Kindergarten der StädteRegion Aachen Imgenbroich. -Konzeptbroschüre- Inhalt. 1. Welchen Rahmenbedingungen unterliegt unsere Einrichtung?

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1 Kindergarten der StädteRegion Aachen Imgenbroich -Konzeptbroschüre- Inhalt 1. Welchen Rahmenbedingungen unterliegt unsere Einrichtung? Öffnungszeiten Vorstellung der Gruppen und des Teams 2. Was umfasst unsere pädagogische Arbeit Ziele Teiloffenes Konzept Situationsorientierter Arbeitsansatz 3. Wie setzen wir diese pädagogische Arbeit um? Der Tagesablauf Außentag Bewegungsangebote/ Bewegungsbaustelle 4. Mit wem arbeiten wir zusammen? Träger Eltern Andere Institutionen Öffentlichkeit Schulstraße Organisatorisches Monschau-Imgenbroich Leitung: Monika Eisbein Tel.: 02472/1442 Fax: 02472/

2 1. Welchen Rahmenbedingungen unterliegt unsere Einrichtung? Vorstellung der Gruppen und des Teams Öffnungszeiten: Leitung: Monika Eisbein Montag bis Freitag: 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr Bringphase: 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr 1. Abholphase: 12:20 Uhr bis 12:30 Uhr 2. Abholphase: 13:15 Uhr bis 14:30 Uhr 3. Abholphase: 15:00 Uhr bis Uhr Mittwoch: Vorschularbeit von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr Montag: Turnen Mittwoch: Außentag Donnerstag: Geburtstagstag und Gruppentag Gänseblümchengruppe Regelgruppe (zur Zeit 17 Kinder im Alter von 3 6 Jahre) Erzieherin: Simone Harth Erzieherin: Anja Wollgarten Schmetterlingsgruppe: Regelgruppe (zur Zeit 23 Kinder im Alter von 3 6 Jahre) Gruppenleiterin: Britta Prümmer Ergänzungskraft: Ioanna Issigoni Regenbogengruppe: Regelgruppe (zur Zeit 16 Kinder im Alter von 3 6 Jahre) Gruppenleiterin: Jahrespraktikantin: Michaela Drejer Nina Noback Zwergengruppe: Zur Zeit 4 Kinder unter 3 Jahre Gruppenleiterin: Manuela Koll

3 2. Was umfasst unsere pädagogische Arbeit? Teiloffenes Konzept Ziele Die Hauptziele unserer Einrichtung umfassen die Entwicklung von Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz, sowie ganzheitliches Lernen über die Sinne. Das bedeutet, dass die Kinder lernen für sich selbst verantwortlich zu denken, zu handeln und zu entscheiden. Soziale und gesellschaftliche Sachverhalte solle aufgefasst werden können. Des Weiteren entwickeln sie mit anderen zusammen Toleranz, Achtung und Verantwortung, sowie Urteils- und Handlungsfähigkeit in Bezug auf die sachlichen Bereiche der Umwelt. Weitere Ziele: Loslösung und Bereitschaft zur Kontaktaufnahme Ausbau der Grob- und Feinmotorik Erlernen und Unterscheidung von Sinnzusammenhängen Förderung von Sprache und Kommunikation Erweiterung des Allgemeinwissen Ausprägung der Konzentration und Ausdauer Wir arbeiten in unserer Einrichtung gruppenübergreifend, d.h. jedes Kind hat seine Stammgruppe, kann jedoch in der Freispielphase andere Gruppen und deren Funktionsräume besuchen. Dadurch werden die Eigenständigkeit, das Selbstvertrauen und das Verantwortungsbewusstsein gestärkt. Folgende Räume werden neben dem Spiel in einer anderen Gruppe übergreifend genutzt: Puppenecke (Schmetterlingsgruppe) Ruheraum (Regenbogengruppe) Bauecke (Gänseblümchengruppe) Lego Ecke (Flurbereich) Turnhalle Situationsorientierter Arbeitsansatz Im situationsorientierten Arbeitsansatz werden die bedeutsamen Situationen der Kinder aufgegriffen und in Form von Projekten erforscht. Dabei stehen die Kinder im Mittelpunkt und geben die Vorgehensweise an, so dass sie die Möglichkeit haben, Erlebtes zu verstehen und aufzuarbeiten.

