Gladiator Plus - Aktuell

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1 Gladiator Plus - Aktuell Gladiator PLUS bei Sommerekzem In den vergangenen Jahren berichteten Pferdebesitzer immer wieder von einer positiven Wirkung des Immun- und Energieelexirs Gladiator PLUS auch bei Sommerekzem: der Juckreiz der betroffenen Pferde habe nachgelassen, der Allgemeinzustand sich verbessert, in Einzelfällen wurde gar von einem völligen Verschwinden aller Symptome berichtet. Eine systematische Studie sollte Aufschluss darüber geben, ob eine Anwendung von Gladiator PLUS bei Sommerekzem gezielt angeraten werden kann. Gegenstand der Studie: Sommerekzem ist eine oft (aber nicht nur) bei Islandpferden auftretende allergische Reaktion auf Stiche der Stechmückengattung Culicoides, deren komplexe Ursachen noch nicht vollständig durchdrungen sind. Symptome sind offene, blutige und eitrige Stellen, vorwiegend im Bereich von Mähne und Schweifrübe, in schweren Fällen aber auch am ganzen Körper. Der Allgemeinzustand der betroffenen Pferde verschlechtert sich deutlich. Sichere Prävention oder systematische, vollständige Heilung sind bisher kaum möglich. Gladiator PLUS ist ein Immun- und Energieelexir der Firma Vitaprol, das mit seinen solubilisierten Hauptinhaltsstoffen Propolis und Ginseng (Eleutherococcus senticosus) und durch gezielte Energetisierung bisher erfolgreich zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte von Organismen und zur Leistungssteigerung eingesetzt wurde. Konzeption der Studie: Die Studie wurde über die Dauer von zwölf Monaten (November 2005 bis November 2006) am Wiesenhof in Burbach-Marxell durchgeführt, eines der mit etwa 400 Pferden größten und renommiertesten Islandpferdegestüte in Deutschland. An ihr nahmen 20 Islandpferde mit diagnostiziertem Sommerekzem teil, die Gladiator PLUS als Intervallkur regelmäßig verabreicht bekamen. Ein Intervall wurde auf 20 Tage à 25 ml, dann 5 Tage Pause festgesetzt. Zur Auswertung der Studie wurde die Erfolgsrate als Primärvariable gewählt. Sie war definiert als ekzemfrei oder deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes. Zusätzlich wurden die typischen Ekzem-Symptome wie Wulstbildung, Juckreiz und Scheuerneigung, nässende und verkrustete Stellen jeweils einzeln bewertet. Kontrolluntersuchungen wurden durch Pfleger täglich, Blutanalysen alle drei Monate durchgeführt. Als Vergleichsgruppe dienten die nicht in die Studie einbezogenen Islandpferde des Wiesenhofes. Ergebnisse der Studie: Die Erfolgsrate der war beindruckend, das heißt 16 der 20 behandelten Pferde sprachen deutlich auf die Verabreichung von Gladiator PLUS sofort an: bei 10 verbesserte sich der Allgemeinzustand optimal, bei 19 ließ die Scheuerneigung nach. Seite 1 / 5

