Gwydion - Der Weg nach Camelot Autor: Peter Schwindt Verlag: Ravensburger

Transkript

1 Gwydion - Der Weg nach Camelot Autor: Peter Schwindt Verlag: Ravensburger Das Buch ist spannend bis zum Schluss und sehr gut erzählt. Es ist sehr leicht zu verstehen. An dem Buch hat mir eigentlich alles gefallen: ganz besonders das Thema, denn es erzählt aus der Ritterzeit, und das interessiert mich. Der Titel und das Cover hat mich sehr angesprochen und passt gut zum Buch. Marc Oelmaier Der größte Wunsch von Gwyn Griflet ist es ein Ritter zu werden. Als das Land seiner Familie von den Sachsen überfallen wird, macht sich Gwyn mit Sir Humbert von Llanwick auf den Weg nach Camelot. Doch es ziehen dunkle Zeiten heran, denn Mordred; der grüne Drache ist wieder auferstanden. Doch Gwyn ist nicht einfach ein Bauernsohn: Er ist Gwydion, der Träger des Medaillons mit dem Einhorn. Der Legende nach entscheidet das Einhorn einst über das Schicksal Britanniens. Ich fand das Buch sehr gut, weil es fesselnd und eine fantastische Story zugleich war. Robin Cossu In dem Buch Gwydion geht es um Gwyn (oder auch Gwydion), der (nachdem sein Dorf verwüstet wurde) aufbricht um in Camelot Riter zu werden. Doch auch König Artus und seine Tafelrunde haben Probleme: Der grüne Drache, Mordred ist wieder auferstanden und bedroht ganz Britannien. Merlin hat einen besonderen Gefallen an Gwyn gefunden, Merlin kennt auch seinen Geburtsnamen Gwydion. Und was hat es mit seinem Einhornmedaillon auf sich? In der Sage heißt es, das Einhorn besiegt den Drachen... Das Buch hat mich sofort angesprochen, vom Cover und der Beschreibung her, und es ist auch gut geschrieben. Ich finde aber, dass z.b. das mit dem Medaillon am Ende zu unbeantwortet bleibt, obwohl das hintendrauf eigentlich Hauptthema ist. Sonst finde ich es aber gut geschrieben Valerie Böhm 8 Punkte

2 Gwydion, ein Bauernsohn, bricht nach dem Angriff der Sachsen auf sein Dorf auf um ein Ritter auf Camelot zu werden. Doch auf dem Weg wird sein Begleiter Humbertus von Llanwick von Leuten, die einen grünen Drachen auf der Brust tragen, entführt. Als er auf Camelot von diesem Ereignis berichtet, herrscht große Aufruhr, denn wenn diese Nachricht stimmt dann müsste Camelots größter Feind wieder auferstanden sein. Als sie erfahren, dass Morded (Camelots größter Feind) sich mit den Sachsen verbündet hat und Merlin gefangen genommen hat, brechen sie sofort auf um ihn zu suchen. Dabei kommt es zur alles entscheidenden Schlacht. Bewertung Ein erstklassiges Buch, das mir sehr gefallen hat. Es war sehr spannend geschrieben, hatte eine gute Wortwahl und einen historischen Hintergrund. Ich freue mich schon darauf, den zweiten Teil dieses spannenden Abenteuers zu lesen Roman Kiesel Der 13-jährige Gwyn bricht nach einem Angriff der Sachsen auf und verlässt sein Heimatdorf Rebruth, um auf Camelot sein Glück zu versuchen. Doch schon auf dem Weg dorthin passieren unheimliche Dinge. Als er dann mit einem Trick auf die Burg kommt, ist alles anders, als er es sich vorgestellt hat. Doch dann muss Camelot eine gefährliche Schlacht bestreiten Ein supertolles, spannendes Buch, bei dem ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Das Cover war schön, der Titel klang gut und der Klappentext verriet auch nicht zu viel. Maren Rieker, 9 Jahre, Gwyn, der wie viele Jungen in seinem Alter den Wunsch hegt, Ritter zu werden, stellt sich das Ritterleben eigentlich ganz harmonisch vor. Obwohl er weiß, dass er nicht aufgenommen wird ( Gwyn ist der Sohn eines Bauern und nur Adelige können Ritter werden), macht er sich auf den Weg nach Camelot. Durch eine Riesenportion Glück schafft er es schließlich auf die Burg zu kommen. Dort wird er Knappe des Ritters Sir Urfin und lernt alles, was ein Knappe können muss. Leider ist das Leben auf Camelot nicht friedlich und harmonisch, denn Gwyn gerät mitten in eine Auseinandersetzung von König Artus und dessen Sohn Mordred. Der Titel und das Cover haben mich angesprochen. Ich fand gut dass die Geschichte mit Strategie zu tun hat. Das Buch ist verständlich geschrieben und man kommt leicht in die Geschichte hinein. Lukas Rieker, 11 Jahre

