VAMED Das Informationstechnik
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- Ferdinand Kraus
- vor 7 Jahren
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1 VAMED Das Informationstechnik UKSH der Zukunft Immobilienpartnerschaft für Planung, Errichtung, Finanzierung und Betrieb VAMED Deutschland
2 Das UKSH Lübeck Im nördlichsten Bundesland bilden die Unikliniken in Kiel und Lübeck seit 2003 gemeinsam das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH). Das zweitgrößte Uniklinikum in Deutschland sichert die Forschung und Lehre an zwei Medizinischen Fakultäten: an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel und an der Universität zu Lübeck. Aber nicht nur die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses spielt eine zentrale Rolle: Das UKSH ist außerdem mit Betten der einzige Maximalversorger in Schleswig- Holstein. In 80 Kliniken und Instituten werden jährlich über Patienten, davon über stationär, behandelt. Um diese Herausforderung bewältigen und eine umfangreiche Versorgung gewährleisten zu können, sind über Mitarbeiter an beiden Standorten beschäftigt. Damit ist das UKSH auch der größte Arbeitgeber im Land.
3 Die Ausgangslage Kiel Die dezentrale Pavillonstruktur auf den Klinikgeländen des UKSH und die bis zu 100 Jahre alte Bausubstanz werden den Anforderungen an ein modernes Klinikum und an einen Maximalversorger nicht mehr gerecht. Die veraltete Baustruktur führt zu hohen Kosten insbesondere in der Logistik und steht effizienten Arbeitsabläufen sowie einer flexiblen und interdisziplinären Nutzung der Infrastruktur im Weg. Ein wirtschaftlicher Betrieb und eine bestmögliche Versorgung der Patienten sind unter diesen Rahmenbedingungen kaum noch möglich. Daher entstand eine gemeinsame Sollkonzeption für ein modernes Klinikum an beiden Standorten. In einem Masterplan wurden folgende Ziele für das neue UKSH definiert: Schaffung der baulich-funktionellen Voraussetzungen für eine moderne, interdisziplinär ausgerichtete Medizin mit Schwerpunktsetzungen im Verbund beider Campi Zukunftsorientierte Ausrichtung auf demografischen Wandel und medizinischen Fortschritt Wirtschaftliche Synergien durch Effizienzsteigerungen im Prozess- Management und durch Vermeidung von Doppelvorhaltungen Nutzung von Expansionspotenzialen durch Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Kundenorientierte Attraktivitätssteigerung durch Verbesserung des medizinisch-pflegerischen und baulich-funktionellen Standards
4 Eine starke Partnerschaft VAMED und BAM verpflichten sich zu Re-Investitionen in Technik und Gebäude, um so einen langfristigen Werterhalt zu garantieren und die hohen Qualitätsstandards über drei Jahrzehnte zu sichern. VAMED bringt langjährige Erfahrungen aus einer Vielzahl erfolgreicher Projekte in der Planung, Errichtung und technischen Betriebsführung von Gesundheitseinrichtungen ein. Es werden keine Fördermittel durch das Land benötigt: Das Projekt refinanziert sich komplett durch eine Effizienzrendite, die sich aus Einspar- und Expansionspotenzialen ergibt. Nachdem die Ziele für das UKSH der Zukunft definiert waren, musste ein Weg gefunden werden, auf dem diese organisatorisch, operativ und finanziell erreicht werden können. Eine Markterkundung ergab, dass die Zusammenarbeit mit einem starken und im Gesundheitswesen erfahrenen Partner qualitativ und wirtschaftlich deutlich erfolgversprechender ist als eine konventionelle Realisierung in Eigenregie. Klare Verantwortlichkeiten Das UKSH entschied sich auch deshalb für eine Immobilienpartnerschaft, weil der Partner hierbei die Gesamtverantwortung für die Umsetzung übernimmt und zentraler Ansprechpartner bei allen Belangen des Großprojektes ist. Das Klinikum bleibt Eigentümer und Bauherr, gibt die operativen Aufgaben aber komplett ab. Statt eigene Ressourcen beispielsweise für die Projektkoordinierung und für die Vergabe von Einzelleistungen aufbauen zu müssen, kann sich das UKSH weiter ganz auf sein Kerngeschäft, die medizinische Versorgung, konzentrieren. Re-Investitionen inklusive Der Immobilienpartner verantwortet auch den technischen Betrieb der Bestandsgebäude und Neubauten. Außer der Wartung und Instandhaltung aller gebäudetechnischen Anlagen gehören zu seinen Aufgaben auch Re-Investitionen, mit denen die Qualität der Gebäude langfristig auf einem hohen Niveau gehalten wird. Ein weiterer Vorteil der Partnerschaft liegt in der engen Verzahnung von Bau und Betrieb, so dass die Planung und Errichtung optimal auf eine effiziente technische Betriebsführung ausgerichtet werden können. Intensiver Dialog Das Immobilienprojekt wurde im Mai 2012 europaweit ausgeschrieben und das Vergabeverfahren als wettbewerblicher Dialog geführt: In intensiven Gesprächen arbeitete das UKSH mit den Bietern die konkreten Anforderungen an ein modernes Klinikum heraus und steckte die Rahmenbedingungen ab, die dann in der Planung berücksichtigt wurden.