2 Der Unterschied zur Vergleichsgruppe war signifikant. Unbehandelt, zeigte diese wegen ungünstig schwüler Witterungsverhältnisse und hoher Mückenpopulation im Sommer und Spätsommer 2006 meist verstärkte Ekzem-Reaktionen. Durch die im Rahmen der Studie alle drei Monate durchgeführten Blutanalysen konnte Gladiator PLUS auf die gezielte Behandlung von Ekzem-Pferden abgestimmt werden: Wesentliche Fehlinformationen, also die einen Organismus krank machenden Informationen, wurden entschlüsselt und in vitro (im Laborversuch) durch neue, positive Information ersetzt, welche die Selbstheilungskräfte des Körpers gegen die alte, negative Information anregen. Nebenwirkungen, die mit der Studienmedikation in Zusammenhang standen, traten nicht auf. In einigen Fällen kam es zu einer in der Homöopathie nicht ungewöhnlichen Erstverschlimmerung, auf die in allen Fällen aber rasch die Heilung folgte. Die Fälle im Einzelnen: Freyja, Stute, geboren 1998, Import 2000, hochgradiges Ekzem Zustand vor der Studie: Schlechter Allgemeinzustand unter anderem durch äußerst schlechte Futterverwertung. Stumpfes Fell, beinahe vollständig abgescheuertes Langhaar, großflächige offene Stellen an Mähnenkamm, Kruppe und Bauchnaht Zustand nach der Studie: Deutlich verbesserter Allgemeinzustand bei normalisierter Futterverwertung und hoher Leistungsbereitschaft. Freyja zeigt keinerlei Ekzem- Symptome mehr, Wunden heilten aus. Die Stute steht seit September 2006 erstmals ohne Ekzemerdecke. Auch weitere besondere Pflegemaßnahmen sind nicht mehr notwendig. Kórund, Stute, geboren 1996, Import 1997, hochgradiges Ekzem Zustand nach der Studie: Kórund steht seit einem Griffelbeinbruch in der Box ohne Decke. ging deutlich zurück. Die Stute sieht wesentlich besser aus als im vergangenen Jahr, wird vorsorglich aber weiterhin mit Pflegemitteln behandelt. Glói, Wallach, geboren 1986, Import 1992, hochgradiges Ekzem Zustand vor der Studie: Schlechter Allgemeinzustand mit großflächigen Scheuerstellen auf der Kruppe Zustand nach der Studie: Glóis Allgemeinzustand hat sich verbessert, die Scheuerstellen auf der Kruppe sind nicht mehr zu sehen. Steht um Rückfälle zu vermeiden in den kritischen Monaten weiterhin mit Ekzemerdecke und wird geschmiert. Djákni, Wallach, geboren 1993, Import 2005, Ekzemneigung Zustand vor der Studie: Guter Allgemeinzustand, kaum Scheuerneigung Zustand nach der Studie: Allgemeinzustand weiterhin gut, Djákni zeigte keinerlei. Gustur, Wallach, geboren 1988, Import 1998, mittelschweres Ekzem Seite 2 / 5

3 Zustand nach der Studie: Scheuerneigung hat deutlich abgenommen, Haarkleid und Haut haben sich normalisiert. Wunden heilten aus. Gustur scheuert sich kaum noch, wird aber weiterhin täglich geschmiert. Hildur, Stute, geboren 1986, Import 1993, hochgradiges Ekzem Zustand nach der Studie: Deutlich verbesserter Allgemeinzustand und Abklingen der. Hildur steht mit Ekzemerdecke auf der Weide, wird weiterhin täglich geschmiert. Djarfur, Wallach, geboren 1992, Import 2005, mittelschweres Ekzem Zustand nach der Studie: Allgemeinzustand wurde anfangs trotz Gladiator PLUS deutlich schlechter, erst nach einer speziell auf die Blutanalyse abgestimmten Behandlung folgte eine langsame Heilung. Allgemeinzustand deutlich besser. Djarfur steht wieder ohne Decke und scheuert sich trotz ungünstiger Witterung kaum noch. Bylgia, Stute, geboren 1992, Import 1995, hochgradiges Ekzem Zustand nach der Studie: Trotz Ekzemwetters scheuert sich die Stute nicht. Hautund Fellzustand haben sich wesentlich verbessert. Seit September 2006 steht Bylgia ohne Ekzemerdecke. Zusammenfassung der Studie Die Verträglichkeit und Wirkung von Gladiator PLUS wurden sowohl von den Prüfärzten als auch von den Besitzern der behandelnden Islandpferde überwiegend positiv beurteilt. Durch eine gezielte Unterstützung des Immunsystems mittels der Inhalts- und Wirkstoffe von Gladiator PLUS scheint eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes erreicht werden zu können die beste Voraussetzung für erfolgreiche Prävention und Behandlung von Sommerekzem. Weitere Studien sollen die Ergebnisse der Wiesenhof-Studie nun erhärten. Begleitende Ausführungen zur Studie Von Dr. Martin Steingassner Großpetersdorf, Österreich Das Wiesenhof-Team konnte Gladiator PLUS erfolgreich zur Behandlung von Sommerekzem einsetzen, was die wesentlichen Annahmen zu den komplexen Ursachen dieser Erkränkung bestätigt: Entscheidend für Prävention und Behandlung ist eine Optimierung des Allgemeinzustandes. Wenn Pferde fit gemacht und rechtzeitig auf die Allergiesaison (etwa März bis September) vorbereitet werden, gelingt es in der Regel, das Sommerekzem wesentlich besser in den Griff zu bekommen als mit herkömmlicher unterdrückender Behandlung. Seite 3 / 5