3 Gwydion, kurz Gwyn will ein Ritter werden und macht sich auf den Weg nach Camelot. Dort angekommen erfährt er, dass der Sohn des Königs auferstanden ist. Mordred, der Königssohn, will den König, seinen Vater, umbringen. Das Buch ist recht interessant. Man hat etwas über die Ritter der Tafelrunde gelernt. Das Buch war für jemanden der sich für dieses Thema interessiert spannend. Niels Willig 7 Punkte Das Buch spielt zur Zeit von König Arturs in Britannien. Die Hauptperson ist Gwydion Grifflet. Er ist der Sohn eines freien Bauern in Cornwall. Beim Überfall der Sachsen wird auch der Hof von Gwydions Vater geplündert. Er verlässt darauf seine Familie und macht sich auf die gefährliche Reise zur sagenumwobenen Burg Camelot, weil er am Hofe von König Artur Ritter werden möchte. Es gelingt ihm tatsächlich als Knappe aufgenommen zu werden. Er muss erste Kämpfe bestehen und erlebt geheimnisvolle Abenteuer mit den anderen Knappen und ihren Rittern. Er lernt auch Merlin kennen, der ihm zu verstehen gibt, dass er Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Der Titel und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht, obwohl mir das Cover nicht so gut gefällt. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht, da die ganze Geschichte sehr spannend erzählt wird und man sich in Gwydion sehr gut hineinversetzen kann. Man freut sich schon auf den nächsten Band, der versprochen wird, und den man auch unbedingt lesen möchte, da das Ende des Buches viele Fragen offen lässt. Constanze Wezel Als der Hof von Gwyns Vater überfallen wurde, ging er mit Sir Humbert nach Camelot. Dort traf er auf Merlin den Zauberer vom König Arturs. Gwyn ist nämlich kein einfacher Bauernsohn, sondern er sollte das Schicksal Britanniens entscheiden. Ich fand den Anfang ein bisschen langweilig. Außerdem finde ich, dass die verschiedenen ausländischen Namen einfach sehr schwer zu lesen sind. Marcel Schwarzlos 7 Punkte

4 Als Gwyn vom Schweine hüten kam, war der Hof seines Vaters verwüstet und Sachsen waren da. Er konnte gerade noch fliehen, wurde aber von den Sachsen verfolgt, die seine Schwester gefangen hatten. Doch Humbert von Llanwick, ein Ritter rettete beide und brachte sie zu ihrem Vater. Als sie wieder zum Hof zurückkehrten hatte Regen das Feuer gelöscht, welches die Sachsen gelegt hatten. So konnten sie unter Dach auf Heu schlafen. Als Gwyn sich davonstehlen will, um Ritter der Tafelrunde von Camelot zu werden, wird er von Muriel seiner Schwester erwischt. Sie bittet ihn nur, dass er auf sich achten soll und schenkt ihm eine Silbermünze mit einem Einhorn darauf. Kurz nach seinem Dorf findet er Sir Humbert in einem Straßengraben und begibt sich mit ihm auf den Weg nach Camelot. Mir hat das Buch sehr gut gefalle, da es sehr fantasiereich und spannend geschrieben ist.. Quack - Quack Lukas Linzmeier 9 Punkte Der Schweinehirte Gwyndion wollte schon immer nach Camelot und ein Ritter werden. Camelot ist eine riesige Burg in die leider nur Adelige hinein dürfen. Doch eines Tages überfallen unbekannte Leute sein Heimatdorf.Da machte er sich auf den Weg nach Camelot um Ritter zu werden und sich später zu rächen.wird er das schaffen? Emanuel Kirchhoff Es ging um den Bauernjungen Gwydion, genannt Gwyn. Sein Nachname lautete Griflet. Gwin stammte aus Britannien, also das heutige England. Die Sachsen fielen über Britannien her, doch Gwyn wehrte zwei der Sachsen mit seiner Steinschleuder und einem großen Stein ab. Er traf dabei auf einen Herrn, der früher ein Ritter war. Gwin fragte ihn, ob er ihm verrät, wie man Ritter werden kann. Der Ritter sagte, es gäbe eine Burg in dem Ort Camelot. Also machten sich der Ritter und Gwin auf den Weg nach Camelot und der Burg. Dabei gerieten sie in viele Gefahren. Das Buch ist sehr spannend von Peter Schwind erzählt, dass man wie gefesselt ist. Es gibt kaum Momente, an welchen ich sagen würde, es gefällt mir nicht. Aber manches verstehe ich noch nicht ganz, so dass ich nachfragen muss. Lena Probst, 9 Jahre 8 Punkte

