Level Agreements; eine Kontrolle der externen Systemüberwachung; eine Wissensdatenbank zur Lösungsrecherche und Auswertungsverfahren für alle Störungen, Probleme und Technikereinsätze, alles konform der IT Infrastructure Library (ITIL). Prozessoptimierungen zeigten sich vor allem bei der Behebung von Störfällen bzw. überhaupt im Problemmanagement. Die Zusammenarbeit mit Wartungspartnern und externen Dienstleistern konnte laut Maier erheblich verbessert werden, und die gesamte Hardware wurde zentral inventarisiert, was zuvor nicht der Fall war. Auf der Basis dieser Neustrukturierung fielen auch Reporting und Analysen wesentlich leichter als mit dem alten System, sagt Maier.»Das aktuelle Marktvolumen für Servicemanagement beträgt im deutschsprachigen Raum 230 Millionen Euro pro Jahr.«MARTIN BITTNER CEO VON SOLVEDIRECT 21 output IT-MANAGEMENT SERVICES prokesch. grafik & design Software made in Austria 85% der CIOs geben a n, da ss kostengünstige, revisionssichere Archivierung eines ihrer brennendsten IT-Themen ist. Wir ha ben Antworten zu a llen Bereichen dieser komplexen Problema tik. Archivierung: Consulting. Software. Infrastruktur. Wir betrachten das Thema umfassend, mit allen organisatorischen, rechtlichen und technischen Aspekten. Data Systems Austria bietet Lösungen und Know-how aus zahlreichen Projekten zu Themen wie Storage-Konsolidierung, Information Lifecycle Management, -archivierung, Dokumentenmanagement bis hin zu Rechnungs- Signatur und deren Archivierung. Wolfgang Motal, Senior Consultant DATA SYSTEMS AUSTRIA AG Wien. Liesinger-Flur-Gasse 2. T: 01/ info@datasystems.at Beispiel Kuchler Electronics. Ein anderes praktisches Beispiel ist die Firma Kuchler Electronics aus Klagenfurt, die für den Lebensmittelhandel sehr wesentliche Produkte, nämlich Wurst- und Käse-Aufschnittmaschinen erzeugt. Steigende Innovations- und Qualitätsansprüche aus dem Handel führten bei Kuchler zu einer Modernisierung der Business Software, wobei neben dem ERP- System und der integrierten Produktionsplanung und -steuerung auch das Servicemanagement eine zentrale Bedeutung erlangte. Diese beiden Bereiche wurden bis zur Einführung eines neuen Systems von zwei heterogenen Softwaresystemen abgedeckt, die keine konsistente und übergreifende Datenhaltung möglich machten. In das neue Servicemangement wurden nun alle Teilbereiche der Unternehmens-IT aufgenommen und auch jene der Auslandsstandorte von Kuchler integriert. Die Servicegeschichte mit allen Informationen zu Systemfehlern, Bedienungsfehlern, Garantiefällen jeder Maschine wird nun zentral gespeichert, was besonders bei großen Supermarktketten enorme Vorteile für die Kunden und die eigenen Vertriebsmitarbeiter bringt, sagt Firmenchef Fritz Kuchler. Die neue CRM-Webtechnologie ermöglicht nun jedem berechtigten Mitarbeiter einen Webzugriff auf die Daten, durch einen Statusreport kann das Geschäft in einer IT-Architektur, in der der Konzern in seiner tatsächlichen Struktur abgebildet ist, genau überwacht werden. Zusammenfassend kann man sagen: Mit einem hochwertigen IT-Servicemanagement lässt sich die Komplexität des IT-Betriebes in einem Unternehmen deutlich verringern und damit das unternehmerische Risiko senken. Mit Standards wie Best Practice oder ITIL sind Grundlagen für eine schnittstellenübergreifende Standarisierung von Prozessen geschaffen. Mithilfe der Transparenz durch IT-Servicemanagement wird auch der IT- Betrieb eines Unternehmens effektiver. Und nicht zuletzt entlastet dies auch den internen und externen Service Support. Conrad Gruber Besitzen Sie ein systematisches Service Level Management? Einer Studie der deutschen IT-Unternehmensberatung Exagon Consulting & Solutions zufolge verfügt die Mehrheit von 583 befragten Firmen nicht über verbindliche Qualitätsmaßstäbe für ihre prozessorientierten IT-Dienstleistungen. (Quelle: Exagon)

4 output SAP SPECIAL PRAXIS U m ihre Wettbewerbsvorteile weiter auszubauen und allen zentralen Geschäftsprozessen ein entscheidendes Mehr an Transparenz und Effizienz zu verleihen, startete Linde Gas mit Sitz in München im Verbund mit ihren europäischen Tochtergesellschaften das strategische Großprojekt Intouch (Produktivstart: Jänner 2005). Ziel des Vorhabens war es, die betrieblichen Abläufe länderübergreifend zu harmonisieren, und zwar auf Grundlage einer standardisierten Softwarelandschaft. Ausgehend von Deutschland soll SAP R/3 in der Version 4.7 als umfassendes Anwendungspaket für Planung, Kontrolle und Steuerung aller betriebswirtschaftlichen Ressourcen europaweit ausgerollt werden inklusive des SAP Business Warehouse 3.1. Geschäftsrisiko Systemausfall. Angesichts dieser hohen Veränderungsdynamik gewann auch das Change Management geschäftskritischen Charakter also jener mehrstufige Prozess, mit dem Administratoren die kontrollierte, systemweite Verteilung von Software-Änderungen sicherstellen.»beim Transport neuer Konfigurationsobjekte von den Entwicklungs- auf die Produktivsysteme sind wir auf ein Maximum an Effizienz und Präzision angewiesen«; erläutert Thomas Steinich, Manager Global Applications bei der Linde Gas AG. Daher wurden alle Transportaufträge zunächst