4 Krankheitsbild Bei Sommerekzem handelt es sich um eine ererbte und/oder erworbene Ekzembereitschaft. Für den periodisch rezidivierenden Hautausschlag, der oft mit unerträglichem Juckreiz einhergeht, gibt es eine Rassedisposition wie etwa beim Islandpferd, es sind aber auch andere Rassen betroffen. Die Symptome treten vorwiegend in der Allergiesaison auf. Während der kalten Jahreszeit ist der Stoffwechsel wegen des erhöhten Energiebedarfs intensiver, weshalb Allergene besser ausgeschieden werden. Auslöser Der Auslöser des Sommerekzems sind sehr häufig Kriebelmücken. Nicht der mechanische Reiz des Stiches löst das Ekzem aus, es kommt vielmehr zu einer allergischen Reaktion des Pferdes auf die Speichelreste der Mücken. Kriebelmücken stechen am liebsten dort, wo Haare senkrecht stehen, also an Mähnenkamm und Schweifrübe. Sie sind dämmerungsaktiv und besonders unangenehm in den frühen Morgen- und Abendstunden. Ihr idealer Lebensraum sind feuchtwarme Biotope wie Bäche, Teiche oder Misthaufen. Mögliche Allergieursachen Ausscheidung über den Darm: 80 Prozent des immunologisch aktiven Gewebes und der Lymphknoten liegen im Darm. Er ist damit nicht nur Resorptions- und Ausscheidungsorgan, sondern kommt als größte Grenz- und Kontaktfläche mit der Außenwelt direkt in Kontakt mit Schadstoffen. Der Darm steht unter ständigem Beschuss potentieller Antigene Mikroben, Toxine, Parasiten und Allergene. Ein chronisch gestörtes Darmmilieu führt zur Verschlechterung der Anpassung an äußere Reize. Der Verdauungstrakt wird zu einem zusätzlichen Störfeld und so zur Mitursache von chronischen Krankheiten wie etwa dem Sommerekzem. Ausscheidung über die Haut: Wenn es einem belastenden Stoffwechsel nicht mehr gelingt, Schlacken und Gifte über Leber, Harn, Schweiß oder Atemluft auszuscheiden, dann wird über die Haut ausgeschieden. Eine empfindliche Haut ist, bei einer eventuell vorliegenden genetischen Disposition zu Allergien, überfordert und reagiert wie schmerzvoll bekannt. Emotionale Störungen: Negative Emotionen (etwa verursacht durch Besitzer, Betreuer, Boxennachbarn oder Stress) können ebenfalls in die Ursachenkette hineinspielen und den Energiekreislauf blockieren. Gestaute Vitalenergie, die nicht abgebaut werden kann, lockt blutsaugende Insekten mit ihrem Allergien auslösenden Speichel noch zusätzlich an. Vorbeugung Alle Hinweise deuten darauf hin, dass es sich beim Sommerekzem um eine Kombination aus chronischer Ausscheidungsschwäche, die ungefähr einer Neurodermitis beim Menschen entspricht, und vorhandener Allergiebereitschaft handelt. Chronischer Ausscheidungsschwäche kann man entgegenwirken: durch Seite 4 / 5

5 eine gezielte Unterstützung des Immunsystems und einer damit einhergehenden Verbesserung des Allgemeinzustandes. Eine präventive Behandlung gegen Sommerekzem hat schon lange vor dem Auftreten der Mücken zu erfolgen, also spätestens im Februar oder März. Ein Pferd muss in sehr guter Allgemeinverfassung sein bevor die Allergene ihre Wirkung entfalten. Mittel zur Unterstützung des Immunsystems und der Abwehrkräfte wie Gladiator PLUS sollten durch eiweisarmes Futter und ausreichende Bewegung ergänzt werden. Vitaprol GmbH Deutschland Chr. - Kalb - Str. 5 D Neuhof info@gladiatorplus.de Vertriebsmanager: Bernd Kirsch Telefon +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) bernd.kirsch@gladiatorplus.de Seite 5 / 5