5 Stichworte: packend, fesselnd, witzig Gwyn will Ritter werden und versucht sein Glück bei König Artur. Gefallen hat mir an dem Buch: alles Das Buch würde ich: einem Freund empfehlen Robin Bretschneider ein Junge namens Gwyn (den Namen Gwydion bekam er von seiner Mutter auf dem Sterbebett ) wohnt mit seiner Familie auf einem Bauernhof in Rethrut. Eines Tages wird ihr Gebiet von den Sachsen überfallen. Gwyn wird im Kampf mit einem Sachsen von einem Ritter Humbert von Llanwick gerettet. Bald darauf rettet Gwyn das leben von Sir Humbert von Llanwick. In der Nacht verschwindet Gwyn, und erfüllt mit Hilfe von Humbert seinen sehnlichsten Wunsch: Ritter zu werden. In Camelot findet er schnell einen Freund. Doch eines Tages, oh Schreck oh Graus, kehrt König Arturs schrecklicher Sohn wieder zurück. Camelot befindet sich in einer schlimmen Lage, doch dank Gwyns List kann Camelot doch noch den Sieg ergreifen. Gwydion hat mir gut gefallen, weil es ein spannendes, aufregendes Buch war. Andererseits hat es mir nicht so gut gefallen, weil es langweilig angefangen hat. Anouk Fumy, 9 Jahre 7 Punkte Gwydion wird als Knappe auf Camelot aufgenommen und kommt in Gefängnisse, erlebt Entführungen und den Burgalltag. Das Buch war spannend und ich musste es schnell auslesen. Aber leider gab es wenig Action. Anna Walter 9 Punkte Gwydion ist Schweinehirt. Seine Heimat wird von den Schotten zerstört. Ein Ritter rettet Minuret, seiner Schwester, das Leben. Da Gwydion auch Ritter werden will, fragt er diesen, ob er ihm dabei helfen könne. Dieser nimmt ihn mit nach Camelot, doch ihre Reise wird unterbrochen. Die Krieger von Mordred nehmen Sir Humbert gefangen. Gwydion schafft es alleine nach Camelot. Dort wird er Knappe. Bei einer Schlacht stellt sich heraus, dass das Amulett mit dem Einhorn, das Gwydion besitzt, den Kampf entscheidet.

6 Das Buch ist spannend und es ist sehr, sehr schön. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Kilian Honecker 9 Punkte Gwydion ist der jüngste aus seiner Familie. Er ist ein Schweinehirt und sein größter Traum ist es, ein Ritter zu werden. Als ihr Dorf von Sachsen überfallen wird, verlieren sie all ihr Hab und Gut. Da ein Ritter Gwydion und seiner Schwester Muril das Leben gerettet hat, drängt es ihn noch mehr, Ritter zu werden. Deswegen geht er noch in der selben Nacht nach Camelot. Dort ist eine große Burg, in der Ritter und Knechte ausgebildet werden. In Camelot wird Gwydion Knecht des Ritters Sir Urfin. An dessen Seite verteidigt er die Burg gegen Mordred. Als die Gegner ihnen haushoch überlegen sind, fällt Gwydion ein, wie man Schweine fängt. So bereiten sie eine Falle in der Burg vor... Ich fand das Buch ziemlich gut, weil es ziemlich viel Spannung hatte und sehr interessant war. Philipp Honecker 9 Punkte Dunkle Zeiten sind über Britannien hereingebrochen. Der Sohn König Arturs, Mordred, ist wieder auferstanden und bringt Angst und Schrecken über das Land. Nach einem Angriff auf sein Dorf versucht Gwin sein Glück auf Camelot. Ein spannendes Buch für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Jana Gürtler Die Geschichte spielt in Großbritannien. Gwyn, ein einfacher Schweinehirte, lebt mit seiner Familie friedlich auf einem Bauernhof. Doch eines Tages passiert etwas schreckliches: Ihr Bauernhof wird von Sachsen, die zu dieser Zeit ganz Britannien erobern wollen, überfallen und vernichtet. Als er dann auch noch einen Ritter namens Sir Humbert trifft, entscheidet sich Gwyn sein Heimatdorf zu verlassen, um auf der Burg Camelot sein Glück als Ritter zu machen. Dort dient er als Knappe dem Ritter Sir Urfin. Aber das Leben auf Camelot ist keineswegs so toll, wie Gwyn es sich vorgestellt hatte; denn schon nach kurzer Zeit erhält der König der Burg, Artur, die Nachricht, dass sein Todfeind Mordred sich mit den Sachsen verbündet hat, um gegen ihn in den Kampf zu ziehen... Die Geschichte ist spannend, manchmal aber ein bisschen oberflächlich erzählt. Auch die Story des Buches ist gut verständlich. Der Umschlag ist sehr ansprechend gestaltet; allerdings ist der Klappentext ein wenig ungenau: Mit