umfassend auf etwaige Schwachstellen hin untersucht.»bevor nicht alle zuständigen Mitarbeiter ihre Freigabe erteilt haben, darf keine Änderung verteilt werden. Sonst droht der kostspielige Ausfall von Produktivsystemen«, ermahnt Steinich. In der Vergangenheit hatten die Basis-Administratoren für diese Aufgabe allein das mit SAP R/3 mitgelieferte Transport Management System (TMS) genutzt. Eine strukturierte Vorgehensweise war mit diesem Tool jedoch nicht gegeben. Es fehlte an einem durchgängigen Workflow für die zahllosen Übergaben der Änderungsaufträge zwischen Entwicklern, Fachbereichsverantwortlichen und Basis-Administratoren. Hinzu kam die hohe Belastung des Rechenzentrumpersonals mit unproduktiven Routineaufgaben. Um mehr Transparenz, Sicherheit und Nachprüfbarkeit über die komplexe SAP-Systemlandschaft und insbesondere deren Veränderungsdynamik zu gewinnen, suchte Linde Gas nach einer Softwarelösung, die alle Schritte im SAP-Transportwesen formalisiert, standardisiert und automatisiert. Der Anforderungskatalog war lang, detailliert und anspruchsvoll. Zu den wesentlichen Kriterien zählte unter anderem, dass die neue Lösung den gesamten Change Management-Prozess mit einem durchgängigen Workflow steuert von Änderungsanfragen und Tests bis hin zur Produktivsetzung. Im Rahmen eines sorgfältigen Evaluierungsverfahrens setzte sich schließlich Mercury Change Management eindeutig durch. Diese von der SAP zertifizierte Lösung ist ein zentrales Modul des Mercury IT Governance Center, des integrierten Transaktionssystems für das Management und die Echtzeit-Kontrolle aller Prozesse, Projekte und Mitarbeiter von IT-Organisationen. End-to-End-Kontrolle. Binnen kurzer Zeit gelang es dem Industriegasspezialisten, die Lösung Mercury Change Management zu implementieren und anzupassen. Das im Rahmen des Intouch-Projekts definierte Verfahren zur Produktivsetzung von Software-Änderungen ließ sich ebenso lückenlos abbilden wie das unternehmensindividuelle Berechtigungskonzept. Automatisch, kontrolliert und auf Basis eines geregelten Informationsflusses realisiert Mercury Change Management heute die Verteilung neuer oder modifizierter SAP- Prozesse: Sämtliche Softwaretransporte erfolgen erst, wenn sie von allen relevanten Stellen genehmigt und umfassend geprüft wurden. Kommt es dennoch zu Fehlern, erhalten die zuständigen Mitarbeiter unmittelbar lösungsorientierte Warnmeldungen. So erhält Linde Gas mit Mercury Change Management die Kompetenz, elektronische Geschäftsprozesse kontinuierlich zu optimieren, ohne kostspielige Systemausfälle zu riskieren. Wolfgang M. Franz Linde Gas Österreich Mitarbeiter: ca. 350 Umsatz (2005): 125 Mio. Euro Tel.: (050) Web: Die Linde Gas AG ist der größte europäische Produzent von Industriegasen. Mercury Interactive Tel.: (+49-89) Web: Produkt: Mercury Change Management, ein Modul des Mercury IT Governance Center. Linde Gas: Maximale Transparenz Betriebliche Abläufe auf Grundlage einer standardisierten Softwarelandschaft länderübergreifend zu harmonisieren, ist ein gewaltiges Projekt. Voraussetzung: das richtige Change Management. 29 PRAXIS SAP SPECIAL output D as Lob des Vorarlbergers ist das Schweigen«, antwortet André Le Duigou lachend auf die Frage, wie er persönlich die SAP Business One-Einführung in seinem Unternehmen beurteilt, um postwendend zu verstummen. Der Geschäftsführer der gleichnamigen Parfümerie-Kette begab sich Ende 2004 auf die Suche nach einer möglichst homogenen Lösung, die sowohl sämtliche Kassen der einzelnen Geschäftstellen als auch die komplette Buchhaltung innerhalb eines Systems integriert. Dabei testete er einige Standardlösungen des Marktes und gelangte zu einem eindeutigen Ergebnis:»Der finanzielle Aspekt, die einfache Anwendung, der Implementierungspartner mit seinen Wartungsvereinbarungen sowie die Jugendlichkeit des Programms brachten letztlich eine klare Entscheidung für SAP Business One.«Drei Unternehmen, eine Lösung. Seit mehr als 30 Jahren sorgen die nunmehr knapp 100 Mitarbeiter für ein umfassendes Markensortiment im Familienbetrieb. Dabei setzt der Kosmetikhändler mittlerweile auch auf ein zweites Standbein, indem er in separaten Beauty-Studios Dienstleistungen wie Farbund Typberatungen anbietet. Seit einem Jahr genießt der findige Geschäftsmann den Vorzug, dass er drei Unternehmen innerhalb einer Softwarelösung führt: Neben den Kosmetikgeschäften Le Duigou und MOOD wird auch das Zentrallager gesondert verwaltet. Im Stundenrhythmus kann er die Warenvorräte in den Lagern einzelner Filialen abrufen oder sich per Knopfdruck schnelle Auswertungen über Absatzzahlen pro Geschäft bzw. Verkaufszahlen je Verkäuferin erstellen. Dies ermöglicht eine Schnittstelle, die jedes Bezahlen an den Kassen direkt im Warenwirtschaftssystem verbucht.»früher schienen die ständig geführten Artikel wie Wimperntusche, Rouge oder Düfte bloß als kalkulatorischer Faktor im Budget auf. Die Warenbewirtschaftung war komplett von der Buchhaltung getrennt«, erinnert sich André Le Duigou.»Nur unter extrem großen Arbeitsaufwand war im Einzelhandel ein Berichtswesen möglich.