Famulatur. in der. Allgemeinarztpraxis
|
|
- Martina Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Famulatur in der Allgemeinarztpraxis - Lehrbereich Allgemeinmedizin -
2 Vorwort Liebe Studierende/KomillitonInnen! Liebe Lehrarztkolleginnen und -kollegen! Wir freuen uns, dass Sie sich als Studierende bzw. als Lehrärzte an unserem Projekt Famulatur in der Allgemeinmedizin beteiligen. Die neu erstellte kleine Broschüre kann Ihnen eine Hilfestellung sein, die Famulatur in der Hausarztpraxis sinnvoll zu strukturieren und ihren Lehr- / Lernerfolg zu steigern. Die persönliche Erfahrung der Unterzeichnenden ist dabei eingeflossen. Zunächst möchten wir in einem Vier-Wochen-Plan den schrittweisen Kompetenzerwerb im Rahmen einer Famulatur aufzeigen. So könnte sie aussehen. In der ersten Tabelle haben wir die häufigsten Krankheitsbilder in der Hausarztpraxis aufgelistet entsprechend einer Statistik der Kassenärztlichen Vereinigung und laden Sie dazu ein, selber zu überprüfen, ob Sie Gelegenheit hatten, einmalig oder mehrmalig Patienten mit diesen häufigen Krankheitsbildern zu sehen / vorzustellen. Die Erfahrung zeigt, dass ein Praxistag mit 50 oder oftmals auch mehr Patientenkontakten für die Famulanten einen größeren Lerneffekt bringt, wenn sie sich am Ende des Tages ein paar Minuten Zeit zur Reflexion nehmen. Das gleiche gilt für die Auflistung der unseres Erachtens unverzichtbaren hausärztlichen Basisfähigkeiten und der primärärztlichen apparativen Diagnostik. Auch hier empfehlen wir, für die eigene Lernkontrolle zu dokumentieren, wie oft Sie die Möglichkeit hatten, die aufgelisteten Maßnahmen selbstständig durchzuführen. Darüber hinaus wird es an den meisten Praxistagen für Sie sicherlich ein Highlight, ein diagnostisches oder therapeutisches Aha - Erlebnis, geben, das Sie ebenfalls notieren sollten. Und verstehen Sie diese Dokumentationsideen bitte nicht als Zwang oder Überprüfungsmaßnahme sondern als Angebot für sich selbst, die vier Wochen effizienter und transparenter zu gestalten. Bleibt uns noch, den Lernenden und Lehrenden interessante Erfahrungen und viel Spaß bei der Famulatur in einem abwechselungsreichen und vielseitigen Fach zu wünschen. Mainz im Oktober 2009 cand. med. Eva Brantzen cand. med. Daniel Mattick Dr. med Elisabeth Rix Lehrärztin im Blockpraktikum Allgemeinmedizin Dr. med. Karl-B. Brantzen Lehrbeauftragter im Fach Allgemeinmedizin Koordination Blockpraktikum/Famulaturprojekt
3 Stufenweiser Kompetenzerwerb des Famulanten in der Hausarztpraxis Woche (Etappe) 1 : Anamnese und körperliche Untersuchung Der Student wird in die Hausarztpraxis eingeführt und lernt deren Struktur kennen. Wie ist der Tagesablauf konzipiert, wann finden Hausbesuche statt, welchen Schwerpunkt hat die Arztpraxis, welches diagnostische und therapeutische Repertoire wird angeboten? In der ersten Woche sollten diagnostische Basisfertigkeiten wie Anamneseerhebung (Gesamtanamnese / fokusierte Anamnese), Inspektion, Auskultation, Perkussion, Palpation, basisneurologische und -orthopädische Untersuchung trainiert und in einer sinnvollen Reihenfolge zusammengeführt werden. Besonders geeignet hierfür sind Check-up Patienten, die der Student nach einer gewissen Einarbeitung vorab untersucht und dem Arzt übergibt. Am Ende der Woche sollte der Famulant einen Check-up selbstständig durchführen können und sich eine symptomorientierte Untersuchung nach fokusierter Anamnese bei einem Akutpatienten zutrauen. Lernziele: - Anamneseerhebung - Untersuchung der Thoraxorgane - Abdomen auskultieren, palpieren, perkutieren - basisneurologische Untersuchung - basisorthopädische Untersuchung - vollständiger Check-up Woche (Etappe) 2 : ergänzend zu Etappe 1 apparative Diagnostik Neben Anamnese und körperlicher Untersuchung, die der Famulant weiterhin