5 Die Partnerschaft ermöglicht ein gemeinsam erarbeitetes Gesamtkonzept. Planung, Bau und technische Betriebsführung werden dadurch optimal aufeinander abgestimmt. Die Gebäude können durch flexible Baustrukturen künftig nachhaltig genutzt und der Betrieb besonders effizient organisiert werden. Durch die Zusammenarbeit mit einem für die Realisierung zentral verantwortlichen Partner wird die Umsetzung der komplexen Einzelvorhaben gebündelt und beschleunigt. Während des knapp zweieinhalb Jahre dauernden Verfahrens entwickelte das Konsortium VAMED/BAM ein Betriebsorganisationskonzept, ein Raumprogramm und eine bauliche Konzeption für beide Standorte des UKSH. Dabei flossen die langjährigen Erfahrungen von VAMED in der Planung, Errichtung und technischen Betriebsführung von Gesundheitseinrichtungen ein. Künftige Nutzer eng eingebunden Nachdem VAMED/BAM den Zuschlag erhalten hatte, konnten die Pläne direkt mit den künftigen Nutzern, den Ärzten und Pflegekräften, diskutiert und deren Anforderungen im Hinblick auf die täglichen Arbeitsabläufe berücksichtigt werden. Für die Finanzierung des Projekts wurden die sehr günstigen Konditionen für Kredite der öffentlichen Hand genutzt, so dass das UKSH 75 Prozent der Investitionen aufbringt. Die restlichen 25 Prozent steuert das private Konsortium über seine Finanzierungspartner bei. Finanzierung durch Effizienzrendite Alle Aufwendungen werden später durch die so genannte Effizienzrendite refinanziert: Diese ergibt sich zum einen dadurch, dass sich der Krankenhausbetrieb in den neuen und modernisierten Gebäuden deutlich effizienter gestalten lässt. Zum anderen können durch die verbesserte Infrastruktur mehr Patienten behandelt werden. Für die Nutzung der neuen und der modernisierten Gebäude entrichtet das UKSH monatlich ein pauschales Entgelt an den Partner, mit dem die Investitionen, das Gebäudemanagement und die Instandhaltung der Gebäude abgedeckt werden. Das Klinikum erhält hierdurch langfristig eine hohe Planungs- und Kostensicherheit. Gesamtprojektvolumen: 1,7 Milliarden Euro, davon Planung und Bau: 520 Millionen Euro Baubeginn: 2015, Fertigstellung: 2021; Technische Betriebsführung bis 2044 Neubau und Modernisierung von etwa m² Gebäudetechnischer Betrieb einer Fläche von m 2
6 Das Bau-Konzept Lübeck Hauptziel des Planungs- und Baukonzeptes ist es, bisher dezentrale Einrichtungen und Stationen an beiden Standorten jeweils in einem zentralen Klinikum zusammenzuführen. Durch die räumliche Nähe verkürzen sich die Wege, was insbesondere in den medizinischen Prozessen zu Kosteneinsparungen führt. Außerdem können wesentliche Bereiche stärker interdisziplinär zusammenarbeiten, um eine