Knete, Kohle, Kröten. wir reden über Geld redet mit! Auswertung einer Umfrage zum Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

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1 Knete, Kohle, Kröten wir reden über Geld redet mit! Auswertung einer Umfrage zum Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Erstellt im Rahmen der Schuldenprävention des SKM - Kath. Verein für soziale Dienste in Dortmund e.v., Propsteihof, Dortmund mit freundlicher Unterstützung der Verbraucherzentrale Dortmund und dem Fachbereich Hauswirtschaft der Uni Dortmund1

2 SKM - SCHULDEN - KOMPETENT - MANAGEN Der SKM führt aufgrund der zunehmenden Ver- und Überschuldung junger Menschen im Rahmen des Projektes Schuldnerberatung für junge Leute Schuldenpräventionsveranstaltungen in Schulen, Jugendeinrichtungen und Ausbildungsbetrieben durch. Um diese Zielgruppen mit ihrer speziellen Konsumorientierung sowie ihren Umgang mit Geld genauer zu analysieren, hat der SKM die hier vorliegende Erhebung mit freundlicher Unterstützung des Fachbereichs Hauswirtschaftswissenschaft der Universität Dortmund sowie der Verbraucherzentrale Dortmund durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.59 Schüler/innen und Auszubildende in Dortmund. Zur konkreteren Erfassung der individuellen Lebensumstände der Probanden sind 588 Personen in der Altersgruppe von Jahren und 471 Personen in der Altersgruppe von Jahren in Bezug auf ihr Finanzverhalten untersucht worden. Zentrale Fragestellungen dieser Umfrage waren: - Wie viel Geld steht den Befragten zur Verfügung und wofür geben sie es aus? - Wie sieht die tatsächliche Verschuldung bei jungen Menschen aus? - Ist Schuldenprävention bei dieser Zielgruppe sinnvoll und notwendig? 2

3 sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig o.a. Wie wichtig ist Geld für Sie / Dich?

4 Wird in der Familie über Geld gesprochen? immer häufig manchmal selten nie o.a. 4

5 unter Wie viel Geld steht monatlich zur Verfügung? über 15 o.a. unter über 15 o.a

6 Das monatliche Einkommen besteht aus:* Taschengeld Geldgeschenke Nebenjob AusbildungsV / BAFöG Beruf sonstiges o.a. * Bei mit einem Stern gekennzeichneten Fragen waren Mehrfachnennungen möglich 6

7 Reicht das monatlich zur Verfügung stehende Geld aus? immer häufig manchmal selten nie o.a. 7

8 In welchem Alter wurde das Konto eingerichtet? k e i n K o n t o o.a. 8

9 kein Konto PostB o.a Sparkasse VolksB CitiB DresdnerB CommerzB weiß nicht andere Bei welcher Bank wird das Girokonto geführt? 9

10 Haben Sie schon einmal Ihr Girokonto überzogen bzw. würdest Du es überziehen, wenn Du könntest? ja nein o.a.

11 Haben Sie Schulden? / Leihst Du Dir manchmal Geld? ja nein o.a. 11

12 bis Wenn ja: Wie hoch sind die Schulden im Moment? N=246 -jährige, die angeben, manchmal Geld zu leihen N=94 -jährige, die angeben, Schulden zu haben o.a. 12

13 Bei wem haben Sie Schulden? / Von wem hast Du Geld geliehen? * N=113, obwohl nur 94 angeben, Schulden zu haben 13 Eltern Großeltern Geschwister/Verwandte Freunde/Bekannte Bank / Sparkasse Telefongesellschaft Versandhandel Versicherungen Vermieter Energieversorger Öffdentliche Stellen Familie / Bekannte Unterhaltschulden sonstiges N=294, obwohl nur 246 angeben, manchmal Geld zu leihen