trainiert, wird er in der zweiten Woche in zusätzliche diagnostische Methoden eingearbeitet. Auf jeden Fall sollte das Anlegen und Schreiben eines EKGs, die Durchführung einer Spirometrie und ggf. die Sonographie vermittelt werden, ebenso auch erste eigene Befundungen. Des weiteren sollte der Famulant Injektionen (i.m., i.v., s.c.), das Impfen (i.m., s.c.) und die Blutentnahme erlernen bzw. üben. Lernziele: - EKG selbst ableiten und befunden - Spirometrie durchführen und befunden - Blutentnahme - Impfen - i.m./i.v./s.c. - Spritze - (Sono Abdomen) - (Sono Schilddrüse) - (Peripherer Gefäßdoppler)
4 Woche (Etappe) 3 : Befundung, Diagnosefindung, Therapieplan erstellen In der dritten Woche sollen nun alle erlernten Fertigkeiten zusammengeführt werden. Der Famulant soll aus den Ergebnissen der Untersuchungen einen Befund, eine mögliche Diagnose und einen Plan für das weitere Vorgehen erstellen. Ist die Diagnose sicher? Werden weitere Untersuchungen benötigt? Wie sieht die Therapie des Patienten aus? Wann wird er zur Kontrolle einbestellt? Hierzu gehört auch, alles kurz und prägnant zu dokumentieren. Woche (Etappe) 4 : Vertiefung des Erlernten und überwiegend eigenständige Patientenkontakte Je nach Vorkenntnissen und Fähigkeiten des Studierenden entsprechen die Etappen nicht Wochenzeiträumen und es muss ggf. auf die 4. Etappe verzichtet werden. Während in den ersten Tagen der Hospitationsmodus mit Zusehen und Nachuntersuchen vorherrschen wird, sollte dieser im weiteren Verlauf der Famulatur immer mehr in den Hintergrund treten zugunsten eines selbständigen tätig Werdens am Patienten ( unter vier Augen ) mit Supervision durch den Lehrarzt.
5 Checkliste gesehener Krankheitsbilder und Symptome ICD Krankheitsbild Am Lehrarzt- Patienten-Kontakt teilgenommen Gespräch mit Lehrarzt über Krankheitsbild Selbstständige Betreuung unter Anleitung 1 I10 Essentielle Hypertonie 2 E78 Störung des Lipidstoffwechsels 3 M54/5 Rückenschmerzen / Krankheit der WS 4 I25 Chron. Ischämische Herzkrankheit 5 E11 Diabetes mellitus Typ-II 6 I83 Varizen der unteren Extremität 7 K29 Gastritis und Duodenitis 8 K76 Krankheit der Leber 9 J20 Akute Bronchitis 10 J44 Chron. Obstruktive Lungenkrankheit 11 M17/1 Gonarthrose / Coxarthrose 12 J45 Asthma Bronchiale 13 I50 Herzinsuffizienz 14 F32 Depressive Episode/Depression 15 J06 Akute Infektion / Grippaler Infekt 16 M51 Bandscheibenschaden 17 K21 Gastroösophageale Refluxkrankheit 18 M81 Osteoporose ohne path. Fraktur 19 I49 Kardiale Arrhythmien 20 F45 Somatoforme Störung 21 K80 Cholelithiasis 22 Z25 Impfung 23 T78 Unerwünschte Nebenwirkungen 24 N40 Prostatahyperplasie 25 N39 Krankheit des Harnsystems 26 L30 Dermatitis / Dermatosen 27 K52 Gastroenteritis/Kolitis, nicht infektiös 28 E01 Jodmangel/sonstige SD-Krankheit 29 T14 Verletzung 30 I73 Periphere Gefäßkrankheiten
6 Checkliste durchgeführter Untersuchungs- / Arbeitstechniken Arbeitstechnik Gesehen Angeleitet bzw. erklärt worden Unter Aufsicht durchgeführt 1 Kreislaufparameter (RR/Puls) 2 Thorax Status 3 Abdomen Status 4 Basisneurologische Untersuchung 5 Basisorthopädische Untersuchung 6 Vollständiger Check-up 7 EKG ableiten und schreiben 8 EKG befunden 9 Spirometrie durchführen 10 Spirometrie befunden 11 Peripherer Gefäßdoppler 12 Sono Abdomen 13 Sono Abdomen befunden 14 Sono Schilddrüse 15 Sono Schilddrüse befunden 16 Blutentnahme 17 Impfen s.c. / i.m. 18 Spritzen i.m. / i.v. / s.c. 19 Diät- / Ernährungsberatung
7 Und hier ist Platz für Ihre Highlights bei Diagnostik, Therapie und Arzt-Patienten-Interaktion
Checkliste Lernziele im Blockpraktikum Allgemeinmedizin
Checkliste Lernziele im Blockpraktikum Allgemeinmedizin Führen Sie eine Selbsteinschätzung bezüglich Ihrer Fähigkeiten vor dem Praktikum durch und legen Sie gemeinsam mit Ihrem Lehrarzt/Ihrer Lehrärztin