7 dem grünen Drachen ist König Arturs größter Feind Mordred gemeint, der auf seinem Schild einen grünen Drachen abgebildet hat. Außerdem hat das Buch 12 Rechtschreibfehler. Trotzdem kann man dieses Buch weiterempfehlen! Florian Hummel 8 Punkte Gwyn will um jeden Preis Ritter werden. Als der Hof seiner Familie von den Sachsen überfallen wird nutzt er die Gelegenheit um seine Familie zu verlassen. Auf seinem Weg trifft er einen alten Ritter der auf dem Weg nach Camelot ist. Gwyn darf ihn begleiten. Als der Alte von den Dienern des grünen Drachen entführt wird beschließt Gwyn den Weg des Ritters fort zuführen und begibt sich nach Camelot. Da er Prinzessin Alieen vor einer Horde Wildschweine rettet hilft sie ihm in das Schloss zu gelangen. Dort wird er zum Knappen von Sir Urfin mit dem er ein großes Abenteuer zu bestehen hat. Das Buch ist verständlich geschrieben, hat aber leider ein offenes Ende. Jana Katharina Heiland 5 Punkte Der Junge Gwydion war Schweinehirte und wollte unbedingt Ritter werden. Er ging auf Schloss Camelot um da sein Glück zu versuchen. Zuerst war er Knappe von Sir Urfin, dann haben sie gemeinsam Abenteuer erlebt und haben gegen Modred gekämpft. Am Ende des Buches wurde er zum Ritter geschlagen. Das Buch hat mit auch gut gefallen und es bekommt auch 7 Punkte. Ich freue mich auf den 2.Teil, den es ja schon gibt. Vielleicht kann man ihn ja durch die Unke lesen. Miriam Pelz 7 Punkte Finstere Zeiten sind über Britannien hereingebrochen, denn der grüne Drache ist wieder auferstanden: Mordred, der Sohn König Arturs. Plündernd und brandschatzend ziehen seine Krieger durch Land. Nach einem Angriff auf sein Heimatdorf bricht der Junge Gwyn auf, um auf Camelot sein Glück zu machen. Dort verstrickt ihn Merlin, der geheimnisvolle Berater König Arturs, in ein undurchsichtiges Ränkespiel. Denn Gwyn ist mehr als ein einfacher Bauernsohner ist Gwydion, der Träger des Medaillons mit dem Einhorn. Nach einer alten Prophezeiung wird das Einhorn einst das Schicksal Britanniens entscheiden Alexander Barth

8 Inhaltsangabe Gwyn möchte Ritter werden und geht nach Camelot. Auf dem Weg dorthin trifft er Humbert und freundet sich mit ihm an. Humbert wird entführt. Gwyn reitet nach Camelot und sagt den Leuten in Camelot: Ich will Humbert befreien. Er wird Knappe von Sir Urfin und mit weiteren Freunden wollen sie Merlin, den Druiden, befreien. In Gefangenschaft bei Mordred treffen sie Humbert. Sie befreien sich und holen auch Merlin aus einem Gefängnis. Sie flüchten wieder nach Camelot. Mordred plant einen Angriff auf Camelot, denn er will seine Tochter Aileen wieder haben. Wer wird den Angriff als Sieger überstehen? Das Cover gefällt mir gut. Von der ersten Seite an spannend. Der Text ist verständlich geschrieben, aber mit schwierigen Namen. Zusammenhänge sind erkennbar. Ich habe keine Rechtschreibfehler gefunden. Der Klappentext gibt den Inhalt des Buches knapp wieder. Dominik Maisch,