«alle profitieren.»bei der Bewertung von Lieferanten und der Erhebung von Einkaufskonditionen genieße ich nun Vorteile in der Verhandlung, da ich alle Wettbewerbszahlen der Geschäftspartner vor mir auf dem Tisch habe«, zieht Le Duigou Bilanz. Trotz des umfassenden Warenangebots erzielt der Kosmetikhändler dadurch günstigere Einkaufspreise, da er mögliche Rabatte fürs laufende Jahr auf Grund der Datenbasis leichter für sich reklamieren kann. Optimierte Arbeitsprozesse im Zentrallager dank Barcodescanner: Während früher bei Bestellungen seitens einer Filiale manchmal ein Produkt im falschen Farbton geliefert wurde und sich dadurch zeitliche Verzögerungen im Verkauf ergaben, sind heutzutage durch den hohen Automatisierungsgrad Fehllieferungen ausgeschlossen. Zudem werden die Warenlieferungen auch automatisch im System erfasst.»diese Anbindung brachte für die Mitarbeiter des Zentrallagers eine höhere Sicherheit und eine größere Präzision bei gleichzeitig geringerem Zeitaufwand«, fasst Helmut Hochberger, Geschäftsführer des Lösungspartners b1 consulting, die Vorteile zusammen. Durchblick auch in Zukunft. Geht es nach den Plänen von André Le Duigou, dann sollen sich die derzeit zehn hauptsächlich in Westösterreich angesiedelten Filialen in den nächsten fünf Jahren verdoppeln. Damit soll das Standortnetz auch eine nationale Abdeckung erreichen. Und er zeigt sich mehr als zufrieden:»langfristig spare ich mir Ressourcen, da ich durch eine starke Controlling-Funktion bis in tiefste Tiefen meiner Unternehmen vordringen kann und Erkenntnisse gewinne, die ich so bisher nicht kannte. Die Blindheit früherer Tage ist gewichen. Absolute Transparenz und ein Informationsgrad auf höchstem Niveau unterstützen unsere Expansionsbestrebungen sehr wesentlich.«wolfgang M. Franz Le Duigou Branche: Parfümerie & Kosmetik Mitarbeiter: ca. 100 SAP-Anwender: 11 Tel.: (05523) Web: b1 consulting Tel.: (01) Web: Produkt: SAP Business One Le Duigou verschönt seit 30 Jahren sein vor allem westösterreichisches Klientel. Le Duigou: Schön und intelligent André Le Duigou, Meister der Kosmetik, sorgt für einen strahlenden Teint. Mit den richtigen Mitteln und SAP Business One im Hintergrund ist das auch keine Hexerei. OUTPUT DAS MAGAZIN output 40 BUSINESS SOFTWARE CIO DES MONATS Heinz Wendelin ist einer von Microsofts Regional CIOs. Sein breit gefächerter Tätigkeitsbereich bietet ein interessantes Bild von den internen Strukturen des Software-Giganten. K eine Frage, als Microsoft-CIO bin ich Zielscheibe meiner Kollegen«, beschreibt Heinz Wendelin das Verhältnis zu all den IT-Chefs, die er in diversen Foren, auf Veranstaltungen oder bei Diskussionen mit Kunden zu Gesicht bekommt.»auf der anderen Seite diene ich als Informationsquelle«, relativiert er.»ich habe den großen Vorteil, sagen zu können, was in ein bis zwei Jahren auf den Markt kommt.«so oder so, es gibt kaum eine CIO-Position, die so exponiert ist wie die von Wendelin. Jeder bis zum kleinsten Sachbearbeiter kennt die Produkte, weiß deren Stärken und Schwächen. Und die Release-Politik des Software-Giganten hat beinahe den Aufmerksamkeitsgrad einer US-Präsidentenwahl. Jede kleinste Verzögerung beschäftigt die Presse und Online-Foren weltweit. Der gebürtige Innsbrucker Heinz Wendelin hat offensichtlich jene dicke Haut, die man braucht, um mit dieser Situation entsprechend umzugehen: Er gehört bereits seit 15 Jahren der Microsoft-Familie mit Sitz in Heinz Wendelin:»Bin als Microsoft-CIO immer eine Zielscheibe meiner KollegenAls CIO gehe ich zu Kunden, um zu zeigen, wie Microsoft das macht«heinz WENDELIN REGIONAL CIO, MICROSOFT MBO Media / Foto: Thomas Laimgruber 45 TFT-MONITORE TECHNO den nur vom 22/24-Zoll Wachstum geschlagen, bei den 20/21-Zoll-Modellen hat sich das Wachstum hingegen verlangsamt.«preisentwicklung. Markus König, Geschäftsführer von Monitors & More, erwartet eine Preissteigerung von 15 bis 20 Prozent:»Nach einer Überschwemmung im 1.Quartal im 17-Zoll Bereich die die Preise heuer zwischen 25 bis 40 Prozent fallen ließ, ist gerade eine Verknappung im 17-Zoll Bereich zu spüren und dies führt zur Preissteigerung.«Auch Katja Neumann, Sales-Managerin bei NEC Display Solutions bestätigt den Trend:»Die Preise der 17-Zoll Panels gehen bereits in die Höhe, die Knappheit macht sich schon bemerkbar.«bei den 19-Zöllern ist zwar die generelle Nachfrage am Markt derzeit höher als die Verfügbarkeit, ein endgültiger Trend wie bei den 17-Zöllern zeichnet sich hier bezüglich des Preisniveaus aber noch nicht ab. Laut der Hersteller ist das Thema Millisekunden mittlerweile ausgereizt. Jetzt geht es in Richtung Kontrast. Acer erwartet zum Beispiel schon bald die LED-Technologie, hier soll es vor allem Vorteile in der Ausleuchtung geben.»das Rennen um die niedrigsten Reaktionszeiten neigt sich dem Ende zu, andere technische Eigenschaften, wie höhere Kontrastraten oder bessere Helligkeit, treten in den Vordergrund«, bestätigt auch Chiligreen Marketier Valentin Trummer. Eine handfeste Neuheit bietet Eizo. Der Hersteller bringt Monitore mit direkter Hintergrundbeleuchtung. Durch dieses Feature soll die Ausleuchtung der Monitore noch homogener und außerdem Energie gespart werden. Flachbildmonitore sind echte