Mehr4. Logbuch Pflichtteil: Allgemeine Fertigkeiten
4. Logbuch Pflichtteil: Allgemeine Fertigkeiten 4.1. Allgemeine Arbeitstechniken In den folgenden Tabellen finden sich wichtige allgemeine ärztliche Arbeitstechniken. Diese Arbeitstechniken sollten von
Mehr4 ERGEBNISSE. 4.1 Die Studienärzte ERGEBNISSE 20
ERGEBNISSE 20 4 ERGEBNISSE 4.1 Die Studienärzte Insgesamt nahmen 103 homöopathisch praktizierende Ärzte an der Studie teil. 51 Männer und 52 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 45 ± 7 Jahre (Mittelwert
MehrCurriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie
Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):
MehrStand 12/2013. Mainzer Skriptenreihe Allgemeinmedizin. Arbeitsblätter für das Blockpraktikum Allgemeinmedizin
Stand 12/2013 Mainzer Skriptenreihe Allgemeinmedizin Arbeitsblätter für das Blckpraktikum Allgemeinmedizin Aufbau des Praktikums Das zweiwöchige Blckpraktikums Allgemeinmedizin gliedert sich in 3 Teile:
MehrFrankfurter Curriculum Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Frankfurter Curriculum Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Kompetenzebenen nach "Miller" (Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 keine
MehrCurriculum. Allgemeinmedizin
Curriculum für den Kurs und das Blockpraktikum Allgemeinmedizin an der Medizinischen Fakultät Homburg/Saar der Universität des Saarlandes Definition des Faches Allgemeinmedizin: Die Allgemeinmedizin umfasst
MehrPJ-Logbuch. Tertial Innere Medizin. Name:
PJ-Logbuch Tertial Innere Medizin Name: 1. Auflage 2014 Liebe PJ-Student(inn)en, mit diesem Logbuch bitten wir Sie, Ihre Tätigkeiten im Rahmen des Innere-Tertials zu dokumentieren. Bitte vermerken Sie
MehrDas Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen
Das Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen Heidelberg, 23. Mai 2008 Inhalt PJ in der Approbationsordnung Anforderungen an akademische Lehrpraxen Stand: Etablierung als akademisches Fach Umsetzung
MehrFertigkeiten/Lernziele für das PJ-Tertial in der Chirurgie
Chirurgie.log PJ-Logbuch Klinik für Allgemeinchirurgie Klinik für Gefäßchirurgie Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Handchirurgie und Sportmedizin Kliniken Nordoberpfalz AG Liebe Studierende im Praktischen
MehrInfekte der (oberen) Atemwege. Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung
Infekte der (oberen) Atemwege Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung häufig in der Hausarztpraxis häufigste Symptome: Husten Schnupfen Halsschmerzen Ohrenschmerzen virusbedingte Infektionen
MehrPJ Evaluation Praxis Zauzig/Weber - Allgemeinmedizin - Herbst Frühjahr 2017
PJ Evaluation Praxis Zauzig/Weber - Allgemeinmedizin - Herbst 2016 - Frühjahr 2017 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung
Mehr1. Anlage: Dokumentationsbögen & Feedbackinstrumente für das PJ Allgemeinmedizin Anleitung zur Verwendung des Patientendokumentationsbogen
1. Anlage: Dokumentationsbögen & Feedbackinstrumente für das PJ Allgemeinmedizin 1.1. Anleitung zur Verwendung des Patientendokumentationsbogen SOAP Liebe Studierende, mit dem vorliegenden SOAP Schema
MehrAM-KPJ KOMPETENZGRUPPE AM KPJ / TGAM KUFNER - WESTREICHER
AM-KPJ KOMPETENZGRUPPE AM KPJ / TGAM KUFNER - WESTREICHER Was bedeutet das KPJ für Studierende und Mentoren? Modulaufbau... Zulassung zum KPJ: bestandene allerletzte Prüfung SIP 5 Bisher: 30 32 Wochen
MehrHerausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
Heike Rössig, Claire Hemmert-Seegers, Christian Zechel Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
MehrAnlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor
Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek- Landesvertretung,
MehrWarum Menschen den Arzt aufsuchen. Schlaglichter auf das Gesundheits - wesen (?)