optimale Versorgung der Patienten zu erreichen, und Teile der Infrastruktur gemeinsam nutzen. Für die angestrebte Zentralisierung werden an beiden Standorten Bestandsgebäude um Neubauten mit zentralen Funktionen erweitert. Diese Verbindung wird auch optisch aufgegriffen: Die mit Backsteinen verkleideten unteren Geschosse der neuen Gebäude erinnern an die Ursprünge des UKSH; die helle und gradlinige Gestaltung der oberen Geschosse aus nachhaltigen Materialien steht für das neue, moderne Klinikum der Zukunft. Das einheitliche architektonische Konzept verbindet die beiden Campi in Kiel und Lübeck künftig auch sichtbar zu einem Universitätsklinikum. Kiel: neues Zentralklinikum In Kiel soll ein neues Zentralklinikum am Roten Platz entstehen, das sowohl Bestandsgebäude als auch moderne Neubauten umfassen wird. Im Zentralklinikum werden die verschiedenen Abteilungen übersichtlich und effizient in einer Kammstruktur angeordnet. Die lichtdurchflutete Eingangshalle wird der neue zentrale Anlaufpunkt für alle Mitarbeiter, Patienten und Besucher. Von hier aus sind durch die neue Struktur alle Einrichtungen und Stationen über kurze horizontale sowie vertikale Wege schnell und einfach zu erreichen. Neue Zentren beispielsweise das Mutter-Kind-Zentrum und das Kopfzentrum mit der HNO-, Augen- und Zahnmedizin unter einem Dach werden entstehen. So können Synergien genutzt sowie Zeiten und Wege für Patienten und Mitarbeiter verkürzt werden. Lübeck: Neubau am Zentralklinikum In Lübeck existiert bereits ein Zentralklinikum, das in seiner Kammstruktur weiter ausgebaut werden soll, was ebenfalls Zeit und Wege verkürzen wird. Vor allem die Intensivmedizin und der OP sollen weiter erweitert und zentralisiert werden. Auch hier entsteht eine neue und großzügige Eingangshalle, von der aus Patienten und Mitarbeiter in die einzelnen Abteilungen gelangen. Bisher in Provisorien untergebrachte Kliniken wie die HNO werden in den Zentralkomplex integriert.
7 Kiel Der Um- und Neubau der Zentralklinika ermöglicht eine deutlich effizientere Betriebsorganisation. Durch die Interdisziplinarität der Stationen und die Konzentration von Funktionen werden Prozesse verschlankt, die Versorgung der Patienten optimiert und Rationalisierungseffekte ermöglicht. Mit ihrem Know-how stellt VAMED die Voraussetzungen für eine hohe Effizienz und Qualität im medizinischen und technischen Bereich sicher. Die Neubauten und modernisierten Bestandsgebäude bieten den Ärzten und Pflegekräften ein hochmodernes Arbeitsumfeld und den Patienten einen Aufenthalt in angenehmer Umgebung. Sie steigern damit die Attraktivität des UKSH sowohl für hochqualifizierte Fachkräfte als auch bei Patienten.