Blickfänger und bieten ausreichend Performance für eine Vielzahl von Anwendungen. Bei der aktuellen Angebotsvielfalt wird es Grafikern, Excel-Anwendern und Online-Content-Managern warm ums Herz. Flachbildschirme: Großfläche ist Trumpf Fujitsu Siemens D ie 15-Zöller sind definitiv weg, der 17-Zöller stagniert, und die 19-Zöller machen die große Masse aus«, ist Thomas Hartl, Marketing-Leiter von Acer Austria, von der momentanen Monitor-Marktlage überzeugt. Laut Hartl verzeichnen die 20- Zöller die größten Zuwachsraten. Bei BenQ beobachtet man ebenfalls einen sterbenden 15-Zoll-Markt, und auch der 17- Zoll-Bereich ist laut Matthias Grumbir, Sales Manager Österreich, rückläufig.»das 19- Zoll-Segment boomt, und in naher Zukunft ist auch der 20-Zöller und der Widescreen- Markt nicht außer Acht zu lassen«, prognostiziert Grumbir. Maxdata-Geschäftsführer Werner Schiessl sieht weiterhin ein starkes Wachstum im 19- Zoll-Segment:»Diese Steigerungsraten wer- 46 TECHNO TFT-MONITORE NUMMER HERSTELLER Acer AOC BenQ Dell Eizo Fujitsu Siemens Produkt AL1906ASd 197VK FP93G UltraSharp 1907FP S1921 SCENICVIEW A19-1 Listenpreis (inkl. MwSt.) 219, 299, 279, 335, 487, 259, Information ( acer.at mamit.at benq.at dell.at eizo.at fujitsu-siemens.at TECHNISCHE DATEN Bildgröße in Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll Auflösung x Pixel x Pixel x Pixel x x Pixel x Pixel Farbanzahl 16,2 Mio. 16,2 Mio. 16,2 Mio. 16,2 Mio. 16,7 Mio. 16 Mio. Kontrast 700:1 700:1 700:1 700:1 1000:1 650:1 Helligkeit 300cd/qm 300cd/qm 300cd/qm 300cd/qm 250cd/qm 250 cd/qm Reaktionszeit (rise/fall) 8 ms 8 ms 6 ms (4,5+1,5) 8 ms 13/7ms 8ms Blickwinkel (hor./ver.) 140 / 130 Grad 160 / 160 Grad 140 / 135 Grad 140 / 130 Grad 178 / 178 Grad 160 / 150 Grad Eingang analog, digital analog, digital analog, digital analog, digital analog, digital analog integrierte Lautsprecher nein ja nein nein ja ja Maße in mm (BxHxT) 422x 433x 176 (mitfuß) 422x 449x 215 (mitfuß) 404x 410x 168 (mitfuß) 488x 410x 182 (mitfuß) 405x 334x 61 (ohnefuß) 367x 426x 66 (ohnefuß) Gewicht 5,6 Kilogramm 5 Kilogramm 5 Kilogramm 4,8 Kilogramm 4,9 Kilogramm 4,6 Kilogramm ACER AL1906ASd 01 BENQ FP93G 03 EIZO S FUJITSU SIEMENS SCENIC- VIEW A NUMMER HERSTELLER Hewlett-Packard Hyundai iiyama Lenovo LG Electronics Maxdata Produkt L1940T Q90U ProLite E1900S L191, T35ANEU L1900J-BF Belinea 1905 G1 Listenpreis (inkl. MwSt.) 323, 389, 239, 276, 399, 249, Information ( hp.com/at omegacom.at iiyama.com lenovo.com/at lge.at, omegacom.at belinea.at TECHNISCHE DATEN Bildgröße in Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll Auflösung x Pixel x Pixel x Pixel x Pixel x Pixel x Pixel Farbanzahl 16 Mio. 16,7 Mio. 16,2 Mio. 16,7 Mio. 16,7 Mio. 16,2 Mio. Kontrast 500:1 700:1 700:1 700:1 2000:1 700:1 Helligkeit 300 cd/qm 300 cd/qm 300 cd/qm 300 cd/qm 300cd/qm 300 cd/qm Reaktionszeit (rise/fall) 8ms 3ms 2ms 8ms 4ms 8ms Blickwinkel (hor./ver.) 140 / 135 Grad 160 / 160 Grad 150 / 135 Grad 170 / 155 Grad 170 / 170 Grad 150 / 135 Grad Eingang analog, digital analog, digital analog, digital analog digital analog integrierte Lautsprecher ja ja ja nein nein nein Maße in mm (BxHxT) 413 x 273 x 362 (mit Fuß) 414 x 432 x 172 (mit Fuß) 411 x 467 x 208 (mit Fuß) 408 x 417 x 179 (mit Fuß) 417 x 145 x 503 (mit Fuß) 407 x 394 x 212 (mit Fuß) Gewicht 8,4 Kilogramm 5,4 Kilogramm 4,5 Kilogramm 4,8 Kilogramm 5 Kilogramm 5,5 Kilogramm IIYAMA ProLite E1900S 09 LENOVO L191, T35ANEU 10 MAXDATA Belinea 1905 G1 12 HYUNDAI Q90U TFT-MONITORE TECHNO Fujitsu Siemens sieht den wichtigsten Trend im Wide-Screen-Format.»Dieses setzt sich nicht nur im Multimedia-Bereich, sondern auch im Office-Bereich immer stärker durch. Das neue Betriebssystem Vista wird dieses Bildformat noch besser unterstützen und Hilfen anbieten, die den Bildschirm in der Breite optimal ausnutzen«, prognostiziert Walter Michor, Marketing-Manager für Consumer/ Volume Products bei Fujitsu Siemens Computers Austria. Made for ipod. Auch Design wird immer wichtiger. Maxdata bietet sogar eine eigene Design-Serie namens»d&i«an. Dem Trend hin zum Wide-Format und größeren Displays folgt Maxdata mit zwei neune Belinea- Widescreen-Modellen mit 22 und 24-Zoll, die rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft verfügbar sein sollen. Ein weiteres Highlight sind die»view- Dock«-Modelle von ViewSonic. Sie zeichnen sich durch zahlreiche Anschlussmöglichkeiten und eine reichhaltige Ausstattungsliste aus. So sind sie die weltweit ersten LCD- Displays mit integriertem ipod-dock vermarktet unter dem Label»Made for ipod«. Weitere Merkmale sind das Audiosystem mit integriertem Subwoofer, ein 8-in-1-Kartenleser, ein Mikrofon und mehrere USB 2.0- Ports. Robert Voitleithner Tipps vom Profi DI Paul Hoffmann, Category Manager Deskbound Products bei Hewlett-Packard erklärt die wichtigsten Kriterien bei der Anschaffung von Displays: Einsatzbereich: Zuerst ist die Frage nach den Anforderungen zu stellen. Auf Basis des Nutzungsprofils kann der Fachhändler das passende Produkt auswählen. TCO (Total Cost of Ownership): Die Gesamtkosten eines Gerätes während der gesamten Nutzungszeit setzten sich nicht nur aus Anschaffungskosten