1 Warum Menschen den Arzt aufsuchen - Warum Menschen den Arzt aufsuchen Schlaglichter auf das Gesundheits - wesen (?) 2 Warum Menschen den Arzt aufsuchen - Gliederung: Einiges aus der Statistik Die subjektive
MehrPJ-Logbuch Innere, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, TU Dresden 1
1 Allgemeines Anamnese/Dokumentation Am Ende des PJ Tertials in der Inneren Medizin wendet der Student eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung und systematische
MehrTabellarische Übersicht über die Vermittlung der Weiterbildungsinhalte. Innere Medizin und Allgemeinmedizin
Tabellarische Übersicht über die Vermittlung der Weiterbildungsinhalte Innere Medizin und Allgemeinmedizin 1. 3. Monat Einarbeitung nach dem Einarbeitungskonzept (siehe Anlage) 1. Halbjahr Betreuung der
MehrEinführung in die Allgemeinmedizin Skript (Stand SS 2010) Dr. H-J. Hellmuth
Einführung in die Allgemeinmedizin Skript (Stand SS 2010) Dr. H-J. Hellmuth Zusammenarbeit mit dem Kranken, biopsychosoziale Gesamtschau Das Hermeneutische Fallverständnis: nach Prof. Axel W. Bauer, Mannheim,
MehrDas Blockpraktikum Allgemeinmedizin
Lehrbereich Allgemeinmedizin Leiter: Prof. Dr. W. Niebling Lehrbeauftragte: Dr. S. Andreae, Dr. S. Hänselmann, Dr. K. Herlan, Dr. W. Hüther, L. Koschel, Dr. A. Graf von Luckner, Dr. F. Schröder, Dr. P.
MehrZentrum für schwerbrandverletzte. PJ-Logbuch. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener
VINZENZ VON PAUL KLINIKEN ggmbh KLinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zentrum für schwerbrandverletzte PJ-Logbuch Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener MARIENHOSPITAL STUTTGART Impressum
MehrFRAGEBOGEN ZU VORKENNTNISSEN FÜR DAS BLOCKPRAKTIKUM ALLGEMEINMEDIZIN
FRAGEBOGEN ZU VORKENNTNISSEN FÜR DAS BLOCKPRAKTIKUM ALLGEMEINMEDIZIN Liebe Studierende, vielen Dank für die Teilnahme an der Vorabbefragung in Vorbereitung auf Ihr Blockpraktikum. Der Fragebogen dient
MehrEine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten
Eine auf Basis von AOK-Routinedaten - Am Beispiel von Diabetes Mellitus - Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin Frankfurt am Main, 17. Oktober 2005 Swen Gutschmidt Work in progress Ziel
MehrKurs 3110 Pflichtlehrveranstaltung: Grundlagen Klinischer Untersuchung (GKU) 1. Teil
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Medizinische Fakultät Prodekan für Lehre und Studium Lehr- und Lernzielkatalog, Humanmedizin, 2. Studienabschnitt Klinik / Institut: Medizinische Klinik und
MehrDas Versorgungs-ABC. Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R.