14 Handy Computer Führerschein Aoto- / Mofakauf Urlaub Klamotten Konzerte / Festivals Musikanlage / TV sonstiges Wofür wurde das Geld geliehen?* N=32 -jährige, obwohl nur 246 angeben, Geld zu leihen N=138 -jährige, obwohl nur 94 angeben, Geld zu leihen Wohnungseinrichtung Computer Auto / Motorrad Schulden zusammenfassen Musikanlage / TV Urlaub Familiengründung Immobilien Selbstständigkeit sonstiges 14

15 Wofür wird am meisten Geld ausgegeben?* o.a. anders Freunde & Familie Disco / Kneipe Kino CDs feiern Handy Zigarretten Alkohol Essen Kosmetik / Friseur Computer Zeitschriften / Bücher Hobby Klamotten

16 Ist (sind) Markenkleidung (-artikel) wichtig? ja nein o.a. 16

17 Handybesitz und Art der Bezahlung kein Handy Vertrag Karte weiß nicht o.a. 17

18 Monatliche Handykosten über N=545 -jährige, die angeben, ein Handy zu haben N=448 -jährige, die angeben, ein Handy zu haben 18

19 Sparen Sie Geld / sparst Du? ja nein manchmal o.a. 19

20 eigene Wohnung Computer Führerschein Auto / Motorrad Kleidung Urlaub Familie Musik sonstiges Wofür wird gespart?* N=537 -jährige, obwohl nur 519 angeben, zu sparen N=419 -jährige, obwohl nur 414 angeben, zu sparen Handy Computer Urlaub Klamotten Führerschein Auto / Mofa / etc. Konzerte / Festivals Musikanlage / TV sonstiges

21 Wie wird das Geld angelegt?* Spardose Sparbuch Fond / Wertpapiere / Aktien Bausparvertrag anders N=553 -jährige, obwohl nur 519 angeben, zu sparen N=436 -jährige, die angeben, zu sparen 21

22 Fazit Für 87,5% der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist Geld sehr wichtig bzw. wichtig. Gleichzeitig erklären 67,2%, dass in ihren Familien nur manchmal, selten, oder nie über Geld gesprochen wird. Mit ihrem Geld kommen aber nur 59,7% der jährigen und 53,5% der jährigen aus. Das deckt sich mit der Aussage, dass bereits 41,8% der Jugendlichen angeben, dass sie sich manchmal Geld leihen. Hingegen erklären % der jungen Erwachsenen, dass sie bereits Schulden haben. Leihen sich die Jüngeren das Geld vorwiegend bei Eltern, Freunden und Bekannten, so haben 37,2% der jungen Erwachsenen bereits Schulden bei einer Bank. Konsum ist jungen Leuten wichtig. Einen besonderen Stellenwert haben Handy und Markenkleidung. Von den jährigen erklärten 41,5%, dass ihnen Markenkleidung wichtig ist. Bei den 18-24jährigen sind es immerhin noch 29,9%. Das Handy mit seinen verschiedenen Zusatzfunktionen ist gleichzeitig eine große Schuldenfalle. Besonders auffällig ist, dass 24,1% aller Jugendlichen bereits ein Vertragshandy nutzen, obwohl sie keine Verträge abschließen dürfen. Von den Jugendlichen geben 22% mehr als pro Monat für das Handy aus. Bei den jungen Erwachsenen sind es bereits 51%, wobei 16,2% mehr als 5 pro Monat für das Mobiltelefon aufwenden. Die Umfrage bestätigt eine deutliche Bereitschaft Jugendlicher zur Verschuldung, die bei % der jungen Erwachsenen bereits eingetreten ist. Da das Thema Geld im familiären Umfeld kaum besprochen wird, ist zu vermuten, dass Geldentscheidungen häufig unreflektiert getroffen werden. Hieraus ergibt sich, dass zur Vermeidung von Ver- und Überschuldung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Maßnahmen zur Erhöhung der Finanzkompetenz sowie gezielte Veranstaltungen zur Schuldenprävention nicht nur sinnvoll, sondern dringend erforderlich sind. 22

23 SKM Katholischer Verein für soziale Dienste in Dortmund e.v. Propsteihof Dortmund Tel.: 2 31/ Fax: 2 31/ Mail: skm@skm-dortmund.de Web:

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