und Energieverbrauch zusammen. Vor allem Betriebs- und Servicekosten eines Gerätes stehen bei längerer Nutzungszeit im Vordergrund. Auch die Fehlerhäufigkeit, die Relation zwischen Auflösung und Energieverbrauch und der benötigte Aufstellungsplatz müssen inkludiert werden. Ergonomische Funktionen: Verringern die körperliche Belastung und verbessern die Gesundheit und Sicherheit der Benutzer. Daher ist es wichtig, dass die Monitore einfach an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können. Performance: Bildschirmgröße, Einblickwinkel, Helligkeit, Kontrast, Reaktionszeit, Pixelabstand und maximale Auflösung spielen beim Thema Performance eine wesentliche Rolle. Zusätzliche Funktionen: Um professionelle Ansprüche zu erfüllen, müssen beispielsweise Video-Standard-Anschlüsse vorhanden sein. Auch Themen wie Drehwinkel und Schwenkbereich oder das Vorhandensein von USB-Schnittstellen sind wichtig. Standards: Die Einhaltung von Standards ist wichtig, um Gesundheit und Sicherheit der Benutzer zu garantieren und die volle Funktionalität zu gewährleisten. Einige der wichtigsten Standards im Bereich der Monitore sind: MPR-II (reduzierte elektrostatische und elektromagnetische Emissionen), TCO 03 (strenger als TCO 99; adressiert eine Vielzahl von Themen wie Umwelt, Ergonomie, Usability, elektrostatische und elektromagnetische Emissionen, Energieverbrauch und elektrische sowie feuertechnische Schutzmaßnahmen). PHILIPS 190CW7CSS 14 NEC Multi- Sync LC- D2190UXp 13 VIEOSEVEN V7 L19WD 18 SONY SDM-HX NUMMER HERSTELLER NEC Display Solutions Philips Samsung Sony ViewSonic Videoseven Produkt MultiSync LCD2190UXp 190CW7CS SyncMaster 971P SDM-HX95 VG1921wm V7 L19WD Listenpreis (inkl. MwSt.) 1.069, 189, 529, 579, 279, 219, Information ( nec-display-solutions.de chiligreen.at samsung.at sony.at viewsonic.de ingrammicro.at TECHNISCHE DATEN Bildgröße in Zoll 21 Zoll 19,1 Zoll Widescreen 19 Zoll 19 Zoll 19 Zoll Widescreen 19 Zoll Widescreen Auflösung x Pixel x 900 Pixel 1.280x1.024 Pixel x Pixel x 900 Pixel x 900 Pixel Farbanzahl 16,77 Mio. 16,2 Mio. 16,7 Mio. 16,7 Mio. 16,2 Mio. 16,2 Mio. Kontrast 1000:1 850:1 1500:1 1000:1 700:1 500:1 Helligkeit 300 cd/qm 300 cd/qm 250 cd/qm 450 cd/qm 300 cd/qm 300 cd/qm Reaktionszeit (rise/fall) 8ms 5ms 6ms 12ms 5ms 5ms Blickwinkel (hor./ver.) 178 / 178 Grad 170 / 160 Grad 178 / 178 Grad 170 / 170 Grad 160 / 160 Grad 150 / 130 Grad Eingang analog, digital analog, DVI-D analog, digital analog, digital analog analog, digital integrierte Lautsprecher nein nein nein ja ja ja Maße in mm (BxHxT) 465 x 425 x 247 (mit Fuß) 438 x 358 x 211 (mit Fuß) 423 x 433 x 228 (mit Fuß) 467 x 468 x 265 (mit Fuß) 460 x 416 x 206 (mit Fuß) 469 x 369 x 190 (mit Fuß) Gewicht 10,7 Kilogramm 5 Kilogramm 6 Kilogramm 8,5 Kilogramm 5 Kilogramm 4,5 Kilogramm IKT IN DER PRAXIS BEST-PRACTICE FÜR DEN NACHHALTIGEN GESCHÄFTSERFOLG STRATEGIEN DER CIOs HEIMISCHE IT-VISIONÄRE IM PORTRAIT TECHNIK FÜRS BUSINESS INNOVATIVE PRODUKTE UND ANBIETER IM VERGLEICH output 46 Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski Produktionsstätten: 22 Mitarbeiter: weltweit Umsatz (2005): 498 Mio. Euro Tel.: (05242) 606 Web: F-line (Softwarepark Hagenberg) Tel.: (07236) 7512 Web: Produkt: hum@n professional BUSINESS SOFTWARE PRAXIS Tyrolit mit Sitz in Schwaz/Tirol ist ein führender Hersteller für Schleif-, Trenn-, Säge- und Bohrwerkzeuge. Tyrolit: Mitarbeiterpflege Wer die Bedeutung der Angestellten in den Mittelpunkt rückt, braucht entsprechend intelligente Tools. Der Softwarepark Hagenberg unterstützt Werkzeugspezialist Tyrolit mit einer Personalentwicklungslösung via ASP. T yrolit mit mehr als Beschäftigten stellt sich der Herausforderung, die Mitarbeiter als»human capital«in die Unternehmensziele einzubinden. Dazu bedarf es der permanenten Weiterqualifizierung durch verschiedenste Maßnahmen wie Seminarteilnahmen, Job Rotation oder Learning by doing. Um diese Arbeitsprozesse kostengünstig und transparent zu gestalten, ist eine innovative und zuverlässige Software-Lösung unabdingbar. Das Tiroler Unternehmen entschied sich nach Evaluierung verschiedener Anbieter für»hum@n professional«von F-line aus dem Softwarepark Hagenberg. ASP erleichtert Rollout Ulrike Aigner von der Personalentwicklung bei Tyrolit über die Software:»Die Lösung ist für uns ein wichtiger Teil unserer Strategie im Bereich Human Resources. Die professionelle Betreuung durch das Hagenberger Team schätzen wir ganz besonders, weil die Anpassungen an unsere speziellen Anforderungen äußerst zügig umgesetzt wurden und für die interne EDV-Abteilung durch die klare Zuständigkeit kein Zusatzaufwand entstanden ist.