8 Das Bau-Konzept Kiel Das Konzept der Zentralisierung wird auch im Inneren der Kliniken umgesetzt, um den Anforderungen an eine moderne Krankenversorgung gerecht zu werden. Ein effizienter Klinikbetrieb mit hohem Komfort für die Patienten und Mitarbeiter an beiden Standorten soll vor allem durch folgende Punkte erreicht werden: Zentrale, interdisziplinäre OP-, Diagnostik- und Interventionseinheiten Fachliche Kompetenzen werden zentralisiert und räumlich zusammengeführt, um Doppelvorhaltungen bei Großgeräten sowie Personalressourcen zu vermeiden. Außerdem wird dadurch eine verstärkte Nutzung für ambulante Diagnosen und Behandlungen ermöglicht. Interdisziplinäre Stationen für Intensive und Intermediate Care sowie Allgemeinpflege Die neu geschaffenen Stationen sind von ihrer Größe her so ausgelegt, dass die Personalressourcen optimal eingesetzt werden können. Zusammengelegte Intensive- und Intermediate-Care-Stationen ermöglichen zudem eine bedarfsgerechte Versorgung der Patienten. Dank einer intelligenten räumlichen Anordnung sind der Zentral-OP, die Interdisziplinäre Notaufnahme, der Linksherzkathetermessplatz und der Röntgenbereich künftig auf kurzen Wegen zu erreichen. Zentralisierte und patientenorientierte Ambulanzen Ambulanzen und Polikliniken werden zentralisiert, um sie auf eine zunehmende Bedeutung ambulanter Behandlungen auszurichten. Durch eine interdisziplinäre Nutzung lassen sich Raumressourcen besser auslasten und zukünftige Kapazitätsveränderungen leichter kompensieren. Außerdem sollen in den Ambulanzen künftig auch Wahlleistungspatienten betreut werden.
9 Lübeck Verbesserte Logistikprozesse Der automatische Warentransport wird an beiden Standorten erweitert und modernisiert. Neue Rohrpostanlagen ersetzen künftig in Kiel zum großen Teil den Hol- und Bringdienst für Laborproben, Blutkonserven sowie Kleinmaterialien. In Lübeck ersetzt die Rohrpostanlage die bestehende Kastenförderanlage, die überaltert und nicht mehr wirtschaftlich ist. Das Fahrerlose Transportsystem in Lübeck bleibt bestehen und wird durch eine baugleiche Anlage erweitert. Der Campus Kiel erhält ein vollständig neues Fahrerloses Transportsystem, das mit einer Hubtechnik ausgestattet die bisherige Elektrohängebahn ersetzt und flexibler eingesetzt werden kann. Um die OPs an beiden Standorten sicher und effizient mit sterilen Instrumenten und anderen wiederaufbereiteten Medizinprodukten zu versorgen, werden zwei neue Zentralsterilisationen errichtet. Die Belieferung der OPs wird dabei auf ein Fall- und Tageswagensystem mit Option auf vollautomatisierte Kommissionierung umgestellt. Damit reduzieren sich teure Lagerflächen für Medical-Produkte in der OP-Abteilung erheblich; das OP- Personal wird von logistischen Tätigkeiten entlastet und die Standardisierung des OP-Bedarfs auf Fallebene führt zu wirtschaftlicheren Beschaffungsprozessen. Die Verköstigung der Patienten erfolgt künftig nach dem Prinzip Catering for you : Sie können ihre Speisen tagesaktuell bestellen entweder als vollständige Menüs, oder aus einzelnen Komponenten zusammengestellt. Serviceassistenten nehmen ihre Bestellungen auf, bereiten das Essen auf den Stationen zu und servieren die Menüs in ansprechendem Ambiente. Verbesserte Bedingungen für Mitarbeiter und Patienten Ärzte, Pflegekräfte und Studenten profitieren von insgesamt deutlich verbesserten Arbeitsbedingungen, die eine patientennahe Forschung und Lehre sowie eine hochwertige Ausbildung des medizinischen Nachwuchses ermöglichen. Energie Das zukunftsweisende Konzept für Bau und Versorgung sichert einen nachhaltig hohen energetischen Standard der Gebäude.