Das Versorgungs-ABC Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R. Ärzte 12.569 Ärzte und Psychotherapeuten waren 2016 in Hessen tätig. Das sind zugelassene Ärzte und Psychotherapeuten ohne ermächtigte Ärzte,
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Thorax- und Herz- Gefäßchirurgie
Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der THG-Chirurgie beherrscht der Student eine umfassende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung inkl. korrekter Dokumentation Köperliche Untersuchung:
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrA. Allgemeine Struktur- und Leistungsangaben der Arztpraxis
A. Allgemeine Struktur- und Leistungsangaben der Arztpraxis 1.1. Allgemeine Angaben Praxis Dr. André Haas Praxis für Allgemeinmedizin Zweigpraxis: Amtshof 3 99755 Ellrich / OT Woffleben E-mail: info@arztpraxis-haas.de
MehrKLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN
KLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN LOGBUCH für das Praktische Jahr NAME: VORNAME: Matrikel-Nr.: PJ Zeitraum: - Inhalt 1. Allgemeiner Teil... 2 1.1. Begrüßung... 2 1.2. Einführung
MehrPJ Logbuch. Minimal Anforderungen für das PJ-Tertial Innere Medizin
PJ Logbuch Minimal Anforderungen für das PJ-Tertial Innere Medizin 1 PJ Logbuch Minimal Anforderungen für die PJ Tertiale Innere Medizin, Wahlfächer Fach: Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der Inneren
MehrBLOCKPRAKTIKUM Allgemeinmedizin
BLOCKPRAKTIKUM Allgemeinmedizin Modellstudiengang Name der Lehrpraxis: Name Praktikant/in: Matr.-Nr.: Herzlich willkommen im BLOCKPRAKTIKUM Allgemeinmedizin Das Lehrgebiet Allgemeinmedizin unter der Leitung
MehrKKH Delitzsch GmbH. Klinik für Innere Medizin. Curriculum für das Praktische Jahr
Klinik für Innere Medizin Curriculum für das Praktische Jahr EinfÄhrung Mit Kranken, nicht mit Krankheiten hat es die Klinik zu tun (Hermann Nothnagel) Die Ausbildung im Fach Innere Medizin im Praktischen
MehrAllgemeine Hinweise für Studierende
Allgemeine Hinweise für Studierende Für einen reibungslosen Ablauf bitten wir Sie, folgende Punkte zu beachten: Rufen Sie bitte etwa eine Woche vor Beginn des Blockpraktikums in Ihrer Lehrpraxis an, um
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrBewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Katholisches Klinikum Mainz (KKM)
Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 0/ im Lehrkrankenhaus Katholisches Klinikum Mainz (KKM) Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin
MehrCurriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP
Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.
MehrInformation / DMP ICD-10 Kodierhilfe
DMP: chron. obstruktive Lungenerkrankung / COPD COPD J44.00 Atemwege: FEV1 < 35 % des Sollwertes COPD J44.01 Atemwege: FEV1 >= 35 % und < 50 % des Sollwertes COPD J44.02 Atemwege: FEV1 >= 50 % und < 70
MehrRahmenbedingungen der Diagnosenverschlüsselung im vertragsärztlichen Bereich in Deutschland
Folie 1 GMDS-Arbeitsgruppe Medizinische Dokumentation und Klassifikation (AG MDK) Symposium: Klassifikation und Kodierung in der ambulanten Versorgung" im Rahmen der 54. GMDS-Jahrestagung am 10.9.2009
MehrLernziele zum PJ-Reife OSCE
Lernziele zum PJ-Reife OSCE Liebe Studierende, im Folgenden finden Sie Lernziele, die beim PJ-Reife OSCE abgeprüft werden (können). Des Weiteren sind diesen Lernzielen jeweils Lehrveranstaltungen zugeordnet,
MehrLernziele im PJ Kinderchirurgie
Lernziele im PJ Kinderchirurgie Der Lernzielkatalog ist in zwei Kategorien unterteilt: A) klinische Fertigkeiten Die aufgelisteten Fertigkeiten werden in vier qualitative Abstufungen eingeteilt. Sie spiegeln
MehrDarüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht /Wochenendrufbereitschaften dokumentiert. Tertial vom..