«nach Auftragserteilung wurden die kundenspezifischen Anpassungen, u. a. die Anbindung an SAP HR, die Implementierung einer Bewerberdatenbank sowie die Erweiterung für die»corporate Academy«dem Führungsnachwuchs- und Führungskräfteentwicklungs-Programm innerhalb von zirka zwei Monaten umgesetzt so Aigner. Die Lösung ist im Headquarter bereits seit längerer Zeit im Einsatz. Mit der neuen, Web-basierten Version kam die Möglichkeit der Anpassung an die speziellen Kundenwünsche hinzu. Darunter finden sich etwa die Anbindung an Sicherheitssysteme, wie etwa Zugangskontrollen. Tyrolit entschied sich für Application Service Providing (ASP), also das Betreiben der Software auf Servern externer Anbieter. Der Grund: Keine internen Personalkosten für Administration oder Wartung von Software bei höchster Verfügbarkeit und kurzen Reaktionszeiten in Problemsituationen. Beauftragt wurde der Internet- und Netzwerkspezialist SNS Hager & Partner, der wie F-line ein Mitglied des Unternehmensnetzwerks Softwarepark Hagenberg ist.»durch ASP wird der Zugang für unsere Ländergesellschaften vereinfacht, ohne die Sicherheit im Betrieb zu gefährden«, meint die Personal-Chefin Aigner.»Der externe Service vereinfacht den geplanten internationalen Rollout in die Länderorganisationen.«Insgesamt gibt es 25 Länder, die es zu betreuen gilt. Ganz oben auf der Agenda des Rollouts stehen etwa die skandinavische Region oder Brasilien. Fragen der Implementation können leicht via Mail geklärt werden, nur die Einschulung passiert vor Ort.»Wir wollen den Rollout in ein bis zwei Jahren abgeschlossen haben. Rein technisch könnten wir in zwei, drei Monaten fertig sein, doch die Geschwindigkeit hängt von den lokalen Anforderungen und Ressourcen ab«, erklärt Aigner. Synergien im Park Dieter Hager von SNS:»Die Installation bei Tyrolit zeigt die Stärken des Softwareparks Hagenberg sehr deutlich auf. Die Nutzung von Synergieeffekten durch Kooperation professionell organisierter Teams ermöglicht es den Unternehmen, hochmoderne und gleichzeitig kostengünstige Lösungen anzubieten.«f-line im Softwarepark Hagenberg hat sich im Zuge von kundenindividuellen Software-Projekten zum Profi für Web-basierte Personalinformations- und CRM-Systeme entwickelt.»hum@n professional«wird zur Optimierung von Arbeitsprozessen im Bereich Personalentwicklung und KVP-/Ideenmanagement eingesetzt. Zu den Kunden zählen seit der Firmengründung im Jahr 1992 unter anderen Voestalpine, Swarovski Optik und MAN Steyr. Zum Leistungsangebot von SNS zählt die Beratung, Planung und Wartung von Netzwerken, sowie der Konzeption und Umsetzung von Internet-Auftritten und Shops. Wolfgang M. Franz output Der 1905 gegründete Produzent von Lacken und Farben beliefert heute ca Malerkunden. Imparat Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG Mitarbeiter: 200 Umsatz: 30+ Mio. Euro/Jahr Tel.: ( ) Web: update software AG Tel.: (01) Web: Produkt: CRM-Lösung marketing.manager Imparat: Wachstum dank CRM Der Hamburger Farbenhersteller Imparat hat dank einer konsequenten CRM-Strategie nach Jahren der Krise die Weichen wieder auf Wachstum gestellt. S o wie Torsten Oberhardt CRM versteht, wird sein Projekt, das er im Mai 2003 mit der Präsentation bei der Geschäftsführung begann, nie beendet sein. Damals war er gerade als Vertriebsleiter beim Farbenhersteller Imparat nahe bei Hamburg eingestiegen. Der 1905 gegründete Familienbetrieb hatte mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Nach einer ersten Analyse erkannte der neue Vertriebschef, dass die Neukunden-Akquisition und die Platzierung neuer Produkte nicht mit der nötigen Vehemenz betrieben wurden. Unzufrieden war er auch mit vielen anderen Prozessen im Vertrieb. Oberhardt startete einen Kraftakt und reorganisierte praktisch die kompletten Vertriebs- und Marketing- Aktivitäten mit Unterstützung des externen CRM-Dienstleisters Netragon. Gut anderthalb Jahre nach dem offiziellen Projektstart konnte Oberhardt im Herbst 2005 beeindruckende Zahlen vorlegen. Die Anstrengungen haben die Umsatzkurve wieder nach oben gebogen.»wir wachsen in einem schrumpfenden Markt und gewinnen kräftig Marktanteile dazu«, freut sich Oberhardt. Den Erfolg sichert eine Reihe von Maßnahmen. Schied früher ein Mitarbeiter aus dem 37-köpfigen Außendienstteam aus, musste Imparat zunächst nicht unerhebliche Umsatzeinbußen im jeweiligen Vertriebsgebiet hinnehmen. Nach der CRM-Offensive konnten die Verluste nicht nur komplett kompensiert, sondern auch ein positiver Trend eingeleitet werden.»der Kraftakt hat sich gelohnt«, resümiert Oberhardt. Die Investitionen seien für einen Mittelständler zwar hoch gewesen, insbesondere weil neue Hardware angeschafft werden musste, um die CRM-Software implementieren zu können. Doch die erzielten Effekte seien so groß, dass schon nach anderthalb Jahren der Return-on-Investment erzielt worden sei. Neben dem finanziellen Aufwand erinnert Oberhardt aber auch an den Arbeitsaufwand, der mit der CRM-Einführung verbunden ist.»der Mittelstand hat meist nicht die Kapazitäten, eine Projektgruppe einzusetzen. Die Arbeit muss on top gemacht werden«, sagt der Vertriebschef. Bei der Auswahl der neuen Software legte Oberhardt großen Wert auf eine schlanke und benutzerfreundliche Programmierung. Die Entscheidung fiel zugunsten des marketing.managers der Wiener Update Software AG:»Ich wollte eine Software, die auch für Leute geeignet ist, die noch nicht viel mit dem Computer gearbeitet haben.