10 Das Betriebs-Konzept Lübeck Das Management der in das Projekt einbezogenen UKSH-Gebäude wird an eine gemeinsame Servicegesellschaft von VAMED und BAM übertragen: Die Facility Management Schleswig Holstein GmbH (FMSH)* übernimmt bis 2044 das technische und infrastrukturelle sowie das kaufmännische Gebäudemanagement an den beiden Standorten Kiel und Lübeck. Eine Besonderheit liegt in der Personalbeistellung der bisher in diesem Bereich tätigen UKSH- Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze dadurch gesichert werden. * Für den optimalen Betrieb gebaut Bereits während der Planungs- und Bauphase arbeitet die FMSH eng mit der Bau-Arbeitsgemeinschaft zusammen, um optimale Voraussetzungen für einen nachhaltigen und kostensparenden Gebäudebetrieb zu schaffen. Außerdem übernimmt sie schon vor dem Abschluss Bauarbeiten das Facility Management der Bestandsgebäude. Dadurch können die unterschiedlichen Bauphasen optimal mit dem laufenden technischen Betrieb koordiniert werden. Langfristiger Werterhalt Zu den wichtigsten Aufgaben der FMSH gehören die Wartung, Instandhaltung und laufende Modernisierung von Gebäuden und Betriebstechnik. Diese werden regelmäßig gewartet und auf einem modernen Stand gehalten. Hierzu wird die FMSH entsprechende Re- Investitionen tätigen und dadurch verhindern, dass mittelfristig ein neuer Investitionsstau entsteht. Durch das monatliche, pauschale Betriebsentgelt bleiben die Kosten Die enge Einbindung des Gebäudemanagements während der Bauphase ermöglicht eine besonders effiziente technische Betriebsführung. Die weitreichende und detailgenaue Verfügbarkeitsgarantie gewährleistet dem UKSH ein Höchstmaß an Sicherheit. Durch das monatliche pauschale Betriebsentgelt erhält das UKSH langfristige Kostensicherheit. Mit ihrer langjährigen Erfahrung sorgt VAMED in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des UKSH für optimale Abläufe im Gebäudebetrieb. Durch die kontinuierliche Wartung und Modernisierung von Technik und Gebäuden werden diese langfristig auf einem hohen Niveau gehalten.
11 Kiel für das UKSH zudem langfristig planbar. Umfassende Verfügbarkeitsgarantie Das Universitätsklinikum erhält zudem eine weitreichende Verfügbarkeitsgarantie. Hierzu wurden konkrete Regeln festgelegt, die in ihrer Detailgenauigkeit bei einer Immobilienpartnerschaft bislang einmalig sind. Dementsprechend hat das Gebäudemanagement den Anspruch, eine bestmögliche medizinische Versorgung zu ermöglichen. Das Störungsmanagement gewährleistet beispielsweise, dass Ausfallzeiten von wichtigen technischen Anlagen und infolgedessen von zentralen Einrichtungen wie dem OP so gering wie möglich gehalten werden. Innovative IT-Lösungen Für die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben im Gebäudemanagement nutzt VAMED eine etablierte CAFM- Software, die speziell auf den Krankenhausbetrieb zugeschnitten wurde. Mit diesem Programm werden alle Leistungen und Kosten rund um die Wartung, Instandsetzung und Modernisierung lückenlos und transparent dokumentiert. So können alle Informationen über den Lebenszyklus der Geräte jederzeit abgerufen werden. Dadurch werden beispielsweise Fehler schneller gefunden und Ausfallzeiten weiter minimiert. Innovative IT-Systeme wie Webportale und mobile Lösungen für die Servicetechniker ermöglichen es zudem, Arbeitsprozesse zu optimieren, Kosten zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
12 VAMED ist ein weltweit führender Partner von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen für Planung und Bau sowie Management und Betrieb von Infrastruktur, Technik und Gebäuden. Seit mehr als 30 Jahren verwirklichen wir in Deutschland erfolgreich mit unseren Kunden partnerschaftliche Modelle, mit denen wir zu mehr Qualität und Effizienz bei der technischen Betriebsführung beitragen. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz und haben stets das Zusammenspiel aller Abläufe in der Patientenversorgung im Blick. Unsere Dienstleistungen: Betreiben und managen Errichten und erneuern Medizintechnik Krankenhausbetriebstechnik Informationstechnik Sterilgutaufbereitung Energieversorgung OP Öffentlich-Private Partnerschaften Generalunternehmerschaften General- und Fachplanungen Finanzierungssicherung Projektmanagement Inbetriebnahme Betriebsorganisationsplanung Masterplanung Machbarkeitsstudien VAMED Deutschland Schicklerstraße Berlin Telefon: Internet:
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