4 Der Tagesablauf Die Bringphase im Kindergarten beginnt um 7.30 Uhr und endet um 9.00 Uhr. Im wöchentlichen Wechsel werden die Kinder bis 8.15 Uhr in der Gänseblümchen-, Regenbogen- oder Schmetterlingsgruppe betreut. Damit sich die Eltern und Kinder orientieren können, hängt an der Magnettafel im Flur eine Karte mit dem jeweiligen Gruppensymbol. In der Frühgruppe haben die Kinder die Gelegenheit mit den anderen Kindern und mit der Betreuung des Frühdienstes Kontakte zu knüpfen, mit ihnen zu spielen, die anderen Räumlichkeiten und die Gegebenheiten kennen zu lernen. Um 8.15 Uhr wechseln die Kinder in ihre Stammgruppen. Begleitet werden sie hierbei von einer pädagogischen Fachkraft aus ihrer zugehörigen Gruppe. Bis 9.00 Uhr können die Kinder im Freispiel alle Spielmaterialien und Spielbereiche ihrer Gruppe nutzen. Um 9.00 Uhr endet die Bringphase und die Haustüre wird abgeschlossen. Bitte begleiten Sie Ihr Kind in dieser Bringphase bis in die Gruppe und übergeben dort die Aufsichtspflicht an eine pädagogische Fachkraft. Um 9.00 Uhr treffen sich die Kinder in ihrer Stammgruppe zum Blitzlicht. In einer Erzählrunde stimmen wir uns gemeinsam auf den Tag ein und erklären den Kindern welche Angebote am Tag stattfinden. Auch werden während der Freispielphase Projekte oder vorbereitete Aktivitäten angeboten, an denen die Kinder teilnehmen können. Um Uhr enden die Projekte und die Kinder treffen sich wieder in ihrer Stammgruppe. Hier werden je nach Tagesplanung entweder Spiele und Lieder, Verklanglichungen, Bilderbuchbetrachtungen, die sich nach unserem Rahmenplan richten, im Stuhlkreis durchgeführt oder die Kinder können im Freispiel ihren Spielbedürfnissen nachgehen. Oftmals gehen wir mit den Kindern schon vor Uhr auf unser Außengelände, um das Spiel im Freien zu nutzen. Bei schlechtem Wetter gehen die Mittagskinder um Uhr mit einer pädagogischen Fachkraft in die Turnhalle. Die anderen Kinder ziehen sich dann für den Heimweg an. Zwischen Uhr und Uhr ist die erste Abholzeit. Die Mittagskinder treffen sich zum gemeinsamen, warmen Mittagessen in der Regenbogen- oder Schmetterlingsgruppe. Von Uhr bis Uhr findet die zweite Abholphase statt. Zwischen Uhr und Uhr ist die letzte Abholphase. Am Nachmittag werden weitere Angebote mit den Kindern durchgeführt. Der Kindergarten schließt um Uhr. Anschließend findet das Freispiel statt. Auch findet in der jeweiligen Gruppe das flutende Frühstück statt. Dies bedeutet, dass in der Zeit von 8.30 Uhr bis Uhr ein gedeckter Tisch mit sechs Plätzen bereit steht. Die Kinder können selber entscheiden, wann und mit wem sie frühstücken möchten. Anschließend putzen die Kinder die Zähne.