«rund 80 Prozent der Außendienstmannschaft des Farbenherstellers, der ausschließlich über den Direktvertrieb verkauft, hatten zuvor noch nie mit einem Notebook gearbeitet und den Verkauf an Handwerker, Einzelhändler oder Industrieunternehmen mit Papier und Kugelschreiber organisiert. Heute läuft die gesamte Kommunikation des Unternehmens über die CRM-Software. Um die Mitarbeiter auf die CRM-Strategie einzustimmen, waren einige Anstrengungen notwendig. Zunächst hätten die Außendienstmitarbeiter die Software als Kontrollinstrument verstanden und lediglich den Besuch bei einem Kunden im System vermerkt, ohne die Gesprächsinhalte zu notieren. Doch das hat sich inzwischen geändert. Nun ist auch der Innendienst im Vertrieb jederzeit über die Bedürfnisse der Kunden informiert.»das Verständnis dafür weckt man nur über eine kontinuierliche Überzeugungsarbeit«, so Oberhardt. Außerdem wurde bei Imparat die neue Software mit dem ERP-System verbunden, um bessere Möglichkeiten der Analyse von Kundenbeziehungen zu erhalten. Damit sind die Vertriebsmitarbeiter nun in der Lage, ihre Klienten kundenwertgerecht zu betreuen. Das heißt: Für umsatz- und potenzialstarke Kunden können sich die Kollegen im Außendienst mehr Zeit nehmen, bei kleineren Kunden übernimmt die neu geschaffene Telesales-Abteilung den Verkauf. Ganz zufrieden ist Oberhardt noch nicht. In punkto Kundenbeziehungs-Management lernt man eben nie aus. Mehr Schulungen der Mitarbeiter wären wichtig. Dafür fehlen Zeit und Geld. Doch Oberhardt ist sicher, eine Lösung zu finden. Denn:»CRM beginnt immer zuerst in den Köpfen.«Martin Mühlhauser output CIO DES MONATS BUSINESS SOFTWARE München an. Davor hatte er als Programmierer und Consultant in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz gearbeitet. Bei Microsoft war er maßgeblich am Aufbau eines international agierenden Teams namens MIS (Microsoft Information Services) beteiligt. Dieses Team war für die interne Applikations-Entwicklung und Implementierung verantwortlich und stellte die Basis für die heute fest verankerten»virtuellen IT- Teams«eine Art projektbasierende Task Forces innerhalb des Konzerns dar stieg er zum Senior IT Account Manager für alle IT-Bereiche innerhalb Deutschlands auf. Dies brachte schon damals eine enge Zusammenarbeit mit allen regionalen Business-Bereichen sowie eine Kooperation mit den Kollegen in den Regionen EMEA und USA. Im Jahr 2005 übernahm Wendelin als Regional CIO neben Deutschland auch Österreich dehnte sich sein Einflussbereich auf die Schweiz aus. Testlab namens Microsoft Es ist sicherlich ein Glücksfall, dass seine aktuelle Tätigkeit die Möglichkeit bietet, jeden Aspekt seiner beruflichen Erfahrung unter einen Hut zu bringen. Sie reicht von Applikationsentwicklung, über internationale Projekte bis zu Business-Agenden. Also nicht nur durch die Exponiertheit seiner Position auch in punkto Bandbreite und Facettenreichtum unterscheidet sich Wendelin deutlich von seinen CIO-Kollegen in anderen Unternehmen. So zeigt er sich für einen IT-Chef nicht gerade typisch höchst erfreut, wenn etwa ein Mitarbeiter Kritik an einer noch nicht optimal laufenden Applikation äußert.»es kann mir gar nichts Besseres passieren, als dass mir ein Mitarbeiter das Herz ausschüttet. Er ist eine meiner wichtigsten Informationsquellen«, erläutert Wendelin. Dazu ist anzumerken, dass Microsoft-Mitarbeiter angehalten werden, hauseigene Produkte möglichst früh einzusetzen. Das heißt: Die Belegschaft als Alpha- und Betatester und das bei laufendem Betrieb.»Bei anderen Firmen kommen neue Lösungen zunächst ins Lab, wo sie ausführlich getestet werden, bevor sie in der Produktionsumgebung Einsatz finden. Bei uns ist das anders: Ich muss als EDV- Leiter zustimmen, wenn eine stabile Umgebung in eine eventuell instabilere übergeführt wird. Das ist natürlich mit einer gewissen Spannung verbunden«, beschreibt der IT-Chef das Risiko, das der Software-Gigant bewusst eingeht. Die ersten Abteilungen, die in den Genuss eines neuen Produkts kommen, sind Sales und Support, da diese von einer möglichst reichen Erfahrung leben. In diesen Bereichen wird ein Prozentsatz bestimmt und geeignete Mitarbeiter ausgewählt, die den Sprung ins kalte Wasser wagen sollen. Nach der ersten Testphase geht das Projekt in die Breite:»Wenn die Produkte im Beta- Stadium sind, arbeiten bereits zwei Drittel der Mitarbeiter mit diesem System«, erläutert Wendelin. Aktuell auf den Mitarbeiter- Desktops: Der neue Internet-Explorer und Vista.»Wir sind sehr zufrieden«, kommentiert der CIO die weltweite Diskussion kurz und bündig. Die Ergebnisse dieser Tests, die der IT-Chef und sein 32-köpfiges Team sammeln und analysieren, werden in Microsofts drei Weltregionen USA, EMEA und Asien-Pazifik gebündelt und gehen schließlich an die Entwickler in Redmond.»Das Feedback aus den USA ist mittlerweile sehr gut. Als Ergebnis eines langen Lernprozesses werden nun die Erfahrungen der User aktiv eingefordert«, zeigt er sich von der Performance der Zentrale befriedigt. Dieses Prozedere dient nicht nur der Produkt-Optimierung. Gleichzeitig bietet der Name: Heinz Wendelin Position: Regional CIO Austria, Germany and Switzerland Karriere: Der geborene Innsbrucker hat seine berufliche Laufbahn als Programmierer und Consultant begonnen. Vor 15 Jahren kam er zu Microsoft stieg er zum Senior IT Account Manager für alle IT-Bereiche bei Microsoft Deutschland auf. Im Jahr 2005 übernahm Wendelin die CIO-Agenden der DACH-Region.»Bei anderen Unternehmen kommen neue Lösungen zunächst ins Lab, bevor sie eingesetzt werden. Bei uns werden Mitarbeiter angehalten, Produkte möglichst früh zu installieren.