PJ BASIS Logbuch Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Im Logbuch sind die im PJ Tertial zu erlangenden Fähigkeiten und Fertigkeiten (nicht nur reines Wissen) zusammen mit den zu erreichenden Kompetenzstufen
MehrPatienten Kommunikation 7. Deutscher Medizinrechtstag Berlin 2006
Patienten Kommunikation 7. Deutscher Medizinrechtstag Berlin 2006 Thema Erwartungen der Patienten und tägliche Praxis der medizinischen Versicherteninformation 2 These Ärzten wird vorgeworfen, dass sie
MehrH+ Datawarehouse. Auswertungsgrundlage. Betriebsidentifikation. History der Betriebsnummern. Version 1.0
H+ Datawarehouse Version 1.0 Auswertungsgrundlage Medizinische und Administrative Bundesstatistik der Erhebungsjahre 2000, 2001, 2002 und 2003. Die Auswertungen basieren auf allen stationären und teilstationären
MehrReha Mitten im Leben. AMBULANTE REHABILITATION
Reha Mitten im Leben. www.lebensmed-sanktpoelten.at AMBULANTE REHABILITATION SCHWERPUNKTE UND KRANKHEITSBILDER Die ambulante Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten ist für Patienten geeignet,
MehrOperative Sportorthopädie & Traumatologie. CC09 - Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie-CVK/CCM
27. August 2016 PD. Dr. med. univ Philipp Moroder Modul 28: Vertiefung / Wahlpflicht Titel Beteiligte Einrichtung/en Ansprechpartner/in Unterrichtseinheiten á 45 min (gesamt) Inhaltsbeschreibung des Moduls
MehrSpezifische Inhalte und Aufgaben der Allgemeinmedizin (Dr. med. R. Brath)
Spezifische Inhalte und Aufgaben der Allgemeinmedizin (Dr. med. R. Brath) Ziele der heutigen Vorlesung 1. Definition und Arbeitsauftrag der Allgemeinmedizin 2. Lernziel in der Allgemeinmedizin 3. Das allgemeinärztliche
MehrAngebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung
MehrKlinik für Innere Medizin II Abt. Gastroenterologie / Hepatologie / Infektiologie. Logbuch. PJ-Tertial Innere Medizin. Name: PJ-Tätigkeit von:
Klinik für Innere Medizin II Abt. Gastroenterologie / Hepatologie / Infektiologie Logbuch PJ-Tertial Innere Medizin Name: PJ-Tätigkeit von: bis: Liebe PJ-Studierende, dieses Logbuch soll Sie in Ihrem Tertial
MehrPJ-Logbuch Geriatrie. Lehrkrankenhaus. Beginn des Tertials. Ende des Tertials. 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial
PJ-Logbuch Geriatrie PJ-Logbuch Geriatrie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Geriatrie Dokumentationsbereich Bitte setzen Sie ein Häkchen
MehrEinführung, Definition, Aufgaben und Spezifika der Allgemeinmedizin
Einführung, Definition, Aufgaben und Spezifika der Allgemeinmedizin Prof. Dr. med. Albert Standl Leiter des Lehrbereichs Allgemeinmedizin an der Ludwig- Maximilians- Universität München Hausarzt: Facharzt
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Innere Medizin
Allgemeines Am Ende des PJ Tertials in der Inneren Medizin beherrscht der Student eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum
Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2017 (Stand: 30.03.2017) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2017in den Semesterwochen
MehrPJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Psychosomatik - Herbst Frühjahr 2017
PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Psychosomatik - Herbst 2016 - Frühjahr 2017 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der
MehrBewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St.
Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 0/ im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St. Marienwörth Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin Gesamtbericht:
MehrPJ Evaluation. Herbst 2015 Frühjahr 2016
PJ Evaluation Herbst 2015 Frühjahr 2016 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt,
MehrGerne informieren wir Sie über die Abläufe in unserer Praxis vorab. Weitere Informationen auch über die Anfahrt entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
!"#$%&%' (%&%' )*!%&%' +,* %&%'-.+/0 1112 34 56789 6: ;&?@A@ B C? >>> ;&?@A@ B C? >>E> Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Sie haben einen Termin in unserer Praxis vereinbart. Gerne informieren
MehrPJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM)
PJ-Logbuch Physikalische Therapie PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM) Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Physikalische Therapie Dokumentationsbereich
MehrPatient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie
Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen
MehrFile Name: Log Buch Psychiatrie und Psychotherapie PJ HHU Stand Log Buch
1 File Name: Log Buch Psychiatrie und Psychotherapie PJ HHU Stand 20.12.12 Log Buch Blau geschriebene Tet sind Ergänzungen, die sich aus den übergeordneten Lernzielen unserer Fakultät ergeben (Zahlen wie
MehrVersorgungsforschungsstudie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK)- Baseline Ergebnisse zur Diagnostik
Versorgungsforschungsstudie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK)- Baseline Ergebnisse zur Diagnostik Dipl. oec. troph. Rebecca Jahn, Prof. Dr. Curt Diehm, Dr. rer. medic. Elke Driller,
MehrPatientenversorgung im Pflegeheim
Patientenversorgung im Pflegeheim Dr. med. Joachim Meiser Kassenärztliche Vereinigung Saarland Vorstand 22.11.2012 Dr. med. Joachim Meiser 34 Zukünftige Herausforderungen Demographische Alterung Multimorbidität
MehrStundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2018 (Stand: )
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2018 (Stand: 02.07.2018) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2017/18 in den Semesterwochen 13 bis 16 angeboten.