5 Außentag Eltern Einmal wöchentlich findet der Außentag statt, an dem wir gemeinsam die nähere Umgebung des Kindergartens erforschen und kennen lernen. Hierbei werden die Kinder nach ihrem Alter in drei Gruppen eingeteilt, damit eine Gruppe den Tag altersgerecht nutzen kann. Um eine fruchtbringende Kindergartenzeit leisten zu können, ist es von großer Wichtigkeit, dass Eltern, Kinder und Personal vertrauensvoll und offen zusammenarbeiten und sich gegenseitig akzeptieren. Kommunikation ist von enormer Bedeutung. Bewegungsangebote/ Bewegungsbaustelle Formen der Elternarbeit: Informationsaushang im Kindergarten Bewegungsangebote finden einmal wöchentlich in den verschiedenen Altersgruppen statt. Die Bewegungsbaustelle kann während dem Freispiel genutzt werden. Kindergartenzeitung Elternbriefe Tür- und Angelgespräche Elternabende Träger 4. Mit wem arbeiten wir zusammen? Die StädteRegion Aachen steht dem Kindergarten in seiner Arbeit zur Seite und unterstützt ihn. Er setzt sich mit den Belangen des Personals und der Eltern auseinander und steht ihnen hilfreich zur Seite. Die Erziehungsarbeit überträgt er in verantwortungsvoller Weise der Leitung. Organisatorische Angelegenheiten und finanzielle Abwicklungen werden mit dem Träger abgeklärt. Ebenso stellt er für das Personal Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung zur Verfügung. Eltern- Kind- Aktivitäten/ Feste Elternrat Hospitationen Elternsprechtag/ Elterngespräche Andere Institutionen: Ortsansässige Vereine Kirche Polizei, Forstamt, usw. Kindergärten der StädteRegion

6 Geburtstag im Kindergarten Öffentlichkeit Wir geben Einblick in unsere Einrichtung, indem wir sie zu verschiedenen Anlässen für die Bevölkerung öffnen. Weiterhin laden wir bei wichtigen Ereignissen die Presse ein und nehmen an verschiedenen Aktivitäten des Ortes teil. Jedes Kind darf seinen Geburtstag im Kindergarten feiern. Das Geburtstagskind bringt das Frühstück für die jeweilige Gruppe mit (z.b. belegte Brötchen, Kuchen, Rohkost). Die Eltern sind herzlich eingeladen diesen Tag mit dem Geburtstagskind in der Einrichtung zu verbringen. Termine können mit der jeweiligen Gruppenleiterin abgesprochen werden. 5. Organisatorisches Hospitation Informationsaustausch Alle Eltern sind herzlich eingeladen, nach vorheriger Absprache, im Kindergarten zu hospitieren. Zum Austausch von Informationen dient: Die Magnettafel Eltern für Eltern Die Magnettafel im Eingangsbereich (aktuelle Informationen rund um den Kindergarten) Die Magnettafel an den Gruppenräumen (Informationen für die einzelnen Gruppen) Die Flip- Chart im Eingangsbereich (Informationen über den Tagesablauf, sowie Besonderheiten) Die Kindergartenzeitung, Elternbriefe o. ä. ( befinden sich in der Garderobe des Kindes) Unterlagen für den Kindergarten Der unterschriebene Kindergartenvertrag und die Einkommenssteuererklärung müssen mindestens 2 Wochen vor Kindergartenbeginn vorliegen. Die ärztliche Bescheinigung (frei von ansteckenden Krankheiten) muss am ersten Kindergartentag vorliegen. Nach einer ansteckenden Krankheit muss seitens der Eltern schriftlich bestätigt werden, dass das Kind frei von ansteckenden Krankheiten ist.

7 Folgende Unterlagen müssen zusätzlich am ersten Kindergartentag vorliegen: Verpflichtungserklärung zum Infektionsschutzgesetz Zusatzanmeldebogen Vereinbarung über die Dokumentation der Entwicklungsschritte des Kindes Einverständniserklärungen Buchungszeit Einzugsermächtigung Kann das Kind den Kindergarten nicht besuchen, so bitten wir um Rückmeldung. Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, nicht aber ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt in einem Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst, nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen. Denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Stand: Oktober 2009 Freude bedeuten. (Kahlil Gibran)

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