«06 06 output 42 BUSINESS SOFTWARE CIO DES MONATS frühe Praxiseinsatz der Applikationen die Möglichkeit, mit dem reichen Erfahrungsschatz beim potenziellen Klientel zu punkten.»wenn sich ein Kunde entscheidet, unsere Produkte zu verwenden, dann möchte er sehen, wie es bei Microsoft funktioniert.«damit ist der zweite große Tätigkeitsbereich Wendelins angesprochen: Verkaufs-Support ebenfalls nicht typisch für einen CIO. Ein Weg sind Schwerpunktveranstaltungen, wo der IT-Chef aus der konzerninternen Praxis plaudert. Der andere ist direkter:»ein Manager kann CIO oder Teammitglieder anfordern, um gemeinsam zum Kunden zu gehen und diesem zu zeigen, wie wir es machen.«allerdings relativiert Wendelin umgehend:»umsatzbeteiligt bin ich nicht. Meine Aufgabe ist es, die Faszination Technik zu vermitteln und das Salesteam optimal zu unterstützen.«die angestrebte Vorbildwirkung legt die Frage nahe, ob man intern bereits das Maximum herausgeholt hat.»zeigen Sie mir das Unternehmen, wo alles optimal läuft«, sagt er lachend und fügt dank seiner unternehmerischen Ader hinzu:»wenn man perfekt auf die nächsten 5 bis 10 Jahre ausgerichtet wäre, dann wäre das schade für den gesamten weltweiten Konsum.«Heiße Themen der nächsten Jahre Durch die besondere Konstellation, zum weltgrößten Software-Anbieter zu gehören und User an der vordersten Front zu sein, kennt er die brennenden Probleme der Branche naturgegeben aus dem Eff Eff. Bei Microsoft intern und damit auch bei seinem Klientel steht laut CIO-Chef die vielfältige Optimierung an oberster Stelle der Agenda, die es für die nächsten Monate und Jahre zu bewältigen gilt.»die letzten großen Investitionen waren für das Jahr Hier wurden Budgets locker gemacht, die heute kein IT-Verantwortlicher mehr rechtfertigen könnte. Heute geht es um Optimierung. Die zentrale Frage ist, wie weit die einzelnen Services heruntergefahren werden können, um das Business gerade noch optimal laufen zu lassen.«für die IT-Verantwortlichen hieße das: Den Value of IT herausstreichen. Rechenzentrum- und Infrastruktur-Konsolidierung seien abgeschlossen, so Wendelin. Was nun anstehe, sind Prozess- und Applikations-Optimierung.»In der Software-Zentralisierung liegt noch sehr viel Potenzial. Es gibt keinen Grund, global tausende Applikationen zu verwenden.«nachdem in den letzten Jahren gewaltige Fortschritte in punkto Telekommunikation und Bandbreite gemacht wurden,»stellt sich die Frage, ob man etwa in jeder Niederlassung eine eigene Datenbank braucht«, sagt Wendelin. Microsoft selbst hat im Bereich SAP einer der seltenen Fälle, wo die Redmonder nicht auf Eigenprodukte zurückgreifen weltweit eine einzige Datenbank, die auf MS SQL-Server läuft und auf die alle Finanzmitarbeiter zugreifen können. Ihre aktuelle Größe: zirka 1,9 Terabyte. Weiteres Thema ist natürlich Mobility:»Fixe Arbeitsplätze gehören bald der Vergangenheit an. Hier ist das Problem, Prozesse und Datenbanken entsprechend umzustellen.«anschließend ein Postulat, das wirkt, als ob es an die eigene Adresse gehen würde:»allein die Performance über mobile Devices wird bestimmen, wer zum Schluss die eine entscheidende Nasenlänge voraus sein wird.«nicht nur im Bereich Mobility gibt es für Microsoft Handlungsbedarf:»Unser Ziel ist es, unseren Mitarbeitern die besten Applikationen in die Hand zu geben. Was früher das optimale Produkt war, muss heute überdacht werden was natürlich kein Vorwurf an die damaligen Programmierer sein soll«, sagt Wendelin, der als ehemaliger Software- Entwickler sehr gut die Zeiten der kiloschweren Anwenderhandbücher kennt.»in der Zwischenzeit hat sich viel getan. Die Standardisierung hat sich so weiterentwickelt, dass sich ein User an eine neue Applikation setzen und sofort damit arbeiten kann. Diese Standardisierung gilt es weiter zu treiben«, umschreibt er grob die Agenda für die nächste Zeit. Wien ist top Obwohl Microsoft-Niederlassungen wie oben beschrieben unter anderem als groß dimensionierte Testlabs dienen und bei Produkteinführungen eine zentrale Rolle spielen, kommt Heinz Wendelin planmäßig bloß einmal im Quartal von München nach Wien. Stehen große Projekte an, auch öfters. Strukturell unterscheiden sich die drei Standorte, für die er zuständig ist Deutschland, Österreich und die Schweiz kaum. In punkto Business sieht er allerdings Besonderheiten auf seiten der Alpenrepublik:»Österreich ist eines der wenigen Länder, die noch wachsen. Und Wien als Drehscheibe zu Südosteuropa macht die Sache noch spannender«, zeigt er sich vom heimischen Standort angetan. Kein Wunder bei einem CIO, für den das Business zur Grundausstattung gehört. Wolfgang Su»In der Software-Zentralisierung liegt noch sehr viel Potenzial. Es gibt keinen Grund, global Tausende von Applikationen zu verwenden.«: Microsoft Mitarbeiter (Österreich): 250 Umsatz (Österreich 2005): ca. 200 Mio. 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