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum
Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2016/17 (Stand: 09.11.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2016/17in den Semesterwochen
MehrDiplomfortbildungsprogramm ÖGKJ
Diplomfortbildungsprogramm ÖGKJ Zertifizierte Ausbildung Pneumologie und Allergologie Programm 2018/2019 1. MODUL : Asthma bronchiale / Obstruktive Bronchitis 16.3.2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Prim. Univ.
MehrDiplomfortbildungsprogramm ÖGKJ
Diplomfortbildungsprogramm ÖGKJ Zertifizierte Ausbildung Pneumologie und Allergologie Programm 2019/2020 1. MODUL : Asthma bronchiale / Obstruktive Bronchitis 22.3.2019, 09.30 bis 17.00 Uhr Prim. Univ.
MehrBewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Bundeswehrzentralkrankenhaus
Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 0/ im Lehrkrankenhaus Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin
MehrStundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2017/18 (Stand: )
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2017/18 (Stand: 09.11.2017) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2017/18 in den Semesterwochen 13 bis 16 angeboten.
MehrLernzielkatalog. Lernzielkatalog 1. Inhalt
Lernzielkatalog 1 Lernzielkatalog Inhalt Wie bereits in der Einleitung zum Freiburger Heft erläutert, bildet der folgende Katalog die Lernziele ab, die wir im Verlauf des Blockpraktikums vermitteln möchten.
MehrFortbildungsplan 2012 für die PJ-Studenten am Klinikum St. Elisabeth Straubing
I. Medizinische Klinik Gastroenterologie Hämatologie und Onkologie - Endokrinologie und Diabetologie Infektiologie Postfach 0453 94304 Straubing Chefarzt Prof. Dr. med. Norbert Weigert Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrWeiterbildungskonzept Inhalte Weiterbildung zum Facharzt für Unfallchirurgie u. Orthopädie (4 Jahre)
(4 Jahre) Mülheim an der Ruhr, 20. Oktober 2011 Übersicht 24 Monate Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie (Common Trunk ACH, UCCH, GCH) 1. Fachjahr: 6 Monate Notfallaufnahme / Zentralambulanz 6 Monate
MehrTätigkeitskatalog und Lernzielkatalog für das Wahlfach Allgemeinmedizin - Praktisches Jahr der LMU München
Tätigkeitskatalog und Lernzielkatalog für das Wahlfach Allgemeinmedizin - Praktisches Jahr der LMU München Inhalt der Ausbildung - Lernziele Studierende im Praktischen Jahr sollen unter Aufsicht eines
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrDie körperliche Untersuchung
Felix Anschütz Die körperliche Untersuchung Mit einer Einführung in die Anamneseerhebung Unter Mitarbeit von O. Hövels R. Bergmann W. Firnhaber D. Hofmann G. v. Ilberg G. Jacobi F. Kollmann E. Landes B.
MehrBewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Klinikum Mutterhaus der
Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 0/ im Lehrkrankenhaus Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin
MehrPJ-Logbuch Innere Medizin
PJ-Logbuch Innere Medizin PJ-Logbuch Innere Medizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Innere Medizin Dokumentationsbereich Bitte setzen
MehrLogbuch Allgemeinmedizin
Logbuch Allgemeinmedizin für Studierende im Praktischen Jahr Universität Regensburg - 0 - Inhaltsverzeichnis 1. Bemerkungen zum Skript 2. Lernzielkatalog I. Grundlagen des Faches Allgemeinmedizin II. Akute
MehrLogbuch für das Praktische Jahr Allgemeinmedizin
Logbuch für das Praktische Jahr Allgemeinmedizin Friedrich Schiller Universität Jena Vorname Nachname PJ Tertial vom bis Praxis PJ VerantwortlicheR: 2 Logbuch für PJ Allgemeinmedizin Universitätsklinikum
MehrDr. med. Edmund Schmidt. Facharzt für Allgemeinmedizin Chirotherapie Ernährungsmedizin Reisemedizin Schmerztherapie 1 / 6
Dr. Edmund Schmidt - Praxis Dr. Edmund Schmidt, Ihr Arzt in Ottobrunn - Digitales Röntgen - Entsäuerun Dr. med. Edmund Schmidt Facharzt für Allgemeinmedizin Chirotherapie Ernährungsmedizin Reisemedizin
Mehr13. NOVEMBER NOVEMBER 2019 L I V E S T R E A M. Veranstaltungsort. Haus Leipzig Elsterstraße Leipzig Deutschland
ALLGEMEINMEDIZIN REFRESHER 13. NOVEMBER 2019-16. NOVEMBER 2019 LEIPZIG 32 CME PUNKTE* oder via L I V E S T R E A M Veranstaltungsort Haus Leipzig Elsterstraße 22 04109 Leipzig Deutschland TAG 1 - MITTWOCH,
MehrWer kann eine Soziotherapie verordnen?
Soziotherapie ( 37a, 92 SGB V) Unter Soziotherapie versteht der Gesetzgeber die fachspezifische ambulante Betreuung von schwer psychisch kranken Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum
Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2018 (Stand: 03.04.2018) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2017/18 in den Semesterwochen
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2016 (Stand: 21.04.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2016 in den Semesterwochen 5 bis 8 (09.05. 03.06.2016)
MehrBewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Frühjahr 2015 im Lehrkrankenhaus Klinikum der Stadt Ludwigshafen
Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Frühjahr 0 im Lehrkrankenhaus Klinikum der Stadt Ludwigshafen GmbH Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der
MehrPsychosomatische Grundversorgung
IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
MehrReha Mitten im Leben. AMBULANTE REHABILITATION
Reha Mitten im Leben. www.lebensmed-sanktpoelten.at AMBULANTE REHABILITATION SCHWERPUNKTE UND KRANKHEITSBILDER Die ambulante Rehabilitation ist für Patienten geeignet, deren Wohn- oder Beschäftigungsort
Mehr12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12.
12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12.3 Weiterbildungsinhalte und Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum
Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2017/18 (Stand: 02.11.2017 - Änderungen gegenüber der letzten Version gelb markiert) Der Studienblock "Bewegungsapparat"
MehrINMEDEA Patientensimulation Kurzanleitung für Erstnutzer. 1. Warum überhaupt INMEDEA Patientensimulation?
INMEDEA Patientensimulation Kurzanleitung für Erstnutzer Sehr geehrte Lehrverantwortliche der Medizinischen Fakultät Freiburg, diese Kurzanleitung bietet Erstnutzern und Interessierten des INMEDEA Patientensimulators
MehrQ R S- Therapieergebnisse aus der Sicht eines niedergelassenen Arztes
Dr. med. W. Haas / Frankfurt Q R S- Therapieergebnisse aus der Sicht eines niedergelassenen Arztes Sowohl Vertrauen in eine neue Therapiemöglichkeit als auch Faszination sind die Ergebnisse der Q R S-Therapie,
MehrKardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie
Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Campus Grosshadern Kardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie Reza Wakili Update Kardiologie 2013 Klinikum der Universität München,
MehrCheckliste für das Pflegepraktikum zur Vorbereitung auf die Bewerbung um einen Studienplatz der Humanmedizin
Gesundheit Wirtschaft Kultur Checkliste für das Pflegepraktikum zur Vorbereitung auf die Bewerbung um einen Studienplatz der Humanmedizin Vorbereitung auf die Bewerbung auf einen Studienplatz der Medizin
MehrPJ Evaluation. Herbst 2015 Frühjahr 2016
PJEvaluation Herbst 2015 Frühjahr 2016 Nachstehend finden Sie die PJEvaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt,
MehrSeminarwoche Altern Seminarwoche Verletzung Seminarwoche Entzündung Seminarwoche Altern Seminarwoche Verletzung Seminarwoche Entzündung
Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2016/17 (Stand: 09.11.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2016/17in den Semesterwochen 5 bis
Mehr